Einführung in die Wissenschaftstheorie:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Darmstadt
Wiss. Buchges.
2008
|
Ausgabe: | 2. Aufl. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 270 S. graph. Darst. 24 cm |
ISBN: | 3534154622 9783534154623 |
Internformat
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adam_text | INHALT VORWORT 1. EINLEITUNG . 1.1 AUFGABEN UND ZIELSETZUNGEN DER
WISSENSCHAFTSTHEORIE 1.2 PHILOSOPHISCHE POSITIONEN IN DER
WISSENSCHAFTSTHEORIE 1.2.1 EMPIRISMUS UND RATIONAL ISMUS 1.2.2 LOGISCHER
EMPIRISMUS . 1.2.3 KRITISCHER RATIONALISMUS . 1.2.4 HISTORISCHE
WISSENSCHAFTSTHEORIE UND RELATIVISMUS 1.2.5 WEITERE POSITIONEN IN KUERZE
. 1.3 ZUSAMMENFASSUNG, EINFUEHRENDE LITERATUR UND UEBUNGEN 2. GEMEINSAME
GRUNDLAGEN DER WISSENSCHAFTEN 2.1 METHODE UND VORAUSSETZUNGEN DER
WISSENSCHAFTSTHEORIE 2.2 GEMEINSAME ERKENNTNISTHEORETISCHE ANNAHMEN .
2.3 GEMEINSAME METHODOLOGISCHE MERKMALE . 2.4 WISSENSCHAFTLICHE
DISZIPLINEN UND IHRE KLASSIFIKATION 2.5 DIE FRAGE DER WERTNEUTRALITAET
UND DAS ABGRENZUNGSPROBLEM 2.5.1 DAS WEBERSCHE WERTFREIHEITSPOSTULAT ...
2.5.2 WERTNEUTRALITAET UND ZWECK-MITTEL-SCHLUESSE 2.5.3 DAS
ABGRENZUNGSPROBLEM . . . . . . . . . 2.5.4 PRAEZISIERUNG DER WERTNEUTRAL
ITAETSFORDERUNG 2.6 WISSENSCHAFTLICHES SCHLIESSEN UND ARGUMENTIEREN 2.6.1
DEDUKTION UND INDUKTION . 2.6.2 POPPER UND DIE BEDEUTUNG INDUKTIVEN
SCHLIESSENS IN DEN WISSENSCHAFTEN . . . . . . . . . . . . . 2.6.3
ABDUKTION UND SCHLUSS AUF DIE BESTE ERKLAERUNG 2.6.4 MONOTONE UND
NICHTMONOTONE SCHLUESSE 2.7 WEITERFUEHRENDE THEMEN . 2.7.1 KONSTRUKTIVER
REAL ISMUS VERSUS RADIKALER KONSTRUKTIVISMUS . 2.7.2 ZUR
THEORIE(UNLABHAENGIGKEIT VON BEOBACHTUNGEN 2.7.3 ZUM UNTERSCHIED ZWISCHEN
ERFAHRUNGSSAETZEN UND WERTURTEILEN . 2.8 ZUSAMMENFASSUNG, EINFUEHRENDE
LITERATUR UND UEBUNGEN 3. DAS ANALYTISCHE INSTRUMENTARIUM: SPRACHE, LOGIK
UND WAHRSCHEINLICHKEIT . 3.1 BEGRIFFE UND BEGRIFFSARTEN . 10 11 11 12 12
13 15 16 17 20 21 21 26 29 32 39 39 41 43 44 47 47 49 52 54 56 56 57 62
64 66 66 6 INHALT 3.1.1 KLASSIFIKATION VON BEGRIFFEN NACH IHREM
LOGISCHEN TYP 66 3.1.2 SYNTAX, FORMALISIERUNG UND SEMANTIK . . . . . . .
70 3.1.3 KLASSIFIKATION VON BEGRIFFEN NACH IHREM INHALTSTYP 71 3.1.4
KLASSIFIKATION VON BEGRIFFEN NACH IHREM ABSTUFUNGSTYP (SKALENTYP) . . .
. . . . . . . . . . 73 3.1.4.1 QUALITATIV-KLASSIFIKATORISCHE BEGRIFFE
UND NOMINALSKALEN . . . . . . . . . . . . . . 74 3.1.4.2 KOMPARATIVE
BEGRIFFE UND ORDINALSKALEN 75 3.1.4.3 QUANTITATIVE BEGRIFFE . . . . . 76
3.2 KLASSIFIKATION VON SAETZENNACH DEM INHALTSTYP 79 3.3 LOGISCHEWAHRHEIT
UND DEDUKTIVE LOGIK . . . . 83 3.4 BEDEUTUNGSKONVENTIONEN UND
DEFINITORISCHE WAHRHEIT 85 3.5 KLASSIFIKATION VON SAETZENNACH IHREM
ALLGEMEINHEITSGRAD 89 3.6 GENERELLE SAETZE,GESETZESARTIGKEIT,
DETERMINISMUS UND INDETERMINISMUS . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . 93 3.7 GEHALT VON SAETZENUND GEHALTSARTEN 97 3.8 VERIFIKATION,
FALSIFIKATION, BESTAETIGUNGUNDSCHWAECHUNG 98 3.9 OBJEKTIVE
(STATISTISCHE)UND SUBJEKTIVE (EPISTEMISCHE) WAHRSCHEINLICHKEIT 99 3.10
WEITERFUEHRENDE THEMEN . . . . . . . . . . . . . . . 102 3.10.1
DISPOSITIONSBEGRIFFE 102 3.10.2 HERAUSFORDERUNGEN AN DIE
LOGISCH-DEFINITORISCH- SYNTHETISCH-UNTERSCHEIDUNG . . . . . . . . . . .
104 3.10.3 RELEVANZ UND IRRELEVANZ IN LOGISCHEN SCHLUESSEN 106 3.10.4
WEITERFUEHRENDES ZUR WAHRSCHEINLICHKEIT 109 3.10.4.1 MATHEMATISCHE
GESETZEDER WAHRSCHEINLICHKEIT . . . . . .. 109 3.10.4.2 PROBLEME DES
STATISTISCHEN UND DES SUBJEKTIVEN WAHRSCHEINLICHKEITSBEGRIFFS 112
3.10.4.3 PRINCIPAL PRINCIPLE UND ENGSTE REFERENZKLASSE . . . . . . . . .
. . . . 115 3.11 ZUSAMMENFASSUNG,EINFUEHRENDE LITERATUR UND UEBUNGEN 117
4. GESETZESHYPOTHESENUND IHRE EMPIRISCHE UEBERPRUEFUNG 120 4.1 DIE
RELEVANZBEDINGUNG . . . . . . . . . . . 120 4.1.1 RELEVANZVON STRIKTEN
GESETZEN ..... 120 4.1.2 RELEVANZ VON STATISTISCHEN GESETZEN 123 4.2 DIE
EMPIRISCHE UEBERPRUEFUNG VON GESETZESHYPOTHESENAUF WAHRHEIT UND RELEVANZ
127 4.2.1 DER STRIKTE FALL: DIE METHODE DER UEBEREINSTIMMUNG UND DES
UNTERSCHIEDS 128 4.2.2 METHODISCHE INDUKTION: DIE FINDUNG VON STRIKTEN
GESETZESHYPOTHESEN . . . . . . . . . . . . . . . .. 131 4.2.3 DER
STATISTISCHE FALL: DIE METHODE DER AKZEPTANZ- U. KONFIDENZINTERVALLE UND
DER SIGNIFIKANZTESTS ... 133 4.2.3.1 UEBERPRUEFUNG AUF VERMUTLICHE
WAHRHEIT - DIE METHODE DER AKZEPTANZINTERVALLE . . 134 4.2.3.2
AUFFINDUNG STATISTISCHER HYPOTHESEN UND KONFINDENZINTERVALLE . . . . . .
. . . . . 136 4.2.3.3 UEBERPRUEFUNG AUF VERMUTLICHE RELEVANZ - DIE METHODE
DER SIGNIFIKANTEN UNTERSCHIEDE 137 4.2.3.4 STATISTISCHEREPRAESENTATIVITAET
. . . . . 141 4.2.3.5 TESTSTATISTIK,INFERENZSTATISTIK UND DIE
LIKELHOOD-INTUITION 142 4.2.4 FEHLERQUELLEN IN DER STATISTISCHEN METHODE
143 4.3 KORRELATION UND KAUSALITAET 146 4.3.1 VERSTECKTEVARIABLEN . . . .
. . . . . . . . 146 4.3.2 KAUSALRICHTUNG . . . . . . . . . . . . . . .
152 4.4 DIE ANWENDUNG STATISTISCHER HYPOTHESEN AUF DEN EINZELFALL 154
4.5 WEITERFUEHRENDE THEMEN . . . . . . . . . . . . . . . . . 156 4.5.1
STATISTISCHEMETHODEN FUER QUANTITATIVE VARIABLEN 156 4.5.2 DIE
RECHTFERTIGUNG DER LIKELIHOOD-INTUITION INNERHALB DER SUBJEKTIVEN
WAHRSCHEINLICHKEITS- THEORIE 160 4.6 ZUSAMMENFASSUNG,EINFUEHRENDE
LITERATUR UND UEBUNGEN 163 5. THEORIEN UND IHRE EMPIRISCHE BEWERTUNG 166
5.1 THEORETISCHE BEGRIFFE UND MULTIPLE ZUORDNUNGSGESETZE 166 5.2 DAS
BEISPIEL DER NEWTONISCHEN PHYSIK 176 5.3 GRUNDLEGENDES ZUR
THEORIENSTATIK: STRUKTUR WISSENSCHAFTLICHER THEORIEN . . . . . . . . . .
. . . . . .. 184 5.4 METHODISCHE MERKMALE (GUTER)WISSENSCHAFTLICHER
THEORIEN 188 5.4.1 SYSTEMCHARAKTER,EMPIRISCHE KREATIVITAET, GLOBALITAET
UND VEREINHEITLICHUNG . . . . . . . . . . . . . . .. 188 5.4.2 HOLISMUS
DER BEDEUTUNG, DESEMPIRISCHEN GEHALTS, UND DER THEORIENUEBERPRUEFUNG
(DUHEM-NEURATH- QUINE- THESE) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
189 5.4.3 THEORIENNETZE 190 5.5 DAS BEISPIEL DER
PIAGETSCHENKOGNITIONSPSYCHOLOGISCHEN ENTWICKLUNGSTHEORIE . . . . . . . .
. . . . . . . 192 5.6 GRUNDLEGENDES ZUR THEORIENDYNAMIK . . . . . . . .
196 5.6.1 DAS LAKATOS-MODELL DER THEORIENREVISION . . 196 5.6.2
THEORIENBEWERTUNG, THEORIENVERGLEICH UND THEORIENFORTSCHRITT . . . . . .
. . . . . . . . 199 5.7 DAS BEISPIEL DER ADORNO-MILGRAMSCHEN THEORIE DES
AUTORITAEREN CHARAKTERS 208 5.8 WEITERFUEHRENDE THEMEN . . . . . . . . . .
. . . . . 211 INHALT 7 8 INHALT 5.8.1 INSTRUMENTALISMUS UND REALISMUS .
. . . . . . .. 211 5.8.2 (NICHT-)ELIMINIERBARKEIT UND
(UN-)DEFINIERBARKEIT THEORETISCHER BEGRIFFE 213 5.8.3 ALLGEMEINE
THEORIEN DER BESTAETIGUNG . . . . . . 216 5.8.3.1 HYPOTHETISCH-DEDUKTIVE
BESTAETIGUNG. 216 5.8.3.2 SUBJEKTIV-PROBABI IISTISCHE BESTAETIGUNG 217
5.8.3.3 DIEGOODMAN-PARADOXIE 218 5.9 ZUSAMMENFASSUNG,EINFUEHRENDE
LITERATUR UND UEBUNGEN 220 6. ERKLAERUNG - UND WAS ALLES DAZU GEHOERT . . .
. . . . . . . 223 6.1 DAS DEDUKTIV-NOMOLOGISCHE MODELL DER ERKLAERUNG 223
6.2 ERKLAERUNG VERSUSVORAUSSAGEUND BEGRUENDUNG 225 6.2.1 NICHT JEDER
GLAUBENSGRUND IST EIN REALGRUND 227 6.2.2 KAUSALITAET UND
GESETZESARTIGKEIT IM ERKLAERUNGSRAHMEN 227 6.2.3 DIE BEDINGUNG DER
PROGNOSTISCHEN FUNKTION 229 6.2.4 IRRELEVANZ UND REDUNDANZ - DIE
LOGISCHEN PROBLEME DER ON-ERKLAERUNG . . . . . . . . . 229 6.3
PROBABILISTISCHE ERKLAERUNGSMODELLE . . . . . . . . . 230 6.3.1
INDUKTIV-STATISTISCHE ERKLAERUNGEN NACH HEMPEL 230 6.3.2 DIE BEDINGUNG
DER MAXIMALEN BESTIMMTHEIT . 232 6.3.3 BEDINGUNGEN AN DEN
WAHRSCHEINLICHKEITSWERT: KONFLIGIERENDE INTUITIONEN . . . . . . . . . .
. 233 6.4 NORMISCHE ERKLAERUNGEN UND DIE ERKLAERUNG MENSCHLICHER
HANDLUNGEN 235 6.5. WEITERFUEHRENDE THEMEN . . . . . . . . . . . . . . .
237 6.5.1 GESETZESARTIGKEIT . . . . . . . . . . . . . . . 237 6.5.1.1
NATURGESETZEVERSUSSYSTEMGESETZE 237 6.5.1.2 GESETZESARTIGKEIT I. W.
S.UND KONTRAFAKTISCHE KONDITIONALSAETZE . . . . . . . . . . . . .. 237
6.5.1.3 GESETZESARTIGKEIT I. E. S.UND PHYSIKALISCHE NOTWENDIGKEIT . . .
. . . . . . . . . . .. 238 6.5.2 KAUSALITAET....................... 239
6.5.2.1 SINGULAERE UND GENERELLE KAUSALBEZIEHUNG . 239 6.5.2.2 KAUSALE
PRAEEMPTION UND UEBERDETERMINATION . . . . . . . . . . . 240 6.5.2.3
KAUSALEPROZESSE . . . . . . . . . . . . 241 6.5.2.4 KAUSALEGRAPHEN UND
PROBABILISTISCHE KAUSALANALYSE 242 6.5.2.5 INTERVENTIONISTISCHER ANSATZ
. . 243 6.6 ZUSAMMENFASSUNG,EINFUEHRENDE LITERATUR UND UEBUNGEN 244
LITERATURVERZEICHNIS 247 DEFINITIONEN, MERKSAETZE, UND ABBILDUNGEN
AUTORENREGISTER SACHREGISTER LOESUNGEN ZU AUSGEWAEHLTEN AUFGABEN 257 259
263 267 INHALT 9
|
adam_txt |
INHALT VORWORT 1. EINLEITUNG . 1.1 AUFGABEN UND ZIELSETZUNGEN DER
WISSENSCHAFTSTHEORIE 1.2 PHILOSOPHISCHE POSITIONEN IN DER
WISSENSCHAFTSTHEORIE 1.2.1 EMPIRISMUS UND RATIONAL ISMUS 1.2.2 LOGISCHER
EMPIRISMUS . 1.2.3 KRITISCHER RATIONALISMUS . 1.2.4 HISTORISCHE
WISSENSCHAFTSTHEORIE UND RELATIVISMUS 1.2.5 WEITERE POSITIONEN IN KUERZE
. 1.3 ZUSAMMENFASSUNG, EINFUEHRENDE LITERATUR UND UEBUNGEN 2. GEMEINSAME
GRUNDLAGEN DER WISSENSCHAFTEN 2.1 METHODE UND VORAUSSETZUNGEN DER
WISSENSCHAFTSTHEORIE 2.2 GEMEINSAME ERKENNTNISTHEORETISCHE ANNAHMEN .
2.3 GEMEINSAME METHODOLOGISCHE MERKMALE . 2.4 WISSENSCHAFTLICHE
DISZIPLINEN UND IHRE KLASSIFIKATION 2.5 DIE FRAGE DER WERTNEUTRALITAET
UND DAS ABGRENZUNGSPROBLEM 2.5.1 DAS WEBERSCHE WERTFREIHEITSPOSTULAT .
2.5.2 WERTNEUTRALITAET UND ZWECK-MITTEL-SCHLUESSE 2.5.3 DAS
ABGRENZUNGSPROBLEM . . . . . . . . . 2.5.4 PRAEZISIERUNG DER WERTNEUTRAL
ITAETSFORDERUNG 2.6 WISSENSCHAFTLICHES SCHLIESSEN UND ARGUMENTIEREN 2.6.1
DEDUKTION UND INDUKTION . 2.6.2 POPPER UND DIE BEDEUTUNG INDUKTIVEN
SCHLIESSENS IN DEN WISSENSCHAFTEN . . . . . . . . . . . . . 2.6.3
ABDUKTION UND SCHLUSS AUF DIE BESTE ERKLAERUNG 2.6.4 MONOTONE UND
NICHTMONOTONE SCHLUESSE 2.7 WEITERFUEHRENDE THEMEN . 2.7.1 KONSTRUKTIVER
REAL ISMUS VERSUS RADIKALER KONSTRUKTIVISMUS . 2.7.2 ZUR
THEORIE(UNLABHAENGIGKEIT VON BEOBACHTUNGEN 2.7.3 ZUM UNTERSCHIED ZWISCHEN
ERFAHRUNGSSAETZEN UND WERTURTEILEN . 2.8 ZUSAMMENFASSUNG, EINFUEHRENDE
LITERATUR UND UEBUNGEN 3. DAS ANALYTISCHE INSTRUMENTARIUM: SPRACHE, LOGIK
UND WAHRSCHEINLICHKEIT . 3.1 BEGRIFFE UND BEGRIFFSARTEN . 10 11 11 12 12
13 15 16 17 20 21 21 26 29 32 39 39 41 43 44 47 47 49 52 54 56 56 57 62
64 66 66 6 INHALT 3.1.1 KLASSIFIKATION VON BEGRIFFEN NACH IHREM
LOGISCHEN TYP 66 3.1.2 SYNTAX, FORMALISIERUNG UND SEMANTIK . . . . . . .
70 3.1.3 KLASSIFIKATION VON BEGRIFFEN NACH IHREM INHALTSTYP 71 3.1.4
KLASSIFIKATION VON BEGRIFFEN NACH IHREM ABSTUFUNGSTYP (SKALENTYP) . . .
. . . . . . . . . . 73 3.1.4.1 QUALITATIV-KLASSIFIKATORISCHE BEGRIFFE
UND NOMINALSKALEN . . . . . . . . . . . . . . 74 3.1.4.2 KOMPARATIVE
BEGRIFFE UND ORDINALSKALEN 75 3.1.4.3 QUANTITATIVE BEGRIFFE . . . . . 76
3.2 KLASSIFIKATION VON SAETZENNACH DEM INHALTSTYP 79 3.3 LOGISCHEWAHRHEIT
UND DEDUKTIVE LOGIK . . . . 83 3.4 BEDEUTUNGSKONVENTIONEN UND
DEFINITORISCHE WAHRHEIT 85 3.5 KLASSIFIKATION VON SAETZENNACH IHREM
ALLGEMEINHEITSGRAD 89 3.6 GENERELLE SAETZE,GESETZESARTIGKEIT,
DETERMINISMUS UND INDETERMINISMUS . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . 93 3.7 GEHALT VON SAETZENUND GEHALTSARTEN 97 3.8 VERIFIKATION,
FALSIFIKATION, BESTAETIGUNGUNDSCHWAECHUNG 98 3.9 OBJEKTIVE
(STATISTISCHE)UND SUBJEKTIVE (EPISTEMISCHE) WAHRSCHEINLICHKEIT 99 3.10
WEITERFUEHRENDE THEMEN . . . . . . . . . . . . . . . 102 3.10.1
DISPOSITIONSBEGRIFFE 102 3.10.2 HERAUSFORDERUNGEN AN DIE
LOGISCH-DEFINITORISCH- SYNTHETISCH-UNTERSCHEIDUNG . . . . . . . . . . .
104 3.10.3 RELEVANZ UND IRRELEVANZ IN LOGISCHEN SCHLUESSEN 106 3.10.4
WEITERFUEHRENDES ZUR WAHRSCHEINLICHKEIT 109 3.10.4.1 MATHEMATISCHE
GESETZEDER WAHRSCHEINLICHKEIT . . . . . . 109 3.10.4.2 PROBLEME DES
STATISTISCHEN UND DES SUBJEKTIVEN WAHRSCHEINLICHKEITSBEGRIFFS 112
3.10.4.3 PRINCIPAL PRINCIPLE UND ENGSTE REFERENZKLASSE . . . . . . . . .
. . . . 115 3.11 ZUSAMMENFASSUNG,EINFUEHRENDE LITERATUR UND UEBUNGEN 117
4. GESETZESHYPOTHESENUND IHRE EMPIRISCHE UEBERPRUEFUNG 120 4.1 DIE
RELEVANZBEDINGUNG . . . . . . . . . . . 120 4.1.1 RELEVANZVON STRIKTEN
GESETZEN . 120 4.1.2 RELEVANZ VON STATISTISCHEN GESETZEN 123 4.2 DIE
EMPIRISCHE UEBERPRUEFUNG VON GESETZESHYPOTHESENAUF WAHRHEIT UND RELEVANZ
127 4.2.1 DER STRIKTE FALL: DIE METHODE DER UEBEREINSTIMMUNG UND DES
UNTERSCHIEDS 128 4.2.2 METHODISCHE INDUKTION: DIE FINDUNG VON STRIKTEN
GESETZESHYPOTHESEN . . . . . . . . . . . . . . . . 131 4.2.3 DER
STATISTISCHE FALL: DIE METHODE DER AKZEPTANZ- U. KONFIDENZINTERVALLE UND
DER SIGNIFIKANZTESTS . 133 4.2.3.1 UEBERPRUEFUNG AUF VERMUTLICHE
WAHRHEIT - DIE METHODE DER AKZEPTANZINTERVALLE . . 134 4.2.3.2
AUFFINDUNG STATISTISCHER HYPOTHESEN UND KONFINDENZINTERVALLE . . . . . .
. . . . . 136 4.2.3.3 UEBERPRUEFUNG AUF VERMUTLICHE RELEVANZ - DIE METHODE
DER SIGNIFIKANTEN UNTERSCHIEDE 137 4.2.3.4 STATISTISCHEREPRAESENTATIVITAET
. . . . . 141 4.2.3.5 TESTSTATISTIK,INFERENZSTATISTIK UND DIE
LIKELHOOD-INTUITION 142 4.2.4 FEHLERQUELLEN IN DER STATISTISCHEN METHODE
143 4.3 KORRELATION UND KAUSALITAET 146 4.3.1 VERSTECKTEVARIABLEN . . . .
. . . . . . . . 146 4.3.2 KAUSALRICHTUNG . . . . . . . . . . . . . . .
152 4.4 DIE ANWENDUNG STATISTISCHER HYPOTHESEN AUF DEN EINZELFALL 154
4.5 WEITERFUEHRENDE THEMEN . . . . . . . . . . . . . . . . . 156 4.5.1
STATISTISCHEMETHODEN FUER QUANTITATIVE VARIABLEN 156 4.5.2 DIE
RECHTFERTIGUNG DER LIKELIHOOD-INTUITION INNERHALB DER SUBJEKTIVEN
WAHRSCHEINLICHKEITS- THEORIE 160 4.6 ZUSAMMENFASSUNG,EINFUEHRENDE
LITERATUR UND UEBUNGEN 163 5. THEORIEN UND IHRE EMPIRISCHE BEWERTUNG 166
5.1 THEORETISCHE BEGRIFFE UND MULTIPLE ZUORDNUNGSGESETZE 166 5.2 DAS
BEISPIEL DER NEWTONISCHEN PHYSIK 176 5.3 GRUNDLEGENDES ZUR
THEORIENSTATIK: STRUKTUR WISSENSCHAFTLICHER THEORIEN . . . . . . . . . .
. . . . . . 184 5.4 METHODISCHE MERKMALE (GUTER)WISSENSCHAFTLICHER
THEORIEN 188 5.4.1 SYSTEMCHARAKTER,EMPIRISCHE KREATIVITAET, GLOBALITAET
UND VEREINHEITLICHUNG . . . . . . . . . . . . . . . 188 5.4.2 HOLISMUS
DER BEDEUTUNG, DESEMPIRISCHEN GEHALTS, UND DER THEORIENUEBERPRUEFUNG
(DUHEM-NEURATH- QUINE- THESE) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
189 5.4.3 THEORIENNETZE 190 5.5 DAS BEISPIEL DER
PIAGETSCHENKOGNITIONSPSYCHOLOGISCHEN ENTWICKLUNGSTHEORIE . . . . . . . .
. . . . . . . 192 5.6 GRUNDLEGENDES ZUR THEORIENDYNAMIK . . . . . . . .
196 5.6.1 DAS LAKATOS-MODELL DER THEORIENREVISION . . 196 5.6.2
THEORIENBEWERTUNG, THEORIENVERGLEICH UND THEORIENFORTSCHRITT . . . . . .
. . . . . . . . 199 5.7 DAS BEISPIEL DER ADORNO-MILGRAMSCHEN THEORIE DES
AUTORITAEREN CHARAKTERS 208 5.8 WEITERFUEHRENDE THEMEN . . . . . . . . . .
. . . . . 211 INHALT 7 8 INHALT 5.8.1 INSTRUMENTALISMUS UND REALISMUS .
. . . . . . . 211 5.8.2 (NICHT-)ELIMINIERBARKEIT UND
(UN-)DEFINIERBARKEIT THEORETISCHER BEGRIFFE 213 5.8.3 ALLGEMEINE
THEORIEN DER BESTAETIGUNG . . . . . . 216 5.8.3.1 HYPOTHETISCH-DEDUKTIVE
BESTAETIGUNG. 216 5.8.3.2 SUBJEKTIV-PROBABI IISTISCHE BESTAETIGUNG 217
5.8.3.3 DIEGOODMAN-PARADOXIE 218 5.9 ZUSAMMENFASSUNG,EINFUEHRENDE
LITERATUR UND UEBUNGEN 220 6. ERKLAERUNG - UND WAS ALLES DAZU GEHOERT . . .
. . . . . . . 223 6.1 DAS DEDUKTIV-NOMOLOGISCHE MODELL DER ERKLAERUNG 223
6.2 ERKLAERUNG VERSUSVORAUSSAGEUND BEGRUENDUNG 225 6.2.1 NICHT JEDER
GLAUBENSGRUND IST EIN REALGRUND 227 6.2.2 KAUSALITAET UND
GESETZESARTIGKEIT IM ERKLAERUNGSRAHMEN 227 6.2.3 DIE BEDINGUNG DER
PROGNOSTISCHEN FUNKTION 229 6.2.4 IRRELEVANZ UND REDUNDANZ - DIE
LOGISCHEN PROBLEME DER ON-ERKLAERUNG . . . . . . . . . 229 6.3
PROBABILISTISCHE ERKLAERUNGSMODELLE . . . . . . . . . 230 6.3.1
INDUKTIV-STATISTISCHE ERKLAERUNGEN NACH HEMPEL 230 6.3.2 DIE BEDINGUNG
DER MAXIMALEN BESTIMMTHEIT . 232 6.3.3 BEDINGUNGEN AN DEN
WAHRSCHEINLICHKEITSWERT: KONFLIGIERENDE INTUITIONEN . . . . . . . . . .
. 233 6.4 NORMISCHE ERKLAERUNGEN UND DIE ERKLAERUNG MENSCHLICHER
HANDLUNGEN 235 6.5. WEITERFUEHRENDE THEMEN . . . . . . . . . . . . . . .
237 6.5.1 GESETZESARTIGKEIT . . . . . . . . . . . . . . . 237 6.5.1.1
NATURGESETZEVERSUSSYSTEMGESETZE 237 6.5.1.2 GESETZESARTIGKEIT I. W.
S.UND KONTRAFAKTISCHE KONDITIONALSAETZE . . . . . . . . . . . . . 237
6.5.1.3 GESETZESARTIGKEIT I. E. S.UND PHYSIKALISCHE NOTWENDIGKEIT . . .
. . . . . . . . . . . 238 6.5.2 KAUSALITAET. 239
6.5.2.1 SINGULAERE UND GENERELLE KAUSALBEZIEHUNG . 239 6.5.2.2 KAUSALE
PRAEEMPTION UND UEBERDETERMINATION . . . . . . . . . . . 240 6.5.2.3
KAUSALEPROZESSE . . . . . . . . . . . . 241 6.5.2.4 KAUSALEGRAPHEN UND
PROBABILISTISCHE KAUSALANALYSE 242 6.5.2.5 INTERVENTIONISTISCHER ANSATZ
. . 243 6.6 ZUSAMMENFASSUNG,EINFUEHRENDE LITERATUR UND UEBUNGEN 244
LITERATURVERZEICHNIS 247 DEFINITIONEN, MERKSAETZE, UND ABBILDUNGEN
AUTORENREGISTER SACHREGISTER LOESUNGEN ZU AUSGEWAEHLTEN AUFGABEN 257 259
263 267 INHALT 9 |
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