Gesänge für eine Singstimme mit Klavierbegleitung: 3
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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Schubert, Franz 1797-1828 (KomponistIn)
Format: Partitur Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Frankfurt ; London [u.a.] Peters
Ausgabe:Ausgabe für tiefe Stimme
Schriftenreihe:Edition Peters ...
Beschreibung:Enth. d. Textanfänge: Ich denke dein. Den Tag hindurch nur einmal. Ein Schäfer saß im Grünen. Wie im Morgenglanze. Wenn ich durch Wald und Fluren geh'. Raste, Krieger! Krieg ist aus. Jäger, ruhe von der Jagd. Es schlug mein Herz: geschwind zu Pferde. Dass der Ostwind Düfte hauchet. Dioskuren, Zwillingssterne. Im kalten, rauhen Norden. Kling' die Nacht durch, klinge. Draußen in der weiten Nacht. Großer Taten tat der Ritter. Hinaus, mein Blick! hinaus ins Tal! Ich wand're über Berg und Tal. Bei dir allein empfind' ich. Ich schieß' den Hirsch im grünen Forst. Wie sich der Äuglein kindlicher Himmel. Ihr lieben Mauern hold und traut. Die Winde sausen am Tannenhang. Hör' ich das Pförtchen nicht gehen? Was hör' ich draußen vor dem Tor. Nimm die letzten Abschiedsküsse. Schneeglöcklein, o Schneeglöcklein. Ach, was soll ich beginnen. Nun, da Schatten niedergleiten. Still beginnt's im Hain zu tauen. Ihr Sternlein, still in der Höhe. Wenn der uralte, heilige Vater. Tom lehnt harrend auf der Brücke. Hier unten steht ein Ritter. Nicht so düster und so bleich. Windes Rauschen, Gottes Flügel. Dem Vater liegt das Kind im Arm. Ich bin ein Waller auf der Erde. Die Wogen am Gestade schwellen. Ein sehnend Streben teilt mir das Herz. He! schenket mir im Helme ein. Meine Selinde! denn mit Engelsstimme. Ich bin von aller Ruh' geschieden. Fels auf Felsen hingewälzet. Voll Lockenkraus ein Haupt so rund. Wie so innig, möcht' ich sagen. Bedecke deinen Himmel, Zeus.
Beschreibung:216 S.

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