Zulassungsansprüche zu Vertriebssystemen und Belieferungsansprüche im Automobilsektor nach europäischem und deutschem Kartellrecht:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
2008
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Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | VII, 312 S. |
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Inhaltsverzeichnis
KAPITEL I: EINFÜHRUNG IN DIE PROBLEMATIK - VERTRIEBSRECHTLICHE UND
KARTELLRECHTLICHE GRUNDLAGEN DER UNTERSUCHUNG.1
A. EINLEITUNG.1
I. Anlass der Untersuchung und Problemstellung.1
II. Ziel und Gang der Untersuchung.3
B. VERTRIEBSARTEN UND VERTRIEBSSYSTEME.4
I. Jüngere Entwicklungen in der Vertriebsgestaltung.4
II. Vertriebsarten.5
1) Direkter und indirekter Vertrieb.5
2) Intensiver und selektiver Vertrieb.6
3) Vertrieb mit einfacher und qualifizierter Fachhandelsbindung.6
III. Vertriebssysteme.7
1) Vertragliche und nichtvertragliche Vertriebssysteme.7
2) Arten vertraglicher Vertriebssysteme.8
a) Vertriebsbindungssysteme.8
b) Alleinvertriebssysteme.9
c) Vertragshändler- und Franchisesysteme.9
d) Offene und geschlossene Vertriebssysteme. 10
IV. Interessenlage der Parteien.11
1) Interessen des Absatzherm.11
2) Interessen des Absatzmittlers. 12
a) Interesse der Absatzmittleram Zugang zum Vertriebssystem. 13
b) Interesse der Absatzmittler am Zugang zur Systemware. 13
V. Rechtsnatur der Vertriebsverträge.14
VI. Beurteilung der vertikalen Vertriebssysteme nach europäischem und deutschem Kartellrecht. 15
1) EG-rechtliche Beurteilung vertikaler Vertriebssysteme. 15
2) Beurteilung aus der Sicht des deutschen GWB.18
3) Verhältnis zwischen den Kartellrechtsordnungen. 19
C. VERTRIEBSSYSTEME IM AUTOMOBILSEKTOR.20
I. Wahl des Vertriebssystems.20
II. Rechtlicher Rahmen.22
1) Rechtscharakter der VO 1400/02.23
2) Bedeutung der VO 1400/02 nach dem Inkrafttreten der VO 1/2003.23
a) Eckpunkte der Reform des europäischen Kartellverfahrensrechts.24
b) Auswirkungen auf die Gruppenfreistellungsverordnungen.25
aa) Rechtliche Bedeutung der VO 1400/02.25
bb) Praktische Bedeutung der VO 1400/02.26
III. Selektive und exklusive Vertriebssysteme sowie sonstige Vertriebsformen nach der VO 1400/02 27
1) Selektiver Vertrieb.28
a) Qualitativ selektiver Vertrieb.28
b) Quantitativ selektiver Vertrieb.29
c) Zuweisung von Standorten.30
2) Exklusiver Vertrieb.30
a) Das Wesen des Exklusiwertriebs.30
b) Unterschiede zwischen dem Selektiv- und dem Exklusivvertrieb.31
c) Folgen der Aufhebung der Verknüpfung zwischen dem Selektiv- und Exklusivvertrieb. 31
3) Eigenvertrieb.32
4) Vertrieb über Handelsvertreter.33
5) Leasing.35
6) Das Nebeneinander verschiedener Vertriebssysteme.36
IV. Differenzierung nach Vertragsgegenständen.37
1) Vertrieb von Neufahrzeugen.37
a) Der Begriff „neues Kraftfahrzeug".37
b) Höhe der Marktanteile bei Kfz-Vertrieb.37
2) Vertrieb von Ersatzteilen.38
a) Der Begriff „Ersatzteile".38
b) Höhe der Marktanteile für Ersatzteile.38
3) Werkstattbereich.39
a) Der Begriff „zugelassene Werkstatt".39
b) Höhe der Marktanteile im Werkstattbereich.40
KAPITEL II: MATERIELL-RECHTLICHE BEURTEILUNG VON ZULASSUNGS- UND
BELIEFERUNGSANSPRÜCHEN IM AUTOMOBILSEKTOR.41
A. ANSPRUCH EINES UNABHÄNGIGEN MARKTTEILNEHMERS AUF ERSTMALIGE
ZULASSUNG ZUM VERTRIEBSSYSTEM.41
I. Kontrahierungsanspruche auf der Grundlage des Gemeinschaftskartellrechts.42
1) Zulassungsanspruch aus der VO 1400/02.42
a) In quantitativ selektiven Vertriebssystemen.42
aa) Freistellungsfähigkeit von quantitativ selektiven Vertriebssystemen.42
bb) Anforderungen inhaltlicher Art an die Auswahl der Händler.43
cc) Korrektur von Auswahlentscheidungen des Lieferanten.45
b) In exklusiven Vertriebssystemen.47
c) In qualitativ selektiven Vertriebssystemen.47
aa) Aufder Grundlage des Art. 1 Abs. 1 Buchstabe h) VO 1400/02.48
bb) Aufder Grundlage der VO 1400/02 i.V.m. Selektionskriterien des Lieferanten.49
cc) Auf der Grundlage des Diskriminierungsverbotes.49
dd) Rechtsfolgen einer Diskriminierung.50
aaa) Umfang des Wegfalls der Freistellung.50
bbb) Freistellung unmittelbar nach Art. 81 Abs. 3 EG.51
ccc) Übergang von der qualitativen zur quantitativen Selektion zum Zwecke der
Nichtzulassung eines Bewerbers.53
2) Zulassungsanspruch aus Art. 81 Abs. 1 EG.54
a) Zulassungsverweigerung vor dem Hintergrund des Tatbestands des Art. 81 Abs. 1 EG . 54
aa) Marktteilnehmer im Kfz-Sektorals Unternehmen i.S.v. Art. 81 Abs. I EG.54
bb) Selektionsentscheidung als Vereinbarung, Beschluss bzw. aufeinander abgestimmte
Verhaltensweise.55
aaa) Überblick über die relevante Entscheidungspraxis.56
bbb) Anforderungen an den Vereinbarungsbegriff im Rahmen selektiver Vertriebssysteme
.59
ccc) Vereinbarungen zwischen Herstellern und Händlern.60
(i) Im Rahmen exklusiver oder quantitativ selektiver Vertriebssysteme.61
(ii) Im Rahmen qualitativ selektiver Vertriebssysteme, wenn ein Bewerber aufgrund der
Nichterfüllung von Standards abgelehnt wird.61
(iii) Im Rahmen qualitativ selektiver Vertriebssysteme, wenn ein Bewerber trotz der
Erfüllung von Standards abgelehnt wird.62
ddd) Vereinbarungen zwischen unterschiedlichen Systemherren.65
eee) Vereinbarungen zwischen unterschiedlichen Händlern.65
fff) Vereinbarung im Falle einer .autonomen" Ablehnungsentscheidung.65
cc) Zulassungsverweigerung als spürbare Wettbewerbsbeschränkung.66
aaa) Fallrecht zum Kartellverbot.68
i) Selektive Vertriebssysteme mit einfacher Fachhandelsbindung.69
ii) Weitere Fallgruppen.71
iii) Auswirkungen des Fallrechts auf Zulassungsverweigerungen.72
bbb) Bewertung diskriminierender Zulassungsverweigerungen mit Blick auf das Vorliegen
einer Wettbewerbsbeschränkung.72
ccc) Spürbarkeit der Wettbewerbsbeschränkung.74
dd) Eignung einer Zulassungsverweigerung zur spürbaren Beeinträchtigung des
zwischenstaatlichen Handels.78
ee) Regelbeispiele des Art. 81 Abs. 1 2. Hs. EG.81
b) Rechtsfolgen des Verstoßes gegen Art. 81 Abs. 1 EG.83
aa) Art. 81 Abs. I EG als unmittelbare Anspruchsgrundlage für Kontrahierungsansprüche 84
bb) Rückgriff auf nationales Recht.88
3) Zulassungsanspruch aus Art. 81 Abs. 1 EG i.V.m nationalen Vorschriften.90
a) Kontrahierungsanspruch als Schadensersatzanspruch aus Art. 81 Abs. 1 EG i.V.m ij 33
Abs. 3 Satz I.Abs. I GWB.'.91
aa) Voraussetzungen von § 33 Abs. 3 Satz. I.Abs. 1 GWB.91
aaa) Die Betroffenheit.91
bbb) Die Abschaffung des Erfordernisses der Schutzgesetzverletzung.92
ccc) Das Verschulden i.S.v. § 33 Abs. 3 Satz 1 GWB.97
bb) Art und Umfang des Schadensersatzes.98
aaa) Naturalrestitution.98
(i) Naturalrestitution und Kontrahierungszwang in der Rechtsprechung und Literatur. 99
(ii) Stellungnahme. 101
(iii) Eigener Ansatz. 102
(1) Ausgangspunkt der Untersuchung. 102
(2) Tatsächliche Güterlage. 102
(3) Hypothetische Güterlage. 105
(4) Rechtmäßiges Alternativverhalten. 107
(5) Normative Kontrolle der Differenzhypothese. 107
bbb) Schadensersatz in Geld. 109
cc) Kritische Würdigung des gegenwärtigen Stands der höchstrichterlichen Rechtsprechung
in Deutschland hinsichtlich der Zulassungsansprüche zu Kfz-Vertriebssystemen wegen
Verstoßes gegen Art. 81 EG. 110
aaa) Vereinbarkeit mit dem Effektivitätsgrundsatz. 112
bbb) Vereinbarkeit mit dem Äquivalenzgnmdsatz. 112
ccc) Vereinbarkeit mit den sonstigen Grundsätzen des Gemeinschaftsrechts. 113
ddd) Rechtspolitische Bedenken. 114
eee) Folgen des Verstoßes gegen die gemeinschaftsrechtlichen Grundsätze. 115
dd) Zwischenergebnis. 118
b) Kontrahierungsanspmch als Unterlassungs-oder Beseitigungsanspruch aus Art 81 Abs 1
EG i.V.m. §33 Abs 1 Satz 1 GWB. 118
aa) Abgrenzung zwischen Schadensersatz-, Unterlassungs- und Beseitigungsanspruch .119
bb) Aufnahme in das Vertriebssystem als Rechtsfolge eines Unterlassungs- undoder
Beseitigungsanspruchs. 120
c) Sonstige zivilrechtliche Ansprüche. 122
4) Zulassungsanspruch aus Art. 82 EG. 124
a) Verbotstatbestand des Art. 82 EG. 126
aa) Marktbeherrschende Stellung eines Kraftfahrzeugherstellers auf dem relevanten Markt 126
aaa) Sachlich relevanter Markt. 127
(i) Der Markt für den Neufahrzeugvertrieb. 128
(ii) Der Markt für den Ersatzteilevertrieb. 135
(iii) Der Markt für Kfz-typische Wartungs- und Instandsetzungsdienstleistungen. 138
bbb) Räumlich relevanter Markt. 140
III
ccc) Zeitlich relevanter Markt.144
ddd) Beherrschende Stellung.144
(i) Beherrschende Stellung auf dem Markt für den Vertrieb neuer Kraftfahrzeuge.147
(ii) Beherrschende Stellung auf dem Markt für den Vertrieb von Ersatzteilen.149
(iii) Beherrschung auf dem Markt für Kfz-typische Serviceleistungen.152
(iv) Zwischenergebnis: Stellung der Kraftfahrzeughersteller auf relevanten Märkten im
Kfz-Sektor.153
eee) Beherrschung des Gemeinsamen Marktes oder eines wesentlichen Teils desselben. 154
bb) Zulassungsverweigerung als missbräuchliche Ausnutzung der Marktbeherrschung. 155
cc) Handelsbeeinträchtigung zwischen den Mitgliedstaaten.157
b) Rechtsfolgen des Art. 82 EG.157
II. Kontrahierungsansprüche auf der Grundlage des deutschen Kartellrechts.159
1) Kontrahierungsanspruch gem. §§33, 1 GWB.159
2) Kontrahierungsanspruch gem. §§ 33, 20 GWB.159
a) Verhältnis zwischen § 20 GWB und dem europäischen Wettbewerbsrecht.160
aa) Art. 3 Abs. 2 Satz 1 VO 1/2003.161
bb) Art. 3 Abs. 2 Satz 2 VO 1/2003.162
cc) Schlussfolgerungen: die eingeschränkte Anwendbarkeit des § 20 GWB auf
Zulassungsverweigerungen im Kfz-Sektor. 164
b) Voraussetzungen eines Anspruchs gem. §§ 33, 20 GWB.165
aa) Verstoß gegen § 20 GWB.166
aaa) Normadressatenstellung i.S.v. § 20 Abs. 1 GWB. 166
bbb) Normadressatenstellung i.S.v. § 20 Abs. 2 GWB.168
(i) Kleine und mittlere Unternehmen.168
(ii) Abhängigkeit der Nachfrager auf dem relevanten Markt im Kfz-Sektor. 169
(1) Abhängigkeit als Folge unzureichender bzw. unzumutbarer Ausweichmöglichkeiten auf
dem relevanten Markt. 169
(2) Fallgruppen der Abhängigkeit. 170
(3) Vorliegen des Abhängigkeitsverhältnisses zwischen Außenseiter und Kfz-Hersteller 172
(a) Im Kfz-Vertrieb. 172
(b) Im Ersatzteilevertrieb.173
(c) Im Werkstattgeschäft.174
ccc) Gleichartigen Unternehmen üblicherweise zugänglicher Geschäftsverkehr.176
ddd) Behinderung bzw. unterschiedliche Behandlung.177
eee) Unbilligkeit bzw. fehlende sachliche Rechtfertigung. 177
(i) Qualitative und quantitative Abnehmerselektion nach deutschem Kartellrecht. 178
(ii) Rechtfertigung von Aufhahmeverweigerungen gegenüber qualifizierten Bewerbeml79
(1) Aufnahmeverweigerung aufgrund der durch den Bewerber verwendeten Handelsform
. 181
(2) Aufnahmeverweigerung aufgrund der Konzentration des Bewerbers auf den
Servicebereich bzw. auf den Vertrieb von Ersatzteilen. 187
(3) Aufnahmeverweigerung aufgrund der Nichterreichung eines Mindestumsatzes.188
(4) Aufnahmeverweigerung aufgrund des Vertriebs von Konkurrenzprodukten. 188
(5) Aufnahmeverweigerung aufgrund in der Person des Bewerbers liegender Gründe. 190
(6) Aufnahmeverweigerungen aufgrund der Interessenlage sonstiger Betroffener
(insbesondere der Systemmitglieder). 193
(7) Aufnahmeverweigerung zur Abwehreines Abhängigkeitsverhältnisses. 194
(8) Knappheitsbedingte Aufnahmeverweigerung. 195
bb) Sonstige Voraussetzungendes § 33 Abs. 1 GWB. 195
aaa) Betroffenheit.195
bbb) Zusätzliche Voraussetzungen im Rahmen eines Unterlassungsanspruchs. 196
ccc) Der Beseitigungsanspruch nach § 33 Abs. 1 Satz 1, 1. Var. GWB. 196
ddd) Der Schadensersatzanspruch gern §§ 33 Abs. 3 Satz 1,20 GWB. 196
c) Kontrahierungsanspruch als Rechtsfolge des Verstoßes gegen § 33 GWB. 197
B. ANSPRUCH EINES UNABHÄNGIGEN MARKTTEILNEHMERS AUF ERNEUTE
ZULASSUNG.198
IV
I. Einschränkungen bei Beendigung von Vertragshändlerverträgen.198
1) Beendigung von unbefristeten Verträgen. 198
a) Kündigungsbeschränkungen aus dem EG-Recht. 198
aa) Formerfordernisse. 199
aaa) Schriftform. 199
bbb) Begründung.200
bb) Materiell-rechtliche Kündigungsbeschränkungen.20]
aaa) Aus der Gruppenfreistellungsverordnung 1400/02.201
(i) Unzulässige Kündigungsgründe.202
(ii) Zulässige Kündigungsgrunde.203
(1) Bei ordentlicher Kündigung einer Vertragshändlervereinbarung.203
(2) Bei außerordentlicher Kündigung einer Vertragshändlervereinbarung.206
(iü) Folgen einer GVO-widrigen bzw. unzutreffenden Kündigung.206
bbb) Aus Art. 82 EG.207
b) Kündigungsbeschränkungen aus dem deutschen Recht.208
aa) Kartellrechtliche Kündigungsschranken.208
bb) Zivilrechtliche Kündigungsschranken.210
aaa) Wichtiger Grund bei außerordentlicher Kündigung.210
bbb) § 242 BGB als Kündigungsschranke.211
ccc) §§ 305 ff. BGB als Kündigungsschranke.213
2) Beendigung von befristeten Verträgen.214
3) Belieferungsansprüche nach Ausspruch der Kündigung.216
II. Anspruch eines früheren Vertragshändlers auf Zulassung zum Werkstatt- bzw.
Ersatzteilevertriebsgeschäft.216
C. ANSPRUCH AUF ZULASSUNG ZUM VERTRIEBSSYSTEM EINES KONKURRIERENDEN
VERTRIEBSHERRN.219
D. VERLAUF DES ANERKENNUNGSVERFAHRENS.221
I. Veröffentlichung von „Standards".221
II. Dauer des Anerkennungsverfahrens.222
III. Kosten des Anerkennungsverfahrens.222
IV. Anspruch auf vorläufige Zulassung wahrend der Dauer des Anerkennungsverfahrens?.223
E. ANSPRUCH AUF BELIEFERUNG.224
I. Belieferungsanspruch eines bereits zugelassenen Händlers bzw. einer zugelassenen Werkstatt.224
1) Vertraglicher Belieferungsanspruch.224
a) Belieferungsanspruch aus dem Vertragshändlervertrag.224
b) Belieferungsanspruch aus dem Liefervertrag.227
2) Gesetzlicher Belieferungsanspruch.228
a) Art. 81 Abs. 1 EG i.V.m. § 33 GWB.228
aa) Belieferungsverweigerung als Vereinbarung i.S.v. Art. 81 Abs 1 EG.228
aaa) Lieferverweigerung des Herstellers direkt gegenüber einem Systemmitglied.228
bbb) Aufforderung des Herstellers gegenüber einem Systemmitglied, bestimmte autorisierte
Unternehmen nicht zu beliefern.230
bb) Belieferungsverweigerung als Beschränkung des Wettbewerbs.231
b) Art. 82 EG i.V.m. § 33 GWB.233
c) §§20, 33 GWB.234
aa) Unternehmensbedingte Abhängigkeit eines Systemmitglieds im Automobilsektor.235
aaa) Die untemehmensbedingte Abhängigkeit zwischen Automobilherstellern und ihren
Absatzmittlern in der Judikatur und Entscheidungspraxis des Bundeskartellamts.235
bbb) Meinungsspektrum im Schrifttum.237
V
ccc) Die Beurteilung der uniernehmensbedingten Abhängigkeit im deutschen
Kraftfahrzeugsektor angesichts des durch die VO 1400/02 stark veränderten Rechtsrahmens
.238
(i) Übertragbarkeit der Rechtsprechung auf die heutige Rechtslage.238
(ii) Weitere Gründe für und gegen die Annahme der unternehmensbedingten
Abhängigkeit.241
bb) Rechtfertigung einer Lieferverweigerung gegenüber einem Systemmitglied.242
II. Belieferungsanspruch eines Außenseiters.242
KAPITEL III: BEHÖRDLICHE UND GERICHTLICHE DURCHSETZUNG BESTEHENDER
ZULASSUNGS- UND BELIEFERUNGSANSPRÜCHE UND SONSTIGE KONSEQUENZEN EINER
KARTELLRECHTSWIDRIGEN ZULASSUNGS- BZW. LIEFERVERWEIGERUNG.244
A. GELTENDMACHUNG EINES ZULASSUNGS- UND BELIEFERUNGSANSPRUCHS VOR
DER EUROPÄISCHEN KOMMISSION.244
I. Einreichung von Beschwerden.244
1) Formelle Anforderungen an Beschwerden nach Art. 7 VO 1/2003.245
2) Beschwerdebefugnis nach Art. 7 Abs. 2 VO 1/2003.246
II. Behandlung von Beschwerden durch die Europäische Kommission.246
1) Reichweite der Befugnisse der Kommission.247
a) Entscheidungsbefugnisse nach Art. 7 VO 1/2003.247
aa) Abstellungsentscheidung.247
bb) Feststellungsentscheidung.251
b) Einstweilige Maßnahmen nach Art. 8 VO 1/2003.252
c) Verpflichfungszusagen nach Art. 9 VO 1/2003.253
d) Sanktionsentscheidungen nach Art. 23 und 24 VO 1/2003.255
2) Abweisung von Beschwerden.256
a) Das grundsätzliche Aufgreifermessen der Kommission.256
b) Der Vorbehalt des fehlenden Rechtsschutzes vor nationalen Gerichten.256
c) Weitere Gesichtspunkte bei der Prüfung des Gemeinschaftsinteresses.261
d) Einschätzung der Aussichten auf Kommissionsentscheidung über eine unzulässige
Liefersperre.263
3) Rechtsstellung von Beschwerdeführern.263
a) Während der Prüfung der Beschwerde.263
b) Bei Abweisung der Beschwerde.264
B. GELTENDMACHUNG EINES ZULASSUNGS- UND BELIEFERUNGSANSPRUCHS VOR
NATIONALEN WETTBEWERBSBEHÖRDEN.265
C. EINKLAGBARKEIT EINES ZULASSUNGS- UND BELIEFERUNGSANSPRUCHS VOR
NATIONALEN ZIVILGERICHTEN.269
I. Zulässigkeit des Rechtswegs und Zuständigkeiten.269
II. Bestimmtheitsanforderungen an den Klageantrag.271
1) Leistungsantrag.271
2) Feststellungsantrag.272
3) Unterlassungsantrag.273
III. Beweisproblematik.274
1) Beweisest.274
2) Beweisprobleme.277
IV. Einstweiliger Rechtsschutz.281
VI
KAPITEL IV: GESAMTERGEBNIS UND DESSEN KRITISCHE WÜRDIGUNG.284
A. ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE IN THESEN.284
B. SCHLUSSBEWERTUNG.291
C. AUSBLICK.292
LITERATURVERZEICHNIS.294
ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS.312
VII |
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Inhaltsverzeichnis
KAPITEL I: EINFÜHRUNG IN DIE PROBLEMATIK - VERTRIEBSRECHTLICHE UND
KARTELLRECHTLICHE GRUNDLAGEN DER UNTERSUCHUNG.1
A. EINLEITUNG.1
I. Anlass der Untersuchung und Problemstellung.1
II. Ziel und Gang der Untersuchung.3
B. VERTRIEBSARTEN UND VERTRIEBSSYSTEME.4
I. Jüngere Entwicklungen in der Vertriebsgestaltung.4
II. Vertriebsarten.5
1) Direkter und indirekter Vertrieb.5
2) Intensiver und selektiver Vertrieb.6
3) Vertrieb mit einfacher und qualifizierter Fachhandelsbindung.6
III. Vertriebssysteme.7
1) Vertragliche und nichtvertragliche Vertriebssysteme.7
2) Arten vertraglicher Vertriebssysteme.8
a) Vertriebsbindungssysteme.8
b) Alleinvertriebssysteme.9
c) Vertragshändler- und Franchisesysteme.9
d) Offene und geschlossene Vertriebssysteme. 10
IV. Interessenlage der Parteien.11
1) Interessen des Absatzherm.11
2) Interessen des Absatzmittlers. 12
a) Interesse der Absatzmittleram Zugang zum Vertriebssystem. 13
b) Interesse der Absatzmittler am Zugang zur Systemware. 13
V. Rechtsnatur der Vertriebsverträge.14
VI. Beurteilung der vertikalen Vertriebssysteme nach europäischem und deutschem Kartellrecht. 15
1) EG-rechtliche Beurteilung vertikaler Vertriebssysteme. 15
2) Beurteilung aus der Sicht des deutschen GWB.18
3) Verhältnis zwischen den Kartellrechtsordnungen. 19
C. VERTRIEBSSYSTEME IM AUTOMOBILSEKTOR.20
I. Wahl des Vertriebssystems.20
II. Rechtlicher Rahmen.22
1) Rechtscharakter der VO 1400/02.23
2) Bedeutung der VO 1400/02 nach dem Inkrafttreten der VO 1/2003.23
a) Eckpunkte der Reform des europäischen Kartellverfahrensrechts.24
b) Auswirkungen auf die Gruppenfreistellungsverordnungen.25
aa) Rechtliche Bedeutung der VO 1400/02.25
bb) Praktische Bedeutung der VO 1400/02.26
III. Selektive und exklusive Vertriebssysteme sowie sonstige Vertriebsformen nach der VO 1400/02 27
1) Selektiver Vertrieb.28
a) Qualitativ selektiver Vertrieb.28
b) Quantitativ selektiver Vertrieb.29
c) Zuweisung von Standorten.30
2) Exklusiver Vertrieb.30
a) Das Wesen des Exklusiwertriebs.30
b) Unterschiede zwischen dem Selektiv- und dem Exklusivvertrieb.31
c) Folgen der Aufhebung der Verknüpfung zwischen dem Selektiv- und Exklusivvertrieb. 31
3) Eigenvertrieb.32
4) Vertrieb über Handelsvertreter.33
5) Leasing.35
6) Das Nebeneinander verschiedener Vertriebssysteme.36
IV. Differenzierung nach Vertragsgegenständen.37
1) Vertrieb von Neufahrzeugen.37
a) Der Begriff „neues Kraftfahrzeug".37
b) Höhe der Marktanteile bei Kfz-Vertrieb.37
2) Vertrieb von Ersatzteilen.38
a) Der Begriff „Ersatzteile".38
b) Höhe der Marktanteile für Ersatzteile.38
3) Werkstattbereich.39
a) Der Begriff „zugelassene Werkstatt".39
b) Höhe der Marktanteile im Werkstattbereich.40
KAPITEL II: MATERIELL-RECHTLICHE BEURTEILUNG VON ZULASSUNGS- UND
BELIEFERUNGSANSPRÜCHEN IM AUTOMOBILSEKTOR.41
A. ANSPRUCH EINES UNABHÄNGIGEN MARKTTEILNEHMERS AUF ERSTMALIGE
ZULASSUNG ZUM VERTRIEBSSYSTEM.41
I. Kontrahierungsanspruche auf der Grundlage des Gemeinschaftskartellrechts.42
1) Zulassungsanspruch aus der VO 1400/02.42
a) In quantitativ selektiven Vertriebssystemen.42
aa) Freistellungsfähigkeit von quantitativ selektiven Vertriebssystemen.42
bb) Anforderungen inhaltlicher Art an die Auswahl der Händler.43
cc) Korrektur von Auswahlentscheidungen des Lieferanten.45
b) In exklusiven Vertriebssystemen.47
c) In qualitativ selektiven Vertriebssystemen.47
aa) Aufder Grundlage des Art. 1 Abs. 1 Buchstabe h) VO 1400/02.48
bb) Aufder Grundlage der VO 1400/02 i.V.m. Selektionskriterien des Lieferanten.49
cc) Auf der Grundlage des Diskriminierungsverbotes.49
dd) Rechtsfolgen einer Diskriminierung.50
aaa) Umfang des Wegfalls der Freistellung.50
bbb) Freistellung unmittelbar nach Art. 81 Abs. 3 EG.51
ccc) Übergang von der qualitativen zur quantitativen Selektion zum Zwecke der
Nichtzulassung eines Bewerbers.53
2) Zulassungsanspruch aus Art. 81 Abs. 1 EG.54
a) Zulassungsverweigerung vor dem Hintergrund des Tatbestands des Art. 81 Abs. 1 EG . 54
aa) Marktteilnehmer im Kfz-Sektorals Unternehmen i.S.v. Art. 81 Abs. I EG.54
bb) Selektionsentscheidung als Vereinbarung, Beschluss bzw. aufeinander abgestimmte
Verhaltensweise.55
aaa) Überblick über die relevante Entscheidungspraxis.56
bbb) Anforderungen an den Vereinbarungsbegriff im Rahmen selektiver Vertriebssysteme
.59
ccc) Vereinbarungen zwischen Herstellern und Händlern.60
(i) Im Rahmen exklusiver oder quantitativ selektiver Vertriebssysteme.61
(ii) Im Rahmen qualitativ selektiver Vertriebssysteme, wenn ein Bewerber aufgrund der
Nichterfüllung von Standards abgelehnt wird.61
(iii) Im Rahmen qualitativ selektiver Vertriebssysteme, wenn ein Bewerber trotz der
Erfüllung von Standards abgelehnt wird.62
ddd) Vereinbarungen zwischen unterschiedlichen Systemherren.65
eee) Vereinbarungen zwischen unterschiedlichen Händlern.65
fff) Vereinbarung im Falle einer .autonomen" Ablehnungsentscheidung.65
cc) Zulassungsverweigerung als spürbare Wettbewerbsbeschränkung.66
aaa) Fallrecht zum Kartellverbot.68
i) Selektive Vertriebssysteme mit einfacher Fachhandelsbindung.69
ii) Weitere Fallgruppen.71
iii) Auswirkungen des Fallrechts auf Zulassungsverweigerungen.72
bbb) Bewertung diskriminierender Zulassungsverweigerungen mit Blick auf das Vorliegen
einer Wettbewerbsbeschränkung.72
ccc) Spürbarkeit der Wettbewerbsbeschränkung.74
dd) Eignung einer Zulassungsverweigerung zur spürbaren Beeinträchtigung des
zwischenstaatlichen Handels.78
ee) Regelbeispiele des Art. 81 Abs. 1 2. Hs. EG.81
b) Rechtsfolgen des Verstoßes gegen Art. 81 Abs. 1 EG.83
aa) Art. 81 Abs. I EG als unmittelbare Anspruchsgrundlage für Kontrahierungsansprüche 84
bb) Rückgriff auf nationales Recht.88
3) Zulassungsanspruch aus Art. 81 Abs. 1 EG i.V.m nationalen Vorschriften.90
a) Kontrahierungsanspruch als Schadensersatzanspruch aus Art. 81 Abs. 1 EG i.V.m ij 33
Abs. 3 Satz I.Abs. I GWB.'.91
aa) Voraussetzungen von § 33 Abs. 3 Satz. I.Abs. 1 GWB.91
aaa) Die Betroffenheit.91
bbb) Die Abschaffung des Erfordernisses der Schutzgesetzverletzung.92
ccc) Das Verschulden i.S.v. § 33 Abs. 3 Satz 1 GWB.97
bb) Art und Umfang des Schadensersatzes.98
aaa) Naturalrestitution.98
(i) Naturalrestitution und Kontrahierungszwang in der Rechtsprechung und Literatur. 99
(ii) Stellungnahme. 101
(iii) Eigener Ansatz. 102
(1) Ausgangspunkt der Untersuchung. 102
(2) Tatsächliche Güterlage. 102
(3) Hypothetische Güterlage. 105
(4) Rechtmäßiges Alternativverhalten. 107
(5) Normative Kontrolle der Differenzhypothese. 107
bbb) Schadensersatz in Geld. 109
cc) Kritische Würdigung des gegenwärtigen Stands der höchstrichterlichen Rechtsprechung
in Deutschland hinsichtlich der Zulassungsansprüche zu Kfz-Vertriebssystemen wegen
Verstoßes gegen Art. 81 EG. 110
aaa) Vereinbarkeit mit dem Effektivitätsgrundsatz. 112
bbb) Vereinbarkeit mit dem Äquivalenzgnmdsatz. 112
ccc) Vereinbarkeit mit den sonstigen Grundsätzen des Gemeinschaftsrechts. 113
ddd) Rechtspolitische Bedenken. 114
eee) Folgen des Verstoßes gegen die gemeinschaftsrechtlichen Grundsätze. 115
dd) Zwischenergebnis. 118
b) Kontrahierungsanspmch als Unterlassungs-oder Beseitigungsanspruch aus Art 81 Abs 1
EG i.V.m. §33 Abs 1 Satz 1 GWB. 118
aa) Abgrenzung zwischen Schadensersatz-, Unterlassungs- und Beseitigungsanspruch .119
bb) Aufnahme in das Vertriebssystem als Rechtsfolge eines Unterlassungs- undoder
Beseitigungsanspruchs. 120
c) Sonstige zivilrechtliche Ansprüche. 122
4) Zulassungsanspruch aus Art. 82 EG. 124
a) Verbotstatbestand des Art. 82 EG. 126
aa) Marktbeherrschende Stellung eines Kraftfahrzeugherstellers auf dem relevanten Markt 126
aaa) Sachlich relevanter Markt. 127
(i) Der Markt für den Neufahrzeugvertrieb. 128
(ii) Der Markt für den Ersatzteilevertrieb. 135
(iii) Der Markt für Kfz-typische Wartungs- und Instandsetzungsdienstleistungen. 138
bbb) Räumlich relevanter Markt. 140
III
ccc) Zeitlich relevanter Markt.144
ddd) Beherrschende Stellung.144
(i) Beherrschende Stellung auf dem Markt für den Vertrieb neuer Kraftfahrzeuge.147
(ii) Beherrschende Stellung auf dem Markt für den Vertrieb von Ersatzteilen.149
(iii) Beherrschung auf dem Markt für Kfz-typische Serviceleistungen.152
(iv) Zwischenergebnis: Stellung der Kraftfahrzeughersteller auf relevanten Märkten im
Kfz-Sektor.153
eee) Beherrschung des Gemeinsamen Marktes oder eines wesentlichen Teils desselben. 154
bb) Zulassungsverweigerung als missbräuchliche Ausnutzung der Marktbeherrschung. 155
cc) Handelsbeeinträchtigung zwischen den Mitgliedstaaten.157
b) Rechtsfolgen des Art. 82 EG.157
II. Kontrahierungsansprüche auf der Grundlage des deutschen Kartellrechts.159
1) Kontrahierungsanspruch gem. §§33, 1 GWB.159
2) Kontrahierungsanspruch gem. §§ 33, 20 GWB.159
a) Verhältnis zwischen § 20 GWB und dem europäischen Wettbewerbsrecht.160
aa) Art. 3 Abs. 2 Satz 1 VO 1/2003.161
bb) Art. 3 Abs. 2 Satz 2 VO 1/2003.162
cc) Schlussfolgerungen: die eingeschränkte Anwendbarkeit des § 20 GWB auf
Zulassungsverweigerungen im Kfz-Sektor. 164
b) Voraussetzungen eines Anspruchs gem. §§ 33, 20 GWB.165
aa) Verstoß gegen § 20 GWB.166
aaa) Normadressatenstellung i.S.v. § 20 Abs. 1 GWB. 166
bbb) Normadressatenstellung i.S.v. § 20 Abs. 2 GWB.168
(i) Kleine und mittlere Unternehmen.168
(ii) Abhängigkeit der Nachfrager auf dem relevanten Markt im Kfz-Sektor. 169
(1) Abhängigkeit als Folge unzureichender bzw. unzumutbarer Ausweichmöglichkeiten auf
dem relevanten Markt. 169
(2) Fallgruppen der Abhängigkeit. 170
(3) Vorliegen des Abhängigkeitsverhältnisses zwischen Außenseiter und Kfz-Hersteller 172
(a) Im Kfz-Vertrieb. 172
(b) Im Ersatzteilevertrieb.173
(c) Im Werkstattgeschäft.174
ccc) Gleichartigen Unternehmen üblicherweise zugänglicher Geschäftsverkehr.176
ddd) Behinderung bzw. unterschiedliche Behandlung.177
eee) Unbilligkeit bzw. fehlende sachliche Rechtfertigung. 177
(i) Qualitative und quantitative Abnehmerselektion nach deutschem Kartellrecht. 178
(ii) Rechtfertigung von Aufhahmeverweigerungen gegenüber qualifizierten Bewerbeml79
(1) Aufnahmeverweigerung aufgrund der durch den Bewerber verwendeten Handelsform
. 181
(2) Aufnahmeverweigerung aufgrund der Konzentration des Bewerbers auf den
Servicebereich bzw. auf den Vertrieb von Ersatzteilen. 187
(3) Aufnahmeverweigerung aufgrund der Nichterreichung eines Mindestumsatzes.188
(4) Aufnahmeverweigerung aufgrund des Vertriebs von Konkurrenzprodukten. 188
(5) Aufnahmeverweigerung aufgrund in der Person des Bewerbers liegender Gründe. 190
(6) Aufnahmeverweigerungen aufgrund der Interessenlage sonstiger Betroffener
(insbesondere der Systemmitglieder). 193
(7) Aufnahmeverweigerung zur Abwehreines Abhängigkeitsverhältnisses. 194
(8) Knappheitsbedingte Aufnahmeverweigerung. 195
bb) Sonstige Voraussetzungendes § 33 Abs. 1 GWB. 195
aaa) Betroffenheit.195
bbb) Zusätzliche Voraussetzungen im Rahmen eines Unterlassungsanspruchs. 196
ccc) Der Beseitigungsanspruch nach § 33 Abs. 1 Satz 1, 1. Var. GWB. 196
ddd) Der Schadensersatzanspruch gern §§ 33 Abs. 3 Satz 1,20 GWB. 196
c) Kontrahierungsanspruch als Rechtsfolge des Verstoßes gegen § 33 GWB. 197
B. ANSPRUCH EINES UNABHÄNGIGEN MARKTTEILNEHMERS AUF ERNEUTE
ZULASSUNG.198
IV
I. Einschränkungen bei Beendigung von Vertragshändlerverträgen.198
1) Beendigung von unbefristeten Verträgen. 198
a) Kündigungsbeschränkungen aus dem EG-Recht. 198
aa) Formerfordernisse. 199
aaa) Schriftform. 199
bbb) Begründung.200
bb) Materiell-rechtliche Kündigungsbeschränkungen.20]
aaa) Aus der Gruppenfreistellungsverordnung 1400/02.201
(i) Unzulässige Kündigungsgründe.202
(ii) Zulässige Kündigungsgrunde.203
(1) Bei ordentlicher Kündigung einer Vertragshändlervereinbarung.203
(2) Bei außerordentlicher Kündigung einer Vertragshändlervereinbarung.206
(iü) Folgen einer GVO-widrigen bzw. unzutreffenden Kündigung.206
bbb) Aus Art. 82 EG.207
b) Kündigungsbeschränkungen aus dem deutschen Recht.208
aa) Kartellrechtliche Kündigungsschranken.208
bb) Zivilrechtliche Kündigungsschranken.210
aaa) Wichtiger Grund bei außerordentlicher Kündigung.210
bbb) § 242 BGB als Kündigungsschranke.211
ccc) §§ 305 ff. BGB als Kündigungsschranke.213
2) Beendigung von befristeten Verträgen.214
3) Belieferungsansprüche nach Ausspruch der Kündigung.216
II. Anspruch eines früheren Vertragshändlers auf Zulassung zum Werkstatt- bzw.
Ersatzteilevertriebsgeschäft.216
C. ANSPRUCH AUF ZULASSUNG ZUM VERTRIEBSSYSTEM EINES KONKURRIERENDEN
VERTRIEBSHERRN.219
D. VERLAUF DES ANERKENNUNGSVERFAHRENS.221
I. Veröffentlichung von „Standards".221
II. Dauer des Anerkennungsverfahrens.222
III. Kosten des Anerkennungsverfahrens.222
IV. Anspruch auf vorläufige Zulassung wahrend der Dauer des Anerkennungsverfahrens?.223
E. ANSPRUCH AUF BELIEFERUNG.224
I. Belieferungsanspruch eines bereits zugelassenen Händlers bzw. einer zugelassenen Werkstatt.224
1) Vertraglicher Belieferungsanspruch.224
a) Belieferungsanspruch aus dem Vertragshändlervertrag.224
b) Belieferungsanspruch aus dem Liefervertrag.227
2) Gesetzlicher Belieferungsanspruch.228
a) Art. 81 Abs. 1 EG i.V.m. § 33 GWB.228
aa) Belieferungsverweigerung als Vereinbarung i.S.v. Art. 81 Abs 1 EG.228
aaa) Lieferverweigerung des Herstellers direkt gegenüber einem Systemmitglied.228
bbb) Aufforderung des Herstellers gegenüber einem Systemmitglied, bestimmte autorisierte
Unternehmen nicht zu beliefern.230
bb) Belieferungsverweigerung als Beschränkung des Wettbewerbs.231
b) Art. 82 EG i.V.m. § 33 GWB.233
c) §§20, 33 GWB.234
aa) Unternehmensbedingte Abhängigkeit eines Systemmitglieds im Automobilsektor.235
aaa) Die untemehmensbedingte Abhängigkeit zwischen Automobilherstellern und ihren
Absatzmittlern in der Judikatur und Entscheidungspraxis des Bundeskartellamts.235
bbb) Meinungsspektrum im Schrifttum.237
V
ccc) Die Beurteilung der uniernehmensbedingten Abhängigkeit im deutschen
Kraftfahrzeugsektor angesichts des durch die VO 1400/02 stark veränderten Rechtsrahmens
.238
(i) Übertragbarkeit der Rechtsprechung auf die heutige Rechtslage.238
(ii) Weitere Gründe für und gegen die Annahme der unternehmensbedingten
Abhängigkeit.241
bb) Rechtfertigung einer Lieferverweigerung gegenüber einem Systemmitglied.242
II. Belieferungsanspruch eines Außenseiters.242
KAPITEL III: BEHÖRDLICHE UND GERICHTLICHE DURCHSETZUNG BESTEHENDER
ZULASSUNGS- UND BELIEFERUNGSANSPRÜCHE UND SONSTIGE KONSEQUENZEN EINER
KARTELLRECHTSWIDRIGEN ZULASSUNGS- BZW. LIEFERVERWEIGERUNG.244
A. GELTENDMACHUNG EINES ZULASSUNGS- UND BELIEFERUNGSANSPRUCHS VOR
DER EUROPÄISCHEN KOMMISSION.244
I. Einreichung von Beschwerden.244
1) Formelle Anforderungen an Beschwerden nach Art. 7 VO 1/2003.245
2) Beschwerdebefugnis nach Art. 7 Abs. 2 VO 1/2003.246
II. Behandlung von Beschwerden durch die Europäische Kommission.246
1) Reichweite der Befugnisse der Kommission.247
a) Entscheidungsbefugnisse nach Art. 7 VO 1/2003.247
aa) Abstellungsentscheidung.247
bb) Feststellungsentscheidung.251
b) Einstweilige Maßnahmen nach Art. 8 VO 1/2003.252
c) Verpflichfungszusagen nach Art. 9 VO 1/2003.253
d) Sanktionsentscheidungen nach Art. 23 und 24 VO 1/2003.255
2) Abweisung von Beschwerden.256
a) Das grundsätzliche Aufgreifermessen der Kommission.256
b) Der Vorbehalt des fehlenden Rechtsschutzes vor nationalen Gerichten.256
c) Weitere Gesichtspunkte bei der Prüfung des Gemeinschaftsinteresses.261
d) Einschätzung der Aussichten auf Kommissionsentscheidung über eine unzulässige
Liefersperre.263
3) Rechtsstellung von Beschwerdeführern.263
a) Während der Prüfung der Beschwerde.263
b) Bei Abweisung der Beschwerde.264
B. GELTENDMACHUNG EINES ZULASSUNGS- UND BELIEFERUNGSANSPRUCHS VOR
NATIONALEN WETTBEWERBSBEHÖRDEN.265
C. EINKLAGBARKEIT EINES ZULASSUNGS- UND BELIEFERUNGSANSPRUCHS VOR
NATIONALEN ZIVILGERICHTEN.269
I. Zulässigkeit des Rechtswegs und Zuständigkeiten.269
II. Bestimmtheitsanforderungen an den Klageantrag.271
1) Leistungsantrag.271
2) Feststellungsantrag.272
3) Unterlassungsantrag.273
III. Beweisproblematik.274
1) Beweisest.274
2) Beweisprobleme.277
IV. Einstweiliger Rechtsschutz.281
VI
KAPITEL IV: GESAMTERGEBNIS UND DESSEN KRITISCHE WÜRDIGUNG.284
A. ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE IN THESEN.284
B. SCHLUSSBEWERTUNG.291
C. AUSBLICK.292
LITERATURVERZEICHNIS.294
ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS.312
VII |
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