Amforele din Dacia Romană:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | Romanian |
Veröffentlicht: |
Timişoara
Ed. Mirton
2006
|
Schriftenreihe: | Clio
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis Abstract |
Beschreibung: | Zsfassung in dt. Sprache u.d.T.: Amphoren im römischen Dakien |
Beschreibung: | 360 S. Ill., graph. Darst., Kt. |
ISBN: | 9736619672 9789736619670 |
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Amphoren im römischen Dakien
(Zusammenfassung)
Eines der archäologischen Materialien mit besonders wichtiger informationeller
Aussagekraft ist die Amphore, ein Forschungsbereich, welcher das Interesse der Fachleute
Ende des vergangenen Jahrhunderts, infolge der Grabungen in Pompeji, weckte. Dieses Material
wurde in der von Theodor Mommsen veröffentlichten Inschriftensammlung aufgenommen.
Der deutsche Historiker Heinrich Dressel setzt sein Werk fort, sammelt das aus Rom und
Pompeji stammende Material; ihm gelang es, der wissenschaftlichen Welt das erste
typologische
Orientierungsschema bezüglich der römischen Amphoren zu bieten, welches seit mehr als 50
Jahren die einzige Möglichkeit ist. dieses Thema anzugehen.
Die rumänischen Fachleute nehmen rasch diesen Forschungszweig auf. Gh. Popilian
gelingt die Gliederung des Materials aus Oltenien, für Dobrogea wurden besonders wichtige
Studien durch Beiträge von
A. Rădulescu,
С.
Scorpan,
A. Opaiţ,
Al. Suceveanu
und FI.
Topoleanu
durchgeführt.
Heute ist die mit dem Studium der Amphoren verbundene Problematik streng auf das
Studium der Typologie und Entwickung dieses Behälters begrenzt. Die Fachleute setzen sich
mit einer genauestens strukturierten Methodologie der Klassifizierung auseinander, von der
räumlichen und zeitlichen Entwicklung der Amphoren.
Unsere im Text benutzten typologischen Angaben haben als Grundlagen Heinrich
Dresseis klassisches Schema, mit allen bekannten Änderungen, insbesondere die von N.
Lamboglia über die
typologische
Entwickung.
Neben diesen Systemen stützten wir uns auf der von M. Beitran Lloris in Spanien
erstellten typologischen und chronologischen Eingliederung. Das von D. F. S.
Peacock
-
D. F.
Williams gebotene Untersuchungsverfahren der Amphoren für das ganze römische Imperium
ist besonders wertvoll und praktisch.
Wir erachten,
dass
unser typologischer Vorschlag bezüglich des heute in Dakien
vorhandenen Materials leicht geändert werden kann, da archäologische Forschungen mit
jedem Tag mehr Raum gewinnen. Mehr als je wurde die Erforschung der römischen Städte in
Dakien ein immer öfter von Rumänischen Fachleuten in Angriff genommener Gegenstand.
Wir können diese kurze Vorstellung der typologischen Systeme nicht abschliessen,
ohne zu erwähnen
dass
unsere
typologische
Einordnung unvollständig ist - das von uns
studierte und analysierte Material, in den Museen zu denen wir Zutritt hatten und
Zusammensetzungs- Analysen ausführen konnten, ist durch das spärliche Material -Angebot
der zwei Legions-Castren in Dakien, Apulum und Potaissa, stark beeinträchtigt.
Ein besonders reizender und gleichzeitig sehr wichtiger Gesichtspunkt in der Analyse
der römischen Amphoren in Dakien ist das Vorhandensein der in dieser Gegend angefertigten
Exemplare, Im Augenblick ist es schwierig zu bestimmen, welcher Amphoren-Typ in unserer
354 ____________________________________________________
Provinz hätte gefertigt sein können, da gegenseitiges Durchdringen mit einigen Formen der
Pontischen Zone, aber auch mit denen der danubischen Provinzen eine klare Unterscheidung
erschweren.
Um von in Dakien hergestellten Amphoren sprechen zu können, müssen auch die Öfen,
in denen die Amphoren gebrannt wurden, gefunden werden. Gegenwärtig kennen wir einige
Amphoren, welche in
Colonia
Apulensis gefunden wurden und dem Typus ZEEST 92
zugeordnet werden können und Schäden aufweisen, die Ausschussware der Öfen sind. Diese
Exemplare sind nichts anderes als Kopien des Typs ZEEST 92 und iaApulum hergestellt.
Einer ähnlichen Situation begegnet man auch in Romula, wo mit Sicherheit Exemplare
des Typ KAPITÄN
II
nachgemacht wurden. Diese kommen an vielen Orten in Dakien an.
In der Fachliteratur als Amphore bekannt, stammt das wort vom griechischen
áeöéöd áícó,
welches ein als
Çohlmass
benutztes Gefäss bezeichnet, dem metret entsprechend.
Das Wort wurde von den Römern übernommen, mit einem Tongefäss von grossem
Ausmaß gleichgestellt, in dem Flüssigkeiten aufbewahrt wurden und auch als Masseinheit
und Gleichwert galt.
Für eine genaue Kenntnis des Volumens der Tongefäße bestimmen die Römer ein
Hohlmass gleich einer Amphore. Für sie^war dieses System wirksam und leicht überprüfbar,
davon zeugi^ine. jm Capitolüim befindliche Eich -
Mass
-Amphore, deren Volumen einem
X^uadrant entsprach.
ч ч
-
ч
■ * Neben dem der typologischen Entwicklung gewidmeten Studium ist das Vorhandensein
der auf dem Körper und auf den Henkeln des Gefässes befindlichen, in der weichen Paste vor
dem Brennen geprägten Stempel und der eingeritzten und mit roter Farbe gemachten grafischen
Zeichen ein wesentlicher Gesichtspunkt bei der Behandlung der Amphoren.
Sehr wichtig ist die Bestimmung des Herkunftortes der Amphoren, insbesondere da sie
im
IL-
III
Jh. sowohl auf der einen wie auch auf der anderen Seite des Imperiums im Umlauf sind.
Das Vorhandensein der Stempel auf den Amphoren wurde viel erörtert und bildet ein strittiges
Thema der modernen wissenschaftlichen Welt.
Die Datierung des archäologischen Materials hat, als Grundbestandteil der Bestimmung
chronolgischer Aspekte, überragende Wichtigkeit. Um den genauen Zeitabschnitt des Umlaufs
eines bestimmten Amphoren-Typs zu erfahren, ist
grosse
Genauigkeit bei der Bestimmung der
chronologischen Etappen und der stratigrafischen Verbindungen des Herkunftortes jedes
Materials nötig. Ein kennzeichnendes Element zur genauen Feststellung der Anhaltspunkte,
die Herkunft einer Amphore betreffend, ist die Zusammensetzung der Paste, aus der die
Amphoren gemacht sind. Zu diesem Thema versuchten wir die wesentlichen petrologischen
Merkmale für jedes untersuchte Exemplar, abhängig von der geomorfologischen Struktur des
Herkunftortes des Typs, zur Verfügung zu stellen.
Wachsendes Interesse wird dem Herstellungsverfahren der Amphoren gewidmet. Um
die erwünschten Ziele, bzw die Amphoren, zu erreichen, mussten die Werkstätten bestimmte
Voraussetzungen erfüllen, indem sie ein bestimmtes Herstellungsverfahren einhielten.
Einen wichtigen Platz nimmt der Ton, aus dem die Amphoren hergestellt sind, ein. Die
Verfahrensweise bei der Herstellung der Keramik ist aus den Schriften des Vitruvius ( de
355
Arhitectura, II,
3. ) bekannt, der diesen auf mehrere Etappen verteilten, umfassenden
Herstellungsvorgang in allen Einzelheiten beschreibt.
Bestes in den antiken Dokumenten - als Beforderungsgut mit Amphoren -vertretenes
Erzeugnis ist der Wein. Dieser kommt aus Italien, Gallien, Hispanien, Griechenland,
Asia Minor
oder den Norden Afrikas nach Dakien.
Die Kultur des Olivenbaumes ist nicht so alt wie die Rebkultur, sie wurde von den
Griechen nach Italien gebracht. Dieser Strauch erfährt besondere Wertschätzung seitens der
Römer und das beweist der Anbau solcher Sträucher in Forum romanum bereits im
II
Jh.
V.
Chr.
Anbau und Verarbeitung der Oliven ähneln denen der Weinrebe; die Villa
rustica
ist der
Mittelpunkt, hier hat der Hersteller seinen Sitz und hier wurde der Ernteertrag
gesammelť
Typologie der römischen Amphoren in Dakien
Die römische Provinz Dakien ist eines der wenigen Gebiete des römischen Imperiums,
für die uns keineauf Kategorien archäologischen Materials
gross
angelegte
Monografien
zur
Verfügung stehen. Es gibt eine Reihe, mit der Entwickung einiger Niederlassungen verbundener
Studien, und sogar lokale
Monografien.
Diese Tatsache beruht auf einigen externen Faktoren,
welche so geortet waren,
dass
sie die natürliche Entwicklung dieses Forschungszweiges
blockierten.
Während der Abfassung unserer Arbeit hatten wir zu 31 Museen und Sammlungen aus
Rumänien Zutritt, wo es uns gelang,
cca.
500 von Amphoren zu studieren. Einige der erforschten
Museumsstücke wurden bereits von anderen Autoren veröffentlicht, doch ihre Anzahl ist sehr
klein. Wir nahmen das Studium dieser Stücke wieder auf, vervollständigten es mit neuen uns
zur Verfügung gestellten Stücken, also können wir sagen,
dass
es eine neue Interpretation ist.
Der der Aufmerksamkeit unterbreitete Typologierangsversuch hat bereits bestehende
und von uns zum passenden Zeitpunkt erwähnte Typologien als Grundlage. Wir verwendeten
ein praktischeres Darstellungssystem. Bei jedem Typ wurden die bekannten Typologien
einbezogen, die Grundeigenschaften - Paste, Herkunft, Verbreitung und petrologische
Zusammensetzung - wurden in natürlicher Reihenfolge geteilt, Bezüglich der Verbreitung
fügten wir je zwei Karten zu, welche die Verteilung des Typs in Dakien und im römischen
Imperium zeigen.
In Folge der oben umrissenen Elemente gelang es uns, 45 Amphora-Typen - welche
während der
II
-
VI
Jh. n. Chr.
(Abb
9) in Dakien im Umlauf waren - zu unterscheiden.
Westliche Provinzen
1. Amphoren aus
„Italia (Abb
11),
la.
Typ DRESSEL 2-4: In Dakien konnten wir einige
aus
Colonia
Apulensis (Tafel 11/17-19),
Colonia Ulpia Troiana
Augusta Dacica Sarmizegetiisa
(Tafel
И/20-22)
und Tibiscum (Tafel 11/23-25) identifizieren. Das entdeckte archäologische
Material ist vorwiegend bruchstückhaft. Ib. Typ DRESSEL 6B: die in Dakien bekannten
Exemplare (Abb. 12) stammen aus Porolissum (Tafel 11/26-27),
Ilişua
(Tafel 11/28),
Apus
Humen
(Tafel 11/29),
Colonia
Ulpia Traiana
Augusta Dacica
Sarmizegetusa (Tafel
ΠΙ/3
0-31,33-34,41,
356
45),
Arcidava (Tafel
ΠΙ/82),
Dierna
(Tafel III/35,
43),
Porolissum (Tafel III/36,
39,
44),Romula
(Tafel
111/37),
Tibiscum (Tafel III/38,
47-49),
Praetorium (Tafel III/40),
Samum
(Tafel IV/46)
und
Gaganae (Tafel IV/50). lc. Typ SCHÖRGENDORFER
558: Die aus Dakien
stammenden
Exemplare (Abb. 12) wurden
in Colonia Ulpia Traiana Augusta
Dacica Sarmizegetusa
(Tafel
IV/51-52,57), Largiana (Tafel V/53), Porolissum (Tafel V/54),
distesti
(Tafel V/55) und Tibiscum
(Tafel V/56) gefunden. 1 d. Typ FORLIMPOPOLI: Die in Dakien bekannten Exemplare stammen
aus Tibiscum (Tafel VI/58,61-63; Tafel Vll/65), Romula (Tafel VI/59), Pojejena (Tafel
VI/60),
Gaganae (Tafel
VII/64), Tihău
(Tafel VII/66).
2. Amphoren aus
„Dalmaţia ;
(Abb. 17). 2a. Typ PORTORECANATI. Bis zur Stunde ist
in Dakien ein einziges, 2001 in Gaganae (Tafel VII/67) gefundenes, Exemplar bekannt.
3. Amphoren aus „Baetica ; (Abb. 20). 3a. Typ DRESSEL 7: In Dakien tauchten solche
Exemplare in Romida (Tafel VII/68) und Tibiscum (Tafel VII/69) auf. 3.b. Typ DRESSEL 11: In
Dakien kennen wir aus Tibiscum (Tafel VII/70; Tafel VIII/73) und
Colonia Ulpìa
Traiana
Augusta
Dacica
Sarmizegetusa (Tafel VII/71-72). 3.c. Typ DRESSEL 20: Im Rahmen unserer
Dokumentation erkannten wir, ausser den in Dakien bekannten Exemplaren, ebensolche in
Tibiscum (Tafel VIII/74,81 ; Tafel IX/83), Arcidava (Tafel VIII/75),
Angustia
(Tafel VIII/76),
Colonia
Ulpia Traiana
Augusta
Dacica
Sarmizegetusa (Tafel VIII/77-79),
Cingşor
(Tafel VIII/
80)
unåRomula
(Tafel VIII/82). Die Identifizierung einiger Stempel auf Amphoren aus Tibiscum
und Arcidava, jedoch auch die der
tituli
picti auf der Amphore aus
Colonia
Ulpia Traiana
Augusta Dacica
Sarmizegetusa, erleichterten sowohl die Erkennung, als auch das Problem
der Herkunft. 3.d. Typ MATAGALLARES 1: Bis zur Stunde erkannten wir ein einziges aus
Tibiscum (Tafel IX/84) stammendes Exemplar, welches wir zu Beginn des
III
Jh. datierten, die
Zeit, als dieser Typ im Imperium zu kursieren begann.
4. Amphoren aus
„Lusitânia ;
(Abb. 26). 4.a. Typ DRESSEL 14b: Es gelang uns nur zwei
bruchstückhafte Exemplare, welche aus Tibiscum (Tafel IX/85) vmdDierna (Tafel IX/86) stammen,
zu identifizieren. 4.b. Typ
ALMAGRO
50: Das Vorhandensein diesem Typ zugehöriger Exemplare
wurde bis zu diesem Zeitpunkt nur in den römischen Niederlassungen von Romula (Tafel
IX/
87), Porolissum (Tafel IX/88),
Colonia
Ulpia Traiana
Augusta
Dacica
Sarmizegetusa (Tafel
IX/89) und Tibiscum (Tafel IX/90) bestätigt.
5. Amphoren aus „Gallia (Abb. 30). 5.a. Typ
GAULOISE
4: in Dakienkonnten wir ein
einziges vom Hals der Amphore stammendes Bruchstück, kürzlich in
Colonia
Ulpia Traiana
Augusta Dacica
Sarmizegetusa entdeckt, erkennen. 5.b. Typ
GAULOISE
5: in der römischen
Provinz Dakien kennen wir das Vorhandensein einiger dem
GAULOISE
5. Typ zugehörigen
Exemplare, von den in
Colonia
Apulensis (Tafel
X/93), Dierna
(Tafel X/94) und Orlea (Tafel
X/
95) gemachten Entdeckungen.
Östliche Provinzen
6. Amphoren aus „Moesia Inferior (Abb. 34); 6.a. Typ ZEEST 80. Die in Dakien
entdeckten Exemplare stammen aus Romula (Tafel
X/96), Cingşor
(Tafel X/97) und Tibiscum
(Tafel X/98). 6.b. Typ ZEEST 94: In Dakien (Abb. 34) gelang es uns, eine Reihe aus Tibiscum
(Tafel XI/99, 105, Abb. 37), Drobeta (Tafel XI/100), Romula (Tafel XI/101-102, 104) und
357
Cumidava (Tafel
XI/103)
stammender Amphoren zu identifizieren. 6.
с
Typ ZEEST64: die von
uns untersuchten Exemplare stammen aus
Colonia
Alpia Traiana
Augusta Dacica
Sarmizegeüisa(TafelXII/106-107)vinaCentum
Putei
(Tafel
XII/1
08, Abb. 38). 6.d. ZEEST 92:
die in Dakien bekannten Exemplare wurden in
Colonia Ulpia
Traiana
Augusta
Dacica
Sarmizegetusa (Tafel XII/109,111), Samum (Tafel XII/110), Romula (Tafel
ХПУ1
12,114), Tibiscum
(Tafel XII/113, Abb. 39) und Berzobis (Tafel XII/115) gefunden.
ő.e.TypKUZMANOVXVI:
es
gelang uns ein einziges Exemplar in Romula (Tafel XIII/116) zu identifizieren . 6.f. Typ
RÄDULESCU
ΠΙΑ:
die von uns in Dakien analysierten Stücke aus an der Donau befindlichen
Niederlassungen, wie die in
Dierna
(Tafel XIII/117) und in Orlea (Tafel XIII/118) endeckte
Amphore.
7. Amphoren aus „Thracia (Abb. 42). 7. a. Typ
KNOSSOS
18: in Dakienkennen wir ein
einziges, im castrum von Praetorium (Tafel XIII/119) entdecktes Exemplar. 7.b. Typ KUZMANOV
II:
Die in Dakien bekannten Exemplare stammen im Allgemeinen von der Donau, die einzige
Ausname ist die in Tibiscum (TafelXrW123) gemachte Entdeckung. Die anderen Entdeckungen
stammen aus den römischen Niederlassungen von Hinova (Tafel XIII/120), Drobeta (Tafel
XIII/121), Suddava (Tafel XIV/122) xmaDierna (Tafel
XTV7124).
Morgenländische Provinzen
8. Amphoren aus
„Pontus
et Bithynia (Abb. 46): 8. a. Typ ZEEST 90: Auf diesem
Amphora - Typ wurde bereits im vergangenen Jahrzehnt in Dakien in Grojdibod, Romula,
Slaveni,
Drobeta und ein Exemplar in
Angustia
hingewiesen. Wir übernahmen die bekannten
Stücke und ergänzten sie mit anderen, jüngst entdeckten Exemplaren, folglich kennen wir
heute eine beeindruckende Anzahl römischer Niederlassungen im Bereich der Provinz Dakien,
wo Amphoren vom Typ ZEEST 90 auftauchten. In diesem Sinn ewähnen wir die in Gornea
(TafelXrV/125), Tibiscum (TafelXIV/126,
129;TafelXVIiyi55),í)roòetó(TafelXV/127,
130),
ito/nw/ű
(Tafel XV/128; Tafel
XVI/132),
Grojdibod (TafelXVI/131),DferHa (Tafel XVI/133-135),
Praetorium (TafelXVI/136-137),
Napoca
(Tafel
XVVm),Porolissum
(Tafel XVI/139; Tafel
XVn/141, 145-147),
Slaveni
(Tafel XVII/140),
Colonia
Ulpia Traiana
Augusta Dacica
Sarmizegetusa (Tafel XVII/142-144, 148-152; Tafel XVIII/153-154, 156, 158), Municipium
Apulense (Tafel XVIII/157) und
Angustia
(Tafel XVIII/159) gemachten Entdeckungen. Eine in
Tibiscum entdeckte Amphore mit
tituli
picti - die mit roter Farbe geschriebenten Buchstaben
ËIVS
(Tafel XIV/125, Abb. 13 7)-wurde vermutlich zum Transport von Olivenöl benutzt. 8.b.
Typ
KNOSSOS
36: In Dakien wurden auf solche Exemplare in
.Drobeŕa,
Micăsasa
und
ЋМбсит
hingewiesen, dazu schliessen sich einzelne Entdeckungen aus Moesia
Superior,
Transdierna
und Moesia Inferior, von Tropaeum Traiani, Halmyris und
Tomis
stanimend, an. Uns gelang
das Studium einer beeindruckenden Anzahl von diesem Amphoren-Typ stammender
Brachstücke, welche mDmbeta
(tafel
XIX/160),
Tibiscum (TafelXIX/161,163, Tafel
XX/170-
171),
Colonia
Ulpia Traiana
Augusta Dacica
Sarmizegetusa (Tafel XIX/162,
ШїТагеіХХ/
169,172), Romula (Tafel
XIX/164), Dierna
(Tafel XX/166-168)
undMicăsasa
(TafelXX/173)
endeckt wurden. 8.
с
Typ DRESSEL 24: Die in Dakien bekannten Exemplare stammen aus
Drobeta (Tafel XX/174), Romula (Tafel
XX/175), Dierna
(Tafel
XX/176), Colonia
Apulensìs
358________________________________________________________.
(Abb. 57), Potaissa (Abb. 55) und neuerdings ein ergänzbares Exemplar aus
Colonia Ulpia
Traiana
Augusta Dacica
Sarmizegetusa (Tafel
XXI/177),
welches am Hals
tituli
picti
(Abb
143) aufweist. 8.d. Typ ZEEST 84: In Dakien kennt man aus Drobeta (Tafel XXII/178-179)
stammende, ergänzbare Exemplare. 8.e. Typ
KNOSSOS
22: In Dakien erschienen solche Amphora
-Exemplare in Tibiscum (Tafel XXII/180),
Dierna
(Tafel XXII/181),
Colonia
Ulpia Traiana
Augusta
Dacica
Sarmizegetusa (Tafel XXII/182), Romula (Tafel XXII/183) und Porolissum
(Tafel XXII/184).
SLTypRADULESCUVII: In
Dakien wurden solche aus älteren Entdeckungen
stammende Amphoren in Orlea (Tafel XXIII/185; Abb. 126) und Sucidava (Tafel XXIII/186)
gekennzeichnet.
9. Amphoren aus
„Asia
(Abb. 54). 9.a. Typ DRESSEL 5: Das in Orlea (Tafel XXIV/187)
erkannte Exemplar ist das einzige bis zur Stunde in Dakien (Abb. 28) bekannte dieser Art. 9. b.
Typ RHODIAN: In unserer Dokumentation gelang es uns, bruchstückhafte Bestandteile dieses
Typs in
Colonia
Ulpia Traiana
Augusta
Dacica
Sarmizegetusa (Tafel XXIV/188, 190, 193-
194, Praetorium (Tafel XXIV/189), Tibiscum (Tafel XXIV/191,195-196; Abb. 56) und
Colonia
Apulensis (Tafel XXIV/192) zu erkennen. 9.c. Typ KOAN: In Dakien wurden solche Exemplare
während der neuesten archäologischen Forschungen von
Colonia
Ulpia Traiana
Augusta
Dacica
Sarmizegetusa (Tafel XXV/197) und Tibiscum (Tafel XXV/198-199) und endeckt. 9.d.
Typ KNIDIAN : Bis im Augenblick kennen wir in Dakien ein einziges, in Tibiscum (Tafel XXV/
200) entdecktes Exemplar. 9.e. Typ DRESSEL43 : Die bis zur Stunde in Dakien zur Verfügung
stehenden Informationen zu diesem Typ sind dürftig, die einzigen bis jetzt angezeigten Exemplare
waren in
Colonia
Ulpia Traiana
Augusta Dacica
Sarmizegetusa (Tafel XXV/2001,2003) und
Romula (Tafel XXV/202). 9.f. Typ
AGORAFôo/oo:
Wir konnten eine Reihe solcher Amphora-
Typen in den römischen Niederlassungen von Romula (Tafel XXV/204),
Dierna
(Tafel XXV/
205),
Slaveni
(Tafel XXVI/206) und Tibiscutn (TafeJ XXVI/207) .identifizieren. 9.g. Typ
NIEDERBIEBER 77, KAPITÄN
II:
Bis jetzt wurden diesem Typ zugehörige Exemplare inDakien
in Tibiscum, Potaissa,
Slaveni,
Sucidava,
Cioroiu Nou
und Romula nachgewiesen. In Unserer
Dokumentation gelang uns die Identifizierung einer beträchtlicher Anzahl Exemplare, welche
aus
Dierna
(Tafel XXVI/208-209),
Gârla
Mare
(Tafel XXVI/210), Romula (Tafel XXVII/211-214;
Tafel XXVni/215-210),
Ilişua
(Tafel
XXVIII/221), Colonia
Ulpia Traiana
Augusta Dacica
Sarmizegetusa (Tafel XXIX/222-225) und
Napoca
(Tafel XXIX/ 226) stammen. 9.h. Typ
BENGHAZI
LR
1 : In Dakien kennen wir eine erhebliche Anzahl soloher in Donaubereich
nachgewiesener Amphoren, in den römischen Niederlassungen von Gomea (Tafel XXIX/227-
228; Tafel XXX/230,232-233), hier kennen wir auch einige mit roter Farbe beschriftete Amphoren,
Sucidava (Tafel XXX/231 ; Tafel XXXI/237), Orlea (Tafel XXXI/234; Tafel XXXII/239), Romula
(Tafel XXXI/235-236)
màDierna
(tafel
XXXI/238).
Ein besonderes Exemplar, von den Grabungen
in Enisala aus Moesia Inferior stammend, befindet sich in der Sammlung des Hermannstädter
Brukenthal - Museums (Tafel XXX/229). 9.i. Typ
BENGHAZI
LR
2: Bis jetzt kannte man in
Dakien die aus Gornea (Tafel XXXII/241-242) stammenden Exemplare, dazu kommen die in
Romula (Tafel XXXII/240),
Dierna
(Tafel XXXII/243-245) befindlichen Exemplare, und ein
vollständiges in der Sammlung des
Muzeul Unirii
in Alba-Iulia (Tafel XXXIII/246) befindliches
Exemplar, welches mangels der zur Entdeckung gehörenden Angaben schwer zu datieren ist.
359
10. Amphoren aus
„Syria
Palaestina
(Abb. 65). 10.
a.
Typ
PALESTINIAN:
Bis heute
kennen wir in Dakien eine ganze, in Drobeta (Tafel XXXIII/247) entdeckte Amphore, und ein -
möglich von einem ähnlichen Typ - stammendes, in
Dierna
(Tafel XXXIII/248) entdecktes
Brachstück. 10. b. Typ
CARTHAGE LRA
4: In Dakien kennt man ein Exemplar in Sucidava, und
kürzlich wurde ein Exemplar in Tibiscum (Tafel XXXIV/249) entdeckt.
Afrikanische Provinzen
11. Amphoren aus
„Mauretania
(Abb. 69). 11 .a. Typ DRESSEL 30: In Dakien wurde auf
solche Exemplare südlich der Donau hingewiesen, aber auch in Tibiscum (Tafel XXXV/250),
Praetorium (Tafel XXXV/251) und auch in
Colonia Ulpia Traiana Augusta Dacica
Sarmizegetusa (Tafel XXXV/252).
12. Amphoren aus
„Africa
Proconsularis (Abb. 72). 12. a. Typ
AFRICANA
II
„grande :
Bis jetzt konnten wir auch in Dakien, in Tibiscum (Tafel XXXV/250-254
а
-b;
Tafel XXXVI/255-
257), Romula (Tafel XXXVI/25 8-259),
Colonia
Ulpia Traiana
Augusta Dacica
Sarmizegetusa
(Tafel
XXXVI/260,
262-265) vtad Praetorium (Tafel XXXVI/261) einige Exemplare identifizieren.
12.b. Typ
AFRICANA
I „piccolo : In
Dakien kennt man zwei ergänzbare Exemplare, eines
befindet sich im „Museum der dakischen und römischen Zivilisation in
Deva
und wurde aus
Aquincum
gebracht, ein anderes wurde in Tibiscum (Tafel XXXVII/266) gefunden. Neben den
in Tibiscum entdeckten Amphora - Bruchstücken wurde auch der benutze Pfropfen - den wir
auf Tafel widergeben - aus derselben Pasta wie die Amphore hergestellt. 12.c. Typ
BENGHAZI
MR I
: In Dakien kennt man bis jetzt nur ein in Tibiscum (Tafel XXXVII/267) entdecktes Exemplar.
12.d. Typ
BENGHAZI
LR
б
„spatheion : In Dakien kennen wir mehrere, in Sucidava (Tafel
XXXVII/268) entdeckte Exemplare, welchemit der Entwicklung dieses Amphora-Typs südlich
der Donau verbunden werden können.
13. Amphoren aus
„Creta
und Cyrene (Abb. 78). 13 .a Typ
BENGHAZI MR
2;
ZEEST
99: In Dakien gelang uns die Identifizierung zweier Bruchstücke von Rand und Hals; welche
aus Romula (Tafel XXXVIII/296) und
Napoca
(Tafel XXXVIII/270) stammen, aber auch ein
ganzes, in Municipium Apulense (Tafel XXXVIII/270) entdecktes Exemplar.
14.Amphorenaus„Aegyptus (Abb.81), 14.a.TypEGLOFF 177;
CARTHAGE LR7:
In
Dakien wurde auf solche Amphoren in Drobeta (Tafel XXXVIII/272-273) hingewiesen auf
zahlreiche Entdeckungen wird im Süden der Donau, in Moesia Inferior und Moesia
Superior
hingewiesen. 14.b. Typ EGLOFF 172: In Dakien kennen wir ein einziges, in Sucidava (Tafel
XXXIX/274) entdecktes Exemplar.
15. Amphora - Formen welche
typologisch
nicht einfügbar sind. Diese Amphora -
Bruchstücke stammen von den in Municipium Apulense (Tafel
XXXIX/275), Colonia
Ulpia
Traiana
Augusta Dacica
Sarmizegetusa (Tafel XXXIX/276-277),
Napoca
(Tafel XXXLX/278),
Napoca (Tefel XXXIX/278),
Dierna
(Tafel
XXXIX/279),
Tibiscum (Tafel XL/280-281,283) und
Gâiia
Mare
(Tafel XL/282) ausgeführten Forschungen.
Ein besondere Kategorie archäologischen Materials bilden die Amphora - Pfropfen,
das Thema wurde von uns an angemessengner Stelle - und auf die bis jetzt in Spanien und
Portugal erfolgten Studien gestützt - behandelt.
360_____________________________________________________________
Die Klassifizierung der Amphoren nach unterschiedlichen Typen setzt das
Studium
des
archäologischen
Grundmaterials
-Rand, Henkel, Pfropfen und
Fuss
-voraus. Die
Typologische
Eingliederung wird im Fall des Randes und des Henkels von den
beijedem
Typ auftretenden
Unterschiedlichkeiten sehr erleichtert Ganz und gar verschieden ist der Fall des Amphora -
Fusses,
der meistens nicht zusammen mit den anderen Bestandteilen (Körpter und Rand)
endeckt wurde. Einige davon können
typologisch
zugeordnet werden, doch das Risiko ist
gross
und unausweichlich kann Verwirrung auftrete,n also machten wir lediglich eine
Darstellung des endeckten Materials, nach Form klassifiziert.
Bis heute sind in Dakien 45 auf Aphoren geprägte Stempel, 4 Einritzungen und 40 mit
roter Farbe beschriftete Amphoren bekannt, viele davon wurden bereits veröffentlicht. In
dieser Arbeit stellten wir ein Verzeichnis vor, in dem wir alle Bestandteile einer Inschrift
einzubeziehen versuchten, dazu benutzten wir die in der Fachliteratur gebräuchlichen
Abkürzungen.
Um ein möglichst genaues Bild der Entwicklung der Amphoren aus der römischen
Provinz Dakien zu erhalten, fanden wir eine - im letzen Teil des Beitrags gebotene -
Zusammenfassung nötig, dies mittels des vergleichenden Studiums und der
Prozentualberechnung. In diesem Sinn schlössen wir 445 analysierte Amphoren in unser
Vorgehen ein, wie folgt zugeteilt: 16 Amphorenpfropfen (4%), 258
Typologisch
eingegliederte
Amphoren (58%), 9 Amphoren ohne
typologische
Bestimmung (2%), 104 Amphora - Füße
(23%) und 58
typologisch
nicht eingefügte Stempel (13%).
Die vom Studium der Amphoren stammenden Informationen teilten wir vier Bereichen
zu. A. Herkunft der Amphoren in Dakien; B. Herstellungsort der Amphoren;
С
Inhalt; D.
Datierung.
—-------__
f
ßjsyeriache |
Staatsbibliothek
CUPRINS
Prefaţa
.............................................................................................................................................. 9
CAPITOLALI
1.
Introducere în studiul amforelor
La. Istoricul cercetărilor.
.................................................................................................................. 13
l.b. Clasificări şi tipologii existente
................................................................................................. 16
2.
Amfora şi evoluţia ei istorică
2.
a. Apariţia şi evoluţia amforei în Orient
....................................................................................... 21
2.
b. Amfora grecească
.................................................................................................................... 23
2.
с
Amfora greco-romană şi romană
............................................................................................. 24
2.
d. Amfora de factură locală
......................................................................................................... 27
3.
Aspecte ale tehnicii amforelor
3.
a. Descriere şi elemente componente
......................................................................................... 28
3.b. Accesorii ale amforei
................................................................................................................ 29
3.
с
Amfora ca măsură de capacitate
............................................................................................. 32
4.
Metodologia de cercetare
4.
a. Argumente privind originea: Ştampile,
graniti
şi
tituli
pioti................................................
33
4.
b.
Datarea materialului
.................................................................................................................. 36
4.
с.
Stabilirea structurii pastei
........................................................................................................ 36
CAPITOLUL!!
1.
Amfora în epoca romană
-
producţie şi desfacere
1.
a. Producţia de amfore, cuptoarele de fabricaţie
....................................................................... 44
l.b. Vinul şi amfora în Dacia
........................................................................................................... 47
I.e.
Elemente ale producţiei de ulei de măsline
........................................................................... 51
l.d. Peştele şi derivatele acestuia
.................................................................................................. 52
I.e.
Alte produse transportate de amfore
........................................................................................ 53
2.
Comerţul roman, probleme actuale ale acestuia
2.
a. Caractere generale
.................................................................................................................... 55
2.
b. Comerciant, importator, marfă
......................................................................... ........................ 56
2.
с
Probleme legate de transport şi legăturile cu piaţa de desfacere
........................................ 58
CAPITOLULUI
Tipologia amforelor romane din Dacia
Introducere
................:............................................................................................................... **■
l.Amforedinitefta
..................................................................................................................
fö
1.
а:
Tipul: DRESSEL
2-4.........................................................................................................
œ
l.b. Tipul: DRESSEL
6В
........................................................................................................ ®
1.
с.
Tipul:
SCHÖRGENDORFER
558В
................................................................................. 70
l.d. Tipul:
FORLINPOPOLI................................................................................................. 71
2.
Amfore din Dalmaţia
........................................................................................................... 73
laTipuliPORTORECANATI................................................................................................... 74
3.
Amfore din
Baeílca
................................................................................................................ 75
3.
a.
Tipul: DRESSEL
7..................................7..............
г............................................................
76
3.b.Tipul:DRESSELll
................... ............. ........................................................................... 77
3.
с.
Tipul: DRESSEL
20..................................................
,
.............................................................. 78
S.dTipulMATAGALLARÉSI
.......7.............................................................:........................... 81
4.
Amfore
din
Lusitânia
............................................................................................................. 82
4.a.Tipul:DRESSEL14b;BELTRANIVB
............................................................................ 83
4.
b.
Tipul:
ALMAGRO
50........................................................................................................ 84
5.
Amfore din
Galliâ...
................................................................................................................... 86
5.
a. Tipul:
GAULOISE
4......................................................................................................... 87
5.
b.
Tipul:
GAULOISE
5................................................................................................................ 88
6.
Amfore
Ain Moesia
Inferior.
............................................................................................... 90
6.
a.
Tipul:
ZEEST
80............................................................................................................... 91
6.
b.
Tipul:
ZEEST
94................................................................................................................ 92
6.
c.
Tipul: ZEEST
64............................................................................................................... 94
6.
d.
Tipul ZEEST
92................................................................................................................ 96
6.e.Tipul:KUZMAM)VXVI
.................................................................................................... 97
ő-f-TipuhRADÜLESCUniA.................................................................................................
98
7.
Amfore din Thracîa
............................................................................................................... 101
7.
a. Tipul:
KNOSSOS
18................................................................................................. . .. 102
7.b.Tipul:KUZMANOVn
............................................................................................................. 103
8.
Amfore din
Pontus
et
Bithynia
............................................................................................ 105
8.
a. Tipul: ZEEST
90.................................................................................................................. 106
8.
b. Tipul:
KNOSSOS
36.......................................................................................
Z..............!
.. 108
8.
с.
Tipul: DRESSEL
24................................................................................ .......
ZZ Z Z .
........ 111
8.d.Tipul:ZEEST84
................................................................................................................. 113
8.
e.
Tipul:
KNOSSOS
22........................................................................................................ 115
S.f.TipuliRĂDULESCU?
........................................................................................................ 116
9.
Amfore din Asia
........................................................................................................................ 118
9.a.Tipul:DRESSEL5
.............................................................................................................. 119
9.b.Tipul:RHODIAN
.................................................................................................................. 121
9.c.Tipul:KOAN
.......................................................................................................................... 122
9.d.Tipul:KNTOIAN
....................................................................................................................... 123
9-е.
Tipul: DRESSEL
43................................................................................................................... 124
9.f.Tipul:AGORAF65/66
..........................................................................................,................ 126
9.
g. Tipul:
NIEDERBĽEBERVT/KAPITÄNn
.......................................................................... 128
9.
h.
Tipul:
BENGHAZI
LR
1...................................................................................................... 130
9.
і.
Tipul:
BENGHAZI LR2
............................................................................................................. 132
10.
Amfore
din Syria
Palaestina
................................................................................................ 134
10.
a.
Tipul: PALESTINIAN
...................................................................................................... 135
10.
b.
Tipul:
CARTHAGE LRA
4................................................................................................. 136
11.
Amfore ăinMauretania
.......................................................................................................... 138
ll.a.Tipul:DRESSEL30
....................................................................................................... 139
12.
Amfore din Africa Proconsularis
......................................................................................... 140
12.
a. Tipul: AFRICANAn
„Grande
........................................................................................ 141
12.
b.
Tipul: AFRICANAI
„Piccolo
......................................................................................... 142
12.
с.
Tipul:
BENGHAZI
MRI....................................................................................................
143
12.
d.
Tipul:
BENGHAZI
LR
8
„coadă
..................................................................................... 144
13.
Amfore din Creta
et
Cyrenae
................................................................................................ 145
13.a.
Tipul: BENGHAZIMR2
.................................................................................................... 146
14.
Amfore
áinAegyptus
............................................................................................................... 148
14.
a. Tipul: EGLOFF
177;
CARTHAGE
LR
7.............................................................................. 149
14.
b.
Tipul: EGLOFF
172.............................................................................................................. 150
15.
Forme de amfore ce nu pot fi încadrate tipologic
............................................................... 151
CAPrrOLULIV
1.
Catalogul pieselor
............................................................................................................,.......... 152
La. Catalogul dopurilor de amforă
.................................................................................................. 152
l.b. Catalogul amforelor descoperite în Dacia
.............................................................................. 154
I.e.
Catalogul formelor care nu pot fi încadrate tipologic
....................................................... 202
8
1.
d.
Catalogul picioarelor de amforă descoperite în
Dacia
....................................................... 203
l.e.Catalogul ştampilelor şi inscripţiilor pictate
.................................................................... 215
l.f. Semne grafice incizatejjgrafitti
.............................................................................................. 230
l.g. Catalogul inscripţiilor cu vopsea roşie
„tituli
picti
............................................................. 231
CAPrrOLULV
CONCLUZII.
..........................................,....................................................................................... 246
1.
Provenienţa amforelor în Dacia
1.
a: Amforele descoperite în oraşele romane din Dacia
......................................................... 248
l.b: Amforele descoperite în
cástrele
din Dacia Romană
........................................................... 249
l.c: Amforele descoperite în aşezările rurale din Dacia Romană
........................................... 250
2.
Locul de origine a amforelor descoperite în Dacia
................................................................ 250
2.
a: Provinciile unde îşi au originea amforele descoperite în Dacia
........................................... 251
2.
b. Frecvenţa principalelor tipuri de amforă descoperite în Dacia
.................................... 255
3.
Conţinutul amforelor descoperite în Dacia
....................................................................... 255
3.
a: Uleiul de măsline în Dacia
................................................................................................... 255
S.b-.VinulînDacia
......................................................................................................................... 256
3.
с
Peştele în Dacia
................................................................................................................... 257
3.d. Măslinele în Dacia
............................................................................................................... 258
4.
Datarea amforelor romane descoperite în Dacia
............................................................... 260
ABREVIERI.
........................................................................................................................................... 265
BIBLIOGRAFIE.
.................................................................................................................................... 267
LISTA FIGURILOR
....................................................................................................................... 287
USTAPLANŞELOR
.................................................................................................................. 293
REPERTORIUL LOCALITĂŢILOR DINPROVINCIA ROMANĂDACIA
UNDE AU FOST DESCOPERITE AMFORE
.............................................................................. 297
PLANŞE.
..................................................................................................................................... 307
AMPHOREN IM RÖMISCHEN
DAKIEN
(Zusammenfassung)................................... 353
|
adam_txt |
353
Amphoren im römischen Dakien
(Zusammenfassung)
Eines der archäologischen Materialien mit besonders wichtiger informationeller
Aussagekraft ist die Amphore, ein Forschungsbereich, welcher das Interesse der Fachleute
Ende des vergangenen Jahrhunderts, infolge der Grabungen in Pompeji, weckte. Dieses Material
wurde in der von Theodor Mommsen veröffentlichten Inschriftensammlung aufgenommen.
Der deutsche Historiker Heinrich Dressel setzt sein Werk fort, sammelt das aus Rom und
Pompeji stammende Material; ihm gelang es, der wissenschaftlichen Welt das erste
typologische
Orientierungsschema bezüglich der römischen Amphoren zu bieten, welches seit mehr als 50
Jahren die einzige Möglichkeit ist. dieses Thema anzugehen.
Die rumänischen Fachleute nehmen rasch diesen Forschungszweig auf. Gh. Popilian
gelingt die Gliederung des Materials aus Oltenien, für Dobrogea wurden besonders wichtige
Studien durch Beiträge von
A. Rădulescu,
С.
Scorpan,
A. Opaiţ,
Al. Suceveanu
und FI.
Topoleanu
durchgeführt.
Heute ist die mit dem Studium der Amphoren verbundene Problematik streng auf das
Studium der Typologie und Entwickung dieses Behälters begrenzt. Die Fachleute setzen sich
mit einer genauestens strukturierten Methodologie der Klassifizierung auseinander, von der
räumlichen und zeitlichen Entwicklung der Amphoren.
Unsere im Text benutzten typologischen Angaben haben als Grundlagen Heinrich
Dresseis klassisches Schema, mit allen bekannten Änderungen, insbesondere die von N.
Lamboglia über die
typologische
Entwickung.
Neben diesen Systemen stützten wir uns auf der von M. Beitran Lloris in Spanien
erstellten typologischen und chronologischen Eingliederung. Das von D. F. S.
Peacock
-
D. F.
Williams gebotene Untersuchungsverfahren der Amphoren für das ganze römische Imperium
ist besonders wertvoll und praktisch.
Wir erachten,
dass
unser typologischer Vorschlag bezüglich des heute in Dakien
vorhandenen Materials leicht geändert werden kann, da archäologische Forschungen mit
jedem Tag mehr Raum gewinnen. Mehr als je wurde die Erforschung der römischen Städte in
Dakien ein immer öfter von Rumänischen Fachleuten in Angriff genommener Gegenstand.
Wir können diese kurze Vorstellung der typologischen Systeme nicht abschliessen,
ohne zu erwähnen
dass
unsere
typologische
Einordnung unvollständig ist - das von uns
studierte und analysierte Material, in den Museen zu denen wir Zutritt hatten und
Zusammensetzungs- Analysen ausführen konnten, ist durch das spärliche Material -Angebot
der zwei Legions-Castren in Dakien, Apulum und Potaissa, stark beeinträchtigt.
Ein besonders reizender und gleichzeitig sehr wichtiger Gesichtspunkt in der Analyse
der römischen Amphoren in Dakien ist das Vorhandensein der in dieser Gegend angefertigten
Exemplare, Im Augenblick ist es schwierig zu bestimmen, welcher Amphoren-Typ in unserer
354 _
Provinz hätte gefertigt sein können, da gegenseitiges Durchdringen mit einigen Formen der
Pontischen Zone, aber auch mit denen der danubischen Provinzen eine klare Unterscheidung
erschweren.
Um von in Dakien hergestellten Amphoren sprechen zu können, müssen auch die Öfen,
in denen die Amphoren gebrannt wurden, gefunden werden. Gegenwärtig kennen wir einige
Amphoren, welche in
Colonia
Apulensis gefunden wurden und dem Typus ZEEST 92
zugeordnet werden können und Schäden aufweisen, die Ausschussware der Öfen sind. Diese
Exemplare sind nichts anderes als Kopien des Typs ZEEST 92 und iaApulum hergestellt.
Einer ähnlichen Situation begegnet man auch in Romula, wo mit Sicherheit Exemplare
des Typ KAPITÄN
II
nachgemacht wurden. Diese kommen an vielen Orten in Dakien an.
In der Fachliteratur als Amphore bekannt, stammt das wort vom griechischen
áeöéöd'áícó,
welches ein als
Çohlmass
benutztes Gefäss bezeichnet, dem metret entsprechend.
Das Wort wurde von den Römern übernommen, mit einem Tongefäss von grossem
Ausmaß gleichgestellt, in dem Flüssigkeiten aufbewahrt wurden und auch als Masseinheit
und Gleichwert galt.
Für eine genaue Kenntnis des Volumens der Tongefäße bestimmen die Römer ein
Hohlmass gleich einer Amphore. Für sie^war dieses System wirksam und leicht überprüfbar,
davon zeugi^ine. jm Capitolüim befindliche Eich -
Mass
-Amphore, deren Volumen einem
X^uadrant entsprach.
ч ч
-
ч
■ *' Neben dem der typologischen Entwicklung gewidmeten Studium ist das Vorhandensein
der auf dem Körper und auf den Henkeln des Gefässes befindlichen, in der weichen Paste vor
dem Brennen geprägten Stempel und der eingeritzten und mit roter Farbe gemachten grafischen
Zeichen ein wesentlicher Gesichtspunkt bei der Behandlung der Amphoren.
Sehr wichtig ist die Bestimmung des Herkunftortes der Amphoren, insbesondere da sie
im
IL-
III
Jh. sowohl auf der einen wie auch auf der anderen Seite des Imperiums im Umlauf sind.
Das Vorhandensein der Stempel auf den Amphoren wurde viel erörtert und bildet ein strittiges
Thema der modernen wissenschaftlichen Welt.
Die Datierung des archäologischen Materials hat, als Grundbestandteil der Bestimmung
chronolgischer Aspekte, überragende Wichtigkeit. Um den genauen Zeitabschnitt des Umlaufs
eines bestimmten Amphoren-Typs zu erfahren, ist
grosse
Genauigkeit bei der Bestimmung der
chronologischen Etappen und der stratigrafischen Verbindungen des Herkunftortes jedes
Materials nötig. Ein kennzeichnendes Element zur genauen Feststellung der Anhaltspunkte,
die Herkunft einer Amphore betreffend, ist die Zusammensetzung der Paste, aus der die
Amphoren gemacht sind. Zu diesem Thema versuchten wir die wesentlichen petrologischen
Merkmale für jedes untersuchte Exemplar, abhängig von der geomorfologischen Struktur des
Herkunftortes des Typs, zur Verfügung zu stellen.
Wachsendes Interesse wird dem Herstellungsverfahren der Amphoren gewidmet. Um
die erwünschten Ziele, bzw die Amphoren, zu erreichen, mussten die Werkstätten bestimmte
Voraussetzungen erfüllen, indem sie ein bestimmtes Herstellungsverfahren einhielten.
Einen wichtigen Platz nimmt der Ton, aus dem die Amphoren hergestellt sind, ein. Die
Verfahrensweise bei der Herstellung der Keramik ist aus den Schriften des Vitruvius ( de
355
Arhitectura, II,
3. ) bekannt, der diesen auf mehrere Etappen verteilten, umfassenden
Herstellungsvorgang in allen Einzelheiten beschreibt.
Bestes in den antiken Dokumenten - als Beforderungsgut mit Amphoren -vertretenes
Erzeugnis ist der Wein. Dieser kommt aus Italien, Gallien, Hispanien, Griechenland,
Asia Minor
oder den Norden Afrikas nach Dakien.
Die Kultur des Olivenbaumes ist nicht so alt wie die Rebkultur, sie wurde von den
Griechen nach Italien gebracht. Dieser Strauch erfährt besondere Wertschätzung seitens der
Römer und das beweist der Anbau solcher Sträucher in Forum romanum bereits im
II
Jh.
V.
Chr.
Anbau und Verarbeitung der Oliven ähneln denen der Weinrebe; die Villa
rustica
ist der
Mittelpunkt, hier hat der Hersteller seinen Sitz und hier wurde der Ernteertrag
gesammelť
Typologie der römischen Amphoren in Dakien
Die römische Provinz Dakien ist eines der wenigen Gebiete des römischen Imperiums,
für die uns keineauf Kategorien archäologischen Materials
gross
angelegte
Monografien
zur
Verfügung stehen. Es gibt eine Reihe, mit der Entwickung einiger Niederlassungen verbundener
Studien, und sogar lokale
Monografien.
Diese Tatsache beruht auf einigen externen Faktoren,
welche so geortet waren,
dass
sie die natürliche Entwicklung dieses Forschungszweiges
blockierten.
Während der Abfassung unserer Arbeit hatten wir zu 31 Museen und Sammlungen aus
Rumänien Zutritt, wo es uns gelang,
cca.
500 von Amphoren zu studieren. Einige der erforschten
Museumsstücke wurden bereits von anderen Autoren veröffentlicht, doch ihre Anzahl ist sehr
klein. Wir nahmen das Studium dieser Stücke wieder auf, vervollständigten es mit neuen uns
zur Verfügung gestellten Stücken, also können wir sagen,
dass
es eine neue Interpretation ist.
Der der Aufmerksamkeit unterbreitete Typologierangsversuch hat bereits bestehende"
und von uns zum passenden Zeitpunkt erwähnte Typologien als Grundlage. Wir verwendeten
ein praktischeres Darstellungssystem. Bei jedem Typ wurden die bekannten Typologien
einbezogen, die Grundeigenschaften - Paste, Herkunft, Verbreitung und petrologische
Zusammensetzung - wurden in natürlicher Reihenfolge geteilt, Bezüglich der Verbreitung
fügten wir je zwei Karten zu, welche die Verteilung des Typs in Dakien und im römischen
Imperium zeigen.
In Folge der oben umrissenen Elemente gelang es uns, 45 Amphora-Typen - welche
während der
II
-
VI
Jh. n. Chr.
(Abb
9) in Dakien im Umlauf waren - zu unterscheiden.
Westliche Provinzen
1. Amphoren aus
„Italia" (Abb
11),
la.
Typ DRESSEL 2-4: In Dakien konnten wir einige
aus
Colonia
Apulensis (Tafel 11/17-19),
Colonia Ulpia Troiana
Augusta Dacica Sarmizegetiisa
(Tafel
И/20-22)
und Tibiscum (Tafel 11/23-25) identifizieren. Das entdeckte archäologische
Material ist vorwiegend bruchstückhaft. Ib. Typ DRESSEL 6B: die in Dakien bekannten
Exemplare (Abb. 12) stammen aus Porolissum (Tafel 11/26-27),
Ilişua
(Tafel 11/28),
Apus
Humen
(Tafel 11/29),
Colonia
Ulpia Traiana
Augusta Dacica
Sarmizegetusa (Tafel
ΠΙ/3
0-31,33-34,41,
356
45),
Arcidava (Tafel
ΠΙ/82),
Dierna
(Tafel III/35,
43),
Porolissum (Tafel III/36,
39,
44),Romula
(Tafel
111/37),
Tibiscum (Tafel III/38,
47-49),
Praetorium (Tafel III/40),
Samum
(Tafel IV/46)
und
Gaganae (Tafel IV/50). lc. Typ SCHÖRGENDORFER
558: Die aus Dakien
stammenden
Exemplare (Abb. 12) wurden
in Colonia Ulpia Traiana Augusta
Dacica Sarmizegetusa
(Tafel
IV/51-52,57), Largiana (Tafel V/53), Porolissum (Tafel V/54),
distesti
(Tafel V/55) und Tibiscum
(Tafel V/56) gefunden. 1 d. Typ FORLIMPOPOLI: Die in Dakien bekannten Exemplare stammen
aus Tibiscum (Tafel VI/58,61-63; Tafel Vll/65), Romula (Tafel VI/59), Pojejena (Tafel
VI/60),
Gaganae (Tafel
VII/64), Tihău
(Tafel VII/66).
2. Amphoren aus
„Dalmaţia";
(Abb. 17). 2a. Typ PORTORECANATI. Bis zur Stunde ist
in Dakien ein einziges, 2001 in Gaganae (Tafel VII/67) gefundenes, Exemplar bekannt.
3. Amphoren aus „Baetica"; (Abb. 20). 3a. Typ DRESSEL 7: In Dakien tauchten solche
Exemplare in Romida (Tafel VII/68) und Tibiscum (Tafel VII/69) auf. 3.b. Typ DRESSEL 11: In
Dakien kennen wir aus Tibiscum (Tafel VII/70; Tafel VIII/73) und
Colonia Ulpìa
Traiana
Augusta
Dacica
Sarmizegetusa (Tafel VII/71-72). 3.c. Typ DRESSEL 20: Im Rahmen unserer
Dokumentation erkannten wir, ausser den in Dakien bekannten Exemplaren, ebensolche in
Tibiscum (Tafel VIII/74,81 ; Tafel IX/83), Arcidava (Tafel VIII/75),
Angustia
(Tafel VIII/76),
Colonia
Ulpia Traiana
Augusta
Dacica
Sarmizegetusa (Tafel VIII/77-79),
Cingşor
(Tafel VIII/
80)
unåRomula
(Tafel VIII/82). Die Identifizierung einiger Stempel auf Amphoren aus Tibiscum
und Arcidava, jedoch auch die der
tituli
picti auf der Amphore aus
Colonia
Ulpia Traiana
Augusta Dacica
Sarmizegetusa, erleichterten sowohl die Erkennung, als auch das Problem
der Herkunft. 3.d. Typ MATAGALLARES 1: Bis zur Stunde erkannten wir ein einziges aus
Tibiscum (Tafel IX/84) stammendes Exemplar, welches wir zu Beginn des
III
Jh. datierten, die
Zeit, als dieser Typ im Imperium zu kursieren begann.
4. Amphoren aus
„Lusitânia";
(Abb. 26). 4.a. Typ DRESSEL 14b: Es gelang uns nur zwei
bruchstückhafte Exemplare, welche aus Tibiscum (Tafel IX/85) vmdDierna (Tafel IX/86) stammen,
zu identifizieren. 4.b. Typ
ALMAGRO
50: Das Vorhandensein diesem Typ zugehöriger Exemplare
wurde bis zu diesem Zeitpunkt nur in den römischen Niederlassungen von Romula (Tafel
IX/
87), Porolissum (Tafel IX/88),
Colonia
Ulpia Traiana
Augusta
Dacica
Sarmizegetusa (Tafel
IX/89) und Tibiscum (Tafel IX/90) bestätigt.
5. Amphoren aus „Gallia" (Abb. 30). 5.a. Typ
GAULOISE
4: in Dakienkonnten wir ein
einziges vom Hals der Amphore stammendes Bruchstück, kürzlich in
Colonia
Ulpia Traiana
Augusta Dacica
Sarmizegetusa entdeckt, erkennen. 5.b. Typ
GAULOISE
5: in der römischen
Provinz Dakien kennen wir das Vorhandensein einiger dem
GAULOISE
5. Typ zugehörigen
Exemplare, von den in
Colonia
Apulensis (Tafel
X/93), Dierna
(Tafel X/94) und Orlea (Tafel
X/
95) gemachten Entdeckungen.
Östliche Provinzen
6. Amphoren aus „Moesia Inferior" (Abb. 34); 6.a. Typ ZEEST 80. Die in Dakien
entdeckten Exemplare stammen aus Romula (Tafel
X/96), Cingşor
(Tafel X/97) und Tibiscum
(Tafel X/98). 6.b. Typ ZEEST 94: In Dakien (Abb. 34) gelang es uns, eine Reihe aus Tibiscum
(Tafel XI/99, 105, Abb. 37), Drobeta (Tafel XI/100), Romula (Tafel XI/101-102, 104) und
357
Cumidava (Tafel
XI/103)
stammender Amphoren zu identifizieren. 6.
с
Typ ZEEST64: die von
uns untersuchten Exemplare stammen aus
Colonia
Alpia Traiana
Augusta Dacica
Sarmizegeüisa(TafelXII/106-107)vinaCentum
Putei
(Tafel
XII/1
08, Abb. 38). 6.d. ZEEST 92:
die in Dakien bekannten Exemplare wurden in
Colonia Ulpia
Traiana
Augusta
Dacica
Sarmizegetusa (Tafel XII/109,111), Samum (Tafel XII/110), Romula (Tafel
ХПУ1
12,114), Tibiscum
(Tafel XII/113, Abb. 39) und Berzobis (Tafel XII/115) gefunden.
ő.e.TypKUZMANOVXVI:
es
gelang uns ein einziges Exemplar in Romula (Tafel XIII/116) zu identifizieren . 6.f. Typ
RÄDULESCU
ΠΙΑ:
die von uns in Dakien analysierten Stücke aus an der Donau befindlichen
Niederlassungen, wie die in
Dierna
(Tafel XIII/117) und in Orlea (Tafel XIII/118) endeckte
Amphore.
7. Amphoren aus „Thracia" (Abb. 42). 7. a. Typ
KNOSSOS
18: in Dakienkennen wir ein
einziges, im castrum von Praetorium (Tafel XIII/119) entdecktes Exemplar. 7.b. Typ KUZMANOV
II:
Die in Dakien bekannten Exemplare stammen im Allgemeinen von der Donau, die einzige
Ausname ist die in Tibiscum (TafelXrW123) gemachte Entdeckung. Die anderen Entdeckungen
stammen aus den römischen Niederlassungen von Hinova (Tafel XIII/120), Drobeta (Tafel
XIII/121), Suddava (Tafel XIV/122) xmaDierna (Tafel
XTV7124).
Morgenländische Provinzen
8. Amphoren aus
„Pontus
et Bithynia" (Abb. 46): 8. a. Typ ZEEST 90: Auf diesem
Amphora - Typ wurde bereits im vergangenen Jahrzehnt in Dakien in Grojdibod, Romula,
Slaveni,
Drobeta und ein Exemplar in
Angustia
hingewiesen. Wir übernahmen die bekannten
Stücke und ergänzten sie mit anderen, jüngst entdeckten Exemplaren, folglich kennen wir
heute eine beeindruckende Anzahl römischer Niederlassungen im Bereich der Provinz Dakien,
wo Amphoren vom Typ ZEEST 90 auftauchten. In diesem Sinn ewähnen wir die in Gornea
(TafelXrV/125), Tibiscum (TafelXIV/126,
129;TafelXVIiyi55),í)roòetó(TafelXV/127,
130),
ito/nw/ű
(Tafel XV/128; Tafel
XVI/132),
Grojdibod (TafelXVI/131),DferHa (Tafel XVI/133-135),
Praetorium (TafelXVI/136-137),
Napoca
(Tafel
XVVm),Porolissum
(Tafel XVI/139; Tafel
XVn/141, 145-147),
Slaveni
(Tafel XVII/140),
Colonia
Ulpia Traiana
Augusta Dacica
Sarmizegetusa (Tafel XVII/142-144, 148-152; Tafel XVIII/153-154, 156, 158), Municipium
Apulense (Tafel XVIII/157) und
Angustia
(Tafel XVIII/159) gemachten Entdeckungen. Eine in
Tibiscum entdeckte Amphore mit
tituli
picti - die mit roter Farbe geschriebenten Buchstaben
ËIVS
(Tafel XIV/125, Abb. 13 7)-wurde vermutlich zum Transport von Olivenöl benutzt. 8.b.
Typ
KNOSSOS
36: In Dakien wurden auf solche Exemplare in
.Drobeŕa,
Micăsasa
und
ЋМбсит
hingewiesen, dazu schliessen sich einzelne Entdeckungen aus Moesia
Superior,
Transdierna
und Moesia Inferior, von Tropaeum Traiani, Halmyris und
Tomis
stanimend, an. Uns gelang
das Studium einer beeindruckenden Anzahl von diesem Amphoren-Typ stammender
Brachstücke, welche mDmbeta
(tafel
XIX/160),
Tibiscum (TafelXIX/161,163, Tafel
XX/170-
171),
Colonia
Ulpia Traiana
Augusta Dacica
Sarmizegetusa (Tafel XIX/162,
ШїТагеіХХ/
169,172), Romula (Tafel
XIX/164), Dierna
(Tafel XX/166-168)
undMicăsasa
(TafelXX/173)
endeckt wurden. 8.
с
Typ DRESSEL 24: Die in Dakien bekannten Exemplare stammen aus
Drobeta (Tafel XX/174), Romula (Tafel
XX/175), Dierna
(Tafel
XX/176), Colonia
Apulensìs
358_.
(Abb. 57), Potaissa (Abb. 55) und neuerdings ein ergänzbares Exemplar aus
Colonia Ulpia
Traiana
Augusta Dacica
Sarmizegetusa (Tafel
XXI/177),
welches am Hals
tituli
picti
(Abb
143) aufweist. 8.d. Typ ZEEST 84: In Dakien kennt man aus Drobeta (Tafel XXII/178-179)
stammende, ergänzbare Exemplare. 8.e. Typ
KNOSSOS
22: In Dakien erschienen solche Amphora
-Exemplare in Tibiscum (Tafel XXII/180),
Dierna
(Tafel XXII/181),
Colonia
Ulpia Traiana
Augusta
Dacica
Sarmizegetusa (Tafel XXII/182), Romula (Tafel XXII/183) und Porolissum
(Tafel XXII/184).
SLTypRADULESCUVII: In
Dakien wurden solche aus älteren Entdeckungen
stammende Amphoren in Orlea (Tafel XXIII/185; Abb. 126) und Sucidava (Tafel XXIII/186)
gekennzeichnet.
9. Amphoren aus
„Asia"
(Abb. 54). 9.a. Typ DRESSEL 5: Das in Orlea (Tafel XXIV/187)
erkannte Exemplar ist das einzige bis zur Stunde in Dakien (Abb. 28) bekannte dieser Art. 9. b.
Typ RHODIAN: In unserer Dokumentation gelang es uns, bruchstückhafte Bestandteile dieses
Typs in
Colonia
Ulpia Traiana
Augusta
Dacica
Sarmizegetusa (Tafel XXIV/188, 190, 193-
194, Praetorium (Tafel XXIV/189), Tibiscum (Tafel XXIV/191,195-196; Abb. 56) und
Colonia
Apulensis (Tafel XXIV/192) zu erkennen. 9.c. Typ KOAN: In Dakien wurden solche Exemplare
während der neuesten archäologischen Forschungen von
Colonia
Ulpia Traiana
Augusta
Dacica
Sarmizegetusa (Tafel XXV/197) und Tibiscum (Tafel XXV/198-199) und endeckt. 9.d.
Typ KNIDIAN : Bis im Augenblick kennen wir in Dakien ein einziges, in Tibiscum (Tafel XXV/
200) entdecktes Exemplar. 9.e. Typ DRESSEL43': Die bis zur Stunde in Dakien zur Verfügung
stehenden Informationen zu diesem Typ sind dürftig, die einzigen bis jetzt angezeigten Exemplare
waren in
Colonia
Ulpia Traiana
Augusta Dacica
Sarmizegetusa (Tafel XXV/2001,2003) und
Romula (Tafel XXV/202). 9.f. Typ
AGORAFôo/oo:
Wir konnten eine Reihe solcher Amphora-
Typen in den römischen Niederlassungen von Romula (Tafel XXV/204),
Dierna
(Tafel XXV/
205),
Slaveni
(Tafel XXVI/206) und Tibiscutn (TafeJ XXVI/207) .identifizieren. 9.g. Typ
NIEDERBIEBER 77, KAPITÄN
II:
Bis jetzt wurden diesem Typ zugehörige Exemplare inDakien
in Tibiscum, Potaissa,
Slaveni,
Sucidava,
Cioroiu Nou
und Romula nachgewiesen. In Unserer
Dokumentation gelang uns die Identifizierung einer beträchtlicher Anzahl Exemplare, welche
aus
Dierna
(Tafel XXVI/208-209),
Gârla
Mare
(Tafel XXVI/210), Romula (Tafel XXVII/211-214;
Tafel XXVni/215-210),
Ilişua
(Tafel
XXVIII/221), Colonia
Ulpia Traiana
Augusta Dacica
Sarmizegetusa (Tafel XXIX/222-225) und
Napoca
(Tafel XXIX/ 226) stammen. 9.h. Typ
BENGHAZI
LR
1 : In Dakien kennen wir eine erhebliche Anzahl soloher in Donaubereich
nachgewiesener Amphoren, in den römischen Niederlassungen von Gomea (Tafel XXIX/227-
228; Tafel XXX/230,232-233), hier kennen wir auch einige mit roter Farbe beschriftete Amphoren,
Sucidava (Tafel XXX/231 ; Tafel XXXI/237), Orlea (Tafel XXXI/234; Tafel XXXII/239), Romula
(Tafel XXXI/235-236)
màDierna
(tafel
XXXI/238).
Ein besonderes Exemplar, von den Grabungen
in Enisala aus Moesia Inferior stammend, befindet sich in der Sammlung des Hermannstädter
Brukenthal - Museums (Tafel XXX/229). 9.i. Typ
BENGHAZI
LR
2: Bis jetzt kannte man in
Dakien die aus Gornea (Tafel XXXII/241-242) stammenden Exemplare, dazu kommen die in
Romula (Tafel XXXII/240),
Dierna
(Tafel XXXII/243-245) befindlichen Exemplare, und ein
vollständiges in der Sammlung des
Muzeul Unirii
in Alba-Iulia (Tafel XXXIII/246) befindliches
Exemplar, welches mangels der zur Entdeckung gehörenden Angaben schwer zu datieren ist.
359
10. Amphoren aus
„Syria
Palaestina"
(Abb. 65). 10.
a.
Typ
PALESTINIAN:
Bis heute
kennen wir in Dakien eine ganze, in Drobeta (Tafel XXXIII/247) entdeckte Amphore, und ein -
möglich von einem ähnlichen Typ - stammendes, in
Dierna
(Tafel XXXIII/248) entdecktes
Brachstück. 10. b. Typ
CARTHAGE LRA
4: In Dakien kennt man ein Exemplar in Sucidava, und
kürzlich wurde ein Exemplar in Tibiscum (Tafel XXXIV/249) entdeckt.
Afrikanische Provinzen
11. Amphoren aus
„Mauretania"
(Abb. 69). 11 .a. Typ DRESSEL 30: In Dakien wurde auf
solche Exemplare südlich der Donau hingewiesen, aber auch in Tibiscum (Tafel XXXV/250),
Praetorium (Tafel XXXV/251) und auch in
Colonia Ulpia Traiana Augusta Dacica
Sarmizegetusa (Tafel XXXV/252).
12. Amphoren aus
„Africa
Proconsularis" (Abb. 72). 12. a. Typ
AFRICANA
II
„grande":
Bis jetzt konnten wir auch in Dakien, in Tibiscum (Tafel XXXV/250-254
а
-b;
Tafel XXXVI/255-
257), Romula (Tafel XXXVI/25 8-259),
Colonia
Ulpia Traiana
Augusta Dacica
Sarmizegetusa
(Tafel
XXXVI/260,
262-265) vtad Praetorium (Tafel XXXVI/261) einige Exemplare identifizieren.
12.b. Typ
AFRICANA
I „piccolo": In
Dakien kennt man zwei ergänzbare Exemplare, eines
befindet sich im „Museum der dakischen und römischen Zivilisation" in
Deva
und wurde aus
Aquincum
gebracht, ein anderes wurde in Tibiscum (Tafel XXXVII/266) gefunden. Neben den
in Tibiscum entdeckten Amphora - Bruchstücken wurde auch der benutze Pfropfen - den wir
auf Tafel " widergeben - aus derselben Pasta wie die Amphore hergestellt. 12.c. Typ
BENGHAZI
MR I
: In Dakien kennt man bis jetzt nur ein in Tibiscum (Tafel XXXVII/267) entdecktes Exemplar.
12.d. Typ
BENGHAZI
LR
б
„spatheion": In Dakien kennen wir mehrere, in Sucidava (Tafel
XXXVII/268) entdeckte Exemplare, welchemit der Entwicklung dieses Amphora-Typs südlich
der Donau verbunden werden können.
13. Amphoren aus
„Creta
und Cyrene" (Abb. 78). 13 .a Typ
BENGHAZI MR
2;
ZEEST
99: In Dakien gelang uns die Identifizierung zweier Bruchstücke von Rand und Hals; welche
aus Romula (Tafel XXXVIII/296) und
Napoca
(Tafel XXXVIII/270) stammen, aber auch ein
ganzes, in Municipium Apulense (Tafel XXXVIII/270) entdecktes Exemplar.
14.Amphorenaus„Aegyptus"(Abb.81), 14.a.TypEGLOFF 177;
CARTHAGE LR7:
In
Dakien wurde auf solche Amphoren in Drobeta (Tafel XXXVIII/272-273) hingewiesen auf
zahlreiche Entdeckungen wird im Süden der Donau, in Moesia Inferior und Moesia
Superior
hingewiesen. 14.b. Typ EGLOFF 172: In Dakien kennen wir ein einziges, in Sucidava (Tafel
XXXIX/274) entdecktes Exemplar.
15. Amphora - Formen welche
typologisch
nicht einfügbar sind. Diese Amphora -
Bruchstücke stammen von den in Municipium Apulense (Tafel
XXXIX/275), Colonia
Ulpia
Traiana
Augusta Dacica
Sarmizegetusa (Tafel XXXIX/276-277),
Napoca
(Tafel XXXLX/278),
Napoca (Tefel XXXIX/278),
Dierna
(Tafel
XXXIX/279),
Tibiscum (Tafel XL/280-281,283) und
Gâiia
Mare
(Tafel XL/282) ausgeführten Forschungen.
Ein besondere Kategorie archäologischen Materials bilden die Amphora - Pfropfen,
das Thema wurde von uns an angemessengner Stelle - und auf die bis jetzt in Spanien und
Portugal erfolgten Studien gestützt - behandelt.
360_
Die Klassifizierung der Amphoren nach unterschiedlichen Typen setzt das
Studium
des
archäologischen
Grundmaterials
-Rand, Henkel, Pfropfen und
Fuss
-voraus. Die
Typologische
Eingliederung wird im Fall des Randes und des Henkels von den
beijedem
Typ auftretenden
Unterschiedlichkeiten sehr erleichtert Ganz und gar verschieden ist der Fall des Amphora -
Fusses,
der meistens nicht zusammen mit den anderen Bestandteilen (Körpter und Rand)
endeckt wurde. Einige davon können
typologisch
zugeordnet werden, doch das Risiko ist
gross
und unausweichlich kann Verwirrung auftrete,n also machten wir lediglich eine
Darstellung des endeckten Materials, nach Form klassifiziert.
Bis heute sind in Dakien 45 auf Aphoren geprägte Stempel, 4 Einritzungen und 40 mit
roter Farbe beschriftete Amphoren bekannt, viele davon wurden bereits veröffentlicht. In
dieser Arbeit stellten wir ein Verzeichnis vor, in dem wir alle Bestandteile einer Inschrift
einzubeziehen versuchten, dazu benutzten wir die in der Fachliteratur gebräuchlichen
Abkürzungen.
Um ein möglichst genaues Bild der Entwicklung der Amphoren aus der römischen
Provinz Dakien zu erhalten, fanden wir eine - im letzen Teil des Beitrags gebotene -
Zusammenfassung nötig, dies mittels des vergleichenden Studiums und der
Prozentualberechnung. In diesem Sinn schlössen wir 445 analysierte Amphoren in unser
Vorgehen ein, wie folgt zugeteilt: 16 Amphorenpfropfen (4%), 258
Typologisch
eingegliederte
Amphoren (58%), 9 Amphoren ohne
typologische
Bestimmung (2%), 104 Amphora - Füße
(23%) und 58
typologisch
nicht eingefügte Stempel (13%).
Die vom Studium der Amphoren stammenden Informationen teilten wir vier Bereichen
zu. A. Herkunft der Amphoren in Dakien; B. Herstellungsort der Amphoren;
С
Inhalt; D.
Datierung.
—-------_
f
ßjsyeriache |
Staatsbibliothek
CUPRINS
Prefaţa
. 9
CAPITOLALI
1.
Introducere în studiul amforelor
La. Istoricul cercetărilor.
. 13
l.b. Clasificări şi tipologii existente
. 16
2.
Amfora şi evoluţia ei istorică
2.
a. Apariţia şi evoluţia amforei în Orient
. 21
2.
b. Amfora grecească
. 23
2.
с
Amfora greco-romană şi romană
. 24
2.
d. Amfora de factură locală
. 27
3.
Aspecte ale tehnicii amforelor
3.
a. Descriere şi elemente componente
. 28
3.b. Accesorii ale amforei
. 29
3.
с
Amfora ca măsură de capacitate
. 32
4.
Metodologia de cercetare
4.
a. Argumente privind originea: Ştampile,
graniti
şi
tituli
pioti.
33
4.
b.
Datarea materialului
. 36
4.
с.
Stabilirea structurii pastei
. 36
CAPITOLUL!!
1.
Amfora în epoca romană
-
producţie şi desfacere
1.
a. Producţia de amfore, cuptoarele de fabricaţie
. 44
l.b. Vinul şi amfora în Dacia
. 47
I.e.
Elemente ale producţiei de ulei de măsline
. 51
l.d. Peştele şi derivatele acestuia
. 52
I.e.
Alte produse transportate de amfore
. 53
2.
Comerţul roman, probleme actuale ale acestuia
2.
a. Caractere generale
. 55
2.
b. Comerciant, importator, marfă
.'. 56
2.
с
Probleme legate de transport şi legăturile cu piaţa de desfacere
. 58
CAPITOLULUI
Tipologia amforelor romane din Dacia
Introducere
.:. **■
l.Amforedinitefta
.
fö
1.
а:
Tipul: DRESSEL
2-4.
œ
l.b. Tipul: DRESSEL
6В
. ®
1.
с.
Tipul:
SCHÖRGENDORFER
558В
. 70
l.d. Tipul:
FORLINPOPOLI. 71
2.
Amfore din Dalmaţia
. 73
laTipuliPORTORECANATI. 74
3.
Amfore din
Baeílca
. 75
3.
a.
Tipul: DRESSEL
7.7.
г.
76
3.b.Tipul:DRESSELll
.'.". 77
3.
с.
Tipul: DRESSEL
20.
,
. 78
S.dTipulMATAGALLARÉSI
.7.:. 81
4.
Amfore
din
Lusitânia
. 82
4.a.Tipul:DRESSEL14b;BELTRANIVB
. 83
4.
b.
Tipul:
ALMAGRO
50. 84
5.
Amfore din
Galliâ.
. 86
5.
a. Tipul:
GAULOISE
4. 87
5.
b.
Tipul:
GAULOISE
5. 88
6.
Amfore
Ain Moesia
Inferior.
. 90
6.
a.
Tipul:
ZEEST
80. 91
6.
b.
Tipul:
ZEEST
94. 92
6.
c.
Tipul: ZEEST
64. 94
6.
d.
Tipul ZEEST
92. 96
6.e.Tipul:KUZMAM)VXVI
. 97
ő-f-TipuhRADÜLESCUniA.
98
7.
Amfore din Thracîa
. 101
7.
a. Tipul:
KNOSSOS
18.'.". 102
7.b.Tipul:KUZMANOVn
. 103
8.
Amfore din
Pontus
et
Bithynia
. 105
8.
a. Tipul: ZEEST
90. 106
8.
b. Tipul:
KNOSSOS
36.
Z.!
. 108
8.
с.
Tipul: DRESSEL
24.'.
ZZ'Z'Z'.
. 111
8.d.Tipul:ZEEST84
. 113
8.
e.
Tipul:
KNOSSOS
22. 115
S.f.TipuliRĂDULESCU?
. 116
9.
Amfore din Asia
. 118
9.a.Tipul:DRESSEL5
. 119
9.b.Tipul:RHODIAN
. 121
9.c.Tipul:KOAN
. 122
9.d.Tipul:KNTOIAN
. 123
9-е.
Tipul: DRESSEL
43. 124
9.f.Tipul:AGORAF65/66
.,. 126
9.
g. Tipul:
NIEDERBĽEBERVT/KAPITÄNn
. 128
9.
h.
Tipul:
BENGHAZI
LR
1. 130
9.
і.
Tipul:
BENGHAZI LR2
. 132
10.
Amfore
din Syria
Palaestina
. 134
10.
a.
Tipul: PALESTINIAN
. 135
10.
b.
Tipul:
CARTHAGE LRA
4. 136
11.
Amfore ăinMauretania
. 138
ll.a.Tipul:DRESSEL30
. 139
12.
Amfore din Africa Proconsularis
. 140
12.
a. Tipul: AFRICANAn
„Grande"
. 141
12.
b.
Tipul: AFRICANAI
„Piccolo"
. 142
12.
с.
Tipul:
BENGHAZI
MRI.
143
12.
d.
Tipul:
BENGHAZI
LR
8
„coadă"
. 144
13.
Amfore din Creta
et
Cyrenae
. 145
13.a.
Tipul: BENGHAZIMR2
. 146
14.
Amfore
áinAegyptus
. 148
14.
a. Tipul: EGLOFF
177;
CARTHAGE
LR
7. 149
14.
b.
Tipul: EGLOFF
172. 150
15.
Forme de amfore ce nu pot fi încadrate tipologic
. 151
CAPrrOLULIV
1.
Catalogul pieselor
.,. 152
La. Catalogul dopurilor de amforă
. 152
l.b. Catalogul amforelor descoperite în Dacia
. 154
I.e.
Catalogul formelor care nu pot fi încadrate tipologic
. 202
8
1.
d.
Catalogul picioarelor de amforă descoperite în
Dacia
. 203
l.e.Catalogul ştampilelor şi inscripţiilor pictate
. 215
l.f. Semne grafice incizatejjgrafitti"
. 230
l.g. Catalogul inscripţiilor cu vopsea roşie
„tituli
picti"
. 231
CAPrrOLULV
CONCLUZII.
.,. 246
1.
Provenienţa amforelor în Dacia
1.
a: Amforele descoperite în oraşele romane din Dacia
. 248
l.b: Amforele descoperite în
cástrele
din Dacia Romană
. 249
l.c: Amforele descoperite în aşezările rurale din Dacia Romană
. 250
2.
Locul de origine a amforelor descoperite în Dacia
. 250
2.
a: Provinciile unde îşi au originea amforele descoperite în Dacia
. 251
2.
b. Frecvenţa principalelor tipuri de amforă descoperite în Dacia
. 255
3.
Conţinutul amforelor descoperite în Dacia
. 255
3.
a: Uleiul de măsline în Dacia
. 255
S.b-.VinulînDacia
. 256
3.
с
Peştele în Dacia
. 257
3.d. Măslinele în Dacia
. 258
4.
Datarea amforelor romane descoperite în Dacia
. 260
ABREVIERI.
. 265
BIBLIOGRAFIE.
. 267
LISTA FIGURILOR
. 287
USTAPLANŞELOR
. 293
REPERTORIUL LOCALITĂŢILOR DINPROVINCIA ROMANĂDACIA
UNDE AU FOST DESCOPERITE AMFORE
. 297
PLANŞE.
. 307
AMPHOREN IM RÖMISCHEN
DAKIEN
(Zusammenfassung). 353 |
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