KVT-Praxis: Strategien und Leitfäden für die kognitive Verhaltenstherapie ; [Praxishandbuch]
Gespeichert in:
Format: | Buch |
---|---|
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Weinheim [u.a.]
Beltz, PVU
2008
|
Ausgabe: | 2., vollst. überarb. und erw. Aufl. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXIII, 701 S. Ill., graph. Darst. 1 CD-ROM (12 cm) |
ISBN: | 9783621276344 |
Internformat
MARC
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Vorwort zur 2. Auflage XXI
Vorwort zur 1. Auflage XXII
Einleitung: KVT-Basisvariablen und grundlegende
Therapeutenregeln
Harlich H. Stavemann 1
Indikation und Kontraindikation 1
Therapie- und Therapeutenvariablen 1
Gesprächsführung 7
Dokumentation 10
Vertiefende Literatur 12
Verwendete Leitfäden und Materialien 13
Teil I
Der typische Ablauf ambulanter KVT
Harlich H. Stavemann
i Phase i: Erstkontakt 17
1.1 Struktur und Ziele 17
1.2 Therapeutisches Vorgehen und Strategien 19
1.2.1 Patienten begrüßen und einleitend Inhalt und Ziel des
Erstgesprächs erläutern 20
1.2.2 Warum kommt der Patient? Wer hat ihn „geschickt ?
Warum kommt er gerade jetzt? 22
1.2.3 Das emotionale Problem herausarbeiten:
Unter welchen Emotionen, Verhaltensweisen und
Konsequenzen leidet der Patient? Kurze Problemgenese 25
1.2.4 Welche kognitiven Muster sind erkennbar? Implizit ein
exemplarisches ABCZ-Modell erheben. Auf Symptom¬
gewinn und aufrechterhaltende Bedingungen achten 30
1.2.5 Liegen weitere, z.B. hierarchische Probleme vor? 35
1.2.6 Erster Eindruck: Wodurch ist die Patientenpersönlichkeit
gekennzeichnet? 36
Inhalt V
1.2.7 Vorläufige diagnostische Einordnung vornehmen und
erläuternde Rückmeldung an den Patienten geben 37
1.2.8 Könnte es somatische Ursachen für die Beschwerden
geben? 38
1.2.9 Über welche Bewältigungsstrategien und
Therapieerfahrungen verfügt der Patient? 39
1.2.10 Welche konkreten Erwartungen und Therapieziele
hat der Patient? 41
1.2.11 Therapeutisches Vorgehen erläutern und Motivation stärken 42
1.2.12 Therapieziel vereinbaren, Therapiekontrakt besprechen
und abschließen 47
1.2.13 Organisatorisches: Kostenträger feststellen, Termine
vereinbaren etc. 49
1.3 Phasentypische Probleme und Widerstände 52
1.3.1 „Ich halte das nicht mehr aus - bitte helfen Sie mir sofort! 52
1.3.2 „Wieso nur ich? 56
1.3.3 „Eigentlich habe ich gar kein Problem ... 59
1.3.4 „Ich möchte unangreifbar/fehlerfrei/sicher sein,
damit ich keine Angst mehr zu haben brauche. 60
1.3.5 „Ich möchte mich endlich trauen, meine Frau zu
schlagen, wenn sie mich anschreit. 60
1.3.6 Die Therapeut-Patient-Beziehung ist unzureichend 61
1.4 Vertiefende Literatur zu Phase i 63
1.5 Verwendete Leitfäden und Materialien 64
2 Phase 2: Exploration, Anamnese, Diagnose und
Therapieplanung 8i
2.1 Struktur und Ziele 81
2.2 Therapeutisches Vorgehen und Strategien 82
2.2.1 Problematik explorieren und biographische Anamnese
erheben 82
2.2.2 Psychischen Befund erheben 84
2.2.3 Problem-, Verhaltens- und Funktionsanalyse erstellen 85
2.2.4 Diagnose stellen 88
2.2.5 Behandlungs- und Therapieziele festlegen 88
2.2.6 Behandlungs- und Therapieplan erstellen 89
2.2.7 Prognose stellen 91
2.2.8 Somatischen Befund erheben bzw. einholen, Konsiliar-
bericht anfordern und ggf. konsiliarische Erörterungen 91
VI Inhalt
2.2.9 Antrag auf Kostenübernahme stellen und „Stellungnahme
des Therapeuten schreiben 92
2.2.10 Bericht an den Gutachter erstellen 93
2.3 Phasentypische Probleme und Widerstände 94
2.3.1 Der Patient kommt ohne oder mit unzureichend
ausgefülltem Fragebogen 94
2.3.2 Der Patient erfüllt die Therapievoraussetzungen nicht 108
2.3.3 Der Patient hat ein Problem mit der hierarchischen
Struktur im Setting 113
2.3.4 Der Patient ist akut abhängig 117
2.1, Vertiefende Literatur zu Phase 2 118
2.5 Verwendete Leitfäden und Materialien 119
3 Phase 3: Lebenszielanalyse und Lebensziel¬
planung 121
3.1 Struktur und Ziele 121
3.2 Therapeutisches Vorgehen und Strategien 122
3.2.1 Grundlegende Glaubensgrundsätze erheben und
reflektieren 122
3.2.2 Lebenszielanalyse: Den Ist-Zustand erheben 124
3.2.3 Art, Ursache und Konsequenzen der Lebensziel¬
problematik diagnostizieren 128
3.2.4 Lebenszielplanung: Den Soll-Zustand erarbeiten 130
3.3 Phasentypische Probleme und Widerstände 134
3.3.1 Der Therapeut ist für die Lösung philosophischer
Fragestellungen nicht ausreichend qualifiziert 134
3.3.2 „Und woher weiß ich, was richtig ist? 135
3.3.3 „So weit kann ich gar nicht planen! Woher weiß ich,
was in 30 Jahren ist? 136
3.3.4 „Wenn ich wüsste, wie ich mein Leben künftig gestalten
möchte, wäre ich nicht hier! 137
3.3.5 „Ich bin ein eher spontaner Typ! Da geht doch jede
Spontaneität und Lebensfreude flöten! 139
3.3.6 „Ich will erst meine kurzfristigen Ziele planen und
erfüllen! 140
3.3.7 „Ich kann mich nicht entscheiden! 140
3.4 Vertiefende Literatur zu Phase 3 141
3.5 Verwendete Leitfäden und Materialien 142
Inhalt VII
4 Phase 4: Wissensvermittlung und Aufbau der
Krankheitseinsicht bei Patienten mit
psychosomatischen Erkrankungen oder
Verhaltensauffälligkeiten 157
4.1 Struktur und Ziele 157
Exkurs: Theoretischer Hintergrund zu psychosomatischen
Erkrankungen und Verhaltensauffälligkeiten 158
? Welche psychosomatischen Erkrankungen gibt es? 158
? Welche Verhaltensaurfälligkeiten stehen im
Zusammenhang mit emotionalen Problemen? 161
? Was sind die Ursachen für psychosomatische
Erkrankungen? 162
? Was sind die Ursachen für Verhaltensauffälligkeiten? 164
? Wie werden psychosomatische Erkrankungen behandelt? 164
? Wie werden Verhaltensauffälligkeiten behandelt? 166
4.2 Therapeutisches Vorgehen und Strategien 168
4.2.1 Krankheitseinsicht durch Wissensvermittlung aufbauen 168
4.2.2 Kein Therapiebeginn ohne Krankheitseinsicht 175
4.3 Phasentypische Probleme und Widerstände 177
4.3.1 „In meinem Alter ist das einfach extrem peinlich! 177
4.3.2 „Können Sie mir garantieren, dass ich nicht ernsthaft
erkrankt bin? 182
4.3.3 „Ich habe kein emotionales Problem! 182
4.3.4 „Sind Sie sicher, dass das wirklich nicht organisch ist? 182
4.3.5 „Ich darf mich nicht aufregen! 182
4.4 Vertiefende Literatur zu Phase 4 183
4.5 Verwendete Leitfäden und Materialien 184
5 Phase 5: Vermittlung des Kognitiven Modells
zur Emotionsentstehung 187
5.1 Struktur und Ziele 187
5.2 Therapeutisches Vorgehen und Strategien 187
5.2.1 Was sind Emotionen? 187
5.2.2 Wie entstehen Emotionen? 192
5.2.3 Wie lassen sich unangemessene oder unangemessen starke
Emotionen verändern? 194
5.2.4 Einführung in das ABC-Modell 195
VIII Inhalt
5.3 Phasentypische Probleme und Widerstände 197
5.3.1 „Also, für mich gilt das nicht. Ich fühle da eher intuitiv
und aus dem Bauch heraus. Ich bin nicht so ein total
rationaler Kopfmensch! 197
5.3.2 „Wollen Sie etwa behaupten, dass die eigene Lebens¬
geschichte oder das Erziehungsverhalten meiner Eltern
überhaupt keinen Einfluss darauf haben, worunter ich
heute leide?! 198
5.3.3 „Ich kann mich doch nicht gut fühlen, wenn sich
jemand mir gegenüber so verhält! 199
5.3.4 „Das ist ja wohl das Letzte! Wollen Sie mir damit sagen,
dass ich daran selbst schuld sein soll?! 199
5.3.5 „Soll ich nun immer erst mal alles von allen Seiten
durchdenken? Wo bleibt denn da die Spontaneität und
Lebensfreude?! 199
5.3.6 „Ich passe nicht in ein solches Schema! Das ist mir zu
simpel! 200
5.3.7 Es steht nicht genügend Zeit zur Verfügung, um das
Kognitive Modell auf implizitem Wege einzuführen 201
5.4 Vertiefende Literatur zu Phase 5 201
5.5 Verwendete Leitfäden und Materialien 202
6 Phase 6: Rekonstruktion bewusster und
unbewusster Denkmuster 213
6.1 Struktur und Ziele 213
6.2 Therapeutisches Vorgehen und Strategien 213
6.2.1 Welche dysfunktionalen Denkmuster gibt es? 213
6.2.2 Anwendung des ABC-Modells zur Identifikation
dys funktionaler Kognitionen 214
6.3 Phasentypische Probleme und Widerstände 216
6.3.1 Kuddelmuddel im ABC-Gefüge 216
6.3.2 „Ja, aber...! 222
6.4 Vertiefende Literatur zu Phase 6 223
6.5 Verwendete Leitfäden und Materialien 224
7 Phase 7: Disput identifizierter dysfunktionaler und
Aufbau neuer, funktionaler Konzepte 231
7.1 Struktur und Ziele 231
Inhalt IX
7.2 Therapeutisches Vorgehen und Strategien 232
7.2.1 Prüfen, ob alle Voraussetzungen für den Veränderungs-
prozess gegeben sind 232
7.2.2 Prüfen, ob die Zielsetzungen funktional sind 232
7.2.3 Prüfen, ob alle Teile des Bewertungssystems funktional sind 236
7.2.4 Funktionale B-Alternativen erstellen 238
7.2.5 In das Modell zur Selbstanalyse von Emotionen (SAE)
einführen 239
7.2.6 Disputtechniken vermitteln 243
7.3 Phasentypische Probleme und Widerstände 243
7.3.1 Die Disputierkunst des Therapeuten ist begrenzt 243
7.3.2 Der Therapeut möchte missionieren 244
7.3.3 Der Therapeut ist ungeduldig 245
7.3.4 Der Therapeut hat „blinde Flecken wegen eigener
dysfunktionaler Denkmuster 245
7.3.5 Der Patient ist nicht ausreichend reflexionsfähig 246
7.3.6 Der Patient hat keine Veränderungsmotivation 246
7.3.7 Es gibt Störungen in der Therapeut-Patient-Beziehung 246
7.4 Vertiefende Literatur zu Phase 7 247
7.5 Verwendete Leitfäden und Materialien 248
8 Phase 8: Training funktionaler Denkmuster 257
8.1 Struktur und Ziele 257
8.2 Therapeutisches Vorgehen und Strategien 258
8.2.1 Übungsleiternerstellen 259
8.2.2 Bneu auf der inhaltlich-logischen Ebene trainieren 261
8.2.3 Bneu auf der Vorstellungsebene trainieren 262
8.2.4 Bneu auf der Verhaltensebene trainieren 264
8.3 Phasentypische Probleme und Widerstände 267
8.3.1 „Was hat das mit meinem Problem zu tun? - So ein
Verhalten will ich doch gar nicht können! 267
8.3.2 „Das hat doch Nachteile, wenn mich jemand dabei sieht! 268
8.3.3 „Die möglichen Übungspersonen waren mir alle
zu unsympathisch ... 269
8.3.4 „Das ist doch zu peinlich/gefährlich/hoffnungslos! 270
8.4 Vertiefende Literatur zu Phase 8 271
8.5 Verwendete Leitfäden und Materialien 272
X Inhalt
Teil II
Der besondere Patient - Zusatzstrategien
9 Der psychiatrische Patient: KVT in der stationären
Psychiatrie
Maren Jensen • Imke Hoyer • F.-Michael Sadre Chirazi-Stark 282
9.1 Besonderheiten der Klientel und des Settings 282
9.2 Therapeutisches Vorgehen und Strategien 287
9.2.1 Erstkontakt 287
9.2.2 Stabilisierungsphase 288
9.2.3 Erarbeitung eines individuellen Behandlungsplans 289
9.2.4 Behandlungsdurchführung 291
9.2.5 Transfer in den Alltag 294
9.2.6 Weiterführende Behandlung 294
9.2.7 Stationäre Wiederaufnahme 294
9.3 Typische Probleme und Widerstände 301
9.4 Vertiefende Literatur 305
9.5 Verwendete Leitfäden und Materialien 306
10 Der abhängige Patient: KVT in Suchtkliniken
Johannes Lindenmeyer 311
10.1 Besonderheiten der Klientel und des Settings 311
10.2 Therapeutisches Vorgehen und Strategien 313
10.2.1 Mögliche Strukturierung in verschiedenen Settings 313
10.2.2 Verhaltensanalyse des Suchtmittelkonsums 316
10.2.3 Informationsvermittlung 317
10.2.4 Erarbeitung eines individuellen Störungsmodells 319
10.2.5 Rückfallprävention 321
10.2.6 Die Einbeziehung von Angehörigen 323
10.3 Typische Probleme und Widerstände 323
10.4 Vertiefende Literatur 326
10.5 Verwendete Leitfäden und Materialien 327
Inhalt XI
11 Der pychosomatische Patient: KVT in
psychosomatischen Rehabilitationskliniken
Petra Jacobi • Achim Tacke-Pook • Claus Jacobi 331
ii.i Besonderheiten der Klientel und des Settings 331
n.2 Typische Probleme, Grenzen und Chancen des
Rehabi litationssettings 333
11.3 Therapeutisches Vorgehen und Strategien 337
11.3.1 Struktur der Einzel- und Gruppentherapie 337
11.3.2 Diagnostik und körperbezogene Therapie durch den
Bezugsarzt 338
11.3.3 Psychotherapeutische Behandlung durch den
Bezugstherapeuten 338
11.3.4 Abgleich des Störungsmodells 338
11.3.5 Finden von Therapiezielen 339
11.3.6 Wissensvermittlung in Basisgruppen 340
11.3.7 Vermittlung des B-C-Zusammenhangs 340
11.3.8 Veränderung der Bewertungsmuster 341
11.3.9 Erkennen der häufigsten Bewertungsfallen 342
11.3.10 Basismodell als Grundlage für weitere Therapiebausteine 342
11.4 Vertiefende Literatur 343
11.5 Verwendete Leitfäden und Materialien 344
12 Der alte Patient: KVT in der Geronto-
Psychotherapie
Martin Hautzinger 354
12.1 Besonderheiten der Klientel und des Settings 354
12.2 Therapeutisches Vorgehen und Strategien 356
12.2.1 Der Therapeut als „aktiver Advokat 356
12.2.2 Kompetenz-und Ressourcenperspektive 357
12.2.3 Beurteilung kognitiver Leistungsfähigkeit 358
12.2.4 Verhaltensbezogene und kognitive Therapie mit Älteren 359
12.2.5 Beispiele für Therapieprogramme mit alten Patienten 360
12.3 Typische Probleme und Widerstände 365
12.4 Vertiefende Literatur 366
12.5 Verwendete Leitfäden und Materialien 367
XII Inhalt
13 Der junge Patient: KVT mit Kindern und
Jugendlichen
Angelika A. Schiarb 368
13.1 Besonderheiten der Klientel und des Settings 368
13.2 Therapeutisches Vorgehen und Strategien 370
13.2.1 Besonderheiten des Erstkontakts 370
13.2.2 Besonderheiten bei Exploration, Anamnese, Diagnose
und Therapieplanung 372
13.2.3 Besonderheiten bei der Lebenszielanalyse und
Lebenszielplanung 374
13.2.4 Besonderheiten bei der Wissensvermittlung und dem
Aufbau der Krankheitseinsicht bei Patienten mit psycho-
somatischen Erkrankungen oder Verhaltensauffälligkeiten 375
13.2.5 Besonderheiten bei der Vermittlung des Kognitiven
Modells zur Emotionsentstehung 377
13.2.6 Besonderheiten bei der Rekonstruktion bewusster und
unbewusster Denkmuster 379
13.2.7 Besonderheiten beim Disput identifizierter
dysfunktionaler und beim Aufbau neuer, funktionaler
Konzepte 381
13.2.8 Besonderheiten beim Training funktionaler Denkmuster 383
13.3 Vertiefende Literatur 385
13.4 Verwendete Leitfäden und Materialien 386
14 Der traumatisierte Patient: KVT der
Posttraumatischen Belastungsstörung auf
Trauma-Stationen
Anne Boos 397
14.1 Besonderheiten der Klientel und des Settings 397
14.2 Therapeutisches Vorgehen und Strategien 399
14.2.1 Therapeutische Grundhaltung 399
14.2.2 Konfrontative Auseinandersetzung mit dem Trauma 400
14.2.3 Diagnostik und differentielle Indikation 403
14.2.4 Inhaltliche Schwerpunkte der Verhaltens- und
Problemanalyse bei Patienten mit einer PTB 405
14.2.5 Psychoedukation und Informationsvermittlung 407
14.2.6 Behandlungsplanung 408
14.3 Typische Probleme und Widerstände 410
Inhalt XIII
14-4 Vertiefende Literatur 412
14.5 Verwendete Leitfäden und Materialien 413
15 Der gewalttätige Patient: Ambulante KVT mit
Gewalttätern
Wolfgang Kalbe 417
15.1 Besonderheiten der Klientel und des Settings 417
15.2 Therapeutisches Vorgehen und Strategien 419
15.2.1 Anamnese und Diagnostik 419
15.2.2 Themenschwerpunkte und Ziele 421
15.2.3 Therapeutische Themenschwerpunkte bei körperlichen
und sexualisierten Gewalthandlungen 422
15.2.4 Zusätzliche Schwerpunkte bei sexueller Gewalt 425
15.2.5 Zusätzliche Schwerpunkte bei körperlicher Gewalt 426
¦5-3 Typische Probleme und Widerstände 427
15.4 Vertiefende Literatur 429
15.5 Verwendete Leitfäden und Materialien 430
16 Der gefangene Patient: KVT in der
Justizvollzugsanstalt
Wolfgang Kalbe 435
16.1 Besonderheiten der Klientel und des Settings 435
16.2 Therapeutisches Vorgehen und Strategien 438
16.2.1 Allgemeine Vorgehensweisen und Strategien 438
16.2.2 Psychotherapeutische Themenschwerpunkte und Ziele 439
16.2.3 Gruppenprogramme 440
16.3 Typische Probleme und Widerstände 443
16.4 Vertiefende Literatur 445
16.5 Verwendete Leitfäden und Materialien 446
«7 Der Beratung suchende Patient:
Kognitive Beratung in Ambulanz und Klinik
RolfWiniarski 448
17.1 Besonderheiten der Klientel und des Settings 448
17.2 Beraterisches Vorgehen und Strategien 448
17.2.1 Drei-Phasen-Modell und Problemkonzept 448
17.2.2 Dialogstrategien für die Screening-Phase 452
XIV Inhalt
17.2.3 Arbeitsphase: Interventionsbeispiele für soziale Ängste
und Trauer 455
17.2.4 Hausaufgaben in der Verankerungsphase 458
17.3 Typische Probleme und Widerstände 459
17.4 Vertiefende Literatur 460
17.5 Verwendete Leitfäden und Materialien 461
Teil ili
Die besondere Situation — Zusatzstrategien
(8 Die (Zwangs-)Einweisung: Patienten, die sich oder an¬
dere gefährden
Andreas Thiel 466
18.1 Besonderheiten der Klientel und des Settings 466
18.2 Praktisches Vorgehen und Strategien 472
18.3 Typische Probleme und Widerstände 474
18.4 Vertiefende Literatur 475
18.5 Verwendete Leitfäden und Materialien 476
19 Doppelstrategie: Psychotherapie und
Psychopharmaka
Dietrich Röscher 477
19.1 Besonderheiten der Klientel und des Settings 477
19.2 Therapeutisches Vorgehen und Strategien 478
19.2.1 Psychopharmakotherapie: Wirkungsweise und
Wirkungsprofile der wichtigsten Psychopharmaka 478
19.2.2 Kognitive Verhaltenstherapie in Kombination mit
Psychopharmakotherapie 485
19-3 Typische Probleme und Widerstände 495
19.4 Vertiefende Literatur 497
19.5 Verwendete Leitfäden und Materialien 498
Inhalt XV
20 Das Geständnis: Vorgehen bei Ankündigung
oder Geständnis einer Straftat
Hartmut Gerlach • Johannes Lindenmeyer 506
20.1 Geständnis und Wahrheit 506
20.2 Therapeutisches bzw. juristisches Vorgehen und
Strategien 512
20.2.1 Vorgehen bei Geständnis einer Straftat 512
20.2.2 Vorgehen bei Ankündigung einer Straftat 513
20.2.3 Auswirkung der Schweigepflicht 514
20.2.4 Recht zur Offenbarung von Geständnissen
durch Schweigepflichtentbindung 515
20.2.5 Verpflichtung zur Offenbarung von Geständnissen bei geplanten
schweren Straftaten 516
20.2.6 Rechtsgrundlage für die gerechtfertigte Offenbarung von
Geständnissen 519
20.2.7 Umgang mit Geständnissen eines Rindes oder
Jugendlichen 520
20.2.8 Strafbarkeit bei nicht gerechtfertigter Offenbarung
von Geständnissen 522
20.2.9 Verhältnis von Zeugnisverweigerungsrecht und
Schweigepflicht 523
20.3 Vertiefende Literatur 524
21 Der Notfall: Was tun bei somatogenen oder
psychogen-motorischen Anfällen, bei Gewalt¬
oder Suizidandrohungen?
Dietrich Röscher 525
21.1 Somatogene und psychogen-motorische Anfälle 525
21.1.1 Atemnot und Hyperventilation 526
21.1.2 Epileptische und psychogene Anfälle 528
21.1.3 Störungen des Herz-Kreislauf-Systems 531
21.1.4 Psychischer Schock 534
21.1.5 Schwindelattacken 535
21.1.6 Akuter Erregungszustand 535
21.1.7 Akuter Verwirrtheitszustand 536
21.1.8 Stupor und Katatonie 536
21.2 Gewalt- und Suizidandrohungen 537
XVI Inhalt
21.2.1 Aggressive und gewalttätige Patienten 537
21.2.2 Suizidandrohungen und suizidales Verhalten 538
21.3 Folgerungen, Strategien und Widerstände 540
21.4 Vertiefende Literatur 541
21.5 Verwendete Leitfäden und Materialien 542
Teil IV
Die besondere Technik - Zusatzstrategien
22 Mindfulness - Achtsamkeitsbasiertes Vorgehen
in der KVT
Thomas Heidenreich • Johannes Michalak 558
22.1 Besonderheiten der Klientel und des Settings 559
22.2 Therapeutisches Vorgehen und Strategien 562
22.2.1 Theoretische Grundlagen der Achtsamkeitsbasierten
Kognitiven Therapie (MBCT) nach Segal et al. (2002) 562
22.2.2 Ziel der MBCT 562
22.2.3 Zentrale Elemente der MBCT 563
22.2.4 Ablauf der MBCT 564
22.3.5 Zentrale Übungen der MBCT 566
22.3 Typische Probleme und Widerstände 568
22.4 Vertiefende Literatur 570
22.5 Verwendete Leitfäden und Materialien 571
23 Akzeptanz und Commitment: Behandlung von
hierarchischen Problemen und geringer
Frustrations- und Leidtoleranz
Kai Born • Rainer F. Sonntag 576
23.1 Besonderheiten der Klientel und des Settings 576
23.2 Therapeutisches Vorgehen und Strategien 580
23.2.1 Kontrollversuche und ihre Hoffnungslosigkeit 580
23.2.2 Kognitive Defusion 583
23.2.3 Achtsamkeit und Beobachter-Selbst 585
23.2.4 Werte und Ziele formulieren 586
23.2.5 Engagiertes Handeln 588
23.3 Typische Probleme und Widerstände 589
Inhalt XVII
23.4 Vertiefende Literatur 590
23.5 Verwendete Leitfäden und Materialien 591
24 KVT und Hypnose: Die Rekonstruktion und
Bearbeitung problemrelevanter Kognitionen in
Tiefenentspannung bei traumatisierten Patienten
RolfWiniarski 601
24.1 Besonderheiten der Klientel und des Settings 601
24.2 Therapeutisches Vorgehen und Strategien 602
24.2.1 ABC-Modell und Hypnose 602
24.2.2 Induktion allgemeiner Orte der Ruhe 603
24.2.3 Sicherheitsinduktionen 604
24.2.4 Individuelle Ruheinduktionen 605
24.2.5 Induktion individueller Sicherheitsorte 608
24.2.6 Indirekte Hypnose zur Annäherung an das Trauma 609
24.2.7 Krankheit als Trauma und sekundäre Ressource 610
24.2.8 Kombination mit weiteren traumazentrierten
Interventionen 612
24.3 Typische Probleme und Widerstände 612
24.4 Vertiefende Literatur 613
25 Erstellen des Berichts an den Cutachter in
einer Stunde
Kai Born 614
25.1 Besonderheiten des Settings 614
25.2 Vorgehen und Strategien 614
25.2.1 Praxisorganisation 615
25.2.2 Erste Sitzung: Erstgespräch 615
25.2.3 Zweite und dritte Sitzung: Anamnese und weitere
Diagnostik 616
25.2.4 Berichtssitzung: Erstellung des Berichts 617
25.2.5 Vierte Sitzung: Therapieziele 618
25.2.6 Störungsentstehungsmodell 619
25.3 Typische Probleme des Settings 622
25.4 Vertiefende Literatur 622
25.5 Verwendete Leitfäden und Materialien 623
XVIII Inhalt
26 Fragetechniken und Gesprächsführung in der KVT
Harlich H. Stavemann 625
26.1 Besonderheiten der Klientel und des Settings 625
26.2 Therapeutisches Vorgehen und Strategien 625
26.2.1 Fragetechniken 626
26.2.2 Disputtechniken 627
26.2.3 Disputstrategien 634
26.2.4 Regressive Abstraktion 637
26.2.5 Sokratische Gesprächsführung 638
26.2.6 Differentialindikation: Disput oder Sokratischer Dialog? 641
26.2.7 Einsatz von Frage- und Disputtechniken und
Gesprächsführungsstrategien in den einzelnen Phasen
ambulanter KVT 642
26.3 Typische Probleme und Widerstände 644
26.4 Vertiefende Literatur 645
26.5 Verwendete Leitfäden und Materialien 646
Teil V
Verzeichnisse
Inhalt der beiliegenden CD-ROM - Arbeitsblätter: Verzeichnis der
Leitfäden und Materialien 660
Anleitung zur Benutzung der CD-ROM 666
Autorenverzeichnis 667
Sachverzeichnis 668
Literaturverzeichnis 688
£7— —
Auf der heiligenden CD-ROM finden Sie alle Arbeitsblätter zum Ausdrucken.
Weitere Informationen zum Arbeiten mit der CD-ROM finden Sie in der Anlei¬
tung zur Benutzung der CD-ROM auf S. 666.
Inhalt XIX
|
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Inhalt
Vorwort zur 2. Auflage XXI
Vorwort zur 1. Auflage XXII
Einleitung: KVT-Basisvariablen und grundlegende
Therapeutenregeln
Harlich H. Stavemann 1
Indikation und Kontraindikation 1
Therapie- und Therapeutenvariablen 1
Gesprächsführung 7
Dokumentation 10
Vertiefende Literatur 12
Verwendete Leitfäden und Materialien 13
Teil I
Der typische Ablauf ambulanter KVT
Harlich H. Stavemann
i Phase i: Erstkontakt 17
1.1 Struktur und Ziele 17
1.2 Therapeutisches Vorgehen und Strategien 19
1.2.1 Patienten begrüßen und einleitend Inhalt und Ziel des
Erstgesprächs erläutern 20
1.2.2 Warum kommt der Patient? Wer hat ihn „geschickt"?
Warum kommt er gerade jetzt? 22
1.2.3 Das emotionale Problem herausarbeiten:
Unter welchen Emotionen, Verhaltensweisen und
Konsequenzen leidet der Patient? Kurze Problemgenese 25
1.2.4 Welche kognitiven Muster sind erkennbar? Implizit ein
exemplarisches ABCZ-Modell erheben. Auf Symptom¬
gewinn und aufrechterhaltende Bedingungen achten 30
1.2.5 Liegen weitere, z.B. hierarchische Probleme vor? 35
1.2.6 Erster Eindruck: Wodurch ist die Patientenpersönlichkeit
gekennzeichnet? 36
Inhalt V
1.2.7 Vorläufige diagnostische Einordnung vornehmen und
erläuternde Rückmeldung an den Patienten geben 37
1.2.8 Könnte es somatische Ursachen für die Beschwerden
geben? 38
1.2.9 Über welche Bewältigungsstrategien und
Therapieerfahrungen verfügt der Patient? 39
1.2.10 Welche konkreten Erwartungen und Therapieziele
hat der Patient? 41
1.2.11 Therapeutisches Vorgehen erläutern und Motivation stärken 42
1.2.12 Therapieziel vereinbaren, Therapiekontrakt besprechen
und abschließen 47
1.2.13 Organisatorisches: Kostenträger feststellen, Termine
vereinbaren etc. 49
1.3 Phasentypische Probleme und Widerstände 52
1.3.1 „Ich halte das nicht mehr aus - bitte helfen Sie mir sofort!" 52
1.3.2 „Wieso nur ich?" 56
1.3.3 „Eigentlich habe ich gar kein Problem ." 59
1.3.4 „Ich möchte unangreifbar/fehlerfrei/sicher sein,
damit ich keine Angst mehr zu haben brauche." 60
1.3.5 „Ich möchte mich endlich trauen, meine Frau zu
schlagen, wenn sie mich anschreit." 60
1.3.6 Die Therapeut-Patient-Beziehung ist unzureichend 61
1.4 Vertiefende Literatur zu Phase i 63
1.5 Verwendete Leitfäden und Materialien 64
2 Phase 2: Exploration, Anamnese, Diagnose und
Therapieplanung 8i
2.1 Struktur und Ziele 81
2.2 Therapeutisches Vorgehen und Strategien 82
2.2.1 Problematik explorieren und biographische Anamnese
erheben 82
2.2.2 Psychischen Befund erheben 84
2.2.3 Problem-, Verhaltens- und Funktionsanalyse erstellen 85
2.2.4 Diagnose stellen 88
2.2.5 Behandlungs- und Therapieziele festlegen 88
2.2.6 Behandlungs- und Therapieplan erstellen 89
2.2.7 Prognose stellen 91
2.2.8 Somatischen Befund erheben bzw. einholen, Konsiliar-
bericht anfordern und ggf. konsiliarische Erörterungen 91
VI Inhalt
2.2.9 Antrag auf Kostenübernahme stellen und „Stellungnahme
des Therapeuten" schreiben 92
2.2.10 Bericht an den Gutachter erstellen 93
2.3 Phasentypische Probleme und Widerstände 94
2.3.1 Der Patient kommt ohne oder mit unzureichend
ausgefülltem Fragebogen 94
2.3.2 Der Patient erfüllt die Therapievoraussetzungen nicht 108
2.3.3 Der Patient hat ein Problem mit der hierarchischen
Struktur im Setting 113
2.3.4 Der Patient ist akut abhängig 117
2.1, Vertiefende Literatur zu Phase 2 118
2.5 Verwendete Leitfäden und Materialien 119
3 Phase 3: Lebenszielanalyse und Lebensziel¬
planung 121
3.1 Struktur und Ziele 121
3.2 Therapeutisches Vorgehen und Strategien 122
3.2.1 Grundlegende Glaubensgrundsätze erheben und
reflektieren 122
3.2.2 Lebenszielanalyse: Den Ist-Zustand erheben 124
3.2.3 Art, Ursache und Konsequenzen der Lebensziel¬
problematik diagnostizieren 128
3.2.4 Lebenszielplanung: Den Soll-Zustand erarbeiten 130
3.3 Phasentypische Probleme und Widerstände 134
3.3.1 Der Therapeut ist für die Lösung philosophischer
Fragestellungen nicht ausreichend qualifiziert 134
3.3.2 „Und woher weiß ich, was richtig ist?" 135
3.3.3 „So weit kann ich gar nicht planen! Woher weiß ich,
was in 30 Jahren ist?" 136
3.3.4 „Wenn ich wüsste, wie ich mein Leben künftig gestalten
möchte, wäre ich nicht hier!" 137
3.3.5 „Ich bin ein eher spontaner Typ! Da geht doch jede
Spontaneität und Lebensfreude flöten!" 139
3.3.6 „Ich will erst meine kurzfristigen Ziele planen und
erfüllen!" 140
3.3.7 „Ich kann mich nicht entscheiden!" 140
3.4 Vertiefende Literatur zu Phase 3 141
3.5 Verwendete Leitfäden und Materialien 142
Inhalt VII
4 Phase 4: Wissensvermittlung und Aufbau der
Krankheitseinsicht bei Patienten mit
psychosomatischen Erkrankungen oder
Verhaltensauffälligkeiten 157
4.1 Struktur und Ziele 157
Exkurs: Theoretischer Hintergrund zu psychosomatischen
Erkrankungen und Verhaltensauffälligkeiten 158
? Welche psychosomatischen Erkrankungen gibt es? 158
? Welche Verhaltensaurfälligkeiten stehen im
Zusammenhang mit emotionalen Problemen? 161
? Was sind die Ursachen für psychosomatische
Erkrankungen? 162
? Was sind die Ursachen für Verhaltensauffälligkeiten? 164
? Wie werden psychosomatische Erkrankungen behandelt? 164
? Wie werden Verhaltensauffälligkeiten behandelt? 166
4.2 Therapeutisches Vorgehen und Strategien 168
4.2.1 Krankheitseinsicht durch Wissensvermittlung aufbauen 168
4.2.2 Kein Therapiebeginn ohne Krankheitseinsicht 175
4.3 Phasentypische Probleme und Widerstände 177
4.3.1 „In meinem Alter ist das einfach extrem peinlich!" 177
4.3.2 „Können Sie mir garantieren, dass ich nicht ernsthaft
erkrankt bin?" 182
4.3.3 „Ich habe kein emotionales Problem!" 182
4.3.4 „Sind Sie sicher, dass das wirklich nicht organisch ist?" 182
4.3.5 „Ich darf mich nicht aufregen!" 182
4.4 Vertiefende Literatur zu Phase 4 183
4.5 Verwendete Leitfäden und Materialien 184
5 Phase 5: Vermittlung des Kognitiven Modells
zur Emotionsentstehung 187
5.1 Struktur und Ziele 187
5.2 Therapeutisches Vorgehen und Strategien 187
5.2.1 Was sind Emotionen? 187
5.2.2 Wie entstehen Emotionen? 192
5.2.3 Wie lassen sich unangemessene oder unangemessen starke
Emotionen verändern? 194
5.2.4 Einführung in das ABC-Modell 195
VIII Inhalt
5.3 Phasentypische Probleme und Widerstände 197
5.3.1 „Also, für mich gilt das nicht. Ich fühle da eher intuitiv
und aus dem Bauch heraus. Ich bin nicht so ein total
rationaler Kopfmensch!" 197
5.3.2 „Wollen Sie etwa behaupten, dass die eigene Lebens¬
geschichte oder das Erziehungsverhalten meiner Eltern
überhaupt keinen Einfluss darauf haben, worunter ich
heute leide?!" 198
5.3.3 „Ich kann mich doch nicht gut fühlen, wenn sich
jemand mir gegenüber so verhält!" 199
5.3.4 „Das ist ja wohl das Letzte! Wollen Sie mir damit sagen,
dass ich daran selbst schuld sein soll?!" 199
5.3.5 „Soll ich nun immer erst mal alles von allen Seiten
durchdenken? Wo bleibt denn da die Spontaneität und
Lebensfreude?!" 199
5.3.6 „Ich passe nicht in ein solches Schema! Das ist mir zu
simpel!" 200
5.3.7 Es steht nicht genügend Zeit zur Verfügung, um das
Kognitive Modell auf implizitem Wege einzuführen 201
5.4 Vertiefende Literatur zu Phase 5 201
5.5 Verwendete Leitfäden und Materialien 202
6 Phase 6: Rekonstruktion bewusster und
unbewusster Denkmuster 213
6.1 Struktur und Ziele 213
6.2 Therapeutisches Vorgehen und Strategien 213
6.2.1 Welche dysfunktionalen Denkmuster gibt es? 213
6.2.2 Anwendung des ABC-Modells zur Identifikation
dys funktionaler Kognitionen 214
6.3 Phasentypische Probleme und Widerstände 216
6.3.1 Kuddelmuddel im ABC-Gefüge 216
6.3.2 „Ja, aber.!" 222
6.4 Vertiefende Literatur zu Phase 6 223
6.5 Verwendete Leitfäden und Materialien 224
7 Phase 7: Disput identifizierter dysfunktionaler und
Aufbau neuer, funktionaler Konzepte 231
7.1 Struktur und Ziele 231
Inhalt IX
7.2 Therapeutisches Vorgehen und Strategien 232
7.2.1 Prüfen, ob alle Voraussetzungen für den Veränderungs-
prozess gegeben sind 232
7.2.2 Prüfen, ob die Zielsetzungen funktional sind 232
7.2.3 Prüfen, ob alle Teile des Bewertungssystems funktional sind 236
7.2.4 Funktionale B-Alternativen erstellen 238
7.2.5 In das Modell zur Selbstanalyse von Emotionen (SAE)
einführen 239
7.2.6 Disputtechniken vermitteln 243
7.3 Phasentypische Probleme und Widerstände 243
7.3.1 Die Disputierkunst des Therapeuten ist begrenzt 243
7.3.2 Der Therapeut möchte missionieren 244
7.3.3 Der Therapeut ist ungeduldig 245
7.3.4 Der Therapeut hat „blinde Flecken" wegen eigener
dysfunktionaler Denkmuster 245
7.3.5 Der Patient ist nicht ausreichend reflexionsfähig 246
7.3.6 Der Patient hat keine Veränderungsmotivation 246
7.3.7 Es gibt Störungen in der Therapeut-Patient-Beziehung 246
7.4 Vertiefende Literatur zu Phase 7 247
7.5 Verwendete Leitfäden und Materialien 248
8 Phase 8: Training funktionaler Denkmuster 257
8.1 Struktur und Ziele 257
8.2 Therapeutisches Vorgehen und Strategien 258
8.2.1 Übungsleiternerstellen 259
8.2.2 Bneu auf der inhaltlich-logischen Ebene trainieren 261
8.2.3 Bneu auf der Vorstellungsebene trainieren 262
8.2.4 Bneu auf der Verhaltensebene trainieren 264
8.3 Phasentypische Probleme und Widerstände 267
8.3.1 „Was hat das mit meinem Problem zu tun? - So ein
Verhalten will ich doch gar nicht können!" 267
8.3.2 „Das hat doch Nachteile, wenn mich jemand dabei sieht!" 268
8.3.3 „Die möglichen Übungspersonen waren mir alle
zu unsympathisch ." 269
8.3.4 „Das ist doch zu peinlich/gefährlich/hoffnungslos!" 270
8.4 Vertiefende Literatur zu Phase 8 271
8.5 Verwendete Leitfäden und Materialien 272
X Inhalt
Teil II
Der besondere Patient - Zusatzstrategien
9 Der psychiatrische Patient: KVT in der stationären
Psychiatrie
Maren Jensen • Imke Hoyer • F.-Michael Sadre Chirazi-Stark 282
9.1 Besonderheiten der Klientel und des Settings 282
9.2 Therapeutisches Vorgehen und Strategien 287
9.2.1 Erstkontakt 287
9.2.2 Stabilisierungsphase 288
9.2.3 Erarbeitung eines individuellen Behandlungsplans 289
9.2.4 Behandlungsdurchführung 291
9.2.5 Transfer in den Alltag 294
9.2.6 Weiterführende Behandlung 294
9.2.7 Stationäre Wiederaufnahme 294
9.3 Typische Probleme und Widerstände 301
9.4 Vertiefende Literatur 305
9.5 Verwendete Leitfäden und Materialien 306
10 Der abhängige Patient: KVT in Suchtkliniken
Johannes Lindenmeyer 311
10.1 Besonderheiten der Klientel und des Settings 311
10.2 Therapeutisches Vorgehen und Strategien 313
10.2.1 Mögliche Strukturierung in verschiedenen Settings 313
10.2.2 Verhaltensanalyse des Suchtmittelkonsums 316
10.2.3 Informationsvermittlung 317
10.2.4 Erarbeitung eines individuellen Störungsmodells 319
10.2.5 Rückfallprävention 321
10.2.6 Die Einbeziehung von Angehörigen 323
10.3 Typische Probleme und Widerstände 323
10.4 Vertiefende Literatur 326
10.5 Verwendete Leitfäden und Materialien 327
Inhalt XI
11 Der pychosomatische Patient: KVT in
psychosomatischen Rehabilitationskliniken
Petra Jacobi • Achim Tacke-Pook • Claus Jacobi 331
ii.i Besonderheiten der Klientel und des Settings 331
n.2 Typische Probleme, Grenzen und Chancen des
Rehabi litationssettings 333
11.3 Therapeutisches Vorgehen und Strategien 337
11.3.1 Struktur der Einzel- und Gruppentherapie 337
11.3.2 Diagnostik und körperbezogene Therapie durch den
Bezugsarzt 338
11.3.3 Psychotherapeutische Behandlung durch den
Bezugstherapeuten 338
11.3.4 Abgleich des Störungsmodells 338
11.3.5 Finden von Therapiezielen 339
11.3.6 Wissensvermittlung in Basisgruppen 340
11.3.7 Vermittlung des B-C-Zusammenhangs 340
11.3.8 Veränderung der Bewertungsmuster 341
11.3.9 Erkennen der häufigsten Bewertungsfallen 342
11.3.10 Basismodell als Grundlage für weitere Therapiebausteine 342
11.4 Vertiefende Literatur 343
11.5 Verwendete Leitfäden und Materialien 344
12 Der alte Patient: KVT in der Geronto-
Psychotherapie
Martin Hautzinger 354
12.1 Besonderheiten der Klientel und des Settings 354
12.2 Therapeutisches Vorgehen und Strategien 356
12.2.1 Der Therapeut als „aktiver Advokat" 356
12.2.2 Kompetenz-und Ressourcenperspektive 357
12.2.3 Beurteilung kognitiver Leistungsfähigkeit 358
12.2.4 Verhaltensbezogene und kognitive Therapie mit Älteren 359
12.2.5 Beispiele für Therapieprogramme mit alten Patienten 360
12.3 Typische Probleme und Widerstände 365
12.4 Vertiefende Literatur 366
12.5 Verwendete Leitfäden und Materialien 367
XII Inhalt
13 Der junge Patient: KVT mit Kindern und
Jugendlichen
Angelika A. Schiarb 368
13.1 Besonderheiten der Klientel und des Settings 368
13.2 Therapeutisches Vorgehen und Strategien 370
13.2.1 Besonderheiten des Erstkontakts 370
13.2.2 Besonderheiten bei Exploration, Anamnese, Diagnose
und Therapieplanung 372
13.2.3 Besonderheiten bei der Lebenszielanalyse und
Lebenszielplanung 374
13.2.4 Besonderheiten bei der Wissensvermittlung und dem
Aufbau der Krankheitseinsicht bei Patienten mit psycho-
somatischen Erkrankungen oder Verhaltensauffälligkeiten 375
13.2.5 Besonderheiten bei der Vermittlung des Kognitiven
Modells zur Emotionsentstehung 377
13.2.6 Besonderheiten bei der Rekonstruktion bewusster und
unbewusster Denkmuster 379
13.2.7 Besonderheiten beim Disput identifizierter
dysfunktionaler und beim Aufbau neuer, funktionaler
Konzepte 381
13.2.8 Besonderheiten beim Training funktionaler Denkmuster 383
13.3 Vertiefende Literatur 385
13.4 Verwendete Leitfäden und Materialien 386
14 Der traumatisierte Patient: KVT der
Posttraumatischen Belastungsstörung auf
Trauma-Stationen
Anne Boos 397
14.1 Besonderheiten der Klientel und des Settings 397
14.2 Therapeutisches Vorgehen und Strategien 399
14.2.1 Therapeutische Grundhaltung 399
14.2.2 Konfrontative Auseinandersetzung mit dem Trauma 400
14.2.3 Diagnostik und differentielle Indikation 403
14.2.4 Inhaltliche Schwerpunkte der Verhaltens- und
Problemanalyse bei Patienten mit einer PTB 405
14.2.5 Psychoedukation und Informationsvermittlung 407
14.2.6 Behandlungsplanung 408
14.3 Typische Probleme und Widerstände 410
Inhalt XIII
14-4 Vertiefende Literatur 412
14.5 Verwendete Leitfäden und Materialien 413
15 Der gewalttätige Patient: Ambulante KVT mit
Gewalttätern
Wolfgang Kalbe 417
15.1 Besonderheiten der Klientel und des Settings 417
15.2 Therapeutisches Vorgehen und Strategien 419
15.2.1 Anamnese und Diagnostik 419
15.2.2 Themenschwerpunkte und Ziele 421
15.2.3 Therapeutische Themenschwerpunkte bei körperlichen
und sexualisierten Gewalthandlungen 422
15.2.4 Zusätzliche Schwerpunkte bei sexueller Gewalt 425
15.2.5 Zusätzliche Schwerpunkte bei körperlicher Gewalt 426
¦5-3 Typische Probleme und Widerstände 427
15.4 Vertiefende Literatur 429
15.5 Verwendete Leitfäden und Materialien 430
16 Der gefangene Patient: KVT in der
Justizvollzugsanstalt
Wolfgang Kalbe 435
16.1 Besonderheiten der Klientel und des Settings 435
16.2 Therapeutisches Vorgehen und Strategien 438
16.2.1 Allgemeine Vorgehensweisen und Strategien 438
16.2.2 Psychotherapeutische Themenschwerpunkte und Ziele 439
16.2.3 Gruppenprogramme 440
16.3 Typische Probleme und Widerstände 443
16.4 Vertiefende Literatur 445
16.5 Verwendete Leitfäden und Materialien 446
«7 Der Beratung suchende Patient:
Kognitive Beratung in Ambulanz und Klinik
RolfWiniarski 448
17.1 Besonderheiten der Klientel und des Settings 448
17.2 Beraterisches Vorgehen und Strategien 448
17.2.1 Drei-Phasen-Modell und Problemkonzept 448
17.2.2 Dialogstrategien für die Screening-Phase 452
XIV Inhalt
17.2.3 Arbeitsphase: Interventionsbeispiele für soziale Ängste
und Trauer 455
17.2.4 Hausaufgaben in der Verankerungsphase 458
17.3 Typische Probleme und Widerstände 459
17.4 Vertiefende Literatur 460
17.5 Verwendete Leitfäden und Materialien 461
Teil ili
Die besondere Situation — Zusatzstrategien
(8 Die (Zwangs-)Einweisung: Patienten, die sich oder an¬
dere gefährden
Andreas Thiel 466
18.1 Besonderheiten der Klientel und des Settings 466
18.2 Praktisches Vorgehen und Strategien 472
18.3 Typische Probleme und Widerstände 474
18.4 Vertiefende Literatur 475
18.5 Verwendete Leitfäden und Materialien 476
19 Doppelstrategie: Psychotherapie und
Psychopharmaka
Dietrich Röscher 477
19.1 Besonderheiten der Klientel und des Settings 477
19.2 Therapeutisches Vorgehen und Strategien 478
19.2.1 Psychopharmakotherapie: Wirkungsweise und
Wirkungsprofile der wichtigsten Psychopharmaka 478
19.2.2 Kognitive Verhaltenstherapie in Kombination mit
Psychopharmakotherapie 485
19-3 Typische Probleme und Widerstände 495
19.4 Vertiefende Literatur 497
19.5 Verwendete Leitfäden und Materialien 498
Inhalt XV
20 Das Geständnis: Vorgehen bei Ankündigung
oder Geständnis einer Straftat
Hartmut Gerlach • Johannes Lindenmeyer 506
20.1 Geständnis und Wahrheit 506
20.2 Therapeutisches bzw. juristisches Vorgehen und
Strategien 512
20.2.1 Vorgehen bei Geständnis einer Straftat 512
20.2.2 Vorgehen bei Ankündigung einer Straftat 513
20.2.3 Auswirkung der Schweigepflicht 514
20.2.4 Recht zur Offenbarung von Geständnissen
durch Schweigepflichtentbindung 515
20.2.5 Verpflichtung zur Offenbarung von Geständnissen bei geplanten
schweren Straftaten 516
20.2.6 Rechtsgrundlage für die gerechtfertigte Offenbarung von
Geständnissen 519
20.2.7 Umgang mit Geständnissen eines Rindes oder
Jugendlichen 520
20.2.8 Strafbarkeit bei nicht gerechtfertigter Offenbarung
von Geständnissen 522
20.2.9 Verhältnis von Zeugnisverweigerungsrecht und
Schweigepflicht 523
20.3 Vertiefende Literatur 524
21 Der Notfall: Was tun bei somatogenen oder
psychogen-motorischen Anfällen, bei Gewalt¬
oder Suizidandrohungen?
Dietrich Röscher 525
21.1 Somatogene und psychogen-motorische Anfälle 525
21.1.1 Atemnot und Hyperventilation 526
21.1.2 Epileptische und psychogene Anfälle 528
21.1.3 Störungen des Herz-Kreislauf-Systems 531
21.1.4 Psychischer Schock 534
21.1.5 Schwindelattacken 535
21.1.6 Akuter Erregungszustand 535
21.1.7 Akuter Verwirrtheitszustand 536
21.1.8 Stupor und Katatonie 536
21.2 Gewalt- und Suizidandrohungen 537
XVI Inhalt
21.2.1 Aggressive und gewalttätige Patienten 537
21.2.2 Suizidandrohungen und suizidales Verhalten 538
21.3 Folgerungen, Strategien und Widerstände 540
21.4 Vertiefende Literatur 541
21.5 Verwendete Leitfäden und Materialien 542
Teil IV
Die besondere Technik - Zusatzstrategien
22 Mindfulness - Achtsamkeitsbasiertes Vorgehen
in der KVT
Thomas Heidenreich • Johannes Michalak 558
22.1 Besonderheiten der Klientel und des Settings 559
22.2 Therapeutisches Vorgehen und Strategien 562
22.2.1 Theoretische Grundlagen der Achtsamkeitsbasierten
Kognitiven Therapie (MBCT) nach Segal et al. (2002) 562
22.2.2 Ziel der MBCT 562
22.2.3 Zentrale Elemente der MBCT 563
22.2.4 Ablauf der MBCT 564
22.3.5 Zentrale Übungen der MBCT 566
22.3 Typische Probleme und Widerstände 568
22.4 Vertiefende Literatur 570
22.5 Verwendete Leitfäden und Materialien 571
23 Akzeptanz und Commitment: Behandlung von
hierarchischen Problemen und geringer
Frustrations- und Leidtoleranz
Kai Born • Rainer F. Sonntag 576
23.1 Besonderheiten der Klientel und des Settings 576
23.2 Therapeutisches Vorgehen und Strategien 580
23.2.1 Kontrollversuche und ihre Hoffnungslosigkeit 580
23.2.2 Kognitive Defusion 583
23.2.3 Achtsamkeit und Beobachter-Selbst 585
23.2.4 Werte und Ziele formulieren 586
23.2.5 Engagiertes Handeln 588
23.3 Typische Probleme und Widerstände 589
Inhalt XVII
23.4 Vertiefende Literatur 590
23.5 Verwendete Leitfäden und Materialien 591
24 KVT und Hypnose: Die Rekonstruktion und
Bearbeitung problemrelevanter Kognitionen in
Tiefenentspannung bei traumatisierten Patienten
RolfWiniarski 601
24.1 Besonderheiten der Klientel und des Settings 601
24.2 Therapeutisches Vorgehen und Strategien 602
24.2.1 ABC-Modell und Hypnose 602
24.2.2 Induktion allgemeiner Orte der Ruhe 603
24.2.3 Sicherheitsinduktionen 604
24.2.4 Individuelle Ruheinduktionen 605
24.2.5 Induktion individueller Sicherheitsorte 608
24.2.6 Indirekte Hypnose zur Annäherung an das Trauma 609
24.2.7 Krankheit als Trauma und sekundäre Ressource 610
24.2.8 Kombination mit weiteren traumazentrierten
Interventionen 612
24.3 Typische Probleme und Widerstände 612
24.4 Vertiefende Literatur 613
25 Erstellen des Berichts an den Cutachter in
einer Stunde
Kai Born 614
25.1 Besonderheiten des Settings 614
25.2 Vorgehen und Strategien 614
25.2.1 Praxisorganisation 615
25.2.2 Erste Sitzung: Erstgespräch 615
25.2.3 Zweite und dritte Sitzung: Anamnese und weitere
Diagnostik 616
25.2.4 Berichtssitzung: Erstellung des Berichts 617
25.2.5 Vierte Sitzung: Therapieziele 618
25.2.6 Störungsentstehungsmodell 619
25.3 Typische Probleme des Settings 622
25.4 Vertiefende Literatur 622
25.5 Verwendete Leitfäden und Materialien 623
XVIII Inhalt
26 Fragetechniken und Gesprächsführung in der KVT
Harlich H. Stavemann 625
26.1 Besonderheiten der Klientel und des Settings 625
26.2 Therapeutisches Vorgehen und Strategien 625
26.2.1 Fragetechniken 626
26.2.2 Disputtechniken 627
26.2.3 Disputstrategien 634
26.2.4 Regressive Abstraktion 637
26.2.5 Sokratische Gesprächsführung 638
26.2.6 Differentialindikation: Disput oder Sokratischer Dialog? 641
26.2.7 Einsatz von Frage- und Disputtechniken und
Gesprächsführungsstrategien in den einzelnen Phasen
ambulanter KVT 642
26.3 Typische Probleme und Widerstände 644
26.4 Vertiefende Literatur 645
26.5 Verwendete Leitfäden und Materialien 646
Teil V
Verzeichnisse
Inhalt der beiliegenden CD-ROM - Arbeitsblätter: Verzeichnis der
Leitfäden und Materialien 660
Anleitung zur Benutzung der CD-ROM 666
Autorenverzeichnis 667
Sachverzeichnis 668
Literaturverzeichnis 688
£7— —
Auf der heiligenden CD-ROM finden Sie alle Arbeitsblätter zum Ausdrucken.
Weitere Informationen zum Arbeiten mit der CD-ROM finden Sie in der Anlei¬
tung zur Benutzung der CD-ROM auf S. 666.
Inhalt XIX |
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