Handbuch für Netzwerk- und Kooperationsmanagement: [Theorie, Praxiswissen, Praxisbeispiele, Tools]
Wer den Anspruch hat, die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen zu stärken oder die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu verbessern, kommt ohne Netzwerke nicht aus. Wer die Kooperation von Hochschule und Wirtschaft intensivieren oder die Integration von Menschen mit Migrationshintergrund vorantreib...
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Bielefeld
Kleine
2008
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Zusammenfassung: | Wer den Anspruch hat, die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen zu stärken oder die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu verbessern, kommt ohne Netzwerke nicht aus. Wer die Kooperation von Hochschule und Wirtschaft intensivieren oder die Integration von Menschen mit Migrationshintergrund vorantreiben möchte, ist ebenfalls auf funktionierende Netzwerke angewiesen. Für die Integration von Menschen ohne Arbeit ist das Zusammenspiel aller arbeitsmarktpolitischen Akteure unerlässlich. Das Handbuch zeigt auf, wie es gelingen kann, dass die unterschiedlichsten Akteure an einem Strang ziehen und angestrebte Ziele effizient erreicht werden können. Die beigefügte CD enthält dazu zahlreiche Arbeitsmaterialien und Vorlagen zum Downloaden und Weiterbearbeiten. Martina Helmcke, Jahrgang 1965, arbeitet seit 1999 in unterschiedlichen Netzwerken und hat sich einen bundesweiten Namen als Netzwerk-Methodikerin erworben. Als Sozialwissenschaftlerin war sie acht Jahre für die Bertelsmann Stiftung im Bereich Wirtschaft und Soziales tätig. Sie ist Geschäftsführerin eines erfolgreichen Netzwerks, der Initiative für Beschäftigung OWL e.V., und hat die erste international ausgerichtete Unternehmensnetzwerkmesse in Deutschland - die net'swork - initiiert. Im Juli 2007 gründete sie das Unternehmen DIE HELMCKE und berät seither Netzwerke und Kooperationen und qualifiziert Akteure im Bereich Netzwerk- und Kooperationsmanagement. |
Beschreibung: | 159 S. graph. Darst. 215 mm x 155 mm, 410 gr. 1 CD-ROM (12 cm) |
ISBN: | 9783893704415 |
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Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Vorwort 9
Erster Teil
Einführung in die theoretischen Grundlagen und die
Funktionsweise von Netzwerken und Kooperationen n
1 Netzwerke aus unterschiedlicher theoretischer Perspektive 11
1.1 Formale Netzwerkanalyse n
1.2 Perspektive aus der Politikfeldanalyse 13
1.3 Ökonomische Perspektive 14
1.4 Die Perspektive der Systemtheorie und Organisationssoziologie 15
1.5 Qualitative Netzwerkanalyse 18
2 Kooperation theoretisch betrachtet: Wie wird Kooperation wahrscheinlich? 19
2.1 Grundsätzliche Probleme der Kooperation, ihre Analyse und
Lösungsansätze aus dem akteurszentrierten Institutionalismus 20
2.1.1 Grundproblem 1: „Reine Koordination" 23
2.1.2 Grundproblem 2: „Reiner Konflikt" 24
2.1.3 Grundproblem 3: „Vertrauen" 25
2.1.4 Grundproblem 4: „Stolz und Eitelkeit" 26
2.1.5 Grundproblem 5: Gefangenendilemma - Individuell rationale
Entscheidungen führen zu kollektiv irrationalen Ergebnissen 2 7
2.1.6 Grundproblem 6: Kalter Krieg, wer zuerst nachgibt hat verloren 29
2.1.7 Grundproblem 7: Kooperation lohnt sich nicht 30
2.2 Wie kann kooperatives Verhalten gefördert werden? 31
2.3 Analyse von Netzwerken als soziale Beziehungsgeflechte 36
2.3.1 Netzwerkanalyse auf Ebene der einzelnen Akteure 39
2.3.2 Netzwerkanalyse auf der Ebene von Gruppen im Netzwerk 39
2.3.3 Netzwerkanalyse auf Ebene des Netzwerkes 44
2.4 Verständigungsorientierte Kommunikation in Netzwerken 46
Inhaltsverzeichnis
3 Zieldefinitionen von Netzwerken und Kooperationen
- wo liegt der Mehrwert? 49
3.1 Zugang zu Informationen 5°
3.2 Reduzierung von Komplexität 51
3.3 Aufbau von Beziehungen 52
3.4 Identifikation von Best Practice 5 3
3.5 Mainstreaming von Best Practice 54
3.6 Zugang zu Kooperationsoptionen 54
3.7 Kooperative Problemlösung 54
3.8 Kooperativer Ressourceneinsatz 56
3.9 Innovationslemen 56
Zweiter Teil
Strategisches und operatives Praxiswissen 59
1 Analyse der Nutzenarchitektur - Einführung in ein praktisches
Analyseinstrument 60
1.1 Leitfragen zur Analyse der Nutzenarchitektur
beim Aufbau von Netzwerken und Kooperationen 61
1.2 Leitfragen zur Identifizierung von Mängeln in der
Nutzenarchitektur des Netzwerkes oder der Kooperation 6 2
2 Konzeption und Aufbau von Netzwerken und Kooperationen
- wie beginnen? 63
2.1 Netzwerk- und Kooperationsziele auf strategischer und
operativer Ebene konkretisieren 64
2.2 Operative und strategische Strukturen aufbauen 65
2.3 Die richtigen Personen/Persönlichkeiten 66
2.4 Rechtsformen 68
2.4.1 Gesellschaft bürgerlichen Rechts 69
2.4.2 Offene Handelsgesellschaft 70
2.4.3 Partnerschaftsgesellschaft 70
2.4.4 Eingetragener Verein 7i
2.4.5 Gemeinnütziger eingetragener Verein 71
2.4.6 Gesellschaft mit beschränkter Haftung 72
2.4.7 Gemeinnützige Gesellschaft mit beschränkter Haftung 72
2.5 Kooperationsvereinbarungen 72
3 Steuerung - alle Fäden in der Hand 79
3.1 Aufgaben der strategischen und operativen Steuerung
von Netzwerken und Kooperationen 8X
3.2 Steuerung mittels Zielvereinbarungssystem 82
Inhaltsverzeichnis
3.3 Vereinbarungen von Zielen 83
3.4 Verbindliche Aufgaben- und Zeitpläne für alle operativen Partner 85
3.5 Überprüfung der Zwischenergebnisse 85
3.6 Steuerung im zuständigen Steuerungsorgan 86
4 Evaluation - nur kommunizierbare Erfolge zählen 88
4.1 Evaluation von Vernetzung 89
4.r.i Evaluation der Gewinnung und Vernetzung der relevanten Akteure 90
4.1.2 Evaluation des Zugangs zu Informationen 9 2
4.1.3 Reduzierung von Komplexität 9 2
4.1.4 Identifikation und Austausch von Best Practice 92
4.1.5 Mainstreaming von Best Practice 93
4.1.6 Zugang zu Kooperationsoptionen 93
4.2 Evaluation von Kooperationen 95
4.2.1 Evaluation von kooperativen Problemlösungen 9 5
4.2.2 Evaluation von kooperativem Ressourceneinsatz 96
4.2.3 Evaluation von Struktur-, Prozess- und Ergebnisinnovationen 96
4.3 Praktische Hinweise zur Evaluation von Netzwerken
und Kooperationen 97
5 Kommunikation - der Stoff aus dem Netzwerke und Kooperationen sind 99
5.1 Ziele und Aufgaben der Kommunikation in und aus Netzwerken
und Kooperationen 100
5.2 Kommunikationskultur innerhalb von Netzwerken
und Kooperationen ro1
5.3 Entwicklung eines Kommunikationskonzeptes 102
5.3.1 Beschreibung der Ausgangslage 103
5.3.2 Konkretisierung der strategischen Kommunikationsziele 104
5.3.3 Kommunikationsplanung zur Umsetzung der operativen Ziele 105
6 Konflikte - wenn es nicht mehr weitergeht 106
6.1 Chancen aus Konflikten im Netzwerk und in Kooperationen 106
6.2 Prävention von Konflikten im Netzwerk und in Kooperationen 108
6.3 Konfliktmanagement in Netzwerken und Kooperationen
im Akutfall m
Dritter Teil
Beispiele aus der Praxis "5
1 Die Initiative für Beschäftigung OWL e.V. i 18
i.i Konkrete Netzwerk- und Kooperationsziele auf strategischer
und operativer Ebene "9
Inhaltsverzeichnis
1.2 Nutzenarchitektur des Netzwerks l21
1.3 Strukturelle Gestaltung des Netzwerks, der Kooperation
und ihre Steuerung I21
1.4 Netzwerk- und Kooperationsmanagement, Kommunikation
und Evaluation r 2 3
2 Die EQUAL-Entwicklungspartnerschaft FORUM.OST 124
2.1 Konkrete Kooperationsziele auf strategischer und operativer Ebene 126
2.2 Nutzenarchitektur des Netzwerks 128
2.3 Strukturelle Gestaltung des Netzwerks, der Kooperation und
ihre Steuerung r 29
2.4. Kooperationsmanagement, Kommunikation und Evaluation 13°
3 Transfer OWL - Intensivierung des Wissens- und Technologietransfers
zwischen Wissenschaft und klein- und mittelständischen Unternehmen 13 J
3.r Kooperationsziele auf strategischer und operativer Ebene 132
3.2 Nutzenarchitektur des Netzwerks 133
3.3 Strukturelle Gestaltung des Netzwerks, der Kooperation und
ihre Steuerung 137
3.4. Kooperationsmanagement und Evaluation 138
4 Bündnis für Familie aus dem süddeutschen Raum 139
4. r Konkrete Netzwerk- und Kooperationsziele auf strategischer
und operativer Ebene 140
4.2 Nutzenarchitektur des Netzwerks 141
4.3 Strukturelle Gestaltung des Netzwerks, der Kooperation und
ihre Steuerung 144
4.4 Netzwerk- und Kooperationsmanagement, Kommunikation
und Evaluation 144
5 Integration durch Qualifizierung - Beratungsnetzwerk
Higrantenselbstorganisation in NRW I45
5.1 Konkrete Netzwerk- und Kooperationsziele auf strategischer und
operativer Ebene I46
5.2 Nutzenarchitektur des Netzwerks I47
5.3 Strukturelle Gestaltung des Netzwerks, der Kooperation und
ihre Steuerung I50
5.4 Netzwerk- und Kooperationsmanagement, Kommunikation
und Evaluation x „
Literaturverzeichnis
Copy and Paste: Inhalte der Praxis-CD Is7 |
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Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Vorwort 9
Erster Teil
Einführung in die theoretischen Grundlagen und die
Funktionsweise von Netzwerken und Kooperationen n
1 Netzwerke aus unterschiedlicher theoretischer Perspektive 11
1.1 Formale Netzwerkanalyse n
1.2 Perspektive aus der Politikfeldanalyse 13
1.3 Ökonomische Perspektive 14
1.4 Die Perspektive der Systemtheorie und Organisationssoziologie 15
1.5 Qualitative Netzwerkanalyse 18
2 Kooperation theoretisch betrachtet: Wie wird Kooperation wahrscheinlich? 19
2.1 Grundsätzliche Probleme der Kooperation, ihre Analyse und
Lösungsansätze aus dem akteurszentrierten Institutionalismus 20
2.1.1 Grundproblem 1: „Reine Koordination" 23
2.1.2 Grundproblem 2: „Reiner Konflikt" 24
2.1.3 Grundproblem 3: „Vertrauen" 25
2.1.4 Grundproblem 4: „Stolz und Eitelkeit" 26
2.1.5 Grundproblem 5: Gefangenendilemma - Individuell rationale
Entscheidungen führen zu kollektiv irrationalen Ergebnissen 2 7
2.1.6 Grundproblem 6: Kalter Krieg, wer zuerst nachgibt hat verloren 29
2.1.7 Grundproblem 7: Kooperation lohnt sich nicht 30
2.2 Wie kann kooperatives Verhalten gefördert werden? 31
2.3 Analyse von Netzwerken als soziale Beziehungsgeflechte 36
2.3.1 Netzwerkanalyse auf Ebene der einzelnen Akteure 39
2.3.2 Netzwerkanalyse auf der Ebene von Gruppen im Netzwerk 39
2.3.3 Netzwerkanalyse auf Ebene des Netzwerkes 44
2.4 Verständigungsorientierte Kommunikation in Netzwerken 46
Inhaltsverzeichnis
3 Zieldefinitionen von Netzwerken und Kooperationen
- wo liegt der Mehrwert? 49
3.1 Zugang zu Informationen 5°
3.2 Reduzierung von Komplexität 51
3.3 Aufbau von Beziehungen 52
3.4 Identifikation von Best Practice 5 3
3.5 Mainstreaming von Best Practice 54
3.6 Zugang zu Kooperationsoptionen 54
3.7 Kooperative Problemlösung 54
3.8 Kooperativer Ressourceneinsatz 56
3.9 Innovationslemen 56
Zweiter Teil
Strategisches und operatives Praxiswissen 59
1 Analyse der Nutzenarchitektur - Einführung in ein praktisches
Analyseinstrument 60
1.1 Leitfragen zur Analyse der Nutzenarchitektur
beim Aufbau von Netzwerken und Kooperationen 61
1.2 Leitfragen zur Identifizierung von Mängeln in der
Nutzenarchitektur des Netzwerkes oder der Kooperation 6 2
2 Konzeption und Aufbau von Netzwerken und Kooperationen
- wie beginnen? 63
2.1 Netzwerk- und Kooperationsziele auf strategischer und
operativer Ebene konkretisieren 64
2.2 Operative und strategische Strukturen aufbauen 65
2.3 Die richtigen Personen/Persönlichkeiten 66
2.4 Rechtsformen 68
2.4.1 Gesellschaft bürgerlichen Rechts 69
2.4.2 Offene Handelsgesellschaft 70
2.4.3 Partnerschaftsgesellschaft 70
2.4.4 Eingetragener Verein 7i
2.4.5 Gemeinnütziger eingetragener Verein 71
2.4.6 Gesellschaft mit beschränkter Haftung 72
2.4.7 Gemeinnützige Gesellschaft mit beschränkter Haftung 72
2.5 Kooperationsvereinbarungen 72
3 Steuerung - alle Fäden in der Hand 79
3.1 Aufgaben der strategischen und operativen Steuerung
von Netzwerken und Kooperationen 8X
3.2 Steuerung mittels Zielvereinbarungssystem 82
Inhaltsverzeichnis
3.3 Vereinbarungen von Zielen 83
3.4 Verbindliche Aufgaben- und Zeitpläne für alle operativen Partner 85
3.5 Überprüfung der Zwischenergebnisse 85
3.6 Steuerung im zuständigen Steuerungsorgan 86
4 Evaluation - nur kommunizierbare Erfolge zählen 88
4.1 Evaluation von Vernetzung 89
4.r.i Evaluation der Gewinnung und Vernetzung der relevanten Akteure 90
4.1.2 Evaluation des Zugangs zu Informationen 9 2
4.1.3 Reduzierung von Komplexität 9 2
4.1.4 Identifikation und Austausch von Best Practice 92
4.1.5 Mainstreaming von Best Practice 93
4.1.6 Zugang zu Kooperationsoptionen 93
4.2 Evaluation von Kooperationen 95
4.2.1 Evaluation von kooperativen Problemlösungen 9 5
4.2.2 Evaluation von kooperativem Ressourceneinsatz 96
4.2.3 Evaluation von Struktur-, Prozess- und Ergebnisinnovationen 96
4.3 Praktische Hinweise zur Evaluation von Netzwerken
und Kooperationen 97
5 Kommunikation - der Stoff aus dem Netzwerke und Kooperationen sind 99
5.1 Ziele und Aufgaben der Kommunikation in und aus Netzwerken
und Kooperationen 100
5.2 Kommunikationskultur innerhalb von Netzwerken
und Kooperationen ro1
5.3 Entwicklung eines Kommunikationskonzeptes 102
5.3.1 Beschreibung der Ausgangslage 103
5.3.2 Konkretisierung der strategischen Kommunikationsziele 104
5.3.3 Kommunikationsplanung zur Umsetzung der operativen Ziele 105
6 Konflikte - wenn es nicht mehr weitergeht 106
6.1 Chancen aus Konflikten im Netzwerk und in Kooperationen 106
6.2 Prävention von Konflikten im Netzwerk und in Kooperationen 108
6.3 Konfliktmanagement in Netzwerken und Kooperationen
im Akutfall m
Dritter Teil
Beispiele aus der Praxis "5
1 Die Initiative für Beschäftigung OWL e.V. i 18
i.i Konkrete Netzwerk- und Kooperationsziele auf strategischer
und operativer Ebene "9
Inhaltsverzeichnis
1.2 Nutzenarchitektur des Netzwerks l21
1.3 Strukturelle Gestaltung des Netzwerks, der Kooperation
und ihre Steuerung I21
1.4 Netzwerk- und Kooperationsmanagement, Kommunikation
und Evaluation r 2 3
2 Die EQUAL-Entwicklungspartnerschaft FORUM.OST 124
2.1 Konkrete Kooperationsziele auf strategischer und operativer Ebene 126
2.2 Nutzenarchitektur des Netzwerks 128
2.3 Strukturelle Gestaltung des Netzwerks, der Kooperation und
ihre Steuerung r 29
2.4. Kooperationsmanagement, Kommunikation und Evaluation 13°
3 Transfer OWL - Intensivierung des Wissens- und Technologietransfers
zwischen Wissenschaft und klein- und mittelständischen Unternehmen 13 J
3.r Kooperationsziele auf strategischer und operativer Ebene 132
3.2 Nutzenarchitektur des Netzwerks 133
3.3 Strukturelle Gestaltung des Netzwerks, der Kooperation und
ihre Steuerung 137
3.4. Kooperationsmanagement und Evaluation 138
4 Bündnis für Familie aus dem süddeutschen Raum 139
4. r Konkrete Netzwerk- und Kooperationsziele auf strategischer
und operativer Ebene 140
4.2 Nutzenarchitektur des Netzwerks 141
4.3 Strukturelle Gestaltung des Netzwerks, der Kooperation und
ihre Steuerung 144
4.4 Netzwerk- und Kooperationsmanagement, Kommunikation
und Evaluation 144
5 Integration durch Qualifizierung - Beratungsnetzwerk
Higrantenselbstorganisation in NRW I45
5.1 Konkrete Netzwerk- und Kooperationsziele auf strategischer und
operativer Ebene I46
5.2 Nutzenarchitektur des Netzwerks I47
5.3 Strukturelle Gestaltung des Netzwerks, der Kooperation und
ihre Steuerung I50
5.4 Netzwerk- und Kooperationsmanagement, Kommunikation
und Evaluation x „
Literaturverzeichnis
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Für die Integration von Menschen ohne Arbeit ist das Zusammenspiel aller arbeitsmarktpolitischen Akteure unerlässlich. Das Handbuch zeigt auf, wie es gelingen kann, dass die unterschiedlichsten Akteure an einem Strang ziehen und angestrebte Ziele effizient erreicht werden können. Die beigefügte CD enthält dazu zahlreiche Arbeitsmaterialien und Vorlagen zum Downloaden und Weiterbearbeiten. Martina Helmcke, Jahrgang 1965, arbeitet seit 1999 in unterschiedlichen Netzwerken und hat sich einen bundesweiten Namen als Netzwerk-Methodikerin erworben. Als Sozialwissenschaftlerin war sie acht Jahre für die Bertelsmann Stiftung im Bereich Wirtschaft und Soziales tätig. Sie ist Geschäftsführerin eines erfolgreichen Netzwerks, der Initiative für Beschäftigung OWL e.V., und hat die erste international ausgerichtete Unternehmensnetzwerkmesse in Deutschland - die net'swork - initiiert. Im Juli 2007 gründete sie das Unternehmen DIE HELMCKE und berät seither Netzwerke und Kooperationen und qualifiziert Akteure im Bereich Netzwerk- und Kooperationsmanagement.</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Unternehmenskooperation</subfield><subfield code="0">(DE-588)4078604-3</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Netzwerkmanagement</subfield><subfield code="0">(DE-588)4245322-7</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="0"><subfield code="a">Unternehmenskooperation</subfield><subfield code="0">(DE-588)4078604-3</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="1"><subfield code="a">Netzwerkmanagement</subfield><subfield code="0">(DE-588)4245322-7</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2=" "><subfield code="5">DE-604</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="2"><subfield code="q">text/html</subfield><subfield code="u">http://deposit.dnb.de/cgi-bin/dokserv?id=3139320&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm</subfield><subfield code="3">Inhaltstext</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="2"><subfield code="m">HBZ Datenaustausch</subfield><subfield code="q">application/pdf</subfield><subfield code="u">http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=016727932&sequence=000004&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA</subfield><subfield code="3">Inhaltsverzeichnis</subfield></datafield><datafield tag="943" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-016727932</subfield></datafield></record></collection> |
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