Jesus Christus unser Erlöser: Einführung in die Christologie
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German Spanish |
Veröffentlicht: |
Wien
Fassbaender
2008
|
Ausgabe: | 1. dt. Aufl. |
Schriftenreihe: | Theologie kurz gefasst
2 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 192 S. 20 cm, 240 gr. |
ISBN: | 9783902575067 3902575069 |
Internformat
MARC
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INHALT
Vorwort.15
Kapitel
I
Einführung: Die
Christologie
als Lehre über Jesus Christus.17
1. Die theologische Lehre über Jesus Christus.17
1.1, Der Gegenstand der
Christologie
1.2. „Das Geheimnis Christi"
2. Glaube und\fernunft angesichts des Geheimnisses Christi.18
2.1. Die Notwendigkeit des Glaubens
fìir die
Erkenntnis Christi
2.2. Die Rolle der Vernunft angesichts des Geheimnisses Christi
3. Die so genannte „historische Frage" bezüglich Jesus Christus und
der angebliche Unterschied zwischen dem Jesus der Geschichte
und dem Christus des Glaubens.20
3.1. Die Suche nach dem geschichtlichen Jesus mit Hilfe einer aus¬
schließlich rationalen Methode
3.2. Kritik der rationalistischen Vorurteile in Bezug auf die
Unterscheidung zwischen dem Jesus der Geschichte und dem
Christus des Glaubens
4. Die theologische Methode.24
4.1. Der Ausgangspunkt und die Quellen der
Christologie
4.2. Der rechte Gebrauch der historisch-kritischen oder literarischen
Methoden
5. Die Struktur dieses Buches.26
Erster Teil
Die Person Jesus Christus.27
Kapitel
II
Das Eintreten des Sohnes Gottes in die göttliche Heilsökonomie.29
1. Wozu kam der Sohn Gottes in die Welt?.29
1.1. Der Sohn Gottes kam in die Welt, um die Menschen zu erlösen
1.2. Es gibt noch andere Gründe für sein Kommen in die Welt.
Sie alle sind in der Erlösung der Menschen mit eingeschlossen
bzw. auf sie ausgerichtet
2. Die Erlösung ist ein Werk des göttlichen Erbarmens und ein
Geschenk Gottes.32
2.1. Der Mensch kann die Erlösung mit seinen natürlichen Kräften
allein nicht erreichen
2.2. Die Menschwerdung ist das Werk der Liebe und Barmherzigkeit
Gottes
2.3. Die Menschwerdung ist eine freie Entscheidung Gottes
3. Der Name „Jesus".34
4. Die Ankündigung des Kommens des Heilands, des erwarteten
Messias.35
4.1. Die Verheißungen des Erlösers
4.2. Die Prophezeiungen über den Messiaskönig
5. Andere Prophezeiungen über Jesus.37
5.1. Die Prophezeiungen über den Messiaskönig und Propheten
5.2. Die Prophezeiungen über den Messias als König und Priester
5-3. Die Prophezeiungen über das Opfer Christi
5.4. Die Gestalt des Menschensohns
6. Der Name „Christus".40
7. Christus, der Mittelpunkt der menschlichen Geschichte.41
7.1. Die Abstammung Christi und die menschliche Geschichte
7-2. Die Menschwerdung gibt der ganzen Geschichte Sinn
Kapitel
III
Die Tatsache der Menschwerdung des Sohnes Gottes.43
1. Die Ankunft des von der heiligen Jungfrau Maria empfangenen
Sohnes Gottes in der Welt.43
1.1. Die Verkündigung anMariaunddie Empfängnis Jesu
1.2. Die Menschwerdung ist das Werk des Heiligen Geistes
1.3. Maria ist die Mutter Gottes
1.4. „Das Wort ist Fleisch geworden": die Menschwerdung
2. Jesus Christus ist vollkommener Mensch.45
2.1. Das tatsächliche Vorhandensein des Leibes Christi. Die Irrlehre
des gnostischen Doketismus
2.2. Das tatsächliche Vorhandensein der Seele Christi. Die Irrlehre
des Apollinarismus
2.3. Christus hatte eine wahrhaft menschliche Natur, bestehend aus
Seele und Leib
3. Jesus Christus ist vollkommener Gott.48
3.1. Die Irrlehren des Adoptianismus und Arianismus und das
Konzil von Nizäa
3.2.
Moderne
Irrlehren über die Gottheit Jesu Christi
3.3. Zeugnisse der Heiligen Schrift für die Gottheit Jesu
3.4. Zeugnisse der Schrift über seine Existenz vor der Erschaffung
der Welt
3.5. Zeugnisse der Heiligen Schrift für die Wesensgleichheit von
Jesus und dem Vater
3.6. Ausdrückliche und unmittelbare Aussagen über seine Gottheit
4. Die Bezeichnung „Sohn Gottes" in der Heiligen Schrift.53
4.1. Die Bezeichnung „Sohn Gottes" im Allgemeinen
4.2. Jesus ist der einzige Sohn Gottes, eines Wesens mit dem Vater
Kapitel
IV
Das Mysterium der personalen Einheit Jesu Christi.56
1. Die Einheit der beiden Naturen in der einen Person Jesu Christi.56
1.1. Die Einheit der Person in Christus. Die nestorianische Irrlehre
und das Konzil von Ephesus
1.2. Die zwei Naturen Jesu. Die monophysitische Irrlehre und das
Konzil von Chalkedon
2. Einige Erläuterungen zum Geheimnis der ontologischen Einheit
Christi.59
2.1. Erklärung einiger Begriffe, die sich auf das Dogma beziehen
2.2. Die völlig geheimnisvolle und einzigartige Vereinigung der bei¬
den Naturen in der einen Person Jesu Christi. Die hypostatische
Union.
2.3. Die menschliche Natur Christi ist vollständig und vollkommen.
Sie ist jedoch keine menschliche Person, noch ein vom Wort
verschiedenes Subjekt
2.4. Die Person Jesu Christi ist göttlich, ewig und in ihrer Mensch¬
werdung unveränderlich und nicht aus der Vereinigung der
Naturen hervorgegangen: Sie ist die Person des Sohnes Gottes
3. Die subjektivistische Auffassung von der Person und ihre
Auswirkung auf die
Christologie
.65
3.1. Einige neuere Theorien über die Persönlichkeit Jesu Christi
3.2. Kritik dieser Theorien
4. Darstellungsformen des Geheimnisses der hypostatischen Union . .67
4.1. Man
muss
der einen Person Christi alle Eigenschaften und
Handlungen, sowohl die seiner göttlichen als auch die seiner
menschlichen Natur, zuschreiben
4.2. Man darf der einen Natur Christi nicht die Eigenschaften und
Tätigkeiten der anderen Natur zuschreiben
Kapitel
V
Christus
als Mensch, voll Gnade und Wahrheit.70
1. Eigenschaften der Menschheit Christi, die ihn Instrument des
Wortes
fur
das Werk unserer Erlösung sein lassen.70
2. Die Gnade und Heiligkeit Christi.71
2.2. Christus ist als Metisch heilig, weil seine Menschheit mit dem
Wort verbunden ist. Die Gnade der hypostatischen Union
(gratia
unionis)
2.3. Christus als Mensch ist auch durch die habituelle Gnade heilig
2.4. Die Fülle der habituellen Gnade in Christus
2.5. Die übernatürlichen Tugenden, Gaben und Charismen in
Christus
2.6. Die Heiligkeit des Lebens und die Sündenlosigkeit Jesu Christi
3. Das menschliche Wissen Jesu Christi.77
3.1. Das Vorhandensein eines menschlichen Wissens Christi
3.2. Das durch die Erfahrung gewonnene oder erworbene Wissen
Jesu Christi
3.3. Die Gottesschau der Seele Christi
3.4. Das eingegossene oder prophetische Wissen Christi
3.5. Ein Lösungsweg, diese verschiedenen menschlichen Erkenntnis¬
arten Christi in Einklang zu bringen
3.6. Die Fülle des Wissens Christi und das NichtVorhandensein von
Irrtümern oder mangelnder Kenntnisse in ihm
4. Das Selbstbewusstsem Christi.82
4.1. Die Selbstkenntnis Christi nach einigen neueren subjektivisti-
schen Theorien
4.2. Das Selbstbewusstsem und das „Ich" Christi
Kapitel
VI
Weitere Merkmale, die die Persönlichkeit des Menschen Jesus
Christus vervollständigen.85
1. Die Irrlehren des Monoenergjsmus und des Monotheletismus.
Das
III.
Konzil von Konstantinopel.85
2. Der menschliche Wille Christi.87
2.1. Die Existenz eines menschlichen Willens Christi
2.2. Die menschliche Freiheit Christi
2.3. Der Gehorsam Jesu gegenüber dem Willen des Vaters. In Jesus
Christus gab es keinen Gegensatz zwischen dem menschlichen
und göttlichen Willen
3. Die menschlichen Handlungen Jesu Christi.90
3.1. Das Vorhandensein von menschlichen Tätigkeiten in Christus
3.2. Die dem Menschen Jesus eigene, natürliche und übernatürliche
Handlungsfähigkeit
3.3. Das Verdienst der persönlichen menschlichen Handlungen Jesu
3.4. Die menschlichen Handlungen Christi, insoweit sie Instrumente
der Gottheit sind
4. Die menschlichen Gefühle Christi.93
4.1. Die Gefühle und Leidenschaften Jesu Christi
4.2. Die Liebe Christi. Das Heiligste Herz Christi
5. Das äußere Erscheinungsbild Jesu.96
Zweiter Teil
Das Erlösungswerk Jesu Christi.99
Kapitel
VII
Das Mysterium der Erlösung.103
1. Der Zustand des Menschen und die Befreiung vom Bösen.103
2. Die Lehre der Bibel über die Erlösung des Menschen.104
2.1. Die Bestimmung des Menschen zum Glück und der Ursprung
der Übel, an denen er leidet
2.2. Die Rettung des Menschen ist das Werk des barmherzigen Gottes
2.3. Die wichtigsten biblischen Aussagen über die Erlösung durch
Jesus Christus
2.4. Die theologische Bedeutung der auf Gott angewandten analo¬
gen Begriffe
3. Die wichtigsten Aussagen der patristischen Überlieferung über die
Erlösung.109
4. Einige unvollständige oder irrige Deutungen der Erlösung.110
4.1. Die „Rechte des Teufels"
4.2. Die juristische Auslegung von
Anselm
von
Canterbury
4.3. Die Erlösung als Lehrbeispiel bei Petrus Abaelardus
4.4. Die Erlösung als stellvertretende Bestrafung nach der Auffassung
der protestantischen Reformatoren
4.5. Autonomistische und naturalistische Erklärungen des moder¬
nen Subjektivismus
10
5. Kurze theologische Zusammenfassung des
Mysteriums der Erlösung.113
5.1. Das ewige Heil ist ein Geschenk Gottes des Vaters. Es bringt
seine barmherzige Liebe und seine Gerechtigkeit durch die von
Jesus Christus bewirkte Erlösung miteinander in Einklang
5.2. Die Erlösung ist das "Werk des Gottessohnes, des menschgewor¬
denen Hauptes des Menschengeschlechts. Die nach oben und
die nach unten gehende Ausrichtung der Handlungen Christi
5.3. Der Heilige Geist wirkt bei der Erlösung mit, indem er die
Menschen mit Christus vereint und sie an seinem Erlösungswerk
teilhaben lässt
Kapitel
VIH
Jesus Christus, Mittler des Neuen Bundes und Haupt des
Menschengeschlechts.118
1. Jesus Christus, Mittler des Neuen Bundes zwischen Gott und den
Menschen.118
1.1. Jesus Christus ist der Mittler des neuen und ewigen Bundes
zwischen Gott und den Menschen
1.2. Christus ist der einzige Mittler zwischen Gott und den Menschen
1.3. Jesus Christus ist Mittler als Mensch
2. Christus vermittelt zwischen Gott und den Menschen, in
Ausübung seines Priester-, Lehr- und Hirtenamtes.122
2.1. Jesus Christus ist der Priester des neuen Bundes
2.2. Christus ist der Lehrmeister der Wahrheit: Er ist Mittler und die
Fülle der Offenbarung
2.3. Jesus Christus ist der gute Hirt
3. Christus ist der neue Adam und das Haupt des
Menschengeschlechts in der Ordnung der Gnade.126
3.1. Christus ist der neue Adam
3.2. Christus ist das Haupt des Menschengeschlechts in der Ordnung
der Gnade
4. Die Folgen der Stellung Christi als Haupt.128
4.1. Die Solidarität Christi mit dem Menschengeschlecht
4.2. Jesus Christus vertritt als Stellvertreter alle Menschen vor Gott
4.3. Christus hat die Macht, die Menschen zu retten: Er ist der
Urheber der Erlösung
и
Kapitel
IX
Die Geheimnisse des irdischen Lebens Christi und ihr Wert
für die Erlösung.131
1. Das gesamte Leben Christi ist Teil des Erlösungsmysteriums.131
1.1. Die Geheimnisse des Lebens Christi, denen die Erlösung des
Menschen zu verdanken ist
1.2. Die allgemeinen Wesensmerkmale in Bezug auf den Heilswert
aller Geheimnisse Christi
2. Die Geheimnisse der Kindheit Jesu.134
2.1. Das Geheimnis der Weihnacht
2.2. Die
Epiphanie
2.3. Weitere Geheimnisse der Kindheit Jesu
3. Die Geheimnisse des verborgenen Lebens Jesu in
Nazareth
.136
3.1. Das gewöhnliche Leben Jesu. Sein Familienleben und seine Arbeit.
3.2. Die Episode vom verloren gegangenen und im Tempel wieder
gefundenen Jesuskind
4. Die Geheimnisse des öffentlichen Lebens Jesu.138
4.1. Die Taufe Jesu im Jordan
4.2. Die Versuchungen in der Wüste
4.3. Die Predigt Jesu
4.4. Die Wunder Jesu
4.5. Die Berufung der Jünger
Kapitel
X
Die Passion und der Tod Christi und unsere Erlösung.144
1. Der Plan Gottes des Vaters bezüglich der Passion und des
Todes Christi.144
1.1. Der göttliche Ratschluss und der Tod Christi
1.2. Warum gibt es das Kreuz in den göttlichen Plänen?
1.3. Gott, der Vater, ist nicht die direkte Ursache des Todes seines
Sohnes; er lässt ihn nur zu
2. Die Urheber der Passion und des Todes Christi.147
3. Christus opferte sich selbst als Sühne für unsere Sünden.149
3.1. Christus akzeptierte und erlitt die Passion freiwillig
3.2. Christus litt und starb aus Gehorsam
4. Die Leiden Christi bei seiner Passion.151
12
5. Der Heilswert der Passion Christi.152
5.1. Der verdienstliche Charakter der Passion Christi
5.2. Der sühnende Charakter der Passion und des Todes Christi
5.3. Der Opfercharakter der Passion und des Todes Christi
5.4. Die "Wirksamkeit des Leidens und des Todes Christi
6. Die Betrachtung des Leidens Christi.157
Kapitel
XI
Die Verherrlichung Christi und ihr Heilswert.159
1. Die Auferstehung Christi: ein historisches und transzendentes
Ereignis.159
1.1. Theorien, die die historische Wirklichkeit der Auferstehung
leugnen
1.2. Die Offenbarung bestätigt unzweifelhaft die geschichtliche
Tatsache der Auferstehung
1.3. Der Glaube an die Auferstehung ist nicht Folge der Leicht¬
gläubigkeit der Apostel, sondern der unmittelbaren Erfahrung
der wirklichen Gegenwart des auferstandenen Jesus
1.4. Die Auferstehung ist nicht nur eine historische Tatsache, son¬
dern auch eine Glaubenswahrheit, ein über die Geschichte hin¬
ausgehendes Geheimnis
2. Die Auferstehung Christi ist ein Werk der göttlichen Allmacht.163
3- Der verklärte Zustand des auferstandenen Christus als Mensch.164
4. Die Auferstehung Christi in Hinsicht auf die Erlösung.165
4.1. Die Auferstehung offenbart,
dass
Christus Gott und der messi-
anische Heiland der Welt ist
4.2. Die Auferstehung Christi bestätigt die Wahrhaftigkeit seiner Lehre
4.3. Die Auferstehung Christi ist die Ursache für unsere Auferstehung
und für das neue Leben der Seele
5. Die Himmelfahrt Jesu.168
5.1. Die Himmelfahrt des Herrn zur Rechten Gottes des Vaters ist
ein zugleich historisches und transzendentes Ereignis
5.2. Die Himmelfahrt Christi offenbart den Jüngern die Herrlichkeit
des Herrn
5.3. Der heilbringende Sinn der Himmelfahrt und der himmlischen
Verherrlichung Christi
6. Jesus Christus ist „der Herr" und König des Universums, der
verherrlicht zur Rechten des Vaters sitzt.171
6.1. Die Bezeichnungen „Herr" und „König"
6.2. Die Beschaffenheit seiner Herrschaft und seines Reiches
13
Kapitel
XII
Die Früchte der Erlösung.174
1. Die Einzigkeit und Universalität des Erlösungsgeheimnisses Jesu
Christi.174
2. Die Übermittlung des Erlösungswerks Christi an die Menschen.
Die objektive und subjektive Erlösung.175
2.1. Die objektive und subjektive Erlösung
2.2. Der Heilige Geist und die Vermittlung des Erlösungswerks an
die Menschen
2.3. Christus lässt den Menschen das Heil in der Kirche und durch
die Kirche zukommen
2.4. Das vom Menschen her Erforderliche, um sich mit Christus zu
vereinigen und an der Erlösung teilzuhaben
3. Die Auswirkungen des Erlösungswerkes Christi auf die Menschen . .180
3.1. Christus befreit uns von der Sünde
3.2. Christus lässt uns am göttlichen Leben teilhaben
3.3. Weitere Auswirkungen des Erlösungswerkes Christi
3.4. Die den einzelnen Geheimnissen Christi unterschiedlich zuge¬
schriebenen Wirkungen der Erlösung
4. Die Auswirkungen der Erlösung gibt es schon jetzt, auch
wenn sie in ihrer Fülle
eschatologisch
sind.184
4.1. Die Erlösung ist hauptsächlich eine
eschatologische
Wirklichkeit
4.2. Wir erreichen schon jetzt das Heil, jedoch noch nicht in voll¬
endeter Weise
4.3. Die
eschatologische
Hoffnung der Christen
5. Die besondere Mitwirkung Mariens am Erlösungswerk Christi.187
BIBLIOGRAPHIE.189 |
adam_txt |
INHALT
Vorwort.15
Kapitel
I
Einführung: Die
Christologie
als Lehre über Jesus Christus.17
1. Die theologische Lehre über Jesus Christus.17
1.1, Der Gegenstand der
Christologie
1.2. „Das Geheimnis Christi"
2. Glaube und\fernunft angesichts des Geheimnisses Christi.18
2.1. Die Notwendigkeit des Glaubens
fìir die
Erkenntnis Christi
2.2. Die Rolle der Vernunft angesichts des Geheimnisses Christi
3. Die so genannte „historische Frage" bezüglich Jesus Christus und
der angebliche Unterschied zwischen dem Jesus der Geschichte
und dem Christus des Glaubens.20
3.1. Die Suche nach dem geschichtlichen Jesus mit Hilfe einer aus¬
schließlich rationalen Methode
3.2. Kritik der rationalistischen Vorurteile in Bezug auf die
Unterscheidung zwischen dem Jesus der Geschichte und dem
Christus des Glaubens
4. Die theologische Methode.24
4.1. Der Ausgangspunkt und die Quellen der
Christologie
4.2. Der rechte Gebrauch der historisch-kritischen oder literarischen
Methoden
5. Die Struktur dieses Buches.26
Erster Teil
Die Person Jesus Christus.27
Kapitel
II
Das Eintreten des Sohnes Gottes in die göttliche Heilsökonomie.29
1. Wozu kam der Sohn Gottes in die Welt?.29
1.1. Der Sohn Gottes kam in die Welt, um die Menschen zu erlösen
1.2. Es gibt noch andere Gründe für sein Kommen in die Welt.
Sie alle sind in der Erlösung der Menschen mit eingeschlossen
bzw. auf sie ausgerichtet
2. Die Erlösung ist ein Werk des göttlichen Erbarmens und ein
Geschenk Gottes.32
2.1. Der Mensch kann die Erlösung mit seinen natürlichen Kräften
allein nicht erreichen
2.2. Die Menschwerdung ist das Werk der Liebe und Barmherzigkeit
Gottes
2.3. Die Menschwerdung ist eine freie Entscheidung Gottes
3. Der Name „Jesus".34
4. Die Ankündigung des Kommens des Heilands, des erwarteten
Messias.35
4.1. Die Verheißungen des Erlösers
4.2. Die Prophezeiungen über den Messiaskönig
5. Andere Prophezeiungen über Jesus.37
5.1. Die Prophezeiungen über den Messiaskönig und Propheten
5.2. Die Prophezeiungen über den Messias als König und Priester
5-3. Die Prophezeiungen über das Opfer Christi
5.4. Die Gestalt des Menschensohns
6. Der Name „Christus".40
7. Christus, der Mittelpunkt der menschlichen Geschichte.41
7.1. Die Abstammung Christi und die menschliche Geschichte
7-2. Die Menschwerdung gibt der ganzen Geschichte Sinn
Kapitel
III
Die Tatsache der Menschwerdung des Sohnes Gottes.43
1. Die Ankunft des von der heiligen Jungfrau Maria empfangenen
Sohnes Gottes in der Welt.43
1.1. Die Verkündigung anMariaunddie Empfängnis Jesu
1.2. Die Menschwerdung ist das Werk des Heiligen Geistes
1.3. Maria ist die Mutter Gottes
1.4. „Das Wort ist Fleisch geworden": die Menschwerdung
2. Jesus Christus ist vollkommener Mensch.45
2.1. Das tatsächliche Vorhandensein des Leibes Christi. Die Irrlehre
des gnostischen Doketismus
2.2. Das tatsächliche Vorhandensein der Seele Christi. Die Irrlehre
des Apollinarismus
2.3. Christus hatte eine wahrhaft menschliche Natur, bestehend aus
Seele und Leib
3. Jesus Christus ist vollkommener Gott.48
3.1. Die Irrlehren des Adoptianismus und Arianismus und das
Konzil von Nizäa
3.2.
Moderne
Irrlehren über die Gottheit Jesu Christi
3.3. Zeugnisse der Heiligen Schrift für die Gottheit Jesu
3.4. Zeugnisse der Schrift über seine Existenz vor der Erschaffung
der Welt
3.5. Zeugnisse der Heiligen Schrift für die Wesensgleichheit von
Jesus und dem Vater
3.6. Ausdrückliche und unmittelbare Aussagen über seine Gottheit
4. Die Bezeichnung „Sohn Gottes" in der Heiligen Schrift.53
4.1. Die Bezeichnung „Sohn Gottes" im Allgemeinen
4.2. Jesus ist der einzige Sohn Gottes, eines Wesens mit dem Vater
Kapitel
IV
Das Mysterium der personalen Einheit Jesu Christi.56
1. Die Einheit der beiden Naturen in der einen Person Jesu Christi.56
1.1. Die Einheit der Person in Christus. Die nestorianische Irrlehre
und das Konzil von Ephesus
1.2. Die zwei Naturen Jesu. Die monophysitische Irrlehre und das
Konzil von Chalkedon
2. Einige Erläuterungen zum Geheimnis der ontologischen Einheit
Christi.59
2.1. Erklärung einiger Begriffe, die sich auf das Dogma beziehen
2.2. Die völlig geheimnisvolle und einzigartige Vereinigung der bei¬
den Naturen in der einen Person Jesu Christi. Die hypostatische
Union.
2.3. Die menschliche Natur Christi ist vollständig und vollkommen.
Sie ist jedoch keine menschliche Person, noch ein vom Wort
verschiedenes Subjekt
2.4. Die Person Jesu Christi ist göttlich, ewig und in ihrer Mensch¬
werdung unveränderlich und nicht aus der Vereinigung der
Naturen hervorgegangen: Sie ist die Person des Sohnes Gottes
3. Die subjektivistische Auffassung von der Person und ihre
Auswirkung auf die
Christologie
.65
3.1. Einige neuere Theorien über die Persönlichkeit Jesu Christi
3.2. Kritik dieser Theorien
4. Darstellungsformen des Geheimnisses der hypostatischen Union . .67
4.1. Man
muss
der einen Person Christi alle Eigenschaften und
Handlungen, sowohl die seiner göttlichen als auch die seiner
menschlichen Natur, zuschreiben
4.2. Man darf der einen Natur Christi nicht die Eigenschaften und
Tätigkeiten der anderen Natur zuschreiben
Kapitel
V
Christus
als Mensch, voll Gnade und Wahrheit.70
1. Eigenschaften der Menschheit Christi, die ihn Instrument des
Wortes
fur
das Werk unserer Erlösung sein lassen.70
2. Die Gnade und Heiligkeit Christi.71
2.2. Christus ist als Metisch heilig, weil seine Menschheit mit dem
Wort verbunden ist. Die Gnade der hypostatischen Union
(gratia
unionis)
2.3. Christus als Mensch ist auch durch die habituelle Gnade heilig
2.4. Die Fülle der habituellen Gnade in Christus
2.5. Die übernatürlichen Tugenden, Gaben und Charismen in
Christus
2.6. Die Heiligkeit des Lebens und die Sündenlosigkeit Jesu Christi
3. Das menschliche Wissen Jesu Christi.77
3.1. Das Vorhandensein eines menschlichen Wissens Christi
3.2. Das durch die Erfahrung gewonnene oder erworbene Wissen
Jesu Christi
3.3. Die Gottesschau der Seele Christi
3.4. Das eingegossene oder prophetische Wissen Christi
3.5. Ein Lösungsweg, diese verschiedenen menschlichen Erkenntnis¬
arten Christi in Einklang zu bringen
3.6. Die Fülle des Wissens Christi und das NichtVorhandensein von
Irrtümern oder mangelnder Kenntnisse in ihm
4. Das Selbstbewusstsem Christi.82
4.1. Die Selbstkenntnis Christi nach einigen neueren subjektivisti-
schen Theorien
4.2. Das Selbstbewusstsem und das „Ich" Christi
Kapitel
VI
Weitere Merkmale, die die Persönlichkeit des Menschen Jesus
Christus vervollständigen.85
1. Die Irrlehren des Monoenergjsmus und des Monotheletismus.
Das
III.
Konzil von Konstantinopel.85
2. Der menschliche Wille Christi.87
2.1. Die Existenz eines menschlichen Willens Christi
2.2. Die menschliche Freiheit Christi
2.3. Der Gehorsam Jesu gegenüber dem Willen des Vaters. In Jesus
Christus gab es keinen Gegensatz zwischen dem menschlichen
und göttlichen Willen
3. Die menschlichen Handlungen Jesu Christi.90
3.1. Das Vorhandensein von menschlichen Tätigkeiten in Christus
3.2. Die dem Menschen Jesus eigene, natürliche und übernatürliche
Handlungsfähigkeit
3.3. Das Verdienst der persönlichen menschlichen Handlungen Jesu
3.4. Die menschlichen Handlungen Christi, insoweit sie Instrumente
der Gottheit sind
4. Die menschlichen Gefühle Christi.93
4.1. Die Gefühle und Leidenschaften Jesu Christi
4.2. Die Liebe Christi. Das Heiligste Herz Christi
5. Das äußere Erscheinungsbild Jesu.96
Zweiter Teil
Das Erlösungswerk Jesu Christi.99
Kapitel
VII
Das Mysterium der Erlösung.103
1. Der Zustand des Menschen und die Befreiung vom Bösen.103
2. Die Lehre der Bibel über die Erlösung des Menschen.104
2.1. Die Bestimmung des Menschen zum Glück und der Ursprung
der Übel, an denen er leidet
2.2. Die Rettung des Menschen ist das Werk des barmherzigen Gottes
2.3. Die wichtigsten biblischen Aussagen über die Erlösung durch
Jesus Christus
2.4. Die theologische Bedeutung der auf Gott angewandten analo¬
gen Begriffe
3. Die wichtigsten Aussagen der patristischen Überlieferung über die
Erlösung.109
4. Einige unvollständige oder irrige Deutungen der Erlösung.110
4.1. Die „Rechte des Teufels"
4.2. Die juristische Auslegung von
Anselm
von
Canterbury
4.3. Die Erlösung als Lehrbeispiel bei Petrus Abaelardus
4.4. Die Erlösung als stellvertretende Bestrafung nach der Auffassung
der protestantischen Reformatoren
4.5. Autonomistische und naturalistische Erklärungen des moder¬
nen Subjektivismus
10
5. Kurze theologische Zusammenfassung des
Mysteriums der Erlösung.113
5.1. Das ewige Heil ist ein Geschenk Gottes des Vaters. Es bringt
seine barmherzige Liebe und seine Gerechtigkeit durch die von
Jesus Christus bewirkte Erlösung miteinander in Einklang
5.2. Die Erlösung ist das "Werk des Gottessohnes, des menschgewor¬
denen Hauptes des Menschengeschlechts. Die nach oben und
die nach unten gehende Ausrichtung der Handlungen Christi
5.3. Der Heilige Geist wirkt bei der Erlösung mit, indem er die
Menschen mit Christus vereint und sie an seinem Erlösungswerk
teilhaben lässt
Kapitel
VIH
Jesus Christus, Mittler des Neuen Bundes und Haupt des
Menschengeschlechts.118
1. Jesus Christus, Mittler des Neuen Bundes zwischen Gott und den
Menschen.118
1.1. Jesus Christus ist der Mittler des neuen und ewigen Bundes
zwischen Gott und den Menschen
1.2. Christus ist der einzige Mittler zwischen Gott und den Menschen
1.3. Jesus Christus ist Mittler als Mensch
2. Christus vermittelt zwischen Gott und den Menschen, in
Ausübung seines Priester-, Lehr- und Hirtenamtes.122
2.1. Jesus Christus ist der Priester des neuen Bundes
2.2. Christus ist der Lehrmeister der Wahrheit: Er ist Mittler und die
Fülle der Offenbarung
2.3. Jesus Christus ist der gute Hirt
3. Christus ist der neue Adam und das Haupt des
Menschengeschlechts in der Ordnung der Gnade.126
3.1. Christus ist der neue Adam
3.2. Christus ist das Haupt des Menschengeschlechts in der Ordnung
der Gnade
4. Die Folgen der Stellung Christi als Haupt.128
4.1. Die Solidarität Christi mit dem Menschengeschlecht
4.2. Jesus Christus vertritt als Stellvertreter alle Menschen vor Gott
4.3. Christus hat die Macht, die Menschen zu retten: Er ist der
Urheber der Erlösung
и
Kapitel
IX
Die Geheimnisse des irdischen Lebens Christi und ihr Wert
für die Erlösung.131
1. Das gesamte Leben Christi ist Teil des Erlösungsmysteriums.131
1.1. Die Geheimnisse des Lebens Christi, denen die Erlösung des
Menschen zu verdanken ist
1.2. Die allgemeinen Wesensmerkmale in Bezug auf den Heilswert
aller Geheimnisse Christi
2. Die Geheimnisse der Kindheit Jesu.134
2.1. Das Geheimnis der Weihnacht
2.2. Die
Epiphanie
2.3. Weitere Geheimnisse der Kindheit Jesu
3. Die Geheimnisse des verborgenen Lebens Jesu in
Nazareth
.136
3.1. Das gewöhnliche Leben Jesu. Sein Familienleben und seine Arbeit.
3.2. Die Episode vom verloren gegangenen und im Tempel wieder
gefundenen Jesuskind
4. Die Geheimnisse des öffentlichen Lebens Jesu.138
4.1. Die Taufe Jesu im Jordan
4.2. Die Versuchungen in der Wüste
4.3. Die Predigt Jesu
4.4. Die Wunder Jesu
4.5. Die Berufung der Jünger
Kapitel
X
Die Passion und der Tod Christi und unsere Erlösung.144
1. Der Plan Gottes des Vaters bezüglich der Passion und des
Todes Christi.144
1.1. Der göttliche Ratschluss und der Tod Christi
1.2. Warum gibt es das Kreuz in den göttlichen Plänen?
1.3. Gott, der Vater, ist nicht die direkte Ursache des Todes seines
Sohnes; er lässt ihn nur zu
2. Die Urheber der Passion und des Todes Christi.147
3. Christus opferte sich selbst als Sühne für unsere Sünden.149
3.1. Christus akzeptierte und erlitt die Passion freiwillig
3.2. Christus litt und starb aus Gehorsam
4. Die Leiden Christi bei seiner Passion.151
12
5. Der Heilswert der Passion Christi.152
5.1. Der verdienstliche Charakter der Passion Christi
5.2. Der sühnende Charakter der Passion und des Todes Christi
5.3. Der Opfercharakter der Passion und des Todes Christi
5.4. Die "Wirksamkeit des Leidens und des Todes Christi
6. Die Betrachtung des Leidens Christi.157
Kapitel
XI
Die Verherrlichung Christi und ihr Heilswert.159
1. Die Auferstehung Christi: ein historisches und transzendentes
Ereignis.159
1.1. Theorien, die die historische Wirklichkeit der Auferstehung
leugnen
1.2. Die Offenbarung bestätigt unzweifelhaft die geschichtliche
Tatsache der Auferstehung
1.3. Der Glaube an die Auferstehung ist nicht Folge der Leicht¬
gläubigkeit der Apostel, sondern der unmittelbaren Erfahrung
der wirklichen Gegenwart des auferstandenen Jesus
1.4. Die Auferstehung ist nicht nur eine historische Tatsache, son¬
dern auch eine Glaubenswahrheit, ein über die Geschichte hin¬
ausgehendes Geheimnis
2. Die Auferstehung Christi ist ein Werk der göttlichen Allmacht.163
3- Der verklärte Zustand des auferstandenen Christus als Mensch.164
4. Die Auferstehung Christi in Hinsicht auf die Erlösung.165
4.1. Die Auferstehung offenbart,
dass
Christus Gott und der messi-
anische Heiland der Welt ist
4.2. Die Auferstehung Christi bestätigt die Wahrhaftigkeit seiner Lehre
4.3. Die Auferstehung Christi ist die Ursache für unsere Auferstehung
und für das neue Leben der Seele
5. Die Himmelfahrt Jesu.168
5.1. Die Himmelfahrt des Herrn zur Rechten Gottes des Vaters ist
ein zugleich historisches und transzendentes Ereignis
5.2. Die Himmelfahrt Christi offenbart den Jüngern die Herrlichkeit
des Herrn
5.3. Der heilbringende Sinn der Himmelfahrt und der himmlischen
Verherrlichung Christi
6. Jesus Christus ist „der Herr" und König des Universums, der
verherrlicht zur Rechten des Vaters sitzt.171
6.1. Die Bezeichnungen „Herr" und „König"
6.2. Die Beschaffenheit seiner Herrschaft und seines Reiches
13
Kapitel
XII
Die Früchte der Erlösung.174
1. Die Einzigkeit und Universalität des Erlösungsgeheimnisses Jesu
Christi.174
2. Die Übermittlung des Erlösungswerks Christi an die Menschen.
Die objektive und subjektive Erlösung.175
2.1. Die objektive und subjektive Erlösung
2.2. Der Heilige Geist und die Vermittlung des Erlösungswerks an
die Menschen
2.3. Christus lässt den Menschen das Heil in der Kirche und durch
die Kirche zukommen
2.4. Das vom Menschen her Erforderliche, um sich mit Christus zu
vereinigen und an der Erlösung teilzuhaben
3. Die Auswirkungen des Erlösungswerkes Christi auf die Menschen . .180
3.1. Christus befreit uns von der Sünde
3.2. Christus lässt uns am göttlichen Leben teilhaben
3.3. Weitere Auswirkungen des Erlösungswerkes Christi
3.4. Die den einzelnen Geheimnissen Christi unterschiedlich zuge¬
schriebenen Wirkungen der Erlösung
4. Die Auswirkungen der Erlösung gibt es schon jetzt, auch
wenn sie in ihrer Fülle
eschatologisch
sind.184
4.1. Die Erlösung ist hauptsächlich eine
eschatologische
Wirklichkeit
4.2. Wir erreichen schon jetzt das Heil, jedoch noch nicht in voll¬
endeter Weise
4.3. Die
eschatologische
Hoffnung der Christen
5. Die besondere Mitwirkung Mariens am Erlösungswerk Christi.187
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