Das Leistungsschutzrecht des Verlegers: eine Untersuchung des Rechtsschutzes der Verleger unter besonderer Berücksichtigung von § 63a UrhG
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Abschlussarbeit Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Berlin
De Gruyter
2008
|
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | XXI, 307 S. |
| ISBN: | 9783899495218 |
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Datensatz im Suchindex
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Inhaltsübersicht
A. Einleitung 1
B. Fragestellung der Untersuchung 5
I. Gegenstand und Eingrenzung der Untersuchung 5
II. Untersuchungsverlauf und Untersuchungsschwerpunkte . 5
C. Erbringer von Leistungen 7
I. Begrifflichkeiten für die Erbringung von Vermittlungs¬
leistungen 7
II. Zwischenergebnis zum gemeinsamen Oberbegriff 28
III. Überblick zur Leistung und historischen Entwicklung der
Werkmittler 30
D. Spezifische Leistungsschutzrechte der Tonträgerhersteller und
Sendeunternehmen 55
I. Systematik 55
II. Tonträgerhersteller-§ 85 UrhG 56
III. Sendeunternehmen-§ 87 UrhG 68
E. Kernelemente der Werkmittler-Leistungsschutzrechte 77
I. Leistungen der Werkmittler 77
II. Schutzbedürfnis der Werkmittler 78
III. Schutzintention der Werkmittler-Leistungsschutzrechte . 80
IV. Schutzgegenstand der Werkmittlerrechte 81
V. Untergrenze des Leistungsschutzes 96
VI. Personeller Anwendungsbereich und Unternehmens¬
bezug 102
VII. Tatbestand und Schutzumfang 104
t VIII.Verortung des Schutzsystems HO
j| IX. Zusammenfassung Hl
F. Rechtlicher Schutz der Verlegerleistung de lege lata 113
I. Schutzbedürfnis der Verleger 113
II. Schutzansatz bezüglich der Verlegerleistung 119
III. Urheberrecht 121
IV. Wissenschaftliche Ausgaben, § 70 UrhG 122
V. Nachgelassene Werke, §71 UrhG 123
VI. Datenbankherstellen-echt gemäß §§ 87a ff. UrhG 126
VII. Ergänzender wettbewerbsrechtlicher Leistungsschutz § 3
i.V.m. §4Nr.9UWG 144
VIII. Vertraglicher Schutz der Leistung - derivative Berechti¬
gung 168
IX. Weitere Schutzvorschriften zugunsten des Verlegers 173
X. Sonderfall elektronische Publikationen 178
XI. Ergebnis zum Rechtsschutz des Verlegers de lege lata . 180
G. Aktuelle dogmatische Probleme durch ein fehlendes Verleger-
leistungsschutzrecht 183
I. Gesetzliche Vergütungsanspruche für Verleger und
§ 63a UrhG 183
II. Inhabervermutung nach § 10 Abs. 3 UrhG 215
III. Zusammenfassung zu den §§ 63a S. 2 UrhG n.F. und 10
Abs. 3 UrhG 224
H. Leistungsschutz der Verleger de lege ferenda 226
I. Verleger als Werkmittler 226
II. Schutzmöglichkeiten 227
III. Für und Wider das Verlegerschutzrecht 228
IV. Zusammenfassung und Ergebnis zum Verlegerrecht 265
V. Notwendiger Schutzinhalt des Leistungsschutzrechtes . 270
VI. Formulierungsvorschlag für ein Verleger-Leistungs¬
schutzrecht 275
I. Zusammenfassung 277
Literaturverzeichnis 281
Stichwortverzeichnis 301
Inhaltsverzeichnis
A. Einleitung 1
B. Fragestellung der Untersuchung 5
I. Gegenstand und Eingrenzung der Untersuchung 5
II. Untersuchungsverlauf und Untersuchungsschwerpunkte 5
C. Erbringer von Leistungen 7
I. Begrifflichkeiten für die Erbringung von Vermittlungs¬
leistungen 7
1. DerProduzent 8
a. Allgemein 8
b. Musikproduzenten 11
aa. Künstlerischer Produzent 12
bb. Wirtschaftlicher Produzent 12
c. Filmproduzent 13
d. Zusammenfassung 14
2. DerVerleger 15
a. Buch Verleger 15
b. Musikverleger 17
3. Der Werkmittler (Werkvermittler) 19
a. Sprachliche Reichweite 19
b. Ausübende Künstler 21
c. Urheber 23
d. Geräteproduzenten und Konsumenten 23
e. Gegenstand der Vermittlung 24
4. Der Verwerter 26
5. Der Informationsmittler 27
II. Zwischenergebnis zum gemeinsamen Oberbegriff 28
III. Überblick zur Leistung und historischen Entwicklung der
Werkmittler 30
1. Musikproduzenten - Tonträgerhersteller 31
a. Allgemeines 31
b. Technische Entwicklung der Tonträger 32
c. Gesellschaftliche Position des Tonträgerherstel¬
lers 33
aa. Wirtschaftliche Stellung 33
bb. Kulturelle und soziale Verantwortung 34
d. Historischer Überblick zum Rechtsschutz der
Tonträgerhersteller 36
2. Sendeunternehmen 37
a. Allgemeines 37
b. Gesellschaftliche Position des Sendeunterneh¬
mens 38
aa. Wirtschaftliche Stellung 38
bb. Kulturelle und soziale Verantwortung 40
cc. Historischer Überblick zum Rechtsschutz der
Sendeunternehmen 41
3. Verleger 42
a. Aufgabe, Verantwortung und verlegerische Leis¬
tung 42
aa. Wirtschaftliche Leistung von der Klassik zur
Moderne 43
bb. Kreative Leistungen der Verleger? 45
cc. Zusammenfassung 47
b. Technische Entwicklung der Verlegerleistung . 47
c. Gesellschaftliche Position des Verlegers 48
aa. Stellung des Verlegers im Wirtschaftssystem 48
bb. Kulturelle und soziale Verantwortung 49
d. Historischer Überblick zum Rechtsschutz der
Verleger 51
D. Spezifische Leistungsschutzrechte der Tonträgerhersteller und
Sendeunternehmen 55
I. Systematik •••• 55
II. Tonträgerhersteller-§ 85 UrhG 56
1. Schutzintention .-¦¦. 56
2. Schutzgegenstand von § 85 UrhG .••. 58
3. Tatbestand ¦•••• 61
a. Wirtschaftlich organisatorische Mindestanforde¬
rungen ¦ 62
b. Geeignetheit zum Vertrieb 63
c Vermittlung oder Herstellung 65
d. Zwischenergebnis 66
4. Schutzumfang des Tonträgerherstellungsrechts 66
5. Schutzdauer ¦•-. 68
III. Sendeunternehmen-§ 87 UrhG 68
1. Schutzintention .•••. 68
2. Schutzgegenstand von § 87 UrhG 69
3. Tatbestand ¦••• • 70
4. Schutzumfang des Rechts der Sendeuntemehmen . 71
a. Genereller Umfang •¦•¦. 71
b. Einschränkung des Anteils an den gesetzlichen
Vergütungsansprüchen 72
E. Kernelemente der Werkmittler-Leistungsschutzrechte 77
I. Leistungen der Werkmittler ¦••¦••• ~^7
II. Schutzbedürfnis der Werkmittler ••¦•. 78
III. Schutzintention der Werkmittler-Leistungsschutzrechte . 80
IV. Schutzgegenstand der Werkmittlerrechte 81
1. Ansatzpunkt bei immaterialgüterrechtlicheo Tat¬
beständen .• — . 81
2. Natur des Schutzgegenstandes und der geschützten
Leistung •¦¦¦¦•• 83
a. Schutz des Produktes selbst 84
b. Produkt als Verkörperung der erbrachten Leis¬
tung 85
3. Investitionen als modernisierter Leistungsbegriff 86
a. Investitionsbegriff 86
b. Auswirkung des Schutzgegenstandes auf den Tat¬
bestand 87
4. Nichtkommerzielle Investitionsleistungen der Werk¬
mittler-Leistungsschutzrechte 88
a. Kreative Elemente 91
b. Rückschlüsse aus dem Schutz der Lichtbildner . 92
c. Werkmittler als Erschaffer 95
d. Zwischenergebnis zu den nichtkommerziellen
Investitionsleistungen 95
5. Zwischenergebnis zum Schutzgegenstand der Werk¬
mittler-Leistungsschutzrechte 96
V. Untergrenze des Leistungsschutzes 96
1. Wirtschaftlicher Mindestaufwand 97
2. Berücksichtigung der ideellen Investitionen 97
3. Unbestimmtheit der Schwelle 98
4. Vervielfältigungshandlung als Vergleichsmaßstab . 98
5. Erforderlichkeit einer eingeschränkten Schutzfähig¬
keit 99
6. Systematische Auslegung 101
7. Zwischenergebnis zur Schutzschwelle 101
VI. Personeller Anwendungsbereich und Unternehmens¬
bezug 102
VII. Tatbestand und Schutzumfang 104
1. Tatbestand 104
2. Erfordernis eines subjektiven Tatbestandsmerkmals . 104
3. Schutzumfang - Recht zur Vervielfältigung, Verbrei¬
tung und öffentlicher Zugänglichmachung 105
4. Schutzdauer 107
5. Verkehrsfähigkeit der Schutzrechte 109
VIILVerortung des Schutzsystems 110
IX. Zusammenfassung 111
F. Rechtlicher Schutz der Verlegerleistung de lege lata 113
I. Schutzbedürfnis der Verleger 113
1. Allgemeine Risiken 113
2. Spezielle Risiken 113
3. Zwischenergebnis 119
II. Schutzansatz bezüglich der Verlegerleistung 119
III. Urheberrecht 121
IV. Wissenschaftliche Ausgaben, § 70 UrhG 122
V. Nachgelassene Werke, §71 UrhG 123
VI. Datenbankherstellerrecht gemäß §§ 87a ff. UrhG 126
1. Anwendbarkeit 126
2. Schutzintention 127
3. Schutzgegenstand 127
4. Tatbestandsvoraussetzungen 128
a. Elemente 128
b. Sammlung 129
c. Unabhängigkeit der Elemente einer Sammlung . 129
aa. Einzelwerke 130
bb. Lexika und Wörterbücher 131
cc. Schulbücher, Reiseführer 132
dd. Tabellenwerke, Listen, Kalender, Atlanten,
Rezeptsammlungen, Gesetzessammlungen . 133
ee. Zwischenergebnis 133
d. Systematische oder methodische Anordnung 133
e. Einzelne Zugänglichkeit 135
f. Wesentliche Investition 135
aa. Investitionsbegriff 136
bb. Wesentlichkeit 137
g. Hersteller 138
5. Schutzumfang 140
6. Zwischenergebnis 142
VII. Ergänzender wettbewerbsrechtlicher Leistungsschutz § 3
l.V.m. §4Nr. 9UWG 144
1. Allgemeines 144
2. Personeller Anwendungsbereich 145
3. Voraussetzungen nach § 3 i.V.m. § 4 Nr. 9 UWG . 145
a. Wettbewerbshandlung 146
b. Wettbewerbszweck 147
c. Unlauterkeitstat 148
aa. Nachahmungsfreiheit 149
bb. Schutz der Art und Weise des Wettbewerbs 150
cc. Voraussetzungen des ergänzenden wett¬
bewerbsrechtlichen Leistungsschutzes 150
1) Anwendbarkeit 150
2) Schutzgegenstand 151
3) Wettbewerbliche Eigenart 152
4) Nachahmung 153
5) Unlauterkeitsbegründende Merkmale . 153
a) Verhaltensbezogene Merkmale 153
b) Leistungsbezogene Merkmale 153
aa) Notenstichbilder-Entscheidung 155
bb) Reprint-Entscheidung 155
cc) Bewertung 156
dd. Ergebnis zur Unlauterkeit 157
d. Weitere Voraussetzungen 157
4. Schutzumfang 157
5. Schwächen des ergänzenden wettbewerbsrechtlichen
Leistungsschutzes 158
aa. Anwendungsbereich des Wettbewerbsrechts 159
bb. Zeitliche Flexibilität und Rechtsunsicherheit 160
cc. Möglichkeit der Lizenzeinräumung 163
dd. Gesetzliche Vergütungsansprüche 164
6. Schlussfolgerungen 164
VIII. Vertraglicher Schutz der Leistung - derivative Berechti¬
gung 168
1. Schutz über derivativ erworbene Rechte 168
a. Rechtserwerb durch Verlagsvertrag 168
aa. Entstehen des Verlagsrechts 169
bb. Umfang des Verlagsrechts in Bezug auf
Dntte 169
cc. Bezug des Verlagsrechts zum Urheberrecht 170
1) Allgemeine Anforderungen 170
2) Einzelfälle 170
dd. Erlöschen des Verlagsrechts 171
b. Vertragliche Gestaltung 171
c. Vergütungsansprüche 172
2. Leistungsschutz durch § 9 Abs. 1 Nr. 3 VG WORT
Satzung 173
IX. Weitere Schutzvorschriften zugunsten des Verlegers 173
1. Musikverlegerschutz 173
a. Besonderheiten beim Musikverleger 173
b. Spezieller Schutz durch § 53 Abs. 4 lit. a) UrhG 174
2. Buchpreisbindung 175
3. Persönlichkeitsrechtlicher Schutz 175
4. Verfassungsrechtliche Gebote 176
5. Technische Schutzmaßnahmen 177
X. Sonderfall elektronische Publikationen 178
1. Literatur im Internet 178
2. Literatur auf elektronischen Speichermedien 179
3. Hörbücher 179
4. E-books 179
XI. Ergebnis zum Rechtsschutz des Verlegers de lege lata . 180
G. Aktuelle dogmatische Probleme durch ein fehlendes Verleger-
leistungsschutzrecht 183
I. Gesetzliche Vergütungsansprüche für Verleger und
§63aUrhG 183
1. Natur der gesetzlichen Vergütungsansprüche 183
2. Relevanz der gesetzlichen Vergütungsansprüche und
DRM 185
3. Berechtigung der Verlage an gesetzlichen Ver¬
gütungsansprüchen 191
a. Wirtschaftliche Berechtigung 191
b. Rechtliche Ausgestaltung 191
c. Wahmehmungszwang der Verwertungsgesell¬
schaften gegenüber Zessionären 192
d. Mitgliedschaft von Verlegern in der VG WORT 193
e. Rechtsgrundlagen der Tantiemen Verteilung 195
aa. Einbringung von Rechten 195
bb. Verteilung der Einnahmen 195
1) Kriterien des Verteilungsmaßstabes 196
2) Quotierung der Ausschüttungen 197
cc. Einräumung von Vergütungsansprüchen mit
dem Verlagsrecht 198
dd. Ausdrückliche Abtretung der Vergütungs¬
ansprüche 199
ee. Zwischenergebnis zur Tantiemenverteilung 202
f. Dauer der Vergütungsansprüche 202
4. Vorausabtretungsverbot nach § 63a S. 2 UrhG 203
a. Schutzzweck des § 63a UrhG 203
b. Schutzzweckeinschränkung für unternehmens¬
bezogene Leistungsschutzrechte 205
5. Rechtsfolgen des Abtretungsverbotes nach § 63a UrhG
a.F. für die Werkmittler 206
a. Unmittelbare Folgen 206
b. Mittelbare Folgen - Beteiligung der Verleger an
gesetzlichen Vergütungsansprüchen 207
aa. Kürzung der Ausschüttungsbeteiligung der
Verlage 207
bb. Ungleichbehandlung der verschiedenen
Werkmittler 210
6. § 63a S. 2 UrhG n.F. als Leistungsschutzrecht für
Verleger? 210
a. Indirekter Leistungsschutz für Verleger durch
§ 63a S. 2 UrhG n.F 211
aa. Inhalt der Vorschrift 211
bb. Folgen von § 63a S. 2 UrhG n.F 211
cc. Verbleibender Schutz für Autoren 213
7. Ergebnis zu § 63a UrhG 214
II. Inhabervermutung nach § 10 Abs. 3 UrhG 215
1. Gesetzeszweck 216
2. Verfassungsmäßigkeit der Differenzierung der Werk¬
mittler 218
a. Verstoß gegen Art. 3 GG 219
aa. Vergleichbarer Sachverhalt und Ungleichbe¬
handlung 219
bb. Sachlicher Grund 219
b. Zwischenergebnis 220
3. Tatbestand und Rechtsfolgen 221
4. Kritik 221
a. Dokumentationsfähigkeit des derivativen
Erwerbs 221
b. Unzumutbare Verlagerung der Beweislast 223
c. Wirtschaftliche Beeinträchtigung des Klagegeg¬
ners 223
5. Ergebnis zu § 10 Abs. 3 UrhG 224
III. Zusammenfassung zu den §§ 63a S. 2 UrhG n.F. und 10
Abs. 3 UrhG 224
H. Leistungsschutz der Verleger de lege ferenda 226
I. Verleger als Werkmittler 226
II. Schutzmöglichkeiten 227
III. Für und Wider das Verlegerschutzrecht 228
1. Meinungswandel der Verleger zu einem eigenen Leis¬
tungsschutzrecht 229
2. Umfassender Grundschutz von Verlagserzeugnissen 231
a. Ausreichendes Wettbewerbsrecht 232
aa. Befürworter des ausreichenden Wettbewerbs¬
rechts 232
bb. Gegner des ausreichenden Wettbewerbs¬
rechts 233
cc. Zusammenfassung zum wettbewerbsrecht¬
lichen Grundschutz 235
b. Datenbankherstellerrecht 235
c. Erhalt der kulturellen Vielfalt 235
d. Ergebnis zum Grundschutz der verlegerischen
Leistung 237
3. Schutz ideeller Investitionen über ein Verlegerrecht . 237
a. Erforderlichkeit und Berechtigung der kleinen
Münze im Verlagsbereich 238
b. Zustand de lege lata 243
c. Möglichkeiten de lege ferenda 243
d. Zusammenfassung 245
4. Rechts Verfolgung und Verlegerschutzrecht 246
a. Konkurrentenschutz und Verfasserinteresse 246
b. Rechtsverlust durch Erlöschen des Verlagsrechts 247
c. Probleme der Miturheberschaft bei Schulbüchern 247
d. Vermutung der Rechtsinhaberschaft 248
e. Ergebnis zur Rechtsverfolgung 249
5. Schutzdauer der verlegerischen Leistung 249
6. Verlust von Rechtspositionen des Verlegers 251
7. Technischer Fortschritt und Vervielfältigungsrecht des
Verlegers 252
8. Arbeitnehmerurheber 255
9. Störung der Symbiose zwischen Autoren und Verlagen
durch ein originäres Verlegerleistungsschutzrecht . 255
10. Bedeutung eines Verlegerschutzrechts für die gesetz¬
lichen Vergütungsansprüche des Verlegers 258
11. Entwicklung und Weiterentwicklung des Urheber¬
rechts 259
12. Internationale Entwicklung 262
IV. Zusammenfassung und Ergebnis zum Verlegerrecht 265
1. Pro Verlegerrecht 265
2. Contra Verlegerrecht 266
3. Lösungen im Rahmen des geltenden Rechts 267
4. Abschließende Bewertung 267
5. Ergebnis zum Erfordernis eines Leistungsschutzrechts
für Verleger 269
V. Notwendiger Schutzinhalt des Leistungsschutzrechtes . 270
1. Schutzgegenstand 271
2. Tatbestandsseite 271
3. Schutzumfang - Vervielfältigung, Verbreitung und
öffentliche Zugänglichmachung 272
4. Dauer 273
5. Schranken und gesetzliche Vergütungsansprüche 273
VI. Formulierungsvorschlag für ein Verleger-Leistungs¬
schutzrecht 275
I. Zusammenfassung 277
Literaturverzeichnis 281
Stichwortverzeichnis 301 |
| adam_txt |
Inhaltsübersicht
A. Einleitung 1
B. Fragestellung der Untersuchung 5
I. Gegenstand und Eingrenzung der Untersuchung 5
II. Untersuchungsverlauf und Untersuchungsschwerpunkte . 5
C. Erbringer von Leistungen 7
I. Begrifflichkeiten für die Erbringung von Vermittlungs¬
leistungen 7
II. Zwischenergebnis zum gemeinsamen Oberbegriff 28
III. Überblick zur Leistung und historischen Entwicklung der
Werkmittler 30
D. Spezifische Leistungsschutzrechte der Tonträgerhersteller und
Sendeunternehmen 55
I. Systematik 55
II. Tonträgerhersteller-§ 85 UrhG 56
III. Sendeunternehmen-§ 87 UrhG 68
E. Kernelemente der Werkmittler-Leistungsschutzrechte 77
I. Leistungen der Werkmittler 77
II. Schutzbedürfnis der Werkmittler 78
III. Schutzintention der Werkmittler-Leistungsschutzrechte . 80
IV. Schutzgegenstand der Werkmittlerrechte 81
V. Untergrenze des Leistungsschutzes 96
VI. Personeller Anwendungsbereich und Unternehmens¬
bezug 102
VII. Tatbestand und Schutzumfang 104
t VIII.Verortung des Schutzsystems HO
j| IX. Zusammenfassung Hl
F. Rechtlicher Schutz der Verlegerleistung de lege lata 113
I. Schutzbedürfnis der Verleger 113
II. Schutzansatz bezüglich der Verlegerleistung 119
III. Urheberrecht 121
IV. Wissenschaftliche Ausgaben, § 70 UrhG 122
V. Nachgelassene Werke, §71 UrhG 123
VI. Datenbankherstellen-echt gemäß §§ 87a ff. UrhG 126
VII. Ergänzender wettbewerbsrechtlicher Leistungsschutz § 3
i.V.m. §4Nr.9UWG 144
VIII. Vertraglicher Schutz der Leistung - derivative Berechti¬
gung 168
IX. Weitere Schutzvorschriften zugunsten des Verlegers 173
X. Sonderfall elektronische Publikationen 178
XI. Ergebnis zum Rechtsschutz des Verlegers de lege lata . 180
G. Aktuelle dogmatische Probleme durch ein fehlendes Verleger-
leistungsschutzrecht 183
I. Gesetzliche Vergütungsanspruche für Verleger und
§ 63a UrhG 183
II. Inhabervermutung nach § 10 Abs. 3 UrhG 215
III. Zusammenfassung zu den §§ 63a S. 2 UrhG n.F. und 10
Abs. 3 UrhG 224
H. Leistungsschutz der Verleger de lege ferenda 226
I. Verleger als Werkmittler 226
II. Schutzmöglichkeiten 227
III. Für und Wider das Verlegerschutzrecht 228
IV. Zusammenfassung und Ergebnis zum Verlegerrecht 265
V. Notwendiger Schutzinhalt des Leistungsschutzrechtes . 270
VI. Formulierungsvorschlag für ein Verleger-Leistungs¬
schutzrecht 275
I. Zusammenfassung 277
Literaturverzeichnis 281
Stichwortverzeichnis 301
Inhaltsverzeichnis
A. Einleitung 1
B. Fragestellung der Untersuchung 5
I. Gegenstand und Eingrenzung der Untersuchung 5
II. Untersuchungsverlauf und Untersuchungsschwerpunkte 5
C. Erbringer von Leistungen 7
I. Begrifflichkeiten für die Erbringung von Vermittlungs¬
leistungen 7
1. DerProduzent 8
a. Allgemein 8
b. Musikproduzenten 11
aa. Künstlerischer Produzent 12
bb. Wirtschaftlicher Produzent 12
c. Filmproduzent 13
d. Zusammenfassung 14
2. DerVerleger 15
a. Buch Verleger 15
b. Musikverleger 17
3. Der Werkmittler (Werkvermittler) 19
a. Sprachliche Reichweite 19
b. Ausübende Künstler 21
c. Urheber 23
d. Geräteproduzenten und Konsumenten 23
e. Gegenstand der Vermittlung 24
4. Der Verwerter 26
5. Der Informationsmittler 27
II. Zwischenergebnis zum gemeinsamen Oberbegriff 28
III. Überblick zur Leistung und historischen Entwicklung der
Werkmittler 30
1. Musikproduzenten - Tonträgerhersteller 31
a. Allgemeines 31
b. Technische Entwicklung der Tonträger 32
c. Gesellschaftliche Position des Tonträgerherstel¬
lers 33
aa. Wirtschaftliche Stellung 33
bb. Kulturelle und soziale Verantwortung 34
d. Historischer Überblick zum Rechtsschutz der
Tonträgerhersteller 36
2. Sendeunternehmen 37
a. Allgemeines 37
b. Gesellschaftliche Position des Sendeunterneh¬
mens 38
aa. Wirtschaftliche Stellung 38
bb. Kulturelle und soziale Verantwortung 40
cc. Historischer Überblick zum Rechtsschutz der
Sendeunternehmen 41
3. Verleger 42
a. Aufgabe, Verantwortung und verlegerische Leis¬
tung 42
aa. Wirtschaftliche Leistung von der Klassik zur
Moderne 43
bb. Kreative Leistungen der Verleger? 45
cc. Zusammenfassung 47
b. Technische Entwicklung der Verlegerleistung . 47
c. Gesellschaftliche Position des Verlegers 48
aa. Stellung des Verlegers im Wirtschaftssystem 48
bb. Kulturelle und soziale Verantwortung 49
d. Historischer Überblick zum Rechtsschutz der
Verleger 51
D. Spezifische Leistungsschutzrechte der Tonträgerhersteller und
Sendeunternehmen 55
I. Systematik •••• 55
II. Tonträgerhersteller-§ 85 UrhG 56
1. Schutzintention .-¦¦. 56
2. Schutzgegenstand von § 85 UrhG .••. 58
3. Tatbestand ¦•••• 61
a. Wirtschaftlich organisatorische Mindestanforde¬
rungen ¦ 62
b. Geeignetheit zum Vertrieb 63
c Vermittlung oder Herstellung 65
d. Zwischenergebnis 66
4. Schutzumfang des Tonträgerherstellungsrechts 66
5. Schutzdauer ¦•-. 68
III. Sendeunternehmen-§ 87 UrhG 68
1. Schutzintention .•••. 68
2. Schutzgegenstand von § 87 UrhG 69
3. Tatbestand ¦••• • 70
4. Schutzumfang des Rechts der Sendeuntemehmen . 71
a. Genereller Umfang •¦•¦. 71
b. Einschränkung des Anteils an den gesetzlichen
Vergütungsansprüchen 72
E. Kernelemente der Werkmittler-Leistungsschutzrechte 77
I. Leistungen der Werkmittler ¦••¦••• ~^7
II. Schutzbedürfnis der Werkmittler ••¦•. 78
III. Schutzintention der Werkmittler-Leistungsschutzrechte . 80
IV. Schutzgegenstand der Werkmittlerrechte 81
1. Ansatzpunkt bei immaterialgüterrechtlicheo Tat¬
beständen .• — . 81
2. Natur des Schutzgegenstandes und der geschützten
Leistung •¦¦¦¦•• 83
a. Schutz des Produktes selbst 84
b. Produkt als Verkörperung der erbrachten Leis¬
tung 85
3. Investitionen als modernisierter Leistungsbegriff 86
a. Investitionsbegriff 86
b. Auswirkung des Schutzgegenstandes auf den Tat¬
bestand 87
4. Nichtkommerzielle Investitionsleistungen der Werk¬
mittler-Leistungsschutzrechte 88
a. Kreative Elemente 91
b. Rückschlüsse aus dem Schutz der Lichtbildner . 92
c. Werkmittler als Erschaffer 95
d. Zwischenergebnis zu den nichtkommerziellen
Investitionsleistungen 95
5. Zwischenergebnis zum Schutzgegenstand der Werk¬
mittler-Leistungsschutzrechte 96
V. Untergrenze des Leistungsschutzes 96
1. Wirtschaftlicher Mindestaufwand 97
2. Berücksichtigung der ideellen Investitionen 97
3. Unbestimmtheit der Schwelle 98
4. Vervielfältigungshandlung als Vergleichsmaßstab . 98
5. Erforderlichkeit einer eingeschränkten Schutzfähig¬
keit 99
6. Systematische Auslegung 101
7. Zwischenergebnis zur Schutzschwelle 101
VI. Personeller Anwendungsbereich und Unternehmens¬
bezug 102
VII. Tatbestand und Schutzumfang 104
1. Tatbestand 104
2. Erfordernis eines subjektiven Tatbestandsmerkmals . 104
3. Schutzumfang - Recht zur Vervielfältigung, Verbrei¬
tung und öffentlicher Zugänglichmachung 105
4. Schutzdauer 107
5. Verkehrsfähigkeit der Schutzrechte 109
VIILVerortung des Schutzsystems 110
IX. Zusammenfassung 111
F. Rechtlicher Schutz der Verlegerleistung de lege lata 113
I. Schutzbedürfnis der Verleger 113
1. Allgemeine Risiken 113
2. Spezielle Risiken 113
3. Zwischenergebnis 119
II. Schutzansatz bezüglich der Verlegerleistung 119
III. Urheberrecht 121
IV. Wissenschaftliche Ausgaben, § 70 UrhG 122
V. Nachgelassene Werke, §71 UrhG 123
VI. Datenbankherstellerrecht gemäß §§ 87a ff. UrhG 126
1. Anwendbarkeit 126
2. Schutzintention 127
3. Schutzgegenstand 127
4. Tatbestandsvoraussetzungen 128
a. Elemente 128
b. Sammlung 129
c. Unabhängigkeit der Elemente einer Sammlung . 129
aa. Einzelwerke 130
bb. Lexika und Wörterbücher 131
cc. Schulbücher, Reiseführer 132
dd. Tabellenwerke, Listen, Kalender, Atlanten,
Rezeptsammlungen, Gesetzessammlungen . 133
ee. Zwischenergebnis 133
d. Systematische oder methodische Anordnung 133
e. Einzelne Zugänglichkeit 135
f. Wesentliche Investition 135
aa. Investitionsbegriff 136
bb. Wesentlichkeit 137
g. Hersteller 138
5. Schutzumfang 140
6. Zwischenergebnis 142
VII. Ergänzender wettbewerbsrechtlicher Leistungsschutz § 3
l.V.m. §4Nr. 9UWG 144
1. Allgemeines 144
2. Personeller Anwendungsbereich 145
3. Voraussetzungen nach § 3 i.V.m. § 4 Nr. 9 UWG . 145
a. Wettbewerbshandlung 146
b. Wettbewerbszweck 147
c. Unlauterkeitstat 148
aa. Nachahmungsfreiheit 149
bb. Schutz der Art und Weise des Wettbewerbs 150
cc. Voraussetzungen des ergänzenden wett¬
bewerbsrechtlichen Leistungsschutzes 150
1) Anwendbarkeit 150
2) Schutzgegenstand 151
3) Wettbewerbliche Eigenart 152
4) Nachahmung 153
5) Unlauterkeitsbegründende Merkmale . 153
a) Verhaltensbezogene Merkmale 153
b) Leistungsbezogene Merkmale 153
aa) Notenstichbilder-Entscheidung 155
bb) Reprint-Entscheidung 155
cc) Bewertung 156
dd. Ergebnis zur Unlauterkeit 157
d. Weitere Voraussetzungen 157
4. Schutzumfang 157
5. Schwächen des ergänzenden wettbewerbsrechtlichen
Leistungsschutzes 158
aa. Anwendungsbereich des Wettbewerbsrechts 159
bb. Zeitliche Flexibilität und Rechtsunsicherheit 160
cc. Möglichkeit der Lizenzeinräumung 163
dd. Gesetzliche Vergütungsansprüche 164
6. Schlussfolgerungen 164
VIII. Vertraglicher Schutz der Leistung - derivative Berechti¬
gung 168
1. Schutz über derivativ erworbene Rechte 168
a. Rechtserwerb durch Verlagsvertrag 168
aa. Entstehen des Verlagsrechts 169
bb. Umfang des Verlagsrechts in Bezug auf
Dntte 169
cc. Bezug des Verlagsrechts zum Urheberrecht 170
1) Allgemeine Anforderungen 170
2) Einzelfälle 170
dd. Erlöschen des Verlagsrechts 171
b. Vertragliche Gestaltung 171
c. Vergütungsansprüche 172
2. Leistungsschutz durch § 9 Abs. 1 Nr. 3 VG WORT
Satzung 173
IX. Weitere Schutzvorschriften zugunsten des Verlegers 173
1. Musikverlegerschutz 173
a. Besonderheiten beim Musikverleger 173
b. Spezieller Schutz durch § 53 Abs. 4 lit. a) UrhG 174
2. Buchpreisbindung 175
3. Persönlichkeitsrechtlicher Schutz 175
4. Verfassungsrechtliche Gebote 176
5. Technische Schutzmaßnahmen 177
X. Sonderfall elektronische Publikationen 178
1. Literatur im Internet 178
2. Literatur auf elektronischen Speichermedien 179
3. Hörbücher 179
4. E-books 179
XI. Ergebnis zum Rechtsschutz des Verlegers de lege lata . 180
G. Aktuelle dogmatische Probleme durch ein fehlendes Verleger-
leistungsschutzrecht 183
I. Gesetzliche Vergütungsansprüche für Verleger und
§63aUrhG 183
1. Natur der gesetzlichen Vergütungsansprüche 183
2. Relevanz der gesetzlichen Vergütungsansprüche und
DRM 185
3. Berechtigung der Verlage an gesetzlichen Ver¬
gütungsansprüchen 191
a. Wirtschaftliche Berechtigung 191
b. Rechtliche Ausgestaltung 191
c. Wahmehmungszwang der Verwertungsgesell¬
schaften gegenüber Zessionären 192
d. Mitgliedschaft von Verlegern in der VG WORT 193
e. Rechtsgrundlagen der Tantiemen Verteilung 195
aa. Einbringung von Rechten 195
bb. Verteilung der Einnahmen 195
1) Kriterien des Verteilungsmaßstabes 196
2) Quotierung der Ausschüttungen 197
cc. Einräumung von Vergütungsansprüchen mit
dem Verlagsrecht 198
dd. Ausdrückliche Abtretung der Vergütungs¬
ansprüche 199
ee. Zwischenergebnis zur Tantiemenverteilung 202
f. Dauer der Vergütungsansprüche 202
4. Vorausabtretungsverbot nach § 63a S. 2 UrhG 203
a. Schutzzweck des § 63a UrhG 203
b. Schutzzweckeinschränkung für unternehmens¬
bezogene Leistungsschutzrechte 205
5. Rechtsfolgen des Abtretungsverbotes nach § 63a UrhG
a.F. für die Werkmittler 206
a. Unmittelbare Folgen 206
b. Mittelbare Folgen - Beteiligung der Verleger an
gesetzlichen Vergütungsansprüchen 207
aa. Kürzung der Ausschüttungsbeteiligung der
Verlage 207
bb. Ungleichbehandlung der verschiedenen
Werkmittler 210
6. § 63a S. 2 UrhG n.F. als Leistungsschutzrecht für
Verleger? 210
a. Indirekter Leistungsschutz für Verleger durch
§ 63a S. 2 UrhG n.F 211
aa. Inhalt der Vorschrift 211
bb. Folgen von § 63a S. 2 UrhG n.F 211
cc. Verbleibender Schutz für Autoren 213
7. Ergebnis zu § 63a UrhG 214
II. Inhabervermutung nach § 10 Abs. 3 UrhG 215
1. Gesetzeszweck 216
2. Verfassungsmäßigkeit der Differenzierung der Werk¬
mittler 218
a. Verstoß gegen Art. 3 GG 219
aa. Vergleichbarer Sachverhalt und Ungleichbe¬
handlung 219
bb. Sachlicher Grund 219
b. Zwischenergebnis 220
3. Tatbestand und Rechtsfolgen 221
4. Kritik 221
a. Dokumentationsfähigkeit des derivativen
Erwerbs 221
b. Unzumutbare Verlagerung der Beweislast 223
c. Wirtschaftliche Beeinträchtigung des Klagegeg¬
ners 223
5. Ergebnis zu § 10 Abs. 3 UrhG 224
III. Zusammenfassung zu den §§ 63a S. 2 UrhG n.F. und 10
Abs. 3 UrhG 224
H. Leistungsschutz der Verleger de lege ferenda 226
I. Verleger als Werkmittler 226
II. Schutzmöglichkeiten 227
III. Für und Wider das Verlegerschutzrecht 228
1. Meinungswandel der Verleger zu einem eigenen Leis¬
tungsschutzrecht 229
2. Umfassender Grundschutz von Verlagserzeugnissen 231
a. Ausreichendes Wettbewerbsrecht 232
aa. Befürworter des ausreichenden Wettbewerbs¬
rechts 232
bb. Gegner des ausreichenden Wettbewerbs¬
rechts 233
cc. Zusammenfassung zum wettbewerbsrecht¬
lichen Grundschutz 235
b. Datenbankherstellerrecht 235
c. Erhalt der kulturellen Vielfalt 235
d. Ergebnis zum Grundschutz der verlegerischen
Leistung 237
3. Schutz ideeller Investitionen über ein Verlegerrecht . 237
a. Erforderlichkeit und Berechtigung der kleinen
Münze im Verlagsbereich 238
b. Zustand de lege lata 243
c. Möglichkeiten de lege ferenda 243
d. Zusammenfassung 245
4. Rechts Verfolgung und Verlegerschutzrecht 246
a. Konkurrentenschutz und Verfasserinteresse 246
b. Rechtsverlust durch Erlöschen des Verlagsrechts 247
c. Probleme der Miturheberschaft bei Schulbüchern 247
d. Vermutung der Rechtsinhaberschaft 248
e. Ergebnis zur Rechtsverfolgung 249
5. Schutzdauer der verlegerischen Leistung 249
6. Verlust von Rechtspositionen des Verlegers 251
7. Technischer Fortschritt und Vervielfältigungsrecht des
Verlegers 252
8. Arbeitnehmerurheber 255
9. Störung der Symbiose zwischen Autoren und Verlagen
durch ein originäres Verlegerleistungsschutzrecht . 255
10. Bedeutung eines Verlegerschutzrechts für die gesetz¬
lichen Vergütungsansprüche des Verlegers 258
11. Entwicklung und Weiterentwicklung des Urheber¬
rechts 259
12. Internationale Entwicklung 262
IV. Zusammenfassung und Ergebnis zum Verlegerrecht 265
1. Pro Verlegerrecht 265
2. Contra Verlegerrecht 266
3. Lösungen im Rahmen des geltenden Rechts 267
4. Abschließende Bewertung 267
5. Ergebnis zum Erfordernis eines Leistungsschutzrechts
für Verleger 269
V. Notwendiger Schutzinhalt des Leistungsschutzrechtes . 270
1. Schutzgegenstand 271
2. Tatbestandsseite 271
3. Schutzumfang - Vervielfältigung, Verbreitung und
öffentliche Zugänglichmachung 272
4. Dauer 273
5. Schranken und gesetzliche Vergütungsansprüche 273
VI. Formulierungsvorschlag für ein Verleger-Leistungs¬
schutzrecht 275
I. Zusammenfassung 277
Literaturverzeichnis 281
Stichwortverzeichnis 301 |
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