Culele din România: tezaur de arhitectură europeană
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | Romanian |
Veröffentlicht: |
Timişoara
Ed. de Vest
2006
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis Abstract |
Beschreibung: | Zsfassung in dt., engl. und franz. Sprache u.d.T.: Die Bojarenlandsitze aus Rumänien: Schatz der europäischen Baukunst |
Beschreibung: | 167 S. Ill. |
ISBN: | 9733604259 9789733604259 |
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adam_text | CUPRINS
INTRODUCERE
................................................................... 5
ORIGINEA TERMENULUI
...................................................... 12
ISTORICUL CULELOR
.......................................................... 17
ARIA DE RĂSPÂNDIRE
......................................................... 26
DATAREA PRELIMINARĂ A CULELOR DIN ROMÂNIA
.............. 28
CTITORI ŞI PROPRIETARI
..................................................... 60
CULE DE LEMN
.................................................................. 66
PRETINSELE CULE
.............................................................. 79
MATERIALE ŞI TEHNICI DE CONSTRUCŢIE
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...................................................................... 105
FOIŞORUL
.......................................................................... 106
INTERIORUL
...................................................................... 112
Pivniţa
..................................................................... 113
Scările
..................................................................... 115
Puţuri şi fântâni
.......................................................... 116
Tainiţa
..................................................................... 119
Sobele
..................................................................... 121
Igiena
...................................................................... 122
DECORUL
.......................................................................... 124
RESTAURAREA
.................................................................. 134
Note bibliografice
.................................................................. 135
Bibliografie
.......................................................................... 139
166
Summary
............................................................................. 142
Resume
............................................................................... 146
Zusammenfassung.................................................................. 150
Provenienţa ilustraţiilor
............................................................ 154
Ilustraţii
.............................................................................. 155
167
DIE BOJARENLANDSITZE AUS RUMÄNIEN
SCHATZ DER EUROPÄISCHEN BAUKUNST
Zusammenfassung
Um den Gattungsbegriff Bojarenlandsitz wurden viele Gespräche
zwischen Historiker, Ethnologen,
Kusthistoriker,
Soziologen,
Sprachwissenschaftler, sowohl aus Rumänien als auch aus anderen Ländern
Europas, geführt.
Im Rumänischen, Serbisch-Kroatischen, Bulgarischen, Türkischen,
Albanesischen und Griechischen hat der Begriff Bojarenlandsitz dieselbe
Bedeutung: Alle, oder fast alle meinen,
dass
der Begriff türkischer Herkunft sei.
Dies setzt nicht voraus,
dass
die betreffende Bauart Türkischer Herkunft ist.
Der Bojarenlandsitz, im engsten Sinne, ist ein Bau, der wenigstens zwei
wesentliche Elemente aufweist: ein festes Erdgeschoss (zumeist mit
Festigungswällen) und einen Zugang zum Obergeschoss durch eine
Innentreppe.
Die Bojarenlandsitze sind herrschaftliche Häuser und keine Bauernhäuser.
Wir werden vorwegnehmen und sagen,
dass
diese Bauten, benannt
Bojarenlandsitze, geschlossene Räume sind, mit Metall beschlagen, stolz,
befestigt, manch mit Festigungswällen, mit Geheimnissen, mit Fernsicht,
bäuerlich, aber zugleich seniorisch, herrschend, kräftig, und inspiriert Angst,
Stolz und Respekt.
Der Bojarenlandsitz stellt das Sinnbild einer Familie dar, wie es jedes
mittelalterliches Schloss tut. Die Burgkirchen der Sachsen aus Siebenbürgen
waren Sinnbilder einer sächsischen Gemeinschaft. Die Schwaben, die viel
später ins
Banat
gebracht und angesiedelt wurden, haben sich nicht mehr
vorgenommen, solche Burgkirchen zu erheben. Es waren andere Zeiten, sie
waren arm und kamen hierher, um besser zu leben. Sonst wären sie zu Hause in
ihren Herkunftsgebieten geblieben. Im 19. Jahrhundert bauen sich die
wohlhabenden Bojaren südlich der Karpaten nur noch selten Bojarenlandsitze
aus Stein oder Ziegelstein. Das Bojarenhaus wird eine Ausdehnung haben,
ausgestattet mit vielen und mannigfaltigen Nebengebäuden. Andere Leute,
andere Zeiten, andere Bedurfnisse. Nur einige „Landkleinbojaren halten an
der Macht und wollen die Herren der Oberschicht sein, obwohl das „Bojaren-
Haus aus Holz war, wie man es am Beispiel des prächtigen Baus, das
„Beuran-Haus benannt, im Dorfmuseum Bukarest, sehen kann.
150
Natürlich stellt sich die Frage: warum beschränkt sich bei den Rumänen
der Verbreitungsraum der Bojarenlandsitze nur südlich der Karpaten und im
Südwesten des
Banats?
Die Antwort ist einflach: wie es nur in jener
geographischen Ausbreitung ständig persönliche Unsicherheit gab, wegen der
Nachbarschaft mit
Vidin
und Ada-Kaleh, mit der „Besatzung um nicht
„Gesindel von Räubern, Banditen, Söldner und Strauchdiebe zu sagen, die
von Zeit zu Zeit, unerwartet, nördlich der Donau erschienen, wo sie
mitnahmen, was sie fanden: Güter, Geld, Schmuck, Waffen, Getränke, Leute
(insbesondere Frauen), Tierfutter usw. Sie griffen schnell an, besonders in den
nächtlichen Stunden, und liesen Einöde, Unordnung, Panik und Menschen, die
in den schützenden Wald rannten, zurück.
Die Bojarenlandsitze sind auf Hügeln, von denen man die Wege, die
Felder und das Dorf überwachen kann. Bei Pojogeni war das letzte
Obergeschoss zum Betrachten und, nicht zum Wohnen gedacht. Der
Bauernlandsitz gab dem Herr die Sicherheit und die Möglichkeit, sich zu
verteitigen,
allein mit den seinigen, jedenfalls für einige Zeit. Er hat Wasser,
Nahrung, Schießpulver und für den Fall der Fälle einen geheimen Ausgang in
einen Obstgarten oder Wald, wo der Fluchtweg nah war.
Die Standortverteilung der Bojarenbesitze im Jiu-Tal,
Gura
Motrului
und
Gura Dunării
ist ein Beweis,
dass
die Gefahr vom Gegenufer der Donau
kam. Und auch das mittelalterliche Verfahren der Systematisierung der Dörfer,
deren Anreihung, das zum Vorschein bringen aus zur Dickicht musste an der
Donau beginnen und bis nach
Craiova
und weiter bis ins Gebirge fortgesetzt
werden. In diesem geographischen Gebiet sind die meisten und
verschiedensten Bauernlandsitze erwähnt worden.
Als sich eine Gefahr zeigte, mussten sich die Dörfer, die Menschen, die
Bojaren gegenseitig schnellstens benachrichtigen. Die Signale mit Fakeln und
Rauch wurden von der Donau nach Norden mittels der Kirchentürme (die
Klöster in erster Reihe), aber auch der Türmer vom Obergeschoss der
Bojarenlandsitze gesendet.
Man kann sagen,
dass
von mehreren Gesichtspunkten her, für die
Walachei der Bojarenlandsitz die malerischeste und vielleicht die originellste
Wohnung war: baumäßig, technisch, volumetrisch, zierend. Die
Bojarenlandsitze aus Oltenien haben ein warmes, malerisches Äußeres, sie
haben eine Veranda, haben im Allgemeinen ein einziges Geschoss (eine
einzige Ausnahme zeigt uns ein Keller, der im Inneren mit dem Obergeschoss
verbunden ist). Jene aus
Argeş
haben keine Veranda, ihr Äußeres ist
sittenstreng, spröde, sie haben ein Erdgeschoss und zwei Obergeschosse und
der Keller ist immer vom Inneren isoliert.
151
Ich habe zwischen den Seiten dieses Buches alle Bilder gesammelt, die
aus verschiedenen und oft seltenen und schwer erreichbaren Quellen
wiederzugewinnen waren. Darüber habe ich Bilder der erhalten gebliebenen
Denkmäler von heute übereinandergelegt. Dies ermöglichte eine sehr gute
Wiederherstellung der vielen Bojarensitze, die früher im rumänischen
baukünstlerischen Gebiet südlich der Karpaten verbreitet waren.
Dieses Buch ist also eine Synthese dessen, was man über dieses
„Phänomen der Baukunst, weiß die nur den Ländern aus dem Balkan eigen ist,
Länder die zur Zeichnung einer donauspezifischen arhitekturischen Wirklichkeit
der Jahrhundertwende vom 17-18 Jahrhundert beigetragen haben.
In der Regel wohnte der landbesitzende Bojar im Bojarenlandsitz, den
er, oder seine Vorfahren erbaut haben. Aber es gab auch viele Umstände unter
denen der Landbesitzer in der Stadt wohnte und nur ab und zu zum Landsitz
kam, besonders bei der Ernte. Es gab auch Situationen in denen der
Bojarenlandsitz dem Pächter gehörte, oder von diesem bewohnt wurde.
Egal wer ihn bewohnte, war der Bojarenlandsitz ein Ausdruck des
Wohlstandes, ein „Gegestand des Ruhms und des Stolzes, ein Ausdruck der
Macht, die jener hat, der über ihn herrscht.
Der Bojarenlandsitz ist eine Einfamilienwohnung, denn selten wohnen
darin ein-zwei Diener. Deren Platz ist in den Nebengebäuden die sich um den
Zentralbau befinden.
Das Haus mit Turm kann als trakisch-ilirischer Herkunft angesehen
werden, aber der Bojarenlandsitz ist vorzugsweise mittelmeerischer Herkunft.
Im ersten Haus stellte sich nicht das Problem, etwas zu
verteitigen,
im zweiten
war die Motivation der Verteitigung überwiegend. Es war nicht nur die Rede,
den eigentlichen Bau zu
verteitigen,
sondern auch ein Wappen, einen
geachteten Namen und einen anschlichen Herren.
Bei den Rumänen gab es keine Niveau eines Bojarenlandsitzes, das nur
ein einziges Zimmer hatte, wie es sie zum Beispiel bei den Türken und
Bulgaren gab.
Zum Unterschied zu den anderen Völkern des Balkans ist der
rumänische Bojarenlandsitz doch eine Variante mit vielen originellen
Merkmalen. Er bekam interessante örtliche Formen durch die Kombination mit
dem alten traditionellen rumänischen Haus, eine der interessantesten
Syntesen.
Die Bojarenlandsitze erschienen in Märchen, Geschichten und
Legenden als Orte, wo Geld, Schmuck und Fässer mit Wein versteckt wurden.
Oft wurden sie als Nester der Strauchdiebe oder Raüber bezeichnet, die
unberechenbare Schätze verbargen.
Es ist nicht zu staunen,
dass
sie in der Errinerung der Bewohner aus der
Nachbarschaft als echte Adlerneste blieben.
152
Das Erschienen der Bojarenlandsitze ergab sich aus der Notwendigkeit,
sich gegen die Eindringlinge zu schützen, aber auch um überwachen zu
können, was um den Bojarenlandsitz gesehen könnte.
Die Gründung und Ausdehnung des Türkenreiches (16-17 Jh.) hatte
natürlich Folgen für alle Ebenen des sozial - Wirtschaft - liehen Lebens,
einschließlich was die Teckniken Methoden und Modelle der Bauten, in den
von den Türken eroberten Gebieten, betrifft.
Man darf auch nicht vergessen,
dass
außer seiner Wohnfunktion, der
Bojarenlandsitz auch ein Bau ist, der seinen Herren nicht nur vor der Gefahr
von Außen verteitigt, sondern auch von den Aufruhr der eigenen Knechten
vom Landsitz. Auch aus diesem Grund wurden im Gebiet um den
Bojarenlandsitz Bäume und Sträucher abgeholzt, die das umbemerkte
Herankommen der Angreifer ermöglichten.
Als die Türkengefahr verschwand, hatten die Bojarenlandsitze keinen
Sinn mehr und sie begannen sich zu entwerten, dann wurden sie verlassen,
zerstört, weil die Reichen sich in Marktflecken oder Städten niederließen, oft
sehr weit vom Landbesitz entfernt. Viele Bojarenlandsitze wurden verlassen
und ihre Funktion hat sich geändert.
Die bis heute erhaltenen Bojarenlandsitze sind jetzt restauriert, so wie
sie es verdienen, als außergewöhnliche Beispiele von südöstlicher Baukunst in
einem Europa der Kulturen.
Die Bojarenlandsitze sind eines der vielen Beispiele, in denen sich die
nationale Eigenheit mit Quellen und Hilfsquellen der Nachbarvölker verknüpft.
Sie beweisen was uns unterscheidet, aber auch was uns verbindet entlang der
zurückgelegten Geschichte mit ihren Höhen und Tiefen, im jahrtausendlangen
Zusammenleben links und rechts der Donau, die den Erdteil in zwei teilt und
das Gute und Böse mal dem einen, mal dem anderen hinterlässt.
153
|
adam_txt |
CUPRINS
INTRODUCERE
. 5
ORIGINEA TERMENULUI
. 12
ISTORICUL CULELOR
. 17
ARIA DE RĂSPÂNDIRE
. 26
DATAREA PRELIMINARĂ A CULELOR DIN ROMÂNIA
. 28
CTITORI ŞI PROPRIETARI
. 60
CULE DE LEMN
. 66
PRETINSELE CULE
. 79
MATERIALE ŞI TEHNICI DE CONSTRUCŢIE
. 82
PLÂNŞI ELEVAŢIE
. 95
INTRĂRILE.
. 102
FERESTRELE
. 105
FOIŞORUL
. 106
INTERIORUL
. 112
Pivniţa
. 113
Scările
. 115
Puţuri şi fântâni
. 116
Tainiţa
. 119
Sobele
. 121
Igiena
. 122
DECORUL
. 124
RESTAURAREA
. 134
Note bibliografice
. 135
Bibliografie
. 139
166
Summary
. 142
Resume
. 146
Zusammenfassung. 150
Provenienţa ilustraţiilor
. 154
Ilustraţii
. 155
167
DIE BOJARENLANDSITZE AUS RUMÄNIEN
SCHATZ DER EUROPÄISCHEN BAUKUNST
Zusammenfassung
Um den Gattungsbegriff Bojarenlandsitz wurden viele Gespräche
zwischen Historiker, Ethnologen,
Kusthistoriker,
Soziologen,
Sprachwissenschaftler, sowohl aus Rumänien als auch aus anderen Ländern
Europas, geführt.
Im Rumänischen, Serbisch-Kroatischen, Bulgarischen, Türkischen,
Albanesischen und Griechischen hat der Begriff Bojarenlandsitz dieselbe
Bedeutung: Alle, oder fast alle meinen,
dass
der Begriff türkischer Herkunft sei.
Dies setzt nicht voraus,
dass
die betreffende Bauart Türkischer Herkunft ist.
Der Bojarenlandsitz, im engsten Sinne, ist ein Bau, der wenigstens zwei
wesentliche Elemente aufweist: ein festes Erdgeschoss (zumeist mit
Festigungswällen) und einen Zugang zum Obergeschoss durch eine
Innentreppe.
Die Bojarenlandsitze sind herrschaftliche Häuser und keine Bauernhäuser.
Wir werden vorwegnehmen und sagen,
dass
diese Bauten, benannt
Bojarenlandsitze, geschlossene Räume sind, mit Metall beschlagen, stolz,
befestigt, manch mit Festigungswällen, mit Geheimnissen, mit Fernsicht,
bäuerlich, aber zugleich seniorisch, herrschend, kräftig, und inspiriert Angst,
Stolz und Respekt.
Der Bojarenlandsitz stellt das Sinnbild einer Familie dar, wie es jedes
mittelalterliches Schloss tut. Die Burgkirchen der Sachsen aus Siebenbürgen
waren Sinnbilder einer sächsischen Gemeinschaft. Die Schwaben, die viel
später ins
Banat
gebracht und angesiedelt wurden, haben sich nicht mehr
vorgenommen, solche Burgkirchen zu erheben. Es waren andere Zeiten, sie
waren arm und kamen hierher, um besser zu leben. Sonst wären sie zu Hause in
ihren Herkunftsgebieten geblieben. Im 19. Jahrhundert bauen sich die
wohlhabenden Bojaren südlich der Karpaten nur noch selten Bojarenlandsitze
aus Stein oder Ziegelstein. Das Bojarenhaus wird eine Ausdehnung haben,
ausgestattet mit vielen und mannigfaltigen Nebengebäuden. Andere Leute,
andere Zeiten, andere Bedurfnisse. Nur einige „Landkleinbojaren" halten an
der Macht und wollen die Herren der Oberschicht sein, obwohl das „Bojaren-
Haus" aus Holz war, wie man es am Beispiel des prächtigen Baus, das
„Beuran-Haus" benannt, im Dorfmuseum Bukarest, sehen kann.
150
Natürlich stellt sich die Frage: warum beschränkt sich bei den Rumänen
der Verbreitungsraum der Bojarenlandsitze nur südlich der Karpaten und im
Südwesten des
Banats?
Die Antwort ist einflach: wie es nur in jener
geographischen Ausbreitung ständig persönliche Unsicherheit gab, wegen der
Nachbarschaft mit
Vidin
und Ada-Kaleh, mit der „Besatzung" um nicht
„Gesindel" von Räubern, Banditen, Söldner und Strauchdiebe zu sagen, die
von Zeit zu Zeit, unerwartet, nördlich der Donau erschienen, wo sie
mitnahmen, was sie fanden: Güter, Geld, Schmuck, Waffen, Getränke, Leute
(insbesondere Frauen), Tierfutter usw. Sie griffen schnell an, besonders in den
nächtlichen Stunden, und liesen Einöde, Unordnung, Panik und Menschen, die
in den schützenden Wald rannten, zurück.
Die Bojarenlandsitze sind auf Hügeln, von denen man die Wege, die
Felder und das Dorf überwachen kann. Bei Pojogeni war das letzte
Obergeschoss zum Betrachten und, nicht zum Wohnen gedacht. Der
Bauernlandsitz gab dem Herr die Sicherheit und die Möglichkeit, sich zu
verteitigen,
allein mit den seinigen, jedenfalls für einige Zeit. Er hat Wasser,
Nahrung, Schießpulver und für den Fall der Fälle einen geheimen Ausgang in
einen Obstgarten oder Wald, wo der Fluchtweg nah war.
Die Standortverteilung der Bojarenbesitze im Jiu-Tal,
Gura
Motrului
und
Gura Dunării
ist ein Beweis,
dass
die Gefahr vom Gegenufer der Donau
kam. Und auch das mittelalterliche Verfahren der Systematisierung der Dörfer,
deren Anreihung, das zum Vorschein bringen aus zur Dickicht musste an der
Donau beginnen und bis nach
Craiova
und weiter bis ins Gebirge fortgesetzt
werden. In diesem geographischen Gebiet sind die meisten und
verschiedensten Bauernlandsitze erwähnt worden.
Als sich eine Gefahr zeigte, mussten sich die Dörfer, die Menschen, die
Bojaren gegenseitig schnellstens benachrichtigen. Die Signale mit Fakeln und
Rauch wurden von der Donau nach Norden mittels der Kirchentürme (die
Klöster in erster Reihe), aber auch der Türmer vom Obergeschoss der
Bojarenlandsitze gesendet.
Man kann sagen,
dass
von mehreren Gesichtspunkten her, für die
Walachei der Bojarenlandsitz die malerischeste und vielleicht die originellste
Wohnung war: baumäßig, technisch, volumetrisch, zierend. Die
Bojarenlandsitze aus Oltenien haben ein warmes, malerisches Äußeres, sie
haben eine Veranda, haben im Allgemeinen ein einziges Geschoss (eine
einzige Ausnahme zeigt uns ein Keller, der im Inneren mit dem Obergeschoss
verbunden ist). Jene aus
Argeş
haben keine Veranda, ihr Äußeres ist
sittenstreng, spröde, sie haben ein Erdgeschoss und zwei Obergeschosse und
der Keller ist immer vom Inneren isoliert.
151
Ich habe zwischen den Seiten dieses Buches alle Bilder gesammelt, die
aus verschiedenen und oft seltenen und schwer erreichbaren Quellen
wiederzugewinnen waren. Darüber habe ich Bilder der erhalten gebliebenen
Denkmäler von heute übereinandergelegt. Dies ermöglichte eine sehr gute
Wiederherstellung der vielen Bojarensitze, die früher im rumänischen
baukünstlerischen Gebiet südlich der Karpaten verbreitet waren.
Dieses Buch ist also eine Synthese dessen, was man über dieses
„Phänomen" der Baukunst, weiß die nur den Ländern aus dem Balkan eigen ist,
Länder die zur Zeichnung einer donauspezifischen arhitekturischen Wirklichkeit
der Jahrhundertwende vom 17-18 Jahrhundert beigetragen haben.'
In der Regel wohnte der landbesitzende Bojar im Bojarenlandsitz, den
er, oder seine Vorfahren erbaut haben. Aber es gab auch viele Umstände unter
denen der Landbesitzer in der Stadt wohnte und nur ab und zu zum Landsitz
kam, besonders bei der Ernte. Es gab auch Situationen in denen der
Bojarenlandsitz dem Pächter gehörte, oder von diesem bewohnt wurde.
Egal wer ihn bewohnte, war der Bojarenlandsitz ein Ausdruck des
Wohlstandes, ein „Gegestand" des Ruhms und des Stolzes, ein Ausdruck der
Macht, die jener hat, der über ihn herrscht.
Der Bojarenlandsitz ist eine Einfamilienwohnung, denn selten wohnen
darin ein-zwei Diener. Deren Platz ist in den Nebengebäuden die sich um den
Zentralbau befinden.
Das Haus mit Turm kann als trakisch-ilirischer Herkunft angesehen
werden, aber der Bojarenlandsitz ist vorzugsweise mittelmeerischer Herkunft.
Im ersten Haus stellte sich nicht das Problem, etwas zu
verteitigen,
im zweiten
war die Motivation der Verteitigung überwiegend. Es war nicht nur die Rede,
den eigentlichen Bau zu
verteitigen,
sondern auch ein Wappen, einen
geachteten Namen und einen anschlichen Herren.
Bei den Rumänen gab es keine Niveau eines Bojarenlandsitzes, das nur
ein einziges Zimmer hatte, wie es sie zum Beispiel bei den Türken und
Bulgaren gab.
Zum Unterschied zu den anderen Völkern des Balkans ist der
rumänische Bojarenlandsitz doch eine Variante mit vielen originellen
Merkmalen. Er bekam interessante örtliche Formen durch die Kombination mit
dem alten traditionellen rumänischen Haus, eine der interessantesten
Syntesen.
Die Bojarenlandsitze erschienen in Märchen, Geschichten und
Legenden als Orte, wo Geld, Schmuck und Fässer mit Wein versteckt wurden.
Oft wurden sie als Nester der Strauchdiebe oder Raüber bezeichnet, die
unberechenbare Schätze verbargen.
Es ist nicht zu staunen,
dass
sie in der Errinerung der Bewohner aus der
Nachbarschaft als echte Adlerneste blieben.
152
Das Erschienen der Bojarenlandsitze ergab sich aus der Notwendigkeit,
sich gegen die Eindringlinge zu schützen, aber auch um überwachen zu
können, was um den Bojarenlandsitz gesehen könnte.
Die Gründung und Ausdehnung des Türkenreiches (16-17 Jh.) hatte
natürlich Folgen für alle Ebenen des sozial - Wirtschaft - liehen Lebens,
einschließlich was die Teckniken Methoden und Modelle der Bauten, in den
von den Türken eroberten Gebieten, betrifft.
Man darf auch nicht vergessen,
dass
außer seiner Wohnfunktion, der
Bojarenlandsitz auch ein Bau ist, der seinen Herren nicht nur vor der Gefahr
von Außen verteitigt, sondern auch von den Aufruhr der eigenen Knechten
vom Landsitz. Auch aus diesem Grund wurden im Gebiet um den
Bojarenlandsitz Bäume und Sträucher abgeholzt, die das umbemerkte
Herankommen der Angreifer ermöglichten.
Als die Türkengefahr verschwand, hatten die Bojarenlandsitze keinen
Sinn mehr und sie begannen sich zu entwerten, dann wurden sie verlassen,
zerstört, weil die Reichen sich in Marktflecken oder Städten niederließen, oft
sehr weit vom Landbesitz entfernt. Viele Bojarenlandsitze wurden verlassen
und ihre Funktion hat sich geändert.
Die bis heute erhaltenen Bojarenlandsitze sind jetzt restauriert, so wie
sie es verdienen, als außergewöhnliche Beispiele von südöstlicher Baukunst in
einem Europa der Kulturen.
Die Bojarenlandsitze sind eines der vielen Beispiele, in denen sich die
nationale Eigenheit mit Quellen und Hilfsquellen der Nachbarvölker verknüpft.
Sie beweisen was uns unterscheidet, aber auch was uns verbindet entlang der
zurückgelegten Geschichte mit ihren Höhen und Tiefen, im jahrtausendlangen
Zusammenleben links und rechts der Donau, die den Erdteil in zwei teilt und
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