Gerichtsnahe Mediation in der Verwaltungs-, Sozial- und Finanzgerichtsbarkeit:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Frankfurt am Main [u.a.]
Lang
2008
|
Schriftenreihe: | Schriften zum deutschen und europäischen öffentlichen Recht
19 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 548 S. graph. Darst. |
ISBN: | 9783631579657 |
Internformat
MARC
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Gliederung
Einleitung 17
Erster Teil
Das Konzept der Mediation im Allgemeinen 19
1. Kapitel: Abgrenzung der Mediation von anderen Verfahren der
Konfliktbehandlung 22
1.
Mediation und herkömmliches Gerichtsverfahren 22
II.
Mediation und gerichtliche Vergleichsverhandlung 32
III.
Mediation und Schiedsgerichtsverfahren
(Arbitration)
33
IV.
Mediation und Streitschlichtung
(non-binding Arbitration)
35
V.
Mediation und herkömmliche Verhandlung
(Negotiation)
36
2. Kapitel: Die Ziele eines Mediationsverfahrens 38
I.
Die verschiedenen „Projekte und Ansätze der Mediation 38
II.
Die weiteren Ziele der Mediation 42
3. Kapitel: Der Ablauf eines Mediationsverfahrens 44
I.
Der Abschluss einer Mediationsvereinbarung 44
II.
Das eigentliche Mediationsverfahren 46
1. Die Einleitungs- und Eröffnungsphase 46
2. Die Verhandlungsphase 48
a) Die Informationsphase 48
b) Die Phase der Interessensfindung 51
c) Die Verhandlungsphase im engeren Sinne 52
3. Die Einigungs- und Umsetzungsphase 53
4. Kapitel: Rolle, Stellung und Aufgaben des Mediators und die an
ihn zu stellenden Anforderungen 56
I.
Neutralität 57
II.
Vertrauenswürdigkeit, Akzeptanz, Macht und Autorität des Mediators 61
III.
Übernahme von Prozessverantwortung und Förderung der Kommunikation 62
IV.
Der Mediator als Wächter über die Grundprinzipien der Mediation 64
V.
Einwirkungsmöglichkeiten des Mediators 64
VI. Fairness-
und Gerechtigkeitsverantwortung des Mediators? 70
VII.
Sonstige Anforderungen und Aufgaben 72
5. Kapitel: Vor- und Nachteile einer Mediation 75
i. Vorteile des Mediationskonzeptes 75
1. Rein „ökonomische Vorteile 76
a) Die Schonung der öffentlichen Haushalte und der gerichtlichen Res¬
sourcen 77
b) Die zu erwartende Zeitersparnis und die Möglichkeit der freien Zeitein¬
teilung 77
c) Die zu erwartende Kostenersparnis 79
d) Die zu erwartende Erhöhung der Planungssicherheit 80
2. Verfahrens- und ergebnisbezogene Vorteile 80
a) Vorteile gegenüber konventionellen Verhandlungen 80
b) Vorteile gegenüber gerichtlichen Verfahren 84
aa) Verfahrensimmanente Vorteile 84
bb) Ergebnisbezogene Vorteile 88
3. Vorteile der Mediation bezüglich des Verhältnisses zwischen den Kon¬
fliktparteien 90
4. Sonstige Vorteile der Mediation 91
II.
Mögliche Nachteile des Mediationskonzeptes 92
Zweiter Teil
Gerichtenahe Mediation im Rahmen der Verwaltungs-, Sozial-
und Finanzgerichtsbarkeit 99
1. Kapitel: Der Begriff der gerichtenahen Mediation und Abgren¬
zung gegenüber anderen Formen der Streitbeilegung 101
I.
Das Modell der gerichtsnahen Mediation 1 rj2
II.
Die herkömmliche außergerichtliche {gerichtsunabhängige) Mediation 103
III.
Das Verfahren nach §278 Abs. 5
S.
2 und 3 ZPO 103
IV.
Die „integrierte (Entscheider^Mediafion* sowie die Aufnahme mediativer
Elemente in das herkömmliche Gerichtsverfahren 105
V.
Sonstige Mediationsmodelle 114
2.
Kapitel:
Bisherige Modellversuche zur Implementierung der ge¬
richtsnahen Mediation in das Gerichtsverfahren - Dar¬
stellung und erste Erkenntnisse 116
I.
Die bisherigen Modellversuche 116
1. Der Gerichte verschiedener Gerichtsbarkeiten umfassende Modellver¬
such „Gerichtsnahe Mediation in Niedersachsen 117
2. Der hessische Modellversuch zum Einsatz der gerichtsnahen Mediation
in der Verwaltungsgerichtsbarkeit 124
3. Der Modellversuch an Gerichten verschiedener Gerichtsbarkeiten in
Mecklenburg-Vorpommern 127
4. Der bereits beendete Modellversuch am Verwaltungsgericht Sigmaringen
und das aktuelle Angebot der gerichtsnahen Mediation am Verwaltungs¬
gericht Freiburg 130
5. Die gerichtsverbundene Mediation am Verwaltungsgericht Berlin und am
Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg 133
6. Der Modellversuch zum Einsatz der gerichtsnahen Mediation in Sach¬
sen-Anhalt 135
7. Weitere Modellversuche zum Einsatz der (gerichtsnahen) Mediation im
Rahmen des Gerichtsverfahrens 136
II.
Bisherige Erfahrungen aus den Modellversuchen 138
1. Einigungsquote und Verfahrensdauer sowie die sich hieraus ergebenden
Entlastungswirkungen 140
a) Die Einigungsquoten im Rahmen der verschiedenen Modellversuche 140
b) Die Verfahrensdauer bei Durchführung einer gerichtsnahen Mediation 143
c) Entlastungswirkungen aufgrund des Einsatzes der gerichtsnahen Me¬
diation? 148
2. Beurteilung und Akzeptanz durch den betroffenen Personenkreis 157
a) Die Beurteilung durch die Richtermediatoren 158
b) Die Akzeptanz in der nicht mediativ tätigen Richterschaft 159
c) Die Akzeptanz und Beurteilung der gerichtsnahen Mediation seitens
der Konfliktparteien 163
d) Die Haltung der Anwaltschaft 175
3. Gründe für die Teilnahme an einer gerichtsnahen Mediation 179
4. Kriterien der Eignung von Fällen für die gerichtsnahe Mediation 186
a) Falleignung aufgrund bestimmter Beteiligtenkonstellationen 188
b) Allgemeine sachliche Falleignung 194
c) Falleignung nach Rechtsgebieten 200
III.
Exkurs: Die gerichtsverbundene Mediation im Rahmen US-amerikanischer
Court-Programme 204
10
3.
Kapitel:
Gerichtsnahe Mediation: Aufgabe der rechtsprechen¬
den Gewalt oder Aufgabe der Gerichtsverwaltung? 212
I.
Die gerichtsnahe Mediation als Aufgabe der Rechtsprechung? 213
I!.
Die gerichtsnahe Mediation als Aufgabe der Gerichtsverwaltung? 225
III. Die
gerichtsnahe Mediation als „andere Aufgabe des Richters nach § 4
Abs. 2 Nr. 2 DRiG 236
4. Kapitel: Einwendungen gegen die gerichtsnahe Mediation im
verwaltungs-, sozial- und finanzgerichtlichen Verfahren 241
I.
Drohender Rechtsverlust aufgrund der Durchführung einer gerichtsnahen
Mediation? 241
1. Verjährung von Ansprüchen aufgrund der Durchführung einer gerichtsna¬
hen Mediation? 241
a) Im Verwaltungs- und Sozialrecht 242
b) Im Abgaben- und Steuerrecht 244
2. Gefahr des Rechtsverlustes wegen des Ablaufs von Ausschlussfristen
aufgrund der Durchführung einer gerichtsnahen Mediation? 248
3. Sonstige Gefahren des Rechtsverlusts wegen der Verzögerung des ge¬
richtlichen Verfahrens bei Erfolglosigkeit der gerichtsnahen Mediation? 249
4. Die Gefahr des Rechtsveriustes aufgrund vorschneller Zustimmung zu
einem Mediationsergebnis 250
II.
Daten- und geheimnisschutzrechtliche Probleme im Wege der gerichtsna¬
hen Mediation? 250
1. Keine prinzipiellen Einwände aufgrund datenschutzrechtlicher Bestim¬
mungen 252
2. Kein Entgegenstehen der geheimnisschutzrechtJichen Vorschrift des
§203 Abs. 2 StGB 356
III.
Benachteiligung finanziell schwacher Konfliktparteien durch die gerichtena¬
he Mediation? 257
IV.
Gerichtsnahe Mediation und die Bedeutung verwaltungs-, sozial- und fi¬
nanzgerichtlicher Entscheidungen 258
V.
Sonstige Bedenken gegen die gerichtsnahe Mediation 260
1. Bedenken hinsichtlich einer möglichen VerrecniJichung der Mediation 261
2. Bedenken ninsichfficn der bei Klageeinreiehung erreichten Eskalations-
stufe 261
3. Bedenken hinsichtlich des Selbstbestimmungsrechts der Prozessparteien 262
4. Bedenken hinsichffich der Erwartungsnaitung der Konfliktparteien gegen -
über dem Gericht und dem gerichtlichen Verfahren 263
5. Bedenken hinsichtlich der Organisation der gerichtenahen Mediation in
der in den bisherigen Modellversuchen praktizierten Form 264
11
6.
Bedenken
hinsichtlich der eventuell am gerichtsnahen Mediationsverfah-
ren beteiligten Rechtsanwälte sowie des jeweiligen Richtermediators 265
7. Bedenken hinsichtlich der ergebnisoffenen Verfahrensleitung durch den
Richtermediator 266
5. Kapitel: Verfahrens- und verfassungsrechtliche Zulässigkeit
der gerichtsnahen Mediation in der Verwaltungs-, So¬
zial- und Finanzgerichtsbarkeit? 268
I.
Die Vereinbarkeit der gerichtsnahen Mediation mit dem allgemeinen Justiz¬
gewährleistungsanspruch und dem Gebot effektiven Rechtsschutzes 268
1. Die derzeit in den Modellversuchen praktizierte Form der gerichtsnahen
Mediation 273
2. Zulässigkeit einer obligatorischen gerichtsnahen Mediation? 275
a) Zulässigkeit einer Verpflichtung zur Teilnahme an einem Informations¬
und Screeningtermin? 276
b) Zulässigkeit einer Verpflichtung zur Teilnahme an der gerichtsnahen
Mediation? 278
II.
Gerichtsnahe Mediation und das Rechtsprechungsmonopol nach Art. 92 GG 285
III.
Gerichtsnahe Mediation und die richterliche Unabhängigkeit nach Art. 97
GG i.V.m. dem Rechtsstaatsgebot 286
1. Die Vereinbarkeit mit der Unabhängigkeit der Verfahren an die gerichts¬
nahe Mediation abgebenden Richter 287
2. Richterliche Unabhängigkeit des als Mediator fungierenden Richters? 290
IV.
Bindung des Richtermediators an Recht und Gesetz im Sinne von Art. 97
Abs. 1 GG und Art. 20 Abs. 3 GG? 294
V.
Anforderungen an die Vereinbarkeit der gerichtsnahen Mediation mit dem
Recht auf den gesetzlichen Richter nach Art. 101 Abs. 1 S. 2 GG 297
VI.
Die gerichtsnahe Mediation als Ausnahmegericht im Sinne des Art. 101
Abs. 1 S. 1 GG? 302
VII.
Geltung des Grundsatzes des rechtlichen Gehörs in der gerichtsnahen Me¬
diation? 302
1. Die verschiedenen Ebenen des Anspruchs auf rechtliches Gehör 303
a) Das Äußerungsrecht der Konfliktparteien 304
b) Das Informationsrecht der Konfliktparteien und die Informationspflicht
der Gerichte 309
c) Die Berücksichtigungspflicht der Gerichte 312
2. Die Ziele des Anspruchs auf rechtliches Gehör und die Ziele des Äu¬
ßerungsrechte im Rahmen der gerichtsnahen Mediation 313
VIII. Der Anspruch auf an faires Verfahren sowie der Grundsatz der Waffen¬
gleichheit in der gerichtenahen Mediation 315
IX.
Die gerichtsnahe Mediation und der AmtsermitBungsgrundsatz 321
12
X.
Die gerichtsnahe Mediation und die Dispositionsmaxime 324
XI.
Die gerichtsnahe Mediation und das Prinzip des Amtsbetriebs 327
XII. Das vermeintliche Problem der fehlenden Öffentlichkeit im Rahmen der ge¬
richtsnahen Mediation 328
XIII. Die gerichtsnahe Mediation und die Verfahrensgrundsätze der Mündlichkeit
und Unmittelbarkeit 332
XIV. Gerichtsnahe Mediation trotz fehlender Möglichkeit eines Vergleichsschlus¬
ses im finanzgerichtlichen Verfahren? 334
XV.
Gerichtsnahe Mediation und der Gleichheitssatz nach Art. 3 Abs. 1 GG 335
1. Gleicher Zugang 335
2. Die Rechtsanwendungsgleichheit 337
3. Das Willkürverbot 337
6. Kapitel . Die Vereinbarkeit der gerichtsnahen Mediation mit dem
Rechteberatungsgesetz 340
I.
Die gerichtsnahe Mediation als Besorgung fremder Rechtsangelegenheiten
im Sinne des Art. 1 § 1 Abs. 1 S. 1 RBerG 340
II.
Die gerichtsnahe Mediation als „geschäftsmäßige Tätigkeit im Sinne des
Art. 1 § 1 Abs. 1 RBerG 347
lil.
Keine Eriaubnisfreiheit gemäß Art. 1 § 2 RBerG (analog) 348
IV.
Eriaubnisfreiheit nach Art. 1 § 3 Nr. 1 RBerG 352
V.
Eriaubnisfreiheit unter Berücksichtigung des Schutzzweckes des Rechtsbe¬
ratungsgesetzes 354
7. Kapitel: Die Vereinbarkeit der gerichtsnahen Mediation mit dem
neuen Rechtsdienstleistungsgesetz 356
8. Kapitel: Wettbewerbsrechtliche Grenzen der gerichtsnahen
Mediation 353
I.
Die gerichtsnahe Mediation als Verstoß gegen die Bestimmungen des Ge¬
setzes gegen den unlauteren Wettbewerb? 358
1. Generelle Anwendbarkeit des Wettbewerbsrechts auf Maßnahmen der
JusBz als Teil der öffentlichen Hand 359
2. Vereinbartet des Angebote der gerichtsnahen Mediation mit § 3 UWG? 360
a) Das Angebot gericrrtsnaher Mediation
ais
Wettbewerbshandlung im
Sinne des § 3
ί.ν,Γη.
§ 2 Abs. 1 Nr. 1 UWG
З6О
b) Eignung zur nicht unerheblichen
Wettbewerbsbeeintrâchtigung
zum
Nachtal anderer Marktteilnehmer 354
13
с)
Unlauterkeit
des Angebots gerichtsnaher Mediation? 365
aa)
Vorliegen eines Autoritätsmissbrauchs? 365
bb) Vorliegen eines Vertrauensmissbrauchs? 366
cc) Vorliegen einer Ausnutzung amtlicher Beziehungen zum Wettbe¬
werb? 367
dd) Unlauterkeit aufgrund der Diskriminierung privater Anbieter? 368
ее)
Vorliegen einer unlauteren Preisunterbietung? 368
ff) Unlauterkeit des Angebots gerichtsnaher Mediation aus sonstigen
Gründen? 371
Vereinbarkeit der gerichtsnahen Mediation mit den verfassungsrechtlichen
Grenzen einer wirtschaftlichen Betätigung der öffentlichen Hand? 371
Notwendige Gesetzesänderungen im Hinblick auf das Vollstreckungsrecht? 373
9. Kapitel: Mögliche Ermächtigungsgrundlagen zur Durchführung
gerichtsnaher Mediationsverfahren 375
I.
Die Vergleichsvorschriften des § 106 VwGO und des § 101 Abs. 1 SGG als
gesetzliche Grundlage? 375
II.
§ 87 Abs. 1 S. 2 Nr. 1 VwGO (i.V.m. § 106 VwGO) oder § 104 Abs. 1 VwGO
als Grundlage im Verwaltungsgerichtsprozess? 376
III.
§ 106 Abs. 2 und Abs. 3 Nr. 7 SGG LV.m. § 101 SGG oder §§ 112,121
SGG als Grundlage in der Sozialgerichtsbarkeit? 377
IV.
§ 79 Abs. 1 S. 2 Nr. 1 FGO oder § 93 Abs. 1 FGO als Grundlage in der Fi¬
nanzgerichtsbarkeit? 379
V.
§ 278 ZPO als Grundlage in der Verwaltungs-, Sozial-, und Finanzgerichts¬
barkeit? 379
1. §278 Abs. 1 ZPO 380
2. §278 Abs. 2 ff. ZPO 381
3. § 278 Abs. 5 S. 1 ZPO analog 383
4. § 278 Abs. 5 S. 2 und 3 i.V.m. § 251 ZPO 388
Dritter Teil
Regelungsvorschläge zur gesetzlichen Einführung
der gerichtenahen Mediation 396
1. Kapitel: Bestehende Vorschläge zur gesetzlichen Regelung der
gerichtsnahen Mediation 398
I.
Der bayerische Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der gütlichen Streitbei¬
legung im Zivilprozess 398
14
II
Der Gesetzgebungsvorschlag der Bundesrechtsanwaltskammer zu § 278
ZPO 401
III.
Der Regelungsvorschlag v. Bargens zur Einführung der gerichtsnahen Me¬
diation im Rahmen der Verwaltungsgerichtsbarkeit 402
2. Kapitel: Eigener Vorschlag zur gesetzlichen Regelung der ge¬
richtsnahen Mediation 404
I.
§ 278 Abs. 5a S. 1 und 2 ZPO
-Е
als gesetzliche Grundlage zur Durchfüh¬
rung gerichtsnaher Mediationsverfahren 411
II.
Das Ruhen des Verfahrens sowie die Hemmung der Verjährung und sonsti¬
ger Fristen während der Durchführung gerichtsnaher Mediationsverfahren
nach § 278 Abs. 5a S. 3 und 4 ZPO-E 414
III.
Das Nebeneinander von „außergerichtlicher Streitbeilegung und „gerichts¬
naher Mediation in § 278 Abs. 5a ZPO-E 415
IV.
Die Legaldefinition der gerichtsnahen Mediation nach § 278a Abs. 1 S. 1
ZPO-E 416
V.
Die Einleitung einer gerichtsnahen Mediation nach § 278a Abs. 1 S. 2 und 3
ZPO-E 416
VI.
Die Beteiligung Dritter am gerichtsnahen Mediationsverfahren nach § 278a
Abs. 2 ZPO-E 418
VII.
Pflichten, Stellung und Aufgaben des Richtermediators nach § 278a Abs. 3
ZPO-E 419
VIII. Die Durchführung der gerichtsnahen Mediation in unmittelbarer Anwesen¬
heit der Konfliktparteien nach § 278a Abs. 4 ZPO-E 424
IX.
Das Ende des gerichtsnahen Mediationsverfahrens im Falle einer Einigung
zwischen den Konfliktparteien gemäß § 278a Abs. 5 S. 1 ZPO-E 425
X.
Die in § 278a Abs. 5 S. 2 ZPO-E genannten Möglichkeiten zur Beendigung
des gerichtlichen Verfahrens im Falle einer Einigung zwischen den Konflikt¬
parteien sowie deren Zulässigkeit im Verwaltungs-, Sozial- und Finanzge-
richtsprozess 426
1. Die Zulässigkeit der in § 278a Abs. 5 S. 2 ZPO-E genannten Möglichkei¬
ten der Verfahrensbeendigung im Verwaltungsprozess 426
2. Die Zulässigkeit der in § 278a Abs. 5 S. 2 ZPO-E genannten Möglichkei¬
ten der Verfahrensbeendigung im Sozialgericntsprozess 429
3. Die eingeschränkte Zulässigkeit der in § 278a Abs. 5 S. 2 ZPO-E ge¬
nannten Möglichkeiten der Verfahrensbeendigung im Finanzgerichtspro-
zess 422
XI.
Das Verfahren der Beendigung des gerichtlichen Verfahrens im Falle einer
Einigung zwischen den Konfliktparteien gemäß § 278a Abs 5
S
2 bis 4
*** 436
15
XII. Die Fortsetzung des gerichtlichen Verfahrens im Falle einer teilweisen Eini¬
gung im Rahmen der gerichtsnahen Mediation nach § 278a Abs. 5 S. 5
ZPO-E 437
XIII. Die Ausnahmeregelung des § 278a Abs. 5 S. 6 ZPO-E 438
XIV. Die Möglichkeiten zur Beendigung der gerichtsnahen Mediation ohne eine
Einigung zwischen den Konfliktparteien gemäß § 278a Abs. 6 ZPO-E 439
XV.
Die Pflicht aller Mediationsbeteiligten zur Vertraulichkeit gemäß § 278b
ZPO-E 441
1. Die Vertraulichkeit der gerichtsnahen Mediation nach § 278b Abs. 1
ZPO-E 441
2. Die fehlende Notwendigkeit einer weitergehenden Sicherung des Vertrau¬
lichkeitsgrundsatzes 443
a) Die beamtenrechtliche Pflicht zur Amtsverschwiegenheit 443
b) Der Ausschluss einer Vernehmung des Richtermediators als Zeuge in
einem späteren Zivil-, Verwaltungs- und Sozialgerichtsprozess 446
c) Der Ausschluss einer Vernehmung des Richtermediators als Sachver¬
ständiger in einem späteren Zivil-, Verwaltungs- und Sozialgerichts¬
prozess 450
d) Ausschluss einer Vernehmung des Richtermediators als Zeuge oder
Sachverständiger in einem späteren Finanzgerichtsprozess? 451
e) Die lückenhafte Absicherung der Vertraulichkeitspflicht des Richter¬
mediators im Strafrecht 453
3. Die die Vertraulichkeitspflicht der Mediationsparteien ergänzende Rege¬
lung des § 278b Abs. 2 ZPO-E 456
4. Das Beweiserhebungsverbot des § 278b Abs. 3 ZPO-E 458
5. Die Bestimmung des § 278b Abs. 1 S. 1 Halbsatz 2 ZPO-E 460
6. Das Fehlen einer die Öffentlichkeit des Mediationsverfahrens ausschlie¬
ßenden Regelung in § 278b ZPO-E 460
7. Das Fehlen einer Regelung, wonach im Rahmen einer gerichtsnahen
Mediation erlangte Informationen nicht für eigene Zwecke genutzt oder
verwertet werden dürfen 461
XVI. Die fehlende Bindung an Erklärungen in einem späteren (Schieds-JGerichts-
verfahren gemäß § 278c ZPO-E 461
XVII. Die Zulässigkeit einstweiliger gerichtlicher Maßnahmen während der Durch¬
führung einer gerichtsnahen Mediation nach § 278d ZPO-E 462
XVIH.Die Möglichkeit der Anordnung der Hinzuziehung eines Rechtsanwaltes
nach §78 Abs. 5a ZPO-E 462
XIX. Der gesetzliche Ausschluss eines Richtermediators nach § 49a S. 1 ZPO-E 463
XX.
Die Möglichkeit der Ablehnung eines Richtermediators nach § 49a S. 2 und
3 ZPO-E 465
XXI. Das Fehlen eines Selbstablehnungsrechts in § 49a ZPO-E 469
16
3.
Kapitel:
Die gesetzliche Regelung des Kostenrechts der ge¬
richtsnahen Mediation 470
I.
Das geltende Gerichtskostenrecht und diesbezügliche Änderungsvorschläge 470
1. Die derzeitige kostenrechtliche Situation im Bereich der Zivil-, Verwal-
tungs-, Sozial- und Finanzgerichtsbarkeit 472
2. Die bestehenden Möglichkeiten zur Einführung von Gebühren für die ge-
richtsnahe Mediation 474
3. Besonderheiten bei der Einführung von Gebühren für die gerichtsnahe
Mediation im Rahmen der Sozialgerichtsbarkeit 477
4. Die Finanzierung eines
Informations-
und Screeningtermins 478
II.
Das geltende Rechtsanwaltsvergütungsgesetz als ausreichende Regelung
der Rechtsanwaltsvergütung im Rahmen der gerichtsnahen Mediation 478
III. In
der Literatur diskutierte Änderungsvorschläge hinsichtlich des Kostentra-
gungsrechts 480
1. Die derzeitige Lage im deutschen Zivil-, Verwaltungs-, Sozial- und Fi-
nanzgerichtsprozess 481
2. Zur Situation im englischen Zivilprozess 482
3. Der in der Literatur diskutierte Vorschlag zur mediationsfreundlichen In¬
terpretation oder Änderung des Kostentragungsrechts 487
a) Das Fehlen geeigneter Anknüpfungspunkte im geltenden Recht 488
b) Gründe gegen eine Änderung des Kostentragungsrechts 493
IV.
Das Problem der Kostenhilfe im Falle der gerichtsnahen Mediation 494
1. Der Vorschlag zur Einführung einer „Mediationskostenhilfe als Äquiva¬
lent zur Prozesskostenhilfe 494
2. Verweigerung der Prozesskostenhilfe bei Verweigerung eines ernsthaften
Angebots zur Durchführung eines Mediationsverfahrens? 497
V.
Die Kostenübernahme durch Rechtsschutzversicherungen 500
Zusammenfassende Thesen
501
Literaturverzeichnis 50g
|
adam_txt |
7
Gliederung
Einleitung 17
Erster Teil
Das Konzept der Mediation im Allgemeinen 19
1. Kapitel: Abgrenzung der Mediation von anderen Verfahren der
Konfliktbehandlung 22
1.
Mediation und herkömmliches Gerichtsverfahren 22
II.
Mediation und gerichtliche Vergleichsverhandlung 32
III.
Mediation und Schiedsgerichtsverfahren
(Arbitration)
33
IV.
Mediation und Streitschlichtung
(non-binding Arbitration)
35
V.
Mediation und herkömmliche Verhandlung
(Negotiation)
36
2. Kapitel: Die Ziele eines Mediationsverfahrens 38
I.
Die verschiedenen „Projekte" und Ansätze der Mediation 38
II.
Die weiteren Ziele der Mediation 42
3. Kapitel: Der Ablauf eines Mediationsverfahrens 44
I.
Der Abschluss einer Mediationsvereinbarung 44
II.
Das eigentliche Mediationsverfahren 46
1. Die Einleitungs- und Eröffnungsphase 46
2. Die Verhandlungsphase 48
a) Die Informationsphase 48
b) Die Phase der Interessensfindung 51
c) Die Verhandlungsphase im engeren Sinne 52
3. Die Einigungs- und Umsetzungsphase 53
4. Kapitel: Rolle, Stellung und Aufgaben des Mediators und die an
ihn zu stellenden Anforderungen 56
I.
Neutralität 57
II.
Vertrauenswürdigkeit, Akzeptanz, Macht und Autorität des Mediators 61
III.
Übernahme von Prozessverantwortung und Förderung der Kommunikation 62
IV.
Der Mediator als Wächter über die Grundprinzipien der Mediation 64
V.
Einwirkungsmöglichkeiten des Mediators 64
VI. Fairness-
und Gerechtigkeitsverantwortung des Mediators? 70
VII.
Sonstige Anforderungen und Aufgaben 72
5. Kapitel: Vor- und Nachteile einer Mediation 75
i. Vorteile des Mediationskonzeptes 75
1. Rein „ökonomische" Vorteile 76
a) Die Schonung der öffentlichen Haushalte und der gerichtlichen Res¬
sourcen 77
b) Die zu erwartende Zeitersparnis und die Möglichkeit der freien Zeitein¬
teilung 77
c) Die zu erwartende Kostenersparnis 79
d) Die zu erwartende Erhöhung der Planungssicherheit 80
2. Verfahrens- und ergebnisbezogene Vorteile 80
a) Vorteile gegenüber konventionellen Verhandlungen 80
b) Vorteile gegenüber gerichtlichen Verfahren 84
aa) Verfahrensimmanente Vorteile 84
bb) Ergebnisbezogene Vorteile 88
3. Vorteile der Mediation bezüglich des Verhältnisses zwischen den Kon¬
fliktparteien 90
4. Sonstige Vorteile der Mediation 91
II.
Mögliche Nachteile des Mediationskonzeptes 92
Zweiter Teil
Gerichtenahe Mediation im Rahmen der Verwaltungs-, Sozial-
und Finanzgerichtsbarkeit 99
1. Kapitel: Der Begriff der gerichtenahen Mediation und Abgren¬
zung gegenüber anderen Formen der Streitbeilegung 101
I.
Das Modell der gerichtsnahen Mediation 1 rj2
II.
Die herkömmliche außergerichtliche {gerichtsunabhängige) Mediation 103
III.
Das Verfahren nach §278 Abs. 5
S.
2 und 3 ZPO 103
IV.
Die „integrierte (Entscheider^Mediafion* sowie die Aufnahme mediativer
Elemente in das herkömmliche Gerichtsverfahren 105
V.
Sonstige Mediationsmodelle 114
2.
Kapitel:
Bisherige Modellversuche zur Implementierung der ge¬
richtsnahen Mediation in das Gerichtsverfahren - Dar¬
stellung und erste Erkenntnisse 116
I.
Die bisherigen Modellversuche 116
1. Der Gerichte verschiedener Gerichtsbarkeiten umfassende Modellver¬
such „Gerichtsnahe Mediation in Niedersachsen" 117
2. Der hessische Modellversuch zum Einsatz der gerichtsnahen Mediation
in der Verwaltungsgerichtsbarkeit 124
3. Der Modellversuch an Gerichten verschiedener Gerichtsbarkeiten in
Mecklenburg-Vorpommern 127
4. Der bereits beendete Modellversuch am Verwaltungsgericht Sigmaringen
und das aktuelle Angebot der gerichtsnahen Mediation am Verwaltungs¬
gericht Freiburg 130
5. Die gerichtsverbundene Mediation am Verwaltungsgericht Berlin und am
Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg 133
6. Der Modellversuch zum Einsatz der gerichtsnahen Mediation in Sach¬
sen-Anhalt 135
7. Weitere Modellversuche zum Einsatz der (gerichtsnahen) Mediation im
Rahmen des Gerichtsverfahrens 136
II.
Bisherige Erfahrungen aus den Modellversuchen 138
1. Einigungsquote und Verfahrensdauer sowie die sich hieraus ergebenden
Entlastungswirkungen 140
a) Die Einigungsquoten im Rahmen der verschiedenen Modellversuche 140
b) Die Verfahrensdauer bei Durchführung einer gerichtsnahen Mediation 143
c) Entlastungswirkungen aufgrund des Einsatzes der gerichtsnahen Me¬
diation? 148
2. Beurteilung und Akzeptanz durch den betroffenen Personenkreis 157
a) Die Beurteilung durch die Richtermediatoren 158
b) Die Akzeptanz in der nicht mediativ tätigen Richterschaft 159
c) Die Akzeptanz und Beurteilung der gerichtsnahen Mediation seitens
der Konfliktparteien 163
d) Die Haltung der Anwaltschaft 175
3. Gründe für die Teilnahme an einer gerichtsnahen Mediation 179
4. Kriterien der Eignung von Fällen für die gerichtsnahe Mediation 186
a) Falleignung aufgrund bestimmter Beteiligtenkonstellationen 188
b) Allgemeine sachliche Falleignung 194
c) Falleignung nach Rechtsgebieten 200
III.
Exkurs: Die gerichtsverbundene Mediation im Rahmen US-amerikanischer
Court-Programme 204
10
3.
Kapitel:
Gerichtsnahe Mediation: Aufgabe der rechtsprechen¬
den Gewalt oder Aufgabe der Gerichtsverwaltung? 212
I.
Die gerichtsnahe Mediation als Aufgabe der Rechtsprechung? 213
I!.
Die gerichtsnahe Mediation als Aufgabe der Gerichtsverwaltung? 225
III. Die
gerichtsnahe Mediation als „andere" Aufgabe des Richters nach § 4
Abs. 2 Nr. 2 DRiG 236
4. Kapitel: Einwendungen gegen die gerichtsnahe Mediation im
verwaltungs-, sozial- und finanzgerichtlichen Verfahren 241
I.
Drohender Rechtsverlust aufgrund der Durchführung einer gerichtsnahen
Mediation? 241
1. Verjährung von Ansprüchen aufgrund der Durchführung einer gerichtsna¬
hen Mediation? 241
a) Im Verwaltungs- und Sozialrecht 242
b) Im Abgaben- und Steuerrecht 244
2. Gefahr des Rechtsverlustes wegen des Ablaufs von Ausschlussfristen
aufgrund der Durchführung einer gerichtsnahen Mediation? 248
3. Sonstige Gefahren des Rechtsverlusts wegen der Verzögerung des ge¬
richtlichen Verfahrens bei Erfolglosigkeit der gerichtsnahen Mediation? 249
4. Die Gefahr des Rechtsveriustes aufgrund vorschneller Zustimmung zu
einem Mediationsergebnis 250
II.
Daten- und geheimnisschutzrechtliche Probleme im Wege der gerichtsna¬
hen Mediation? 250
1. Keine prinzipiellen Einwände aufgrund datenschutzrechtlicher Bestim¬
mungen 252
2. Kein Entgegenstehen der geheimnisschutzrechtJichen Vorschrift des
§203 Abs. 2 StGB 356
III.
Benachteiligung finanziell schwacher Konfliktparteien durch die gerichtena¬
he Mediation? 257
IV.
Gerichtsnahe Mediation und die Bedeutung verwaltungs-, sozial- und fi¬
nanzgerichtlicher Entscheidungen 258
V.
Sonstige Bedenken gegen die gerichtsnahe Mediation 260
1. Bedenken hinsichtlich einer möglichen VerrecniJichung der Mediation 261
2. Bedenken ninsichfficn der bei Klageeinreiehung erreichten Eskalations-
stufe 261
3. Bedenken hinsichtlich des Selbstbestimmungsrechts der Prozessparteien 262
4. Bedenken hinsichffich der Erwartungsnaitung der Konfliktparteien gegen -
über dem Gericht und dem gerichtlichen Verfahren 263
5. Bedenken hinsichtlich der Organisation der gerichtenahen Mediation in
der in den bisherigen Modellversuchen praktizierten Form 264
11
6.
Bedenken
hinsichtlich der eventuell am gerichtsnahen Mediationsverfah-
ren beteiligten Rechtsanwälte sowie des jeweiligen Richtermediators 265
7. Bedenken hinsichtlich der ergebnisoffenen Verfahrensleitung durch den
Richtermediator 266
5. Kapitel: Verfahrens- und verfassungsrechtliche Zulässigkeit
der gerichtsnahen Mediation in der Verwaltungs-, So¬
zial- und Finanzgerichtsbarkeit? 268
I.
Die Vereinbarkeit der gerichtsnahen Mediation mit dem allgemeinen Justiz¬
gewährleistungsanspruch und dem Gebot effektiven Rechtsschutzes 268
1. Die derzeit in den Modellversuchen praktizierte Form der gerichtsnahen
Mediation 273
2. Zulässigkeit einer obligatorischen gerichtsnahen Mediation? 275
a) Zulässigkeit einer Verpflichtung zur Teilnahme an einem Informations¬
und Screeningtermin? 276
b) Zulässigkeit einer Verpflichtung zur Teilnahme an der gerichtsnahen
Mediation? 278
II.
Gerichtsnahe Mediation und das Rechtsprechungsmonopol nach Art. 92 GG 285
III.
Gerichtsnahe Mediation und die richterliche Unabhängigkeit nach Art. 97
GG i.V.m. dem Rechtsstaatsgebot 286
1. Die Vereinbarkeit mit der Unabhängigkeit der Verfahren an die gerichts¬
nahe Mediation abgebenden Richter 287
2. Richterliche Unabhängigkeit des als Mediator fungierenden Richters? 290
IV.
Bindung des Richtermediators an Recht und Gesetz im Sinne von Art. 97
Abs. 1 GG und Art. 20 Abs. 3 GG? 294
V.
Anforderungen an die Vereinbarkeit der gerichtsnahen Mediation mit dem
Recht auf den gesetzlichen Richter nach Art. 101 Abs. 1 S. 2 GG 297
VI.
Die gerichtsnahe Mediation als Ausnahmegericht im Sinne des Art. 101
Abs. 1 S. 1 GG? 302
VII.
Geltung des Grundsatzes des rechtlichen Gehörs in der gerichtsnahen Me¬
diation? 302
1. Die verschiedenen Ebenen des Anspruchs auf rechtliches Gehör 303
a) Das Äußerungsrecht der Konfliktparteien 304
b) Das Informationsrecht der Konfliktparteien und die Informationspflicht
der Gerichte 309
c) Die Berücksichtigungspflicht der Gerichte 312
2. Die Ziele des Anspruchs auf rechtliches Gehör und die Ziele des Äu¬
ßerungsrechte im Rahmen der gerichtsnahen Mediation 313
VIII. Der Anspruch auf an faires Verfahren sowie der Grundsatz der Waffen¬
gleichheit in der gerichtenahen Mediation 315
IX.
Die gerichtsnahe Mediation und der AmtsermitBungsgrundsatz 321
12
X.
Die gerichtsnahe Mediation und die Dispositionsmaxime 324
XI.
Die gerichtsnahe Mediation und das Prinzip des Amtsbetriebs 327
XII. Das vermeintliche Problem der fehlenden Öffentlichkeit im Rahmen der ge¬
richtsnahen Mediation 328
XIII. Die gerichtsnahe Mediation und die Verfahrensgrundsätze der Mündlichkeit
und Unmittelbarkeit 332
XIV. Gerichtsnahe Mediation trotz fehlender Möglichkeit eines Vergleichsschlus¬
ses im finanzgerichtlichen Verfahren? 334
XV.
Gerichtsnahe Mediation und der Gleichheitssatz nach Art. 3 Abs. 1 GG 335
1. Gleicher Zugang 335
2. Die Rechtsanwendungsgleichheit 337
3. Das Willkürverbot 337
6. Kapitel". Die Vereinbarkeit der gerichtsnahen Mediation mit dem
Rechteberatungsgesetz 340
I.
Die gerichtsnahe Mediation als Besorgung fremder Rechtsangelegenheiten
im Sinne des Art. 1 § 1 Abs. 1 S. 1 RBerG 340
II.
Die gerichtsnahe Mediation als „geschäftsmäßige" Tätigkeit im Sinne des
Art. 1 § 1 Abs. 1 RBerG 347
lil.
Keine Eriaubnisfreiheit gemäß Art. 1 § 2 RBerG (analog) 348
IV.
Eriaubnisfreiheit nach Art. 1 § 3 Nr. 1 RBerG 352
V.
Eriaubnisfreiheit unter Berücksichtigung des Schutzzweckes des Rechtsbe¬
ratungsgesetzes 354
7. Kapitel: Die Vereinbarkeit der gerichtsnahen Mediation mit dem
neuen Rechtsdienstleistungsgesetz 356
8. Kapitel: Wettbewerbsrechtliche Grenzen der gerichtsnahen
Mediation 353
I.
Die gerichtsnahe Mediation als Verstoß gegen die Bestimmungen des Ge¬
setzes gegen den unlauteren Wettbewerb? 358
1. Generelle Anwendbarkeit des Wettbewerbsrechts auf Maßnahmen der
JusBz als Teil der öffentlichen Hand 359
2. Vereinbartet des Angebote der gerichtsnahen Mediation mit § 3 UWG? 360
a) Das Angebot gericrrtsnaher Mediation
ais
Wettbewerbshandlung im
Sinne des § 3
ί.ν,Γη.
§ 2 Abs. 1 Nr. 1 UWG
З6О
b) Eignung zur nicht unerheblichen
Wettbewerbsbeeintrâchtigung
zum
Nachtal anderer Marktteilnehmer 354
13
с)
Unlauterkeit
des Angebots gerichtsnaher Mediation? 365
aa)
Vorliegen eines Autoritätsmissbrauchs? 365
bb) Vorliegen eines Vertrauensmissbrauchs? 366
cc) Vorliegen einer Ausnutzung amtlicher Beziehungen zum Wettbe¬
werb? 367
dd) Unlauterkeit aufgrund der Diskriminierung privater Anbieter? 368
ее)
Vorliegen einer unlauteren Preisunterbietung? 368
ff) Unlauterkeit des Angebots gerichtsnaher Mediation aus sonstigen
Gründen? 371
Vereinbarkeit der gerichtsnahen Mediation mit den verfassungsrechtlichen
Grenzen einer wirtschaftlichen Betätigung der öffentlichen Hand? 371
Notwendige Gesetzesänderungen im Hinblick auf das Vollstreckungsrecht? 373
9. Kapitel: Mögliche Ermächtigungsgrundlagen zur Durchführung
gerichtsnaher Mediationsverfahren 375
I.
Die Vergleichsvorschriften des § 106 VwGO und des § 101 Abs. 1 SGG als
gesetzliche Grundlage? 375
II.
§ 87 Abs. 1 S. 2 Nr. 1 VwGO (i.V.m. § 106 VwGO) oder § 104 Abs. 1 VwGO
als Grundlage im Verwaltungsgerichtsprozess? 376
III.
§ 106 Abs. 2 und Abs. 3 Nr. 7 SGG LV.m. § 101 SGG oder §§ 112,121
SGG als Grundlage in der Sozialgerichtsbarkeit? 377
IV.
§ 79 Abs. 1 S. 2 Nr. 1 FGO oder § 93 Abs. 1 FGO als Grundlage in der Fi¬
nanzgerichtsbarkeit? 379
V.
§ 278 ZPO als Grundlage in der Verwaltungs-, Sozial-, und Finanzgerichts¬
barkeit? 379
1. §278 Abs. 1 ZPO 380
2. §278 Abs. 2 ff. ZPO 381
3. § 278 Abs. 5 S. 1 ZPO analog 383
4. § 278 Abs. 5 S. 2 und 3 i.V.m. § 251 ZPO 388
Dritter Teil
Regelungsvorschläge zur gesetzlichen Einführung
der gerichtenahen Mediation 396
1. Kapitel: Bestehende Vorschläge zur gesetzlichen Regelung der
gerichtsnahen Mediation 398
I.
Der bayerische Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der gütlichen Streitbei¬
legung im Zivilprozess 398
14
II
Der Gesetzgebungsvorschlag der Bundesrechtsanwaltskammer zu § 278
ZPO 401
III.
Der Regelungsvorschlag v. Bargens zur Einführung der gerichtsnahen Me¬
diation im Rahmen der Verwaltungsgerichtsbarkeit 402
2. Kapitel: Eigener Vorschlag zur gesetzlichen Regelung der ge¬
richtsnahen Mediation 404
I.
§ 278 Abs. 5a S. 1 und 2 ZPO
-Е
als gesetzliche Grundlage zur Durchfüh¬
rung gerichtsnaher Mediationsverfahren 411
II.
Das Ruhen des Verfahrens sowie die Hemmung der Verjährung und sonsti¬
ger Fristen während der Durchführung gerichtsnaher Mediationsverfahren
nach § 278 Abs. 5a S. 3 und 4 ZPO-E 414
III.
Das Nebeneinander von „außergerichtlicher Streitbeilegung" und „gerichts¬
naher Mediation" in § 278 Abs. 5a ZPO-E 415
IV.
Die Legaldefinition der gerichtsnahen Mediation nach § 278a Abs. 1 S. 1
ZPO-E 416
V.
Die Einleitung einer gerichtsnahen Mediation nach § 278a Abs. 1 S. 2 und 3
ZPO-E 416
VI.
Die Beteiligung Dritter am gerichtsnahen Mediationsverfahren nach § 278a
Abs. 2 ZPO-E 418
VII.
Pflichten, Stellung und Aufgaben des Richtermediators nach § 278a Abs. 3
ZPO-E 419
VIII. Die Durchführung der gerichtsnahen Mediation in unmittelbarer Anwesen¬
heit der Konfliktparteien nach § 278a Abs. 4 ZPO-E 424
IX.
Das Ende des gerichtsnahen Mediationsverfahrens im Falle einer Einigung
zwischen den Konfliktparteien gemäß § 278a Abs. 5 S. 1 ZPO-E 425
X.
Die in § 278a Abs. 5 S. 2 ZPO-E genannten Möglichkeiten zur Beendigung
des gerichtlichen Verfahrens im Falle einer Einigung zwischen den Konflikt¬
parteien sowie deren Zulässigkeit im Verwaltungs-, Sozial- und Finanzge-
richtsprozess 426
1. Die Zulässigkeit der in § 278a Abs. 5 S. 2 ZPO-E genannten Möglichkei¬
ten der Verfahrensbeendigung im Verwaltungsprozess 426
2. Die Zulässigkeit der in § 278a Abs. 5 S. 2 ZPO-E genannten Möglichkei¬
ten der Verfahrensbeendigung im Sozialgericntsprozess 429
3. Die eingeschränkte Zulässigkeit der in § 278a Abs. 5 S. 2 ZPO-E ge¬
nannten Möglichkeiten der Verfahrensbeendigung im Finanzgerichtspro-
zess 422
XI.
Das Verfahren der Beendigung des gerichtlichen Verfahrens im Falle einer
Einigung zwischen den Konfliktparteien gemäß § 278a Abs 5
S
2 bis 4
*** ' ' 436
15
XII. Die Fortsetzung des gerichtlichen Verfahrens im Falle einer teilweisen Eini¬
gung im Rahmen der gerichtsnahen Mediation nach § 278a Abs. 5 S. 5
ZPO-E 437
XIII. Die Ausnahmeregelung des § 278a Abs. 5 S. 6 ZPO-E 438
XIV. Die Möglichkeiten zur Beendigung der gerichtsnahen Mediation ohne eine
Einigung zwischen den Konfliktparteien gemäß § 278a Abs. 6 ZPO-E 439
XV.
Die Pflicht aller Mediationsbeteiligten zur Vertraulichkeit gemäß § 278b
ZPO-E 441
1. Die Vertraulichkeit der gerichtsnahen Mediation nach § 278b Abs. 1
ZPO-E 441
2. Die fehlende Notwendigkeit einer weitergehenden Sicherung des Vertrau¬
lichkeitsgrundsatzes 443
a) Die beamtenrechtliche Pflicht zur Amtsverschwiegenheit 443
b) Der Ausschluss einer Vernehmung des Richtermediators als Zeuge in
einem späteren Zivil-, Verwaltungs- und Sozialgerichtsprozess 446
c) Der Ausschluss einer Vernehmung des Richtermediators als Sachver¬
ständiger in einem späteren Zivil-, Verwaltungs- und Sozialgerichts¬
prozess 450
d) Ausschluss einer Vernehmung des Richtermediators als Zeuge oder
Sachverständiger in einem späteren Finanzgerichtsprozess? 451
e) Die lückenhafte Absicherung der Vertraulichkeitspflicht des Richter¬
mediators im Strafrecht 453
3. Die die Vertraulichkeitspflicht der Mediationsparteien ergänzende Rege¬
lung des § 278b Abs. 2 ZPO-E 456
4. Das Beweiserhebungsverbot des § 278b Abs. 3 ZPO-E 458
5. Die Bestimmung des § 278b Abs. 1 S. 1 Halbsatz 2 ZPO-E 460
6. Das Fehlen einer die Öffentlichkeit des Mediationsverfahrens ausschlie¬
ßenden Regelung in § 278b ZPO-E 460
7. Das Fehlen einer Regelung, wonach im Rahmen einer gerichtsnahen
Mediation erlangte Informationen nicht für eigene Zwecke genutzt oder
verwertet werden dürfen 461
XVI. Die fehlende Bindung an Erklärungen in einem späteren (Schieds-JGerichts-
verfahren gemäß § 278c ZPO-E 461
XVII. Die Zulässigkeit einstweiliger gerichtlicher Maßnahmen während der Durch¬
führung einer gerichtsnahen Mediation nach § 278d ZPO-E 462
XVIH.Die Möglichkeit der Anordnung der Hinzuziehung eines Rechtsanwaltes
nach §78 Abs. 5a ZPO-E 462
XIX. Der gesetzliche Ausschluss eines Richtermediators nach § 49a S. 1 ZPO-E 463
XX.
Die Möglichkeit der Ablehnung eines Richtermediators nach § 49a S. 2 und
3 ZPO-E 465
XXI. Das Fehlen eines Selbstablehnungsrechts in § 49a ZPO-E 469
16
3.
Kapitel:
Die gesetzliche Regelung des Kostenrechts der ge¬
richtsnahen Mediation 470
I.
Das geltende Gerichtskostenrecht und diesbezügliche Änderungsvorschläge 470
1. Die derzeitige kostenrechtliche Situation im Bereich der Zivil-, Verwal-
tungs-, Sozial- und Finanzgerichtsbarkeit 472
2. Die bestehenden Möglichkeiten zur Einführung von Gebühren für die ge-
richtsnahe Mediation 474
3. Besonderheiten bei der Einführung von Gebühren für die gerichtsnahe
Mediation im Rahmen der Sozialgerichtsbarkeit 477
4. Die Finanzierung eines
Informations-
und Screeningtermins 478
II.
Das geltende Rechtsanwaltsvergütungsgesetz als ausreichende Regelung
der Rechtsanwaltsvergütung im Rahmen der gerichtsnahen Mediation 478
III. In
der Literatur diskutierte Änderungsvorschläge hinsichtlich des Kostentra-
gungsrechts 480
1. Die derzeitige Lage im deutschen Zivil-, Verwaltungs-, Sozial- und Fi-
nanzgerichtsprozess 481
2. Zur Situation im englischen Zivilprozess 482
3. Der in der Literatur diskutierte Vorschlag zur mediationsfreundlichen In¬
terpretation oder Änderung des Kostentragungsrechts 487
a) Das Fehlen geeigneter Anknüpfungspunkte im geltenden Recht 488
b) Gründe gegen eine Änderung des Kostentragungsrechts 493
IV.
Das Problem der Kostenhilfe im Falle der gerichtsnahen Mediation 494
1. Der Vorschlag zur Einführung einer „Mediationskostenhilfe" als Äquiva¬
lent zur Prozesskostenhilfe 494
2. Verweigerung der Prozesskostenhilfe bei Verweigerung eines ernsthaften
Angebots zur Durchführung eines Mediationsverfahrens? 497
V.
Die Kostenübernahme durch Rechtsschutzversicherungen 500
Zusammenfassende Thesen
501
Literaturverzeichnis 50g |
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