Was bedeutet Leben?: Beiträge aus den Geisteswissenschaften
Gespeichert in:
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| Veröffentlicht: |
Frankfurt am Main
Lembeck
2008
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INHALT VORWORT 11 ZUR EINFUEHRUNG 15 1. LEBENSWISSENSCHAFT? (BERND JOCHEN
HILBERATH) . 15 H. WISSENSCHAFT UND WEISHEIT (URS BAUMANN) 19 ASPEKTE
23 1. WAS IST LEBEN? BIOLOGISCHE, KULTURELLE UND RELIGIOESE PERSPEKTIVEN
(REGINE KATHER) 23 1. ZUR INTENTION 23 2. ZUR BESTIMMUNG VON LEBEWESEN
ALS OFFENEN SYSTEMEN 24 3. OBJEKTIVIERUNG ALS METHODE DER
NATURFORSCHUNG: DER »BLICK VON NIRGENDWO 30 4. ZUR BESTIMMUNG DES
MENSCHEN ALS ANIMAL SYMBOLICUM 34 A. GRENZEN DER OBJEKTIVIERUNG:
AFFIZIERBARKEIT ALS KENNZEICHEN DES LEBENDIGEN 34 B. DIE SPHAERE DER
KULTUR ALS UMWELT MENSCHEN: INTENTIONALITAET UND BEDEUTUNG ALS GRUNDLAGE
DER SYMBOLISCHEN ERSCHLIESSUNG DER WELT 36 5. RELIGIOESE ERFAHRUNGEN 43 6.
RESUEMEE: DER MENSCH - EINE EINHEIT IN DER VIELFALT DER FORMEN DES
LEBENDIGEN 48 11. MENSCHLICHES LEBEN: ZIEL KOSMISCHER EVOLUTION?
SCHOEPFUNGSTHEOLOGISCHE UEBERLEGUNGEN (ANDREAS BENK) 49 1. DIE KOSMISCHE
EVOLUTION - VORGESCHICHTE EINER BIOGRAPHIE DES LEBENS 51 5 6 2.
MEHRDEUTIGKEIT DER NATURWISSENSCHAFTLICHEN BEFUNDE 54 3. WELT UND MENSCH
ALS SCHOEPFUNG GOTTES 60 4. HINDERNISSE IM DIALOG VON THEOLOGIE UND
~ATURWISSENSCHAFTEN 63 IN. MENSCH NACH 40 TAGEN? JUEDISCHE, ISLAMISCHE
UND CHRISTLICHE ANSAETZE ZUM BEGINN MENSCHLICHEN LEBENS (MICHAEL WILLAM)
68 1. ZUR EINFUEHRUNG 68 2. DER ANSATZ DES ARISTOTELES 71 3. DER
HIPPOKRATISCHE ANSATZ 73 4. DER ANSATZ GALENS 76 5. DIE JUEDISCHE
REZEPTION: DER STATUS DES EMBRYOS IM BABYLONISCHEN TALMUD IM KONTEXT DES
ARISTOTELISCHEN FORMPARADIGMAS 81 6. CHRISTLICHE REZEPTION ANTIKER
ZEUGUNGSTHEORIEN: THOMAS VON AQUIN ALS ARISTOTELIKER 87 7. ISLAMISCHE
QUELLEN UND BELEGE ANTIKER BIOLOGISCHER THEORIEN 91 8. ABSCHLIESSENDE
UEBERLEGUNGEN 95 IV. INSZENIERTES LEBEN? DIE HERAUSFORDERUNG POSTMODERNER
LIFESTYLE- UND ERLEBNISWELTEN ERFUNK) 97 1. LEBEN IN PSYCHOLOGISCHER
PERSPEKTIVE 97 2. GRUENDE, WARUM HEUTE ZUNEHMEND AUF DIE INSZENIERUNG VON
LEBEN GESETZT WIRD 99 A. WIRTSCHAFTLICHE GRUENDE 99 B. TECHNOLOGISCHE
GRUENDE 102 3. DIE POSTMODERNE CHARAKTERORIENTIERUNG 104 4. AUSGEWAEHLTE
CHARAKTERZUEGE ICH-ORIENTIERTER MENSCHEN 106 A. MACHERTUM 106 B. STREBEN
NACH ENTGRENZUNG 106 C. GEFUEHLSSTAERKE UND SENTIMENTALITAET 107 D.
KONTAKTFREUDE 108 5. ZUM BEGRIFF DER INSZENIERUNG 109 6. DAS
DOPPELGESICHT INSZENIERTEN LEBENS 111 V. HOFFNUNG AUF LEBEN - LEBEN AUS
HOFFNUNG: SYSTEMATISCHE ERWAEGUNGEN ZUR HOFFNUNGSSTRUKTUR MENSCHLICHER
HANDLUNGSWIRKLICHKEIT (RALF LUTZ) . 115 1. HOFFNUNG IN DER MODERNE -
BEOBACHTUNGEN ZU EINEM UNTERSCHAETZTEN PHAENOMEN 115 2. DIE ANTI-UTOPIE
ALS GESELLSCHAFTLICHE RAESON DER GEGENWART: ZUR SOZIALETHISCHEN SIGNATUR
DERHOFFNUNG 118 3. HOFFNUNG UND DER LIBERALE GESELLSCHAFTSDISKURS -
KONSEQUENZEN 124 4. DER HOFFENDE MENSCH UND DER ANTHROPOLOGISCHE ORT DER
HOFFNUNG 128 5. ASPEKTE EINER ETHIK DER HOFFNUNG - WIE VERANTWORTET DER
MENSCH SEINE ZUKUNFT? 131 A. HOFFNUNG UND DAS GUTE 132 B. HOFFNUNG UND
ZEIT - DER MENSCH IM GEGENUEBER SEINER ZUKUNFT 134 C. DAS BILD DES
MENSCHEN VON SICH SELBST - ZWISCHEN SEIN UND SOLLEN 137 D. ERTRAG 138 6.
»NATURALE GRUNDLAGEN DER HOFFNUNG 139 A. HOFFNUNG ALS PSYCHOLOGISCHES
THERAPEUTIKUM 141 B ZUR BIOLOGIE KREATUERLICHER HOFFNUNG - ZWISCHEN LEBEN
UND TOD 144 C. ERTRAG 145 7. ABSCHLIESSENDE BETRACHTUNGEN - LEBEN AUS DER
HOFFNUNG AUF DEN SINN DES GUTEN 146 VI. MENSCHENVERBESSERUNG:
PHILOSOPHISCHE STICHWORTE ZUM PROBLEM DER ANTHROPOLOGISCHEN DIFFERENZ
(PETER SLOTERDIJK) 149 1. DIE AKTUELLE VERLEGENHEIT, EIN MENSCH ZU SEIN
. 149 2. DIE ANTHROPOLOGISCHE DIFFERENZ 151 A. DIE ERSTE GESTALT 151 B.
DIE ZWEITE GESTALT 152 7 8 C. DIE DRITTE GESTALT 152 D. DIE VIERTE
GESTALT 153 3. ANTHROPOTECHNIK 155 A. DER GEKLONTE JESUS: 156 B. DER
MENSCHENMACHERGOTT 158 C. BIOKOSRRUSTEN UND IMMORTALISTEN 159 D. DER
MENSCH ALS AUTODERRUURG 159 E. MENSCHSEM ALS IMMITATIO CHRISTI 161 F.
ANTHROPOGOGILT 161 G. EUGENIK 163 4. PLAEDOYER FUER EINE TECHNO-HUMANE
KULTUR 165 VII. DIE GARANTIE DER MENSCHENWUERDE ZWISCHEN METAPHYSISCHER
UEBERHOEHUNG UND BLOSSEM ABWAEGUNGSTOPOS (MARTIN NETTESHEIM) 169 1. DIE
HERAUSFORDERUNG DER KLASSISCHENLESART VON ART. 1 ABS. 1 GG 169 2. DAS
HERRSCHENDE VERSTAENDNIS 175 A. DIE BEIDEN KONKRETISIERUNGSANSAETZE 176 B.
KRITIK DES REGELBEISPIELANSATZES 178 C. KRITIK DER OBJEKTFORMEL 178 3.
ART. 1 ABS. 1 GG ALS RAHMENVORSCHRIFT 185 4. DAS SCHUTZGUT DES ART. 1
ABS. 1 GG 189 A. WUERDE ALS METAPHYSISCHE QUALITAET? 190 B. WUERDE ALS
ZUSCHREIBUNG 193 C. WUERDE ALS ANLAGE UND FAEHIGKEIT, PERSONALITAET ZU
ENTWICKELN 194 D. DAS INKLUSIONSPROBLEM 197 5. ART. 1 ABS. 1 GG ALS
MEHRDIMENSIONALE VERFASSUNGSGEWAEHRLEISTUNG 201 A. ART. 1 ABS. 1 GG ALS
PRINZIP DER STAATSETHIK 203 B. ART. 1 ABS. 1 GG ALS SPHAERENSCHUTZ
(FREIHEITS- UND LEISTUNGSRECHT) 207 C. ART. 1 ABS. 1 GG ALS
ENTWICKLUNGSSCHUTZ . 211 D. MENSCHENWUERDEGARANTIE UND GATTUNGSSCHUTZ
212 VIII. GRUNDHALTUNGEN ZUM LEBEN: SPIEGELUNGEN IM WERK VON THOMAS MANN
(KARL-JOSEF KUSCHEL) 219 1. LEBENSVERACHTUNG 219 A. ZERSCHLAGUNG DER
WELT 219 B. DURCHSCHAUEN DER WELT ALS BLENDWERK: »LLNEKDOTE 223 C.
LEBENSVERACHTUNG UND VERFALL: »BUDDENBROOKS 225 2. LEBENSSYMPATHIE 230
A. IM ZEICHEN DER »IDEE VON SUENDE UND GNADE: »DER ERWAEHLTE 231 B.
LEBENSSYMPATHIE: »FELIX KRULL 236 C. »LOB DER VERGAENGLICHKEIT 241 IX.
DIE HIERARCHIE VON GEHIRN UND GEIST (KUNO KIRSCHFELD) 243 1. EINLEITUNG
243 2. GEHIRN UND GEIST: IHR UNTERSCHIED 244 3. DER ZUSAMMENHANG VON
GEHIRN UND GEIST. KONTRAERE VORSTELLUNGEN IN UNSERER GESELLSCHAFT 245 4.
DER GEIST: EIN PRODUKT DES GEHIRNS 246 A. NEUROPSYCHOLOGIE 246 B.
PSYCHOPHYSIK 247 C. ELEKTRISCHE HIRNREIZUNGEN 248 D. NEUROPHARMAKOLOGIE
248 5. DAS PHAENOMEN DER SUBJEKTIVEN GEWISSHEIT 249 A. WAHRNEHMUNG 250 B.
BEWEGUNG DER SONNE 250 C. RELIGIOESE GEWISSHEIT .*. 251
D. HIRNPROZESSE UND WILLENSEMPFINDUNG . 251 6. KANN ES EINEN EINFLUSS
VOM GEIST AUF DAS GEHIRN GEBEN? 252 A. GRUNDGESETZE DER PHYSIK 253 B.
DIE EXPERIMENTE VON BENJAMIN LIBET 253 C. DER STANDPUNKT VON JUERGEN
HABERMAS 256 7. DISKUSSION DER KRITIK AM NEUROBIOLOGISCHEN KONZEPT 257
8. BEMERKUNGEN UEBER DIE WILLENSFREIHEIT 260 A. QUANTENMECHANIK UND
WILLENSFREIHEIT 260 B. DER WIDERSPRUCH IM PROBLEM DER WILLENSFREIHEIT
262 9. KONSEQUENZEN FUER UNSER STRAFRECHT? 264 9 10.KOERPER, GEHIRN UND
DAMIT GEIST: GEFORMT DURCH DIE EVOLUTION 265 11.SCHLUSSBETRACHTUNG 268 X.
GEIST UND LEBEN. GOTT - EINE GEHIRNGEBURT? (URS BAUMANN) 269 1. DAS
PROBLEM 269 2. KANN GEIST UEBERHAUPT ERKLAERT WERDEN? 274 3. DAS WORT
GEIST 276 4. DAS WORT GOTT .*. 277 5. GOTT IN DER
MENSCHENWELT. EIN LOESUNGSWEG 279 XI. THEOLOGIE UND OEKOLOGISCHES
BEWUSSTSEIN: GOTT UND DIE »YRR OOCHEN FRANK) 281 1. FRAGEN .
:. 282 2. DER SCHOEPFER 283 3. DIE KRONE DER
SCHOEPFUNG 285 4. ERLOESUNG 286 5. APOKALYPSE 288 XII. THEOLOGIE ALS
WISSENSCHAFT VOM LEBEN (URS BAUMANN) 290 1. ZUM STAND DER UEBERLEGUNGEN
290 2. WAS WILL THEOLOGIE? 296 A. ANTWORT GEBEN AUF DIE GROSSEN FRAGEN
296 B. VON DER ERFAHRUNG DES TRANSZENDENTEN SPRECHEN 298 C. RELIGION
VERANTWORTEN 299 3. KONSEQUENZEN FUER EINE THEOLOGIE ALS WISSENSCHAFT VOM
LEBEN 299 A. GLAUBEN? 300 B. VERTRAUEN IN DIE WIRKLICHKEIT? 301 C.
SCHOEPFUNGSGLAUBE? . ;. 302 D. DER MENSCH BILD UND
GLEICHNIS GOTTES? 304 E. WIR SIND NICHT DIE BESITZER DER ERDE: UNSERE
VERANTWORTUNG 306 UTERATURVERZEICHNIS 308 DIE AUTOREN 317 10 |
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INHALT VORWORT 11 ZUR EINFUEHRUNG 15 1. LEBENSWISSENSCHAFT? (BERND JOCHEN
HILBERATH) . 15 H. WISSENSCHAFT UND WEISHEIT (URS BAUMANN) 19 ASPEKTE
23 1. WAS IST LEBEN? BIOLOGISCHE, KULTURELLE UND RELIGIOESE PERSPEKTIVEN
(REGINE KATHER) 23 1. ZUR INTENTION 23 2. ZUR BESTIMMUNG VON LEBEWESEN
ALS OFFENEN SYSTEMEN 24 3. OBJEKTIVIERUNG ALS METHODE DER
NATURFORSCHUNG: DER »BLICK VON NIRGENDWO 30 4. ZUR BESTIMMUNG DES
MENSCHEN ALS ANIMAL SYMBOLICUM 34 A. GRENZEN DER OBJEKTIVIERUNG:
AFFIZIERBARKEIT ALS KENNZEICHEN DES LEBENDIGEN 34 B. DIE SPHAERE DER
KULTUR ALS UMWELT MENSCHEN: INTENTIONALITAET UND BEDEUTUNG ALS GRUNDLAGE
DER SYMBOLISCHEN ERSCHLIESSUNG DER WELT 36 5. RELIGIOESE ERFAHRUNGEN 43 6.
RESUEMEE: DER MENSCH - EINE EINHEIT IN DER VIELFALT DER FORMEN DES
LEBENDIGEN 48 11. MENSCHLICHES LEBEN: ZIEL KOSMISCHER EVOLUTION?
SCHOEPFUNGSTHEOLOGISCHE UEBERLEGUNGEN (ANDREAS BENK) 49 1. DIE KOSMISCHE
EVOLUTION - VORGESCHICHTE EINER BIOGRAPHIE DES LEBENS 51 5 6 2.
MEHRDEUTIGKEIT DER NATURWISSENSCHAFTLICHEN BEFUNDE 54 3. WELT UND MENSCH
ALS SCHOEPFUNG GOTTES 60 4. HINDERNISSE IM DIALOG VON THEOLOGIE UND
~ATURWISSENSCHAFTEN 63 IN. MENSCH NACH 40 TAGEN? JUEDISCHE, ISLAMISCHE
UND CHRISTLICHE ANSAETZE ZUM BEGINN MENSCHLICHEN LEBENS (MICHAEL WILLAM)
68 1. ZUR EINFUEHRUNG 68 2. DER ANSATZ DES ARISTOTELES 71 3. DER
HIPPOKRATISCHE ANSATZ 73 4. DER ANSATZ GALENS 76 5. DIE JUEDISCHE
REZEPTION: DER STATUS DES EMBRYOS IM BABYLONISCHEN TALMUD IM KONTEXT DES
ARISTOTELISCHEN FORMPARADIGMAS 81 6. CHRISTLICHE REZEPTION ANTIKER
ZEUGUNGSTHEORIEN: THOMAS VON AQUIN ALS ARISTOTELIKER 87 7. ISLAMISCHE
QUELLEN UND BELEGE ANTIKER BIOLOGISCHER THEORIEN 91 8. ABSCHLIESSENDE
UEBERLEGUNGEN 95 IV. INSZENIERTES LEBEN? DIE HERAUSFORDERUNG POSTMODERNER
LIFESTYLE- UND ERLEBNISWELTEN ERFUNK) 97 1. LEBEN IN PSYCHOLOGISCHER
PERSPEKTIVE 97 2. GRUENDE, WARUM HEUTE ZUNEHMEND AUF DIE INSZENIERUNG VON
LEBEN GESETZT WIRD 99 A. WIRTSCHAFTLICHE GRUENDE 99 B. TECHNOLOGISCHE
GRUENDE 102 3. DIE POSTMODERNE CHARAKTERORIENTIERUNG 104 4. AUSGEWAEHLTE
CHARAKTERZUEGE ICH-ORIENTIERTER MENSCHEN 106 A. MACHERTUM 106 B. STREBEN
NACH ENTGRENZUNG 106 C. GEFUEHLSSTAERKE UND SENTIMENTALITAET 107 D.
KONTAKTFREUDE 108 5. ZUM BEGRIFF DER INSZENIERUNG 109 6. DAS
DOPPELGESICHT INSZENIERTEN LEBENS 111 V. HOFFNUNG AUF LEBEN - LEBEN AUS
HOFFNUNG: SYSTEMATISCHE ERWAEGUNGEN ZUR HOFFNUNGSSTRUKTUR MENSCHLICHER
HANDLUNGSWIRKLICHKEIT (RALF LUTZ) . 115 1. HOFFNUNG IN DER MODERNE -
BEOBACHTUNGEN ZU EINEM UNTERSCHAETZTEN PHAENOMEN 115 2. DIE ANTI-UTOPIE
ALS GESELLSCHAFTLICHE RAESON DER GEGENWART: ZUR SOZIALETHISCHEN SIGNATUR
DERHOFFNUNG 118 3. HOFFNUNG UND DER LIBERALE GESELLSCHAFTSDISKURS -
KONSEQUENZEN 124 4. DER HOFFENDE MENSCH UND DER ANTHROPOLOGISCHE ORT DER
HOFFNUNG 128 5. ASPEKTE EINER ETHIK DER HOFFNUNG - WIE VERANTWORTET DER
MENSCH SEINE ZUKUNFT? 131 A. HOFFNUNG UND DAS GUTE 132 B. HOFFNUNG UND
ZEIT - DER MENSCH IM GEGENUEBER SEINER ZUKUNFT 134 C. DAS BILD DES
MENSCHEN VON SICH SELBST - ZWISCHEN SEIN UND SOLLEN 137 D. ERTRAG 138 6.
»NATURALE GRUNDLAGEN DER HOFFNUNG 139 A. HOFFNUNG ALS PSYCHOLOGISCHES
THERAPEUTIKUM 141 B ZUR BIOLOGIE KREATUERLICHER HOFFNUNG - ZWISCHEN LEBEN
UND TOD 144 C. ERTRAG 145 7. ABSCHLIESSENDE BETRACHTUNGEN - LEBEN AUS DER
HOFFNUNG AUF DEN SINN DES GUTEN 146 VI. MENSCHENVERBESSERUNG:
PHILOSOPHISCHE STICHWORTE ZUM PROBLEM DER ANTHROPOLOGISCHEN DIFFERENZ
(PETER SLOTERDIJK) 149 1. DIE AKTUELLE VERLEGENHEIT, EIN MENSCH ZU SEIN
. 149 2. DIE ANTHROPOLOGISCHE DIFFERENZ 151 A. DIE ERSTE GESTALT 151 B.
DIE ZWEITE GESTALT 152 7 8 C. DIE DRITTE GESTALT 152 D. DIE VIERTE
GESTALT 153 3. ANTHROPOTECHNIK 155 A. DER GEKLONTE JESUS: 156 B. DER
MENSCHENMACHERGOTT 158 C. BIOKOSRRUSTEN UND IMMORTALISTEN 159 D. DER
MENSCH ALS AUTODERRUURG 159 E. MENSCHSEM ALS IMMITATIO CHRISTI 161 F.
ANTHROPOGOGILT 161 G. EUGENIK 163 4. PLAEDOYER FUER EINE TECHNO-HUMANE
KULTUR 165 VII. DIE GARANTIE DER MENSCHENWUERDE ZWISCHEN METAPHYSISCHER
UEBERHOEHUNG UND BLOSSEM ABWAEGUNGSTOPOS (MARTIN NETTESHEIM) 169 1. DIE
HERAUSFORDERUNG DER KLASSISCHENLESART VON ART. 1 ABS. 1 GG 169 2. DAS
HERRSCHENDE VERSTAENDNIS 175 A. DIE BEIDEN KONKRETISIERUNGSANSAETZE 176 B.
KRITIK DES REGELBEISPIELANSATZES 178 C. KRITIK DER OBJEKTFORMEL 178 3.
ART. 1 ABS. 1 GG ALS RAHMENVORSCHRIFT 185 4. DAS SCHUTZGUT DES ART. 1
ABS. 1 GG 189 A. WUERDE ALS METAPHYSISCHE QUALITAET? 190 B. WUERDE ALS
ZUSCHREIBUNG 193 C. WUERDE ALS ANLAGE UND FAEHIGKEIT, PERSONALITAET ZU
ENTWICKELN 194 D. DAS INKLUSIONSPROBLEM 197 5. ART. 1 ABS. 1 GG ALS
MEHRDIMENSIONALE VERFASSUNGSGEWAEHRLEISTUNG 201 A. ART. 1 ABS. 1 GG ALS
PRINZIP DER STAATSETHIK 203 B. ART. 1 ABS. 1 GG ALS SPHAERENSCHUTZ
(FREIHEITS- UND LEISTUNGSRECHT) 207 C. ART. 1 ABS. 1 GG ALS
ENTWICKLUNGSSCHUTZ . 211 D. MENSCHENWUERDEGARANTIE UND GATTUNGSSCHUTZ
212 VIII. GRUNDHALTUNGEN ZUM LEBEN: SPIEGELUNGEN IM WERK VON THOMAS MANN
(KARL-JOSEF KUSCHEL) 219 1. LEBENSVERACHTUNG 219 A. ZERSCHLAGUNG DER
WELT 219 B. DURCHSCHAUEN DER WELT ALS BLENDWERK: »LLNEKDOTE 223 C.
LEBENSVERACHTUNG UND VERFALL: »BUDDENBROOKS 225 2. LEBENSSYMPATHIE 230
A. IM ZEICHEN DER »IDEE VON SUENDE UND GNADE: »DER ERWAEHLTE 231 B.
LEBENSSYMPATHIE: »FELIX KRULL 236 C. »LOB DER VERGAENGLICHKEIT 241 IX.
DIE HIERARCHIE VON GEHIRN UND GEIST (KUNO KIRSCHFELD) 243 1. EINLEITUNG
243 2. GEHIRN UND GEIST: IHR UNTERSCHIED 244 3. DER ZUSAMMENHANG VON
GEHIRN UND GEIST. KONTRAERE VORSTELLUNGEN IN UNSERER GESELLSCHAFT 245 4.
DER GEIST: EIN PRODUKT DES GEHIRNS 246 A. NEUROPSYCHOLOGIE 246 B.
PSYCHOPHYSIK 247 C. ELEKTRISCHE HIRNREIZUNGEN 248 D. NEUROPHARMAKOLOGIE
248 5. DAS PHAENOMEN DER SUBJEKTIVEN GEWISSHEIT 249 A. WAHRNEHMUNG 250 B.
BEWEGUNG DER SONNE 250 C. RELIGIOESE GEWISSHEIT .*. 251
D. HIRNPROZESSE UND WILLENSEMPFINDUNG . 251 6. KANN ES EINEN EINFLUSS
VOM GEIST AUF DAS GEHIRN GEBEN? 252 A. GRUNDGESETZE DER PHYSIK 253 B.
DIE EXPERIMENTE VON BENJAMIN LIBET 253 C. DER STANDPUNKT VON JUERGEN
HABERMAS 256 7. DISKUSSION DER KRITIK AM NEUROBIOLOGISCHEN KONZEPT 257
8. BEMERKUNGEN UEBER DIE WILLENSFREIHEIT 260 A. QUANTENMECHANIK UND
WILLENSFREIHEIT 260 B. DER WIDERSPRUCH IM PROBLEM DER WILLENSFREIHEIT
262 9. KONSEQUENZEN FUER UNSER STRAFRECHT? 264 9 10.KOERPER, GEHIRN UND
DAMIT GEIST: GEFORMT DURCH DIE EVOLUTION 265 11.SCHLUSSBETRACHTUNG 268 X.
GEIST UND LEBEN. GOTT - EINE GEHIRNGEBURT? (URS BAUMANN) 269 1. DAS
PROBLEM 269 2. KANN GEIST UEBERHAUPT ERKLAERT WERDEN? 274 3. DAS WORT
GEIST 276 4. DAS WORT GOTT .*. 277 5. GOTT IN DER
MENSCHENWELT. EIN LOESUNGSWEG 279 XI. THEOLOGIE UND OEKOLOGISCHES
BEWUSSTSEIN: GOTT UND DIE »YRR OOCHEN FRANK) 281 1. FRAGEN .
:. 282 2. DER SCHOEPFER 283 3. DIE KRONE DER
SCHOEPFUNG 285 4. ERLOESUNG 286 5. APOKALYPSE 288 XII. THEOLOGIE ALS
WISSENSCHAFT VOM LEBEN (URS BAUMANN) 290 1. ZUM STAND DER UEBERLEGUNGEN
290 2. WAS WILL THEOLOGIE? 296 A. ANTWORT GEBEN AUF DIE GROSSEN FRAGEN
296 B. VON DER ERFAHRUNG DES TRANSZENDENTEN SPRECHEN 298 C. RELIGION
VERANTWORTEN 299 3. KONSEQUENZEN FUER EINE THEOLOGIE ALS WISSENSCHAFT VOM
LEBEN 299 A. GLAUBEN? 300 B. VERTRAUEN IN DIE WIRKLICHKEIT? 301 C.
SCHOEPFUNGSGLAUBE? . ;. 302 D. DER MENSCH BILD UND
GLEICHNIS GOTTES? 304 E. WIR SIND NICHT DIE BESITZER DER ERDE: UNSERE
VERANTWORTUNG 306 UTERATURVERZEICHNIS 308 DIE AUTOREN 317 10 |
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