Das Vorstellungsgespräch: die besten Strategien, die schlagkräftigsten Argumente: So überzeugen Sie Ihren neuen Arbeitgeber
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
München
Dt. Taschenbuch-Verl. [u.a.]
2010
|
| Ausgabe: | Orig.-Ausg. |
| Schriftenreihe: | Beck Wirtschaftsberater im dtv
50920 |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | Literaturverz. S. 315 - [316] |
| Beschreibung: | XIII, 318 S. Ill., graph. Darst. |
| ISBN: | 9783423509206 3423509201 9783406582547 |
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|---|---|
| adam_text | INHALTSUEBERSICHT VORWORT V INHALTSVERZEICHNIS IX I.KAPITEL WORAUF KOMMT
ES AN? 1 2. KAPITEL IHRE QUALIFIKATIONEN UND KOMPETENZEN 5 3. KAPITEL
INTERVIEWFORMEN 15 4. KAPITEL DIE ENTSCHEIDUNGSFINDUNG 23 5. KAPITEL
FRAGETYPEN 43 6. KAPITEL VORBEREITUNG AUF DAS VORSTELLUNGSGESPRAECH 71 7.
KAPITEL DER TYPISCHE ABLAUF EINES VORSTELLUNGSGESPRAECHS IM UEBERBLICK 81
8. KAPITEL DIE FRAGEN IM VORSTELLUNGSGESPRAECH IM EINZELNEN 91 9. KAPITEL
EINSTELLUNGSINTERVIEWS IN VERSCHIEDENEN BRANCHEN UND FUER
UNTERSCHIEDLICHE FUNKTIONEN 159 10. KAPITEL BEWERBUNGSGESPRAECHE IN DER
WISSENSCHAFT 173 11. KAPITEL *VERBOTENE FRAGEN UND ANDERE RECHTLICHE
GRUNDLAGEN 187 VII BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN
HTTP://D-NB.INFO/98894054X DIGITALISIERT DURCH SACHVERZEICHNIS 317
INHALTSUEBERSICHT 12. KAPITEL WEITERE AUFGABEN UND UEBUNGEN 195 13.
KAPITEL KOMMUNIKATION, RHETORIK UND WIRKUNG IM VORSTELLUNGSGESPRAECH 241
14. KAPITEL DER UMGANG MIT STRESS UND AUFREGUNG 291 15. KAPITEL WEITERE
VERFAHREN IN DER PERSONALAUSWAHL 295 16. KAPITEL UND ZUM SCHLUSS 311
ANMERKUNGEN 313 LITERATURVERZEICHNIS 315 IX INHALTSVERZEICHNIS VORWORT V
INHALTSUEBERSICHT VII I.KAPITEL WORAUF KOMMT ES AN? 1 2. KAPITEL IHRE
QUALIFIKATIONEN UND KOMPETENZEN 5 I. DIE FACHKOMPETENZEN 7 II. FACHNAHE
ZUSATZQUALIFIKATIONEN 8 IM. DIE UEBERFACHLICHEN KOMPETENZEN 10 3. KAPITEL
INTERVIEWFORMEN 15 I. DAS VERHALTENSINTERVIEW 17 II. DAS MULTIMODALE
EINSTELLUNGSINTERVIEW (MMI) 18 4. KAPITEL DIE ENTSCHEIDUNGSFINDUNG 23 I.
MOEGLICHE FEHLENTSCHEIDUNGEN IM AUSWAHLPROZESS 23 II. DER INTERVIEWER 24
III. VORURTEILE UND BEURTEILUNGSFEHLER 26 1. FEHLER IN DEN
WAHRGENOMMENEN MERKMALEN UND VERHALTENSWEISEN DES BEWERBERS 29 2. FEHLER
DURCH MERKMALE DER SITUATION 32 REIHENFOLGEEFFEKT 32 3. FEHLER DURCH
MERKMALE DES INTERVIEWERS 32 4. DIE WICHTIGSTEN ASSOZIATIONEN/VORURTEILE
35 X INHALTSVERZEICHNIS IV. EXKURS: DIE AUSSAGEKRAFT VON
EINSTELLUNGSGESPRAECHEN.... 41 5. KAPITEL FRAGETYPEN 43 I. OFFENE VERSUS
GESCHLOSSENE FRAGEN 43 II. OFFENE FRAGEN 43 III. GESCHLOSSENE FRAGEN 50
IV. DIREKTE VERSUS INDIREKTE FRAGEN 52 V. EIGNUNGSDIAGNOSTISCHE SPEZIALF
RAGEN 59 VI. WEITERE KOMMUNIKATIONSMITTEL 67 VII. FAZIT 70 6. KAPITEL
VORBEREITUNG AUF DAS VORSTELLUNGSGESPRAECH 71 I. DAS UNTERNEHMEN 72 II.
DIE SELBSTANALYSE 73 III. IHRE QUALIFIKATIONEN 79 IV. IHRE MOTIVE 79 7.
KAPITEL DER TYPISCHE ABLAUF EINES VORSTELLUNGSGESPRAECHS IM UEBERBLICK 81
I. BEGRUESSUNG UND EINLEITUNG DES GESPRAECHS 81 II. IHRE AUSBILDUNG UND
BERUFLICHER WERDEGANG 82 8. KAPITEL DIE FRAGEN IM VORSTELLUNGSGESPRAECH
IM EINZELNEN 91 I. IHRE SELBSTPRAESENTATION 91 II. FRAGEN SORTIERT NACH
THEMENGEBIETEN 96 III. FRAGEN ZU MOTIVATION UND ERWARTUNGEN 96 XI
INHALTSVERZEICHNIS IV. FRAGEN ZU BIOGRAFIE UND FACHLICHER QUALIFIKATION
102 1. FRAGEN ZU IHRER BIOGRAFIE 102 2. FRAGEN BEZUEGLICH IHRER PASSUNG
ZUR STELLE 107 V. FRAGEN ZUR FACHUEBERGREIFENDEN QUALIFIKATION UND ZUR
PERSOENLICHKEIT 111 1. PERSOENLICHKEIT UND SELBSTEINSCHAETZUNG 112 VI.
FRAGEN ZU SPEZIELLEREN THEMEN 144 1. FRAGEN ZU IHRER PRIVATEN SITUATION
144 2. FRAGEN, DIE EHER FRAUEN ALS MAENNERN GESTELLT WERDEN 145 3. FRAGEN
IN ENGLISCH ODER EINER ANDEREN FREMDSPRACHE 148 4. UNANGENEHME FRAGEN
149 5. FRAGEN ZUM ABSCHIED 153 VII. IHRE FRAGEN-,DAS BEWERBERINTERVIEW
155 9. KAPITEL EINSTELLUNGSINTERVIEWS IN VERSCHIEDENEN BRANCHEN UND FUER
UNTERSCHIEDLICHE FUNKTIONEN 159 I. CONSULTING/UNTERNEHMENSBERATUNG 159
II. HUMAN RESOURCES / PERSONALWESEN 162 III. FINANZWESEN 163 IV.
MARKETING UND VERTRIEB 165 V. MANAGEMENT ALLGEMEIN 167 VI. IT,
TELEKOMMUNIKATION 170 VII. FORSCHUNG- UND ENTWICKLUNG (IN WIRTSCHAFT UND
INDUSTRIE) 171 10. KAPITEL BEWERBUNGSGESPRAECHE IN DER WISSENSCHAFT 173
I. DIE KRITERIEN IM WISSENSCHAFTLICHEN VORSTELLUNGSGESPRAECH . 176 11.
MOTIVATION 176 III. IHR FACHLICHES WISSEN - DER FACHVORTRAG 179 XII
INHALTSVERZEICHNIS IV. DAS EXPOSE 180 V. DIE DISKUSSION NACH DEM
FACHVORTRAG 181 VI. DIE FRAGEN IM WISSENSCHAFTLICHEN VORSTELLUNGS-
GESPRAECH 183 11. KAPITEL *VERBOTENE FRAGEN UND ANDERE RECHTLICHE
GRUNDLAGEN 187 I. DIE INFORMATIONSPFLICHT DES UNTERNEHMENS 188 II. DIE
UEBERNAHME DER KOSTEN 188 IM. MITBESTIMMUNG DES BETRIEBSRATS 189 IV.
ZULAESSIGE UND UNZULAESSIGE ARBEITGEBERFRAGEN 190 12. KAPITEL WEITERE
AUFGABEN UND UEBUNGEN 195 I. DAS ROLLENSPIEL 195 II. DIE PRAESENTATION 203
III. FALLSTUDIEN UND BRAINTEASER 228 1. FALLSTUDIEN 228 2. BRAINTEASER
233 13. KAPITEL KOMMUNIKATION, RHETORIK UND WIRKUNG IM
VORSTELLUNGSGESPRAECH 241 I. GRUNDLAGEN DER GESPRAECHSFUEHRUNG UND DER
KOMMUNIKATION 241 1. WAS ENTHAELT EINE NACHRICHT? 242 2.
MISSVERSTAENDNISSE IM VORSTELLUNGSGESPRAECH 246 3. STOERUNGEN VERMEIDEN 248
4. DIE BEDEUTUNG DES FEEDBACKS: AKTIVES ZUHOEREN 249 5. UNTERSTELLEN SIE
IHREM GEGENUEBER POSITIVE ABSICHTEN! 251 6. DIE BEZIEHUNG - ENGELS- UND
TEUFELSKREISE IN DER INTERAKTION 251 XIII INHALTSVERZEICHNIS II. DURCH
RHETORIK UEBERZEUGEN 255 1. RHETORISCHE STILFIGUREN 255 IM. EXKURS:
TYPISCH FRAU! SPRACHLICHE UNTERSCHIEDE ZWISCHEN MAENNERN UND FRAUEN IM
EINSTELLUNGSINTERVIEW 259 IV. LANGWEILEN SIE IHRE ZUHOERER NICHT! 263 V.
STRATEGIEN UM DAS GESPRAECH ZU STEUERN 266 1. NEHMEN SIE EINFLUSS AUF DEN
VERLAUF DES GESPRAECHS 268 VI. IHRE WIRKUNG 275 1. SO ERZEUGEN SIE
WIRKUNG 276 VII. EXKURS: KOERPERSPRACHE BEI FRAUEN 283 VIII. SEI DOCH
EINFACH WIE DU BIST? 287 14. KAPITEL DER UMGANG MIT STRESS UND AUFREGUNG
291 I. TIPPS GEGEN NERVOSITAET BEIM WARTEN AUF DAS GESPRAECH 292 15.
KAPITEL WEITERE VERFAHREN IN DER PERSONALAUSWAHL 295 I. DAS ASSESSMENT
CENTER 295 II. PSYCHOLOGISCHE TESTVERFAHREN 299 1. INTELLIGENZTESTS 299
2. KONZENTRATIONS-UND LEISTUNGSTESTS 304 3. PERSOENLICHKEITSTESTS 306 16.
KAPITEL UND ZUM SCHLUSS 311 ... DAS NACHFASSEN 311 ANMERKUNGEN 313
LITERATURVERZEICHNIS 315 SACHVERZEICHNIS 317
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INHALTSUEBERSICHT VORWORT V INHALTSVERZEICHNIS IX I.KAPITEL WORAUF KOMMT
ES AN? 1 2. KAPITEL IHRE QUALIFIKATIONEN UND KOMPETENZEN 5 3. KAPITEL
INTERVIEWFORMEN 15 4. KAPITEL DIE ENTSCHEIDUNGSFINDUNG 23 5. KAPITEL
FRAGETYPEN 43 6. KAPITEL VORBEREITUNG AUF DAS VORSTELLUNGSGESPRAECH 71 7.
KAPITEL DER TYPISCHE ABLAUF EINES VORSTELLUNGSGESPRAECHS IM UEBERBLICK 81
8. KAPITEL DIE FRAGEN IM VORSTELLUNGSGESPRAECH IM EINZELNEN 91 9. KAPITEL
EINSTELLUNGSINTERVIEWS IN VERSCHIEDENEN BRANCHEN UND FUER
UNTERSCHIEDLICHE FUNKTIONEN 159 10. KAPITEL BEWERBUNGSGESPRAECHE IN DER
WISSENSCHAFT 173 11. KAPITEL *VERBOTENE FRAGEN" UND ANDERE RECHTLICHE
GRUNDLAGEN 187 VII BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN
HTTP://D-NB.INFO/98894054X DIGITALISIERT DURCH SACHVERZEICHNIS 317
INHALTSUEBERSICHT 12. KAPITEL WEITERE AUFGABEN UND UEBUNGEN 195 13.
KAPITEL KOMMUNIKATION, RHETORIK UND WIRKUNG IM VORSTELLUNGSGESPRAECH 241
14. KAPITEL DER UMGANG MIT STRESS UND AUFREGUNG 291 15. KAPITEL WEITERE
VERFAHREN IN DER PERSONALAUSWAHL 295 16. KAPITEL UND ZUM SCHLUSS 311
ANMERKUNGEN 313 LITERATURVERZEICHNIS 315 IX INHALTSVERZEICHNIS VORWORT V
INHALTSUEBERSICHT VII I.KAPITEL WORAUF KOMMT ES AN? 1 2. KAPITEL IHRE
QUALIFIKATIONEN UND KOMPETENZEN 5 I. DIE FACHKOMPETENZEN 7 II. FACHNAHE
ZUSATZQUALIFIKATIONEN 8 IM. DIE UEBERFACHLICHEN KOMPETENZEN 10 3. KAPITEL
INTERVIEWFORMEN 15 I. DAS VERHALTENSINTERVIEW 17 II. DAS MULTIMODALE
EINSTELLUNGSINTERVIEW (MMI) 18 4. KAPITEL DIE ENTSCHEIDUNGSFINDUNG 23 I.
MOEGLICHE FEHLENTSCHEIDUNGEN IM AUSWAHLPROZESS 23 II. DER INTERVIEWER 24
III. VORURTEILE UND BEURTEILUNGSFEHLER 26 1. FEHLER IN DEN
WAHRGENOMMENEN MERKMALEN UND VERHALTENSWEISEN DES BEWERBERS 29 2. FEHLER
DURCH MERKMALE DER SITUATION 32 REIHENFOLGEEFFEKT 32 3. FEHLER DURCH
MERKMALE DES INTERVIEWERS 32 4. DIE WICHTIGSTEN ASSOZIATIONEN/VORURTEILE
35 X INHALTSVERZEICHNIS IV. EXKURS: DIE AUSSAGEKRAFT VON
EINSTELLUNGSGESPRAECHEN. 41 5. KAPITEL FRAGETYPEN 43 I. OFFENE VERSUS
GESCHLOSSENE FRAGEN 43 II. OFFENE FRAGEN 43 III. GESCHLOSSENE FRAGEN 50
IV. DIREKTE VERSUS INDIREKTE FRAGEN 52 V. EIGNUNGSDIAGNOSTISCHE SPEZIALF
RAGEN 59 VI. WEITERE KOMMUNIKATIONSMITTEL 67 VII. FAZIT 70 6. KAPITEL
VORBEREITUNG AUF DAS VORSTELLUNGSGESPRAECH 71 I. DAS UNTERNEHMEN 72 II.
DIE SELBSTANALYSE 73 III. IHRE QUALIFIKATIONEN 79 IV. IHRE MOTIVE 79 7.
KAPITEL DER TYPISCHE ABLAUF EINES VORSTELLUNGSGESPRAECHS IM UEBERBLICK 81
I. BEGRUESSUNG UND EINLEITUNG DES GESPRAECHS 81 II. IHRE AUSBILDUNG UND
BERUFLICHER WERDEGANG 82 8. KAPITEL DIE FRAGEN IM VORSTELLUNGSGESPRAECH
IM EINZELNEN 91 I. IHRE SELBSTPRAESENTATION 91 II. FRAGEN SORTIERT NACH
THEMENGEBIETEN 96 III. FRAGEN ZU MOTIVATION UND ERWARTUNGEN 96 XI
INHALTSVERZEICHNIS IV. FRAGEN ZU BIOGRAFIE UND FACHLICHER QUALIFIKATION
102 1. FRAGEN ZU IHRER BIOGRAFIE 102 2. FRAGEN BEZUEGLICH IHRER PASSUNG
ZUR STELLE 107 V. FRAGEN ZUR FACHUEBERGREIFENDEN QUALIFIKATION UND ZUR
PERSOENLICHKEIT 111 1. PERSOENLICHKEIT UND SELBSTEINSCHAETZUNG 112 VI.
FRAGEN ZU SPEZIELLEREN THEMEN 144 1. FRAGEN ZU IHRER PRIVATEN SITUATION
144 2. FRAGEN, DIE EHER FRAUEN ALS MAENNERN GESTELLT WERDEN 145 3. FRAGEN
IN ENGLISCH ODER EINER ANDEREN FREMDSPRACHE 148 4. UNANGENEHME FRAGEN
149 5. FRAGEN ZUM ABSCHIED 153 VII. IHRE FRAGEN-,DAS BEWERBERINTERVIEW'
155 9. KAPITEL EINSTELLUNGSINTERVIEWS IN VERSCHIEDENEN BRANCHEN UND FUER
UNTERSCHIEDLICHE FUNKTIONEN 159 I. CONSULTING/UNTERNEHMENSBERATUNG 159
II. HUMAN RESOURCES / PERSONALWESEN 162 III. FINANZWESEN 163 IV.
MARKETING UND VERTRIEB 165 V. MANAGEMENT ALLGEMEIN 167 VI. IT,
TELEKOMMUNIKATION 170 VII. FORSCHUNG- UND ENTWICKLUNG (IN WIRTSCHAFT UND
INDUSTRIE) 171 10. KAPITEL BEWERBUNGSGESPRAECHE IN DER WISSENSCHAFT 173
I. DIE KRITERIEN IM WISSENSCHAFTLICHEN VORSTELLUNGSGESPRAECH . 176 11.
MOTIVATION 176 III. IHR FACHLICHES WISSEN - DER FACHVORTRAG 179 XII
INHALTSVERZEICHNIS IV. DAS EXPOSE 180 V. DIE DISKUSSION NACH DEM
FACHVORTRAG 181 VI. DIE FRAGEN IM WISSENSCHAFTLICHEN VORSTELLUNGS-
GESPRAECH 183 11. KAPITEL *VERBOTENE FRAGEN" UND ANDERE RECHTLICHE
GRUNDLAGEN 187 I. DIE INFORMATIONSPFLICHT DES UNTERNEHMENS 188 II. DIE
UEBERNAHME DER KOSTEN 188 IM. MITBESTIMMUNG DES BETRIEBSRATS 189 IV.
ZULAESSIGE UND UNZULAESSIGE ARBEITGEBERFRAGEN 190 12. KAPITEL WEITERE
AUFGABEN UND UEBUNGEN 195 I. DAS ROLLENSPIEL 195 II. DIE PRAESENTATION 203
III. FALLSTUDIEN UND BRAINTEASER 228 1. FALLSTUDIEN 228 2. BRAINTEASER
233 13. KAPITEL KOMMUNIKATION, RHETORIK UND WIRKUNG IM
VORSTELLUNGSGESPRAECH 241 I. GRUNDLAGEN DER GESPRAECHSFUEHRUNG UND DER
KOMMUNIKATION 241 1. WAS ENTHAELT EINE NACHRICHT? 242 2.
MISSVERSTAENDNISSE IM VORSTELLUNGSGESPRAECH 246 3. STOERUNGEN VERMEIDEN 248
4. DIE BEDEUTUNG DES FEEDBACKS: AKTIVES ZUHOEREN 249 5. UNTERSTELLEN SIE
IHREM GEGENUEBER POSITIVE ABSICHTEN! 251 6. DIE BEZIEHUNG - ENGELS- UND
TEUFELSKREISE IN DER INTERAKTION 251 XIII INHALTSVERZEICHNIS II. DURCH
RHETORIK UEBERZEUGEN 255 1. RHETORISCHE STILFIGUREN 255 IM. EXKURS:
TYPISCH FRAU! SPRACHLICHE UNTERSCHIEDE ZWISCHEN MAENNERN UND FRAUEN IM
EINSTELLUNGSINTERVIEW 259 IV. LANGWEILEN SIE IHRE ZUHOERER NICHT! 263 V.
STRATEGIEN UM DAS GESPRAECH ZU STEUERN 266 1. NEHMEN SIE EINFLUSS AUF DEN
VERLAUF DES GESPRAECHS 268 VI. IHRE WIRKUNG 275 1. SO ERZEUGEN SIE
WIRKUNG 276 VII. EXKURS: KOERPERSPRACHE BEI FRAUEN 283 VIII. SEI DOCH
EINFACH WIE DU BIST? 287 14. KAPITEL DER UMGANG MIT STRESS UND AUFREGUNG
291 I. TIPPS GEGEN NERVOSITAET BEIM WARTEN AUF DAS GESPRAECH 292 15.
KAPITEL WEITERE VERFAHREN IN DER PERSONALAUSWAHL 295 I. DAS ASSESSMENT
CENTER 295 II. PSYCHOLOGISCHE TESTVERFAHREN 299 1. INTELLIGENZTESTS 299
2. KONZENTRATIONS-UND LEISTUNGSTESTS 304 3. PERSOENLICHKEITSTESTS 306 16.
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