Erwin K. Scheuch: eine Biographie 1 Es mußte nicht Soziologie sein, aber es war besser so
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Bad Schussenried
Hess
2008
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
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Beschreibung: | 448 S. Ill. |
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Kapitel
I:
Der frühe TVaum von einem Leben in einer besseren Welt
Geschenkt wird ihm erst einmal nichts...................................................................9
Der Krieg bringt bittere, aber auch - noch - kuriose Erkenntnisse......................25
Der Betrag um die Jugend....................................................................................35
Das Überleben im Familien- und Freundesverband
als erfinderische Schwarzhändler..........................................................................40
Abiturient mit viel Lerneifer - und Fußball..........................................................46
Die Wiederkehr der bürgerlichen Moral - „neue Spannkraft zum Schaffen ... 57
Ernst Mömkes Rückblick auf eine Freundschaft.................................................58
Kapitel
II:
Das parallele Leben als Reporter und Student
Lehrreiches Zuwarten auf eine Studienerlaubnis..................................................61
Das parallele Leben als Reporter und Student......................................................68
Aus dem Innenleben der Allgemeinen Studenten-Ausschüsse.............................77
Begeisternde und zugleich lukrative
Hobbies:
Filme und Konzerte....................81
Kapitel
III:
Verheißungsvoller Start als Student
Der „Grand
Seigneur
der Sozialwissenschaften als erster Mentor -
Und die Bedeutung von Karl Marx für seinen Sprung über den Atlantik............86
Endlich in Amerika...............................................................................................94
Aufbrach in die neue Welt....................................................................................94
Eintauchen in eine moderne Gesellschaft im Zustand des Friedens.....................97
Der Studienort- ein „Erholungsland für Gelehrsamkeit als Hobby .................101
Sein Wunsch, in den USA weiter zu studieren, wird wohlwollend geprüft........104
Er hat in Deutschland seinen Beitrag zur Demokratisierung zu leisten..............106
In den Korea-Krieg hätte er für die USA-Armee aber ziehen dürfen.................107
Mit dem „riesigen Vorsprang als Methodologe zurück in Köln.......................109
Schnelles Umsetzen des Geleraten in Köln........................................................109
Das Umfeld für Sozialforschung in den Jahren um 1950...................................114
Die Herchen-Studie als Fallbeispiel für mögliche Fehler...................................115
Sein Durchbrach in der empirischen Soziologie
wird sein „Interview über das Interview ...........................................................119
Die Vorbilder seiner Studienjahre: Müller-Armack, Schmölders, König...........138
Kapitel
IV:
Das mühsame Leben als Assistent
Die Entscheidung ist gefallen: Über den Doktor hin zur Habilitation................142
Mit der thematischen Wahl seiner Doktorarbeit betritt er Neuland....................145
Die ersten Kontakte mit kommerziellen Forschungsinstituten...........................147
Die zeitaufreibende Arbeit an Lehrbüchern, Glossaren und Bibliographien........149
Königs Assistenten mit einem gemeinsamen Vorverständnis
von Gesellschaft und Methoden..........................................................................150
Talcott
Parsons
als ein weiterer Lehrmeister......................................................151
Das zielstrebige Doktorandenstudium - mit viel zusätzlicher Arbeit.................152
Auftanken bei Reisen nach Österreich und in die Schweiz................................159
Zurück in den grauen Universitätsalltag.............................................................161
Widerstrebend beteiligen sich die Kömer an einer europäischen Elitestudie........168
Mit Rezensionen in die Kölner Zeitschrift..........................................................175
Auf Kritik reagiert Schelsky mit der Forderung nach sofortiger Entlassung........180
Eine ernüchternde Erkenntnis: Statistik hat für ihn seine Grenzen....................182
Es ist geschafft: Das Doktorstudium geht mit „summa
cum
laude
zu Ende.....183
Kapitel
V:
Das Einklinken in deutsche wie weltweite Netzwerke
König als einer der Wegbereiter
fur
seine Karriere
in internationalen bstitutionen...........................................................................185
Der
III.
ISA-Weltkongreß in Amsterdam:
Ist die „deutsche Soziologie überwunden?.......................................................187
Ernüchterung auf dem 13. deutschen Soziologentag in Bad Meinberg..............191
Unverständnis für Statistiker und deren mangelhafte
Berücksichtigung soziologischer Vorarbeiten.....................................................194
Kapitel
VI:
Der mühsame Weg zur Habilitation
Urlaub, wie stets mit Arbeit überfrachtet............................................................197
Mit der Skala zur Messung sozialer Schichten in die Schulbücher....................197
Über Möglichkeiten und Gefahren der politischen Meinungsforschung............199
Arbeiten, nicht immer nach Plan........................................................................203
Verblüffende Erfahrungen im Umgang mit Behörden........................................209
Die Studie „Zeitung und Gemeinde hält das Seminar in Atem.........................210
Eine Fallstudie, wie
„Mobbing
Arbeit gefährden kann.....................................212
Die unfreiwillige vorzeitige Rückkehr des Professors nach Köln......................226
Verschnaufpause nach dem
Mobbing
bei „Demoskopens ................................229
Der Erfolg von „Zeitung und Gemeinde trübt die Laune des Professors.........235
- Und sein Assistent intensiviert seine Kontakte zu Freunden in den USA.......236
Der erfolgreiche Abschluß der Zeitungsstudie zeichnet sich ab.........................238
Ganz nebenbei laufen weitere soziologische Großprojekte................................239
Die Flucht nach Amerika als rettender Ausweg..................................................240
Rückblicke von Freunden auf diese schweren Zeiten.........................................243
„Endlich allein - auf dem Wege nach Amerika................................................244
Kapitel
VII:
Erneut in den USA für ein besonderes Intensivstudium
Auch in der Ferne hält König ihn in Atem..........................................................246
Mit einem
„Leisure-
Artikel ist er auf dem
IV.
ISA-Weltkongreß präsent........248
Wie zu Hause: Die Arbeiten am Handbuch (und anderen Artikeln) drängen.....249
Eine vorbildliche „europäische Universität: Begegnung mit
großen Gelehrten an der „etwas versnobten Columbia in New York...............264
Ann
Arbor
als Mahnung, ein „All-Round-Methodologe zu werden.................266
Chicago: Eine „disorganisierte Universität mit wichtigen „Leuten ................268
Berkeley lehrt ihn Brown-Bag-Lunchs als Begegnungsstätte
berühmter Kollegen mit „Unbekannten wie mir ...............................................270
Endspurt in New York und anderen Orten an der Ostküste................................271
Sein Resümee: „Nie mehr in meinem Leben habe ich so
Vielfältiges in relativ kurzer Zeit lernen dürfen ................................................273
Kapitel VIII: Mit Arbeit überhäuft -
im Schnellgang zur
„venia
legendi
Man trägt wieder Bauch - Zurück im Wirtschanswunderland...........................276
Und wieder locken Konferenzen........................................................................278
Ärger über Schlampigkeiten in Köln:.................................................................282
(1) Aus der Vernachlässigung seines Lochkartenarchivs hin
zur Idee eines Zentralarchivs.......................................................................282
(2) Gegen einen „Skandal um unveröffentlichte Publikationen......................284
Aber auch gewinnbringende Gespräche mit diskussionsfreudigen Kollegen.....285
Selbst Zeit für Vorlesungen vor universitätsfernen Erwachsenen bleibt............286
Lohnende Zusammenarbeit mit
Urie
Bronfenbrenner und
Gordon Allport mit ungeahnten Auswirkungen..................................................287
Würdigung seines großen Lehrers Samuel Stouffer,
dessen Nachfolge er in Harvard sensationellerweise antreten sollte..................289
Die ungeliebte Einbeziehung in militärsoziologische Erhebungen....................290
Und schon wieder: Das Handbuch der empirischen Sozialforschung................295
Start einer bahnbrechenden Arbeit: die Wahlstudie 1961...................................298
Der Bau der Berliner Mauer durchkreuzt alle Pläne...........................................301
Durchbruch in der öffentlichen Sichtbarkeit am Abend der Wahl......................302
Und selbst die Habilitationsschrift wird innerhalb eines Jahres fertig...............311
Kapitel
IX:
Harvard: der Durchbruch in die Internationalität
Eine Berufung von außergewöhnlicher Ehre......................................................314
Beglückende Jahre in Harvard...........................................................................323
Eintauchen in einen Lehrbetrieb mit großen Vorbildern.....................................324
Das Experimentieren mit eigenen Untersuchungen............................................337
Seine Bilanz über „cross-cultural
experiences
sichert ihm
eine Rückkehr auf Zeit........................................................................................343
Das bleibende Engagement auf internationaler Ebene......................................345
Austauschprogramme: die Universitäten zu Köln, Penn State und Harvard......346
Als Harvard-Dozent beim
V.
ISA-Weltkongreß.................................................347
Nervende Schwierigkeiten beim Aufbau von Datenarchiven.............................349
Die Mitarbeit an Kölner Projekten reißt nicht ab................................................364
Kapitel
X:
Rückberufung nach Deutschland - und die Entscheidung
zwischen Köln und Berlin fällt schwer
Ein Ordinarius ruft „seinen eigenen frisch habilitierten Schüler zurück..........374
Und auch Berlin will ihn.....................................................................................384
Nach langem Hin und Her fallt die Entscheidung doch zugunsten Kölns..........390
Kapitel
XI:
Ein Sprung nach vorn.
Von der Antrittsvorlesung bis zur Druckfassung.........406
Nachwort mit Würdigung der Lebensleistung Erwin K. Scheuchs
(Von Peter Atteslander)..........................................................................419
Literaturverzeichnis............................................................................431
Index......................................................................................................439
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Inhalt
Kapitel
I:
Der frühe TVaum von einem Leben in einer besseren Welt
Geschenkt wird ihm erst einmal nichts.9
Der Krieg bringt bittere, aber auch - noch - kuriose Erkenntnisse.25
Der Betrag um die Jugend.35
Das Überleben im Familien- und Freundesverband
als erfinderische Schwarzhändler.40
Abiturient mit viel Lerneifer - und Fußball.46
Die Wiederkehr der bürgerlichen Moral - „neue Spannkraft zum Schaffen". 57
Ernst Mömkes' Rückblick auf eine Freundschaft.58
Kapitel
II:
Das parallele Leben als Reporter und Student
Lehrreiches Zuwarten auf eine Studienerlaubnis.61
Das parallele Leben als Reporter und Student.68
Aus dem Innenleben der Allgemeinen Studenten-Ausschüsse.77
Begeisternde und zugleich lukrative
Hobbies:
Filme und Konzerte.81
Kapitel
III:
Verheißungsvoller Start als Student
Der „Grand
Seigneur"
der Sozialwissenschaften als erster Mentor -
Und die Bedeutung von Karl Marx für seinen Sprung über den Atlantik.86
Endlich in Amerika.94
Aufbrach in die neue Welt.94
Eintauchen in eine moderne Gesellschaft im Zustand des Friedens.97
Der Studienort- ein „Erholungsland für Gelehrsamkeit als Hobby".101
Sein Wunsch, in den USA weiter zu studieren, wird wohlwollend geprüft.104
Er hat in Deutschland seinen Beitrag zur Demokratisierung zu leisten.106
In den Korea-Krieg hätte er für die USA-Armee aber ziehen dürfen.107
Mit dem „riesigen Vorsprang" als Methodologe zurück in Köln.109
Schnelles Umsetzen des Geleraten in Köln.109
Das Umfeld für Sozialforschung in den Jahren um 1950.114
Die Herchen-Studie als Fallbeispiel für mögliche Fehler.115
Sein Durchbrach in der empirischen Soziologie
wird sein „Interview über das Interview".119
Die Vorbilder seiner Studienjahre: Müller-Armack, Schmölders, König.138
Kapitel
IV:
Das mühsame Leben als Assistent
Die Entscheidung ist gefallen: Über den Doktor hin zur Habilitation.142
Mit der thematischen Wahl seiner Doktorarbeit betritt er Neuland.145
Die ersten Kontakte mit kommerziellen Forschungsinstituten.147
Die zeitaufreibende Arbeit an Lehrbüchern, Glossaren und Bibliographien.149
Königs Assistenten mit einem gemeinsamen Vorverständnis
von Gesellschaft und Methoden.150
Talcott
Parsons
als ein weiterer Lehrmeister.151
Das zielstrebige Doktorandenstudium - mit viel zusätzlicher Arbeit.152
Auftanken bei Reisen nach Österreich und in die Schweiz.159
Zurück in den grauen Universitätsalltag.161
Widerstrebend beteiligen sich die Kömer an einer europäischen Elitestudie.168
Mit Rezensionen in die Kölner Zeitschrift.175
Auf Kritik reagiert Schelsky mit der Forderung nach sofortiger Entlassung.180
Eine ernüchternde Erkenntnis: Statistik hat für ihn seine Grenzen.182
Es ist geschafft: Das Doktorstudium geht mit „summa
cum
laude"
zu Ende.183
Kapitel
V:
Das Einklinken in deutsche wie weltweite Netzwerke
König als einer der Wegbereiter
fur
seine Karriere
in internationalen bstitutionen.185
Der
III.
ISA-Weltkongreß in Amsterdam:
Ist die „deutsche Soziologie" überwunden?.187
Ernüchterung auf dem 13. deutschen Soziologentag in Bad Meinberg.191
Unverständnis für Statistiker und deren mangelhafte
Berücksichtigung soziologischer Vorarbeiten.194
Kapitel
VI:
Der mühsame Weg zur Habilitation
Urlaub, wie stets mit Arbeit überfrachtet.197
Mit der Skala zur Messung sozialer Schichten in die Schulbücher.197
Über Möglichkeiten und Gefahren der politischen Meinungsforschung.199
Arbeiten, nicht immer nach Plan.203
Verblüffende Erfahrungen im Umgang mit Behörden.209
Die Studie „Zeitung und Gemeinde" hält das Seminar in Atem.210
Eine Fallstudie, wie
„Mobbing"
Arbeit gefährden kann.212
Die unfreiwillige vorzeitige Rückkehr des Professors nach Köln.226
Verschnaufpause nach dem
Mobbing
bei „Demoskopens".229
Der Erfolg von „Zeitung und Gemeinde" trübt die Laune des Professors.235
- Und sein Assistent intensiviert seine Kontakte zu Freunden in den USA.236
Der erfolgreiche Abschluß der Zeitungsstudie zeichnet sich ab.238
Ganz nebenbei laufen weitere soziologische Großprojekte.239
Die Flucht nach Amerika als rettender Ausweg.240
Rückblicke von Freunden auf diese schweren Zeiten.243
„Endlich allein" - auf dem Wege nach Amerika.244
Kapitel
VII:
Erneut in den USA für ein besonderes Intensivstudium
Auch in der Ferne hält König ihn in Atem.246
Mit einem
„Leisure-
Artikel" ist er auf dem
IV.
ISA-Weltkongreß präsent.248
Wie zu Hause: Die Arbeiten am Handbuch (und anderen Artikeln) drängen.249
Eine vorbildliche „europäische" Universität: Begegnung mit
großen Gelehrten an der „etwas versnobten" Columbia in New York.264
Ann
Arbor
als Mahnung, ein „All-Round-Methodologe" zu werden.266
Chicago: Eine „disorganisierte Universität" mit wichtigen „Leuten".268
Berkeley lehrt ihn Brown-Bag-Lunchs als Begegnungsstätte
berühmter Kollegen mit „Unbekannten wie mir".270
Endspurt in New York und anderen Orten an der Ostküste.271
Sein Resümee: „Nie mehr in meinem Leben habe ich so
Vielfältiges in relativ kurzer Zeit lernen dürfen".273
Kapitel VIII: Mit Arbeit überhäuft -
im Schnellgang zur
„venia
legendi "
Man trägt wieder Bauch - Zurück im Wirtschanswunderland.276
Und wieder locken Konferenzen.278
Ärger über Schlampigkeiten in Köln:.282
(1) Aus der Vernachlässigung seines Lochkartenarchivs hin
zur Idee eines Zentralarchivs.282
(2) Gegen einen „Skandal" um unveröffentlichte Publikationen.284
Aber auch gewinnbringende Gespräche mit diskussionsfreudigen Kollegen.285
Selbst Zeit für Vorlesungen vor universitätsfernen Erwachsenen bleibt.286
Lohnende Zusammenarbeit mit
Urie
Bronfenbrenner und
Gordon Allport mit ungeahnten Auswirkungen.287
Würdigung seines großen Lehrers Samuel Stouffer,
dessen Nachfolge er in Harvard sensationellerweise antreten sollte.289
Die ungeliebte Einbeziehung in militärsoziologische Erhebungen.290
Und schon wieder: Das Handbuch der empirischen Sozialforschung.295
Start einer bahnbrechenden Arbeit: die Wahlstudie 1961.298
Der Bau der Berliner Mauer durchkreuzt alle Pläne.301
Durchbruch in der öffentlichen Sichtbarkeit am Abend der Wahl.302
Und selbst die Habilitationsschrift wird innerhalb eines Jahres fertig.311
Kapitel
IX:
Harvard: der Durchbruch in die Internationalität
Eine Berufung von außergewöhnlicher Ehre.314
Beglückende Jahre in Harvard.323
Eintauchen in einen Lehrbetrieb mit großen Vorbildern.324
Das Experimentieren mit eigenen Untersuchungen.337
Seine Bilanz über „cross-cultural
experiences"
sichert ihm
eine Rückkehr auf Zeit.343
Das bleibende Engagement auf internationaler Ebene.345
Austauschprogramme: die Universitäten zu Köln, Penn State und Harvard.346
Als Harvard-Dozent beim
V.
ISA-Weltkongreß.347
Nervende Schwierigkeiten beim Aufbau von Datenarchiven.349
Die Mitarbeit an Kölner Projekten reißt nicht ab.364
Kapitel
X:
Rückberufung nach Deutschland - und die Entscheidung
zwischen Köln und Berlin fällt schwer
Ein Ordinarius ruft „seinen eigenen frisch habilitierten Schüler" zurück.374
Und auch Berlin will ihn.384
Nach langem Hin und Her fallt die Entscheidung doch zugunsten Kölns.390
Kapitel
XI:
Ein Sprung nach vorn.
Von der Antrittsvorlesung bis zur Druckfassung.406
Nachwort mit Würdigung der Lebensleistung Erwin K. Scheuchs
(Von Peter Atteslander).419
Literaturverzeichnis.431
Index.439 |
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