Verstehende Pflegediagnostik: Grundlagen zum angemessenen Pflegehandeln
Gespeichert in:
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Wien
facultas wuv
2008
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Beschreibung: | Literaturverz. S. 203 - 215 |
Beschreibung: | 221 Seiten Illustrationen, Diagramme 215 mm x 150 mm |
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Inhaltsverzeichnis
Einleitung 11
I Verstehende Pflegediagnostik 17
1 Grundlagen der Verstehenden Pflegediagnostik 17
1.1 Verstehen ist Auslegen 18
1.2 Pflegediagnostik als Kunst der differenzierten
Unterscheidung 18
1.3 Erkenntnis, Wissensformen und Beschreibungsebenen 21
2 Das Modell der Verstehenden Pflegediagnostik 24
2.1 Subjektives Erleben und andere Beschreibungen der
ersten Person 25
2.2 Wissenschaftliche Erkenntnisse und andere Beschreibungen
der dritten Person 26
2.3 Verstehen und andere Beschreibungen der zweiten Person 27
2.3.1 Voraussetzung zur Vermittlung der Beschreibungen
erster und dritter Person 29
2.4 Angemessenes Pflegehandeln als Ziel der Verstehenden
Pflegediagnostik 31
2.4.1 Coping und Compliance als Maß für situativ
angemessenes Handeln 31
II Subjektives Erleben und andere Beschreibungen der
ersten Person 35
3 Erlebnis und Erleben 36
3.1 Das Erleben erleben: Qualia und gelebte Erfahrung 37
3.1.1 Voraussetzungen zum Erleben des Erlebens 40
3.2 Erleben und Erlebnis als bedeutungsvolles Geschehen 42
3.2.1 Erleben als reflexiver Bewusstseinsakt 42
3.2.2 Sinnzuschreibung durch Selbstauslegung von Erlebnissen 44
3.2.3 Erleben als Lebensvollzug 45
3.3 Die erkenntnistheoretische Funktion des Erlebens für die
Verstehende Pflegediagnostik 46
4 Erinnerung und Gedächtnis 48
4.1 Physiologische Grundlagen der Erinnerung und
des Gedächtnisses 49
4.2 Die erkenntnistheoretische Funktion von Erinnerung
und Gedächtnis für die Verstehende Pflegediagnostik 50
8 Inhaltsverzeichnis
5 Erfahrung 52
5.1 Erfahrung als spezielle Wissensform. 53
5.2 Erfahrung als Kompetenz, gekennzeichnet durch das
Phänomen der Wiederholung 54
5.3 Innere und äußere Erfahrung als Formen des Bewusstseins 55
5.4 Erfahrung und Erfahrungshorizont 55
5.5 Die erkenntnistheoretische Funktion der Erfahrung für die
Verstehende Pflegediagnostik 57
6 Introspektion, der Zugang zum persönlichen Erleben 59
6.1 Eckdaten zur Entwicklungsgeschichte der Introspektion 60
6.2 Möglichkeiten und Grenzen der Introspektion als Zugang
zum Bewusstsein 61
6.3 Introspektion als Methode der Verstehenden Pflegediagnostik 63
6.3.1 Formen und Phasen der Introspektion 64
6.3.2 Introspektion anleiten und begleiten 65
6.4 Krankengeschichten der anderen Art 70
6.4.1 Die narrative Technik 71
6.5 Die BATHE-Methode: Eine strukturierte Kurzversion zur
Erfassung der Bedeutung der aktuellen Situation 74
6.6 Laut denken: Zeitgleiche Introspektion zur Erfassung des
unmittelbaren Erlebens und des Bewältigungspotenzials 75
7 Deutung von Erleben 77
7.1 Die Deutung von Wohlbefinden bei Menschen mit kognitiven
Einschränkungen 77
in Wissenschaftliche Erkenntnisse und andere Beschreibungen
der dritten Person 81
8 Das Wissen der Wissenschaft 82
8.1 Evidenz und das Wissen der Wissenschaft 85
8.1.1 Evidenz im klinischen Kontext 86
8.1.2 Der phänomenologische Evidenzbegriff 88
8.2 Hierarchie und Ordnung von wissenschaftlichen Evidenzen 90
8.2.1 Ursache-Wirkung und Fragen der Effektivität 90
8.2.2 Qualitativ-beschreibende Forschung und Fragen zur
Bedeutung 93
8.3 Kenntnis der Bedeutung als Voraussetzung für Effektivität 94
8.4 Zugang zur Evidenz: Formen der evidenzgestützten Pflegepraxis 95
Inhaltsverzeichnis 9
9 Institutionelles Erfahrungswissen 98
9.1 Wissensmanagement und Vergemeinschaftung individuellen
Erfahrungswissens 98
9.2 Institutionelles Wissen durch Evaluation 100
10 Phänomenologie - Die Schaffung von Evidenzen der Lebenswelt 102
10.1 Entwicklung und Kernelemente der traditionellen
Phänomenologie 102
10.1.1 Das Wesen eines Phänomens 103
10.1.2 Subjektivität und Gegebenheit 104
10.1.3 Lebenswelt: Sein, Dasein und Mitsein 106
10.1.4 Deskriptive Reflexion und Reduktion 110
10.2 Neuere phänomenologische Strömungen im pflegespezifischen
Kontext 115
10.2.1 Der Stellenwert der alten und neuen Phänomenologie
in der Evidenzhierarchie 117
IV Verstehen und andere Beschreibungen der zweiten Person 119
11 Die Kunst des Verstehens 119
11.1 Das Kontinuum des Verstehens 121
11.1.1 Die erkenntnistheoretische Funktion von Wissen
und Erklären für Verstehen 122
11.1.2 Verstehen als Erleben des Erlebens 124
12 Bedeutung - Grundlagen zur Verständigung und zum Verstehen 125
12.1 Theoretische Grundlagen zum Konzept der Bedeutung 126
12.1.1 Bedeutung, Wichtigkeit und Relevanz 127
12.1.2 Bedeutung und Wortbedeutung 128
12.1.3 Bedeutung und Sinn 132
12.1.4 Bedeutung als Sinndeutung 139
12.2 Bedeutung im Rahmen der Verstehenden Pflegediagnostik:
Konzeptionelle Grundlagen zur Vermittlung von Beschreibungen
der ersten und dritten Person 147
13 Hermeneutik - Die Kunst und Wissenschaft der Auslegung 149
13.1 Hermeneutik: Von der Textauslegung zur Auslegung von
Lebensäußerungen 149
13.1.1 Erleben - Ausdruck - Verstehen 152
13.1.2 Vorurteil und Vorverständnis 154
13.1.3 Der hermeneutische Zirkel 157
13.1.4 Objektive Hermeneutik und Arbeit am Einzelfall 162
10 Inhaltsverzeichnis
13.2 Fallarbeit als Rahmen zur Vermittlung von Beschreibungen
der ersten und dritten Person 167
13.2.1 Konzepte der Fallarbeit 169
13.2.2 Fallklärung: Wann ist ein Fall ein Fall? 171
13.2.3 Prozess und Methoden der Auslegung 173
V Angemessenheit als Ziel der Verstehenden Pflegediagnostik 175
14 Konzepte zur Angemessenheit 176
14.1 Angemessenheit als Ergebnis des Messens 176
14.2 Angemessenheit der Leistung - Effektivität 177
14.3 Angemessenheit des Settings - Effizienz 183
14.4 Angemessenheit des Handelns - Logik der Angemessenheit 188
14.5 Situative Angemessenheit - der hermeneutische Zugang 193
Literatur 203
Register 217
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Inhaltsverzeichnis
Einleitung 11
I Verstehende Pflegediagnostik 17
1 Grundlagen der Verstehenden Pflegediagnostik 17
1.1 Verstehen ist Auslegen 18
1.2 Pflegediagnostik als Kunst der differenzierten
Unterscheidung 18
1.3 Erkenntnis, Wissensformen und Beschreibungsebenen 21
2 Das Modell der Verstehenden Pflegediagnostik 24
2.1 Subjektives Erleben und andere Beschreibungen der
ersten Person 25
2.2 Wissenschaftliche Erkenntnisse und andere Beschreibungen
der dritten Person 26
2.3 Verstehen und andere Beschreibungen der zweiten Person 27
2.3.1 Voraussetzung zur Vermittlung der Beschreibungen
erster und dritter Person 29
2.4 Angemessenes Pflegehandeln als Ziel der Verstehenden
Pflegediagnostik 31
2.4.1 Coping und Compliance als Maß für situativ
angemessenes Handeln 31
II Subjektives Erleben und andere Beschreibungen der
ersten Person 35
3 Erlebnis und Erleben 36
3.1 Das Erleben erleben: Qualia und gelebte Erfahrung 37
3.1.1 Voraussetzungen zum Erleben des Erlebens 40
3.2 Erleben und Erlebnis als bedeutungsvolles Geschehen 42
3.2.1 Erleben als reflexiver Bewusstseinsakt 42
3.2.2 Sinnzuschreibung durch Selbstauslegung von Erlebnissen 44
3.2.3 Erleben als Lebensvollzug 45
3.3 Die erkenntnistheoretische Funktion des Erlebens für die
Verstehende Pflegediagnostik 46
4 Erinnerung und Gedächtnis 48
4.1 Physiologische Grundlagen der Erinnerung und
des Gedächtnisses 49
4.2 Die erkenntnistheoretische Funktion von Erinnerung
und Gedächtnis für die Verstehende Pflegediagnostik 50
8 Inhaltsverzeichnis
5 Erfahrung 52
5.1 Erfahrung als spezielle Wissensform. 53
5.2 Erfahrung als Kompetenz, gekennzeichnet durch das
Phänomen der Wiederholung 54
5.3 Innere und äußere Erfahrung als Formen des Bewusstseins 55
5.4 Erfahrung und Erfahrungshorizont 55
5.5 Die erkenntnistheoretische Funktion der Erfahrung für die
Verstehende Pflegediagnostik 57
6 Introspektion, der Zugang zum persönlichen Erleben 59
6.1 Eckdaten zur Entwicklungsgeschichte der Introspektion 60
6.2 Möglichkeiten und Grenzen der Introspektion als Zugang
zum Bewusstsein 61
6.3 Introspektion als Methode der Verstehenden Pflegediagnostik 63
6.3.1 Formen und Phasen der Introspektion 64
6.3.2 Introspektion anleiten und begleiten 65
6.4 Krankengeschichten der anderen Art 70
6.4.1 Die narrative Technik 71
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Erfassung der Bedeutung der aktuellen Situation 74
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unmittelbaren Erlebens und des Bewältigungspotenzials 75
7 Deutung von Erleben 77
7.1 Die Deutung von Wohlbefinden bei Menschen mit kognitiven
Einschränkungen 77
in Wissenschaftliche Erkenntnisse und andere Beschreibungen
der dritten Person 81
8 Das Wissen der Wissenschaft 82
8.1 Evidenz und das Wissen der Wissenschaft 85
8.1.1 Evidenz im klinischen Kontext 86
8.1.2 Der phänomenologische Evidenzbegriff 88
8.2 Hierarchie und Ordnung von wissenschaftlichen Evidenzen 90
8.2.1 Ursache-Wirkung und Fragen der Effektivität 90
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Bedeutung 93
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8.4 Zugang zur Evidenz: Formen der evidenzgestützten Pflegepraxis 95
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10.2.1 Der Stellenwert der alten und neuen Phänomenologie
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12.2 Bedeutung im Rahmen der Verstehenden Pflegediagnostik:
Konzeptionelle Grundlagen zur Vermittlung von Beschreibungen
der ersten und dritten Person 147
13 Hermeneutik - Die Kunst und Wissenschaft der Auslegung 149
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Lebensäußerungen 149
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13.2.3 Prozess und Methoden der Auslegung 173
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14 Konzepte zur Angemessenheit 176
14.1 Angemessenheit als Ergebnis des Messens 176
14.2 Angemessenheit der Leistung - Effektivität 177
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