Gesammelte Schriften: 3,1 Schriften zur Philosophie der Religion Religionsphilosophie
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
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| Weitere Verfasser: | |
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Freiburg ; Basel ; Wien
Herder
2008
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| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | 262 Seiten |
| ISBN: | 9783451292095 |
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|---|---|
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Inhalt
Einführung. 11
von Klaus Kienzier
Abkürzungen . 13
Hinweise zur Edition . 14
Religionsphilosophie
(1978)
Vorwort. 17
Erstes Kapitel
Einleitende Fragen. 19
§1. Über den Sinn von philosophischem Denken überhaupt . . 19
1. Selber-Denken. 19
2. Die Sache des Denkens . 20
3. Das eigentliche Sein und die Tatsachen. 22
4. Das wesentliche und das wesenlose Sein. 24
5. Die Begründungsweise des philosophischen Denkens . . 25
6. Das UnabscbJießbare des philosophischen Denkens . 26
§ 2. Über den Sinn von Religionsphilosophie. 28
1. Religion als Sache des Denkens. 28
2. Religion und menschliches Denken. 28
3. Die Zeit der philosophischen Reflexion über Religion . . 31
Inhalt
4. Gefahr und Nutzen der Religionsphilosophie für die
Religion. 32
§3. Vorbegriff der Religion . 34
1. Religion als Beziehung des Menschen zu Gott. 34
2. Innerlichkeit und Äußerlichkeit der Religion. 36
3. Die kritisch-reflektierte Religion . 37
§ 4. Religion und Religionsphilosophie in der neuzeitlichen
philosophischen Situation . 37
1. Philosophie und Weltanschauung. 38
2. Philosophie der Wissenschaft und Religion: Wittgensteins
Traktat. 39
3. Philosophie der Wissenschaft und Religion: Karl Popper . 42
4. Der Kritische Rationalismus von Hans Albert. 43
5. Die Kritische Theorie und die Religion. 46
Zweites Kapitel
Gott als Prinzip der Religion. 49
§5. Entwurf eines ersten Weges zu Gott. 49
1. Dasein . 50
2. Nicht-Dasein oder Nichts . 52
a. Wesen des Nichts. 52
b. Erfahrung des Nichts. 54
с
Zweideutigkeit des Nichts. 56
d. Das Abdrängende des Nichts . 57
e. Endlosigkeit und Unbedingtheit des Nichts. 58
f. Das Nichts ist kein Ding oder Subjekt. 59
g. Das Nichts als das Andere des Daseins . 60
3. Sinnfrage und Sinnpostulat. 60
4. Die Konsequenz: Es gibt das Unendliche und Unbedingte 66
5. Erläuterungen zum bisher Gesagten . 69
a. Das Nichts selbst als Erscheinung des Unendlichen und
Unbedingten. 69
b. Jenseits des Seienden. 70
с
Die phänomenologische Differenz. 72
Inhalt
6. Die Kritik dieses Weges. 73
a. Die theologische Kritik. 73
b. Die philosophische Kritik . 74
§6. Entwurf eines zweiten Weges zu Gott. 75
1. Das Nichts, das hinter uns liegt. 76
2. Das Nichts und die Erklärungsbedürftigkeit des Etwas . 77
3. Die Reihe der Gründe. 79
4. Die entscheidende Grund-Frage. 83
a. Die Universalität des Befragten . 85
b. Das Nicht-Seiende als das Erfragte. 87
5. Die Konsequenz. 89
6. Das Geheimnis als Grund. 92
7. Die Logik dieses Gedankens. 92
§ 7. Die beiden Entwürfe im Spiegel älterer Gedanken. 94
1. Die demonstratio per effectum des Thomas von Aquin . 95
2. Das
ontologische
Argument des
Anselm
von
Canterbury
102
a. id quo maius cogitari nequit
. 104
b.
Wie dieser Gedanke ins Denken kommt . 104
с
Der Erweis der Wirklichkeit. 105
3. Kants Kritik der Gottesbeweise. 107
§8. Der personale Zug des absoluten Geheimnisses. 112
1. Was heißt personal?. 113
a. Selbstvollzug. 113
b. Anfangen können . 114
с
Kommunikation . 115
d. Welthorizont. 115
2. Sinnfrage und Personalität. 118
3. Der Grund und die personale Grundstruktur des Seienden 121
4. Transzendierende Personalität. 125
§9. Die Göttlichkeit des absoluten Geheimnisses . 127
1. Gestalt und Offenbarung im menschlichen Modell . 127
2. Göttliche
Epiphanie
als Möglichkeit . 129
3. Das Heilige als epiphanisches Phänomen. 133
4. Göttliche
Epiphanie
als Wirklichkeit. 134
Inhalt
§10. Der geschichtliche Wandel der Gestalt Gottes. 136
1. Offenbarung und Entzug . 137
2. Vervielfältigung der Gestalt. 138
3. Gesellschaftliche Identifikationen und Trennungen . . . 140
§11. Der Atheismus. 143
1. Der nicht zwingende Charakter der Entwürfe . 143
a. Die äußersten Fragen. 144
b. Die Zweideutigkeit des Nichts. 144
с
Das ethische Postulat. 145
d. Die geschichtlichen Erinnerungen. 146
2. Mögliche Arten des Atheismus. 147
a. Negativer Atheismus. 147
b. Kritischer Atheismus. 150
с
Positiver Atheismus . 151
d. Der Atheismus und das Theodizeeproblem. 154
Drittes Kapitel
Der Mensch als Vollbringer der Religion . 157
Vorbemerkungen . 157
§ 12. Der Glaube. 158
1. Glaube und Wissen . 158
2. Glaube und personale Freiheit. 159
3. Modelle des Glaubens. 159
4. Sich-Verlassen, Bejahung, Vorgabe . 161
5. Glauben an Gott und an alles. 164
6. Der Glaube an Gott und das Böse. 165
7. Glaube und Wunder. 169
Das Gebet - Vorbemerkung . 171
§ 13. Das Gebet des Schweigens . 172
1. Negativität des Schweigens . 173
2. Positivität des Schweigens als Sammlung. 173
3. Positivität des Schweigens als Andacht. 175
4. Die Umkehr des Dankes und der Zirkel der Religion . 175
Inhalt
§14. Das Gebet als Sprache. 176
1. Die theologische Differenz der Sprache und die negative
Sprache. 179
2. Die positiv-symbolische Sprache . 181
3. Das »Ausschütten des Herzens«. 186
4. Der relationale Charakter der Sprache . 189
5. Andacht und Dank . 192
§ 15. Das Gebet als Kult: Gemeinde, Verkündigung und
Gemeindegebet . 192
1. Die Kultgemeinde . 193
2. Die Verkündigung. 196
a. Der theologische und der anthropologische Pol der
Verkündigung. 196
b. Identifikation von Selbst und Gott . 197
с
Das Nennen Gottes. 199
d. Auftrag und Erinnerung. 199
e. Sprachgemeinschaft mit der Gemeinde. 201
f. Der betreffende und bewegende Charakter der
Verkündigung. 204
g. Verkündigung und Gemeinde. 205
3. Das Gemeindegebet. 205
§ 16. Das Gebet als Kult: Der Kult als realsymbolische Handlung . 207
1. Sprache als realsymbolische Handlung. 208
2. Kultsprache als realsymbolische Handlung. 210
3. Heilige Zeiten und Orte als Spielraum des Kultes . 214
4. Die Ritualisierung der Kultsprache. 216
5. Spannungen und Krisen der rituellen Kultsprache . 217
6. Die mehrfache
Synthesis
des Kultes. 220
§ 17. Vom Unwesen der Religion. 223
1. Die Gründe der Möglichkeit des Unwesens. 223
2. Die wesenlose Multiplikation. 225
3. Religion als Ideologie . 227
4. Der religiöse Fanatismus. 229
5. Die gemischte Wirklichkeit der Religion. 232
Schlußwort: Das Ende ohne Ende . 234
Inhalt
Kants Kritik der Gottesbeweise -
ihr Sinn und ihre Bedeutung
(1963, unveröffentlicht). 237
I.
[Gott in der Deduktion der reinen Verstandesbegriffe] . 238
II.
[Gott als Idee der Vernunft] . 242
III.
[Kants Kritik der Gottesbeweise]. 246
Anhang
Editorische Anmerkungen . 251
Nachweis der Erstveröffentlichungen. 253
Personenregister . 255
Sachregister. 257
10 |
| adam_txt |
Inhalt
Einführung. 11
von Klaus Kienzier
Abkürzungen . 13
Hinweise zur Edition . 14
Religionsphilosophie
(1978)
Vorwort. 17
Erstes Kapitel
Einleitende Fragen. 19
§1. Über den Sinn von philosophischem Denken überhaupt . . 19
1. Selber-Denken. 19
2. Die Sache des Denkens . 20
3. Das eigentliche Sein und die Tatsachen. 22
4. Das wesentliche und das wesenlose Sein. 24
5. Die Begründungsweise des philosophischen Denkens . . 25
6. Das UnabscbJießbare des philosophischen Denkens . 26
§ 2. Über den Sinn von Religionsphilosophie. 28
1. Religion als Sache des Denkens. 28
2. Religion und menschliches Denken. 28
3. Die Zeit der philosophischen Reflexion über Religion . . 31
Inhalt
4. Gefahr und Nutzen der Religionsphilosophie für die
Religion. 32
§3. Vorbegriff der Religion . 34
1. Religion als Beziehung des Menschen zu Gott. 34
2. Innerlichkeit und Äußerlichkeit der Religion. 36
3. Die kritisch-reflektierte Religion . 37
§ 4. Religion und Religionsphilosophie in der neuzeitlichen
philosophischen Situation . 37
1. Philosophie und Weltanschauung. 38
2. Philosophie der Wissenschaft und Religion: Wittgensteins
Traktat. 39
3. Philosophie der Wissenschaft und Religion: Karl Popper . 42
4. Der Kritische Rationalismus von Hans Albert. 43
5. Die Kritische Theorie und die Religion. 46
Zweites Kapitel
Gott als Prinzip der Religion. 49
§5. Entwurf eines ersten Weges zu Gott. 49
1. Dasein . 50
2. Nicht-Dasein oder Nichts . 52
a. Wesen des Nichts. 52
b. Erfahrung des Nichts. 54
с
Zweideutigkeit des Nichts. 56
d. Das Abdrängende des Nichts . 57
e. Endlosigkeit und Unbedingtheit des Nichts. 58
f. Das Nichts ist kein Ding oder Subjekt. 59
g. Das Nichts als das Andere des Daseins . 60
3. Sinnfrage und Sinnpostulat. 60
4. Die Konsequenz: Es gibt das Unendliche und Unbedingte 66
5. Erläuterungen zum bisher Gesagten . 69
a. Das Nichts selbst als Erscheinung des Unendlichen und
Unbedingten. 69
b. Jenseits des Seienden. 70
с
Die phänomenologische Differenz. 72
Inhalt
6. Die Kritik dieses Weges. 73
a. Die theologische Kritik. 73
b. Die philosophische Kritik . 74
§6. Entwurf eines zweiten Weges zu Gott. 75
1. Das Nichts, das hinter uns liegt. 76
2. Das Nichts und die Erklärungsbedürftigkeit des Etwas . 77
3. Die Reihe der Gründe. 79
4. Die entscheidende Grund-Frage. 83
a. Die Universalität des Befragten . 85
b. Das Nicht-Seiende als das Erfragte. 87
5. Die Konsequenz. 89
6. Das Geheimnis als Grund. 92
7. Die Logik dieses Gedankens. 92
§ 7. Die beiden Entwürfe im Spiegel älterer Gedanken. 94
1. Die demonstratio per effectum des Thomas von Aquin . 95
2. Das
ontologische
Argument des
Anselm
von
Canterbury
102
a. id quo maius cogitari nequit
. 104
b.
Wie dieser Gedanke ins Denken kommt . 104
с
Der Erweis der Wirklichkeit. 105
3. Kants Kritik der Gottesbeweise. 107
§8. Der personale Zug des absoluten Geheimnisses. 112
1. Was heißt personal?. 113
a. Selbstvollzug. 113
b. Anfangen können . 114
с
Kommunikation . 115
d. Welthorizont. 115
2. Sinnfrage und Personalität. 118
3. Der Grund und die personale Grundstruktur des Seienden 121
4. Transzendierende Personalität. 125
§9. Die Göttlichkeit des absoluten Geheimnisses . 127
1. Gestalt und Offenbarung im menschlichen Modell . 127
2. Göttliche
Epiphanie
als Möglichkeit . 129
3. Das Heilige als epiphanisches Phänomen. 133
4. Göttliche
Epiphanie
als Wirklichkeit. 134
Inhalt
§10. Der geschichtliche Wandel der Gestalt Gottes. 136
1. Offenbarung und Entzug . 137
2. Vervielfältigung der Gestalt. 138
3. Gesellschaftliche Identifikationen und Trennungen . . . 140
§11. Der Atheismus. 143
1. Der nicht zwingende Charakter der Entwürfe . 143
a. Die äußersten Fragen. 144
b. Die Zweideutigkeit des Nichts. 144
с
Das ethische Postulat. 145
d. Die geschichtlichen Erinnerungen. 146
2. Mögliche Arten des Atheismus. 147
a. Negativer Atheismus. 147
b. Kritischer Atheismus. 150
с
Positiver Atheismus . 151
d. Der Atheismus und das Theodizeeproblem. 154
Drittes Kapitel
Der Mensch als Vollbringer der Religion . 157
Vorbemerkungen . 157
§ 12. Der Glaube. 158
1. Glaube und Wissen . 158
2. Glaube und personale Freiheit. 159
3. Modelle des Glaubens. 159
4. Sich-Verlassen, Bejahung, Vorgabe . 161
5. Glauben an Gott und an alles. 164
6. Der Glaube an Gott und das Böse. 165
7. Glaube und Wunder. 169
Das Gebet - Vorbemerkung . 171
§ 13. Das Gebet des Schweigens . 172
1. Negativität des Schweigens . 173
2. Positivität des Schweigens als Sammlung. 173
3. Positivität des Schweigens als Andacht. 175
4. Die Umkehr des Dankes und der Zirkel der Religion . 175
Inhalt
§14. Das Gebet als Sprache. 176
1. Die theologische Differenz der Sprache und die negative
Sprache. 179
2. Die positiv-symbolische Sprache . 181
3. Das »Ausschütten des Herzens«. 186
4. Der relationale Charakter der Sprache . 189
5. Andacht und Dank . 192
§ 15. Das Gebet als Kult: Gemeinde, Verkündigung und
Gemeindegebet . 192
1. Die Kultgemeinde . 193
2. Die Verkündigung. 196
a. Der theologische und der anthropologische Pol der
Verkündigung. 196
b. Identifikation von Selbst und Gott . 197
с
Das Nennen Gottes. 199
d. Auftrag und Erinnerung. 199
e. Sprachgemeinschaft mit der Gemeinde. 201
f. Der betreffende und bewegende Charakter der
Verkündigung. 204
g. Verkündigung und Gemeinde. 205
3. Das Gemeindegebet. 205
§ 16. Das Gebet als Kult: Der Kult als realsymbolische Handlung . 207
1. Sprache als realsymbolische Handlung. 208
2. Kultsprache als realsymbolische Handlung. 210
3. Heilige Zeiten und Orte als Spielraum des Kultes . 214
4. Die Ritualisierung der Kultsprache. 216
5. Spannungen und Krisen der rituellen Kultsprache . 217
6. Die mehrfache
Synthesis
des Kultes. 220
§ 17. Vom Unwesen der Religion. 223
1. Die Gründe der Möglichkeit des Unwesens. 223
2. Die wesenlose Multiplikation. 225
3. Religion als Ideologie . 227
4. Der religiöse Fanatismus. 229
5. Die gemischte Wirklichkeit der Religion. 232
Schlußwort: Das Ende ohne Ende . 234
Inhalt
Kants Kritik der Gottesbeweise -
ihr Sinn und ihre Bedeutung
(1963, unveröffentlicht). 237
I.
[Gott in der Deduktion der reinen Verstandesbegriffe] . 238
II.
[Gott als Idee der Vernunft] . 242
III.
[Kants Kritik der Gottesbeweise]. 246
Anhang
Editorische Anmerkungen . 251
Nachweis der Erstveröffentlichungen. 253
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