Der vermittlungsorientierte Einsatz von Arbeitnehmerüberlassung in der Personal-Service-Agentur (PSA): Arbeitsrechtliche Auswirkungen auf die Rechtsbeziehungen der Beteiligten
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Abschlussarbeit Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Frankfurt am Main [u.a.]
Lang
2008
|
| Schriftenreihe: | Recht der Arbeit und der sozialen Sicherheit
26 |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | XXII, 281 S. 210 mm x 148 mm |
| ISBN: | 9783631576267 |
Internformat
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| adam_text | Titel: Der vermittlungsorientierte Einsatz von Arbeitnehmerüberlassung in der Personal-Service-Agentur (PS
Autor: Müller, Gerald Peter
Jahr: 2008
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis XIX
Einleitung 1
§ 1 Vorgeschichte und rechtliche Umsetzung der Personal-Service-
Agentur durch das Erste Gesetz für moderne Dienstleistungen
am Arbeitsmarkt 1
§ 2 Gegenstand der Arbeit und Gang der Darstellung 2
A. Gegenstand der Arbeit 2
B. Gang der Darstellung 4
1. Teil.
Grundlagen der Arbeitnehmerüberlassung und der
Arbeitsvermittlung 7
§ 3 Grundlagen der Arbeitnehmer-Überlassung 7
A. Begriff der Arbeitnehmerüberlassung und grundsätzliche
Ausgestaltung der damit verbundenen Rechtsbeziehungen 7
I. Verhältnis Verleiher - Entleiher 7
II. Verhältnis Verleiher-Leiharbeitnehmer 9
III. Verhältnis Entleiher - Leiharbeitnehmer 11
B. Bedeutung und beschäftigungspolitische Funktion der
Arbeitnehmerüberlassung 12
I. Bedeutung der Arbeitnehmerüberlassung 12
II. Funktion der Arbeitnehmerüberlassung aus Perspektive des Verleihers 13
III. Funktion der Arbeitnehmerüberlassung aus Perspektive des Entleihers 14
IV. Funktion der Arbeitnehmerüberlassung aus Perspektive des
Leiharbeitnehmers 15
V. Zusammenfassung und beschäftigungspolitische Funktion der
Arbeitnehmerüberlassung 17
C. Reform des Rechts der Arbeitnehmerüberlassung durch das
Erste Gesetz für Moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt 18
I. Einführung des Gleichstellungsgrundsatzes 18
1. Inhalt des Gleichstellungsgrundsatzes 20
X Inhaltsverzeichnis
a.) Der vergleichbare Arbeitnehmer im Entleiherbetrieb 20
b.) Inhaltlicher Umfang des Gleichstellungsgrundsatzes 23
aa.) Wesentliche Arbeitsbedingungen 23
bb.) Arbeitsentgelt 24
c.) Praktische Durchführung des Gleichstellungsgrundsatzes 26
aa.) Informationsrechte und-pflichten 26
bb.) Konsequenzen der Zuwiderhandlung 27
2. Möglichkeiten zur Abweichung vom Gleichstellungsgrundsatz 27
a.) Abweichung aufgrund Tarifvertrags 28
b.) 6-Wochenregel für Arbeitslose (§ 3 Abs. 1 Nr. 3 S. 1, 2. Fall) 29
3. Verfassungsrechtliche Bedenken 30
II. Aufhebung besonderer Beschränkungen im AÜG 31
1. Bisherige Regelungen 31
2. Folgen der Aufhebung 33
III. Zusammenfassende Würdigung der Reform des AÜG 35
§ 4 Grundlagen der Arbeitsvermittlung und Verhältnis zur
Arbeitnehmerüberlassung 39
A. Begriff, Ausgestaltung und Bedeutung der privaten
Arbeitsvermittlung 39
B. Wandel im Verhältnis zwischen den privaten Formen der
Arbeitnehmerüberlassung und der Arbeitsvermittlung 41
I. Verhältnis zur Zeit der Schaffung des AÜG im lahre 1972 41
II. Reformen der Folgezeit 43
1. Überlassungshöchstdauer 43
2. Reform des Rechts der Arbeitsvermittlung 43
3. Gesetz zur Reform der Arbeitsförderung von 1997 44
III. Erstes Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt 47
IV. Zusammenfassung und Kritik an der heutigen Fassung des § 1 Abs. 2 AÜG 47
§ 5 Arbeitnehmerüberlassung vor dem europäischen Hintergrund 50
A. Bisherige Richtlinien und deren Auswirkung auf die
Arbeitnehmerüberlassung 51
B. Richtlinien Vorschlag des Europäischen Parlaments und des Rates
über die Arbeitsbedingungen von Leiharbeitnehmern 53
I- Vorgeschichte 54
Inhaltsverzeichnis XI
II. Inhalt des Vorhabens 55
1. Grundsatz der Nichtdiskriminierung 55
2. Wesentliche Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen 56
3. Optionen zur Abweichung vom Nichtdiskriminierungsgrundsatz 56
4. Nichtanwendung im Bereich der aktiven Arbeitsmarktpolitik 58
5. Vergleich zur Rechtslage nach dem reformierten AÜG 58
III. Rechtmäßigkeit des Vorhabens 59
IV. Stand des Vorhabens 61
V. Zusammenfassung 63
2. Teil.
Zielsetzung, Konzeption und Auftrag der Personal-Service-
Agentur 65
§ 6 Zielsetzung und Konzept der Personal-Service-Agentur 65
A. Zielvorstellungen 65
B. Gesetzliche Regelung 66
C. Konzept der Personal-Service-Agentur: Funktionsweise und
Anreizmechanismen für die Beteiligten 67
I. Perspektive des vormals Arbeitslosen 68
II. Perspektive der Entleiher 69
III. Perspektive der Personal-Service-Agentur 70
IV. Perspektive der Arbeitsverwaltung 71
D. Zusammenfassung 72
§ 7 Implementierung der Personal-Service-Agenturen 72
A. Implementierungsoptionen in der Zeit zwischen 2003 und 2005 72
I. Einrichtung einer privatwirtschaftlich betriebenen Personal-Service-Agentur.... 74
1. Das anzuwendende Vergaberegime 75
2. Ablauf des Vergabeverfahrens 77
3. Der Zuschlag 78
II. Der Sicherstellungsauftrag beim Versagen der reinen Marktlösung 79
1. Einrichtung einer PSA durch die Beteiligung an Verieihuntemehmen 80
2. Gründung einer eigenständig staatlich betriebenen Personal-Service-Agentur. 82
B. Implementierung der PSA seit Anfang 2006 82
XII Inhaltsverzeichnis
§ 8 Das Vertragsverhältnis zwischen der rein privatwirtschaftlich
betriebenen Personal-Service-Agentur und der Bundesagentur
für Arbeit 84
A. Die zentralen Regelungen des PSA-Vertrages 86
I. Verpflichtungen der Personal-Service-Agentur 86
1. Vermittlungsorientierung der Geschäftstätigkeit 86
a.) Vermittlungsorientiertheit der Arbeitnehmeriiberlassung 86
b.) Vermittlungsorientierung außerhalb der Arbeitnehmerüberlassung 88
aa.) Weiterbildungs- und Qualifizierungsaufgaben öö
bb.) Allgemeine Vermittlungs- und Beratungsaktivitäten 89
c.) Zusammenfassung 90
2. Aufnahme vorgeschlagener Arbeitsloser 91
II. Verpflichtungen der Bundesagentur für Arbeit 92
1. Honorarausgestaltung 92
a.) Fallpauschale 93
aa.) Honorarkürzung 94
bb.) Begriff des früheren Arbeitgebers 94
b.) Vermittlungsprämie 94
aa.) Kausalitätserfordernis zwischen der Vermittlungstätigkeit der Personal-
Service-Agentur und dem Fälligwerden der Vermittlungsprämie 97
bb.) Anforderungen an die Anschlussbeschäftigung 98
c) Zusammenfassung 99
2. Verpflichtung zum Vorschlag von Arbeitslosen 101
B. Weitere Vertragsvereinbarungen 101
I. Personal-Service-Agentur als organisatorisch eigenständige Einheit 101
II. Erlaubnis zur Arbeitnehmerüberlassung und Arbeitsvermittlungsanmeldung... 101
III. Einschaltung von SubUnternehmern 102
IV. Vertragslaufzeit 103
1. Regelmäßige Vertragslaufzeit und Vertragsverlängerung 103
2. Kündigung des Vertragsverhältnisses 104
V. Informationsverpflichtungen der PSA über ihre Geschäftstätigkeit 104
C. Grenzen des vermittlungsorientierten Auftrags der Personal-Service-
Agentur 106
I. Vorgaben für die Laufzeit der einzelnen Förderungsverhältnisse 1°7
1. Maximale Förderungsdauer eines PSA-Beschäftigten 107
2. Minimale Förderungsdauer eines PSA-Beschäftigten 108
Inhaltsverzeichnis XIII
3. Zwischenergebnis 109
II. Zulässige Abweichungen von der Laufzeit der Förderungsverhältnisse 109
1. Vermittlungserfolg 109
2. Beendigung des Förderungsverhältnisses aufgrund von Faktoren aus
Verhalten oder Person des PSA-Beschäftigten 110
3. Beendigung des FörderungsVerhältnisses aufgrund wirtschaftlicher
Umstände: Die Grenzen des PSA-Risikos 111
a.) Degression der staatlichen Zuwendungen 111
b.) Überproportionale Zunahme verleihfreier Zeiten 111
aa.) Lage in üblicher Arbeitnehmerüberlassung 111
bb.) Lage in der PSA 112
cc.) Entwicklung einer Lösung anhand der Regelungen des PSA-Vertrages... 113
c.) Ergebnis 116
III. Zusammenfassung 116
D. Rechtsnatur des Vertrages zur Einrichtung und Betreibung einer
Personal-Service-Agentur 117
I. Rechtsregime des PS A-Vertrages: Zivilrechtlicher Vertrag oder öffentlich-
rechtlicher Vertrag im Sozialrecht? 117
II. Charakterisierung des PSA-Vertrages 120
1. Vertragstypisierung 120
2. Drittbezug der Leistungsverpflichtungen 122
III. Zusammenfassung 125
E. Leistungsstörungen 125
I. Von der BA zu vertretende Leistungsstörungen 125
II. Von der PSA zu vertretende Leistungsstörungen 126
§ 9 Kritik an Konzeption und praktischer Umsetzung des
Instruments der Personal-Service-Agenturen sowie Verlauf und
heutiger Stand der Umsetzung 129
A. Konflikt zur etablierten Leiharbeit und mögliche Mitnahmeeffekte 129
I. Verfassungsrechtlicher Aspekt 129
II. Beschäftigungspolitischer Aspekt 130
1. Fehlende Konkurrenzsituation aufgrund andersartiger
Zielsetzung der PSA? 131
2. Zielgruppenproblematik 132
3. Mitnahme- und Drehttireffekte 134
4. Fazit 135
i
XIV Inhaltsverzeichnis
B. Bisheriger Verlauf und Stand des Instruments „Personal-Service-
Agentur 136
3. Teil.
Auswirkungen des arbeitsförderungsrechtlichen Auftrags
der Personal-Service-Agentur auf die Rechtsbeziehungen der
beteiligten Akteure 141
§ 10 Das Rechtsverhältnis zwischen der Personal-Service-Agentur und
ihrem Beschäftigten 141
A. Der Leiharbeitsvertrag als arbeitsvertragliche Grundlage 142
I. Prinzipielle Freiheit des Vertragsschlusses ^
II. Vertragsausgestaltung 14-3
1. Arbeitsentgelt und weitere Vereinbarungen im PSA-Arbeitsverhältnis 143
a.) Arbeitsentgelt 143
b.) Weiterer Inhalt des Leiharbeitsvertrages 1
2. Befristung des Leiharbeitsvertrages 1
III. Exkurs: Bedeutung der Reform des Rechts der Arbeitnehmeriiberlassung
für das Arbeitsverhältnis in der Personal-Service-Agentur 1^
B. Kündigung des Arbeitsverhältnisses 14^
I. Außerordentliche Kündigung und generelle Zulässigkeit der ordentlichen
Kündigung 14
II. Arbeitsvertragliche Kündigungsrelevanz der Vorgaben des PSA-Vertrages 150
1. Vorgaben des PSA-Vertrages *-*0
2. Bedeutung für die Kündbarkeit des PSA-Arbeitsvertrags 1- 1
III. Kündigung im Anwendungsbereich des Kündigungsschutzgesetzes 1
1. Allgemeine Voraussetzungen für die Anwendbarkeit des KSchG 15i
a.) Betriebsgröße 1^
b.) Wartezeit l54
2. Gründe für die soziale Rechtfertigung einer Kündigung 1-*
a.) Personenbedingte Kündigung 1
aa.) Allgemeine Begriffsbestimmung *
bb.) Die personenbedingte Kündigung in der Personal-Service-Agentur 15
b.) Verhaltensbedingte Kündigung l^1
aa.) Allgemeine Begriffsbestimmung 1
bb.) Die verhaltensbedingte Kündigung in der Personal-Service-Agentur 162
Inhaltsverzeichnis XV
c.) Betriebsbedingte Kündigung 163
aa.) Allgemeine Begriffsbestimmung 163
bb.) Die betriebsbedingte Kündigung in der Personal-Service-Agentur 166
(i.) Betriebsbedingt-kündigungsrelevante Motivation 166
(ii.) Untemehmerentscheidung 167
(iii.) Umsetzung der Untemehmerentscheidung 169
(iv.) Sozialauswahl 170
d.) Exkurs: Weiterbeschäftigung aufgrund zumutbarer Umschulungs- oder
Fortbildungsmaßnahme nach § 1 Abs. 2 S. 3 KSchG 171
3. Zusammenfassung 172
IV. Kündigung außerhalb des Kündigungsschutzgesetzes 174
1. Ausgestaltung der Kündigungsfreiheit außerhalb des KSchG 174
2. Besonderheiten des Leiharbeitsvertrages mit der
Personal-Service-Agentur 177
V. Sonderfall: Auswirkung der Beendigung des Vertragsverhältnisses
zwischen der Bundesagentur und der Personal-Service-Agentur auf die
Arbeitsverhältnisse 179
1. Ordentliche Kündigung des PSA-Vertragsverhältnisses
durch PSA oder BA 179
2. Auswirkung des Verlusts der Erlaubnis zur Arbeitnehmerüberlassung 180
VI. Ergebnis: Modifizierte Zulässigkeit der Arbeitsgeberkündigung in der
Personal-Service-Agentur 182
C. Zusammenfassung: Konsequenzen für das Leiharbeitsverhältnis
in der Personal-Service-Agentur 183
§ 11 Das Rechtsverhältnis zwischen Personal-Service-Agentur und
Entleiher 184
§ 12 Das Rechtsverhältnis zwischen dem Leiharbeitnehmer der
Personal-Service-Agentur und dem Entleiher 187
A. Das Beschäftigungsverhältnis während des Überlassungseinsatzes 187
B. Übernahme in ein Anschlussarbeitsverhältnis 188
I. Vertragsverhandlungen 188
II. Befristung 188
XVI Inhaltsverzeichnis
§ 13 Betriebsverfassungsrecht 189
A. Betriebsverfassungsrecht in der Personal-Service-Agentur 190
I. Betriebsratsfähigkeit der Personal-Service-Agentur 190
1. Allgemeine Betriebsratsfähigkeit 190
2. Faktische Hindernisse der Betriebsratswahl und der Betriebsratsarbeit
inderPSA 193
II. Betriebsverfassungsrechtliche Stellung und Rechte des Beschäftigten in der
Personal-Service-Agentur 194
III. Allgemeine betriebsverfassungsrechtliche Aufgaben und Beteiligungsrechte
des Betriebsrat in der Personal-Service-Agentur 195
1. Allgemeine Aufgaben 195
2. Beteiligungsrechte 195
a.) Mitbestimmungsrechte in sozialen Angelegenheiten (§ 87 BetrVG) 196
b.) Allgemeine personelle Angelegenheiten und Mitwirkungsrechte bei der
Berufsbildung (§§ 92 ff. BetrVG) l97
c.) Mitbestimmung bei personellen Einzelmaßnahmen (§ 99 BetrVG) 198
d.) Mitwirkung bei Kündigungen (§ 102 BetrVG) 199
e.) Beteiligungsrechte in wirtschaftlichen Angelegenheiten
(§§ 106 ff. BetrVG) 200
IV. Zusammenfassung 201
B. Betriebsverfassungsrecht im Entleiherbetrieb im Hinblick auf den
PSA-Leiharbeitnehmer 201
I. Betriebsverfassungsrechtliche Stellung des PSA-Beschäftigten im
Entleiherbetrieb 202
1. Zuordnung des Leiharbeitnehmers zum Entleiherbetrieb? 202
a.) Grundsätzliche Anforderungen an die Betriebszugehörigkeit 20i
b.) Stellungnahme 204
c.) Auswirkungen des Betriebsverfassungs-Reformgesetzes 2001 und der
Deregulierung der Arbeitnehmerüberlassung durch „Hartz I 206
d.) Zusammenfassung 21-
2. Keine Zuordnung des bei der Personal-Service-Agentur Beschäftigten zum
Entleiherbetrieb 213
II. Betriebsverfassungsrechtliche Individualrechte des PSA-Beschäftigten im
Entleiher-Betrieb 214
III. Betriebsverfassungsrechtliche Beteiligungsrechte des Entleiher-Betriebsrates .216
IV. Zusammenfassung 216
Inhaltsverzeichnis XVII
4. Teil.
Sozialrecht und die Beschäftigung bei der Personal-Service-
Agentur 217
§ 14 Verhältnis des in der Personal-Service-Agentur Beschäftigten
zur Arbeitsverwaltung 217
A. Beschäftigung in der Personal-Service-Agentur als
arbeitsförderungsrechtliche Sozialleistung 217
B. Vorschlag eines Arbeitslosen zur Beschäftigungsaufnahme bei einer
Personal-Service-Agentur 218
I. Ablehnung der Beschäftigung bei der PSA durch den Bezieher von
Arbeitslosengeld nach §§ 117 ff. SGB HI bzw. den Bezieher von
Arbeitslosenhilfe nach §§ 190 ff. SGB III a.F 219
II. Ablehnung der Beschäftigung bei der PSA durch den Bezieher von
Arbeitslosengeld II nach §§ 19 ff. SGB II 221
C. Verhältnis während der Tätigkeit in der Personal-Service-Agentur 221
D. Verhältnis nach Beendigung der Beschäftigung in der
Personal-Service-Agentur 222
I. Aufnahme einer Anschlussbeschäftigung 222
II. Wiedereintritt in Arbeitslosigkeit aufgrund zeitlichen Ablaufs des
Arbeitsverhältnisses zur PSA 223
III. Wiedereintritt in Arbeitslosigkeit aufgrund Kündigung des
Arbeitsverhältnisses 224
1. Sperrzeitrelevante Kündigungstatbestände 224
2. Kündigungstatbestände ohne Sperrzeit-Relevanz 226
Zusammenfassung der Ergebnisse 227
Literaturverzeichnis 233
Anhänge 257
Anhang I: Mustervertrag für die Einrichtung und den Betrieb einer
Personal-Service-Agentur 257
Anhang II: Durchführungsanweisung für Personal-Service-Agenturen... 267
Anhang III: Internet-Information der Bundesagentur für Arbeit
betreffend die Personal-Service-Agentur 276
I
|
| adam_txt |
Titel: Der vermittlungsorientierte Einsatz von Arbeitnehmerüberlassung in der Personal-Service-Agentur (PS
Autor: Müller, Gerald Peter
Jahr: 2008
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis XIX
Einleitung 1
§ 1 Vorgeschichte und rechtliche Umsetzung der Personal-Service-
Agentur durch das Erste Gesetz für moderne Dienstleistungen
am Arbeitsmarkt 1
§ 2 Gegenstand der Arbeit und Gang der Darstellung 2
A. Gegenstand der Arbeit 2
B. Gang der Darstellung 4
1. Teil.
Grundlagen der Arbeitnehmerüberlassung und der
Arbeitsvermittlung 7
§ 3 Grundlagen der Arbeitnehmer-Überlassung 7
A. Begriff der Arbeitnehmerüberlassung und grundsätzliche
Ausgestaltung der damit verbundenen Rechtsbeziehungen 7
I. Verhältnis Verleiher - Entleiher 7
II. Verhältnis Verleiher-Leiharbeitnehmer 9
III. Verhältnis Entleiher - Leiharbeitnehmer 11
B. Bedeutung und beschäftigungspolitische Funktion der
Arbeitnehmerüberlassung 12
I. Bedeutung der Arbeitnehmerüberlassung 12
II. Funktion der Arbeitnehmerüberlassung aus Perspektive des Verleihers 13
III. Funktion der Arbeitnehmerüberlassung aus Perspektive des Entleihers 14
IV. Funktion der Arbeitnehmerüberlassung aus Perspektive des
Leiharbeitnehmers 15
V. Zusammenfassung und beschäftigungspolitische Funktion der
Arbeitnehmerüberlassung 17
C. Reform des Rechts der Arbeitnehmerüberlassung durch das
Erste Gesetz für Moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt 18
I. Einführung des Gleichstellungsgrundsatzes 18
1. Inhalt des Gleichstellungsgrundsatzes 20
X Inhaltsverzeichnis
a.) Der vergleichbare Arbeitnehmer im Entleiherbetrieb 20
b.) Inhaltlicher Umfang des Gleichstellungsgrundsatzes 23
aa.) Wesentliche Arbeitsbedingungen 23
bb.) Arbeitsentgelt 24
c.) Praktische Durchführung des Gleichstellungsgrundsatzes 26
aa.) Informationsrechte und-pflichten 26
bb.) Konsequenzen der Zuwiderhandlung 27
2. Möglichkeiten zur Abweichung vom Gleichstellungsgrundsatz 27
a.) Abweichung aufgrund Tarifvertrags 28
b.) 6-Wochenregel für Arbeitslose (§ 3 Abs. 1 Nr. 3 S. 1, 2. Fall) 29
3. Verfassungsrechtliche Bedenken 30
II. Aufhebung besonderer Beschränkungen im AÜG 31
1. Bisherige Regelungen 31
2. Folgen der Aufhebung 33
III. Zusammenfassende Würdigung der Reform des AÜG 35
§ 4 Grundlagen der Arbeitsvermittlung und Verhältnis zur
Arbeitnehmerüberlassung 39
A. Begriff, Ausgestaltung und Bedeutung der privaten
Arbeitsvermittlung 39
B. Wandel im Verhältnis zwischen den privaten Formen der
Arbeitnehmerüberlassung und der Arbeitsvermittlung 41
I. Verhältnis zur Zeit der Schaffung des AÜG im lahre 1972 41
II. Reformen der Folgezeit 43
1. Überlassungshöchstdauer 43
2. Reform des Rechts der Arbeitsvermittlung 43
3. Gesetz zur Reform der Arbeitsförderung von 1997 44
III. Erstes Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt 47
IV. Zusammenfassung und Kritik an der heutigen Fassung des § 1 Abs. 2 AÜG 47
§ 5 Arbeitnehmerüberlassung vor dem europäischen Hintergrund 50
A. Bisherige Richtlinien und deren Auswirkung auf die
Arbeitnehmerüberlassung 51
B. Richtlinien Vorschlag des Europäischen Parlaments und des Rates
über die Arbeitsbedingungen von Leiharbeitnehmern 53
I- Vorgeschichte 54
Inhaltsverzeichnis XI
II. Inhalt des Vorhabens 55
1. Grundsatz der Nichtdiskriminierung 55
2. Wesentliche Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen 56
3. Optionen zur Abweichung vom Nichtdiskriminierungsgrundsatz 56
4. Nichtanwendung im Bereich der aktiven Arbeitsmarktpolitik 58
5. Vergleich zur Rechtslage nach dem reformierten AÜG 58
III. Rechtmäßigkeit des Vorhabens 59
IV. Stand des Vorhabens 61
V. Zusammenfassung 63
2. Teil.
Zielsetzung, Konzeption und Auftrag der Personal-Service-
Agentur 65
§ 6 Zielsetzung und Konzept der Personal-Service-Agentur 65
A. Zielvorstellungen 65
B. Gesetzliche Regelung 66
C. Konzept der Personal-Service-Agentur: Funktionsweise und
Anreizmechanismen für die Beteiligten 67
I. Perspektive des vormals Arbeitslosen 68
II. Perspektive der Entleiher 69
III. Perspektive der Personal-Service-Agentur 70
IV. Perspektive der Arbeitsverwaltung 71
D. Zusammenfassung 72
§ 7 Implementierung der Personal-Service-Agenturen 72
A. Implementierungsoptionen in der Zeit zwischen 2003 und 2005 72
I. Einrichtung einer privatwirtschaftlich betriebenen Personal-Service-Agentur. 74
1. Das anzuwendende Vergaberegime 75
2. Ablauf des Vergabeverfahrens 77
3. Der Zuschlag 78
II. Der Sicherstellungsauftrag beim Versagen der reinen Marktlösung 79
1. Einrichtung einer PSA durch die Beteiligung an Verieihuntemehmen 80
2. Gründung einer eigenständig staatlich betriebenen Personal-Service-Agentur. 82
B. Implementierung der PSA seit Anfang 2006 82
XII Inhaltsverzeichnis
§ 8 Das Vertragsverhältnis zwischen der rein privatwirtschaftlich
betriebenen Personal-Service-Agentur und der Bundesagentur
für Arbeit 84
A. Die zentralen Regelungen des PSA-Vertrages 86
I. Verpflichtungen der Personal-Service-Agentur 86
1. Vermittlungsorientierung der Geschäftstätigkeit 86
a.) Vermittlungsorientiertheit der Arbeitnehmeriiberlassung 86
b.) Vermittlungsorientierung außerhalb der Arbeitnehmerüberlassung 88
aa.) Weiterbildungs- und Qualifizierungsaufgaben öö
bb.) Allgemeine Vermittlungs- und Beratungsaktivitäten 89
c.) Zusammenfassung 90
2. Aufnahme vorgeschlagener Arbeitsloser 91
II. Verpflichtungen der Bundesagentur für Arbeit 92
1. Honorarausgestaltung 92
a.) Fallpauschale 93
aa.) Honorarkürzung 94
bb.) Begriff des früheren Arbeitgebers 94
b.) Vermittlungsprämie 94
aa.) Kausalitätserfordernis zwischen der Vermittlungstätigkeit der Personal-
Service-Agentur und dem Fälligwerden der Vermittlungsprämie 97
bb.) Anforderungen an die Anschlussbeschäftigung 98
c) Zusammenfassung 99
2. Verpflichtung zum Vorschlag von Arbeitslosen 101
B. Weitere Vertragsvereinbarungen 101
I. Personal-Service-Agentur als organisatorisch eigenständige Einheit 101
II. Erlaubnis zur Arbeitnehmerüberlassung und Arbeitsvermittlungsanmeldung. 101
III. Einschaltung von SubUnternehmern 102
IV. Vertragslaufzeit 103
1. Regelmäßige Vertragslaufzeit und Vertragsverlängerung 103
2. Kündigung des Vertragsverhältnisses 104
V. Informationsverpflichtungen der PSA über ihre Geschäftstätigkeit 104
C. Grenzen des vermittlungsorientierten Auftrags der Personal-Service-
Agentur 106
I. Vorgaben für die Laufzeit der einzelnen Förderungsverhältnisse 1°7
1. Maximale Förderungsdauer eines PSA-Beschäftigten 107
2. Minimale Förderungsdauer eines PSA-Beschäftigten 108
Inhaltsverzeichnis XIII
3. Zwischenergebnis 109
II. Zulässige Abweichungen von der Laufzeit der Förderungsverhältnisse 109
1. Vermittlungserfolg 109
2. Beendigung des Förderungsverhältnisses aufgrund von Faktoren aus
Verhalten oder Person des PSA-Beschäftigten 110
3. Beendigung des FörderungsVerhältnisses aufgrund wirtschaftlicher
Umstände: Die Grenzen des PSA-Risikos 111
a.) Degression der staatlichen Zuwendungen 111
b.) Überproportionale Zunahme verleihfreier Zeiten 111
aa.) Lage in üblicher Arbeitnehmerüberlassung 111
bb.) Lage in der PSA 112
cc.) Entwicklung einer Lösung anhand der Regelungen des PSA-Vertrages. 113
c.) Ergebnis 116
III. Zusammenfassung 116
D. Rechtsnatur des Vertrages zur Einrichtung und Betreibung einer
Personal-Service-Agentur 117
I. Rechtsregime des PS A-Vertrages: Zivilrechtlicher Vertrag oder öffentlich-
rechtlicher Vertrag im Sozialrecht? 117
II. Charakterisierung des PSA-Vertrages 120
1. Vertragstypisierung 120
2. Drittbezug der Leistungsverpflichtungen 122
III. Zusammenfassung 125
E. Leistungsstörungen 125
I. Von der BA zu vertretende Leistungsstörungen 125
II. Von der PSA zu vertretende Leistungsstörungen 126
§ 9 Kritik an Konzeption und praktischer Umsetzung des
Instruments der Personal-Service-Agenturen sowie Verlauf und
heutiger Stand der Umsetzung 129
A. Konflikt zur etablierten Leiharbeit und mögliche Mitnahmeeffekte 129
I. Verfassungsrechtlicher Aspekt 129
II. Beschäftigungspolitischer Aspekt 130
1. Fehlende Konkurrenzsituation aufgrund andersartiger
Zielsetzung der PSA? 131
2. Zielgruppenproblematik 132
3. Mitnahme- und Drehttireffekte 134
4. Fazit 135
i
XIV Inhaltsverzeichnis
B. Bisheriger Verlauf und Stand des Instruments „Personal-Service-
Agentur" 136
3. Teil.
Auswirkungen des arbeitsförderungsrechtlichen Auftrags
der Personal-Service-Agentur auf die Rechtsbeziehungen der
beteiligten Akteure 141
§ 10 Das Rechtsverhältnis zwischen der Personal-Service-Agentur und
ihrem Beschäftigten 141
A. Der Leiharbeitsvertrag als arbeitsvertragliche Grundlage 142
I. Prinzipielle Freiheit des Vertragsschlusses ^
II. Vertragsausgestaltung 14-3
1. Arbeitsentgelt und weitere Vereinbarungen im PSA-Arbeitsverhältnis 143
a.) Arbeitsentgelt 143
b.) Weiterer Inhalt des Leiharbeitsvertrages 1
2. Befristung des Leiharbeitsvertrages 1
III. Exkurs: Bedeutung der Reform des Rechts der Arbeitnehmeriiberlassung
für das Arbeitsverhältnis in der Personal-Service-Agentur 1^'
B. Kündigung des Arbeitsverhältnisses 14^
I. Außerordentliche Kündigung und generelle Zulässigkeit der ordentlichen
Kündigung 14"
II. Arbeitsvertragliche Kündigungsrelevanz der Vorgaben des PSA-Vertrages 150
1. Vorgaben des PSA-Vertrages *-*0
2. Bedeutung für die Kündbarkeit des PSA-Arbeitsvertrags 1- 1
III. Kündigung im Anwendungsbereich des Kündigungsschutzgesetzes 1"
1. Allgemeine Voraussetzungen für die Anwendbarkeit des KSchG 15i
a.) Betriebsgröße 1^
b.) Wartezeit l54
2. Gründe für die soziale Rechtfertigung einer Kündigung 1-*
a.) Personenbedingte Kündigung 1
aa.) Allgemeine Begriffsbestimmung *
bb.) Die personenbedingte Kündigung in der Personal-Service-Agentur 15
b.) Verhaltensbedingte Kündigung l^1
aa.) Allgemeine Begriffsbestimmung 1
bb.) Die verhaltensbedingte Kündigung in der Personal-Service-Agentur 162
Inhaltsverzeichnis XV
c.) Betriebsbedingte Kündigung 163
aa.) Allgemeine Begriffsbestimmung 163
bb.) Die betriebsbedingte Kündigung in der Personal-Service-Agentur 166
(i.) Betriebsbedingt-kündigungsrelevante Motivation 166
(ii.) Untemehmerentscheidung 167
(iii.) Umsetzung der Untemehmerentscheidung 169
(iv.) Sozialauswahl 170
d.) Exkurs: Weiterbeschäftigung aufgrund zumutbarer Umschulungs- oder
Fortbildungsmaßnahme nach § 1 Abs. 2 S. 3 KSchG 171
3. Zusammenfassung 172
IV. Kündigung außerhalb des Kündigungsschutzgesetzes 174
1. Ausgestaltung der Kündigungsfreiheit außerhalb des KSchG 174
2. Besonderheiten des Leiharbeitsvertrages mit der
Personal-Service-Agentur 177
V. Sonderfall: Auswirkung der Beendigung des Vertragsverhältnisses
zwischen der Bundesagentur und der Personal-Service-Agentur auf die
Arbeitsverhältnisse 179
1. Ordentliche Kündigung des PSA-Vertragsverhältnisses
durch PSA oder BA 179
2. Auswirkung des Verlusts der Erlaubnis zur Arbeitnehmerüberlassung 180
VI. Ergebnis: Modifizierte Zulässigkeit der Arbeitsgeberkündigung in der
Personal-Service-Agentur 182
C. Zusammenfassung: Konsequenzen für das Leiharbeitsverhältnis
in der Personal-Service-Agentur 183
§ 11 Das Rechtsverhältnis zwischen Personal-Service-Agentur und
Entleiher 184
§ 12 Das Rechtsverhältnis zwischen dem Leiharbeitnehmer der
Personal-Service-Agentur und dem Entleiher 187
A. Das Beschäftigungsverhältnis während des Überlassungseinsatzes 187
B. Übernahme in ein Anschlussarbeitsverhältnis 188
I. Vertragsverhandlungen 188
II. Befristung 188
XVI Inhaltsverzeichnis
§ 13 Betriebsverfassungsrecht 189
A. Betriebsverfassungsrecht in der Personal-Service-Agentur 190
I. Betriebsratsfähigkeit der Personal-Service-Agentur 190
1. Allgemeine Betriebsratsfähigkeit 190
2. Faktische Hindernisse der Betriebsratswahl und der Betriebsratsarbeit
inderPSA 193
II. Betriebsverfassungsrechtliche Stellung und Rechte des Beschäftigten in der
Personal-Service-Agentur 194
III. Allgemeine betriebsverfassungsrechtliche Aufgaben und Beteiligungsrechte
des Betriebsrat in der Personal-Service-Agentur 195
1. Allgemeine Aufgaben 195
2. Beteiligungsrechte 195
a.) Mitbestimmungsrechte in sozialen Angelegenheiten (§ 87 BetrVG) 196
b.) Allgemeine personelle Angelegenheiten und Mitwirkungsrechte bei der
Berufsbildung (§§ 92 ff. BetrVG) l97
c.) Mitbestimmung bei personellen Einzelmaßnahmen (§ 99 BetrVG) 198
d.) Mitwirkung bei Kündigungen (§ 102 BetrVG) 199
e.) Beteiligungsrechte in wirtschaftlichen Angelegenheiten
(§§ 106 ff. BetrVG) 200
IV. Zusammenfassung 201
B. Betriebsverfassungsrecht im Entleiherbetrieb im Hinblick auf den
PSA-Leiharbeitnehmer 201
I. Betriebsverfassungsrechtliche Stellung des PSA-Beschäftigten im
Entleiherbetrieb 202
1. Zuordnung des Leiharbeitnehmers zum Entleiherbetrieb? 202
a.) Grundsätzliche Anforderungen an die Betriebszugehörigkeit 20i
b.) Stellungnahme 204
c.) Auswirkungen des Betriebsverfassungs-Reformgesetzes 2001 und der
Deregulierung der Arbeitnehmerüberlassung durch „Hartz I" 206
d.) Zusammenfassung 21-
2. Keine Zuordnung des bei der Personal-Service-Agentur Beschäftigten zum
Entleiherbetrieb 213
II. Betriebsverfassungsrechtliche Individualrechte des PSA-Beschäftigten im
Entleiher-Betrieb 214
III. Betriebsverfassungsrechtliche Beteiligungsrechte des Entleiher-Betriebsrates .216
IV. Zusammenfassung 216
Inhaltsverzeichnis XVII
4. Teil.
Sozialrecht und die Beschäftigung bei der Personal-Service-
Agentur 217
§ 14 Verhältnis des in der Personal-Service-Agentur Beschäftigten
zur Arbeitsverwaltung 217
A. Beschäftigung in der Personal-Service-Agentur als
arbeitsförderungsrechtliche Sozialleistung 217
B. Vorschlag eines Arbeitslosen zur Beschäftigungsaufnahme bei einer
Personal-Service-Agentur 218
I. Ablehnung der Beschäftigung bei der PSA durch den Bezieher von
Arbeitslosengeld nach §§ 117 ff. SGB HI bzw. den Bezieher von
Arbeitslosenhilfe nach §§ 190 ff. SGB III a.F 219
II. Ablehnung der Beschäftigung bei der PSA durch den Bezieher von
Arbeitslosengeld II nach §§ 19 ff. SGB II 221
C. Verhältnis während der Tätigkeit in der Personal-Service-Agentur 221
D. Verhältnis nach Beendigung der Beschäftigung in der
Personal-Service-Agentur 222
I. Aufnahme einer Anschlussbeschäftigung 222
II. Wiedereintritt in Arbeitslosigkeit aufgrund zeitlichen Ablaufs des
Arbeitsverhältnisses zur PSA 223
III. Wiedereintritt in Arbeitslosigkeit aufgrund Kündigung des
Arbeitsverhältnisses 224
1. Sperrzeitrelevante Kündigungstatbestände 224
2. Kündigungstatbestände ohne Sperrzeit-Relevanz 226
Zusammenfassung der Ergebnisse 227
Literaturverzeichnis 233
Anhänge 257
Anhang I: Mustervertrag für die Einrichtung und den Betrieb einer
Personal-Service-Agentur 257
Anhang II: Durchführungsanweisung für Personal-Service-Agenturen. 267
Anhang III: Internet-Information der Bundesagentur für Arbeit
betreffend die Personal-Service-Agentur 276
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