Ein Gesetz für Männer und Frauen: die frühmittelalterliche Ehe zwischen Religion, Gesellschaft und Kultur 1
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Ostfildern
Thorbecke
2008
|
Schriftenreihe: | Mittelalter-Forschungen
24,1 |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XIV, 395 S. |
Internformat
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Inhalt
Teilband 1
Vorwort.
ΧΙΠ
Einleitung. 1
a) Forschungsgeschichtliche Positionen - ein PhasenmodeU. 3
b) Die frühmittelalterliche Ehe als Experimentierfeld kulturwissenschaft¬
licher Mediävistik. 9
c) Ziel der Untersuchung. 14
d) Quellen, Methoden und Gliederung der Arbeit. 16
e) Einige technische Hinweise zum Schluss. 19
f) Glossar . 20
Teil
A
Die Ehe im Kontext der frühmittelalterlichen Gesellschaft
I.
Der Konsensgedanke in Eheschließungsfragen. 28
1. Der Konsensgedanke als Forschungsaufgabe . 29
a) Bisherige Fragerichtungen. 29
b) Standortbestimmung - die vier Ehetypen und ihre
Charakteristika
30
c)
Grenzen und Desiderate . 33
d) Neue Perspektiven . 37
2. Die Eheschließung und der consewsus-Begriff bei Papst Nikolaus -
Chancen eines neuen Textverständnisses. 39
a) Zeremonielle Handlungen . 39
b) Der coHsensHS-Begriff des Papstes. 43
c) Chancen eines neuen Textverständnisses. 45
II.
Der Konsens der Vertragspartner als Voraussetzung zu Eheschließung
und Trennung. 47
1. Konsensueller Entscheid aller Vertragsparteien . 47
a) Das Konsensgeschehen unter Führung eines männlichen Familien¬
mitgliedes . 47
VI
Inhalt
b)
»Mit Zustimmung der Verwandten beiderlei Seiten« . 55
c) Wechselseitiger Konsens als Pflicht mit Schutzfunktion . 56
d) Die Wiederheirat der Witwe . 60
e) Der Konsensgedanke als Spiegel gleichberechtigter Vertragspartner 63
2. Die Ablehnung des Frauenraubes als Bestätigung des Konsens¬
gedankens? . 63
a) Der Verstoß gegen die rechte Eheschließungsform. 64
b) Der Tathergang und seine Folgen. 67
c) Die Lebensgemeinschaft ohne Rechtsschutz . 70
d) Die Umwandlung in eine rechtmäßige Ehe . 71
e) Der Frauenraub als Verstoß gegen den Konsensgedanken. 75
3. Die
vita religiosa
und die Konsensfrage . 76
a) Das Einverständnis eines Ehepartners . 77
b) Die Fürsorgepflicht der Verwandten. 82
4. Der
consensus
als Verwandtenkonsens . 83
a) Die Zustimmung aller Parteien. 83
b) Die Auswirkungen auf die Eheform . 84
III.
Die Eheschließung als Vertrags- und Kommunikationsgeschehen
unter Gleichen . 86
1. Die Eheschließung als Kontrakt. 86
a) Das hochzeitliche Handeln nach festgelegten Kommunikationsregeln -
die Initiierung des Vertrages. 87
b) Das Hochzeitsgeschehen als symbolische Austauschhandlung -
der bindende Verlobungsvertrag . 89
c) Die Bestellung der Braut- bzw. Ehegabe als Konstitutivum. 92
d) Die zu schenkenden Güter: Vom mündlichen zum schriftlichen
Vertragsgeschehen. 95
e) Die Trennung von Schenkungsversprechen und Übergabe. 101
f) Traditio und dies nuptiarum. 102
g) Die Eheschließung als wechselseitiges Zug-um-Zug-Geschäft
unter Gleichen. 104
2. Die kirchliche Einsegnung - gängige Praxis oder Wunschdenken
eines Papstes?. 105
a) »Im Namen Gottes habe ich dich in rechtmäßiger Ehe angenommen« -
kirchliche Eheschließungszeremonie oder gottgewolltes Handeln?. 109
b) Die Rede von der Ehe als Sinnbild einer Gleichordnung der
Geschlechter. 111
3. Die frühmittelalterliche Ehe als begüterte Konsensehe. 115
a) Die konstitutiven Elemente. 115
b) Die rechtmäßige Eheform . 115
IV.
Die Vermögenstransaktionen zwischen ökonomischer Notwendigkeit
und Wertschätzung der Frau. 117
Inhalt
VII
1. Problemskizze. 117
a)
Bisherige Forschungspositionen. 117
b)
Desiderate und offene Fragen. 118
2. Die Braut- bzw. Ehegabe - Begriffsvielfalt trotz identischer Inhalte?_ 120
a) Die meta
und das metfio . 120
b) Der wittimus. 122
c) Die dos. 122
d) Das pretium und die
pecunia
. 125
e)
Die
donatio nuptialis
. 127
f)
Der mundius bzw. das mundium. 128
g) Die vielen Termini - die eine Gabe. 130
3. Weitere Vermögenswerte. 132
a) morgingab, morgincap, moraganghepa - die Morgengabe. 132
b) faderfio bzw.
sedes
puternica
- das Vatergut. 133
c) Die Schenkungsgeber und ihre Gaben . 134
4. dos, donatio, donatum - Die Verbriefung ehelicher Schenkungen als
Signal eines Transformationsprozesses. 135
a) Die dos als Braut- oder Ehegabe. 136
b) Die donatio und das donatum als >einfache< Schenkungen . 138
c) Die dos und die donatio bzw. das donatum - Braut- bzw. Ehegabe
oder eheliche Schenkung?. 139
d) Von der donatio zur dos - ein frühmittelalterlicher Transformations-
prozess . 141
5. Die Art und die Höhe der geschenkten Güter . 144
a) Die Höhe der
arnia
. 144
b)
Die Höhe der Braut- bzw. Ehegabe. 144
c) Der reipus ~ Das Wiederverheiratungsgeld. 146
6. Der hochzeitliche Gütertransfer im Kontext der ökonomischen
Verflechtungen der frühmittelalterlichen Lebenswelt. 148
a) Die erbrechtlichen Verflechtungen. 148
b) Nochmals-die begüterte Konsensehe. 149
V.
Außereheliche Geschlechtsbeziehungen. 151
1. Der >klassische< Ehebruch als Forschungsproblem. 151
a) Ein gewandeltes Ehebruchverständnis. 151
b) Die bisherigen Zugangsweisen zum frühmittelalterlichen Ehebruch 152
c) Der frühmittelalterliche Befund - ein Überblick. 154
d) Grenzen und Desiderate . 157
e) Neue Fragerichtungen. 158
2. Störung des ehelichen Vertrags- und Beziehungsgeschehens. 159
a) Der Unzuchtpartner. 159
b) Der Delinquent .-----<. 164
c) Das Prinzip des Vergehens: Schädigung des Konsensgeschehens . 167
VIII Inhalt
3. Ein Kapitalverbrechen und seine Folgen. 169
a) Das Maß der beteiligten Personen . 170
b) Der Wiederholungstäter. 173
c) In der Konsequenz: Trennung der ehelichen Gemeinschaft . 175
d) Das Verbot der Wiederheirat. 177
e) Die Entlassung als Vergehen?. 182
f) Die Heirat einer/eines Verstoßenen. 186
g) Das
Konkubinat
als Ehebruch. 187
h) Das Mitwissen des Ehegatten. 188
4. Außereheliche Geschlechtsverhältnisse als normverletzendes Handeln . 189
a) Die Unauflöslichkeit der ehelichen Gemeinschaft. 189
b) Differenzierende Strafen. 190
VI.
Inzest . 192
1. Der Inzest als Forschungsproblem. 192
a) Zwischen Exogamieregeln und emotionaler Inkompatibilität -
zwei Erklärungsmodelle . 192
b) Die frühmittelalterlichen Erklärungsmodelle . 194
c) Grenzen und Desiderate . 195
d) Neue Perspektiven . 198
2. Inzesttabu und Verwandtschaftskonstruktion . 199
a) DieGrundidee. 200
b) Der Verwandtschaftskreis. 202
3. Der tabuisierte Personenkreis. 209
a) Die vertikale Linie. 210
b) Die horizontale Linie . 214
c) Das frühmittelalterliche Verwandtschaftsdenken. 219
d) »Ein Gesetz für Männer und Frauen!« - Die Zählung der Verwandtschafts¬
grade. 222
e) Das Drei-bzw. Vierecksverhältnis. 229
f) Geistliche Verwandtschaft. 233
g) Die Zustimmung zu einem Kapitalverbrechen . 242
4. Der Inzest im Kontext von Ehe und Verwandtschaft des frühen
Mittelalters. 245
a) Der Inzest als Sonderfall der ehelichen Vergehen. 245
b) Vom Inzest zum frühmittelalterlichen Verwandtschaftsdenken — 245
c) Die Wirkweisen. 247
Inhalt
IX
Teil
В
Vollgültige Ehe oder geduldete Geschlechtsbeziehung? -
Das Recht der Abhängigen
VII. Die
Ehe der Abhängigen innerhalb der frühmittelalterlichen
Gesellschaft - eine Problemskizze . 252
1. Abhängigkeit als Forschungsproblem. 252
a) >Grundherrschaft< - >Sklaverei< - Leibeigenschaft*. Zur Geschichte
der Begriffe . 252
b) Komplexität der Lebenswelt - Einseitigkeit der Begriffe . 257
c) Sklaven, Hörige, Abhängige . - zur Terminologie der Forschung . 259
d) Vielfalt der Beziehungsformen - Richtungen einer kulturwissen-
schaf tlichen Abhängigenforschung. 264
2. Personen-, besitz- und vermögensrechtliche Verflechtungen
frühmittelalterlicher Abhängigkeit . 267
a) Typen von Abhängigkeit als Grund- und Bodenabhängigkeit . 267
b) Die Bewohner in ihrem Beziehungsgeflecht. 270
c) Die Wege in die Abhängigkeit. 273
d) Beispiele herrschaftlicher Verflechtung . 273
e) Das Vermögens- und Erbrecht der Abhängigen. 274
f) Herrschaft und frühmittelalterliches Familienideal. 275
g) Personenrechtliche Abhängigkeit und ökonomische Sicherung -
ein Fazit . 276
3. Die Ehe als notwendige Voraussetzung im Beziehungsnetz der
frühmittelalterlichen Gesellschaft. 277
a) Die bisherigen Forschungspositionen und Desiderate. 277
b) Die vielen Rechtstermini und das eine Recht-die Ausgangsthese . 280
c) Die Ehe von Abhängigen als ein Baustein im Frageraster
kulturwissenschaftlicher Abhängigkeitsforschung . 282
VIH.
Die Eheschließung als konsensuelles Geschehen. 284
1. Der Herr als Konsenspartner . 284
a) Die Eheschließung zwischen Abhängigen. 284
b) Die Eheschließung zwischen sozialrechtlich ungleichen Partnern. 286
2. Das Unauflöslichkeitsprinzip und die Trennungsfrage. 290
a) Die Trennungsgründe . 290
b) Die Änderung des Rechtsstatus . 294
3. Der Frauenraub unter Beteiligung von Abhängigen. 298
a) Der Raub einer Abhängigen . 299
b) Der Raub durch einen Abhängigen. 301
4. Die Abhängigenehe zwischen antikem Verbot und frühmittelalterlichem
Anerkenntnis. 302
X
Inhalt
a) Die
concubina
und das contubernium. 302
b) matrimonium
und coniugium - Spiegel eines Transformationsprozesses 303
IX.
Konkurrierende Interessengruppen: Plausibilitäten vermeintlich
einschränkender Eherechtsbestimmungen. 306
1. Das Problem der Vormundschaft. 307
a) Bisherige Forschungspositionen. 308
b) Die Ehen zwischen Abhängigen verschiedener Herren. 309
c) Sozialrechtlich ungleiche Paare - Der Verlust der
libertas
des
standeshöheren Partners. 310
d) Frei oder abhängig? - Der Rechtsstatus der Kinder. 312
e) Vormundschaft als Problem des Rechtsstatus. 314
2. Vermögensrechtliche Aspekte als Schlüssel des Rechtsverständnisses . 315
a) Die erbrechtlichen Folgen der Eheschließung von rechtlich ungleichen
Paaren. 315
b) Das herrschaftliche Interesse . 316
c) Das Interesse der Verwandten des zuvor freien Gatten . 318
d) Das Interesse der Brautleute . 322
3. Die Ehe im Kontext frühmittelalterlicher Abhängigkeit - ein Fazit. 323
a) Interessenausgleich statt Interessenbeschneidung . 323
b) Die Abhängigenehe zwischen begüterter und nicht-begüterter
Konsensehe. 324
X.
Vor- und außereheliche Delikte als Indikator des Rechtsstatus. 325
1. Geschlechtliche Vergehen. 325
a) An einer abhängigen Frau. 325
b) Durch einen abhängigen Mann . 327
c) Die Haftung innerhalb der Oikonomia. 329
2. Abhängige als rechtsfähige Personen . 330
a) Die abhängige Frau als Konkubine?. 330
b) Die Klassifizierung der frühmittelalterlichen Gesellschaft. 331
Teil
С
Die Bußmaße für die ehelichen Vergehen
als Spiegel des frühmittelalterlichen Sünden-
und Bußverständnisses
XL Das frühmittelalterliche Bußsystem als Forschungsproblem . 335
1. Sünde als Aufstand gegen Gottes Ordnung. 335
a) Sünde und Buße als religionsgeschichtliches Phänomen. 335
b) Sünde und Buße im Christentum - eine Bestandsaufnahme. 337
Inhalt
X¡
с)
Sünde und Buße im frühen Mittelalter - zur Phänomenologie. 341
2. Forschungsgeschichtliche Positionen . 343
a) .Dualisierendes Weltverständnis. 343
b) Tat- oder Intentionshaftung? - Medizin oder Strafe? . 344
c) Dualisierende Welt oder Nebeneinander verschiedener
Sinnsysteme?. 345
d) Tat und Intention-Medizin und Strafe?.;. 347
e) Bußmaße als Indikator. 348
XII.Die innere Logik von Sünde, Schuld und Strafe . 349
1. Die Höhe der Bußleistung als Indikator für die Schwere des Deliktes . 350
a) Vor- und außereheliche Geschlechtsverhältnisse . 350
b) »Wer eine Verwandte innerhalb des siebten Grades heiratet.« -
der Inzest. 352
c) Die Trennung von Schuld und Strafe. 355
2. Die Art der Bußleistung als Indikator für das frühmittelalterliche
Bußverständnis. 357
a) Das Fortwirken der altkirchlichen Bußwerke. 357
b) Das Ziel der Bußleistungen. 359
c) Gleiche Terminologie - veränderte Rahmenbedingungen. 362
d) Das Verhältnis von ehelichen Bußstrafen und Bußverständnis -
eine Bilanz . 364
Schluss . 367
Die Ehe als Strukturelement der frühmittelalterlichen Gesellschaft. 367
1. Die Ehe im Kontext der frühmittelalterlichen Gesellschaft. 368
Das Verhältnis der sozialen Gruppen und >Generationen<. 368
Heirat und Ökonomie. 369
Der Konsens als Grundpfeiler des frühmittelalterlichen
Eheverständnisses . 370
Eheschließung als Prozess. 372
Außenvertretung bzw. Repräsentation der Gruppe . 373
Handlungsspielraum und Status bzw. Rolle . 375
Rangund Ehre. 376
Rechtssicherheit und ritueller Akt. 377
Mündlichkeit und Schriftlichkeit. 378
Leistung und Gegenleistung. ^79
Sozialer Frieden. 380
Konfliktaustrag. 381
Verhältnis von Individuum und Gruppe . 381
Familienstruktur und Rolle der Verwandtschaft. 382
Die Rolle der Frau. 385
Konstruktion von Geschlecht. 385
Gleichheit in der Ungleichheit. 386
XII Inhalt
Die Bedeutung der Religion . 386
Die Ehe als gesellschaftsstrukturierendes Element. 389
2. Die Ehe im Kontext einer kulturwissenschaftlichen Mediävistik. 390
Transformationsprozesse. 390
Semantikforschung als Symbol- und Prozessforschung. 391
Geschlossenheit der Quellen. 392
Verhältnis von Norm und Wirklichkeit. 393
Epochenimagination Mittelalter. 394
Teilband 2
Anhang . 1
Leges
. 2
Formulae.
96
Konzilien. 144
Kapitularien . 174
Bischofskapitularien . 202
Paenitentialien . 210
Abkürzungsverzeichnis . 330
Literaturverzeichnis . 331
Quellen . 331
Literatur. 334
Register. 353 |
adam_txt |
Inhalt
Teilband 1
Vorwort.
ΧΙΠ
Einleitung. 1
a) Forschungsgeschichtliche Positionen - ein PhasenmodeU. 3
b) Die frühmittelalterliche Ehe als Experimentierfeld kulturwissenschaft¬
licher Mediävistik. 9
c) Ziel der Untersuchung. 14
d) Quellen, Methoden und Gliederung der Arbeit. 16
e) Einige technische Hinweise zum Schluss. 19
f) Glossar . 20
Teil
A
Die Ehe im Kontext der frühmittelalterlichen Gesellschaft
I.
Der Konsensgedanke in Eheschließungsfragen. 28
1. Der Konsensgedanke als Forschungsaufgabe . 29
a) Bisherige Fragerichtungen. 29
b) Standortbestimmung - die vier Ehetypen und ihre
Charakteristika
30
c)
Grenzen und Desiderate . 33
d) Neue Perspektiven . 37
2. Die Eheschließung und der consewsus-Begriff bei Papst Nikolaus -
Chancen eines neuen Textverständnisses. 39
a) Zeremonielle Handlungen . 39
b) Der coHsensHS-Begriff des Papstes. 43
c) Chancen eines neuen Textverständnisses. 45
II.
Der Konsens der Vertragspartner als Voraussetzung zu Eheschließung
und Trennung. 47
1. Konsensueller Entscheid aller Vertragsparteien . 47
a) Das Konsensgeschehen unter Führung eines männlichen Familien¬
mitgliedes . 47
VI
Inhalt
b)
»Mit Zustimmung der Verwandten beiderlei Seiten« . 55
c) Wechselseitiger Konsens als Pflicht mit Schutzfunktion . 56
d) Die Wiederheirat der Witwe . 60
e) Der Konsensgedanke als Spiegel gleichberechtigter Vertragspartner 63
2. Die Ablehnung des Frauenraubes als Bestätigung des Konsens¬
gedankens? . 63
a) Der Verstoß gegen die rechte Eheschließungsform. 64
b) Der Tathergang und seine Folgen. 67
c) Die Lebensgemeinschaft ohne Rechtsschutz . 70
d) Die Umwandlung in eine rechtmäßige Ehe . 71
e) Der Frauenraub als Verstoß gegen den Konsensgedanken. 75
3. Die
vita religiosa
und die Konsensfrage . 76
a) Das Einverständnis eines Ehepartners . 77
b) Die Fürsorgepflicht der Verwandten. 82
4. Der
consensus
als Verwandtenkonsens . 83
a) Die Zustimmung aller Parteien. 83
b) Die Auswirkungen auf die Eheform . 84
III.
Die Eheschließung als Vertrags- und Kommunikationsgeschehen
unter Gleichen . 86
1. Die Eheschließung als Kontrakt. 86
a) Das hochzeitliche Handeln nach festgelegten Kommunikationsregeln -
die Initiierung des Vertrages. 87
b) Das Hochzeitsgeschehen als symbolische Austauschhandlung -
der bindende Verlobungsvertrag . 89
c) Die Bestellung der Braut- bzw. Ehegabe als Konstitutivum. 92
d) Die zu schenkenden Güter: Vom mündlichen zum schriftlichen
Vertragsgeschehen. 95
e) Die Trennung von Schenkungsversprechen und Übergabe. 101
f) Traditio und dies nuptiarum. 102
g) Die Eheschließung als wechselseitiges Zug-um-Zug-Geschäft
unter Gleichen. 104
2. Die kirchliche Einsegnung - gängige Praxis oder Wunschdenken
eines Papstes?. 105
a) »Im Namen Gottes habe ich dich in rechtmäßiger Ehe angenommen« -
kirchliche Eheschließungszeremonie oder gottgewolltes Handeln?. 109
b) Die Rede von der Ehe als Sinnbild einer Gleichordnung der
Geschlechter. 111
3. Die frühmittelalterliche Ehe als begüterte Konsensehe. 115
a) Die konstitutiven Elemente. 115
b) Die rechtmäßige Eheform . 115
IV.
Die Vermögenstransaktionen zwischen ökonomischer Notwendigkeit
und Wertschätzung der Frau. 117
Inhalt
VII
1. Problemskizze. 117
a)
Bisherige Forschungspositionen. 117
b)
Desiderate und offene Fragen. 118
2. Die Braut- bzw. Ehegabe - Begriffsvielfalt trotz identischer Inhalte?_ 120
a) Die meta
und das metfio . 120
b) Der wittimus. 122
c) Die dos. 122
d) Das pretium und die
pecunia
. 125
e)
Die
donatio nuptialis
. 127
f)
Der mundius bzw. das mundium. 128
g) Die vielen Termini - die eine Gabe. 130
3. Weitere Vermögenswerte. 132
a) morgingab, morgincap, moraganghepa - die Morgengabe. 132
b) faderfio bzw.
sedes
puternica
- das Vatergut. 133
c) Die Schenkungsgeber und ihre Gaben . 134
4. dos, donatio, donatum - Die Verbriefung ehelicher Schenkungen als
Signal eines Transformationsprozesses. 135
a) Die dos als Braut- oder Ehegabe. 136
b) Die donatio und das donatum als >einfache< Schenkungen . 138
c) Die dos und die donatio bzw. das donatum - Braut- bzw. Ehegabe
oder eheliche Schenkung?. 139
d) Von der donatio zur dos - ein frühmittelalterlicher Transformations-
prozess . 141
5. Die Art und die Höhe der geschenkten Güter . 144
a) Die Höhe der
arnia
. 144
b)
Die Höhe der Braut- bzw. Ehegabe. 144
c) Der reipus ~ Das Wiederverheiratungsgeld. 146
6. Der hochzeitliche Gütertransfer im Kontext der ökonomischen
Verflechtungen der frühmittelalterlichen Lebenswelt. 148
a) Die erbrechtlichen Verflechtungen. 148
b) Nochmals-die begüterte Konsensehe. 149
V.
Außereheliche Geschlechtsbeziehungen. 151
1. Der >klassische< Ehebruch als Forschungsproblem. 151
a) Ein gewandeltes Ehebruchverständnis. 151
b) Die bisherigen Zugangsweisen zum frühmittelalterlichen Ehebruch 152
c) Der frühmittelalterliche Befund - ein Überblick. 154
d) Grenzen und Desiderate . 157
e) Neue Fragerichtungen. 158
2. Störung des ehelichen Vertrags- und Beziehungsgeschehens. 159
a) Der Unzuchtpartner. 159
b) Der Delinquent .-----<. 164
c) Das Prinzip des Vergehens: Schädigung des Konsensgeschehens . 167
VIII Inhalt
3. Ein Kapitalverbrechen und seine Folgen. 169
a) Das Maß der beteiligten Personen . 170
b) Der Wiederholungstäter. 173
c) In der Konsequenz: Trennung der ehelichen Gemeinschaft . 175
d) Das Verbot der Wiederheirat. 177
e) Die Entlassung als Vergehen?. 182
f) Die Heirat einer/eines Verstoßenen. 186
g) Das
Konkubinat
als Ehebruch. 187
h) Das Mitwissen des Ehegatten. 188
4. Außereheliche Geschlechtsverhältnisse als normverletzendes Handeln . 189
a) Die Unauflöslichkeit der ehelichen Gemeinschaft. 189
b) Differenzierende Strafen. 190
VI.
Inzest . 192
1. Der Inzest als Forschungsproblem. 192
a) Zwischen Exogamieregeln und emotionaler Inkompatibilität -
zwei Erklärungsmodelle . 192
b) Die frühmittelalterlichen Erklärungsmodelle . 194
c) Grenzen und Desiderate . 195
d) Neue Perspektiven . 198
2. Inzesttabu und Verwandtschaftskonstruktion . 199
a) DieGrundidee. 200
b) Der Verwandtschaftskreis. 202
3. Der tabuisierte Personenkreis. 209
a) Die vertikale Linie. 210
b) Die horizontale Linie . 214
c) Das frühmittelalterliche Verwandtschaftsdenken. 219
d) »Ein Gesetz für Männer und Frauen!« - Die Zählung der Verwandtschafts¬
grade. 222
e) Das Drei-bzw. Vierecksverhältnis. 229
f) Geistliche Verwandtschaft. 233
g) Die Zustimmung zu einem Kapitalverbrechen . 242
4. Der Inzest im Kontext von Ehe und Verwandtschaft des frühen
Mittelalters. 245
a) Der Inzest als Sonderfall der ehelichen Vergehen. 245
b) Vom Inzest zum frühmittelalterlichen Verwandtschaftsdenken — 245
c) Die Wirkweisen. 247
Inhalt
IX
Teil
В
Vollgültige Ehe oder geduldete Geschlechtsbeziehung? -
Das Recht der Abhängigen
VII. Die
Ehe der Abhängigen innerhalb der frühmittelalterlichen
Gesellschaft - eine Problemskizze . 252
1. Abhängigkeit als Forschungsproblem. 252
a) >Grundherrschaft< - >Sklaverei< - Leibeigenschaft*. Zur Geschichte
der Begriffe . 252
b) Komplexität der Lebenswelt - Einseitigkeit der Begriffe . 257
c) Sklaven, Hörige, Abhängige . - zur Terminologie der Forschung . 259
d) Vielfalt der Beziehungsformen - Richtungen einer kulturwissen-
schaf tlichen Abhängigenforschung. 264
2. Personen-, besitz- und vermögensrechtliche Verflechtungen
frühmittelalterlicher Abhängigkeit . 267
a) Typen von Abhängigkeit als Grund- und Bodenabhängigkeit . 267
b) Die Bewohner in ihrem Beziehungsgeflecht. 270
c) Die Wege in die Abhängigkeit. 273
d) Beispiele herrschaftlicher Verflechtung . 273
e) Das Vermögens- und Erbrecht der Abhängigen. 274
f) Herrschaft und frühmittelalterliches Familienideal. 275
g) Personenrechtliche Abhängigkeit und ökonomische Sicherung -
ein Fazit . 276
3. Die Ehe als notwendige Voraussetzung im Beziehungsnetz der
frühmittelalterlichen Gesellschaft. 277
a) Die bisherigen Forschungspositionen und Desiderate. 277
b) Die vielen Rechtstermini und das eine Recht-die Ausgangsthese . 280
c) Die Ehe von Abhängigen als ein Baustein im Frageraster
kulturwissenschaftlicher Abhängigkeitsforschung . 282
VIH.
Die Eheschließung als konsensuelles Geschehen. 284
1. Der Herr als Konsenspartner . 284
a) Die Eheschließung zwischen Abhängigen. 284
b) Die Eheschließung zwischen sozialrechtlich ungleichen Partnern. 286
2. Das Unauflöslichkeitsprinzip und die Trennungsfrage. 290
a) Die Trennungsgründe . 290
b) Die Änderung des Rechtsstatus . 294
3. Der Frauenraub unter Beteiligung von Abhängigen. 298
a) Der Raub einer Abhängigen . 299
b) Der Raub durch einen Abhängigen. 301
4. Die Abhängigenehe zwischen antikem Verbot und frühmittelalterlichem
Anerkenntnis. 302
X
Inhalt
a) Die
concubina
und das contubernium. 302
b) matrimonium
und coniugium - Spiegel eines Transformationsprozesses 303
IX.
Konkurrierende Interessengruppen: Plausibilitäten vermeintlich
einschränkender Eherechtsbestimmungen. 306
1. Das Problem der Vormundschaft. 307
a) Bisherige Forschungspositionen. 308
b) Die Ehen zwischen Abhängigen verschiedener Herren. 309
c) Sozialrechtlich ungleiche Paare - Der Verlust der
libertas
des
standeshöheren Partners. 310
d) Frei oder abhängig? - Der Rechtsstatus der Kinder. 312
e) Vormundschaft als Problem des Rechtsstatus. 314
2. Vermögensrechtliche Aspekte als Schlüssel des Rechtsverständnisses . 315
a) Die erbrechtlichen Folgen der Eheschließung von rechtlich ungleichen
Paaren. 315
b) Das herrschaftliche Interesse . 316
c) Das Interesse der Verwandten des zuvor freien Gatten . 318
d) Das Interesse der Brautleute . 322
3. Die Ehe im Kontext frühmittelalterlicher Abhängigkeit - ein Fazit. 323
a) Interessenausgleich statt Interessenbeschneidung . 323
b) Die Abhängigenehe zwischen begüterter und nicht-begüterter
Konsensehe. 324
X.
Vor- und außereheliche Delikte als Indikator des Rechtsstatus. 325
1. Geschlechtliche Vergehen. 325
a) An einer abhängigen Frau. 325
b) Durch einen abhängigen Mann . 327
c) Die Haftung innerhalb der Oikonomia. 329
2. Abhängige als rechtsfähige Personen . 330
a) Die abhängige Frau als Konkubine?. 330
b) Die Klassifizierung der frühmittelalterlichen Gesellschaft. 331
Teil
С
Die Bußmaße für die ehelichen Vergehen
als Spiegel des frühmittelalterlichen Sünden-
und Bußverständnisses
XL Das frühmittelalterliche Bußsystem als Forschungsproblem . 335
1. Sünde als Aufstand gegen Gottes Ordnung. 335
a) Sünde und Buße als religionsgeschichtliches Phänomen. 335
b) Sünde und Buße im Christentum - eine Bestandsaufnahme. 337
Inhalt
X¡
с)
Sünde und Buße im frühen Mittelalter - zur Phänomenologie. 341
2. Forschungsgeschichtliche Positionen . 343
a) .Dualisierendes Weltverständnis. 343
b) Tat- oder Intentionshaftung? - Medizin oder Strafe? . 344
c) Dualisierende Welt oder Nebeneinander verschiedener
Sinnsysteme?. 345
d) Tat und Intention-Medizin und Strafe?.;. 347
e) Bußmaße als Indikator. 348
XII.Die innere Logik von Sünde, Schuld und Strafe . 349
1. Die Höhe der Bußleistung als Indikator für die Schwere des Deliktes . 350
a) Vor- und außereheliche Geschlechtsverhältnisse . 350
b) »Wer eine Verwandte innerhalb des siebten Grades heiratet.« -
der Inzest. 352
c) Die Trennung von Schuld und Strafe. 355
2. Die Art der Bußleistung als Indikator für das frühmittelalterliche
Bußverständnis. 357
a) Das Fortwirken der altkirchlichen Bußwerke. 357
b) Das Ziel der Bußleistungen. 359
c) Gleiche Terminologie - veränderte Rahmenbedingungen. 362
d) Das Verhältnis von ehelichen Bußstrafen und Bußverständnis -
eine Bilanz . 364
Schluss . 367
Die Ehe als Strukturelement der frühmittelalterlichen Gesellschaft. 367
1. Die Ehe im Kontext der frühmittelalterlichen Gesellschaft. 368
Das Verhältnis der sozialen Gruppen und >Generationen<. 368
Heirat und Ökonomie. 369
Der Konsens als Grundpfeiler des frühmittelalterlichen
Eheverständnisses . 370
Eheschließung als Prozess. 372
Außenvertretung bzw. Repräsentation der Gruppe . 373
Handlungsspielraum und Status bzw. Rolle . 375
Rangund Ehre. 376
Rechtssicherheit und ritueller Akt. 377
Mündlichkeit und Schriftlichkeit. 378
Leistung und Gegenleistung. ^79
Sozialer Frieden. 380
Konfliktaustrag. 381
Verhältnis von Individuum und Gruppe . 381
Familienstruktur und Rolle der Verwandtschaft. 382
Die Rolle der Frau. 385
Konstruktion von Geschlecht. 385
Gleichheit in der Ungleichheit. 386
XII Inhalt
Die Bedeutung der Religion . 386
Die Ehe als gesellschaftsstrukturierendes Element. 389
2. Die Ehe im Kontext einer kulturwissenschaftlichen Mediävistik. 390
Transformationsprozesse. 390
Semantikforschung als Symbol- und Prozessforschung. 391
Geschlossenheit der Quellen. 392
Verhältnis von Norm und Wirklichkeit. 393
Epochenimagination Mittelalter. 394
Teilband 2
Anhang . 1
Leges
. 2
Formulae.
96
Konzilien. 144
Kapitularien . 174
Bischofskapitularien . 202
Paenitentialien . 210
Abkürzungsverzeichnis . 330
Literaturverzeichnis . 331
Quellen . 331
Literatur. 334
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