Die Einbringung von Unternehmensteilen nach der Fusionsrichtlinie und ihre Umsetzung im deutschen Umwandlungssteuergesetz: unter besonderer Berücksichtigung des europäischen Teilbetriebsbegriffs
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Würzburg
Ergon-Verl.
2008
|
Schriftenreihe: | Würzburger rechtswissenschaftliche Schriften
76 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Literaturverz. S. [273] - 302 |
Beschreibung: | XXVI, 302 S. |
ISBN: | 9783899136456 |
Internformat
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adam_text | Inhaltsübersicht
Einleitung und Gang der Untersuchung 1
A. Einleitung 1
B. Gang der Untersuchung 10
1. Teil:
Gemeinschaftsrechtliche Rahmenbedingungen für
grenzüberschreitende Einbringungen 13
A. Umwandlungssteuergesetz als Teil der direkten Steuern 13
B. Kompetenzen der Europäischen Gemeinschaft 14
C. Einfluss der Grundfreiheiten 19
D. Rechtfertigung von Grundfreiheitsverstößen 64
2. Teü:
Die Einbringung von Unternehmensteilen nach der
Fusionsrichtlinie 81
A. Steuerliche Ausgangslage und Lösungskonzept der
Fusionsrichtlinie 81
B. Rechtsnatur, Rechtsentwicklung und Umsetzung der
Fusionsrichtlinie 90
C. Persönlicher Anwendungsbereich 94
D. Sachlicher Anwendungsbereich 96
E. Steuerneutralität als Rechtsfolge der Einbringung von
Unternehmensteilen 166
F. Missbrauchsverhinderungsregelung des
Art. 11 Abs. 1 Buchst. aFRL 196
3. Teil:
Die Umsetzungsregelungen der §§ 20 ff. UmwStG n.F 201
A. Gesetzgeberischer Anlass und allgemeines Ziel des SEStEG 201
B. Überblick 203
C. Voraussetzungen einer grenzüberschreitenden Einbringung 215
D. Rechtsfolgen einer Sacheinlage 243
4. TeÜ:
Zusammenfassung der Ergebnisse 261
Literaturverzeichnis 273
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis XXI
Einleitung und Gang der Untersuchung 1
A. Einleitung 1
B. Gang der Untersuchung 10
1. Teil:
Gemeinschaftsrechtliche Rahmenbedingungen für
grenzüberschreitende Einbringungen 13
A. Umwandlungssteuergesetz als Teil der direkten Steuern 13
B. Kompetenzen der Europäischen Gemeinschaft 14
I. Binnenmarktkonzept der Europäischen Gemeinschaft 14
II. Fehlende Kompetenz auf dem Gebiet der direkten Steuern 15
III. Allgemeine Rechts- und Angleichungskompetenz nach
Art. 94 EG 16
C. Einfluss der Grundfreiheiten 19
I. Anwendungsvorrang der Grundfreiheiten 19
II. Wachsende Kritik gegen die Rechtsprechung des EuGH 21
III. Stellungnahme und eigener Lösungsvorschlag 22
1. Rechtssache „Lankhorst-Hohorst als Beispiel 23
2. Lösungsvorschlag 25
IV. Die maßgeblichen Grundfreiheiten: Niederlassungs- und
Kapitalverkehrsfreiheit 27
1. Sachlicher Anwendungsbereich der Niederlassungsfreiheit,
Artt. 43,48 EG 28
a) Primäre Niederlassungsfreiheit 29
b) Einschränkung der primären Niederlassungsfreiheit 30
aa) Rechtsfolgen einer Sitzverlegung 30
bb) Auffassung des EuGH 31
cc) Stellungnahme 33
dd) Zwischenergebnis 35
c) Sekundäre Nicderlassungsfreiheit 35
d) Erwerb einer kontrollierenden Beteiligung 36
e) Zwischenergebnis 38
2. Sachlicher Anwendungsbereich der Kapital Verkehrsfreiheit,
Art. 56 EG 38
a) Einbringung von Untemehmcnsteilen als
Direktinvestition 39
b) Erwerb einer Beteiligung in beliebiger Höhe 40
c) Zwischenergebnis 41
3. Konkurrenzverhältnis von Kapitalverkehrs- und
Niederlassungsfreiheit 41
a) Vorrang der Kapitalverkehrsfreiheit 41
b) Vorrang der Niederlassungsfreiheit 43
c) Zwischenergebnis 45
V. Persönlicher und räumlicher Anwendungsbereich 45
1. Niederlassungsfreiheit 46
a) Persönlicher Anwendungsbereich 46
b) Räumlicher Anwendungsbereich 46
2. Kapitalverkehrsfreiheit 47
VI. Adressaten der Grundfreiheiten 48
1. Bindung des Bestimmungsstaats 48
2. Bindung des Herkunftsstaats 49
VII. Wirkungsweise und Struktur der Grundfreiheiten 51
1. Grundfreiheiten als Diskriminierungsverbote 51
a) Historische Entwicklung 51
b) Unterscheidung zwischen unbeschränkt und
beschränkt Steuerpflichtigen 55
aa) Ausgangspunkt: Die „Schumacker-Doktrin
des EuGH 55
bb) Einschränkung der „Schumacker-Doktrin 56
cc) Zwischenergebnis 58
c) Struktur der Grundfreiheiten in
Diskriminierungsfallen 59
2. Grundfreiheiten als Beschränkungsverbote 60
a) Benachteiligung des grenzüberschreitenden
Vorgangs 60
b) Struktur der Grundfreiheiten in
Beschränkungsfällen 62
D. Rechtfertigung von Grundfreiheitsverstößen 64
I. Allgemeine Anforderungen an ungeschriebene
Rechtfertigungsgründe 65
II. Geltung für Diskriminierungen und Beschränkungen 65
III. Bedeutung des geschriebenen Rechtfertigungsgrunds des
Art. 58 EG Z 66
1. Dekkratorische Bedeutung 66
2. Stellungnahme 67
m. Steucrrechdich relevante Rechtfertigungsgründe 68
XII
1. Sicherung der steuerlichen Kontrolle 69
a) Kritik der Rechtslehre 70
b) Stellungnahme 71
2. Allgemeiner Vorteilsausgleich und Kohärenz 72
a) Allgemeiner Vorteilsausgleich 72
b) Kohärenz des Besteuerungssystems 73
aa) Ausgangspunkt: Die Entscheidung in der
Rechtssache „Bachmann 74
bb) Entwicklung der Rechtsprechung 74
cc) Einschränkung durch Regelungen in
Doppelbesteuerungsabkommen 75
3. Verhinderung von Missbräuchen und
Steuerhinterziehungen 77
2. Teil:
Die Einbringung von Unternehmensteilen nach der Fusionsrichtlinie 81
A. Steuerliche Ausgangslage und Lösungskonzept der
Fusionsrichtlinie 81
I. Ausgangslage bei Einbringungen im Inland 81
II. Ausgangslage bei grenzüberschreitenden Einbringungen 83
1. Auflösung der stillen Reserven 83
2. Unterschiedliche Gewinnennittlungsmethoden und
Sicherstellung der Besteuerungsrechte 84
III. Lösungskonzept der Fusionsrichtlinie 86
1. Förderung grenzüberschreitender Umstrukturierungen 86
2. Verzicht auf die Übernahme nationaler
Regelungskonzepte und Begriffe 87
3. Besteuerungsaufschub unter Wahrung der Interessen der
Mitgliedstaaten 88
B. Rechtsnatur, Rechtsentwicklung und Umsetzung
der Fusionsrichtlinie 90
I. Rechtsnatur 90
II. Rechtsentwicklung und Umsetzung der Richtlinie 90
C. Persönlicher Anwendungsbereich 94
D. Sachlicher Anwendungsbereich 96
I. Einbringung in eine bestehende oder eine neu gegründete
Gesellschaft 97
II. Teilbetrieb als Einbringungsgegenstand 97
III. Teilbetriebsbegriff und wesentliche Betriebsgrundlagen nach
nationalem (Umwandlungsstcuer)Recht 100
Xffl
1. Teilbetriebsbegriff. 100
a) Einheitlichkeit des Teilbetriebsbegriffs nach der
Rechtsprechung des BFH 100
b) Begründung für die Identität der Teilbetriebsbegriffe.... 102
c) Teilbetriebsbegriff des UmwStG nach der herrschenden
Auffassung 103
aa) Herrschende Auffassung 103
bb) Kritik an der herrschenden Auffassung - eigener
Teilbetriebsbegriff des UmwStG 104
cc) Stellungnahme 105
dd) Besonderheit des § 23 UmwStG 1995 -
richtlinienkonforme Auslegung 106
2. Einbringung der wesentlichen Betriebsgrundlagen 107
a) Beispielsfälle 109
aa) Wesentliche Betriebsgrundlagen 109
bb) Unwesentliche Betriebsgrundlagen 111
b) Freies Zuordnungsrecht für unwesentliche und
neutrale Wirtschaftsgüter 112
3. Anzulegende Betrachtungsweise . 113
a) Betrachtungsweise im Rahmen des § 16 EStG 114
b) Betrachtungsweise im Rahmen der
§§20 ff. UmwStG 1995 115
aa) Ansicht der Rechtsprechung 115
bb) Ansicht der Finanzverwaltung 115
cc) Ansicht der Rechtslerire 116
dd) Stellungnahme 116
4. Zwischenergebnis 117
IV. Auslegung des europäischen Teilbetriebsbegrifrs durch den
EuGH 118
1. Das Urteil des EuGH in der Rechtssache
»Andersen ogjensen 118
a) Sachverhalt 118
b) Entscheidung des EuGH 119
c) Stellungnahme 121
aa) Allgemeine Anforderungen an die Zuordnung
von Wirtschaftsgütem 122
bb) Selbständigkeit des Teilbetriebs in funktionaler
Hinsicht 123
cc) Verstoß gegen die Ziele der Fusionsrichtlinie 124
d) Fazit 125
XIV
aa) Fehlende Zurechenbarkeit von Darlehensvaluta
und -Verbindlichkeit 125
bb) Verbot zusätzlicher Gegenleistungen 125
cc) Weitere Rückschlüsse aus der Entscheidung
des EuGH 126
V. Eigene Auslegung des europäischen Teilbetriebsbegriff. 127
1. Kriterien für die Auslegung von Richtlinienbegriffen 127
2. Inhalt des nationalen und des europäischen
Teilbetriebsbegriffs 128
a) Selbständigkeit des Teilbetriebs 129
aa) Gewisse Selbständigkeit des Teilbetriebs im
nationalen Recht 129
bb) Vergleich mit dem europäischen
Teilbetriebsbegriff. 132
(1) Der Wortlaut (Grammatikalische
Auslegung) 132
(2) Systematische Auslegung: Die
S)Europartner -Entscheidung des EuGH 135
(a) Übertragbarkeit der Entscheidung auf
die Fusionsrichtlinie 135
(b) Inhalt der Entscheidung 136
(c) Stellungnahme 137
(3) Teleologische Auslegung 138
b) Lebensfähigkeit des Teilbetriebs 140
aa) Eigenständige Lebensfähigkeit des Teilbetriebs
im nationalen Recht 140
bb) Vergleich mit dem europäischen
Teilbetriebsbegriff. 141
c) Organische Geschlossenheit 143
aa) Anforderungen an die organische
Geschlossenheit im nationalen Recht 143
bb) Vergleich mit dem europäischen
Teilbetriebsbegriff. 143
d) Eigengewerbliche Tätigkeit des Teilbetriebs 144
aa) Nationaler Teilbetriebsbegriff 144
bb) Vergleich mit dem europäischen
Teilbetriebsbegriff. 145
(1) Auffassung in der Rechtslehre 145
(2) Stellungnahme 146
(3) Zwischenergebnis 147
XV
3. Fazit 148
a) Eigenständige Funktionsfähigkeit als
kennzeichnendes Merkmal 148
b) Übereinstimmung mit dem Teilbetriebsbegriff des
UmwStG 148
4. Einzelfragen 149
a) Teilbetrieb im Aufbau und zerstörter Teilbetrieb 149
aa) Der Teilbetrieb im Aufbau 149
bb) Der zerstörte Teilbetrieb 150
cc) Vergleich mit dem europäischen
Teilbetriebsbegriff. 151
b) Die 100°/oige Beteiligung an einer Kapitalgesellschaft.... 151
c) Maßgeblichkeit der Verhältnisse 153
aa) Nationaler Teilbetriebsbegriff 153
bb) Europäischer Teilbetriebsbegriff 154
5. Die einzubringenden Betriebsgrundlagen 157
a) Wesentliche und unwesentliche Betriebsgrundlagen 157
b) Anzulegende Betrachtungsweise 158
VI. Betrieb als Einbringungsgegenstand 159
1. Berriebsbegriff. 159
2. Umfang der einzubringenden Wirtschaftsgüter 160
a) Auffassung in der Rechtslehre 160
b) Stellungnahme 161
VII. Mitunternehmeranteil als Einbringungsgegenstand 162
VIII. Gegenleistung für die Einbringung 162
1. Gewährung von neuen und eigenen Anteilen 163
2. Verbot der Hingabe zusätzlicher Gegenleistungen 164
E. Steuerneutralität als Rechtsfolge der Einbringung von
Untemehmensteilen 166
I. Steuerneutralität auf Gesellschaftsebene 166
1. Einschränkung der Steuemeutralität durch
Betriebsstättenbedingung 167
a) Betriebsstätte im Staat der einbringenden
Gesellschaft 167
b) Betriebsstätte in einem anderen Mitgliedstaat 169
c) Betriebsstätte im Staat der übernehmenden
Gesellschaft 170
2. Verstoß der Betriebsstättenbedingung gegen die
Grundfreiheiten 171
XVI
a) Grandzüge der Entscheidung
„de Lasteyrie du Saillant 172
b) Stellungnahme 175
c) Eigene Prüfung 177
aa) Anwendungsvorrang der Grundfreiheiten vor
einer Richtlinie 178
bb) Rechtfertigung des Verstoßes 179
(1) Recht der Mitgliedstaaten zur Besteuerung
der stillen Reserven 180
(2) Verhältnismäßigkeit der
Betriebsstättenbedingung 182
(a) Aufgeschobene Besteuerung der stillen
Reserven 182
(b) Stellungnahme 183
(aa) Vorliegen eines Realisationsakts
im Ausland 184
(bb) Berücksichtigung von
nachträglichen Wertminderungen... 185
(cc) Stundung der festgesetzten Steuer
als zinsloser Steuerkredit 185
(dd) Übereinstimmung mit
Doppelbesteuerungsabkommen 186
(ee) Beweislast des Mitgliedstaats 186
(c) Fazit 188
II. Steuerneutralität auf Gesellschafterebene 190
1. Gestaltungsfreiheit der Mitgliedstaaten nach der
Fusionsrichtlinie 190
2. Kritik der Europäischen Kommission 191
3. Vereinbarkeit einer Buchwertverknüpfung mit den
Grundfreiheiten 193
a) Gemeinschaftswidrigkeit der Doppelbesteuerung 193
b) Stellungnahme 194
F. Missbrauchsvcrhinderangsregelung des
Art. 11 Abs. 1 Buchst, a FRL 196
I. Ausnahmecharakter der Regelung 196
II. Steuerumgehung und Steuerhinterziehung als
missbräuchliche Beweggründe 196
1. Die JLeur-Bloem -Entscheidung des EuGH 197
a) Sachverhalt 197
b) Zuständigkeit des EuGH 198
xvn
c) Unzulässigkeit typisierender Missbrauchstatbestände.... 199
2. Zwischenergebnis 199
3. Teil:
Die Umsetzungsregelungen der §§ 20 ff. UmwStG n.F 201
A. Gesetzgeberischer Anlass und allgemeines Ziel des SEStEG 201
B. Überblick 203
I. Ziel der Neukonzeption 203
II. Wesentliche Änderungen 204
1. Gemeiner Wert als Regelansatz 204
2. Rückwirkende Besteuerung der Einbringung 207
a) Ermittlung des Einbringungsgewinns I und
Rechtsfolgen , 208
b) Nachweiserfordernisse 211
c) Intention des Gesetzgebers 212
aa) Verhinderung einer Doppelbesteuerung und
Sicherung der Einmalbesteuerung 212
bb) Verhinderung eines Missbrauchs 214
C. Voraussetzungen einer grenzüberschreitenden Einbringung 215
I. Persönlicher Anwendungsbereich 215
1. Übernehmender Rechtsträger 215
2. Einbringender Rechtsträger 216
3. Stellungnahme 217
II. Sachlicher Anwendungsbereich 220
1. Vorliegen eines Einbringungsgegenstandes 221
a) Betrieb und Mitunternehmeranteil als
Einbringungsgegenstände 221
aa) Betrieb als Einbringungsgegenstand 221
bb) Mitunternehmeranteil als
Einbringungsgegenstand 222
(1) Besonderheit der Einbringung durch eine
Personengesellschaft 222
(2) Stellungnahme 224
cc) Mituntemehmerteilanteil als
Einbringungsgegenstand 226
b) Teilbetrieb als Einbringungsgegenstand 229
aa) Teilbctriebsbegriffbei grenzüberschreitenden
Einbringungen 230
bb) Teübetriebsbegriffbei rein inländischen
Einbringungen 231
c) Einbringung der funktional wesentlichen
Betriebsgrundlagen 234
aa) Übertragung des wirtschaftlichen Eigentums 236
bb) Die Auffassung von Patt 237
cc) Stellungnahme 238
2. Gegenleistung für die Einbringung 240
a) Beschränkung auf die Gewähr von neuen Anteilen 240
b) Hingabe zusätzlicher Gegenleistungen 242
D. Rechtsfolgen einer Sacheinlage 243
I. Steuerneutralität auf Gesellschaftsebene 244
1. Einschränkende Regelung des
§ 20 Abs. 2 Satz 2 Nr. 3 UmwStG n.F 244
2. Umsetzung der Fusionsrichtlinie 245
a) Betriebsstätte des einbringenden Rechtsträgers in
Deutschland 246
aa) Grundsatz der Steuerneutralität 246
bb) Auflösung der stillen Reserven als Ausnahme 247
b) Betriebsstätte des übernehmenden Rechtsträgers in
Deutschland 249
c) Betriebsstätte in einem anderen Mitgliedstaat 251
3. Zwischenergebnis 253
II. Steuerneutralität auf Gesellschafterebene 253
1. Bestimmung des Veräußerungspreises 254
2. Bewertung der erhaltenen Anteile 255
a) Besonderer Status der erhaltenen Anteile 256
b) Richtlinienkonformität des
§22 Abs. 1 Satz 1 UmwStG n.F 256
c) Stellungnahme 258
aa) Gemeinschaftsrechtliche Bedenken 258
bb) Systematische Bedenken 260
4. Teü:
Zusammenfassung der Ergebnisse 261
Literaturverzeichnis 273
XDC
|
adam_txt |
Inhaltsübersicht
Einleitung und Gang der Untersuchung 1
A. Einleitung 1
B. Gang der Untersuchung 10
1. Teil:
Gemeinschaftsrechtliche Rahmenbedingungen für
grenzüberschreitende Einbringungen 13
A. Umwandlungssteuergesetz als Teil der direkten Steuern 13
B. Kompetenzen der Europäischen Gemeinschaft 14
C. Einfluss der Grundfreiheiten 19
D. Rechtfertigung von Grundfreiheitsverstößen 64
2. Teü:
Die Einbringung von Unternehmensteilen nach der
Fusionsrichtlinie 81
A. Steuerliche Ausgangslage und Lösungskonzept der
Fusionsrichtlinie 81
B. Rechtsnatur, Rechtsentwicklung und Umsetzung der
Fusionsrichtlinie 90
C. Persönlicher Anwendungsbereich 94
D. Sachlicher Anwendungsbereich 96
E. Steuerneutralität als Rechtsfolge der Einbringung von
Unternehmensteilen 166
F. Missbrauchsverhinderungsregelung des
Art. 11 Abs. 1 Buchst. aFRL 196
3. Teil:
Die Umsetzungsregelungen der §§ 20 ff. UmwStG n.F 201
A. Gesetzgeberischer Anlass und allgemeines Ziel des SEStEG 201
B. Überblick 203
C. Voraussetzungen einer grenzüberschreitenden Einbringung 215
D. Rechtsfolgen einer Sacheinlage 243
4. TeÜ:
Zusammenfassung der Ergebnisse 261
Literaturverzeichnis 273
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis XXI
Einleitung und Gang der Untersuchung 1
A. Einleitung 1
B. Gang der Untersuchung 10
1. Teil:
Gemeinschaftsrechtliche Rahmenbedingungen für
grenzüberschreitende Einbringungen 13
A. Umwandlungssteuergesetz als Teil der direkten Steuern 13
B. Kompetenzen der Europäischen Gemeinschaft 14
I. Binnenmarktkonzept der Europäischen Gemeinschaft 14
II. Fehlende Kompetenz auf dem Gebiet der direkten Steuern 15
III. Allgemeine Rechts- und Angleichungskompetenz nach
Art. 94 EG 16
C. Einfluss der Grundfreiheiten 19
I. Anwendungsvorrang der Grundfreiheiten 19
II. Wachsende Kritik gegen die Rechtsprechung des EuGH 21
III. Stellungnahme und eigener Lösungsvorschlag 22
1. Rechtssache „Lankhorst-Hohorst" als Beispiel 23
2. Lösungsvorschlag 25
IV. Die maßgeblichen Grundfreiheiten: Niederlassungs- und
Kapitalverkehrsfreiheit 27
1. Sachlicher Anwendungsbereich der Niederlassungsfreiheit,
Artt. 43,48 EG 28
a) Primäre Niederlassungsfreiheit 29
b) Einschränkung der primären Niederlassungsfreiheit 30
aa) Rechtsfolgen einer Sitzverlegung 30
bb) Auffassung des EuGH 31
cc) Stellungnahme 33
dd) Zwischenergebnis 35
c) Sekundäre Nicderlassungsfreiheit 35
d) Erwerb einer kontrollierenden Beteiligung 36
e) Zwischenergebnis 38
2. Sachlicher Anwendungsbereich der Kapital Verkehrsfreiheit,
Art. 56 EG 38
a) Einbringung von Untemehmcnsteilen als
Direktinvestition 39
b) Erwerb einer Beteiligung in beliebiger Höhe 40
c) Zwischenergebnis 41
3. Konkurrenzverhältnis von Kapitalverkehrs- und
Niederlassungsfreiheit 41
a) Vorrang der Kapitalverkehrsfreiheit 41
b) Vorrang der Niederlassungsfreiheit 43
c) Zwischenergebnis 45
V. Persönlicher und räumlicher Anwendungsbereich 45
1. Niederlassungsfreiheit 46
a) Persönlicher Anwendungsbereich 46
b) Räumlicher Anwendungsbereich 46
2. Kapitalverkehrsfreiheit 47
VI. Adressaten der Grundfreiheiten 48
1. Bindung des Bestimmungsstaats 48
2. Bindung des Herkunftsstaats 49
VII. Wirkungsweise und Struktur der Grundfreiheiten 51
1. Grundfreiheiten als Diskriminierungsverbote 51
a) Historische Entwicklung 51
b) Unterscheidung zwischen unbeschränkt und
beschränkt Steuerpflichtigen 55
aa) Ausgangspunkt: Die „Schumacker-Doktrin"
des EuGH 55
bb) Einschränkung der „Schumacker-Doktrin'' 56
cc) Zwischenergebnis 58
c) Struktur der Grundfreiheiten in
Diskriminierungsfallen 59
2. Grundfreiheiten als Beschränkungsverbote 60
a) Benachteiligung des grenzüberschreitenden
Vorgangs 60
b) Struktur der Grundfreiheiten in
Beschränkungsfällen 62
D. Rechtfertigung von Grundfreiheitsverstößen 64
I. Allgemeine Anforderungen an ungeschriebene
Rechtfertigungsgründe 65
II. Geltung für Diskriminierungen und Beschränkungen 65
III. Bedeutung des geschriebenen Rechtfertigungsgrunds des
Art. 58 EG Z 66
1. Dekkratorische Bedeutung 66
2. Stellungnahme 67
m. Steucrrechdich relevante Rechtfertigungsgründe 68
XII
1. Sicherung der steuerlichen Kontrolle 69
a) Kritik der Rechtslehre 70
b) Stellungnahme 71
2. Allgemeiner Vorteilsausgleich und Kohärenz 72
a) Allgemeiner Vorteilsausgleich 72
b) Kohärenz des Besteuerungssystems 73
aa) Ausgangspunkt: Die Entscheidung in der
Rechtssache „Bachmann'' 74
bb) Entwicklung der Rechtsprechung 74
cc) Einschränkung durch Regelungen in
Doppelbesteuerungsabkommen 75
3. Verhinderung von Missbräuchen und
Steuerhinterziehungen 77
2. Teil:
Die Einbringung von Unternehmensteilen nach der Fusionsrichtlinie 81
A. Steuerliche Ausgangslage und Lösungskonzept der
Fusionsrichtlinie 81
I. Ausgangslage bei Einbringungen im Inland 81
II. Ausgangslage bei grenzüberschreitenden Einbringungen 83
1. Auflösung der stillen Reserven 83
2. Unterschiedliche Gewinnennittlungsmethoden und
Sicherstellung der Besteuerungsrechte 84
III. Lösungskonzept der Fusionsrichtlinie 86
1. Förderung grenzüberschreitender Umstrukturierungen 86
2. Verzicht auf die Übernahme nationaler
Regelungskonzepte und Begriffe 87
3. Besteuerungsaufschub unter Wahrung der Interessen der
Mitgliedstaaten 88
B. Rechtsnatur, Rechtsentwicklung und Umsetzung
der Fusionsrichtlinie 90
I. Rechtsnatur 90
II. Rechtsentwicklung und Umsetzung der Richtlinie 90
C. Persönlicher Anwendungsbereich 94
D. Sachlicher Anwendungsbereich 96
I. Einbringung in eine bestehende oder eine neu gegründete
Gesellschaft 97
II. Teilbetrieb als Einbringungsgegenstand 97
III. Teilbetriebsbegriff und wesentliche Betriebsgrundlagen nach
nationalem (Umwandlungsstcuer)Recht 100
Xffl
1. Teilbetriebsbegriff. 100
a) Einheitlichkeit des Teilbetriebsbegriffs nach der
Rechtsprechung des BFH 100
b) Begründung für die Identität der Teilbetriebsbegriffe. 102
c) Teilbetriebsbegriff des UmwStG nach der herrschenden
Auffassung 103
aa) Herrschende Auffassung 103
bb) Kritik an der herrschenden Auffassung - eigener
Teilbetriebsbegriff des UmwStG 104
cc) Stellungnahme 105
dd) Besonderheit des § 23 UmwStG 1995 -
richtlinienkonforme Auslegung 106
2. Einbringung der wesentlichen Betriebsgrundlagen 107
a) Beispielsfälle 109
aa) Wesentliche Betriebsgrundlagen 109
bb) Unwesentliche Betriebsgrundlagen 111
b) Freies Zuordnungsrecht für unwesentliche und
neutrale Wirtschaftsgüter 112
3. Anzulegende Betrachtungsweise '. 113
a) Betrachtungsweise im Rahmen des § 16 EStG 114
b) Betrachtungsweise im Rahmen der
§§20 ff. UmwStG 1995 115
aa) Ansicht der Rechtsprechung 115
bb) Ansicht der Finanzverwaltung 115
cc) Ansicht der Rechtslerire 116
dd) Stellungnahme 116
4. Zwischenergebnis 117
IV. Auslegung des europäischen Teilbetriebsbegrifrs durch den
EuGH 118
1. Das Urteil des EuGH in der Rechtssache
»Andersen ogjensen" 118
a) Sachverhalt 118
b) Entscheidung des EuGH 119
c) Stellungnahme 121
aa) Allgemeine Anforderungen an die Zuordnung
von Wirtschaftsgütem 122
bb) Selbständigkeit des Teilbetriebs in funktionaler
Hinsicht 123
cc) Verstoß gegen die Ziele der Fusionsrichtlinie 124
d) Fazit 125
XIV
aa) Fehlende Zurechenbarkeit von Darlehensvaluta
und -Verbindlichkeit 125
bb) Verbot zusätzlicher Gegenleistungen 125
cc) Weitere Rückschlüsse aus der Entscheidung
des EuGH 126
V. Eigene Auslegung des europäischen Teilbetriebsbegriff. 127
1. Kriterien für die Auslegung von Richtlinienbegriffen 127
2. Inhalt des nationalen und des europäischen
Teilbetriebsbegriffs 128
a) Selbständigkeit des Teilbetriebs 129
aa) Gewisse Selbständigkeit des Teilbetriebs im
nationalen Recht 129
bb) Vergleich mit dem europäischen
Teilbetriebsbegriff. 132
(1) Der Wortlaut (Grammatikalische
Auslegung) 132
(2) Systematische Auslegung: Die
S)Europartner''-Entscheidung des EuGH 135
(a) Übertragbarkeit der Entscheidung auf
die Fusionsrichtlinie 135
(b) Inhalt der Entscheidung 136
(c) Stellungnahme 137
(3) Teleologische Auslegung 138
b) Lebensfähigkeit des Teilbetriebs 140
aa) Eigenständige Lebensfähigkeit des Teilbetriebs
im nationalen Recht 140
bb) Vergleich mit dem europäischen
Teilbetriebsbegriff. 141
c) Organische Geschlossenheit 143
aa) Anforderungen an die organische
Geschlossenheit im nationalen Recht 143
bb) Vergleich mit dem europäischen
Teilbetriebsbegriff. 143
d) Eigengewerbliche Tätigkeit des Teilbetriebs 144
aa) Nationaler Teilbetriebsbegriff 144
bb) Vergleich mit dem europäischen
Teilbetriebsbegriff. 145
(1) Auffassung in der Rechtslehre 145
(2) Stellungnahme 146
(3) Zwischenergebnis 147
XV
3. Fazit 148
a) Eigenständige Funktionsfähigkeit als
kennzeichnendes Merkmal 148
b) Übereinstimmung mit dem Teilbetriebsbegriff des
UmwStG 148
4. Einzelfragen 149
a) Teilbetrieb im Aufbau und zerstörter Teilbetrieb 149
aa) Der Teilbetrieb im Aufbau 149
bb) Der zerstörte Teilbetrieb 150
cc) Vergleich mit dem europäischen
Teilbetriebsbegriff. 151
b) Die 100°/oige Beteiligung an einer Kapitalgesellschaft. 151
c) Maßgeblichkeit der Verhältnisse 153
aa) Nationaler Teilbetriebsbegriff 153
bb) Europäischer Teilbetriebsbegriff 154
5. Die einzubringenden Betriebsgrundlagen 157
a) Wesentliche und unwesentliche Betriebsgrundlagen 157
b) Anzulegende Betrachtungsweise 158
VI. Betrieb als Einbringungsgegenstand 159
1. Berriebsbegriff. 159
2. Umfang der einzubringenden Wirtschaftsgüter 160
a) Auffassung in der Rechtslehre 160
b) Stellungnahme 161
VII. Mitunternehmeranteil als Einbringungsgegenstand 162
VIII. Gegenleistung für die Einbringung 162
1. Gewährung von neuen und eigenen Anteilen 163
2. Verbot der Hingabe zusätzlicher Gegenleistungen 164
E. Steuerneutralität als Rechtsfolge der Einbringung von
Untemehmensteilen 166
I. Steuerneutralität auf Gesellschaftsebene 166
1. Einschränkung der Steuemeutralität durch
Betriebsstättenbedingung 167
a) Betriebsstätte im Staat der einbringenden
Gesellschaft 167
b) Betriebsstätte in einem anderen Mitgliedstaat 169
c) Betriebsstätte im Staat der übernehmenden
Gesellschaft 170
2. Verstoß der Betriebsstättenbedingung gegen die
Grundfreiheiten 171
XVI
a) Grandzüge der Entscheidung
„de Lasteyrie du Saillant" 172
b) Stellungnahme 175
c) Eigene Prüfung 177
aa) Anwendungsvorrang der Grundfreiheiten vor
einer Richtlinie 178
bb) Rechtfertigung des Verstoßes 179
(1) Recht der Mitgliedstaaten zur Besteuerung
der stillen Reserven 180
(2) Verhältnismäßigkeit der
Betriebsstättenbedingung 182
(a) Aufgeschobene Besteuerung der stillen
Reserven 182
(b) Stellungnahme 183
(aa) Vorliegen eines Realisationsakts
im Ausland 184
(bb) Berücksichtigung von
nachträglichen Wertminderungen. 185
(cc) Stundung der festgesetzten Steuer
als zinsloser Steuerkredit 185
(dd) Übereinstimmung mit
Doppelbesteuerungsabkommen 186
(ee) Beweislast des Mitgliedstaats 186
(c) Fazit 188
II. Steuerneutralität auf Gesellschafterebene 190
1. Gestaltungsfreiheit der Mitgliedstaaten nach der
Fusionsrichtlinie 190
2. Kritik der Europäischen Kommission 191
3. Vereinbarkeit einer Buchwertverknüpfung mit den
Grundfreiheiten 193
a) Gemeinschaftswidrigkeit der Doppelbesteuerung 193
b) Stellungnahme 194
F. Missbrauchsvcrhinderangsregelung des
Art. 11 Abs. 1 Buchst, a FRL 196
I. Ausnahmecharakter der Regelung 196
II. Steuerumgehung und Steuerhinterziehung als
missbräuchliche Beweggründe 196
1. Die JLeur-Bloem"-Entscheidung des EuGH 197
a) Sachverhalt 197
b) Zuständigkeit des EuGH 198
xvn
c) Unzulässigkeit typisierender Missbrauchstatbestände. 199
2. Zwischenergebnis 199
3. Teil:
Die Umsetzungsregelungen der §§ 20 ff. UmwStG n.F 201
A. Gesetzgeberischer Anlass und allgemeines Ziel des SEStEG 201
B. Überblick 203
I. Ziel der Neukonzeption 203
II. Wesentliche Änderungen 204
1. Gemeiner Wert als Regelansatz 204
2. Rückwirkende Besteuerung der Einbringung 207
a) Ermittlung des Einbringungsgewinns I und
Rechtsfolgen , 208
b) Nachweiserfordernisse 211
c) Intention des Gesetzgebers 212
aa) Verhinderung einer Doppelbesteuerung und
Sicherung der Einmalbesteuerung 212
bb) Verhinderung eines Missbrauchs 214
C. Voraussetzungen einer grenzüberschreitenden Einbringung 215
I. Persönlicher Anwendungsbereich 215
1. Übernehmender Rechtsträger 215
2. Einbringender Rechtsträger 216
3. Stellungnahme 217
II. Sachlicher Anwendungsbereich 220
1. Vorliegen eines Einbringungsgegenstandes 221
a) Betrieb und Mitunternehmeranteil als
Einbringungsgegenstände 221
aa) Betrieb als Einbringungsgegenstand 221
bb) Mitunternehmeranteil als
Einbringungsgegenstand 222
(1) Besonderheit der Einbringung durch eine
Personengesellschaft 222
(2) Stellungnahme 224
cc) Mituntemehmerteilanteil als
Einbringungsgegenstand 226
b) Teilbetrieb als Einbringungsgegenstand 229
aa) Teilbctriebsbegriffbei grenzüberschreitenden
Einbringungen 230
bb) Teübetriebsbegriffbei rein inländischen
Einbringungen 231
c) Einbringung der funktional wesentlichen
Betriebsgrundlagen 234
aa) Übertragung des wirtschaftlichen Eigentums 236
bb) Die Auffassung von Patt 237
cc) Stellungnahme 238
2. Gegenleistung für die Einbringung 240
a) Beschränkung auf die Gewähr von neuen Anteilen 240
b) Hingabe zusätzlicher Gegenleistungen 242
D. Rechtsfolgen einer Sacheinlage 243
I. Steuerneutralität auf Gesellschaftsebene 244
1. Einschränkende Regelung des
§ 20 Abs. 2 Satz 2 Nr. 3 UmwStG n.F 244
2. Umsetzung der Fusionsrichtlinie 245
a) Betriebsstätte des einbringenden Rechtsträgers in
Deutschland 246
aa) Grundsatz der Steuerneutralität 246
bb) Auflösung der stillen Reserven als Ausnahme 247
b) Betriebsstätte des übernehmenden Rechtsträgers in
Deutschland 249
c) Betriebsstätte in einem anderen Mitgliedstaat 251
3. Zwischenergebnis 253
II. Steuerneutralität auf Gesellschafterebene 253
1. Bestimmung des Veräußerungspreises 254
2. Bewertung der erhaltenen Anteile 255
a) Besonderer Status der erhaltenen Anteile 256
b) Richtlinienkonformität des
§22 Abs. 1 Satz 1 UmwStG n.F 256
c) Stellungnahme 258
aa) Gemeinschaftsrechtliche Bedenken 258
bb) Systematische Bedenken 260
4. Teü:
Zusammenfassung der Ergebnisse 261
Literaturverzeichnis 273
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