Vernetztes Denken und Handeln in der Praxis: mit Netmapping und Erfolgslogik schrittweise von der Vision zur Aktion ; [Komplexität verstehen ; Ziele erreichen ; Hebel wirksam nutzen]
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Zürich
Versus
2008
|
Schlagworte: | |
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Beschreibung: | 231 S. Ill., graph. Darst. 24 cm |
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Titel: Vernetztes Denken und Handeln in der Praxis
Autor: Honegger, Jürg
Jahr: 2008
Inhaltsverzeichnis
Teil I Einführung ins vernetzte Denken, Handeln und Problemlösen
1 Eine typische Situation - Ordnungsbedarf in der Management-Toolbox.18
2 Komplexität und Ganzheitlichkeit: reine Schlagworte? .26
2.1 Einige wichtige Begriffe - kurze Einführung und erste Begriffsklärung . 27
2.1.1 Komplexität.27
2.1.2 Ganzheitliches Denken und Handeln.27
2.1.3 Management.28
2.1.4 System.29
2.2 Was haben eine Kaffeemaschine und eine Familie gemeinsam?.29
2.3 Einfache, komplizierte und komplexe Systeme.31
2.3.1 Einfache Systeme .32
2.3.2 Komplizierte Systeme.32
2.3.3 Komplexe Systeme .33
2.4 Die Management-Toolbox richtig nutzen.35
3 Ganzheitliches Management - mehr als ein Schlagwort! .38
3.1 Verbreitete Denkfehler und Lösungsmöglichkeiten.39
3.1.1 Erster Denkfehler: Probleme sind objektiv gegeben und
müssen nur noch klar formuliert werden .39
3.1.2 Zweiter Denkfehler: Jedem Problem liegt eine einzige Ursache
zugrunde.41
3.1.3 Dritter Denkfehler: Um eine Situation zu verstehen,
genügt eine Aufnahme des momentanen Zustandes.41
3.1.4 Vierter Denkfehler: Verhalten ist prognostizierbar,
wir brauchen nur genügend Informationen .42
3.1.5 Fünfter Denkfehler: Problemsituationen lassen sich mit
genügend Anstrengung beherrschen .43
12 Inhaltsverzeichnis
3.1.6 Sechster Denkfehler: Ein Macher kann jede Problemlösung
in die Praxis umsetzen .44
3.1.7 Siebter Denkfehler: Mit der Umsetzung einer einmal festgelegten
Lösung kann das Problem endgültig ad acta gelegt werden.44
3.1.8 Die Komplexitätsfalle .45
3.1.9 Zusammenfassung .46
3.2 Grundregeln für einen erfolgreichen Umgang mit Komplexität.47
3.2.1 Öffnung des Blickwinkels.47
3.2.2 Verständnis für Zusammenhänge.49
3.2.3 Verständnis für Eigendynamik.50
3.2.4 Geduld und langfristiges Denken .51
3.2.5 Verständnis für begrenzte Plan- und Machbarkeit.52
3.3 Ganzheitliches Management in der Praxis .53
3.3.1 Breit abgestütztes und mitverantwortetes Management.54
3.3.2 Effektives und effizientes Management.55
3.3.3 Rechtzeitiges und beharrliches Management.55
3.3.4 Verantwortungsvolles und «bescheidenes» Management .56
3.3.5 Achtsames und flexibles Management.57
4 Von der Vision zur Aktion - Überblick über die Methode Netmapping.58
4.1 Die Funktionsweise von Netmapping .59
4.1.1 Netmapping - inhaltliche Zusammenhänge.59
4.1.2 Was leistet Netmapping?.63
4.2 Wann macht Netmapping Sinn? Auslöser und Anwendungsfelder .64
4.2.1 Auslöser.64
4.2.2 Anwendungsfelder .67
4.2.3 Zusammenfassung .69
4.3 Die Netmapping-Phasen auf der Zeitachse.69
4.3.1 1. Phase «Erfolgslogik erstellen» .70
4.3.2 2. Phase «Arbeit mit der Erfolgslogik».70
4.3.3 3. Phase «Review».72
4.3.4 4. Phase «Managementinstrumente integrieren» .73
4.3.5 Gesamtzusammenhang inklusive Auslöser.74
4.3.6 Netmapping-Workshops.75
4.3.7 Voraussetzungen für die Anwendung .75
4.3.8 Falsche Erwartungen .76
4.4 Die Fallstudie Vögele Shoes.77
Inhaltsverzeichnis 13
4.5 Vision, Mission, Werte und Leitbild. 79
4.5.1 Vision. 79
4.5.2 Mission . 81
4.5.3 Werte. 81
4.5.4 Leitbild. 82
4.5.5 Chancen von Vision, Mission und klaren Werten . 83
4.6 Nutzen der Methode Netmapping.83
Teil II Netmapping in der Praxis
5 Die Erfolgslogik als Management-Landkarte erstellen.88
5.1 Komplexe Fragestellung formulieren und Betrachtungsebene festlegen . 89
5.1.1 Betrachtungsebene als «Flughöhe» .89
5.1.2 Kartenmassstab als Metapher.90
5.2 Anspruchsgruppen identifizieren und Erfolgsfaktoren herleiten.92
5.2.1 Anspruchsgruppen.92
5.2.2 Erfolgsfaktoren .93
5.2.3 Typische Erfolgsfaktoren.94
5.2.4 Glossar .95
5.3 Zusammenhänge und komplexe Wirkungsmechanismen verstehen.97
5.3.1 Die Erfolgslogik .97
5.3.2 Zwei Arten von Beziehungen .98
5.3.3 Erfolgskreislauf .100
5.3.4 Meta-Erfolgskreislauf.100
5.3.5 Erfolgsspirale.101
5.3.6 Weitere Kreisläufe .103
5.3.7 Mögliche Einwände gegen die Erfolgslogik.105
5.4 Erfolgsfaktoren kategorisieren: Erfolgsindikatoren, Hebel und
externe Einflüsse identifizieren .108
5.4.1 Erfolgsindikatoren.108
5.4.2 Hebel .110
5.4.3 Externe Einflüsse.111
5.5 Wirkungen kategorisieren: Dauer und Intensitäten bestimmen .113
5.5.1 Verhalten von Systemen über die Zeit.113
5.5.2 Intensität.114
14 Inhaltsverzeichnis
5.6 Nutzen der Netmapping-Phase «Entwickeln der Erfolgslogik» .119
5.7 Zusammenfassung: Schritte zur Erstellung einer Erfolgslogik.120
6 Mit der Erfolgslogik arbeiten.122
6.1 Szenarien als mögliche Zukünfte entwickeln .123
6.1.1 Glossar als Einstieg in die Szenarioarbeit.125
6.1.2 Zukunftskegel.126
6.1.3 Chancen- und Gefahrenanalyse.128
6.1.4 Finden und Überprüfen von Zielen und Massnahmen .129
6.1.5 Pflege der Szenarien.130
6.1.6 Nutzen der Szenarioarbeit.131
6.1.7 Zusammenfassung: Szenarioarbeit im Überblick.131
6.2 Exkurs: Die Erarbeitung eines Früherkennungssystems.132
6.2.1 Früherkennung * Szenarioarbeit .132
6.2.2 Früh(erkennungs)indikatoren .132
6.2.3 Vorlage für ein Früherkennungssystem.134
6.3 Das Management-Cockpit: Ziele, Soll-Ist-Vergleich und Signalfarbe.135
6.3.1 Ein Set von Erfolgsindikatoren.136
6.3.2 Ziel (- Soll-Zustand) festlegen.137
6.3.3 Organisation der Datenerhebung.137
6.3.4 Ist-Werte bestimmen.138
6.3.5 Signalfarben vergeben.139
6.3.6 Management-Cockpit.140
6.3.7 Tabellarisches Management-Cockpit: Entwicklung auf der
Zeitachse.140
6.3.8 Erfolgslogisches Management-Cockpit: Signalfarben in der
Erfolgslogik.141
6.3.9 Zielkonflikte und Komplexitätsmanagement.143
6.4 Reicht ein Cockpit zum Fliegen? Massnahmen herleiten und umsetzen . 148
6.4.1 Glossar und Stärken-Schwächen-Analyse.149
6.4.2 Aktionen herleiten.150
6.4.3 Handlungsanweisungen formulieren.151
6.4.4 Verantwortlichkeiten und Termine festlegen .151
6.5 Planungswände erstellen und Planungsraum einrichten.153
6.5.1 Vorteile eines Planungsraums.154
6.5.2 Einrichtung des Planungsraums.155
6.5.3 Gliederung der Planungswände .155
Inhaltsverzeichnis 15
6.6 Exkurs: Strategie-Simulation .157
6.6.1 Abgrenzung des Begriffs Simulation.157
6.6.2 Voraussetzungen erfolgreicher Simulationen .157
6.6.3 Nutzen von Simulationen.158
6.6.4 Grenzen computergestützter Simulationen .159
6.6.5 Simulationen in der Praxis.160
6.7 Exkurs: Netmapping und Balanced Scorecard.160
6.7.1 Netmapping-Einsatz, falls keine BSC vorhanden ist.161
6.7.2 Netmapping-Einsatz, falls BSC vorhanden ist .162
6.7.3 Gemeinsamkeiten von BSC und Netmapping.165
6.7.4 Praktisches Vorgehen .166
6.7.5 Nutzen der Kombination von BSC und Netmapping.167
6.8 Dokumenten-Management: Ordnung in der Management-Toolbox.168
6.9 Nutzen der Netmapping-Phase «Arbeit mit der Erfolgslogik».169
6.10 Zusammenfassung der Schritte: Mit der Erfolgslogik arbeiten.170
7 Dranbleiben! Regelmässig Reviews durchführen .172
7.1 Wozu Reviews institutionalisieren? .173
7.1.1 Methoden, die nicht «leben».173
7.1.2 Reviews als Lernchance .175
7.2 Methodisches und inhaltliches Review periodisch durchführen .176
7.2.1 Methodisches Review .176
7.2.2 Inhaltliches Review.176
7.3 Nutzen der Netmapping-Phase «Reviews».177
7.4 Zusammenfassung der Schritte: Dranbleiben -
regelmässig Reviews durchführen.178
8 Netmapping mit weiteren Managementinstrumenten verknüpfen .180
8.1 Wieso Managementinstrumente verknüpfen?.181
8.2 Die Managementaufgaben im Unternehmen .182
8.2.1 Vier Managementaufgaben.182
8.2.2 Erfolgslogik als Basis .183
8.3 Erfolgslogik, Ziele und Organisation der BAFU-Abteilung
Gefahrenprävention.185
16 Inhaltsverzeichnis
8.4 Erfolgslogik, Ziele und Mitarbeiterführung der Nüssli-Gruppe .190
8.5 Erfolgslogik, Ziele und Qualitätsmanagement der Rino Weder AG .195
8.6 Wiederum: Dranbleiben!.197
8.7 Nutzen der Netmapping-Phase «Managementinstrumente integrieren» . 197
8.8 Zusammenfassung der Schritte: Managementinstrumente integrieren . 198
Teil III Anhang
Komplexitätsmanagement ist wie Jonglieren.200
Jonglieren lernen in 60 Minuten .205
Glossar.213
Literaturverzeichnis .220
Stichwortverzeichnis.222
Abbildungsverzeichnis.229
Danksagung .230 |
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Titel: Vernetztes Denken und Handeln in der Praxis
Autor: Honegger, Jürg
Jahr: 2008
Inhaltsverzeichnis
Teil I Einführung ins vernetzte Denken, Handeln und Problemlösen
1 Eine typische Situation - Ordnungsbedarf in der Management-Toolbox.18
2 Komplexität und Ganzheitlichkeit: reine Schlagworte? .26
2.1 Einige wichtige Begriffe - kurze Einführung und erste Begriffsklärung . 27
2.1.1 Komplexität.27
2.1.2 Ganzheitliches Denken und Handeln.27
2.1.3 Management.28
2.1.4 System.29
2.2 Was haben eine Kaffeemaschine und eine Familie gemeinsam?.29
2.3 Einfache, komplizierte und komplexe Systeme.31
2.3.1 Einfache Systeme .32
2.3.2 Komplizierte Systeme.32
2.3.3 Komplexe Systeme .33
2.4 Die Management-Toolbox richtig nutzen.35
3 Ganzheitliches Management - mehr als ein Schlagwort! .38
3.1 Verbreitete Denkfehler und Lösungsmöglichkeiten.39
3.1.1 Erster Denkfehler: Probleme sind objektiv gegeben und
müssen nur noch klar formuliert werden .39
3.1.2 Zweiter Denkfehler: Jedem Problem liegt eine einzige Ursache
zugrunde.41
3.1.3 Dritter Denkfehler: Um eine Situation zu verstehen,
genügt eine Aufnahme des momentanen Zustandes.41
3.1.4 Vierter Denkfehler: Verhalten ist prognostizierbar,
wir brauchen nur genügend Informationen .42
3.1.5 Fünfter Denkfehler: Problemsituationen lassen sich mit
genügend Anstrengung beherrschen .43
12 Inhaltsverzeichnis
3.1.6 Sechster Denkfehler: Ein Macher kann jede Problemlösung
in die Praxis umsetzen .44
3.1.7 Siebter Denkfehler: Mit der Umsetzung einer einmal festgelegten
Lösung kann das Problem endgültig ad acta gelegt werden.44
3.1.8 Die Komplexitätsfalle .45
3.1.9 Zusammenfassung .46
3.2 Grundregeln für einen erfolgreichen Umgang mit Komplexität.47
3.2.1 Öffnung des Blickwinkels.47
3.2.2 Verständnis für Zusammenhänge.49
3.2.3 Verständnis für Eigendynamik.50
3.2.4 Geduld und langfristiges Denken .51
3.2.5 Verständnis für begrenzte Plan- und Machbarkeit.52
3.3 Ganzheitliches Management in der Praxis .53
3.3.1 Breit abgestütztes und mitverantwortetes Management.54
3.3.2 Effektives und effizientes Management.55
3.3.3 Rechtzeitiges und beharrliches Management.55
3.3.4 Verantwortungsvolles und «bescheidenes» Management .56
3.3.5 Achtsames und flexibles Management.57
4 Von der Vision zur Aktion - Überblick über die Methode Netmapping.58
4.1 Die Funktionsweise von Netmapping .59
4.1.1 Netmapping - inhaltliche Zusammenhänge.59
4.1.2 Was leistet Netmapping?.63
4.2 Wann macht Netmapping Sinn? Auslöser und Anwendungsfelder .64
4.2.1 Auslöser.64
4.2.2 Anwendungsfelder .67
4.2.3 Zusammenfassung .69
4.3 Die Netmapping-Phasen auf der Zeitachse.69
4.3.1 1. Phase «Erfolgslogik erstellen» .70
4.3.2 2. Phase «Arbeit mit der Erfolgslogik».70
4.3.3 3. Phase «Review».72
4.3.4 4. Phase «Managementinstrumente integrieren» .73
4.3.5 Gesamtzusammenhang inklusive Auslöser.74
4.3.6 Netmapping-Workshops.75
4.3.7 Voraussetzungen für die Anwendung .75
4.3.8 Falsche Erwartungen .76
4.4 Die Fallstudie Vögele Shoes.77
Inhaltsverzeichnis 13
4.5 Vision, Mission, Werte und Leitbild. 79
4.5.1 Vision. 79
4.5.2 Mission . 81
4.5.3 Werte. 81
4.5.4 Leitbild. 82
4.5.5 Chancen von Vision, Mission und klaren Werten . 83
4.6 Nutzen der Methode Netmapping.83
Teil II Netmapping in der Praxis
5 Die Erfolgslogik als Management-Landkarte erstellen.88
5.1 Komplexe Fragestellung formulieren und Betrachtungsebene festlegen . 89
5.1.1 Betrachtungsebene als «Flughöhe» .89
5.1.2 Kartenmassstab als Metapher.90
5.2 Anspruchsgruppen identifizieren und Erfolgsfaktoren herleiten.92
5.2.1 Anspruchsgruppen.92
5.2.2 Erfolgsfaktoren .93
5.2.3 Typische Erfolgsfaktoren.94
5.2.4 Glossar .95
5.3 Zusammenhänge und komplexe Wirkungsmechanismen verstehen.97
5.3.1 Die Erfolgslogik .97
5.3.2 Zwei Arten von Beziehungen .98
5.3.3 Erfolgskreislauf .100
5.3.4 Meta-Erfolgskreislauf.100
5.3.5 Erfolgsspirale.101
5.3.6 Weitere Kreisläufe .103
5.3.7 Mögliche Einwände gegen die Erfolgslogik.105
5.4 Erfolgsfaktoren kategorisieren: Erfolgsindikatoren, Hebel und
externe Einflüsse identifizieren .108
5.4.1 Erfolgsindikatoren.108
5.4.2 Hebel .110
5.4.3 Externe Einflüsse.111
5.5 Wirkungen kategorisieren: Dauer und Intensitäten bestimmen .113
5.5.1 Verhalten von Systemen über die Zeit.113
5.5.2 Intensität.114
14 Inhaltsverzeichnis
5.6 Nutzen der Netmapping-Phase «Entwickeln der Erfolgslogik» .119
5.7 Zusammenfassung: Schritte zur Erstellung einer Erfolgslogik.120
6 Mit der Erfolgslogik arbeiten.122
6.1 Szenarien als mögliche Zukünfte entwickeln .123
6.1.1 Glossar als Einstieg in die Szenarioarbeit.125
6.1.2 Zukunftskegel.126
6.1.3 Chancen- und Gefahrenanalyse.128
6.1.4 Finden und Überprüfen von Zielen und Massnahmen .129
6.1.5 Pflege der Szenarien.130
6.1.6 Nutzen der Szenarioarbeit.131
6.1.7 Zusammenfassung: Szenarioarbeit im Überblick.131
6.2 Exkurs: Die Erarbeitung eines Früherkennungssystems.132
6.2.1 Früherkennung * Szenarioarbeit .132
6.2.2 Früh(erkennungs)indikatoren .132
6.2.3 Vorlage für ein Früherkennungssystem.134
6.3 Das Management-Cockpit: Ziele, Soll-Ist-Vergleich und Signalfarbe.135
6.3.1 Ein Set von Erfolgsindikatoren.136
6.3.2 Ziel (- Soll-Zustand) festlegen.137
6.3.3 Organisation der Datenerhebung.137
6.3.4 Ist-Werte bestimmen.138
6.3.5 Signalfarben vergeben.139
6.3.6 Management-Cockpit.140
6.3.7 Tabellarisches Management-Cockpit: Entwicklung auf der
Zeitachse.140
6.3.8 Erfolgslogisches Management-Cockpit: Signalfarben in der
Erfolgslogik.141
6.3.9 Zielkonflikte und Komplexitätsmanagement.143
6.4 Reicht ein Cockpit zum Fliegen? Massnahmen herleiten und umsetzen . 148
6.4.1 Glossar und Stärken-Schwächen-Analyse.149
6.4.2 Aktionen herleiten.150
6.4.3 Handlungsanweisungen formulieren.151
6.4.4 Verantwortlichkeiten und Termine festlegen .151
6.5 Planungswände erstellen und Planungsraum einrichten.153
6.5.1 Vorteile eines Planungsraums.154
6.5.2 Einrichtung des Planungsraums.155
6.5.3 Gliederung der Planungswände .155
Inhaltsverzeichnis 15
6.6 Exkurs: Strategie-Simulation .157
6.6.1 Abgrenzung des Begriffs Simulation.157
6.6.2 Voraussetzungen erfolgreicher Simulationen .157
6.6.3 Nutzen von Simulationen.158
6.6.4 Grenzen computergestützter Simulationen .159
6.6.5 Simulationen in der Praxis.160
6.7 Exkurs: Netmapping und Balanced Scorecard.160
6.7.1 Netmapping-Einsatz, falls keine BSC vorhanden ist.161
6.7.2 Netmapping-Einsatz, falls BSC vorhanden ist .162
6.7.3 Gemeinsamkeiten von BSC und Netmapping.165
6.7.4 Praktisches Vorgehen .166
6.7.5 Nutzen der Kombination von BSC und Netmapping.167
6.8 Dokumenten-Management: Ordnung in der Management-Toolbox.168
6.9 Nutzen der Netmapping-Phase «Arbeit mit der Erfolgslogik».169
6.10 Zusammenfassung der Schritte: Mit der Erfolgslogik arbeiten.170
7 Dranbleiben! Regelmässig Reviews durchführen .172
7.1 Wozu Reviews institutionalisieren? .173
7.1.1 Methoden, die nicht «leben».173
7.1.2 Reviews als Lernchance .175
7.2 Methodisches und inhaltliches Review periodisch durchführen .176
7.2.1 Methodisches Review .176
7.2.2 Inhaltliches Review.176
7.3 Nutzen der Netmapping-Phase «Reviews».177
7.4 Zusammenfassung der Schritte: Dranbleiben -
regelmässig Reviews durchführen.178
8 Netmapping mit weiteren Managementinstrumenten verknüpfen .180
8.1 Wieso Managementinstrumente verknüpfen?.181
8.2 Die Managementaufgaben im Unternehmen .182
8.2.1 Vier Managementaufgaben.182
8.2.2 Erfolgslogik als Basis .183
8.3 Erfolgslogik, Ziele und Organisation der BAFU-Abteilung
Gefahrenprävention.185
16 Inhaltsverzeichnis
8.4 Erfolgslogik, Ziele und Mitarbeiterführung der Nüssli-Gruppe .190
8.5 Erfolgslogik, Ziele und Qualitätsmanagement der Rino Weder AG .195
8.6 Wiederum: Dranbleiben!.197
8.7 Nutzen der Netmapping-Phase «Managementinstrumente integrieren» . 197
8.8 Zusammenfassung der Schritte: Managementinstrumente integrieren . 198
Teil III Anhang
Komplexitätsmanagement ist wie Jonglieren.200
Jonglieren lernen in 60 Minuten .205
Glossar.213
Literaturverzeichnis .220
Stichwortverzeichnis.222
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Beschreibung
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Signatur: |
1000 QP 300 H772 |
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