Schuldrecht: das Prüfungswissen für Studium und Examen 1 Leistungsstörungsrecht : ... mit Checkliste zu den Wiederholungsfragen und "hemmer maps"
Gespeichert in:
Format: | Buch |
---|---|
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Würzburg
Hemmer/Wüst
2008
|
Ausgabe: | 6. Aufl., 09/2008 |
Schriftenreihe: | Juristisches Repetitorium Hemmer
51 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | VII, 284 S. graph. Darst. |
ISBN: | 9783896348456 |
Internformat
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INHALTSVERZEICHNIS
§ 1 Einleitung: Die Modernisierung des Schuldrechts.1
A) Internationaler Hintergrund. 1
B) Die deutsche Geschichte der Modernisierung des Schuldrechts.2
C) Allgemeine Regelungsgedanken der Modernisierung des Schuldrechts.2
§2 Unmöglichkeit.4
A) Allgemeines. 4
B) Ausschluss der unmöglichen Leistungspflicht.6
I.
„Wirkliche Unmöglichkeit", § 275
I
BGB.6
1. Objektive und subjektive Unmöglichkeit.7
2. Anfängliche und nachträgliche Unmöglichkeit.8
3. Nicht zu vertretende und zu vertretende Unmöglichkeit.8
4. Teilweise und vollständige Unmöglichkeit.9
5. Sonderfälle der Unmöglichkeit.9
a) Zweckerreichung.10
b) Zweckfortfall.11
c) Zweckstörung.11
d) Zeitliche Unmöglichkeit beim absoluten Fixgeschäft.12
e) Vorübergehende Unmöglichkeit.14
6. Rechtsfolge des § 275
I
BGB.17
II.
„Faktische Unmöglichkeif, § 275
II
BGB.17
1. Voraussetzungen.17
2. Rechtsfolge.21
III.
„Moralische bzw. psychologische Unmöglichkeit", §275
III
BGB.22
IV.
Unmöglichkeit bei Gattungsschulden.23
1. Fälle der Unmöglichkeit bei der Gattungsschuld.23
2. Übergang der Leistungsgefahr auf den Gläubiger.25
a) Konkretisierung, § 243
II
BGB.26
b) Übergang der Leistungsgefahr bei Annahmeverzug, § 300
II
BGB.28
c) Sonderfall: Geldschuld, § 270 BGB.28
C) Auswirkungen der Unmöglichkeit auf die Gegenleistung.30
I.
Abgrenzung § 275 BGB - § 326 BGB.31
II.
Ausschluss der Gegenleistung, § 326
I S.
1 BGB.32
1. Gegenseitigervertrag.32
2. Ausschluss der synallagmatischen Hauptleistungspflicht, § 275
I
-
III
BGB.33
3. Ausnahmen zu § 326
I S.
1 BGB: Übergang der Preisgefahr auf den Gläubiger der
Sachleistung.35
a)§326IIS. 1 Alt. 1 BGB.35
b) § 326
II
S. 1 Alt. 2 BGB.37
aa) Voraussetzungen im Überblick.38
bb) Die Voraussetzungen im Einzelnen:.38
c) Vom Schuldner zu vertretende Unmöglichkeit.45
d)§446BGB.45
e) §447 1 BGB.46
f) §§ 644, 645 BGB.48
4. Rechtsfolge des § 326
I S.
1 BGB.49
a) Grundsatz.49
b) Erster Sonderfall: Teilunmöglichkeit.49
c) Zweiter Sonderfall: Schlechtleistung.50
d) Abschließender BeisDielsfall:.51
il
INHALTSVERZEICHNIS
§ 3 Sekundäransprüche auf Schadensersatz bei Pflichtverletzungen im Schuldverhältnis.55
A) Ersatz des Schadensersatz neben der Leistung bzw. des Begleitschadens nach
§ 280
I, II
BGB.-.56
I.
Abgrenzung zwischen Schadensersatz statt und Schadensersatz neben der Leistung.57
II.
Zuordnung des Schadens zum Schadensersatz statt bzw. neben der Leistung.58
1. Abgrenzung nach dem Wortlaut „Schadensersatz statt der Leistung".58
2. Abgrenzung wie bisher beim Schadensersatz wegen Nichterfüllung.58
3. Abgrenzung nach Sinn und Zweck der Nachfristsetzung.59
4. Abgrenzung nach dem Zeitpunkt des Ersatzverlangens.59
5. Abgrenzung nach Integritäts- und Äquivalenzinteresse.60
III.
Ersatz des Begleitschadens bei Unmöglichkeit, § 275
I, II, 111
BGB?.61
IV.
Ersatz des Verzögerungsschadens bei Schuldnerverzug, §§ 280
I, II,
286 BGB.62
1. Voraussetzungen des Schuldnerverzugs, §§ 280
II,
286 BGB.63
a) Wirksamer Anspruch des Gläubigers.63
b) Nichtleistung des Schuldners.65
aa) Maßgeblichkeit des Leistungsorts.65
bb) Geldschulden, § 270 BGB.66
cc) Rechtzeitige Leistung im unternehmerischen Überweisungsverkehr.66
dd) Auswirkungen des Urteils auf den nichtunternehmerischen
Überweisungsverkehr.68
c) Fälligkeit.69
d) Einredefreiheit des Anspruches.70
aa) Einredefreiheit als ungeschriebene Voraussetzung des
Schuldnerverzuges.70
bb) Besonderheiten bei §§ 273, 1000 BGB und § 410
I S.1
BGB.71
cc) Besonderheiten bei § 320 BGB.72
dd) Verhältnis von § 275
II
und
III
BGB zum Schuldnerverzug.72
e) Mahnung.73
aa) Inhalt.73
bb) Entbehrlichkeit der Mahnung.75
f) Vertretenmüssen des Schuldners.,.81
aa) Eigenes Vertretenmüssen des Schuldners.81
bb) Strengere Haftung nach § 276
I S.
1 HS 2 BGB.82
cc) Haftung für Erfüllungsgehilfen.83
dd) Beweislast für das Vertretenmüssen.83
g) Beendigung des Schuldnerverzugs.83
2. Ersatzfähiger Schaden.84
3. Verzugszinsen bei Geldschulden, § 288 BGB.85
4. Anwendbarkeit des § 288 BGB auf den Geldherausgabeanspruch des § 667 Alt 2
BGB.88
V.
Ersatz des Begleitschadens nach § 280
I
BGB bei Schlechterfüllung.90
VI.
Ersatz des Begleitschadens bei Verletzung einer nicht-leistungsbezogenen
Nebenpflicht nach § 280
I
BGB.91
1. Bestehen eines Schuldverhältnisses.92
a) Begriff des Schuldverhältnisses (Grundsatz).92
b) Das vorvertragliche Schuldverhältnis als Schuldverhältnis
i S d
§ 280
І
.
S.
1 BGB.' '. .93
aa)
§ 311
II
BGB i.V.m. § 280
I
BGB als Normierung des
gewohnheitsrechtlichen Instituts der c.i.c.94
bb) Vorvertragliches Schuldverhältnis."".].94
cc) Haftung Dritter aus §§ 280
I,
311
III
BGB.".^'"""III^'I""!'^""'""^
dd) Ansprüche Dritter aus c.i.c. .104
c) Das nachvertragliche Schuldverhältnis._
І.109
d) Sonderfälle.
ľľľľ.^^"'""!"!!!""!!ľ.""
INHALTSVERZEICHNIS
III
2. Anwendbarkeit des § 280
I
BGB.112
a)
Vorvertragliche Pflichtverletzung und Anfechtung.112
b) Vorvertragliche Pflichtverletzung und Vertretungsrecht.115
aa) Rechtsscheinsvollmachten.115
bb) Anwendbarkeit der §§ 280
I,
311
II
BGB bei fehlender Vertretungsmacht.115
c) Vorvertragliche Pflichtverletzungen und § 134 BGB.118
3. Pflichtverletzung.118
a) Die Regelung des § 241
II
BGB.119
b) Verletzung vorvertraglicher Pflichten.119
aa) Die Verletzung von Schutzpflichten.119
bb) Der Abbruch von Vertragsverhandlungen.120
cc) Der Abschluss unwirksamer Verträge.122
dd) Die Verletzung von Aufklärungspflichten.123
c) Verletzung vertraglicher nicht-leistungsbezogener Pflichten.126
aa) Leistungstreuepflichtverletzung.126
bb) Schutzpflichtverletzung.127
cc) Verletzung von Aufklärungs- und Auskunftspflichten.130
dd) Verletzung von Mitwirkungspflichten.132
4. Vertretenmüssen, § 280
I S.
2 BGB.133
5. Schaden.134
6. Verjährung.135
7. Beweislast.135
B) Schadensersatz statt der Leistung.136
I.
Schadensersatz statt der Leistung bei Unmöglichkeit.136
1. Schadensersatz statt der Leistung bei anfänglicher Unmöglichkeit: §311a
II
BGB.137
a) Abgrenzung zu §§280 1,
III,
283 BGB.137
^Voraussetzungen des Anspruches nach § 311a
II
BGB.138
aa) Anfängliche Unmöglichkeit einer vertraglichen Primärleistungspflicht.138
bb) Vertretenmüssen des Schuldners.139
cc) Ersatzfähiger Schaden.142
dd) Sonderfall: Teilunmöglichkeit.146
c) Der Anspruch auf das Surrogat, §285 BGB.149
2. Schadensersatz statt der Leistung bei nachträglicher Unmöglichkeit: §§ 280
I,
IM,
283 BGB.149
a) Anspruchsvoraussetzungen der §§ 280
I, III,
283 BGB.150
b) Nachträgliche Unmöglichkeit einer Primärleistungspflicht.150
c) Vertretenmüssen des Schuldners.151
d) Schadensermittlung.153
e) Schadensberechnung.154
f) Sonderfall 1: Teilunmöglichkeit.154
g) Sonderfall 2: Beiderseitig zu vertretende Unmöglichkeit.154
h) Der Anspruch auf das Surrogat gem. § 285 BGB.157
II.
Schadensersatz statt der Leistung in anderen Fällen.159
1. Anspruch nach §§ 280
I, III,
281 BGB.161
a) Fällige, wirksame und einredefreie Leistungspflicht.161
b) Möglichkeit der Leistung: Kein Ausschluss der Leistungspflicht
nach § 275
I
-
III
BGB.163
c) Pflichtverletzung: Nichtleistung oder Leistung „nicht wie geschuldet".164
aa)Aliud.164
bb) Zuwenig-Lieferung.165
cc) Schlechtleistung.166
d) Fristsetzung.167
aa) Inhalt der Fristsetzung nach § 281
I
BGB.167
bb) Entbehrlichkeit der Fristsetzung.171
e) Erfolgloser Fristablauf.175
f) Vertretenmüssen des Schuldners.178
g) Im gegenseitigen Vertrag: Eigene Vertragstreue des Gläubigers.179
i) Ersatzfähiger Schaden.181
j) Sonderfall: Schadensersatz statt der ganzen Leistung nach § 281
I S.
2 und
S. 3BGB.184
IV
INHALTSVERZEICHNIS
2. Anspruch nach §§ 282, 280
I, III
BGB.186
a) Anwendungsbereich.186
b) Voraussetzungen des Anspruchs nach §§ 282, 280
I, III
BGB.186
aa) Bestehen eines Schuldverhältnisses.186
bb) Vom Schuldner zu vertretende Verletzung einer Pflicht i.S.d.
§241
II
BGB.187
cc) Unzumutbarkeit für den Gläubiger.187
dd) Im gegenseitigen Vertrag: Eigene Vertragstreue.188
ее)
Rechtsfolge.188
3. Aufwendungsersatz nach § 284 BGB.189
a) Vorliegen der tatbestandlichen Voraussetzungen eines Anspruches auf
Schadensersatz statt der Leistung.192
b) Aufwendung im Vertrauen auf die Leistung.192
c) Keine Ungeeignetheit der Aufwendung zur Zweckerreichung.195
d) Verhältnis zum Anspruch auf Schadensersatz statt der Leistung.195
e) Verhältnis zum Schadensersatz neben der Leistung.196
f) Anwendbarkeit des § 284 J3GB neben dem Verwendungsersatzanspruch nach
§347
II
BGB.,.197
g) Anwendbarkeit des § 284 BGB auf erwerbswirtschaftliche Aufwendungen.198
C) Sonderproblem: Leistungsstörungen bei Sukzessivlieferungsverträgen.199
I.
Ratenlieferungsvertrag bzw. „echter Sukzessivlieferungsvertrag".199
1. Rechte bzgl. der einzelnen Rate.200
2. Rechte bzgl. der bereits erbrachten Raten.200
3. Rechte wegen der übrigen noch ausstehenden Raten.200
II.
Dauerbezugsvertrag.201
§4 Rücktritt.-.203
A) Allgemeines.,.203
B) Die einzelnen Rücktrittsrechte, §§ 323 ff. BGB.204
I.
Rücktritt wegen nicht oder nicht wie geschuldet erbrachter Leistung, § 323 BGB.204
1. Vorliegen eines gegenseitigen Vertrages.204
2. Fällige, durchsetzbare und einredefreie Leistungspflicht.204
3. Keine Leistung/nicht vertragsgemäße Leistung.206
4. Fristsetzung.207
a) Allgemeines.207
b) Ausnahmen vom Fristsetzungserfordernis.207
aa) Verzicht.208
bb) Ernsthafte und endgültige Erfüllungsverweigerung, § 323
II
Nr. 1 BGB.208
cc) Entbehrlichkeit der Fristsetzung beim relativen Fixgeschäft, § 323
II
Nr. 2
BGB.209
dd) Vorliegen besonderer Umstände, § 323
II
Nr. 3 BGB.209
5. Erfolgloser Fristablauf.210
6. Eigene Vertragstreue.210
7. Kein Ausschluss des Rücktrittsrechts nach § 323
VI
BGB.211
a) Verantwortlichkeit des Gläubigers.211
b) Annahmeverzug des Gläubigers.211
8. Kein Ausschluss des Rücktrittsrechts nach § 218
I S.
1 BGB.212
9. Besonderheiten bei Teilleistung und Schlechtleistung.213
a)Teilleistung, §323
VS.
1 BGB.213
b) Schlechtleistung, § 323
V
S. 2 BGB.'.'.1.^216
II.
Rücktritt wegen Verletzung einer Pflicht i.S.v. § 241
И
BGB.,.217
1. GegenseitigerVertrag.».,.217
2. Verletzung einer Pflicht i.S.d. § 241
II
BGB.217
3. Unzumutbarkeit für den Gläubiger.218
INHALTSVERZEICHNIS
III.
Rücktritt bei Unmöglichkeit.219
1. GegenseitigerVertrag.219
2. Unmöglichkeit einer Leistungspflicht des Schuldners.220
3. Kein Ausschluss des Rücktritts nach §§ 326
V,
323
VI
BGB.220
4. Kein Ausschluss des Rücktritts nach § 218
I S.
1, 2 BGB.220
5. Einige Fallgruppen zu §§ 326
V,
323 BGB.220
a) Unmögliche Leistungspflicht war nicht synallagmatisch.221
b) Existenz weiterer Vertragspflichten.221
c) Unmöglichkeit der Nacherfüllung bei Schlechtleistung.221
d) Teilunmöglichkeit.222
C) Nebeneinander von Rücktritt und Schadensersatz, § 325 BGB.222
D) Die Rechtsfolgen des wirksamen Rücktritts.223
I.
Rücktritt als rechtsvemichtende Einwendung.223
II.
Rückabwicklung der ausgetauschten Leistungen.224
1. Rückgewähr der empfangenen Leistung in
natura,
§ 346
I
BGB.224
2. Wertersatz statt Rückgewähr, §346
II
BGB.224
a) § 346
II
S. 1 Nr. 1 BGB.224
b) § 346
II
S. 1 Nr. 2 BGB.225
c) § 346
II
S. 1 Nr. 3 BGB.225
d) Verhältnis zur Unmöglichkeit i.S.v. § 275
I
BGB.226
e) Höhe des Wertersatzes.227
3. Ausschluss der Wertersatzpflicht, § 346
III
BGB.227
a) § 346
ill S.
1 Nr. 1 BGB.228
b) § 346
III
S.
1 Nr. 2 BGB.228
c) § 346
III
S.
1 Nr. 3 BGB.228
d) Herausgabe einer verbleibenden Bereicherung, § 346
III
S.
2 BGB.230
4. Schadensersatzansprüche, § 346
IV
BGB.231
a) Haftung beim vertraglichen Rücktrittsrecht.232
b) Haftung beim gesetzlichen Rücktrittsrecht.232
aa) Haftung des Rücktrittsgegners.232
bb) Haftung des Rücktrittsberechtigten.233
III.
Ersatz von Nutzungen und Verwendungen.233
1. Nutzungen.233
2. Verwendungen.234
§ 5 Kündigung von Dauerschuldverhältnissen nach § 314 BGB.236
A) Allgemeines.236
B) Voraussetzungen des Kündigungsrechtes nach § 314 BGB.239
I.
Bestehen eines Dauerschuldverhältnisses.239
II.
Kündigung innerhalb angemessener Frist.239
IM. Vorliegen eines wichtigen Grundes.241
1. Vorliegen eines als Kündigungsgrund generell geeigneten Sachverhalts.241
2. Umfassende Interessenabwägung im konkreten Einzelfall.241
§ 6 Störung der Geschäftsgrundlage, § 313 BGB.244
A) Anwendbarkeit.244
I.
Gesetzliche Sonderregelungen der Störung der Geschäftsgrundlage.245
II.
Vorrang vertraglicher Vereinbarungen.245
VI
INHALTSVERZEICHNIS
III.
Vereinbarung einer Bedingung.245
IV.
Unmöglichkeit.246
V.
Pflichtverletzung.247
VI.
Anfechtung.247
VII.
Zweckverfehlungskondiktion, § 812
I S.
2 Alt. 2 BGB.248
B) Voraussetzungen.248
I.
Reales Element.249
II.
Wegfall oder Fehlen dieses Umstandes.249
IM. Hypothetisches Element.249
IV.
Normatives Element.250
C) Wichtige Fallgruppen.251
I.
Zweckstörung.251
II.
Leistungserschwerung.252
III.
Äquivalenzstörung.253
IV.
Doppelter Motivirrtum.253
D) Rechtsfolgen.254
I.
Vertragsanpassung.254
II.
Vertragsauflösung.256 |
adam_txt |
INHALTSVERZEICHNIS
§ 1 Einleitung: Die Modernisierung des Schuldrechts.1
A) Internationaler Hintergrund. 1
B) Die deutsche Geschichte der Modernisierung des Schuldrechts.2
C) Allgemeine Regelungsgedanken der Modernisierung des Schuldrechts.2
§2 Unmöglichkeit.4
A) Allgemeines. 4
B) Ausschluss der unmöglichen Leistungspflicht.6
I.
„Wirkliche Unmöglichkeit", § 275
I
BGB.6
1. Objektive und subjektive Unmöglichkeit.7
2. Anfängliche und nachträgliche Unmöglichkeit.8
3. Nicht zu vertretende und zu vertretende Unmöglichkeit.8
4. Teilweise und vollständige Unmöglichkeit.9
5. Sonderfälle der Unmöglichkeit.9
a) Zweckerreichung.10
b) Zweckfortfall.11
c) Zweckstörung.11
d) Zeitliche Unmöglichkeit beim absoluten Fixgeschäft.12
e) Vorübergehende Unmöglichkeit.14
6. Rechtsfolge des § 275
I
BGB.17
II.
„Faktische Unmöglichkeif, § 275
II
BGB.17
1. Voraussetzungen.17
2. Rechtsfolge.21
III.
„Moralische bzw. psychologische Unmöglichkeit", §275
III
BGB.22
IV.
Unmöglichkeit bei Gattungsschulden.23
1. Fälle der Unmöglichkeit bei der Gattungsschuld.23
2. Übergang der Leistungsgefahr auf den Gläubiger.25
a) Konkretisierung, § 243
II
BGB.26
b) Übergang der Leistungsgefahr bei Annahmeverzug, § 300
II
BGB.28
c) Sonderfall: Geldschuld, § 270 BGB.28
C) Auswirkungen der Unmöglichkeit auf die Gegenleistung.30
I.
Abgrenzung § 275 BGB - § 326 BGB.31
II.
Ausschluss der Gegenleistung, § 326
I S.
1 BGB.32
1. Gegenseitigervertrag.32
2. Ausschluss der synallagmatischen Hauptleistungspflicht, § 275
I
-
III
BGB.33
3. Ausnahmen zu § 326
I S.
1 BGB: Übergang der Preisgefahr auf den Gläubiger der
Sachleistung.35
a)§326IIS. 1 Alt. 1 BGB.35
b) § 326
II
S. 1 Alt. 2 BGB.37
aa) Voraussetzungen im Überblick.38
bb) Die Voraussetzungen im Einzelnen:.38
c) Vom Schuldner zu vertretende Unmöglichkeit.45
d)§446BGB.45
e) §447 1 BGB.46
f) §§ 644, 645 BGB.48
4. Rechtsfolge des § 326
I S.
1 BGB.49
a) Grundsatz.49
b) Erster Sonderfall: Teilunmöglichkeit.49
c) Zweiter Sonderfall: Schlechtleistung.50
d) Abschließender BeisDielsfall:.51
il
INHALTSVERZEICHNIS
§ 3 Sekundäransprüche auf Schadensersatz bei Pflichtverletzungen im Schuldverhältnis.55
A) Ersatz des Schadensersatz neben der Leistung bzw. des Begleitschadens nach
§ 280
I, II
BGB.-.56
I.
Abgrenzung zwischen Schadensersatz statt und Schadensersatz neben der Leistung.57
II.
Zuordnung des Schadens zum Schadensersatz statt bzw. neben der Leistung.58
1. Abgrenzung nach dem Wortlaut „Schadensersatz statt der Leistung".58
2. Abgrenzung wie bisher beim Schadensersatz wegen Nichterfüllung.58
3. Abgrenzung nach Sinn und Zweck der Nachfristsetzung.59
4. Abgrenzung nach dem Zeitpunkt des Ersatzverlangens.59
5. Abgrenzung nach Integritäts- und Äquivalenzinteresse.60
III.
Ersatz des Begleitschadens bei Unmöglichkeit, § 275
I, II, 111
BGB?.61
IV.
Ersatz des Verzögerungsschadens bei Schuldnerverzug, §§ 280
I, II,
286 BGB.62
1. Voraussetzungen des Schuldnerverzugs, §§ 280
II,
286 BGB.63
a) Wirksamer Anspruch des Gläubigers.63
b) Nichtleistung des Schuldners.65
aa) Maßgeblichkeit des Leistungsorts.65
bb) Geldschulden, § 270 BGB.66
cc) Rechtzeitige Leistung im unternehmerischen Überweisungsverkehr.66
dd) Auswirkungen des Urteils auf den nichtunternehmerischen
Überweisungsverkehr.68
c) Fälligkeit.69
d) Einredefreiheit des Anspruches.70
aa) Einredefreiheit als ungeschriebene Voraussetzung des
Schuldnerverzuges.70
bb) Besonderheiten bei §§ 273, 1000 BGB und § 410
I S.1
BGB.71
cc) Besonderheiten bei § 320 BGB.72
dd) Verhältnis von § 275
II
und
III
BGB zum Schuldnerverzug.72
e) Mahnung.73
aa) Inhalt.73
bb) Entbehrlichkeit der Mahnung.75
f) Vertretenmüssen des Schuldners.,.81
aa) Eigenes Vertretenmüssen des Schuldners.81
bb) Strengere Haftung nach § 276
I S.
1 HS 2 BGB.82
cc) Haftung für Erfüllungsgehilfen.83
dd) Beweislast für das Vertretenmüssen.83
g) Beendigung des Schuldnerverzugs.83
2. Ersatzfähiger Schaden.84
3. Verzugszinsen bei Geldschulden, § 288 BGB.85
4. Anwendbarkeit des § 288 BGB auf den Geldherausgabeanspruch des § 667 Alt 2
BGB.88
V.
Ersatz des Begleitschadens nach § 280
I
BGB bei Schlechterfüllung.90
VI.
Ersatz des Begleitschadens bei Verletzung einer nicht-leistungsbezogenen
Nebenpflicht nach § 280
I
BGB.91
1. Bestehen eines Schuldverhältnisses.92
a) Begriff des Schuldverhältnisses (Grundsatz).92
b) Das vorvertragliche Schuldverhältnis als Schuldverhältnis
i S d
§ 280
І
.
S.
1 BGB.' '. .93
aa)
§ 311
II
BGB i.V.m. § 280
I
BGB als Normierung des
gewohnheitsrechtlichen Instituts der c.i.c.94
bb) Vorvertragliches Schuldverhältnis."".].94
cc) Haftung Dritter aus §§ 280
I,
311
III
BGB.".^'"""III^'I""!'^""'""^
dd) Ansprüche Dritter aus c.i.c. .104
c) Das nachvertragliche Schuldverhältnis._
І.109
d) Sonderfälle.
ľľľľ.^^"'""!"!!!""!!ľ.""
INHALTSVERZEICHNIS
III
2. Anwendbarkeit des § 280
I
BGB.112
a)
Vorvertragliche Pflichtverletzung und Anfechtung.112
b) Vorvertragliche Pflichtverletzung und Vertretungsrecht.115
aa) Rechtsscheinsvollmachten.115
bb) Anwendbarkeit der §§ 280
I,
311
II
BGB bei fehlender Vertretungsmacht.115
c) Vorvertragliche Pflichtverletzungen und § 134 BGB.118
3. Pflichtverletzung.118
a) Die Regelung des § 241
II
BGB.119
b) Verletzung vorvertraglicher Pflichten.119
aa) Die Verletzung von Schutzpflichten.119
bb) Der Abbruch von Vertragsverhandlungen.120
cc) Der Abschluss unwirksamer Verträge.122
dd) Die Verletzung von Aufklärungspflichten.123
c) Verletzung vertraglicher nicht-leistungsbezogener Pflichten.126
aa) Leistungstreuepflichtverletzung.126
bb) Schutzpflichtverletzung.127
cc) Verletzung von Aufklärungs- und Auskunftspflichten.130
dd) Verletzung von Mitwirkungspflichten.132
4. Vertretenmüssen, § 280
I S.
2 BGB.133
5. Schaden.134
6. Verjährung.135
7. Beweislast.135
B) Schadensersatz statt der Leistung.136
I.
Schadensersatz statt der Leistung bei Unmöglichkeit.136
1. Schadensersatz statt der Leistung bei anfänglicher Unmöglichkeit: §311a
II
BGB.137
a) Abgrenzung zu §§280 1,
III,
283 BGB.137
^Voraussetzungen des Anspruches nach § 311a
II
BGB.138
aa) Anfängliche Unmöglichkeit einer vertraglichen Primärleistungspflicht.138
bb) Vertretenmüssen des Schuldners.139
cc) Ersatzfähiger Schaden.142
dd) Sonderfall: Teilunmöglichkeit.146
c) Der Anspruch auf das Surrogat, §285 BGB.149
2. Schadensersatz statt der Leistung bei nachträglicher Unmöglichkeit: §§ 280
I,
IM,
283 BGB.149
a) Anspruchsvoraussetzungen der §§ 280
I, III,
283 BGB.150
b) Nachträgliche Unmöglichkeit einer Primärleistungspflicht.150
c) Vertretenmüssen des Schuldners.151
d) Schadensermittlung.153
e) Schadensberechnung.154
f) Sonderfall 1: Teilunmöglichkeit.154
g) Sonderfall 2: Beiderseitig zu vertretende Unmöglichkeit.154
h) Der Anspruch auf das Surrogat gem. § 285 BGB.157
II.
Schadensersatz statt der Leistung in anderen Fällen.159
1. Anspruch nach §§ 280
I, III,
281 BGB.161
a) Fällige, wirksame und einredefreie Leistungspflicht.161
b) Möglichkeit der Leistung: Kein Ausschluss der Leistungspflicht
nach § 275
I
-
III
BGB.163
c) Pflichtverletzung: Nichtleistung oder Leistung „nicht wie geschuldet".164
aa)Aliud.164
bb) Zuwenig-Lieferung.165
cc) Schlechtleistung.166
d) Fristsetzung.167
aa) Inhalt der Fristsetzung nach § 281
I
BGB.167
bb) Entbehrlichkeit der Fristsetzung.171
e) Erfolgloser Fristablauf.175
f) Vertretenmüssen des Schuldners.178
g) Im gegenseitigen Vertrag: Eigene Vertragstreue des Gläubigers.179
i) Ersatzfähiger Schaden.181
j) Sonderfall: Schadensersatz statt der ganzen Leistung nach § 281
I S.
2 und
S. 3BGB.184
IV
INHALTSVERZEICHNIS
2. Anspruch nach §§ 282, 280
I, III
BGB.186
a) Anwendungsbereich.186
b) Voraussetzungen des Anspruchs nach §§ 282, 280
I, III
BGB.186
aa) Bestehen eines Schuldverhältnisses.186
bb) Vom Schuldner zu vertretende Verletzung einer Pflicht i.S.d.
§241
II
BGB.187
cc) Unzumutbarkeit für den Gläubiger.187
dd) Im gegenseitigen Vertrag: Eigene Vertragstreue.188
ее)
Rechtsfolge.188
3. Aufwendungsersatz nach § 284 BGB.189
a) Vorliegen der tatbestandlichen Voraussetzungen eines Anspruches auf
Schadensersatz statt der Leistung.192
b) Aufwendung im Vertrauen auf die Leistung.192
c) Keine Ungeeignetheit der Aufwendung zur Zweckerreichung.195
d) Verhältnis zum Anspruch auf Schadensersatz statt der Leistung.195
e) Verhältnis zum Schadensersatz neben der Leistung.196
f) Anwendbarkeit des § 284 J3GB neben dem Verwendungsersatzanspruch nach
§347
II
BGB.,.197
g) Anwendbarkeit des § 284 BGB auf erwerbswirtschaftliche Aufwendungen.198
C) Sonderproblem: Leistungsstörungen bei Sukzessivlieferungsverträgen.199
I.
Ratenlieferungsvertrag bzw. „echter Sukzessivlieferungsvertrag".199
1. Rechte bzgl. der einzelnen Rate.200
2. Rechte bzgl. der bereits erbrachten Raten.200
3. Rechte wegen der übrigen noch ausstehenden Raten.200
II.
Dauerbezugsvertrag.201
§4 Rücktritt.-.203
A) Allgemeines.,.203
B) Die einzelnen Rücktrittsrechte, §§ 323 ff. BGB.204
I.
Rücktritt wegen nicht oder nicht wie geschuldet erbrachter Leistung, § 323 BGB.204
1. Vorliegen eines gegenseitigen Vertrages.204
2. Fällige, durchsetzbare und einredefreie Leistungspflicht.204
3. Keine Leistung/nicht vertragsgemäße Leistung.206
4. Fristsetzung.207
a) Allgemeines.207
b) Ausnahmen vom Fristsetzungserfordernis.207
aa) Verzicht.208
bb) Ernsthafte und endgültige Erfüllungsverweigerung, § 323
II
Nr. 1 BGB.208
cc) Entbehrlichkeit der Fristsetzung beim relativen Fixgeschäft, § 323
II
Nr. 2
BGB.209
dd) Vorliegen besonderer Umstände, § 323
II
Nr. 3 BGB.209
5. Erfolgloser Fristablauf.210
6. Eigene Vertragstreue.210
7. Kein Ausschluss des Rücktrittsrechts nach § 323
VI
BGB.211
a) Verantwortlichkeit des Gläubigers.211
b) Annahmeverzug des Gläubigers.211
8. Kein Ausschluss des Rücktrittsrechts nach § 218
I S.
1 BGB.212
9. Besonderheiten bei Teilleistung und Schlechtleistung.213
a)Teilleistung, §323
VS.
1 BGB.213
b) Schlechtleistung, § 323
V
S. 2 BGB.'.'.1.^216
II.
Rücktritt wegen Verletzung einer Pflicht i.S.v. § 241
И
BGB.,.217
1. GegenseitigerVertrag.».,.217
2. Verletzung einer Pflicht i.S.d. § 241
II
BGB.217
3. Unzumutbarkeit für den Gläubiger.218
INHALTSVERZEICHNIS
III.
Rücktritt bei Unmöglichkeit.219
1. GegenseitigerVertrag.219
2. Unmöglichkeit einer Leistungspflicht des Schuldners.220
3. Kein Ausschluss des Rücktritts nach §§ 326
V,
323
VI
BGB.220
4. Kein Ausschluss des Rücktritts nach § 218
I S.
1, 2 BGB.220
5. Einige Fallgruppen zu §§ 326
V,
323 BGB.220
a) Unmögliche Leistungspflicht war nicht synallagmatisch.221
b) Existenz weiterer Vertragspflichten.221
c) Unmöglichkeit der Nacherfüllung bei Schlechtleistung.221
d) Teilunmöglichkeit.222
C) Nebeneinander von Rücktritt und Schadensersatz, § 325 BGB.222
D) Die Rechtsfolgen des wirksamen Rücktritts.223
I.
Rücktritt als rechtsvemichtende Einwendung.223
II.
Rückabwicklung der ausgetauschten Leistungen.224
1. Rückgewähr der empfangenen Leistung in
natura,
§ 346
I
BGB.224
2. Wertersatz statt Rückgewähr, §346
II
BGB.224
a) § 346
II
S. 1 Nr. 1 BGB.224
b) § 346
II
S. 1 Nr. 2 BGB.225
c) § 346
II
S. 1 Nr. 3 BGB.225
d) Verhältnis zur Unmöglichkeit i.S.v. § 275
I
BGB.226
e) Höhe des Wertersatzes.227
3. Ausschluss der Wertersatzpflicht, § 346
III
BGB.227
a) § 346
ill S.
1 Nr. 1 BGB.228
b) § 346
III
S.
1 Nr. 2 BGB.228
c) § 346
III
S.
1 Nr. 3 BGB.228
d) Herausgabe einer verbleibenden Bereicherung, § 346
III
S.
2 BGB.230
4. Schadensersatzansprüche, § 346
IV
BGB.231
a) Haftung beim vertraglichen Rücktrittsrecht.232
b) Haftung beim gesetzlichen Rücktrittsrecht.232
aa) Haftung des Rücktrittsgegners.232
bb) Haftung des Rücktrittsberechtigten.233
III.
Ersatz von Nutzungen und Verwendungen.233
1. Nutzungen.233
2. Verwendungen.234
§ 5 Kündigung von Dauerschuldverhältnissen nach § 314 BGB.236
A) Allgemeines.236
B) Voraussetzungen des Kündigungsrechtes nach § 314 BGB.239
I.
Bestehen eines Dauerschuldverhältnisses.239
II.
Kündigung innerhalb angemessener Frist.239
IM. Vorliegen eines wichtigen Grundes.241
1. Vorliegen eines als Kündigungsgrund generell geeigneten Sachverhalts.241
2. Umfassende Interessenabwägung im konkreten Einzelfall.241
§ 6 Störung der Geschäftsgrundlage, § 313 BGB.244
A) Anwendbarkeit.244
I.
Gesetzliche Sonderregelungen der Störung der Geschäftsgrundlage.245
II.
Vorrang vertraglicher Vereinbarungen.245
VI
INHALTSVERZEICHNIS
III.
Vereinbarung einer Bedingung.245
IV.
Unmöglichkeit.246
V.
Pflichtverletzung.247
VI.
Anfechtung.247
VII.
Zweckverfehlungskondiktion, § 812
I S.
2 Alt. 2 BGB.248
B) Voraussetzungen.248
I.
Reales Element.249
II.
Wegfall oder Fehlen dieses Umstandes.249
IM. Hypothetisches Element.249
IV.
Normatives Element.250
C) Wichtige Fallgruppen.251
I.
Zweckstörung.251
II.
Leistungserschwerung.252
III.
Äquivalenzstörung.253
IV.
Doppelter Motivirrtum.253
D) Rechtsfolgen.254
I.
Vertragsanpassung.254
II.
Vertragsauflösung.256 |
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