Zulässigkeit und Grenzen ungeschriebener Schranken des Urheberrechts:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Hamburg
Kovač
2008
|
Schriftenreihe: | Studien zum Gewerblichen Rechtsschutz und zum Urheberrecht
50 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | lizenzfrei Ausführliche Beschreibung Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 255 S. |
ISBN: | 9783830040996 |
Internformat
MARC
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Titel: Zulässigkeit und Grenzen ungeschriebener Schranken des Urheberrechts
Autor: Rehse, Mario
Jahr: 2008
Inhalt
Abkürzungsverzeichnis 13
Erster Teil: Einleitung und Problemaufriss 15
A. Ein gerechter Interessenausgleich als Grundlage des Urheberrechts 15
B. Neue Herausforderungen an den urheberrechtlichen
Interessenausgleich 17
C. Ungeschriebene Schranken als Korrektiv eines unfairen
Interessenausgleichs 20
Zweiter Teil: Zulässigkeit ungeschriebener Schranken 23
A. Verfassungsrechtliche Zulässigkeit ungeschriebener Schranken 23
I. Verfassungsrechtliche Zulässigkeit als Grundvoraussetzung
richterlicher Rechtsfortbildung 23
II. Grundsatz der strikten Gesetzesbindung 24
1. Bindung des Richters an „Recht und Gesetz"
(Art. 20 Abs. 3 GG) 24
2. Grundrechtsbindung der Gerichte (Art. 1 Abs. 3 GG) 25
3. Grundsatz der Gewaltenteilung 26
4. Rechtsstaatsprinzip 27
5. Demokratieprinzip 29
6. Verfassungsgerichtliches Normverwerfungsmonopol 30
7. Zwischenergebnis 32
III. Ausnahmen vom Grundsatz der strikten Gesetzesbindung 32
1. Bewusste Weitergabe des Gestaltungsspielraums 32
2. Lückenhafte, hinter Verfassungsvorgaben
zurückbleibende Regelungen 33
3. Korrektur überholten Rechts 34
4. Rechtsverweigerungsverbot 35
5. Zwischenergebnis 36
IV. Grundrechtsbegrenzung durch Richterrecht 36
V. Zusammenfassung 37
B. Methodische Zulässigkeit 37
I. Die methodische Zulässigkeit als Konkretisierung der
verfassungsrechtlichen Zulässigkeit 37
II. Ausgestaltung des Urheberrechts durch den Gesetzgeber 38
1. Der Gesetzgeber als Transformator schutzwürdiger
Interessen 38
2. Antizipation der Güterabwägung 39
3. Grundsatz: Ausschließlichkeitsrecht des Urhebers 40
4. Regelung der Schrankenbestimmungen 42
a) Kasuistische Regelung 42
b) Generalklausel und Regelbeispiele: Das neue
Zitatrecht 42
c) Keine abschließende Ausgestaltung der Schranken
des Urheberrechts 44
d) Rechtsnatur der Schranken 45
aa) Schranken als subjektive Rechte 45
bb) Schranken als Ausnahmen vom Urheberrecht? 49
5. Beschränkungen des Urheberrechts in anderen
Rechtsordnungen 51
a) Das Recht des „fair use" im Copyright der USA 51
b) Das britische Copyright 53
6. Gesetzgebung zwischen Rechtssicherheit und Flexibilität;
Fazit 53
III. Auslegung der Schranken des Urheberrechts 55
1. Allgemeine Auslegungsmethoden 55 :
2. Insbesondere: Historische Auslegung 57 \
3. Spezielle urheberrechtliche Auslegungsgrundsätze? 59
a) Restriktive Auslegung der Schranken - in dubio pro
auctore 59
b) Weite Auslegung - in dubio pro libertate 60
c) Zusammenfassende Stellungnahme zu den
Auslegungsgrundsätzen 61
4. Relevanz der Auslegung für ungeschriebene Schranken;
Fazit ' 61
IV. Richterliche Rechtsfortbildung 62
1. Keine Einschränkung der Rechtsfortbildung innerhalb
urheberrechtlicher Schranken 62
2. Voraussetzung: Lücken im Gesetz 64
a) Feststellung der Lücken 64
6
b) Qualifikation der Rechtsfortbildung nach Art der
Lücke ,_, ®
aa) Ausnahmelücken: Ergänzende Rechtsfortbildung 65
bb) Lücken i. w. S.: Gesetzesübersteigende
Rechtsfortbildung ®
3. Methode der Lückenfüllung
a) Rückgriff auf urheberrechtsfremde Normen /i
b) Analogie zu urheberrechtlichen Normen 72
c) Ideologische Reduktion der Urheberbefugnisse 73
d) Übergesetzlicher Notstand
e) Rechtsergänzung durch ungeschriebene Schranken /
aa) Abgrenzung zum übergesetzlichen Notstand /a
bb) Qualifikation der Interessenabwägung als
richterliche Rechtsfortbildung der Schranken 76
cc) Kritik an einer Interessenabwägung an sich //
dd) Kritik an einer nachgelagerten
Interessenabwägung im Urheberrecht /»
ee) Grundsätze der Interessenabwägung *
0 Verhältnis der Methoden zueinander
C. Schlussfolgerungen für die Zulässigkeit ungeschriebener ^
Schranken
Dritter Teil: Inhaltliche Vorgaben für den urheberrechtlichen ^
Interessenausgleich
A. Vorgaben für Urheberrecht und dessen Einschränkung g9
im Vorfeld der Verfassung? g9
I. Urheberrecht 90
II. Einschränkung des Urheberrechts 92
III. Bewertung der Begründungsansätze
B. VerfassungsrechtUche Vorgaben für die Urheberrechtsordnung 93
I. Das Grundgesetz als Maßstab für die Ausgestaltung des ^
n. GrunSükhe Verankerung des Urheberrechts und ^
dessen Schranken „ „^„„«n 94
1. Den Urheber begünstigende grundrechthche Positionen 94
a) Überblick 95
b) Persönlichkeitsrecht 96
c) Eigentumsgarantie
7
aa) Grandzüge der Eigentumsgarantie im
Urheberrecht 96
bb) Vorgaben für Einschränkungen des Eigentums 98
d) Kunstfreiheit 99
e) Wissenschaftsfreiheit 1°°
f) Berufsfreiheit und Sozialstaatsklausel 101
g) Kommunikationsgrundrechte 102
2. Den Urheber beschränkende Grundrechte und andere
verfassungsrechtliche Positionen 104
a) Überblick und Abgrenzung zu weiteren Positionen 104
b) Sozialbindung des Eigentums/Urheberrechts 105
c) Kommunikationsgrundrechte 105
d) Informationsfreiheit; Teilhabe am kulturellen Leben 106
e) Kunst- und Wissenschaftsfreiheit 109
3. Grundrechte der Werkvermittler 110
a) Einfluss von Grundrechten der Werkvermittler
auf den Interessenausgleich 110
b) Ökonomisch-organisatorische Werkvermittler 111
c) Technische Werkvermittler 112
d) Kreative Werkvermittler 113
e) Zusammenfassung 114
III. Sonstige grundgesetzliche Vorgaben 114
1. Vorbemerkungen 114
2. Gleichbehandlung von geistigem Eigentum und
Sacheigentum 115
a) Wirkung des Gleichbehandlungsgebotes im
urheberrechtlichen Interessenausgleich 115
b) Unterschiede zwischen geistigem und Sacheigentum 115
c) Gemeinsamkeiten zwischen geistigem und
Sacheigentum 119
d) Konsequenz 120
3. Einrichtungsgarantie des Eigentums 123
4. Wesensgehaltsgarantie; Bestirnmtheitsgebot 124
5. Verhältnismäßigkeitsgrundsatz 125
a) Grundsätze des Verhältnismäßigkeitsprinzips im
Urheberrecht 125
b) Abgestuftes Schrankensystem als Resultat des
Übermaßverbots 126
c) Konsequenz für ungeschriebene Schranken 128
8
IV. Zusammenfassung 128
C. Vorgaben aus Gemeinschafts- und Konventionsrecht 129
I. Anwendungsvorrang des Gemeinschaftsrechts 129
II. Vorgaben der Informationsrichtlinie 130
1. Bedeutung der Informationsrichtlinie für eine richterliche
Rechtsfortbildung der Urheberrechtsschranken 130
2. Vorbemerkungen zum Schrankenkatalog des Art. 5 131
3. Die einzelnen Schranken I32
a) Abs. 1: Ephemere Vervielfältigung 132
b) Abs. 2: Einschränkungen des Vervielfältigungsrechts 133
c) Abs. 3, 4: Einschränkungen des Vervielfältigungs¬
rechts, des Rechts der öffentlichen Wiedergabe und
Zugänglichmachung sowie des Verbreitungsrechts 134
4. Grenzen einer Rechtsfortbildung innerhalb der
Richtlinie "6
5. Dreistufentest "°
a) Dreistufentest als Schranken-Schranke !¦»
b) Erste Stufe: Bestimmte Sonderfälle 13*
c) Zweite Stufe: Keine Beeinträchtigung der normalen
Werkverwertung
d) Dritte Stufe: Keine ungebührliche Verletzung der
berechtigten Urheberinteressen 1^
III. Vorgaben aus Konventionsrecht
1. Verhältnis des deutschen Urheberrechts zum ^
Konventionsrecht
2. Revidierte Berner Übereinkunft (Pariser Fassung) i«*
3. TRIPS-Übereinkommen
4. WIPO-Urheberrechtsvertrag j47
5. Zusammenfassung
D. Einfachgesetzliche Vorgaben für eine Rechtsfortbildung j-
I. Geistige und persönliche Beziehung zum Werk ^
II. Beteiligungsgrundsatz
III. Verfügungsfreiheit und Verbotsrecht; Grundsätzliche ^
Einschränkbarkeit
E. Schlussfolgerungen für die Ausgestaltung ungeschriebener ^
Schranken
Q
Vierter Teil: Inhaltliche Grundsätze und Interessenabwägung in
Einzelfällen 151
A. Allgemeine Kriterien einer Interessenabwägung 151
I. Vorbemerkungen 151
II. Kriterien hauptsächlich verwertungsrechtlicher Natur 152
1. Kriterien des fair use als Ausgangspunkt einer
Interessenabwägung 152
2. Zweck und Charakter der Benutzung 153
3. Charakter des geschützten Werkes 155
4. Umfang und Bedeutung der benutzten Teile 155
5. Auswirkungen auf den Markt 156
6. Sonstige Absichten der Nutzung 157
III. Kriterien persönlichkeitsrechtlicher Natur 157
IV. Spezielle Anforderungen der Informations- und
Wissensgesellschaft 158
V. Folgenbetrachtung, insbesondere Akzeptanz 161
B. Parodistische Entlehnungen 162
I. Bedeutung und rechtliche Regelung von Parodien 162
II. Wertung als freie Benutzung, § 24 Abs. 1 UrhG 163
III. Keine Zulässigkeit der Parodie nach den Zitat-Vorschriften 166
IV. Rechtsfortbildung 167
1. Notwendigkeit einer Rechtsfortbildung 167
2. Teleologische Reduktion des § 23 UrhG -
»freie Bearbeitung" 167
3. Analogie zum Zitatrecht 168
4. Interessenabwägung 170
a) Interessen des Urhebers 170
b) Interessen des Parodisten und der Allgemeinheit 172
c) Abwägung der Interessen 174
V. Zusammenfassung 178
C. Entlehnung aus unveröffentlichten Werken 179
I. Bedeutung der Veröffentlichung für Urheber und Nutzer 179
II. Regelung im deutschen Urheberrecht 180
III. Interessenlagen die Veröffentlichung betreffend 182
1. Interessen des Urhebers 182
2. Interessen der Allgemeinheit 184
3. Interessen der Verwerter jg7
10
4. Bewertung und Abwägung der Interessen 188
a) Intensität des Urheberpersönlichkeitsrechts 188
b) Interesse am Werk selbst 190
c) Besondere Beweiskraft des wörtlichen Zitats 190
d) Informationsinteresse im Vorfeld der
Meinungsfreiheit 192
e) Insbesondere: Anwaltsschriftsätze 194
f) Keine Veröffentlichungspflicht wissenschaftlicher
Ergebnisse 196
g) Entscheidung über die Veröffentlichungsreife 198
h) Negative Meinungsfreiheit und
Informationsunterdrückung 199
i) Umfang und Umstände einer Entlehnung 201
j) Keine Parallele zum Sacheigentum 202
k) Fazit 203
5. Schrankenkatalog der Informationsrichtlinie und
Vorgaben der RBÜ 204
6. Ergebnis 205
D. Archivierung und Zwischenspeicherung im Internet 206
I. Bedeutung für die digitale Informationsgesellschaft 206
II. Anwendbarkeit deutschen Rechts und Gerichtsstand 207
III. Proxy-Caching 208
IV. Webarchive und Suchmaschinen-Caches 209
1. Anwendungsbereich 209
2. Zulässigkeit nach dem Urheberrechtsgesetz 211
a) Verletzung von Ausschließlichkeitsrechten durch
Zwischenspeicherung 211
b) Vorübergehende Vervielfältigung 212
c) Vervielfältigung zum privaten und sonstigem
eigenen Gebrauch 214
d) Kopienversanddienst 215
e) Mögliche Löschung als Rechtfertigungsgrund 215
f) Konkludente Einwilligung, Rechtsverwirkung 216
g) Zwischenergebnis 218
3. Ungeschriebene Schranken: Interessenabwägung 218
a) Interessen der (zwischen-)speichernden Anbieter
und der Nutzer 218
b) Interessen der Urheber 220
c) Bewertung und Abwägung der divergierenden
Interessen 222
aa) Technische Rahmenbedingungen 222
bb) Konkurrenz und wirtschaftliche Auswirkungen 223
cc) Kollision mit dem Recht zum „Rückruf" 224
dd) Umfang der Speicherung 226
ee) Dauer der Speicherung 226
ff) Charakter des gespeicherten Werkes 227
gg) Fazit 228
d) Schrankenkatalog der Informationsrichtlinie 228
aa) Internetarchive 228
bb) Suchmaschinen-Caches 230
4. Exkurs: Ablieferungspflicht an die Deutsche
Nationalbibliothek 230
5. Ergebnis 231
Fünfter Teil: Zusammenfassung der Arbeitsergebnisse 233
A. Grundsätzliches 233
B. Zulässigkeit ungeschriebener Schranken: verfassungsrechtliche und
methodische Vorgaben 233
C. Ausgestaltung ungeschriebener Schranken: inhaltliche Vorgaben 235
D. Grundsätze der Interessenabwägung und Einzelkonstellationen 236
Literatur 239 |
adam_txt |
Titel: Zulässigkeit und Grenzen ungeschriebener Schranken des Urheberrechts
Autor: Rehse, Mario
Jahr: 2008
Inhalt
Abkürzungsverzeichnis 13
Erster Teil: Einleitung und Problemaufriss 15
A. Ein gerechter Interessenausgleich als Grundlage des Urheberrechts 15
B. Neue Herausforderungen an den urheberrechtlichen
Interessenausgleich 17
C. Ungeschriebene Schranken als Korrektiv eines unfairen
Interessenausgleichs 20
Zweiter Teil: Zulässigkeit ungeschriebener Schranken 23
A. Verfassungsrechtliche Zulässigkeit ungeschriebener Schranken 23
I. Verfassungsrechtliche Zulässigkeit als Grundvoraussetzung
richterlicher Rechtsfortbildung 23
II. Grundsatz der strikten Gesetzesbindung 24
1. Bindung des Richters an „Recht und Gesetz"
(Art. 20 Abs. 3 GG) 24
2. Grundrechtsbindung der Gerichte (Art. 1 Abs. 3 GG) 25
3. Grundsatz der Gewaltenteilung 26
4. Rechtsstaatsprinzip 27
5. Demokratieprinzip 29
6. Verfassungsgerichtliches Normverwerfungsmonopol 30
7. Zwischenergebnis 32
III. Ausnahmen vom Grundsatz der strikten Gesetzesbindung 32
1. Bewusste Weitergabe des Gestaltungsspielraums 32
2. Lückenhafte, hinter Verfassungsvorgaben
zurückbleibende Regelungen 33
3. Korrektur überholten Rechts 34
4. Rechtsverweigerungsverbot 35
5. Zwischenergebnis 36
IV. Grundrechtsbegrenzung durch Richterrecht 36
V. Zusammenfassung 37
B. Methodische Zulässigkeit 37
I. Die methodische Zulässigkeit als Konkretisierung der
verfassungsrechtlichen Zulässigkeit 37
II. Ausgestaltung des Urheberrechts durch den Gesetzgeber 38
1. Der Gesetzgeber als Transformator schutzwürdiger
Interessen 38
2. Antizipation der Güterabwägung 39
3. Grundsatz: Ausschließlichkeitsrecht des Urhebers 40
4. Regelung der Schrankenbestimmungen 42
a) Kasuistische Regelung 42
b) Generalklausel und Regelbeispiele: Das neue
Zitatrecht 42
c) Keine abschließende Ausgestaltung der Schranken
des Urheberrechts 44
d) Rechtsnatur der Schranken 45
aa) Schranken als subjektive Rechte 45
bb) Schranken als Ausnahmen vom Urheberrecht? 49
5. Beschränkungen des Urheberrechts in anderen
Rechtsordnungen 51
a) Das Recht des „fair use" im Copyright der USA 51
b) Das britische Copyright 53
6. Gesetzgebung zwischen Rechtssicherheit und Flexibilität;
Fazit 53
III. Auslegung der Schranken des Urheberrechts 55
1. Allgemeine Auslegungsmethoden 55 :
2. Insbesondere: Historische Auslegung 57 \
3. Spezielle urheberrechtliche Auslegungsgrundsätze? 59
a) Restriktive Auslegung der Schranken - in dubio pro
auctore 59
b) Weite Auslegung - in dubio pro libertate 60
c) Zusammenfassende Stellungnahme zu den
Auslegungsgrundsätzen 61
4. Relevanz der Auslegung für ungeschriebene Schranken;
Fazit ' 61
IV. Richterliche Rechtsfortbildung 62
1. Keine Einschränkung der Rechtsfortbildung innerhalb
urheberrechtlicher Schranken 62
2. Voraussetzung: Lücken im Gesetz 64
a) Feststellung der Lücken 64
6
b) Qualifikation der Rechtsfortbildung nach Art der
Lücke ,_, ®
aa) Ausnahmelücken: Ergänzende Rechtsfortbildung 65
bb) Lücken i. w. S.: Gesetzesübersteigende
Rechtsfortbildung ®
3. Methode der Lückenfüllung
a) Rückgriff auf urheberrechtsfremde Normen /i
b) Analogie zu urheberrechtlichen Normen 72
c) Ideologische Reduktion der Urheberbefugnisse 73
d) Übergesetzlicher Notstand
e) Rechtsergänzung durch ungeschriebene Schranken /
aa) Abgrenzung zum übergesetzlichen Notstand /a
bb) Qualifikation der Interessenabwägung als
richterliche Rechtsfortbildung der Schranken 76
cc) Kritik an einer Interessenabwägung an sich //
dd) Kritik an einer nachgelagerten
Interessenabwägung im Urheberrecht /»
ee) Grundsätze der Interessenabwägung *
0 Verhältnis der Methoden zueinander
C. Schlussfolgerungen für die Zulässigkeit ungeschriebener ^
Schranken
Dritter Teil: Inhaltliche Vorgaben für den urheberrechtlichen ^
Interessenausgleich
A. Vorgaben für Urheberrecht und dessen Einschränkung g9
im Vorfeld der Verfassung? g9
I. Urheberrecht 90
II. Einschränkung des Urheberrechts 92
III. Bewertung der Begründungsansätze
B. VerfassungsrechtUche Vorgaben für die Urheberrechtsordnung 93
I. Das Grundgesetz als Maßstab für die Ausgestaltung des ^
n. GrunSükhe Verankerung des Urheberrechts und ^
dessen Schranken „ „^„„«n 94
1. Den Urheber begünstigende grundrechthche Positionen 94
a) Überblick 95
b) Persönlichkeitsrecht 96
c) Eigentumsgarantie
7
aa) Grandzüge der Eigentumsgarantie im
Urheberrecht 96
bb) Vorgaben für Einschränkungen des Eigentums 98
d) Kunstfreiheit 99
e) Wissenschaftsfreiheit 1°°
f) Berufsfreiheit und Sozialstaatsklausel 101
g) Kommunikationsgrundrechte 102
2. Den Urheber beschränkende Grundrechte und andere
verfassungsrechtliche Positionen 104
a) Überblick und Abgrenzung zu weiteren Positionen 104
b) Sozialbindung des Eigentums/Urheberrechts 105
c) Kommunikationsgrundrechte 105
d) Informationsfreiheit; Teilhabe am kulturellen Leben 106
e) Kunst- und Wissenschaftsfreiheit 109
3. Grundrechte der Werkvermittler 110
a) Einfluss von Grundrechten der Werkvermittler
auf den Interessenausgleich 110
b) Ökonomisch-organisatorische Werkvermittler 111
c) Technische Werkvermittler 112
d) Kreative Werkvermittler 113
e) Zusammenfassung 114
III. Sonstige grundgesetzliche Vorgaben 114
1. Vorbemerkungen 114
2. Gleichbehandlung von geistigem Eigentum und
Sacheigentum 115
a) Wirkung des Gleichbehandlungsgebotes im
urheberrechtlichen Interessenausgleich 115
b) Unterschiede zwischen geistigem und Sacheigentum 115
c) Gemeinsamkeiten zwischen geistigem und
Sacheigentum 119
d) Konsequenz 120
3. Einrichtungsgarantie des Eigentums 123
4. Wesensgehaltsgarantie; Bestirnmtheitsgebot 124
5. Verhältnismäßigkeitsgrundsatz 125
a) Grundsätze des Verhältnismäßigkeitsprinzips im
Urheberrecht 125
b) Abgestuftes Schrankensystem als Resultat des
Übermaßverbots 126
c) Konsequenz für ungeschriebene Schranken 128
8
IV. Zusammenfassung 128
C. Vorgaben aus Gemeinschafts- und Konventionsrecht 129
I. Anwendungsvorrang des Gemeinschaftsrechts 129
II. Vorgaben der Informationsrichtlinie 130
1. Bedeutung der Informationsrichtlinie für eine richterliche
Rechtsfortbildung der Urheberrechtsschranken 130
2. Vorbemerkungen zum Schrankenkatalog des Art. 5 131
3. Die einzelnen Schranken I32
a) Abs. 1: Ephemere Vervielfältigung 132
b) Abs. 2: Einschränkungen des Vervielfältigungsrechts 133
c) Abs. 3, 4: Einschränkungen des Vervielfältigungs¬
rechts, des Rechts der öffentlichen Wiedergabe und
Zugänglichmachung sowie des Verbreitungsrechts 134
4. Grenzen einer Rechtsfortbildung innerhalb der
Richtlinie "6
5. Dreistufentest "°
a) Dreistufentest als Schranken-Schranke !¦»
b) Erste Stufe: Bestimmte Sonderfälle 13*
c) Zweite Stufe: Keine Beeinträchtigung der normalen
Werkverwertung
d) Dritte Stufe: Keine ungebührliche Verletzung der
berechtigten Urheberinteressen 1^
III. Vorgaben aus Konventionsrecht
1. Verhältnis des deutschen Urheberrechts zum ^
Konventionsrecht
2. Revidierte Berner Übereinkunft (Pariser Fassung) i«*
3. TRIPS-Übereinkommen
4. WIPO-Urheberrechtsvertrag j47
5. Zusammenfassung
D. Einfachgesetzliche Vorgaben für eine Rechtsfortbildung j-
I. Geistige und persönliche Beziehung zum Werk ^
II. Beteiligungsgrundsatz
III. Verfügungsfreiheit und Verbotsrecht; Grundsätzliche ^
Einschränkbarkeit
E. Schlussfolgerungen für die Ausgestaltung ungeschriebener ^
Schranken
Q
Vierter Teil: Inhaltliche Grundsätze und Interessenabwägung in
Einzelfällen 151
A. Allgemeine Kriterien einer Interessenabwägung 151
I. Vorbemerkungen 151
II. Kriterien hauptsächlich verwertungsrechtlicher Natur 152
1. Kriterien des fair use als Ausgangspunkt einer
Interessenabwägung 152
2. Zweck und Charakter der Benutzung 153
3. Charakter des geschützten Werkes 155
4. Umfang und Bedeutung der benutzten Teile 155
5. Auswirkungen auf den Markt 156
6. Sonstige Absichten der Nutzung 157
III. Kriterien persönlichkeitsrechtlicher Natur 157
IV. Spezielle Anforderungen der Informations- und
Wissensgesellschaft 158
V. Folgenbetrachtung, insbesondere Akzeptanz 161
B. Parodistische Entlehnungen 162
I. Bedeutung und rechtliche Regelung von Parodien 162
II. Wertung als freie Benutzung, § 24 Abs. 1 UrhG 163
III. Keine Zulässigkeit der Parodie nach den Zitat-Vorschriften 166
IV. Rechtsfortbildung 167
1. Notwendigkeit einer Rechtsfortbildung 167
2. Teleologische Reduktion des § 23 UrhG -
»freie Bearbeitung" 167
3. Analogie zum Zitatrecht 168
4. Interessenabwägung 170
a) Interessen des Urhebers 170
b) Interessen des Parodisten und der Allgemeinheit 172
c) Abwägung der Interessen 174
V. Zusammenfassung 178
C. Entlehnung aus unveröffentlichten Werken 179
I. Bedeutung der Veröffentlichung für Urheber und Nutzer 179
II. Regelung im deutschen Urheberrecht 180
III. Interessenlagen die Veröffentlichung betreffend 182
1. Interessen des Urhebers 182
2. Interessen der Allgemeinheit 184
3. Interessen der Verwerter jg7
10
4. Bewertung und Abwägung der Interessen 188
a) Intensität des Urheberpersönlichkeitsrechts 188
b) Interesse am Werk selbst 190
c) Besondere Beweiskraft des wörtlichen Zitats 190
d) Informationsinteresse im Vorfeld der
Meinungsfreiheit 192
e) Insbesondere: Anwaltsschriftsätze 194
f) Keine Veröffentlichungspflicht wissenschaftlicher
Ergebnisse 196
g) Entscheidung über die Veröffentlichungsreife 198
h) Negative Meinungsfreiheit und
Informationsunterdrückung 199
i) Umfang und Umstände einer Entlehnung 201
j) Keine Parallele zum Sacheigentum 202
k) Fazit 203
5. Schrankenkatalog der Informationsrichtlinie und
Vorgaben der RBÜ 204
6. Ergebnis 205
D. Archivierung und Zwischenspeicherung im Internet 206
I. Bedeutung für die digitale Informationsgesellschaft 206
II. Anwendbarkeit deutschen Rechts und Gerichtsstand 207
III. Proxy-Caching 208
IV. Webarchive und Suchmaschinen-Caches 209
1. Anwendungsbereich 209
2. Zulässigkeit nach dem Urheberrechtsgesetz 211
a) Verletzung von Ausschließlichkeitsrechten durch
Zwischenspeicherung 211
b) Vorübergehende Vervielfältigung 212
c) Vervielfältigung zum privaten und sonstigem
eigenen Gebrauch 214
d) Kopienversanddienst 215
e) Mögliche Löschung als Rechtfertigungsgrund 215
f) Konkludente Einwilligung, Rechtsverwirkung 216
g) Zwischenergebnis 218
3. Ungeschriebene Schranken: Interessenabwägung 218
a) Interessen der (zwischen-)speichernden Anbieter
und der Nutzer 218
b) Interessen der Urheber 220
c) Bewertung und Abwägung der divergierenden
Interessen 222
aa) Technische Rahmenbedingungen 222
bb) Konkurrenz und wirtschaftliche Auswirkungen 223
cc) Kollision mit dem Recht zum „Rückruf" 224
dd) Umfang der Speicherung 226
ee) Dauer der Speicherung 226
ff) Charakter des gespeicherten Werkes 227
gg) Fazit 228
d) Schrankenkatalog der Informationsrichtlinie 228
aa) Internetarchive 228
bb) Suchmaschinen-Caches 230
4. Exkurs: Ablieferungspflicht an die Deutsche
Nationalbibliothek 230
5. Ergebnis 231
Fünfter Teil: Zusammenfassung der Arbeitsergebnisse 233
A. Grundsätzliches 233
B. Zulässigkeit ungeschriebener Schranken: verfassungsrechtliche und
methodische Vorgaben 233
C. Ausgestaltung ungeschriebener Schranken: inhaltliche Vorgaben 235
D. Grundsätze der Interessenabwägung und Einzelkonstellationen 236
Literatur 239 |
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