Unterhalt im Kindesinteresse: auf das Kindesinteresse ausgerichtete Unterhaltsansprüche unter Einbezug der Reformüberlegungen des Gesetzgebers im Jahre 2007 mit abschließendem eigenen Reformvorschlag
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Hamburg
Kovač
2008
|
Schriftenreihe: | Schriftenreihe Studien zum Familienrecht
22 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Ausführliche Beschreibung Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | LXI, 340 S. 21 cm, 503 gr. |
ISBN: | 9783830037590 |
Internformat
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adam_text | INHALTSVERZEICHNIS LITERATURVERZEICHNIS XXVII ERSTER TEIL: EINLEITUNG 1
1. ABSCHNITT: BEGRIFFLICHKEITEN 3 A. UNTERHALT 3 I. GESETZLICHE
UNTERHALTSPFLICHT 4 II. VERTRAGLICH VEREINBARTE UNTERHALTSPFLICHT 4 B.
UNTERHALTSRECHT 4 I. VERWANDTENUNTERHALT 5 II. FAMILIENUNTERHALT 6 III.
GETRENNTLEBENDENUNTERHALT 7 IV. NACHEHELICHER UNTERHALT 7 V. BEGRIFF DES
NICHTEHELICHEN VATERS, UNTERHALTSANSPRUCH NICHT VERHEIRATETER ELTERN AUS
ANLASS DER GEBURT 7 2. ABSCHNITT: DIE DEM GELTENDEN RECHT ZUGRUNDE
LIEGENDEN VORSTEL- LUNGEN DES GESETZGEBERS.... ... ... . ...* 8 A.
VERWANDTENUNTERHALT, INSBESONDERE KINDESUNTERHALT 8 I. UNTERHALTSPFLICHT
GEGENUEBER EINEM EHELICHEN KIND 9 II. UNTERHALTSPFLICHT GEGENUEBER EINEM
NICHTEHELICHEN KIND 9 B. EHEGATTENUNTERHALT 10 IX GESCANNT DURCH
BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN HTTP://D-NB.INFO/988941880 DIGITALISIERT
DURCH 3. ABSCHNITT: DIE NACH ANSICHT DES REFORMGESETZGEBERS EINGETRETENE
AENDERUNG DER UMSTAENDE UND DEREN WIDERLEGUNG 13 A. VERAENDERUNGEN IN DER
GESELLSCHAFT 13 I. ANSICHT DES GESETZGEBERS 13 1. HOHE SCHEIDUNGSRATE 14
2. NEUE FAMILIENFORMEN 15 3. STEIGENDE ZAHL VON MANGELFAELLEN 16 4.
ZUNAHME VON ZWEITFAMILIEN 16 5. HOEHERE AKZEPTANZ DER EIGENVERANTWORTUNG
NACH DER EHE 17 II. WIDERLEGUNG 17 B. GEWANDELTE WERTVORSTELLUNGEN IN
FORM EINER GEAENDERTEN ROLLEN- VERTEILUNG 20 I. ANSICHT DES GESETZGEBERS
20 II. WIDERLEGUNG 20 4. ABSCHNITT: ANLASS UND GRUND DER REFORM 2007,
UEBERLEGUNGEN DES GESETZGEBERS 2007 SOWIE ENTSTEHUNGSGESCHICHTE DER
UNTERHALTSRECHTSREFORM 21 5. ABSCHNITT: GRUNDSTRUKTUR DER GEPLANTEN
REFORM 2007 26 A. STAERKUNG DES GRUNDSATZES DER NACHEHELICHEN
EIGENVERANTWORTUNG UND VERANKERUNG DIESES GRUNDSATZES IM GESETZ 26 B.
STAERKUNG DES KINDESWOHLS 28 C. AENDERUNG DER RANGFOLGE UNTER MEHREREN
UNTERHALTSBERECHTIGTEN NACH DEM REGE UND DEM KOMPROMISS DER
REGIERUNGSPARTEIEN VOM 22.03.2007 29 I. IM REGE 29 II. NACH DEM
KOMPROMISS VOM 22.03.2007 29 XI D. VERBESSERUNG DER RECHTSSTELLUNG
KINDERBETREUENDER, NICHT MIT- EINANDER VERHEIRATETER ELTERN 30 E.
LEGALDEFINITION DES MINDESTUNTERHALTS VON KINDERN UND VEREIN- FACHTE
KINDERGELDANRECHNUNG 30 F. VEREINFACHUNG DES UNTERHALTSRECHTS UND
JUSTIZENTLASTUNG 31 ZWEITER TEIL: UNTERHALTSANSPRUCH VON NICHT
MITEINANDER VERHEIRATETEN ELTERN AUS ANLASS DER GEBURT, § 1615 L BGB
...... 33 1. ABSCHNITT: UNTERHALTSANSPRUCH DER KINDESMUTTER 33 A.
GESCHICHTLICHE ENTWICKLUNG 33 B. ANSPRUCHSGEGNER UND ANWENDUNGSBEREICH
DES § 16151 BGB 37 I. ANSPRUCHSGEGNER 37 II. ANWENDUNGSBEREICH 38 C.
ERFASSTE UNTERHALTSARTEN 40 I. SCHWANGERSCHAFTSKOSTER, 40 1. RECHTSLAGE
VOR DEM 01.07.1998 40 2. RECHTSLAGE SEIT DEM 01.07.1998 41 II.
ENTBINDUNGSUNTERHALT 41 III. KRANKHEITSUNTERHALT 41 IV.
BETREUUNGSUNTERHALT 42 D. VORAUSSETZUNGEN DES ANSPRUCHS 46 I. RECHTLICHE
VATERSCHAFT 46 * * * * * * * XIV BB) VERAENDERUNG DER BEWEISLASTSITUATION
BEI § 1570 BGB-REGE UNTER EINBEZIEHUNG DES PROBLEMS DER DAUER EINER
PERSOENLICHEN KINDERBETREUUNG ANHAND EINES VERGLEICHS ZWISCHEN §
16151IIS. 2 BGB-REGE UND § 1570 S. 2 BGB-REGE 107 B) § 1615 1 BGB-REGE
110 VERFASSUNGSGEMAESSHEIT DES § 1615 1II S. 3 BGB-E 112 AA) IM HINBLICK
AUF ART. 6 V GG 112 BB) IM HINBLICK AUF ART. 6 I GG 114 SONSTIGE MAENGEL
115 3. NACH DEM KOMPROMISSE DER REGIERUNGSPARTEIEN VOM 22. MAERZ 2007 116
4. EIGENER VERFASSUNGSGEMAESSER VORSCHLAG ZUR AUSGESTALTUNG VON §§ 1570,
1615 1 BGB-E 118 A) DREIJAHRESZEITRAUM FUER DIE ANSPRUECHE WEGEN KINDER-
BETREUUNG MIT DANACH BEGINNENDER VOLLERWERBS- OBLIEGENHEIT 118
VERFASSUNGSRECHTLICHE UEBERPRUEFUNG ANHAND ART. 6II S. 1 GG.... 118 AA)
EINGRIFF IN VON ART. 6II GG GESCHUETZTE RECHTSPOSITIONEN. 118 AAA)
ANFORDERUNGEN AN DIE BESTEHENDE FREMDBETREUUNGSRNOEGLICHKEIT 119 BB)
VERFASSUNGSRECHTLICHE RECHTFERTIGUNG DES EINGRIFFS 119 KINDESWOHL 119 B)
DREIJAHRESZEITRAUM FUER DIE ANSPRUECHE WEGEN KINDER- BETREUUNG MIT DANACH
BEGINNENDER TEILERWERBS- OBLIEGENHEIT MIT VERFASSUNGSRECHTLICHER
BELEUCHTUNG 120 AA) KINDESWOHL 121 AAA) DEM KINDESWOHL DIENEND 121 BBB)
KINDESWOHLGEFAEHRDUNG ALS EINGRIFFSSCHWELLE 121 BB) SONSTIGE RECHTSGUETER
MIT VERFASSUNGSRANG 125 AAA) ART. 71 GG 125 BBB) SOZIALSTAATSPRINZIP 126
ERGEBNIS 126 * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * VTII.
AUSKUNFTSANSPRUCH NEBST ANSPRUCH AUF VORLAGE VON BELEGEN UEBER EINKUENFTE
DER NICHT VERHEIRATETEN MUTTER GEGEN DEN NICHTEHELICHEN VATER
HINSICHTLICH DESSEN EINKOMMENS- UND VERMOEGENSVERHAELTNISSE 153 1.
AUSKUNFTSANSPRUCH 153 2. ANSPRUCH AUF VORLAGE VON BELEGEN UEBER EINKUENFTE
155 IX. VERJAEHRUNG 155 X. TOD VON VATER, MUTTER ODER KIND 156 1. MUTTER
156 2. VATER 156 3. KIND 157 VORAUSSETZUNG FUER DIE PUNKTE 1. BIS 3 157
XI. AUSWIRKUNG DER BETREUUNG DES KINDES DURCH ANDERE 158 1.
KINDESBETREUUNG DURCH DRITTE 158 2. KINDESBETREUUNG DURCH DEN VATER 160
2. ABSCHNITT: § 16151IV BGB - UNTERHALTSANSPRUCH DES KINDES- VATERS 160
3. ABSCHNITT: DURCH DIE REFORM UNGELOEST GEBLIEBENE PROBLEME 162 A.
ERLOESCHEN DES ANSPRUCHS AUS § 16151 BGB 162 B. VERWIRKUNG 164 I. § 1579
BGB 164 II. § 1578 B BGB-E 166 C. VERWERTUNG DES VERMOEGENSSTAMMS 166 D.
ANSPRUCH AUF PROZESSKOSTENVORSCHUSS 167 E. UNTERHALT FUER DIE
VERGANGENHEIT, § 1615 1IIIS. 1 UND 4 BGB 168 F. ANSPRUCH DES VATERS 169
XVI XVII DRITTER TEIL: STAERKUNG DER NACHEHELICHEN EIGENVERANTWOR- TUNG
ALS ERKLAERTES ZIEL DER UNTERHALTSREFORM 2007 UND DEREN AUSWIRKUNGEN AUF
DEN UNTERHALTSANSPRUCH AUS § 1570 BGB 171 1. ABSCHNITT: § 1569 BGB-E 171
A. GESETZLICHE AENDERUNGEN 171 B. STELLUNGNAHME 175 2. ABSCHNITT: § 1570
BGB-E VOR UND NACH DER REFORM MIT DER PROBLEMATIK DER BEWEISLAST 177 3.
ABSCHNITT: ANGEMESSENHEIT DER ERWERBSTAETIGKEIT NACH § 1574 BGB-E 178 4.
ABSCHNITT: AUSWIRKUNGEN DER NEUEREN HOECHSTRICHTERLICHEN RECHT- SPRECHUNG
AUF § 1577 BGB UNTER DEM BLICKWINKEL DES ANSPRUCHS AUS § 1570 BGB 182 A.
ALLGEMEINES ZU § 1577 BGB 183 B. AUFSPALTUNGSWIRKUNG DER NEUEN BGH
RECHTSPRECHUNG BEI UEBER- OBLIGATIONSMAESSIG ERZIELTEM EINKOMMEN
(DARSTELLUNG DER RECHT- SPRECHUNGSANSICHT) 183 I. UNTERHALTSRELEVANTER
TEIL DES UEBEROBLIGATORISCHEN EINKOMMENS 186 II. NICHT
UNTERHALTSRELEVANTER TEIL DES UEBEROBLIGATORISCHEN EINKOMMENS 187 III.
ABZUG DES KONKRETEN BETREUUNGSAUFWANDES 188 C. KRITIK AN DER
RECHSTPRECHUNG 188 5. ABSCHNITT: HERABSETZUNG UND ZEITLICHE BEGRENZUNG
DES UNTER- HALTS WEGEN UNBILLIGKEIT NACH § 1578 B BGB-E UND VERWIRKUNG
GEMAESS § 1579 BGB-E 189 A. DIE IM BISHER GELTENDEN RECHT VORHANDENEN
BEGRENZUNGS- MOEGLICHKEITEN 189 XVIII B. DIE DURCH DAS UAENDG 2007 NEU
GESCHAFFENEN MOEGLICHKEITEN DER UNTERHALTSBEGRENZUNG 194 I. DARSTELLUNG
DER §§ 1578 B, 1579 BGB-E IN DEN GRUNDZUEGEN 194 1. § 1578 B BGB-E 194 A)
ABSATZ 1 195 B) ABSATZ 2 198 C) ABSATZ 3 198 2. § 1579 BGB-E 198 A) §
1579 NR. 1 BGB-E 201 B) § 1579 NR. 2 BGB-E 202 II. STELLUNGNAHME 204 1.
ZU § 1578 B BGB-E 204 2. ZU § 1579 BGB 211 6. ABSCHNITT: ABGRENZUNG VON
§ 1578 B BGB-E UND § 1579 BGB-E MIT DEM VERGLEICH DER RECHTSFOLGEN
BEIDER VORSCHRIFTEN 212 7. ABSCHNITT: § 1582 BGB 213 8. ABSCHNITT: §
1585 C BGB 214 VIERTER TEIL: STAERKUNG DES KINDESWOHLS, ENTWICKLUNG DER
KINDESUNTERHALTSVERPFLICHTUNG GEGENUEBER EINEM EHE- LICHEN/NICHTEHELICHEN
KIND UNTER BEACHTUNG DER RECHTLICHEN STELLUNG VON NICHTEHELICHEN
ELTERNTEILEN 217 1. ABSCHNITT: ZUM BEGRIFF DES KINDESWOHLES 217 2.
ABSCHNITT: NEUERE RECHTSENTWICKLUNGEN UM DAS KINDESWOHL 219 XIX 3.
ABSCHNITT: GESCHICHTLICHE ENTWICKLUNG DER RECHTSSTELLUNG NICHT-
EHELICHER VAETER 222 A. VOM 01.01.1900 BIS ZUM 23.05.1949 222 B. SEIT DEM
INKRAFTTRETEN DES GRUNDGESETZES 223 4. ABSCHNITT: ALLGEMEINE
VORAUSSETZUNGEN DES UNTERHALTSANSPRUCHS VON KINDERN 224 A.
GEMEINSAMKEITEN BEI EHELICHEN UND NICHTEHELICHEN KINDERN 224 I.
UNTERHALTSTATBESTAND 224 II. BEDUERFTIGKEIT 224 III. LEISTUNGSFAEHIGKEIT
225 1. SELBSTBEHALT 226 2. ANFORDERUNGEN AN DIE LEISTUNGSFAEHIGKEIT 226
3. ERHOEHTE LEISTUNGSVERPFLICHTUNG GEGENUEBER MINDERJAEHRIGEN UND DIESEN
GLEICHGESTELLTEN PRIVILEGIERTEN VOLLJAEHRIGEN 227 4.
LEISTUNGSVERPFLICHTUNG GEGENUEBER SONSTIGEN VOLLJAEHRIGEN 228 5.
BESONDERHEITEN BEI HAUSFRAUEN UND HAUSMAENNERN 228 A) BISHER GELTENDES
RECHT 229 AA) BEI MINDERJAEHRIGEN UNTERHALTSBERECHTIGTEN KINDERN 229 AAA)
VORHANDENSEIN VON MINDERJAEHRIGEN KINDERN IN DER ZWEITEHE 229 BBB)
KINDERLOSE ZWEITEHE 231 BB) BEI VOLLJAEHRIGEN UNTERHALTSBERECHTIGTEN
KINDERN 231 B) HAUSMANNSRECHTSPRECHUNG NACH DEM INKRAFTTRETEN DER
GEPLANTEN REFORM 232 IV. HOEHE 232 1. KINDLICHER LEBENSBEDARF 232 2.
KINDLICHER MINDESTBEDARF NACH DERZEIT GELTENDEM RECHT 233 XX 3.
EINFUEHRUNG EINES GESETZLICHEN MINDESTUNTERHALTS NACH § 1612 A BGB-E UND
ERHOEHUNG DES SELBSTBEHALTS 233 A) GESETZLICHER MINDESTUNTERHALT AUF
SEITEN DES UNTERHALTS- BERECHTIGTEN 233 B) ERHOEHUNG DES SELBSTBEHALTS
AUF SEITEN DES PFLICHTIGEN 244 4. ART DER UNTERHALTSGEWAEHRUNG 244 5.
UNTERHALTSBESTIMMUNGSRECHT 246 A) BERECHTIGUNG ZUR UNTERHALTSBESTIMMUNG
247 B) WIRKSAMKEIT UND ABAENDERUNG DER UNTERHALTSBESTIMMUNG.. 248 AA)
RECHTSLAGE BIS ZUM 30.06.1998 248 AAA) ZUSTAENDIGKEIT HINSICHTLICH DER
ABAENDERUNG EINER WIRKSAMEN ELTERLICHEN UNTERHALTSBESTIMMUNG 248 BBB)
ZUSTAENDIGKEIT BEZUEGLICH DER ENTSCHEIDUNG UEBER DIE UNTERHALTSHOEHE 248 BB)
RECHTSLAGE AB DEM 01.07.1998 249 AAA) GEBLIEBENE PROBLEMATIK 249 BBB)
DARSTELLUNG DER VERTRETENEN ANSICHTEN 250 AAAA) RECHTSPRECHUNG 250 BBBB)
LITERATUR 250 CC) RECHTSLAGE NACH DER REFORM DES UNTERHALTSRECHTS 251
AAA) § 1612 IIS. 1 BGB-E 251 BBB) § 1612IIS. 2 BGB-E 252 CCC)
STELLUNGNAHME 252 V. SONDERFRAGEN 253 1. MEHRBEDARF. 253 2. SONDERBEDARF
254 XXI B. BESONDERHEITEN BEI SONSTIGEN UNTERHALTSBERECHTIGTEN
VOLLJAEHRIGEN UND BEI NICHTEHELICHEN KINDERN 254 I. SONSTIGE VOLLJAEHRIGE
254 1. VORAUSSETZUNGEN DES UNTERHALTSANSPRUCHES 254 BEDUERFTIGKEIT 254 2.
SONDERFRAGEN 255 AUSWIRKUNG DES ENTFALLENS DES BETREUUNGSUNTERHALTS 255
II. NICHTEHELICHE KINDER 255 5. ABSCHNITT: KINDERGELDANRECHNUNG 255 A.
NACH BISHER GELTENDEM RECHT 255 I. VORGEHENSWEISE 255 1.
HALBTEILUNGSGRUNDSATZ 255 2. BARUNTERHALTSPFLICHT BEIDER ELTERNTEILE
GEGENUEBER VOLLJAEHRIGEN, PRIVILEGIERTEN KINDERN 257 3. MANGELNDE
LEISTUNGSPFLICHT EINES ELTERNTEILES BEI UNTERHALTSBERECHTIGTEN
PRIVILEGIERTEN VOLLJAEHRIGEN 258 II. VERFASSUNGSMAESSIGKEIT DES § 1612 B V
BGB 261 1. UNGLEICHBEHANDLUNG VON BARUNTERHALTSPFLICHTIGEM ELTERNTEIL
UND KIND 261 2. UNGLEICHBEHANDLUNG VON BARUNTERHALTSPFLICHTIGEM UND
BETREUENDEM ELTERNTEIL 263 3. UNGLEICHBEHANDLUNG VON GERINGVERDIENENDEM
IM VERGLEICH ZUM HOEHERVERDIENENDEN 264 B. NACH NEUEM RECHT 268 I.
VORGEHENSWEISE 268 1. MINDERJAEHRIGE KINDER 269 A) ZUSAMMENLEBEN DES
KINDES MIT DEM BETREUENDEN ELTERNTEIL, § 1612 BL NR. 1 BGB-E 269 XXII B)
KEIN ZUSAMMENLEBEN VON ELTERN UND KIND 269 2. VOLLJAEHRIGE KINDER 270 II.
STELLUNGNAHME 271 6. ABSCHNITT: MANGELFALLBERECHNUNG 274 A. NACH BISHER
GELTENDEM RECHT 274 I. ALLGEMEINES 274 II. ARTEN VON MANGELFALLEN 274 1.
ABSOLUTER MANGELFALL 274 2. EINFACHER MANGELFALL 275 III. UNTERSCHIED
UND BERECHNUNGSVORGANG 275 1. FESTSTELLUNG DES VORLIEGENS EINES
MANGELFALLS UND DIE DAZU ERFORDERLICHE BEDARFSBERECHNUNG 275 A)
BERECHNUNG DES QUOTENUNTERHALTS 276 B) MISSVERHAELTNIS PRUEFUNG 276 C)
ANGEMESSENHEIT 277 2. MEHRERE GLEICHRANGIG BERECHTIGTE, D.H. VORLIEGEN
EINES ABSOLUTEN MANGELFALLS 277 A) FESTSTELLUNG DER VERTEILUNGSMASSE 278
B) ERMITTLUNG DER EINSATZBETRAEGE 278 AA) AUSSCHLIESSLICHES SCHULDEN VON
KINDESUNTERHALT 278 BB) VERPFLICHTUNG ZUR GEWAEHRUNG VON KINDES- UND
EHEGATTENUNTERHALT 278 C) KUERZUNG 279 D) ANGEMESSENHEITSKONTROLLE 280 3.
MEHRERE BERECHTIGTE VERSCHIEDENEN RANGES 281 B. NACH NEUEM RECHT 282
XXIII 7. ABSCHNITT: RANGFRAGEN UNTER EINBEZIEHUNG DER UNTERHALTS-
ANSPRUECHE VON KINDERN UND KINDERBETREUENDENDEN ELTERNTEILEN IM SINNE DER
§§ 1570,16151II, IV BGB 283 A. NACH BISHER GELTENDEM RECHT 283 I.
MEHRERE VERWANDTE ALS UNTERHALTSBERECHTIGTE EINSCHLIESSLICH DES ABSOLUTEN
VORRANGS DER ANSPRUECHE MINDERJAEHRIGER KINDER... 283 II. RANG ZWISCHEN
KINDERN UND EHEFRAU 283 III. MEHRERE EHEFRAUEN ALS UNTERHALTSBERECHTIGTE
EINSCHLIESSLICH DES RELATIVEN VORRANGS VON MINDERJAEHRIGEN KINDERN 284 B.
RANGFOLGE NACH DER REFORM 286 I. ERSTER RANG 287 II. ZWEITER RANG UND
DESSEN VERFASSUNGSRECHTLICHE BELEUCHTUNG.... 292 1. BIS ZUM
21.03.2007/RECHTSLAGE NACH DEM REGE 292 A) DARSTELLUNG DER RECHTSLAGE
NACH DEM REGE 293 B) VERFASSUNGSRECHTLICHE UEBERPRUEFUNG 294 AA)
VERFASSUNGSRECHTLICHE AUSEINANDSETZUNG MIT DER DURCH DIE AENDERUNG
HERVORGERUFENEN SCHLECHTERSTELLUNG DER UNTERHALTSBERECHTIGTEN EHEFRAU
SOWIE DES PFLICHTIGEN 294 AAA) EHEFRAU 295 AAAA) VERSCHLECHTERUNG DES
UNTERHALTSRECHTLICHEN RANGS 295 (A) ART. 14 GG 295 SCHUTZBEREICH 295 (B)
ART. 20 GG IN FORM DES RECHTSSTAATSPRINZIPS 296 BBBB) MITTELBARE
SCHLECHTERSTELLUNG DURCH DIE BEGRENZTE MOEGLICHKEIT DES GEBRAUCHMACHENS
VON § 10 ESTG 300 (A) ART. 14 GG 300 (B) ART. 20 GG 300 BBB) PFLICHTIGER
301 XXIV BB) VERFASSUNGSRECHTLICHE AUSEINANDERSETZUNG MIT DER NEUEN
GESETZESLAGE NACH DEM INKRAFTTRETEN DER REFORM.. 301 AAA) ART. 3 II GG
301 BBB) ART. 3 I GG 302 AAAA) UNTERSCHIEDLICHE BEHANDLUNG 302 BBBB)
ANKUEPFUNG AN EINE BESTIMMTE PERSONENGRUPPE.... 302 CCCC) RECHTFERTIGUNG
DER UNTERSCHIEDLICHEN BEHANDLUNG 303 (A) GEEIGNETHEIT 303 (B)
ERFORDERLICHKEIT 304 (C) VERHAELTNISMAESSIGKEIT IM ENGEREN SINNE 304
ZWISCHENERGEBNIS 305 CC) VERFASSUNGSRECHTLICHE UEBERPRUEFUNG IM HINBLICK
AUF ART. 61 GG 305 VORGEBRACHTE KRITIK IM HINBLICK AUF DEN SCHUTZ DER
EHE NACH ART. 61 GG 306 AAAA) BETROFFENE VERFASSUNGSNONNEN 306 BBBB)
PRUEFUNGSMASSSTAB 306 (A) UNGLEICHBEHANDLUNG 307 (B) BENACHTEILIGUNG DES
EHEPARTNERS 307 (C) VERFASSUNGSRECHTLICHE RECHTFERTIGUNG DER
UNGLEICHBEHANDLUNG 307 (AA) GEEIGNETHEIT 307 (BB) ERFORDERLICHKEIT 308
(CC) ANGEMESSENHEIT 309 DD) VERFASSUNGSRECHTLICHE UEBERPRUEFUNG IM
HINBLICK AUF ART. 6 V GG 309 ERGEBNIS ZU BB) UND CC) 310 C) KRITIK IN
BEZUG AUF DEN ZEITPUNKT DER BEURTEILUNG DER KINDERBETREUUNG 311 D)
KRITIK AN VOM GESETZGEBER VORGEGEBENEN KORREKTUR- MOEGLICHKEITEN 312 E)
KRITIK BEZUEGLICH DES BEGRIFFS DER EHE VON LANGER DAUER 313 XXV F)
WIRKUNGEN DER AENDERUNG 315 AA) RANGWECHSEL 315 BB) ANGEKUENDIGTE
VEREINFACHUNG DES UNTERHALTSRECHTS 315 2. AB DEM 22.03.2007/KOMPROMISSE
317 3. ABSCHLIESSENDE STELLUNGNAHME ZUM ZWEITEN RANG 318 III. DRITTER
RANG 319 IV. VIERTER RANG 319 V. FUENFTER RANG NACH DEM REGE/SECHSTER
RANG NACH DEM KOMPROMISSE 320 1. NACHRANG GEGENUEBER MINDERJAEHRIGEN UND
PRIVILEGIERTEN VOLLJAEHRIGEN KINDERN 320 2. NACHRANG IM VERGLEICH ZU
KINDERBETREUENDEN ELTERNTEILEN UND EHEGATTEN BEI EINER LANGEN EHEDAUER
SOWIE GEGENUEBER SONSTIGEN EHEGATTEN 321 8. ABSCHNITT: KINDESUNTERHALT
UND WECHSELMODELL 322 A. BEGRIFF 322 B. RECHTLICHE
BEHANDLUNGSMOEGLICHKEITEN 323 FUENFTER TEIL: ZUSAMMENFASSUNG DER
ERGEBNISSE UND ENDGUELTIGER REFORMVORSCHLAG ZUR FASSUNG DER
UNTERHALTSANSPRUECHE WEGEN KINDERBETREUUNG 325 SCHLUSSBETRACHTUNG 325 A.
VERWIRKLICHUNG DER REFORMZIELE 325 I. STAERKUNG DES KINDESWOHLS 325 II.
VEREINFACHUNG DES UNTERHALTSRECHTS 326 III. ENTLASTUNG DER JUSTIZ UND
DER OEFFENTLICHEN HAUSHALTE 326 IV. STAERKUNG DER NACHEHELICHEN
EIGENVERANTWORTUNG 327 XXVI B. UEBERGANGSVORSCHRIFTEN 327 C. AUSWIRKUNG
DER REFORM AUF DIE UNTERHALTSRECHTLICHE RELEVANZ VON
KINDERGARTENBEITRAEGEN EINSCHLIESSLICH EINER AUSEINANDER- SETZUNG MIT DER
RECHTLICHEN BEHANDLUNG 328 I. RECHTSLAGE VOR DER GEPLANTEN REFORM 328
II. RECHTSLAGE NACH DER REFORM 328 1. NACH DEM REGE UND DEM KOMPROMISSE
328 2. NACH DER IN DIESER ARBEIT ENTWICKELTEN ANSICHT 329 III.
RECHTLICHE BEHANDLUNG 329 1. ANSPRUCHSINHABERSCHAFT 329 2. REGELBEDARF,
SONDERBEDARF ODER MEHRBEDARF 331 D. EIGENER REFORMVORSCHLAG ZU DEN
UNTERHALTSANSPRUECHEN IM KIN- DESINTERESSE NACH DEN §§ 1570,1615 1 BGB
EINSCHLIESSLICH DES UNTERHALTSRECHTLICHEN RANGS GEMAESS § 1609 BGB 332 E.
ABSCHLIESSENDE STELLUNGNAHME 333 I. ZUM EIGENEN REFORMVORSCHLAG
BETREFFEND DIE UNTERHALTS- ANSPRUECHE WEGEN KINDESBETREUUNG 333 II. ZU
DEN REFORMPLAENEN DES GESETZGEBERS IM JAHRE 2007 334
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INHALTSVERZEICHNIS LITERATURVERZEICHNIS XXVII ERSTER TEIL: EINLEITUNG 1
1. ABSCHNITT: BEGRIFFLICHKEITEN 3 A. UNTERHALT 3 I. GESETZLICHE
UNTERHALTSPFLICHT 4 II. VERTRAGLICH VEREINBARTE UNTERHALTSPFLICHT 4 B.
UNTERHALTSRECHT 4 I. VERWANDTENUNTERHALT 5 II. FAMILIENUNTERHALT 6 III.
GETRENNTLEBENDENUNTERHALT 7 IV. NACHEHELICHER UNTERHALT 7 V. BEGRIFF DES
NICHTEHELICHEN VATERS, UNTERHALTSANSPRUCH NICHT VERHEIRATETER ELTERN AUS
ANLASS DER GEBURT 7 2. ABSCHNITT: DIE DEM GELTENDEN RECHT ZUGRUNDE
LIEGENDEN VORSTEL- LUNGEN DES GESETZGEBERS. . . . .* 8 A.
VERWANDTENUNTERHALT, INSBESONDERE KINDESUNTERHALT 8 I. UNTERHALTSPFLICHT
GEGENUEBER EINEM EHELICHEN KIND 9 II. UNTERHALTSPFLICHT GEGENUEBER EINEM
NICHTEHELICHEN KIND 9 B. EHEGATTENUNTERHALT 10 IX GESCANNT DURCH
BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN HTTP://D-NB.INFO/988941880 DIGITALISIERT
DURCH 3. ABSCHNITT: DIE NACH ANSICHT DES REFORMGESETZGEBERS EINGETRETENE
AENDERUNG DER UMSTAENDE UND DEREN WIDERLEGUNG 13 A. VERAENDERUNGEN IN DER
GESELLSCHAFT 13 I. ANSICHT DES GESETZGEBERS 13 1. HOHE SCHEIDUNGSRATE 14
2. NEUE FAMILIENFORMEN 15 3. STEIGENDE ZAHL VON MANGELFAELLEN 16 4.
ZUNAHME VON ZWEITFAMILIEN 16 5. HOEHERE AKZEPTANZ DER EIGENVERANTWORTUNG
NACH DER EHE 17 II. WIDERLEGUNG 17 B. GEWANDELTE WERTVORSTELLUNGEN IN
FORM EINER GEAENDERTEN ROLLEN- VERTEILUNG 20 I. ANSICHT DES GESETZGEBERS
20 II. WIDERLEGUNG 20 4. ABSCHNITT: ANLASS UND GRUND DER REFORM 2007,
UEBERLEGUNGEN DES GESETZGEBERS 2007 SOWIE ENTSTEHUNGSGESCHICHTE DER
UNTERHALTSRECHTSREFORM 21 5. ABSCHNITT: GRUNDSTRUKTUR DER GEPLANTEN
REFORM 2007 26 A. STAERKUNG DES GRUNDSATZES DER NACHEHELICHEN
EIGENVERANTWORTUNG UND VERANKERUNG DIESES GRUNDSATZES IM GESETZ 26 B.
STAERKUNG DES KINDESWOHLS 28 C. AENDERUNG DER RANGFOLGE UNTER MEHREREN
UNTERHALTSBERECHTIGTEN NACH DEM REGE UND DEM KOMPROMISS DER
REGIERUNGSPARTEIEN VOM 22.03.2007 29 I. IM REGE 29 II. NACH DEM
KOMPROMISS VOM 22.03.2007 29 XI D. VERBESSERUNG DER RECHTSSTELLUNG
KINDERBETREUENDER, NICHT MIT- EINANDER VERHEIRATETER ELTERN 30 E.
LEGALDEFINITION DES MINDESTUNTERHALTS VON KINDERN UND VEREIN- FACHTE
KINDERGELDANRECHNUNG 30 F. VEREINFACHUNG DES UNTERHALTSRECHTS UND
JUSTIZENTLASTUNG 31 ZWEITER TEIL: UNTERHALTSANSPRUCH VON NICHT
MITEINANDER VERHEIRATETEN ELTERN AUS ANLASS DER GEBURT, § 1615 L BGB
. 33 1. ABSCHNITT: UNTERHALTSANSPRUCH DER KINDESMUTTER 33 A.
GESCHICHTLICHE ENTWICKLUNG 33 B. ANSPRUCHSGEGNER UND ANWENDUNGSBEREICH
DES § 16151 BGB 37 I. ANSPRUCHSGEGNER 37 II. ANWENDUNGSBEREICH 38 C.
ERFASSTE UNTERHALTSARTEN 40 I. SCHWANGERSCHAFTSKOSTER, 40 1. RECHTSLAGE
VOR DEM 01.07.1998 40 2. RECHTSLAGE SEIT DEM 01.07.1998 41 II.
ENTBINDUNGSUNTERHALT 41 III. KRANKHEITSUNTERHALT 41 IV.
BETREUUNGSUNTERHALT 42 D. VORAUSSETZUNGEN DES ANSPRUCHS 46 I. RECHTLICHE
VATERSCHAFT 46 * * * * * * * XIV BB) VERAENDERUNG DER BEWEISLASTSITUATION
BEI § 1570 BGB-REGE UNTER EINBEZIEHUNG DES PROBLEMS DER DAUER EINER
PERSOENLICHEN KINDERBETREUUNG ANHAND EINES VERGLEICHS ZWISCHEN §
16151IIS. 2 BGB-REGE UND § 1570 S. 2 BGB-REGE 107 B) § 1615 1 BGB-REGE
110 VERFASSUNGSGEMAESSHEIT DES § 1615 1II S. 3 BGB-E 112 AA) IM HINBLICK
AUF ART. 6 V GG 112 BB) IM HINBLICK AUF ART. 6 I GG 114 SONSTIGE MAENGEL
115 3. NACH DEM KOMPROMISSE DER REGIERUNGSPARTEIEN VOM 22. MAERZ 2007 116
4. EIGENER VERFASSUNGSGEMAESSER VORSCHLAG ZUR AUSGESTALTUNG VON §§ 1570,
1615 1 BGB-E 118 A) DREIJAHRESZEITRAUM FUER DIE ANSPRUECHE WEGEN KINDER-
BETREUUNG MIT DANACH BEGINNENDER VOLLERWERBS- OBLIEGENHEIT 118
VERFASSUNGSRECHTLICHE UEBERPRUEFUNG ANHAND ART. 6II S. 1 GG. 118 AA)
EINGRIFF IN VON ART. 6II GG GESCHUETZTE RECHTSPOSITIONEN. 118 AAA)
ANFORDERUNGEN AN DIE BESTEHENDE FREMDBETREUUNGSRNOEGLICHKEIT 119 BB)
VERFASSUNGSRECHTLICHE RECHTFERTIGUNG DES EINGRIFFS 119 KINDESWOHL 119 B)
DREIJAHRESZEITRAUM FUER DIE ANSPRUECHE WEGEN KINDER- BETREUUNG MIT DANACH
BEGINNENDER TEILERWERBS- OBLIEGENHEIT MIT VERFASSUNGSRECHTLICHER
BELEUCHTUNG 120 AA) KINDESWOHL 121 AAA) DEM KINDESWOHL DIENEND 121 BBB)
KINDESWOHLGEFAEHRDUNG ALS EINGRIFFSSCHWELLE 121 BB) SONSTIGE RECHTSGUETER
MIT VERFASSUNGSRANG 125 AAA) ART. 71 GG 125 BBB) SOZIALSTAATSPRINZIP 126
ERGEBNIS 126 * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * VTII.
AUSKUNFTSANSPRUCH NEBST ANSPRUCH AUF VORLAGE VON BELEGEN UEBER EINKUENFTE
DER NICHT VERHEIRATETEN MUTTER GEGEN DEN NICHTEHELICHEN VATER
HINSICHTLICH DESSEN EINKOMMENS- UND VERMOEGENSVERHAELTNISSE 153 1.
AUSKUNFTSANSPRUCH 153 2. ANSPRUCH AUF VORLAGE VON BELEGEN UEBER EINKUENFTE
155 IX. VERJAEHRUNG 155 X. TOD VON VATER, MUTTER ODER KIND 156 1. MUTTER
156 2. VATER 156 3. KIND 157 VORAUSSETZUNG FUER DIE PUNKTE 1. BIS 3 157
XI. AUSWIRKUNG DER BETREUUNG DES KINDES DURCH ANDERE 158 1.
KINDESBETREUUNG DURCH DRITTE 158 2. KINDESBETREUUNG DURCH DEN VATER 160
2. ABSCHNITT: § 16151IV BGB - UNTERHALTSANSPRUCH DES KINDES- VATERS 160
3. ABSCHNITT: DURCH DIE REFORM UNGELOEST GEBLIEBENE PROBLEME 162 A.
ERLOESCHEN DES ANSPRUCHS AUS § 16151 BGB 162 B. VERWIRKUNG 164 I. § 1579
BGB 164 II. § 1578 B BGB-E 166 C. VERWERTUNG DES VERMOEGENSSTAMMS 166 D.
ANSPRUCH AUF PROZESSKOSTENVORSCHUSS 167 E. UNTERHALT FUER DIE
VERGANGENHEIT, § 1615 1IIIS. 1 UND 4 BGB 168 F. ANSPRUCH DES VATERS 169
XVI XVII DRITTER TEIL: STAERKUNG DER NACHEHELICHEN EIGENVERANTWOR- TUNG
ALS ERKLAERTES ZIEL DER UNTERHALTSREFORM 2007 UND DEREN AUSWIRKUNGEN AUF
DEN UNTERHALTSANSPRUCH AUS § 1570 BGB 171 1. ABSCHNITT: § 1569 BGB-E 171
A. GESETZLICHE AENDERUNGEN 171 B. STELLUNGNAHME 175 2. ABSCHNITT: § 1570
BGB-E VOR UND NACH DER REFORM MIT DER PROBLEMATIK DER BEWEISLAST 177 3.
ABSCHNITT: ANGEMESSENHEIT DER ERWERBSTAETIGKEIT NACH § 1574 BGB-E 178 4.
ABSCHNITT: AUSWIRKUNGEN DER NEUEREN HOECHSTRICHTERLICHEN RECHT- SPRECHUNG
AUF § 1577 BGB UNTER DEM BLICKWINKEL DES ANSPRUCHS AUS § 1570 BGB 182 A.
ALLGEMEINES ZU § 1577 BGB 183 B. AUFSPALTUNGSWIRKUNG DER NEUEN BGH
RECHTSPRECHUNG BEI UEBER- OBLIGATIONSMAESSIG ERZIELTEM EINKOMMEN
(DARSTELLUNG DER RECHT- SPRECHUNGSANSICHT) 183 I. UNTERHALTSRELEVANTER
TEIL DES UEBEROBLIGATORISCHEN EINKOMMENS 186 II. NICHT
UNTERHALTSRELEVANTER TEIL DES UEBEROBLIGATORISCHEN EINKOMMENS 187 III.
ABZUG DES KONKRETEN BETREUUNGSAUFWANDES 188 C. KRITIK AN DER
RECHSTPRECHUNG 188 5. ABSCHNITT: HERABSETZUNG UND ZEITLICHE BEGRENZUNG
DES UNTER- HALTS WEGEN UNBILLIGKEIT NACH § 1578 B BGB-E UND VERWIRKUNG
GEMAESS § 1579 BGB-E 189 A. DIE IM BISHER GELTENDEN RECHT VORHANDENEN
BEGRENZUNGS- MOEGLICHKEITEN 189 XVIII B. DIE DURCH DAS UAENDG 2007 NEU
GESCHAFFENEN MOEGLICHKEITEN DER UNTERHALTSBEGRENZUNG 194 I. DARSTELLUNG
DER §§ 1578 B, 1579 BGB-E IN DEN GRUNDZUEGEN 194 1. § 1578 B BGB-E 194 A)
ABSATZ 1 195 B) ABSATZ 2 198 C) ABSATZ 3 198 2. § 1579 BGB-E 198 A) §
1579 NR. 1 BGB-E 201 B) § 1579 NR. 2 BGB-E 202 II. STELLUNGNAHME 204 1.
ZU § 1578 B BGB-E 204 2. ZU § 1579 BGB 211 6. ABSCHNITT: ABGRENZUNG VON
§ 1578 B BGB-E UND § 1579 BGB-E MIT DEM VERGLEICH DER RECHTSFOLGEN
BEIDER VORSCHRIFTEN 212 7. ABSCHNITT: § 1582 BGB 213 8. ABSCHNITT: §
1585 C BGB 214 VIERTER TEIL: STAERKUNG DES KINDESWOHLS, ENTWICKLUNG DER
KINDESUNTERHALTSVERPFLICHTUNG GEGENUEBER EINEM EHE- LICHEN/NICHTEHELICHEN
KIND UNTER BEACHTUNG DER RECHTLICHEN STELLUNG VON NICHTEHELICHEN
ELTERNTEILEN 217 1. ABSCHNITT: ZUM BEGRIFF DES KINDESWOHLES 217 2.
ABSCHNITT: NEUERE RECHTSENTWICKLUNGEN UM DAS KINDESWOHL 219 XIX 3.
ABSCHNITT: GESCHICHTLICHE ENTWICKLUNG DER RECHTSSTELLUNG NICHT-
EHELICHER VAETER 222 A. VOM 01.01.1900 BIS ZUM 23.05.1949 222 B. SEIT DEM
INKRAFTTRETEN DES GRUNDGESETZES 223 4. ABSCHNITT: ALLGEMEINE
VORAUSSETZUNGEN DES UNTERHALTSANSPRUCHS VON KINDERN 224 A.
GEMEINSAMKEITEN BEI EHELICHEN UND NICHTEHELICHEN KINDERN 224 I.
UNTERHALTSTATBESTAND 224 II. BEDUERFTIGKEIT 224 III. LEISTUNGSFAEHIGKEIT
225 1. SELBSTBEHALT 226 2. ANFORDERUNGEN AN DIE LEISTUNGSFAEHIGKEIT 226
3. ERHOEHTE LEISTUNGSVERPFLICHTUNG GEGENUEBER MINDERJAEHRIGEN UND DIESEN
GLEICHGESTELLTEN PRIVILEGIERTEN VOLLJAEHRIGEN 227 4.
LEISTUNGSVERPFLICHTUNG GEGENUEBER SONSTIGEN VOLLJAEHRIGEN 228 5.
BESONDERHEITEN BEI HAUSFRAUEN UND HAUSMAENNERN 228 A) BISHER GELTENDES
RECHT 229 AA) BEI MINDERJAEHRIGEN UNTERHALTSBERECHTIGTEN KINDERN 229 AAA)
VORHANDENSEIN VON MINDERJAEHRIGEN KINDERN IN DER ZWEITEHE 229 BBB)
KINDERLOSE ZWEITEHE 231 BB) BEI VOLLJAEHRIGEN UNTERHALTSBERECHTIGTEN
KINDERN 231 B) HAUSMANNSRECHTSPRECHUNG NACH DEM INKRAFTTRETEN DER
GEPLANTEN REFORM 232 IV. HOEHE 232 1. KINDLICHER LEBENSBEDARF 232 2.
KINDLICHER MINDESTBEDARF NACH DERZEIT GELTENDEM RECHT 233 XX 3.
EINFUEHRUNG EINES GESETZLICHEN MINDESTUNTERHALTS NACH § 1612 A BGB-E UND
ERHOEHUNG DES SELBSTBEHALTS 233 A) GESETZLICHER MINDESTUNTERHALT AUF
SEITEN DES UNTERHALTS- BERECHTIGTEN 233 B) ERHOEHUNG DES SELBSTBEHALTS
AUF SEITEN DES PFLICHTIGEN 244 4. ART DER UNTERHALTSGEWAEHRUNG 244 5.
UNTERHALTSBESTIMMUNGSRECHT 246 A) BERECHTIGUNG ZUR UNTERHALTSBESTIMMUNG
247 B) WIRKSAMKEIT UND ABAENDERUNG DER UNTERHALTSBESTIMMUNG. 248 AA)
RECHTSLAGE BIS ZUM 30.06.1998 248 AAA) ZUSTAENDIGKEIT HINSICHTLICH DER
ABAENDERUNG EINER WIRKSAMEN ELTERLICHEN UNTERHALTSBESTIMMUNG 248 BBB)
ZUSTAENDIGKEIT BEZUEGLICH DER ENTSCHEIDUNG UEBER DIE UNTERHALTSHOEHE 248 BB)
RECHTSLAGE AB DEM 01.07.1998 249 AAA) GEBLIEBENE PROBLEMATIK 249 BBB)
DARSTELLUNG DER VERTRETENEN ANSICHTEN 250 AAAA) RECHTSPRECHUNG 250 BBBB)
LITERATUR 250 CC) RECHTSLAGE NACH DER REFORM DES UNTERHALTSRECHTS 251
AAA) § 1612 IIS. 1 BGB-E 251 BBB) § 1612IIS. 2 BGB-E 252 CCC)
STELLUNGNAHME 252 V. SONDERFRAGEN 253 1. MEHRBEDARF. 253 2. SONDERBEDARF
254 XXI B. BESONDERHEITEN BEI SONSTIGEN UNTERHALTSBERECHTIGTEN
VOLLJAEHRIGEN UND BEI NICHTEHELICHEN KINDERN 254 I. SONSTIGE VOLLJAEHRIGE
254 1. VORAUSSETZUNGEN DES UNTERHALTSANSPRUCHES 254 BEDUERFTIGKEIT 254 2.
SONDERFRAGEN 255 AUSWIRKUNG DES ENTFALLENS DES BETREUUNGSUNTERHALTS 255
II. NICHTEHELICHE KINDER 255 5. ABSCHNITT: KINDERGELDANRECHNUNG 255 A.
NACH BISHER GELTENDEM RECHT 255 I. VORGEHENSWEISE 255 1.
HALBTEILUNGSGRUNDSATZ 255 2. BARUNTERHALTSPFLICHT BEIDER ELTERNTEILE
GEGENUEBER VOLLJAEHRIGEN, PRIVILEGIERTEN KINDERN 257 3. MANGELNDE
LEISTUNGSPFLICHT EINES ELTERNTEILES BEI UNTERHALTSBERECHTIGTEN
PRIVILEGIERTEN VOLLJAEHRIGEN 258 II. VERFASSUNGSMAESSIGKEIT DES § 1612 B V
BGB 261 1. UNGLEICHBEHANDLUNG VON BARUNTERHALTSPFLICHTIGEM ELTERNTEIL
UND KIND 261 2. UNGLEICHBEHANDLUNG VON BARUNTERHALTSPFLICHTIGEM UND
BETREUENDEM ELTERNTEIL 263 3. UNGLEICHBEHANDLUNG VON GERINGVERDIENENDEM
IM VERGLEICH ZUM HOEHERVERDIENENDEN 264 B. NACH NEUEM RECHT 268 I.
VORGEHENSWEISE 268 1. MINDERJAEHRIGE KINDER 269 A) ZUSAMMENLEBEN DES
KINDES MIT DEM BETREUENDEN ELTERNTEIL, § 1612 BL NR. 1 BGB-E 269 XXII B)
KEIN ZUSAMMENLEBEN VON ELTERN UND KIND 269 2. VOLLJAEHRIGE KINDER 270 II.
STELLUNGNAHME 271 6. ABSCHNITT: MANGELFALLBERECHNUNG 274 A. NACH BISHER
GELTENDEM RECHT 274 I. ALLGEMEINES 274 II. ARTEN VON MANGELFALLEN 274 1.
ABSOLUTER MANGELFALL 274 2. EINFACHER MANGELFALL 275 III. UNTERSCHIED
UND BERECHNUNGSVORGANG 275 1. FESTSTELLUNG DES VORLIEGENS EINES
MANGELFALLS UND DIE DAZU ERFORDERLICHE BEDARFSBERECHNUNG 275 A)
BERECHNUNG DES QUOTENUNTERHALTS 276 B) MISSVERHAELTNIS PRUEFUNG 276 C)
ANGEMESSENHEIT 277 2. MEHRERE GLEICHRANGIG BERECHTIGTE, D.H. VORLIEGEN
EINES ABSOLUTEN MANGELFALLS 277 A) FESTSTELLUNG DER VERTEILUNGSMASSE 278
B) ERMITTLUNG DER EINSATZBETRAEGE 278 AA) AUSSCHLIESSLICHES SCHULDEN VON
KINDESUNTERHALT 278 BB) VERPFLICHTUNG ZUR GEWAEHRUNG VON KINDES- UND
EHEGATTENUNTERHALT 278 C) KUERZUNG 279 D) ANGEMESSENHEITSKONTROLLE 280 3.
MEHRERE BERECHTIGTE VERSCHIEDENEN RANGES 281 B. NACH NEUEM RECHT 282
XXIII 7. ABSCHNITT: RANGFRAGEN UNTER EINBEZIEHUNG DER UNTERHALTS-
ANSPRUECHE VON KINDERN UND KINDERBETREUENDENDEN ELTERNTEILEN IM SINNE DER
§§ 1570,16151II, IV BGB 283 A. NACH BISHER GELTENDEM RECHT 283 I.
MEHRERE VERWANDTE ALS UNTERHALTSBERECHTIGTE EINSCHLIESSLICH DES ABSOLUTEN
VORRANGS DER ANSPRUECHE MINDERJAEHRIGER KINDER. 283 II. RANG ZWISCHEN
KINDERN UND EHEFRAU 283 III. MEHRERE EHEFRAUEN ALS UNTERHALTSBERECHTIGTE
EINSCHLIESSLICH DES RELATIVEN VORRANGS VON MINDERJAEHRIGEN KINDERN 284 B.
RANGFOLGE NACH DER REFORM 286 I. ERSTER RANG 287 II. ZWEITER RANG UND
DESSEN VERFASSUNGSRECHTLICHE BELEUCHTUNG. 292 1. BIS ZUM
21.03.2007/RECHTSLAGE NACH DEM REGE 292 A) DARSTELLUNG DER RECHTSLAGE
NACH DEM REGE 293 B) VERFASSUNGSRECHTLICHE UEBERPRUEFUNG 294 AA)
VERFASSUNGSRECHTLICHE AUSEINANDSETZUNG MIT DER DURCH DIE AENDERUNG
HERVORGERUFENEN SCHLECHTERSTELLUNG DER UNTERHALTSBERECHTIGTEN EHEFRAU
SOWIE DES PFLICHTIGEN 294 AAA) EHEFRAU 295 AAAA) VERSCHLECHTERUNG DES
UNTERHALTSRECHTLICHEN RANGS 295 (A) ART. 14 GG 295 SCHUTZBEREICH 295 (B)
ART. 20 GG IN FORM DES RECHTSSTAATSPRINZIPS 296 BBBB) MITTELBARE
SCHLECHTERSTELLUNG DURCH DIE BEGRENZTE MOEGLICHKEIT DES GEBRAUCHMACHENS
VON § 10 ESTG 300 (A) ART. 14 GG 300 (B) ART. 20 GG 300 BBB) PFLICHTIGER
301 XXIV BB) VERFASSUNGSRECHTLICHE AUSEINANDERSETZUNG MIT DER NEUEN
GESETZESLAGE NACH DEM INKRAFTTRETEN DER REFORM. 301 AAA) ART. 3 II GG
301 BBB) ART. 3 I GG 302 AAAA) UNTERSCHIEDLICHE BEHANDLUNG 302 BBBB)
ANKUEPFUNG AN EINE BESTIMMTE PERSONENGRUPPE. 302 CCCC) RECHTFERTIGUNG
DER UNTERSCHIEDLICHEN BEHANDLUNG 303 (A) GEEIGNETHEIT 303 (B)
ERFORDERLICHKEIT 304 (C) VERHAELTNISMAESSIGKEIT IM ENGEREN SINNE 304
ZWISCHENERGEBNIS 305 CC) VERFASSUNGSRECHTLICHE UEBERPRUEFUNG IM HINBLICK
AUF ART. 61 GG 305 VORGEBRACHTE KRITIK IM HINBLICK AUF DEN SCHUTZ DER
EHE NACH ART. 61 GG 306 AAAA) BETROFFENE VERFASSUNGSNONNEN 306 BBBB)
PRUEFUNGSMASSSTAB 306 (A) UNGLEICHBEHANDLUNG 307 (B) BENACHTEILIGUNG DES
EHEPARTNERS 307 (C) VERFASSUNGSRECHTLICHE RECHTFERTIGUNG DER
UNGLEICHBEHANDLUNG 307 (AA) GEEIGNETHEIT 307 (BB) ERFORDERLICHKEIT 308
(CC) ANGEMESSENHEIT 309 DD) VERFASSUNGSRECHTLICHE UEBERPRUEFUNG IM
HINBLICK AUF ART. 6 V GG 309 ERGEBNIS ZU BB) UND CC) 310 C) KRITIK IN
BEZUG AUF DEN ZEITPUNKT DER BEURTEILUNG DER KINDERBETREUUNG 311 D)
KRITIK AN VOM GESETZGEBER VORGEGEBENEN KORREKTUR- MOEGLICHKEITEN 312 E)
KRITIK BEZUEGLICH DES BEGRIFFS DER EHE VON LANGER DAUER 313 XXV F)
WIRKUNGEN DER AENDERUNG 315 AA) RANGWECHSEL 315 BB) ANGEKUENDIGTE
VEREINFACHUNG DES UNTERHALTSRECHTS 315 2. AB DEM 22.03.2007/KOMPROMISSE
317 3. ABSCHLIESSENDE STELLUNGNAHME ZUM ZWEITEN RANG 318 III. DRITTER
RANG 319 IV. VIERTER RANG 319 V. FUENFTER RANG NACH DEM REGE/SECHSTER
RANG NACH DEM KOMPROMISSE 320 1. NACHRANG GEGENUEBER MINDERJAEHRIGEN UND
PRIVILEGIERTEN VOLLJAEHRIGEN KINDERN 320 2. NACHRANG IM VERGLEICH ZU
KINDERBETREUENDEN ELTERNTEILEN UND EHEGATTEN BEI EINER LANGEN EHEDAUER
SOWIE GEGENUEBER SONSTIGEN EHEGATTEN 321 8. ABSCHNITT: KINDESUNTERHALT
UND WECHSELMODELL 322 A. BEGRIFF 322 B. RECHTLICHE
BEHANDLUNGSMOEGLICHKEITEN 323 FUENFTER TEIL: ZUSAMMENFASSUNG DER
ERGEBNISSE UND ENDGUELTIGER REFORMVORSCHLAG ZUR FASSUNG DER
UNTERHALTSANSPRUECHE WEGEN KINDERBETREUUNG 325 SCHLUSSBETRACHTUNG 325 A.
VERWIRKLICHUNG DER REFORMZIELE 325 I. STAERKUNG DES KINDESWOHLS 325 II.
VEREINFACHUNG DES UNTERHALTSRECHTS 326 III. ENTLASTUNG DER JUSTIZ UND
DER OEFFENTLICHEN HAUSHALTE 326 IV. STAERKUNG DER NACHEHELICHEN
EIGENVERANTWORTUNG 327 XXVI B. UEBERGANGSVORSCHRIFTEN 327 C. AUSWIRKUNG
DER REFORM AUF DIE UNTERHALTSRECHTLICHE RELEVANZ VON
KINDERGARTENBEITRAEGEN EINSCHLIESSLICH EINER AUSEINANDER- SETZUNG MIT DER
RECHTLICHEN BEHANDLUNG 328 I. RECHTSLAGE VOR DER GEPLANTEN REFORM 328
II. RECHTSLAGE NACH DER REFORM 328 1. NACH DEM REGE UND DEM KOMPROMISSE
328 2. NACH DER IN DIESER ARBEIT ENTWICKELTEN ANSICHT 329 III.
RECHTLICHE BEHANDLUNG 329 1. ANSPRUCHSINHABERSCHAFT 329 2. REGELBEDARF,
SONDERBEDARF ODER MEHRBEDARF 331 D. EIGENER REFORMVORSCHLAG ZU DEN
UNTERHALTSANSPRUECHEN IM KIN- DESINTERESSE NACH DEN §§ 1570,1615 1 BGB
EINSCHLIESSLICH DES UNTERHALTSRECHTLICHEN RANGS GEMAESS § 1609 BGB 332 E.
ABSCHLIESSENDE STELLUNGNAHME 333 I. ZUM EIGENEN REFORMVORSCHLAG
BETREFFEND DIE UNTERHALTS- ANSPRUECHE WEGEN KINDESBETREUUNG 333 II. ZU
DEN REFORMPLAENEN DES GESETZGEBERS IM JAHRE 2007 334 |
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