Wunder: kirchlich überprüft, nie widerlegt: unerklärliche Ereignisse, überprüfte Wunder und juristische Tatsachenfeststellung
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Neusäß
SJM-Verl.
2006
|
Ausgabe: | 7. Aufl. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 361 S. Ill. 21 cm |
ISBN: | 9783932426391 3932426398 |
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245 | 1 | 0 | |a Wunder: kirchlich überprüft, nie widerlegt |b unerklärliche Ereignisse, überprüfte Wunder und juristische Tatsachenfeststellung |c Harald Grochtmann. [Mit einem Geleitw. von Kardinal Hengsbach und einem Vorw. von Klaus Adomeit] |
250 | |a 7. Aufl. |b durch vier weitere Kapitel erg. | ||
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502 | |a Zugl.: Berlin, Freie Univ., Diss., 1988 u.d.T.: Grochtmann, Harald: Unerklärliche Ereignisse, überprüfte Wunder und juristische Tatsachenfeststellung | ||
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Titel: Wunder: kirchlich überprüft, nie widerlegt
Autor: Grochtmann, Harald
Jahr: 2006
Inhaltsverzeichnis
EifMlEiTUNq. 15
I. HJAUpTTEJl.23
GibT ES dURCh NATURC|ESETzLicUE KräFte
NIchT ERklÄRbARE TATSACHEN?
1. Eucharistische Wunder. 26
A. Wandlungswunder von Lanciano. 27
B. Wunder von Manzaneda . 28
C. Hostienwunder von Faverney . 31
D. Wunder von Turin . 32
E. Weitere Hostienwunder. 33
F. Wunder von Alkoyl . 34
G. Schwebende Hostie beim Heiligen Pfarrer von Ars . 35
H. Leuchtende Hostie von Almolda. 35
I. Hostiendiebstahl von Patemo und Ettiswil . 36
2. Erscheinungen, insbesondere Marienerscheinungen . 37
A. Die Marienerscheinungen in Guadalupe. 38
B. Marienerscheinung 1830 in Paris
als Ursprung der Wundertätigen Medaille. 41
C. Die Erscheinungen der Gottesmutter in Fatima. 45
D. Marienerscheinung von Tre Fontane bei Rom 1947 . 50
E. Erscheinung der Gottesmutter
gegenüber dem heiligen Pfarrer von Ars. 51
F. Andere Marienerscheinungen . 53
G. Erscheinungen von Jesus Christus. 53
IT. Erscheinungen von Engeln, Heiligen und anderen Verstorbenen . 57
3. Weinende Madonna von Syracus. . 62
4. Das Blutwunder des Heiligen Januarius in Neapel. 67
5. Befreiung von Ketten, Herausführen aus dem Gefängnis . 72
6. Wiedererweckung vom Tode. 73
7. Heilungen von Kranken . 80
A. Das plötzliche Anwachsen eines Beines in Calanda. 81
B. Plötzliche Heilung von multipler Sklerose im letzten Stadium. 86
8. Bilokationen . 88
9. Levitationen . 91
10. Unverwesbarkeit normal Begrabener . 94
11. Vermehrungsphänomene. 97
12. Jahrzehntelanges Leben von Menschen ohne jegliche Nahrungs-
aufnahme. 100
13. Unerklärliche Fälle, in denen Menschen und Gegenstände durch
unsichtbare, nicht feststellbare Kräfte geworfen, dabei verletzt be-
ziehngsweise beschädigt wurden. 101
A. Der Spukfall von Lipzy. 102
B. Weitere Spukfälle. 114
C. Erhebliche Quälereien durch unsichtbare Kräfte. 116
14. Fegefeuer- und Höllenvisionen mit äußerlich feststellbaren Merk-
malen. Phänomene der eingebrannten Hand. 118
A. Der Fall von Foligno . 119
B. Äußere Anzeichen bei Höllenvisionen der Josefa Menendez. 122
15. Plötzliches Herabfallen aller Blätter eines Baumes beim Erwäh-
nen der Hölle . 124
16. Hinweis auf weitere, hier nicht näher zu schildernde unerklärli-
che Vorgänge. 127
11. HJAUpTTEJl. 129
S'iNd diESE dirnch NATimqESETzliche BCräFte
NichT ERklÄRbAREN TATSAChEN
bEWEJsbAR UNd bEWIESEN?
1. Das kirchenrechtliche Verfahren bei Selig- und Heiligspre-
chungsprozessen .131
A. Allgemeine Fragen. 131
a) Geschichtlicher Überblick. 131
b) Die Vorschriften über das Verfahren im einzelnen. 134
c) Unterschied des kirchenrechtlichen Verfahrens zu den staatli-
chen Gerichtsverfahren. Die Übereinstimmung zwischen beiden
Gerichtsverfahren. 142
B. Hat die Parapsychologie eine Erklärung bisher unerklärlicher Tat-
sachen gebracht? . 145
a) Gründe der Autoren, welche Psi-Kräfte annehmen . 145
b) Psi-Kräfte verursachen keine unerklärlichen Tatsachen. 150
C. Stellungnahme zu einigen konkreten Erklärungsversuchen der ins-
besondere in kirchlichen Verfahren als unerklärlich anerkann-
ten Vorgänge. 154
a) Erklänmg dieser Vorgänge durch die von Duerr in seinem Buch
"Traumzeit" niedergelegten Erkenntnisse?. 154
b) Erklämngsversuche aus den neuen Erkenntnissen der soge-
genannten Mikrophysik. 157
c) Sind die als unerklärlich dargestellten Heilungen doch natür-
lich erklärbar?. 160
d) Beruhen die unerklärlichen Vorgänge auf Illusionen, Halluzi-
nationen oder eidetischer Veranlagung?. 163
2. Prozessakten über die Seligsprechung und Heiligsprechung des
Konrad von Parzham. 172
3. Allgemeine Gründe gegen die Existenz, beziehungsweise Beweis-
barkeit unerklärlicher Tatsachen. 175
A. Philosophisch-theologische Gründe gegen die Existenz unerklär-
licher Vorgänge. 175
a) Stellungnahme von Grimmlinger. 175
b) Zweitursachentheorie von Weissmahr . 177
B. Naturwissenschaftliche Argumente gegen die Existenz unerklärli-
cher Vorgänge. 184
a) Die Forderung nach Wiederholbarkeit. 185
b) Die Argumentation von David Hume. 187
c) Weitere Autoren, welche die Durchbrechung von Naturge-
setzen verneinen . 191
C. Gründe von Theologen gegen die Existenz von Vorgängen, weiche
die Naturgesetze durchbrechen. 193
a) Eindeutige Leugnung von Wundern, soweit diese die Naturge-
setze durchbrechen . 194
b) Theologische Darlegungen, aus denen die Nichtexistenz von
unerklärlichen Ereignissen geschlossen werden muss. 195
c) Theologen, welche die Existenz von Wundern bejahen, welche
die Naturgesetze durchbrechen.204
4. Stellungnahme zu Autoren, die konkrete Gründe gegen die als
bewiesen behaupteten Tatsachen aufgrund unerklärlicher
Kräfte vorgebracht haben. 206
a) Fatima. 206
b) Guadalupe. 213
c) Pater Pio und die erlittenen Quälereien. 217
d) Blutwunder von Neapel . 222
e) Unverweslichkeit von Leichen. 223
f) Hostienwunder . 224
g) Levitationen . 225
h) Weinende Madonna von Syrakus . 227
i) Weitere Vorfälle. 227
j) Krankenheilungen. 229
5. Zusammenfassung des zweiten Plauptteiles .233
10
B99. HAUpTTEll. 237
Ist die MÖqlichE BEWEisbARkEiT von Tatsachen, cÜe dimch
NATURqESETzlicllE KRÄFTE Nickr EllklÄRT WERdEIN KÖNNEN,
iN dER REchTSpREChuNQ UNd dEN VERWAlTUNqSENTSCkEiduNqEN
dEs Staates verwertBar?
1. Verfahren staatlicher Gerichte oder Behörden, bei denen unreklär-
liche Tatsachen eine Rolle spielten. 239
2. Grundsätze, welche den hier herangezogenen Entscheidungen zu-
grunde gelegt wurden. 246
3. Stellungnahme der juristischen Literatur zu diesen Fragen. 249
4. Generelle Grundsätze für die Behandlung unerklärlicher Tatsa-
chen in staatlichen Verfahren. 252
A. Ziel und Umfang der Beweiserhebung in staatlichen Verfahren.252
B. Mögliche Bedenken gegen die Berücksichtigung unerklärlicher
Tatsachen. 254
a) Sind unerklärliche Tatsachen vor staatlichen Gerichten mit aus-
reichender Sicherheit feststellbar? . 254
b) Können die staatlichen Gerichte für die Ursachen der unerklär-
lichen Tatsachen Feststellungen treffen?. 259
5 . Konkreter Vorschlag zur Lösung des Problems: Abgestufte Ver-
wertungsmöglichkeit der Beweisergebnisse über unerklärliche Tat-
sachen. 262
A. Erste Stufe: Grundsätzliche Berücksichtigung aller unerklärlichen
Tatsachen, soweit sie äußerlich feststellbar sind, durch staatliche
Gerichte und Behörden. 262
B. Zweite Stufe: Bei Erscheinungen können staatliche Gerichte und
Behörden nur das äußere Phänomen als solches, aber nicht die
Äußerungen und die behauptete Identität berücksichtigen. 266
11
C Dritte Stufe: Nicht-Berücksichtigung von Hellsehen, Vorhersagen
und Prophezeiungen durch staatliche Gerichte und Behörden.268
Konlwete Anwendung dieser Grundsätze auf den Beschluss des
Bundesgerichtshofes vom 21. Februar 1978 und das Urteil des
Landgerichts Aschaffenburg vom 21. April 1978 im sogenannten
Klingenberg-Fall. 271
A. Entscheidung des Bundesgerichtshofes vom 21. Febraar 1978:
Richtig im Ergebnis, unrichtig in Teilen der Begründung. 271
B. Urteil des LG Aschaffenburg im sog. Klingenberg-Fall: Unrichtig
in der Begründung und insoweit unhaltbar im Ergebnis. 274
a) Sachverhalt . 274
b) Begründung des Landgerichts. 280
c) Häufigkeit des Exorzismus. 282
d) Zustimmende Stellungnahmen zum Klingenberg-Urteil . 284
e) Widerlegung der Autoren, die das Klingenberg-Urteil bejahen . 288
SchluSS . 297
FolqERUNQEN dlESER ARbEIT
FÜR ANDERE WlSSENSqEbJETE
1. Folgerungen für die Parapsychologie. 299
2. Folgerungen für die Medizin. 300
3. Folgerungen für die Theologie. 301
A. Ohne Wunder kein christlicher Glaube. 301
B. Exkurs: die Auslegung von Texten durch Juristen und Theologen in
der Beziehung zur Begründung des Lehramtes des Papstes. 303
C. Feststellung von Fakten im Unterschied zur Auslegung von Texten . 306
12
ERqÄNzuwqEN Ab dER 7. AufUqs . 309
1. Rezensionen zu den ersten Auflagen dieses Buches . 311
A. Negative Stellungnahmen. 311
B. Positive Stellungnahmen . 313
2. Autoren, die ab 1988, der Fertigstellung dieses Buches, zu Wundern
Stellung nehmen . 315
A. Ablehnende Beispiele. 315
B. Das Wunder anerkennende Autoren. 320
C. Folgerangen aus der neuesten Literatur zum Wunder . 322
3. Das Turiner Grabtuch des Herrn eindeutig echt, nicht nur wegen
seiner Dreidimensionalität. 324
A. Aussehen. 324
B. Kurzer geschichtlicher Überblick. 324
C. Substantielle, örtliche und zeitliche Zuordnung des Turiner Grabtuches
zum Lebensbereich Christi. 325
D. Pollenanalyse . 326
E. Münzabbildung auf den Grabtuch . 327
F. Das Abbild auf dem Tuch: Ein Negativfoto. 328
G. Anatomischer Befund: Grausamste Verletzungsspuren. 330
H. Die dreidimensionale Information des Grabtuches .331
I. Weitere Beweise für die Echtheit des Grabtuches .332
J. Eine Miniatur als Nachweis für die Existenz des Tuches 1150 in
Konstantinopel . 333
K. Gründe für die Unbrauchbarkeit des Carbontestes . 335
4. Die Angst des WDR vor dem Blutwunder des Heiligen Januarius . 337
ÜTERATURVERZEichNis bis ZUR 6. AufUqE. 341
AbkÜRZUNqSVERZEichNJS. 361
13 |
adam_txt |
Titel: Wunder: kirchlich überprüft, nie widerlegt
Autor: Grochtmann, Harald
Jahr: 2006
Inhaltsverzeichnis
EifMlEiTUNq. 15
I. HJAUpTTEJl.23
GibT ES dURCh NATURC|ESETzLicUE KräFte
NIchT ERklÄRbARE TATSACHEN?
1. Eucharistische Wunder. 26
A. Wandlungswunder von Lanciano. 27
B. Wunder von Manzaneda . 28
C. Hostienwunder von Faverney . 31
D. Wunder von Turin . 32
E. Weitere Hostienwunder. 33
F. Wunder von Alkoyl . 34
G. Schwebende Hostie beim Heiligen Pfarrer von Ars . 35
H. Leuchtende Hostie von Almolda. 35
I. Hostiendiebstahl von Patemo und Ettiswil . 36
2. Erscheinungen, insbesondere Marienerscheinungen . 37
A. Die Marienerscheinungen in Guadalupe. 38
B. Marienerscheinung 1830 in Paris
als Ursprung der Wundertätigen Medaille. 41
C. Die Erscheinungen der Gottesmutter in Fatima. 45
D. Marienerscheinung von Tre Fontane bei Rom 1947 . 50
E. Erscheinung der Gottesmutter
gegenüber dem heiligen Pfarrer von Ars. 51
F. Andere Marienerscheinungen . 53
G. Erscheinungen von Jesus Christus. 53
IT. Erscheinungen von Engeln, Heiligen und anderen Verstorbenen . 57
3. Weinende Madonna von Syracus. . 62
4. Das Blutwunder des Heiligen Januarius in Neapel. 67
5. Befreiung von Ketten, Herausführen aus dem Gefängnis . 72
6. Wiedererweckung vom Tode. 73
7. Heilungen von Kranken . 80
A. Das plötzliche Anwachsen eines Beines in Calanda. 81
B. Plötzliche Heilung von multipler Sklerose im letzten Stadium. 86
8. Bilokationen . 88
9. Levitationen . 91
10. Unverwesbarkeit normal Begrabener . 94
11. Vermehrungsphänomene. 97
12. Jahrzehntelanges Leben von Menschen ohne jegliche Nahrungs-
aufnahme. 100
13. Unerklärliche Fälle, in denen Menschen und Gegenstände durch
unsichtbare, nicht feststellbare Kräfte geworfen, dabei verletzt be-
ziehngsweise beschädigt wurden. 101
A. Der Spukfall von Lipzy. 102
B. Weitere Spukfälle. 114
C. Erhebliche Quälereien durch unsichtbare Kräfte. 116
14. Fegefeuer- und Höllenvisionen mit äußerlich feststellbaren Merk-
malen. Phänomene der eingebrannten Hand. 118
A. Der Fall von Foligno . 119
B. Äußere Anzeichen bei Höllenvisionen der Josefa Menendez. 122
15. Plötzliches Herabfallen aller Blätter eines Baumes beim Erwäh-
nen der Hölle . 124
16. Hinweis auf weitere, hier nicht näher zu schildernde unerklärli-
che Vorgänge. 127
11. HJAUpTTEJl. 129
S'iNd diESE dirnch NATimqESETzliche BCräFte
NichT ERklÄRbAREN TATSAChEN
bEWEJsbAR UNd bEWIESEN?
1. Das kirchenrechtliche Verfahren bei Selig- und Heiligspre-
chungsprozessen .131
A. Allgemeine Fragen. 131
a) Geschichtlicher Überblick. 131
b) Die Vorschriften über das Verfahren im einzelnen. 134
c) Unterschied des kirchenrechtlichen Verfahrens zu den staatli-
chen Gerichtsverfahren. Die Übereinstimmung zwischen beiden
Gerichtsverfahren. 142
B. Hat die Parapsychologie eine Erklärung bisher unerklärlicher Tat-
sachen gebracht? . 145
a) Gründe der Autoren, welche Psi-Kräfte annehmen . 145
b) Psi-Kräfte verursachen keine unerklärlichen Tatsachen. 150
C. Stellungnahme zu einigen konkreten Erklärungsversuchen der ins-
besondere in kirchlichen Verfahren als unerklärlich anerkann-
ten Vorgänge. 154
a) Erklänmg dieser Vorgänge durch die von Duerr in seinem Buch
"Traumzeit" niedergelegten Erkenntnisse?. 154
b) Erklämngsversuche aus den neuen Erkenntnissen der soge-
genannten Mikrophysik. 157
c) Sind die als unerklärlich dargestellten Heilungen doch natür-
lich erklärbar?. 160
d) Beruhen die unerklärlichen Vorgänge auf Illusionen, Halluzi-
nationen oder eidetischer Veranlagung?. 163
2. Prozessakten über die Seligsprechung und Heiligsprechung des
Konrad von Parzham. 172
3. Allgemeine Gründe gegen die Existenz, beziehungsweise Beweis-
barkeit unerklärlicher Tatsachen. 175
A. Philosophisch-theologische Gründe gegen die Existenz unerklär-
licher Vorgänge. 175
a) Stellungnahme von Grimmlinger. 175
b) Zweitursachentheorie von Weissmahr . 177
B. Naturwissenschaftliche Argumente gegen die Existenz unerklärli-
cher Vorgänge. 184
a) Die Forderung nach Wiederholbarkeit. 185
b) Die Argumentation von David Hume. 187
c) Weitere Autoren, welche die Durchbrechung von Naturge-
setzen verneinen . 191
C. Gründe von Theologen gegen die Existenz von Vorgängen, weiche
die Naturgesetze durchbrechen. 193
a) Eindeutige Leugnung von Wundern, soweit diese die Naturge-
setze durchbrechen . 194
b) Theologische Darlegungen, aus denen die Nichtexistenz von
unerklärlichen Ereignissen geschlossen werden muss. 195
c) Theologen, welche die Existenz von Wundern bejahen, welche
die Naturgesetze durchbrechen.204
4. Stellungnahme zu Autoren, die konkrete Gründe gegen die als
bewiesen behaupteten Tatsachen aufgrund unerklärlicher
Kräfte vorgebracht haben. 206
a) Fatima. 206
b) Guadalupe. 213
c) Pater Pio und die erlittenen Quälereien. 217
d) Blutwunder von Neapel . 222
e) Unverweslichkeit von Leichen. 223
f) Hostienwunder . 224
g) Levitationen . 225
h) Weinende Madonna von Syrakus . 227
i) Weitere Vorfälle. 227
j) Krankenheilungen. 229
5. Zusammenfassung des zweiten Plauptteiles .233
10
B99. HAUpTTEll. 237
Ist die MÖqlichE BEWEisbARkEiT von Tatsachen, cÜe dimch
NATURqESETzlicllE KRÄFTE Nickr EllklÄRT WERdEIN KÖNNEN,
iN dER REchTSpREChuNQ UNd dEN VERWAlTUNqSENTSCkEiduNqEN
dEs Staates verwertBar?
1. Verfahren staatlicher Gerichte oder Behörden, bei denen unreklär-
liche Tatsachen eine Rolle spielten. 239
2. Grundsätze, welche den hier herangezogenen Entscheidungen zu-
grunde gelegt wurden. 246
3. Stellungnahme der juristischen Literatur zu diesen Fragen. 249
4. Generelle Grundsätze für die Behandlung unerklärlicher Tatsa-
chen in staatlichen Verfahren. 252
A. Ziel und Umfang der Beweiserhebung in staatlichen Verfahren.252
B. Mögliche Bedenken gegen die Berücksichtigung unerklärlicher
Tatsachen. 254
a) Sind unerklärliche Tatsachen vor staatlichen Gerichten mit aus-
reichender Sicherheit feststellbar? . 254
b) Können die staatlichen Gerichte für die Ursachen der unerklär-
lichen Tatsachen Feststellungen treffen?. 259
5 . Konkreter Vorschlag zur Lösung des Problems: Abgestufte Ver-
wertungsmöglichkeit der Beweisergebnisse über unerklärliche Tat-
sachen. 262
A. Erste Stufe: Grundsätzliche Berücksichtigung aller unerklärlichen
Tatsachen, soweit sie äußerlich feststellbar sind, durch staatliche
Gerichte und Behörden. 262
B. Zweite Stufe: Bei Erscheinungen können staatliche Gerichte und
Behörden nur das äußere Phänomen als solches, aber nicht die
Äußerungen und die behauptete Identität berücksichtigen. 266
11
C Dritte Stufe: Nicht-Berücksichtigung von Hellsehen, Vorhersagen
und Prophezeiungen durch staatliche Gerichte und Behörden.268
Konlwete Anwendung dieser Grundsätze auf den Beschluss des
Bundesgerichtshofes vom 21. Februar 1978 und das Urteil des
Landgerichts Aschaffenburg vom 21. April 1978 im sogenannten
Klingenberg-Fall. 271
A. Entscheidung des Bundesgerichtshofes vom 21. Febraar 1978:
Richtig im Ergebnis, unrichtig in Teilen der Begründung. 271
B. Urteil des LG Aschaffenburg im sog. Klingenberg-Fall: Unrichtig
in der Begründung und insoweit unhaltbar im Ergebnis. 274
a) Sachverhalt . 274
b) Begründung des Landgerichts. 280
c) Häufigkeit des Exorzismus. 282
d) Zustimmende Stellungnahmen zum Klingenberg-Urteil . 284
e) Widerlegung der Autoren, die das Klingenberg-Urteil bejahen . 288
SchluSS . 297
FolqERUNQEN dlESER ARbEIT
FÜR ANDERE WlSSENSqEbJETE
1. Folgerungen für die Parapsychologie. 299
2. Folgerungen für die Medizin. 300
3. Folgerungen für die Theologie. 301
A. Ohne Wunder kein christlicher Glaube. 301
B. Exkurs: die Auslegung von Texten durch Juristen und Theologen in
der Beziehung zur Begründung des Lehramtes des Papstes. 303
C. Feststellung von Fakten im Unterschied zur Auslegung von Texten . 306
12
ERqÄNzuwqEN Ab dER 7. AufUqs . 309
1. Rezensionen zu den ersten Auflagen dieses Buches . 311
A. Negative Stellungnahmen. 311
B. Positive Stellungnahmen . 313
2. Autoren, die ab 1988, der Fertigstellung dieses Buches, zu Wundern
Stellung nehmen . 315
A. Ablehnende Beispiele. 315
B. Das Wunder anerkennende Autoren. 320
C. Folgerangen aus der neuesten Literatur zum Wunder . 322
3. Das Turiner Grabtuch des Herrn eindeutig echt, nicht nur wegen
seiner Dreidimensionalität. 324
A. Aussehen. 324
B. Kurzer geschichtlicher Überblick. 324
C. Substantielle, örtliche und zeitliche Zuordnung des Turiner Grabtuches
zum Lebensbereich Christi. 325
D. Pollenanalyse . 326
E. Münzabbildung auf den Grabtuch . 327
F. Das Abbild auf dem Tuch: Ein Negativfoto. 328
G. Anatomischer Befund: Grausamste Verletzungsspuren. 330
H. Die dreidimensionale Information des Grabtuches .331
I. Weitere Beweise für die Echtheit des Grabtuches .332
J. Eine Miniatur als Nachweis für die Existenz des Tuches 1150 in
Konstantinopel . 333
K. Gründe für die Unbrauchbarkeit des Carbontestes . 335
4. Die Angst des WDR vor dem Blutwunder des Heiligen Januarius . 337
ÜTERATURVERZEichNis bis ZUR 6. AufUqE. 341
AbkÜRZUNqSVERZEichNJS. 361
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