Von der nationalen zur europäischen Zuständigkeitsregelung im Familienrecht: die internationale Zuständigkeit nach den europäischen Verordnungen (EG) Nr. 1347/2000 und Nr. 2201/2003 (EuEheVO) in Deutschland und in den Niederlanden
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Frankfurt am Main [u.a.]
Lang
2008
|
Schriftenreihe: | Europäische Hochschulschriften
Reihe II, Rechtswissenschaft ; 4763 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis Klappentext |
Beschreibung: | XLI, 283 S. |
ISBN: | 9783631578896 |
Internformat
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Inhaltsverzeichnis
Einleitung und Problemstellung.1
A. Einführung in die Problematik.3
B. Problemstellung / Ziel der Arbeit.4
Erster Teil: Einführung in das interne niederländische Familien- und
Zivilprozessrecht.7
A. Allgemeines zum niederländischen Recht.7
B. Der Gerichtsaufbau.8
С
Das „bw" (das „neue" Bürgerliche Gesetzbuch).9
D. Das Zivilprozessrecht.10
E. Besonderheiten des niederländischen Ehe- und
Partnerschaftsrechts.13
F. Das Minderjährigenrecht.16
G. Verhältnis zwischen Scheidungsverfahren und Verfahren betreffend
die gemeinsamen Kinder im niederländischen Recht.19
Zweiter Teil: Internationale Zuständigkeit vor Inkrafttreten der
EuEheVO2000.21
A. Deutschland - Nationales deutsches IPR - Internationale
Zuständigkeit der Gerichte nach deutschem Recht.21
I.
Begriff der internationalen Zuständigkeit.21
II.
Internationale Zuständigkeit für Ehesachen.22
1. Kein supranationales Recht.22
a) Haager Ehescheidungsabkommen von 1902.22
b) EuGVÜ vom 27. 9.1968.22
c) EheEuGVÜ vom 28. 5. 1998.23
2. Deutsches autonomes IPR.23
a) Begriff der Ehesache.24
b) Die einzelnen Zuständigkeitsgründe -
Tatbestandsvoraussetzungen des § 606a Abs. 1 ZPO.25
aa) § 606a Abs. 1 Nr. 1 ZPO - Heimatzuständigkeit deutscher
Gerichte.25
bb) § 606a Abs. 1 Nr. 2 ZPO - Gewöhnlicher Aufenthalt beider
Ehegatten im Inland.27
cc) § 606a Abs. 1 Nr. 3 ZPO - Gewöhnlicher Aufenthalt von
Staatenlosen.28
dd) § 606a Abs. 1 Nr. 4 ZPO - Einseitiger Inlandsaufenthalt eines der
beiden (ausländischen) Ehegatten.28
III.
Zuständigkeit für Entscheidung betreffend die elterliche
Verantwortung.29
1. Begriff der elterlichen Verantwortung und des Kindschaftsrechts.29
XI
2.
Internationale
Zuständigkeit nach supranationalem Recht: Das
Haager Minderjährigenschutzabkommen vom 5. 10. 1961 (MSA).30
a) Sachlich-inhaltlicher Anwendungsbereich.31
b) Persönlicher Anwendungsbereich.32
c) Räumlicher Anwendungsbereich.32
d) Die Regelung der internationalen Zuständigkeit im MSA.33
aa) Grundprinzip des Art. 1 MSA - Die Aufenthaltszuständigkeit.33
bb) Die Heimatzuständigkeit des Art. 4 MSA.34
cc) Weitere Zuständigkeiten nach Art. 8 und Art. 9 MSA.35
3. Weitere Abkommen.36
a) Das Haager Kindesentführungsübereinkommen.36
b) Das Haager Kinderschutzübereinkommen.36
4. Internationale Zuständigkeit nach
subsidiarem
autonomem
deutschem IPR.37
a) Internationale Zuständigkeit bei Anhängigkeit einer Ehesache/
Annexzuständigkeit/Verbundzuständigkeit.38
b) Internationale Zuständigkeit nach allgemeinen Vorschriften/
§§ 43 Abs. 1, 35b Abs. 1 Nr. 1 FGG.39
IV.
Zusammenfassende Wertung des Rechtszustandes in Deutschland
vor der EuEheVO.40
B. Niederlande - Nationales niederländisches IPR - Internationale
Zuständigkeit der Gerichte nach niederländischem Recht.41
I.
Begriff und Bedeutung der internationalen Zuständigkeit in den
Niederlanden.41
II.
Internationale Zuständigkeit in Ehesachen.42
1. Supranationales/binationales Recht.42
2. Autonomes niederländisches IPR - Art. 814 rv (alt, d.h. nach der
bis zum 1. 1. 2002 gültigen Fassung).43
a) Art. 814 Abs. 1
lit. a)
rv -Staatsangehörigkeits-/
Heimatzuständigkeit.44
b) Art. 814 Abs. 1
lit.
b)
rv - Zuständigkeit für qualifizierten Wohnsitz.45
III.
Internationale Zuständigkeit in Minderjährigensachen.49
1. Supranationales Recht- MSA.49
2. Analoge Anwendung des MSA.52
3. Internationale Annexzuständigkeit zum Eheverfahren.52
С
Zusammenfassende Gegenüberstellung der deutschen und der
niederländischen Regelung der internationale Zuständigkeit.54
I.
Generelle Gemeinsamkeiten.54
II.
Vergleich der internationale Zuständigkeiten für das Eheverfahren.55
1. Heimatzuständigkeit.55
2. Aufenthalts- bzw. Wohnsitzzuständigkeit.56
a) Unterschiedliches Tatbestandsmerkmal: Gewöhnlicher Aufenthalt
einerseits, Wohnsitz andererseits.56
b) Unterschiedliche Voraussetzung eines Mindestaufenthalts.57
c) Unterschiedlich Reichweite der Aufenthaltszuständigkeit.58
XII
3. Wertende Zusammenfassung.59
ЦІ.
Vergleich der internationalen Zuständigkeit für das Verfahren im
Minderjährigenrecht.60
1. Gemeinsamkeit einer internationalen Annexzuständigkeit unter
unterschiedlichen Voraussetzungen.60
2. Parallelen im übrigen nationalen Recht.61
3. Zusammenfassung.61
Dritter Teil: Die EuEheVO.63
A. Entstehungsgeschichte und Rechtsgrundlage der EuEheVO.63
I.
Der Weg zur „ersten" EuEheVO 2000.63
II.
Weitere Entwicklung zur EuEheVO 2003.67
B. Anwendungsbereich der EuEheVO.68
I.
Räumlicher Anwendungsbereich.68
1. Allgemein.68
2. Sonderproblem Niederländische Antillen und
Aruba
.69
II.
Sachlicher Anwendungsbereich/Internationale Zuständigkeit der
Gerichte.70
1. Begriff der „internationalen Zuständigkeif im Rahmen der
EuEheVO.71
2. Gericht i.S.d. VO.71
III.
Gegenständlicher Anwendungsbereich der EuEheVO 2000.72
1. Anwendungsbereich auf Eheverfahren gemäß Art. 1 Abs. 1
lit. a)
EuEheVO 2000.73
a)
Begriff des Eheverfahrens.:.73
b) Ausgeschlossene Materien.75
2. Anwendungsbereich auf Verfahren zur elterlichen Verantwortung
gemäß Art. 1 Abs. 1
lit.
b) EuEheVO 2000.75
a) Elterliche Verantwortung für die gemeinsamen Kinder.76
aa) Begriff der „Elterlichen Verantwortung".76
(1) Auslegung der elterlichen Verantwortung außerhalb der
EuEheVO 2000.76
(a) Deutsches nationales Recht.76
(b) Nationales Recht der Niederlande.78
(c) Elterliche Verantwortung im supranationalen IPR vor der
EuEheVO 2000 insbesondere im KSÜ.78
(2) Auslegung der „elterlichen Verantwortung" im Rahmen der
EuEheVO 2000.79
(a) Verwendung des Begriffes in Art. 1 Abs. 1
lit.
b)
EuEheVO 2000.79
(b)
Wissenschaftliche Lösungsansätze zur konkreten Auslegung.80
(c) Niederländische Rechtsprechung zur elterlichen Verantwortung
im Rahmen der EuEheVO 2000.82
(d)
Argumentative
Begründung der weiten Auslegung.82
(aa) Auslegung mit nachfolgenden Gesetzesvorhaben.82
(bb) Auslegung aus der Entstehungsgeschichte der EuEheVO.83
(cc) Auslegung aus der Ratio der Verordnung.85
XIII
(e)
Kurze Zusammenfassung der Auslegung des Begriffes
„elterliche Verantwortung" in der EuEheVO 2000.86
(f) Bewertung und Vergleich mit früheren Verwendungen des
Begriffes.86
bb) Gemeinsame Kinder.87
cc) Kind.87
dd) Gemeinsam.88
b) „Aus Anlaß".89
aa) Verfahrensrechtlicher Zusammenhang.90
(1) Mehrheitlich in Deutschland und zum Teil in den Niederlanden
vertretene Meinung zum verfahrensrechtlichen Zusammenhang.91
(2) Mehrheitlich in den Niederlanden und vereinzelt in Deutschland
vertretene Meinung zum verfahrensrechtlichen Zusammenhang.92
(3) Vergleich der Meinungen.93
(4) Auslegung.93
(a) Kein Hinweis auf eine Auslegung in den EU-Dokumenten.94
(b) Ratio der EuEheVO 2000 und Argument der Rechtssicherheit -
Inhaltliche Einheitlichkeit der verschiedenen Verfahren.94
(c) Auslegung aus dem Wortlaut der EuEheVO 2000.95
(5) Schlussfolgerung zum verfahrensrechtlichen Zusammenhang.96
bb) Zeitlicher Zusammenhang-Anhängiges Eheverfahren.96
(1) Gleichzeitige Anhängigkeit von Eheverfahren und Verfahren zur
elterlichen Verantwortung.97
(2) Problematik des Prüfungsortes.97
(3) Verfahrensbeginn der Eheverfahrens.99
(a) Verfahrensbeginn nach Art. 11 Abs. 4 EuEheVO 2000.100
(b) Besonderheiten bei der Anwendung auf das deutsche und
niederländische Eheverfahrensrecht.101
(4) Ende des Eheverfahrens.103
(a) Verfahrensende gemäß Art. 3 Abs. 3
lit. a)
EuEheVO 2000 in
Deutschland.104
(b) Verfahrensende gemäß Art. 3 Abs. 3
lit. a)
EuEheVO 2000 in
den Niederlanden.106
(aa) Art. 3 Abs. 3
lit. a)
EuEheVO 2000 im niederländischen
Verordnungstext.106
(bb) Anwendung auf das niederländische Verfahrensrecht.107
(c) Vergleich und Beurteilung der Unterschiede - Entscheidung für
eine Definition des Rechtskraftbegriffes unter Berücksichtigung
der Anwendung des Art. 3 Abs. 3
lít. a)
EuEheVO 2000.109
(aa) Auswirkungen und Berücksichtigung des niederländischen
Art. 1:163 bw auf die Auslegung der EuEheVO 2000 in
Deutschland .109
(bb) Einheitlicher europäischer, die nationalen Besonderheiten
berücksichtigender Begriff des Verfahrensendes.111
XIV
(5) Verfahren zur elterlichen Verantwortung bei Abschluss des
Eheverfahrens noch nicht abgeschlossen - Art. 3 Abs. 3
lit. b)
EuEheVO2000.112
(a)
Wissenschaftliche Auslegungsansätze des Art. 3 Abs. 3
lit. b)
EuEheVO2000.113
(b)
Probleme des Art. 3 Abs. 3
lit.
b)
EuEheVO 2000 und der
wissenschaftlichen Auslegungsansätze hierzu.114
(c) Lösungsvorschlag.115
(d) Verschiedene Sprachversionen.117
cc) Zusammenfassung „aus Anlaß".118
IV.
Gegenständlicher Anwendungsbereich der EuEheVO 2003.118
1. Anwendungsbereich der EuEheVO 2003 bei Eheverfahren.:.119
2. Anwendungsbereich der EuEheVO 2003 Verfahren betreffend die
elterliche Verantwortung - Leichte Veränderungen bei parallel zur
Scheidung betriebenen Verfahren zureiterlichen Verantwortung.119
a) Erweiterung des Anwendungsbereiches.120
b) Legaldefinition - Elterliche Verantwortung.121
С
Die Regelung der internationalen Zuständigkeit nach der EuEheVO. 122
I.
Die zentralen Zuständigkeitstatbestandsmerkmale der EuEheVO.122
1. Gewöhnlicher Aufenthalt.123
a) Der Begriff des gewöhnlichen Aufenthalts außerhalb EuEheVO.124
aa) Im nationalen deutschen IZVR.125
bb) Nationales niederländisches IZVR.125
cc) Supranationales Recht/MSA.127
dd) Europäisches Recht außerhalb der EuEheVO.127
(1) Rechtsprechung des EuGH.127
(2) Der gewöhnliche Aufenthalt im EuGVÜ und in derEuGWO.128
ее)
Zusammenfassung der Beurteilung außerhalb der EuEheVO und
Bedeutung für die Auslegung innerhalb der EuEheVO.130
b) Die Auslegung des Begriffes des gewöhnlichen Aufenthalts im
Rahmen der EuEheVO.131
c) Auslegung/Argumentation/Fazit.134
aa) Formale Aspekte - Euroautonome Auslegung.134
bb) Inhaltliche Aspekte.137
(1) Erforderlichkeit des voluntativen Elements.137
(2) Bestimmung der Mindestaufenthaltszeit durch Anwendung des
voluntativen Elements.137
d) Zusammenfassender Vergleich zwischen dem „europäischen
Begriff' des gewöhnlichen Aufenthalts in der EuEheVO mit der
vorher gängigen Auslegung.139
2. Staatsangehörigkeit/Verfahrensweise bei Mehrstaatern.140
a) Allgemein zur Staatsangehörigkeit in der EuEheVO.140
b) Mehrstaater und Effektivität der Staatsangehörigkeit für die
EuEheVO.142
XV
aa)
Umgang mit mehrfacher Staatsangehörigkeit außerhalb der
EuEheVO.143
(1) Umgang mit der mehrfachen Staatsangehörigkeit bei der
internationalen Zuständigkeit im nationalen deutschen IPR.143
(2) Umgang mit der mehrfachen Staatsangehörigkeit bei der
internationalen Zuständigkeit im nationalen niederländischen IPR. 143
(3) Umgang mit der mehrfachen Staatsangehörigkeit im MSA.144
bb) Umgang mit mehrfacher Staatsangehörigkeit im Rahmen der
EuEheVO.146
(1) Folgen der mehrfachen Staatsangehörigkeit national zu regeln.148
(2) Folgen der mehrfachen Staatsangehörigkeit europäisch/autonom
zu regeln und daher Effektivitätskontrolle nicht vorzunehmen.148
(3) Auslegung und Argumentation.149
(a) Auslegung durch frühere Rechtsprechung des EuGH.150
(b) Auslegung nach dem Aussagewert der Regelungslücke.152
(c) Auslegung nach der Ratio der Regelung/Argument der
Rechtssicherheit.154
(4) Keine weitere Differenzierung hinsichtlich zweiter
Staatsangehörigkeit.155
(5) Zusammenfassende Wertung.156
cc) Vergleich des Umgangs mit mehrfacher Staatsangehörigkeit
innerhalb und außerhalb der EuEheVO.156
II.
Die Zuständigkeitsregelung in Ehesachen gemäß Art. 2
EuEheVO 2000.157
1. Allgemeines.157
2. Überblick über die einzelnen Gerichtsstände.159
a) 1. und 2. Spiegelstrich: Gewöhnlicher Aufenthalt beider Ehegatten
im Gerichtsstaat.159
aa) Regelungsinhalt und Bedeutung der Vorschriften.160
(1) Besonderheiten des 1. Spiegelstriches.160
(2) Besonderheiten des 2. Spiegelstrichs.161
bb) Praktischer Fall aus den Niederlanden zum 1. und
2.
Spiegeistńchl
Hof
Leeuwarden
NiPR 2002 Nr. 241, S. 407^408. 163
cc) Suche nach entsprechender Vorschrift im deutschen autonomen
IPR.165
dd) Suche nach entsprechender Vorschrift im niederländischen
autonomen IPR.166
b) 3. Spiegelstrich: Gewöhnlicher Aufenthalt des Antragsgegners.166
aa) Regelungsinhalt und Bedeutung der Vorschrift.167
bb) Suche nach entsprechender Vorschrift im deutschen und im
niederländischen autonomen IPR.168
c) 4. Spiegelstrich: Gemeinsamer Antrag der Ehegatten.168
aa) Regelungsinhalt und Bedeutung der Vorschrift.169
(1) Gemeinsamer Antrag in den Niederlanden.170
XVI
(2) Einvernehmliche Scheidung in Deutschland als gemeinsamer
Antrag im Sinne des 4. Spiegelstrichs.170
(a) Deutsche Befürwortung der Ausdehnung des Begriffes
„gemeinsamer Antrag".172
(b) Niederländische Kritik an Ausdehnung des Begriffes
„gemeinsamer Antrag".173
(c) Argumentation zur Lösung der Problematik.173
(aa) Einvernehmliche Scheidung ist keine rügelose Einlassung.173
(bb) Vergleichbarkeit von „gemeinsamer Antrag" und
„einverständlicher Scheidung".175
(d) Ergebnis.176
bb) Suche nach entsprechender Vorschrift im deutschen und im
niederländischen autonomen IPR.176
d) 5. und 6. Spiegelstrich: Gewöhnlicher Aufenthalt des
Antragstellers.177
aa) Regelungsinhalt und Bedeutung der Vorschriften.177
(1) Allgemein.177
(2) Art des Aufenthalts.180
bb) Allgemeine Kritik am 6. Spiegelstrich.182
cc) Prüfung des Verstoßes gegen Art. 12 EGV.183
(1) Anwendungsbereich des Diskriminierungsverbots.184
(2) Ungleichbehandlung aufgrund der Staatsangehörigkeit.184
(3) Keine Rechtfertigung der Ungleichbehandlung.185
dd) Rechtsfolge der Verstoßes.187
ее)
Suche nach entsprechender Vorschrift im deutschen und im
niederländischen autonomen IPR.187
e) Art. 2 Abs. 1
lit.
b:
Alleinige Staatsangehörigkeitszuständigkeit.188
aa) Regelungsinhalt und Bedeutung der Vorschriften.188
bb) Streit über die Rechtmäßigkeit der Vorschrift.189
(1) Kritiker von Art. 2 Abs. 1
lit.
b)
EuEheVO 2000.189
(2) Befürworter von Art. 2 Abs. 1
lit.
b)
EuEheVO 2000.190
(3) Argumentation zugunsten der Regelung.190
cc) Vergleichbare Vorschriften im deutschen und niederländischen
IPR.193
III.
Die „neue" Zuständigkeitsregelung in Ehesachen gemäß Art. 3
EuEheVO 2003.193
IV.
Zuständigkeitsregelung für Verfahren betreffend die elterliche
Verantwortung/Art. 3 EuEheVO 2000.194
1. Allgemeines zu Art. 3 EuEheVO 2000.194
2. Regelfall: Zuständigkeit gemäß Art. 3 Abs. 1 EuEheVO 2000.195
3. Erweiterung der Zuständigkeit gemäß Art. 3 Abs. 2
EuEheVO 2000.196
a) Bedeutung und genereller Regelungsinhalt der Vorschrift.197
b) Die Voraussetzungen des Art. 3 Abs. 2 EuEheVO 2000 im
Einzelnen.198
XVII
aa)
Erste besondere Voraussetzung: Elterliche Verantwortung eines
Ehegatten - Art. 3 Abs. 2
lit. a) EuEheVO
2000.199
(1) Von den sonstigen Verwendungen abweichende
Begriffsbestimmung der „elterliche Verantwortung" in Literatur
und Rechtsprechung.199
(2)
Argumentative
Unterstützung der von Art. 1 Abs. 1
lit. b)
EuEheVO 2000 abweichenden Auslegung des Begriffes.200
(3) Sonderproblem im niederländischen Recht: Besonderheit
zwischen der elterlichen Verantwortung i.S.d. Art. 3 Abs. 2
Ht. a)
EuEheVO 2000 und Art. 1:254t bw.202
bb) Zweite besondere Voraussetzung: Anerkennung der
Zuständigkeit durch die Ehegatten.203
(1) Befürworter einer rügelosen Einlassung.204
(2) Niederländische Kommentarliteratur: Ausdrückliche Anerkennung
erforderlich.205
(3) Niederländische Rechtsprechung/ Hof Den Haag NiPR 2003,
Nr. 77 S. 151.205
(4) Deutsche Rechtsprechung/AG Leverkusen FamRZ 2003, S.
1569.206
(5) Stellungnahme zugunsten eines ausdrücklichen Anerkenntnisses
und gegen eine rügelose Einlassung.206
(a) Keine analoge Anwendung von Art. 18 EuGVÜ/Art. 24 EuGWO
auf Art. 3 Abs. 2
lit.
b)
EuEheVO 2000.206
(b)
EuEheVO 2000 und Argument der Rechtssicherheit spricht für
ausdrückliche Erklärung der Anerkennung der internationale
Zuständigkeit.208
(c) Keine Ausnahme bei Einigung über materielle Scheidungsfolgen .209
cc) Dritte besondere Voraussetzung: Einklang mit dem Kindeswohl.210
(1) Lösungsvorschläge zur Ermittlung des Kindeswohls in der
Literatur zum EuEheVO 2000.211
(2) Stellungnahme.214
(a) Generelle Auslegungsaspekte.214
(b) Einzelne Auslegungskriterien.215
4. Zusammenfassende Gesamtbetrachtung zur internationalen
Zuständigkeit gemäß Art. 3 EuEheVO 2000.217
a) Einschränkung des Regelungsbereichs auf eine Auswahl von
Verfahren zur elterlichen Verantwortung.218
b) Einschränkung der Rechtsfolge auf Annexzuständigkeit.219
5. Vergleichbare Vorschriften im Übrigen internationalen
Verfahrensrecht Deutschlands und der Niederlanden.220
a) Zu Art. 3 Abs. 1 EuEheVO 2000 vergleichbare Vorschriften.220
b) Zu Art. 3 Abs. 2 EuEheVO 2000 vergleichbare Vorschriften.221
6. Gegenüberstellung mit dem KSÜ.222
a) Weitergehender Anwendungsbereich als EuEheVO 2000.222
XVIII
b)
Gegenüberstellung mit der internationalen Zuständigkeit nach
demKSÜ.223
V.
Die „neue" internationale Zuständigkeit für Verfahren betreffend der
elterlichen Verantwortung gemäß Art. 8 ff. EuEheVO 2003.225
1. Allgemeine Aufenthaltszuständigkeit gemäß Art. 8 EuEheVO 2003 . 225
2 Internationale Annexzuständigkeit aufgrund
Prorogation
gemäß
Art. 12 Abs. 1 EuEheVO 2003.227
a) Keine Beschränkung auf Kinder mit gewöhnlichem Aufenthalt in
einem Mitgliedstaat.228
b) Mit Eheverfahren „verbundene" elterliche Verantwortung.229
c) Zustimmung des „Trägers der elterlichen Verantwortung".231
d) Anerkennung der Zuständigkeit „ausdrücklich oder auf andere
eindeutige Weise".232
3. Weitere Gerichtsstände.233
a) Zuständigkeit bei Kindesentführung.234
b) Zuständigkeit kraft Vereinbarung.234
c) Verweisung an ein anderes Gericht.234
d) Zuständigkeit für schlichten Aufenthalt und einstweilige
Maßnahmen.235
4. Zusammenfassung der Veränderungen zur EuEheVO 2000.235
D. Örtliche Zuständigkeit.236
Vierter Teil: Gesamtbetrachtung.239
A. Vergleich zwischen der Regelung der internationalen Zuständigkeit
vor der EuEheVO mit den Regelungen der EuEheVO in
Deutschland und den Niederlanden.239
I.
Anwendungsbereich der entscheidenden Vorschriften/
Regelungsreichweite.239
1. Eheverfahren.239
2. Minderjährigenverfahren/Verfahren zur eiterlichen Verantwortung.240
3. Fazit zum Anwendungsbereich.241
II.
Die Regelung der internationalen Zuständigkeit.242
1. Eheverfahren.242
a) Vergleich zwischen der EuEheVO und mit der internationalen
Zuständigkeit in Deutschland (§ 606a ZPO).242
aa) Heimatzuständigkeit.243
bb) Aufenthaltszuständigkeit.243
cc) Fazit für die internationale Zuständigkeit in Deutschland.245
b) Vergleich mit der internationalen Zuständigkeit in den
Niederlanden (Art. 814 Abs. 1 rv [alt]).245
aa) Heimatzuständigkeit.246
bb) Aufenthalts-bzw. Wohnsitzzuständigkeit.246
cc) Fazit für die internationale Zuständigkeit in den Niederlanden.247
2. Verfahren zur elterlichen Verantwortung „aus Anlaß" eines
Eheverfahrens.248
XIX
a)
Gewöhnlicher Aufenthalt des Kindes im Gerichtsstaat des
Eheverfahrens.248
b) Das Kind hat gewöhnlichen Aufenthalt nicht im Ehegerichtsstaat.249
aa) Kind Staatsangehöriger des Gerichtsstaates und gewöhnlicher
Aufenthalt in einem anderen Mitgliedstaat des MSA und der
EuEheVO.250
bb) Kind Staatsangehöriger des Gerichtsstaates und gewöhnlicher
Aufenthalt außerhalb des MSA aber innerhalb der EuEheVO.251
(1) Vergleich mit deutschem Recht.251
(2) Vergleich mit niederländischem Recht.252
(3) Keine ausschließliche Geltung in beiden Staaten.252
cc) Kind hat nicht die Staatsangehörigkeit des Gerichtsstaates und
seinen gewöhnlichen Aufenthalt in einem Mitgliedstaat des MSA
und der EuEheVO.253
dd) Kind hat nicht die Staatsangehörigkeit des Gerichtsstaates und
seinen gewöhnlichen Aufenthalt außerhalb des MSA aber
innerhalb der EuEheVO.253
(1) Vergleich mit deutschem Recht.254
(2) Vergleich mit niederländischem Recht.254
ее)
Ausdehnung auf Kinder mit gewöhnlichem Aufenthalt außerhalb
der EU bzw. in Dänemark durch die EuEheVO 2003.254
ff) Fazit.255
B. Zielsetzung der Rechtsvereinheitlichung - Zusammenfassende
Darstellung der Unterschiede zwischen niederländischer und
deutscher Auslegung der EuEheVO.257
I.
Auslegung von Art. 1 Abs. 1
lit.
b)
EuEheVO 2000 - „aus Anlaß"
bzw. von Art. 12 Abs. 1 EuEheVO 2003 „betrifft".258
II.
Auslegung des Endes des Eheverfahrens gemäß
Art. 3 Abs. 3
lit. a)
EuEheVO 2000/Art. 12 Abs. 2 EuEheVO 2003.259
III.
Auslegung von Art. 2 Abs. 1
lit. a)
4. Spiegelstrich EuEheVO -
„gemeinsamer Antrag".260
IV.
Auslegung von Art. 3 Abs. 2
lit.
b)
EuEheVO 2000 - Anerkenntnis
der internationalen Zuständigkeit.261
V.
Anwendung von Art. 12 Abs. 1
lit.
b)
EuEheVO 2003 - Zustimmung
zur internationalen Zuständigkeit der Ehegatten und/oder der
Träger der elterlichen Verantwortung.262
VI.
Fazit.263
1. Austausch von wissenschaftlichen Ergebnissen zur Vermeidung
von Auslegungsunterschieden.263
2. Fehlende Sensibilität des europäischen Gesetzgebers gegenüber
nationalem Recht.264
3. Redaktionelle Fehler bzw. Übersetzungsfehler.265
4. Bedarf neuer klarer Regelung.265
С
Abschließende kritische Würdigung der EuEheVO.266
XX
I Die EuEheVO
2000 - der erste Schritt auf dem Weg zu einem
einheitlichen europäischen IZVR.266
1 Erster Schritt zur Rechtsvereinheitlichung.266
2 Eingeschränkter Anwendungsbereich und Regelungsreichweite -
Gefahr der Aufsplitterung des Verfahrens.268
a) Eheverfahren.268
b) Verfahren betreffend elterlicher Verantwortung.269
3. Fazit zur EuEheVO 2000.271
II.
Die EuEheVO 2003 - Weiterentwicklung zur umfassenden
Zuständigkeitsregelung.272
1. Eheverfahren.,.272
2. Verfahren betreffend elterlicher Verantwortung.273
III.
Keine Entbehrlichkeit des EuEheVO aufgrund des KSÜ.273
IV.
Resümee.276
Abschlusszusammenfassung.279
A. Veränderungen zum Rechtszustand vor Inkrafttreten der EuEheVO.279
1. Eheverfahren.279
2. Zeitgleich mit einer Scheidung betriebenes Verfahren zur
elterlichen Verantwortung.280
B. Kritische Würdigung.281
XXI
Im Zentrum dieser Arbeit steht die Einführung der europäischen Regelung
der internationalen Zuständigkeit für Familiensachen durch die europäischen
Verordnungen (EG) Nr. 1347/2000 und Nr. 2201/2003 (EuEheVO) in Deutsch¬
land und in den Niederlanden. Es wird analysiert, wie sich die internationale
Zuständigkeit in Deutschland und in den Niederlanden durch Inkrafttreten der
EuEheVO verändert hat. Es wird ermittelt, wie der Übergang vom nationalen
auf das europäische Recht in zwei verschiedenen Staaten der Europäischen
Union verlief. In diesem Zusammenhang wird dargestellt, welche inhaltlichen
Veränderungen die Einführung der EuEheVO mit sich brachte, wie sie nach
Inkrafttreten gehandhabt wurde und ob sich hierbei Anwendungsunterschiede
in den beiden Staaten entwickelt haben. |
adam_txt |
Inhaltsverzeichnis
Einleitung und Problemstellung.1
A. Einführung in die Problematik.3
B. Problemstellung / Ziel der Arbeit.4
Erster Teil: Einführung in das interne niederländische Familien- und
Zivilprozessrecht.7
A. Allgemeines zum niederländischen Recht.7
B. Der Gerichtsaufbau.8
С
Das „bw" (das „neue" Bürgerliche Gesetzbuch).9
D. Das Zivilprozessrecht.10
E. Besonderheiten des niederländischen Ehe- und
Partnerschaftsrechts.13
F. Das Minderjährigenrecht.16
G. Verhältnis zwischen Scheidungsverfahren und Verfahren betreffend
die gemeinsamen Kinder im niederländischen Recht.19
Zweiter Teil: Internationale Zuständigkeit vor Inkrafttreten der
EuEheVO2000.21
A. Deutschland - Nationales deutsches IPR - Internationale
Zuständigkeit der Gerichte nach deutschem Recht.21
I.
Begriff der internationalen Zuständigkeit.21
II.
Internationale Zuständigkeit für Ehesachen.22
1. Kein supranationales Recht.22
a) Haager Ehescheidungsabkommen von 1902.22
b) EuGVÜ vom 27. 9.1968.22
c) EheEuGVÜ vom 28. 5. 1998.23
2. Deutsches autonomes IPR.23
a) Begriff der Ehesache.24
b) Die einzelnen Zuständigkeitsgründe -
Tatbestandsvoraussetzungen des § 606a Abs. 1 ZPO.25
aa) § 606a Abs. 1 Nr. 1 ZPO - Heimatzuständigkeit deutscher
Gerichte.25
bb) § 606a Abs. 1 Nr. 2 ZPO - Gewöhnlicher Aufenthalt beider
Ehegatten im Inland.27
cc) § 606a Abs. 1 Nr. 3 ZPO - Gewöhnlicher Aufenthalt von
Staatenlosen.28
dd) § 606a Abs. 1 Nr. 4 ZPO - Einseitiger Inlandsaufenthalt eines der
beiden (ausländischen) Ehegatten.28
III.
Zuständigkeit für Entscheidung betreffend die elterliche
Verantwortung.29
1. Begriff der elterlichen Verantwortung und des Kindschaftsrechts.29
XI
2.
Internationale
Zuständigkeit nach supranationalem Recht: Das
Haager Minderjährigenschutzabkommen vom 5. 10. 1961 (MSA).30
a) Sachlich-inhaltlicher Anwendungsbereich.31
b) Persönlicher Anwendungsbereich.32
c) Räumlicher Anwendungsbereich.32
d) Die Regelung der internationalen Zuständigkeit im MSA.33
aa) Grundprinzip des Art. 1 MSA - Die Aufenthaltszuständigkeit.33
bb) Die Heimatzuständigkeit des Art. 4 MSA.34
cc) Weitere Zuständigkeiten nach Art. 8 und Art. 9 MSA.35
3. Weitere Abkommen.36
a) Das Haager Kindesentführungsübereinkommen.36
b) Das Haager Kinderschutzübereinkommen.36
4. Internationale Zuständigkeit nach
subsidiarem
autonomem
deutschem IPR.37
a) Internationale Zuständigkeit bei Anhängigkeit einer Ehesache/
Annexzuständigkeit/Verbundzuständigkeit.38
b) Internationale Zuständigkeit nach allgemeinen Vorschriften/
§§ 43 Abs. 1, 35b Abs. 1 Nr. 1 FGG.39
IV.
Zusammenfassende Wertung des Rechtszustandes in Deutschland
vor der EuEheVO.40
B. Niederlande - Nationales niederländisches IPR - Internationale
Zuständigkeit der Gerichte nach niederländischem Recht.41
I.
Begriff und Bedeutung der internationalen Zuständigkeit in den
Niederlanden.41
II.
Internationale Zuständigkeit in Ehesachen.42
1. Supranationales/binationales Recht.42
2. Autonomes niederländisches IPR - Art. 814 rv (alt, d.h. nach der
bis zum 1. 1. 2002 gültigen Fassung).43
a) Art. 814 Abs. 1
lit. a)
rv -Staatsangehörigkeits-/
Heimatzuständigkeit.44
b) Art. 814 Abs. 1
lit.
b)
rv - Zuständigkeit für qualifizierten Wohnsitz.45
III.
Internationale Zuständigkeit in Minderjährigensachen.49
1. Supranationales Recht- MSA.49
2. Analoge Anwendung des MSA.52
3. Internationale Annexzuständigkeit zum Eheverfahren.52
С
Zusammenfassende Gegenüberstellung der deutschen und der
niederländischen Regelung der internationale Zuständigkeit.54
I.
Generelle Gemeinsamkeiten.54
II.
Vergleich der internationale Zuständigkeiten für das Eheverfahren.55
1. Heimatzuständigkeit.55
2. Aufenthalts- bzw. Wohnsitzzuständigkeit.56
a) Unterschiedliches Tatbestandsmerkmal: Gewöhnlicher Aufenthalt
einerseits, Wohnsitz andererseits.56
b) Unterschiedliche Voraussetzung eines Mindestaufenthalts.57
c) Unterschiedlich Reichweite der Aufenthaltszuständigkeit.58
XII
3. Wertende Zusammenfassung.59
ЦІ.
Vergleich der internationalen Zuständigkeit für das Verfahren im
Minderjährigenrecht.60
1. Gemeinsamkeit einer internationalen Annexzuständigkeit unter
unterschiedlichen Voraussetzungen.60
2. Parallelen im übrigen nationalen Recht.61
3. Zusammenfassung.61
Dritter Teil: Die EuEheVO.63
A. Entstehungsgeschichte und Rechtsgrundlage der EuEheVO.63
I.
Der Weg zur „ersten" EuEheVO 2000.63
II.
Weitere Entwicklung zur EuEheVO 2003.67
B. Anwendungsbereich der EuEheVO.68
I.
Räumlicher Anwendungsbereich.68
1. Allgemein.68
2. Sonderproblem Niederländische Antillen und
Aruba
.69
II.
Sachlicher Anwendungsbereich/Internationale Zuständigkeit der
Gerichte.70
1. Begriff der „internationalen Zuständigkeif im Rahmen der
EuEheVO.71
2. Gericht i.S.d. VO.71
III.
Gegenständlicher Anwendungsbereich der EuEheVO 2000.72
1. Anwendungsbereich auf Eheverfahren gemäß Art. 1 Abs. 1
lit. a)
EuEheVO 2000.73
a)
Begriff des Eheverfahrens.:.73
b) Ausgeschlossene Materien.75
2. Anwendungsbereich auf Verfahren zur elterlichen Verantwortung
gemäß Art. 1 Abs. 1
lit.
b) EuEheVO 2000.75
a) Elterliche Verantwortung für die gemeinsamen Kinder.76
aa) Begriff der „Elterlichen Verantwortung".76
(1) Auslegung der elterlichen Verantwortung außerhalb der
EuEheVO 2000.76
(a) Deutsches nationales Recht.76
(b) Nationales Recht der Niederlande.78
(c) Elterliche Verantwortung im supranationalen IPR vor der
EuEheVO 2000 insbesondere im KSÜ.78
(2) Auslegung der „elterlichen Verantwortung" im Rahmen der
EuEheVO 2000.79
(a) Verwendung des Begriffes in Art. 1 Abs. 1
lit.
b)
EuEheVO 2000.79
(b)
Wissenschaftliche Lösungsansätze zur konkreten Auslegung.80
(c) Niederländische Rechtsprechung zur elterlichen Verantwortung
im Rahmen der EuEheVO 2000.82
(d)
Argumentative
Begründung der weiten Auslegung.82
(aa) Auslegung mit nachfolgenden Gesetzesvorhaben.82
(bb) Auslegung aus der Entstehungsgeschichte der EuEheVO.83
(cc) Auslegung aus der Ratio der Verordnung.85
XIII
(e)
Kurze Zusammenfassung der Auslegung des Begriffes
„elterliche Verantwortung" in der EuEheVO 2000.86
(f) Bewertung und Vergleich mit früheren Verwendungen des
Begriffes.86
bb) Gemeinsame Kinder.87
cc) Kind.87
dd) Gemeinsam.88
b) „Aus Anlaß".89
aa) Verfahrensrechtlicher Zusammenhang.90
(1) Mehrheitlich in Deutschland und zum Teil in den Niederlanden
vertretene Meinung zum verfahrensrechtlichen Zusammenhang.91
(2) Mehrheitlich in den Niederlanden und vereinzelt in Deutschland
vertretene Meinung zum verfahrensrechtlichen Zusammenhang.92
(3) Vergleich der Meinungen.93
(4) Auslegung.93
(a) Kein Hinweis auf eine Auslegung in den EU-Dokumenten.94
(b) Ratio der EuEheVO 2000 und Argument der Rechtssicherheit -
Inhaltliche Einheitlichkeit der verschiedenen Verfahren.94
(c) Auslegung aus dem Wortlaut der EuEheVO 2000.95
(5) Schlussfolgerung zum verfahrensrechtlichen Zusammenhang.96
bb) Zeitlicher Zusammenhang-Anhängiges Eheverfahren.96
(1) Gleichzeitige Anhängigkeit von Eheverfahren und Verfahren zur
elterlichen Verantwortung.97
(2) Problematik des Prüfungsortes.97
(3) Verfahrensbeginn der Eheverfahrens.99
(a) Verfahrensbeginn nach Art. 11 Abs. 4 EuEheVO 2000.100
(b) Besonderheiten bei der Anwendung auf das deutsche und
niederländische Eheverfahrensrecht.101
(4) Ende des Eheverfahrens.103
(a) Verfahrensende gemäß Art. 3 Abs. 3
lit. a)
EuEheVO 2000 in
Deutschland.104
(b) Verfahrensende gemäß Art. 3 Abs. 3
lit. a)
EuEheVO 2000 in
den Niederlanden.106
(aa) Art. 3 Abs. 3
lit. a)
EuEheVO 2000 im niederländischen
Verordnungstext.106
(bb) Anwendung auf das niederländische Verfahrensrecht.107
(c) Vergleich und Beurteilung der Unterschiede - Entscheidung für
eine Definition des Rechtskraftbegriffes unter Berücksichtigung
der Anwendung des Art. 3 Abs. 3
lít. a)
EuEheVO 2000.109
(aa) Auswirkungen und Berücksichtigung des niederländischen
Art. 1:163 bw auf die Auslegung der EuEheVO 2000 in
Deutschland .109
(bb) Einheitlicher europäischer, die nationalen Besonderheiten
berücksichtigender Begriff des Verfahrensendes.111
XIV
(5) Verfahren zur elterlichen Verantwortung bei Abschluss des
Eheverfahrens noch nicht abgeschlossen - Art. 3 Abs. 3
lit. b)
EuEheVO2000.112
(a)
Wissenschaftliche Auslegungsansätze des Art. 3 Abs. 3
lit. b)
EuEheVO2000.113
(b)
Probleme des Art. 3 Abs. 3
lit.
b)
EuEheVO 2000 und der
wissenschaftlichen Auslegungsansätze hierzu.114
(c) Lösungsvorschlag.115
(d) Verschiedene Sprachversionen.117
cc) Zusammenfassung „aus Anlaß".118
IV.
Gegenständlicher Anwendungsbereich der EuEheVO 2003.118
1. Anwendungsbereich der EuEheVO 2003 bei Eheverfahren.:.119
2. Anwendungsbereich der EuEheVO 2003 Verfahren betreffend die
elterliche Verantwortung - Leichte Veränderungen bei parallel zur
Scheidung betriebenen Verfahren zureiterlichen Verantwortung.119
a) Erweiterung des Anwendungsbereiches.120
b) Legaldefinition - Elterliche Verantwortung.121
С
Die Regelung der internationalen Zuständigkeit nach der EuEheVO. 122
I.
Die zentralen Zuständigkeitstatbestandsmerkmale der EuEheVO.122
1. Gewöhnlicher Aufenthalt.123
a) Der Begriff des gewöhnlichen Aufenthalts außerhalb EuEheVO.124
aa) Im nationalen deutschen IZVR.125
bb) Nationales niederländisches IZVR.125
cc) Supranationales Recht/MSA.127
dd) Europäisches Recht außerhalb der EuEheVO.127
(1) Rechtsprechung des EuGH.127
(2) Der gewöhnliche Aufenthalt im EuGVÜ und in derEuGWO.128
ее)
Zusammenfassung der Beurteilung außerhalb der EuEheVO und
Bedeutung für die Auslegung innerhalb der EuEheVO.130
b) Die Auslegung des Begriffes des gewöhnlichen Aufenthalts im
Rahmen der EuEheVO.131
c) Auslegung/Argumentation/Fazit.134
aa) Formale Aspekte - Euroautonome Auslegung.134
bb) Inhaltliche Aspekte.137
(1) Erforderlichkeit des voluntativen Elements.137
(2) Bestimmung der Mindestaufenthaltszeit durch Anwendung des
voluntativen Elements.137
d) Zusammenfassender Vergleich zwischen dem „europäischen
Begriff' des gewöhnlichen Aufenthalts in der EuEheVO mit der
vorher gängigen Auslegung.139
2. Staatsangehörigkeit/Verfahrensweise bei Mehrstaatern.140
a) Allgemein zur Staatsangehörigkeit in der EuEheVO.140
b) Mehrstaater und Effektivität der Staatsangehörigkeit für die
EuEheVO.142
XV
aa)
Umgang mit mehrfacher Staatsangehörigkeit außerhalb der
EuEheVO.143
(1) Umgang mit der mehrfachen Staatsangehörigkeit bei der
internationalen Zuständigkeit im nationalen deutschen IPR.143
(2) Umgang mit der mehrfachen Staatsangehörigkeit bei der
internationalen Zuständigkeit im nationalen niederländischen IPR. 143
(3) Umgang mit der mehrfachen Staatsangehörigkeit im MSA.144
bb) Umgang mit mehrfacher Staatsangehörigkeit im Rahmen der
EuEheVO.146
(1) Folgen der mehrfachen Staatsangehörigkeit national zu regeln.148
(2) Folgen der mehrfachen Staatsangehörigkeit europäisch/autonom
zu regeln und daher Effektivitätskontrolle nicht vorzunehmen.148
(3) Auslegung und Argumentation.149
(a) Auslegung durch frühere Rechtsprechung des EuGH.150
(b) Auslegung nach dem Aussagewert der Regelungslücke.152
(c) Auslegung nach der Ratio der Regelung/Argument der
Rechtssicherheit.154
(4) Keine weitere Differenzierung hinsichtlich zweiter
Staatsangehörigkeit.155
(5) Zusammenfassende Wertung.156
cc) Vergleich des Umgangs mit mehrfacher Staatsangehörigkeit
innerhalb und außerhalb der EuEheVO.156
II.
Die Zuständigkeitsregelung in Ehesachen gemäß Art. 2
EuEheVO 2000.157
1. Allgemeines.157
2. Überblick über die einzelnen Gerichtsstände.159
a) 1. und 2. Spiegelstrich: Gewöhnlicher Aufenthalt beider Ehegatten
im Gerichtsstaat.159
aa) Regelungsinhalt und Bedeutung der Vorschriften.160
(1) Besonderheiten des 1. Spiegelstriches.160
(2) Besonderheiten des 2. Spiegelstrichs.161
bb) Praktischer Fall aus den Niederlanden zum 1. und
2.
Spiegeistńchl
Hof
Leeuwarden
NiPR 2002 Nr. 241, S. 407^408. 163
cc) Suche nach entsprechender Vorschrift im deutschen autonomen
IPR.165
dd) Suche nach entsprechender Vorschrift im niederländischen
autonomen IPR.166
b) 3. Spiegelstrich: Gewöhnlicher Aufenthalt des Antragsgegners.166
aa) Regelungsinhalt und Bedeutung der Vorschrift.167
bb) Suche nach entsprechender Vorschrift im deutschen und im
niederländischen autonomen IPR.168
c) 4. Spiegelstrich: Gemeinsamer Antrag der Ehegatten.168
aa) Regelungsinhalt und Bedeutung der Vorschrift.169
(1) Gemeinsamer Antrag in den Niederlanden.170
XVI
(2) Einvernehmliche Scheidung in Deutschland als gemeinsamer
Antrag im Sinne des 4. Spiegelstrichs.170
(a) Deutsche Befürwortung der Ausdehnung des Begriffes
„gemeinsamer Antrag".172
(b) Niederländische Kritik an Ausdehnung des Begriffes
„gemeinsamer Antrag".173
(c) Argumentation zur Lösung der Problematik.173
(aa) Einvernehmliche Scheidung ist keine rügelose Einlassung.173
(bb) Vergleichbarkeit von „gemeinsamer Antrag" und
„einverständlicher Scheidung".175
(d) Ergebnis.176
bb) Suche nach entsprechender Vorschrift im deutschen und im
niederländischen autonomen IPR.176
d) 5. und 6. Spiegelstrich: Gewöhnlicher Aufenthalt des
Antragstellers.177
aa) Regelungsinhalt und Bedeutung der Vorschriften.177
(1) Allgemein.177
(2) Art des Aufenthalts.180
bb) Allgemeine Kritik am 6. Spiegelstrich.182
cc) Prüfung des Verstoßes gegen Art. 12 EGV.183
(1) Anwendungsbereich des Diskriminierungsverbots.184
(2) Ungleichbehandlung aufgrund der Staatsangehörigkeit.184
(3) Keine Rechtfertigung der Ungleichbehandlung.185
dd) Rechtsfolge der Verstoßes.187
ее)
Suche nach entsprechender Vorschrift im deutschen und im
niederländischen autonomen IPR.187
e) Art. 2 Abs. 1
lit.
b:
Alleinige Staatsangehörigkeitszuständigkeit.188
aa) Regelungsinhalt und Bedeutung der Vorschriften.188
bb) Streit über die Rechtmäßigkeit der Vorschrift.189
(1) Kritiker von Art. 2 Abs. 1
lit.
b)
EuEheVO 2000.189
(2) Befürworter von Art. 2 Abs. 1
lit.
b)
EuEheVO 2000.190
(3) Argumentation zugunsten der Regelung.190
cc) Vergleichbare Vorschriften im deutschen und niederländischen
IPR.193
III.
Die „neue" Zuständigkeitsregelung in Ehesachen gemäß Art. 3
EuEheVO 2003.193
IV.
Zuständigkeitsregelung für Verfahren betreffend die elterliche
Verantwortung/Art. 3 EuEheVO 2000.194
1. Allgemeines zu Art. 3 EuEheVO 2000.194
2. Regelfall: Zuständigkeit gemäß Art. 3 Abs. 1 EuEheVO 2000.195
3. Erweiterung der Zuständigkeit gemäß Art. 3 Abs. 2
EuEheVO 2000.196
a) Bedeutung und genereller Regelungsinhalt der Vorschrift.197
b) Die Voraussetzungen des Art. 3 Abs. 2 EuEheVO 2000 im
Einzelnen.198
XVII
aa)
Erste besondere Voraussetzung: Elterliche Verantwortung eines
Ehegatten - Art. 3 Abs. 2
lit. a) EuEheVO
2000.199
(1) Von den sonstigen Verwendungen abweichende
Begriffsbestimmung der „elterliche Verantwortung" in Literatur
und Rechtsprechung.199
(2)
Argumentative
Unterstützung der von Art. 1 Abs. 1
lit. b)
EuEheVO 2000 abweichenden Auslegung des Begriffes.200
(3) Sonderproblem im niederländischen Recht: Besonderheit
zwischen der elterlichen Verantwortung i.S.d. Art. 3 Abs. 2
Ht. a)
EuEheVO 2000 und Art. 1:254t bw.202
bb) Zweite besondere Voraussetzung: Anerkennung der
Zuständigkeit durch die Ehegatten.203
(1) Befürworter einer rügelosen Einlassung.204
(2) Niederländische Kommentarliteratur: Ausdrückliche Anerkennung
erforderlich.205
(3) Niederländische Rechtsprechung/ Hof Den Haag NiPR 2003,
Nr. 77 S. 151.205
(4) Deutsche Rechtsprechung/AG Leverkusen FamRZ 2003, S.
1569.206
(5) Stellungnahme zugunsten eines ausdrücklichen Anerkenntnisses
und gegen eine rügelose Einlassung.206
(a) Keine analoge Anwendung von Art. 18 EuGVÜ/Art. 24 EuGWO
auf Art. 3 Abs. 2
lit.
b)
EuEheVO 2000.206
(b)
EuEheVO 2000 und Argument der Rechtssicherheit spricht für
ausdrückliche Erklärung der Anerkennung der internationale
Zuständigkeit.208
(c) Keine Ausnahme bei Einigung über materielle Scheidungsfolgen .209
cc) Dritte besondere Voraussetzung: Einklang mit dem Kindeswohl.210
(1) Lösungsvorschläge zur Ermittlung des Kindeswohls in der
Literatur zum EuEheVO 2000.211
(2) Stellungnahme.214
(a) Generelle Auslegungsaspekte.214
(b) Einzelne Auslegungskriterien.215
4. Zusammenfassende Gesamtbetrachtung zur internationalen
Zuständigkeit gemäß Art. 3 EuEheVO 2000.217
a) Einschränkung des Regelungsbereichs auf eine Auswahl von
Verfahren zur elterlichen Verantwortung.218
b) Einschränkung der Rechtsfolge auf Annexzuständigkeit.219
5. Vergleichbare Vorschriften im Übrigen internationalen
Verfahrensrecht Deutschlands und der Niederlanden.220
a) Zu Art. 3 Abs. 1 EuEheVO 2000 vergleichbare Vorschriften.220
b) Zu Art. 3 Abs. 2 EuEheVO 2000 vergleichbare Vorschriften.221
6. Gegenüberstellung mit dem KSÜ.222
a) Weitergehender Anwendungsbereich als EuEheVO 2000.222
XVIII
b)
Gegenüberstellung mit der internationalen Zuständigkeit nach
demKSÜ.223
V.
Die „neue" internationale Zuständigkeit für Verfahren betreffend der
elterlichen Verantwortung gemäß Art. 8 ff. EuEheVO 2003.225
1. Allgemeine Aufenthaltszuständigkeit gemäß Art. 8 EuEheVO 2003 . 225
2 Internationale Annexzuständigkeit aufgrund
Prorogation
gemäß
Art. 12 Abs. 1 EuEheVO 2003.227
a) Keine Beschränkung auf Kinder mit gewöhnlichem Aufenthalt in
einem Mitgliedstaat.228
b) Mit Eheverfahren „verbundene" elterliche Verantwortung.229
c) Zustimmung des „Trägers der elterlichen Verantwortung".231
d) Anerkennung der Zuständigkeit „ausdrücklich oder auf andere
eindeutige Weise".232
3. Weitere Gerichtsstände.233
a) Zuständigkeit bei Kindesentführung.234
b) Zuständigkeit kraft Vereinbarung.234
c) Verweisung an ein anderes Gericht.234
d) Zuständigkeit für schlichten Aufenthalt und einstweilige
Maßnahmen.235
4. Zusammenfassung der Veränderungen zur EuEheVO 2000.235
D. Örtliche Zuständigkeit.236
Vierter Teil: Gesamtbetrachtung.239
A. Vergleich zwischen der Regelung der internationalen Zuständigkeit
vor der EuEheVO mit den Regelungen der EuEheVO in
Deutschland und den Niederlanden.239
I.
Anwendungsbereich der entscheidenden Vorschriften/
Regelungsreichweite.239
1. Eheverfahren.239
2. Minderjährigenverfahren/Verfahren zur eiterlichen Verantwortung.240
3. Fazit zum Anwendungsbereich.241
II.
Die Regelung der internationalen Zuständigkeit.242
1. Eheverfahren.242
a) Vergleich zwischen der EuEheVO und mit der internationalen
Zuständigkeit in Deutschland (§ 606a ZPO).242
aa) Heimatzuständigkeit.243
bb) Aufenthaltszuständigkeit.243
cc) Fazit für die internationale Zuständigkeit in Deutschland.245
b) Vergleich mit der internationalen Zuständigkeit in den
Niederlanden (Art. 814 Abs. 1 rv [alt]).245
aa) Heimatzuständigkeit.246
bb) Aufenthalts-bzw. Wohnsitzzuständigkeit.246
cc) Fazit für die internationale Zuständigkeit in den Niederlanden.247
2. Verfahren zur elterlichen Verantwortung „aus Anlaß" eines
Eheverfahrens.248
XIX
a)
Gewöhnlicher Aufenthalt des Kindes im Gerichtsstaat des
Eheverfahrens.248
b) Das Kind hat gewöhnlichen Aufenthalt nicht im Ehegerichtsstaat.249
aa) Kind Staatsangehöriger des Gerichtsstaates und gewöhnlicher
Aufenthalt in einem anderen Mitgliedstaat des MSA und der
EuEheVO.250
bb) Kind Staatsangehöriger des Gerichtsstaates und gewöhnlicher
Aufenthalt außerhalb des MSA aber innerhalb der EuEheVO.251
(1) Vergleich mit deutschem Recht.251
(2) Vergleich mit niederländischem Recht.252
(3) Keine ausschließliche Geltung in beiden Staaten.252
cc) Kind hat nicht die Staatsangehörigkeit des Gerichtsstaates und
seinen gewöhnlichen Aufenthalt in einem Mitgliedstaat des MSA
und der EuEheVO.253
dd) Kind hat nicht die Staatsangehörigkeit des Gerichtsstaates und
seinen gewöhnlichen Aufenthalt außerhalb des MSA aber
innerhalb der EuEheVO.253
(1) Vergleich mit deutschem Recht.254
(2) Vergleich mit niederländischem Recht.254
ее)
Ausdehnung auf Kinder mit gewöhnlichem Aufenthalt außerhalb
der EU bzw. in Dänemark durch die EuEheVO 2003.254
ff) Fazit.255
B. Zielsetzung der Rechtsvereinheitlichung - Zusammenfassende
Darstellung der Unterschiede zwischen niederländischer und
deutscher Auslegung der EuEheVO.257
I.
Auslegung von Art. 1 Abs. 1
lit.
b)
EuEheVO 2000 - „aus Anlaß"
bzw. von Art. 12 Abs. 1 EuEheVO 2003 „betrifft".258
II.
Auslegung des Endes des Eheverfahrens gemäß
Art. 3 Abs. 3
lit. a)
EuEheVO 2000/Art. 12 Abs. 2 EuEheVO 2003.259
III.
Auslegung von Art. 2 Abs. 1
lit. a)
4. Spiegelstrich EuEheVO -
„gemeinsamer Antrag".260
IV.
Auslegung von Art. 3 Abs. 2
lit.
b)
EuEheVO 2000 - Anerkenntnis
der internationalen Zuständigkeit.261
V.
Anwendung von Art. 12 Abs. 1
lit.
b)
EuEheVO 2003 - Zustimmung
zur internationalen Zuständigkeit der Ehegatten und/oder der
Träger der elterlichen Verantwortung.262
VI.
Fazit.263
1. Austausch von wissenschaftlichen Ergebnissen zur Vermeidung
von Auslegungsunterschieden.263
2. Fehlende Sensibilität des europäischen Gesetzgebers gegenüber
nationalem Recht.264
3. Redaktionelle Fehler bzw. Übersetzungsfehler.265
4. Bedarf neuer klarer Regelung.265
С
Abschließende kritische Würdigung der EuEheVO.266
XX
I Die EuEheVO
2000 - der erste Schritt auf dem Weg zu einem
einheitlichen europäischen IZVR.266
1 Erster Schritt zur Rechtsvereinheitlichung.266
2 Eingeschränkter Anwendungsbereich und Regelungsreichweite -
Gefahr der Aufsplitterung des Verfahrens.268
a) Eheverfahren.268
b) Verfahren betreffend elterlicher Verantwortung.269
3. Fazit zur EuEheVO 2000.271
II.
Die EuEheVO 2003 - Weiterentwicklung zur umfassenden
Zuständigkeitsregelung.272
1. Eheverfahren.,.272
2. Verfahren betreffend elterlicher Verantwortung.273
III.
Keine Entbehrlichkeit des EuEheVO aufgrund des KSÜ.273
IV.
Resümee.276
Abschlusszusammenfassung.279
A. Veränderungen zum Rechtszustand vor Inkrafttreten der EuEheVO.279
1. Eheverfahren.279
2. Zeitgleich mit einer Scheidung betriebenes Verfahren zur
elterlichen Verantwortung.280
B. Kritische Würdigung.281
XXI
Im Zentrum dieser Arbeit steht die Einführung der europäischen Regelung
der internationalen Zuständigkeit für Familiensachen durch die europäischen
Verordnungen (EG) Nr. 1347/2000 und Nr. 2201/2003 (EuEheVO) in Deutsch¬
land und in den Niederlanden. Es wird analysiert, wie sich die internationale
Zuständigkeit in Deutschland und in den Niederlanden durch Inkrafttreten der
EuEheVO verändert hat. Es wird ermittelt, wie der Übergang vom nationalen
auf das europäische Recht in zwei verschiedenen Staaten der Europäischen
Union verlief. In diesem Zusammenhang wird dargestellt, welche inhaltlichen
Veränderungen die Einführung der EuEheVO mit sich brachte, wie sie nach
Inkrafttreten gehandhabt wurde und ob sich hierbei Anwendungsunterschiede
in den beiden Staaten entwickelt haben. |
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