Neurolinguistisches Programmieren: gelungene Kommunikation und persönliche Entfaltung
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Kirchzarten bei Freiburg
VAK
2008
|
Ausgabe: | Überarb. und erw. Ausg., 17. Aufl. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 369 S. Ill., graph. Darst. |
ISBN: | 9783924077662 |
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Inhalt
Vorwort von Robert Dilts........................... 13
Geleitwort von John Grinder......................... 14
Einleitung ........................................ 17
Einleitung zur erweiterten Ausgabe ................... 21
Kapitel 1
Stellt den Kontext und die Grundgedanken des NLP dar: Wie wir
von unserer gegenwärtigen Realität dorthin gelangen, wohin wir
kommen wollen; Ziele; Kommunikation; wie wir Rapport gewin¬
nen und wie wir unsere einzigartigen Wege entwickeln, um die
Welt zu verstehen.
Was ist Neurolinguistisches Programmieren? ........... 23
Santa Cruz, Kalifornien, 1972........................ 25
Santa Cruz, 1976 .................................. 26
Karten und Filter .................................. 27
Lernen, Verlernen und Wiedererlernen ................ 31
Das Drei-Minuten-Seminar.......................... 34
Ziele............................................. 36
Gegenwärtiger Zustand und erwünschter Zustand....... 42
Kommunikation ................................... 43
Rapport.......................................... 47
Mitgehen und Führen
(pacing and leading)
............. 51
Kapitel 2
Handelt davon, wie wir unsere Sinne innerlich nutzen, um zu
denken, wie Sprache und Gedanken zusammenspielen und wie
wir entdecken können, wie andere Menschen denken.
Die Pforten der Wahrnehmung....................... 55
Repräsentationssysteme ............................. 56
Bevorzugte Repräsentationssysteme ................... 61
Sprache und Repräsentationssysteme .................. 62
Prädikate......................................... 63
8 Inhalt
Führungssystem.................................... 66
Synästhesie, Überlappung und Obersetzung ............ 67
Zugangshinweise der Augen ......................... 69
Andere Zugangshinweise............................ 76
Submodalitäten .................................... 78
Kapitel 3
Hier geht es um unterschiedliche geistige Zustände, wie sie
hervorgerufen werden und wie v/ir Reize oder Anker anwenden
können, um bewußt und willentlich Zugang zu unseren ressour¬
cenreichen mentalen Zuständen zu bekommen.
Physiologische Zustände und emotionale Freiheit........ 89
Evokation (elicitation) .............................. 92
Kalibrieren........................................ 93
Anker............................................ 95
Ankern von Ressourcen............................. 99
Verketten von Ankern ............................. 106
Kollabieren von Ankern............................ 107
Verändern der persönlichen Geschichte............... HO
Der Schritt in die Zukunft.......................... 112
Neue Verhaltensweisen generieren................... 115
Kapitel 4
Es geht um das Denken in Systemen statt in einfachen Ursache-
Wirkungs-Zusammenhängen. Einige der neuesten Arbeiten von
Robert Dilts -werden vorgestellt: wie [im Modell der logischen
Ebenen,
Anm.
d. Ubers.]
Umwelt, Verhalten, Fähigkeiten, Glau¬
benssätze und Identität zusammenspielen.
Schleifen und Systeme ............................. 117
Schleifen des Lernens.............................. 122
Von Versagen zum Feedback ....................... 124
Ebenen des Lernens ............................... 126
Beschreibungen der Realität ........................ 129
Dreifache Beschreibung............................ 129
Robert Dilts Theorie des Vereinigten Feldes im NLP ... 131
Glaubenssätze und Einstellungen .................... 138
Inhalt _________________________________________________9
Kapitel 5
Beschreibt, wie Sprache unserer Erfahrung Grenzen setzt und wie
wir über diese Beschränkungen hinwegkommen. Die Muster des
Meta-Modells sind eine Möglichkeit, Schlüsselfragen zu stellen
und zu klären, was Menschen sagen.
Worte und Bedeutungen ........................... 145
Laut denken ..................................... 148
Wörtern Sinn geben - Das Meta-Modell.............. 149
Alles sagen - Die Tiefenstruktur..................... 150
Unspezifische Substantive .......................... 152
Unspezifische Verben.............................. 153
Vergleiche ....................................... 154
Bewertungen..................................... 155
Nominalisierungen ................................ 156
Modaloperatoren der Möglichkeit ................... 157
Modaloperatoren der Notwendigkeit................. 159
Universelle Quantifizierungen....................... 161
Komplexe Äquivalenz.............................. 163
Vorannahmen .................................... 164
Ursache und Wirkung ............................. 165
Gedankenlesen ................................... 167
Kapitel 6
Wie man Sprache in kunstvoll vager Weise anwenden kann, so
daß sie mit der Erfahrung anderer Menschen in Einklang ist und
ihnen erlaubt, Zugang zu ihren unbewußten Ressourcen zu be¬
kommen — dies ist im sogenannten
Milton-Modell
beschrieben,
das nach dem berühmten Hypnotherapeuten
Milton Erickson
benannt wurde. Dieses Kapitel enthält einen Abschnitt über die
Metapher, einen weiteren über die Veränderung der Bedeutung
von Erfahrungen, einen dritten über die subjektive Wahrnehmung
der Zeit.
Uptime
und
Downtime
............................. 175
Das
Milton-Modell
................................ 178
Pacing und
Leading
............................... 180
Die Suche nach Bedeutung......................... 182
10 Inhalt
Ablenken und Nutzbarmachen des Bewußtseins........ 183
Linke und rechte Gehirnhälfte ...................... 185
Zugang zum Unbewußten und seinen Ressourcen ...... 187
Metapher........................................ 190
Der Prinz und der Zauberer........................ 196
Reframing und die Transformation von Bedeutung..... 199
Kontext-Reframing................................ 202
Inhalts-Reframing................................. 203
Absicht und Verhalten............................. 205
Reframing in sechs Schritten
(six step
reframing)........ 206
Zeitlinien
(time lines) ..............................
211
In der Zeit und durch die Zeit ...................... 216
Mit der Zeit sprechen.............................. 218
Kapitel 7
Untersucht weitere NLP-Muster inklusive Konflikt,
Alignment
(innere Ausrichtung), Werte und Flexibilität im geschäftlichen
Kontext. Wie man Meetings effektiver gestalten kann und wie
man in schwierigen Situationen Einigung erzielt.
Konflikt und Kongruenz........................... 221
So identifizieren Sie Ihr Kongruenzsignal............. 222
So identifizieren Sie Ihr Inkongruenzsignal............ 223
Werte und Kriterien............................... 224
Kriterienhierarchie ................................ 226
Hinauf- und hinabsteigen........................... 228
Metaprogramme.................................. 232
Verkauf......................................... 243
Rahmen......................................... 244
Konferenzen, Sitzungen, Besprechungen.............. 247
Verhandlung..................................... 252
Kapitel 8
Widmet sich der Anwendung des NLP in Therapie und persönli¬
cher Veränderungsarbeit und beschreibt drei klassische NLP-
Techniken: den Swish, die Phobie-Technik und die Lösung inne¬
rer Konflikte.
Inhalt____________________________________________________U_
Psychotherapie ................................... 259
Veränderung erster Ordnung ....................... 260
Die Phobie-Technik............................... 262
Das Swish-Muster................................. 266
Veränderung zweiter Ordnung...................... 269
Innerer Konflikt .................................. 269
Kapitel 9
In diesem Kapitel geht es um unsere Denkstrategien. Es werden
einige praktische Beispiele gegeben, einschließlich der berühmten
NLP-Buchstabierstrategie, einer Strategie für musikalisches Ge¬
dächtnis und einer Kreativitätsstrategie, die nach Walt Disney
modelliert wurde.
Lernen als Modellieren............................. 273
Wie das NLP-Modelling begann..................... 274
Modellieren...................................... 276
Glaubenssätze (beließ)............................. 278
Physiologie ...................................... 280
Strategien........................................ 281
Ein Erfolgsrezept ................................. 282
Musikstrategie.................................... 285
Gedächtnisstrategie................................ 287
Buchstabierstrategie ............................... 290
Kreativitätsstrategie ............................... 293
Zurück zum Modellieren........................... 299
NLP,
Modelling
und Beschleunigtes Lernen
(accelerated
learning) ........................................
304
Benutzeranleitung................................. 306
Nachwort 308
Dies ist eine kurze, spekulative Darlegung dessen, wie NLP die
Veränderungen in unserer Kultur reflektiert; wie der Verände¬
rungsprozeß in der inneren Welt der Gedanken die zunehmende
Geschwindigkeit der Veränderungen in der äußeren Welt spiegelt.
12 Inhalt
Anhang
Investieren für sich selbst........................... 315
Wie finden Sie Ihren NLP Kurs? .................... 318
NLP-Institute und -Organisationen in aller Welt ....... 321
Informationsquellen zum NLP-Training
im deutschsprachigen Raum ........................ 334
Leitfaden zur NLP-Literatur........................ 336
Fachwörterverzeichnis ............................. 349
Stichwortverzeichnis............................... 364
Über die Autoren ................................. 368
|
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7
Inhalt
Vorwort von Robert Dilts. 13
Geleitwort von John Grinder. 14
Einleitung . 17
Einleitung zur erweiterten Ausgabe . 21
Kapitel 1
Stellt den Kontext und die Grundgedanken des NLP dar: Wie wir
von unserer gegenwärtigen Realität dorthin gelangen, wohin wir
kommen wollen; Ziele; Kommunikation; wie wir Rapport gewin¬
nen und wie wir unsere einzigartigen Wege entwickeln, um die
Welt zu verstehen.
Was ist Neurolinguistisches Programmieren? . 23
Santa Cruz, Kalifornien, 1972. 25
Santa Cruz, 1976 . 26
Karten und Filter . 27
Lernen, Verlernen und Wiedererlernen . 31
Das Drei-Minuten-Seminar. 34
Ziele. 36
Gegenwärtiger Zustand und erwünschter Zustand. 42
Kommunikation . 43
Rapport. 47
Mitgehen und Führen
(pacing and leading)
. 51
Kapitel 2
Handelt davon, wie wir unsere Sinne innerlich nutzen, um zu
denken, wie Sprache und Gedanken zusammenspielen und wie
wir entdecken können, wie andere Menschen denken.
Die Pforten der Wahrnehmung. 55
Repräsentationssysteme . 56
Bevorzugte Repräsentationssysteme . 61
Sprache und Repräsentationssysteme . 62
Prädikate. 63
8 Inhalt
Führungssystem. 66
Synästhesie, Überlappung und Obersetzung . 67
Zugangshinweise der Augen . 69
Andere Zugangshinweise. 76
Submodalitäten . 78
Kapitel 3
Hier geht es um unterschiedliche geistige Zustände, wie sie
hervorgerufen werden und wie v/ir Reize oder Anker anwenden
können, um bewußt und willentlich Zugang zu unseren ressour¬
cenreichen mentalen Zuständen zu bekommen.
Physiologische Zustände und emotionale Freiheit. 89
Evokation (elicitation) . 92
Kalibrieren. 93
Anker. 95
Ankern von Ressourcen. 99
Verketten von Ankern . 106
Kollabieren von Ankern. 107
Verändern der persönlichen Geschichte. HO
Der Schritt in die Zukunft. 112
Neue Verhaltensweisen generieren. 115
Kapitel 4
Es geht um das Denken in Systemen statt in einfachen Ursache-
Wirkungs-Zusammenhängen. Einige der neuesten Arbeiten von
Robert Dilts -werden vorgestellt: wie [im Modell der logischen
Ebenen,
Anm.
d. Ubers.]
Umwelt, Verhalten, Fähigkeiten, Glau¬
benssätze und Identität zusammenspielen.
Schleifen und Systeme . 117
Schleifen des Lernens. 122
Von Versagen zum Feedback . 124
Ebenen des Lernens . 126
Beschreibungen der Realität . 129
Dreifache Beschreibung. 129
Robert Dilts' Theorie des Vereinigten Feldes im NLP . 131
Glaubenssätze und Einstellungen . 138
Inhalt _9
Kapitel 5
Beschreibt, wie Sprache unserer Erfahrung Grenzen setzt und wie
wir über diese Beschränkungen hinwegkommen. Die Muster des
Meta-Modells sind eine Möglichkeit, Schlüsselfragen zu stellen
und zu klären, was Menschen sagen.
Worte und Bedeutungen . 145
Laut denken . 148
Wörtern Sinn geben - Das Meta-Modell. 149
Alles sagen - Die Tiefenstruktur. 150
Unspezifische Substantive . 152
Unspezifische Verben. 153
Vergleiche . 154
Bewertungen. 155
Nominalisierungen . 156
Modaloperatoren der Möglichkeit . 157
Modaloperatoren der Notwendigkeit. 159
Universelle Quantifizierungen. 161
Komplexe Äquivalenz. 163
Vorannahmen . 164
Ursache und Wirkung . 165
Gedankenlesen . 167
Kapitel 6
Wie man Sprache in kunstvoll vager Weise anwenden kann, so
daß sie mit der Erfahrung anderer Menschen in Einklang ist und
ihnen erlaubt, Zugang zu ihren unbewußten Ressourcen zu be¬
kommen — dies ist im sogenannten
Milton-Modell
beschrieben,
das nach dem berühmten Hypnotherapeuten
Milton Erickson
benannt wurde. Dieses Kapitel enthält einen Abschnitt über die
Metapher, einen weiteren über die Veränderung der Bedeutung
von Erfahrungen, einen dritten über die subjektive Wahrnehmung
der Zeit.
Uptime
und
Downtime
. 175
Das
Milton-Modell
. 178
Pacing und
Leading
. 180
Die Suche nach Bedeutung. 182
10 Inhalt
Ablenken und Nutzbarmachen des Bewußtseins. 183
Linke und rechte Gehirnhälfte . 185
Zugang zum Unbewußten und seinen Ressourcen . 187
Metapher. 190
Der Prinz und der Zauberer. 196
Reframing und die Transformation von Bedeutung. 199
Kontext-Reframing. 202
Inhalts-Reframing. 203
Absicht und Verhalten. 205
Reframing in sechs Schritten
(six step
reframing). 206
Zeitlinien
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211
In der Zeit und durch die Zeit . 216
Mit der Zeit sprechen. 218
Kapitel 7
Untersucht weitere NLP-Muster inklusive Konflikt,
Alignment
(innere Ausrichtung), Werte und Flexibilität im geschäftlichen
Kontext. Wie man Meetings effektiver gestalten kann und wie
man in schwierigen Situationen Einigung erzielt.
Konflikt und Kongruenz. 221
So identifizieren Sie Ihr Kongruenzsignal. 222
So identifizieren Sie Ihr Inkongruenzsignal. 223
Werte und Kriterien. 224
Kriterienhierarchie . 226
Hinauf- und hinabsteigen. 228
Metaprogramme. 232
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Konferenzen, Sitzungen, Besprechungen. 247
Verhandlung. 252
Kapitel 8
Widmet sich der Anwendung des NLP in Therapie und persönli¬
cher Veränderungsarbeit und beschreibt drei klassische NLP-
Techniken: den Swish, die Phobie-Technik und die Lösung inne¬
rer Konflikte.
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Psychotherapie . 259
Veränderung erster Ordnung . 260
Die Phobie-Technik. 262
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Innerer Konflikt . 269
Kapitel 9
In diesem Kapitel geht es um unsere Denkstrategien. Es werden
einige praktische Beispiele gegeben, einschließlich der berühmten
NLP-Buchstabierstrategie, einer Strategie für musikalisches Ge¬
dächtnis und einer Kreativitätsstrategie, die nach Walt Disney
modelliert wurde.
Lernen als Modellieren. 273
Wie das NLP-Modelling begann. 274
Modellieren. 276
Glaubenssätze (beließ). 278
Physiologie . 280
Strategien. 281
Ein Erfolgsrezept . 282
Musikstrategie. 285
Gedächtnisstrategie. 287
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Kreativitätsstrategie . 293
Zurück zum Modellieren. 299
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und Beschleunigtes Lernen
(accelerated
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304
Benutzeranleitung. 306
Nachwort 308
Dies ist eine kurze, spekulative Darlegung dessen, wie NLP die
Veränderungen in unserer Kultur reflektiert; wie der Verände¬
rungsprozeß in der inneren Welt der Gedanken die zunehmende
Geschwindigkeit der Veränderungen in der äußeren Welt spiegelt.
12 Inhalt
Anhang
Investieren für sich selbst. 315
Wie finden Sie Ihren NLP Kurs? . 318
NLP-Institute und -Organisationen in aller Welt . 321
Informationsquellen zum NLP-Training
im deutschsprachigen Raum . 334
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