Kooperationen in der integrierten Gesundheitsversorgung: Erfolgsfaktoren und Strategien
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
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| Format: | Abschlussarbeit Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Baden-Baden
Nomos
2008
|
| Ausgabe: | 1. Aufl. |
| Schriftenreihe: | Europäische Schriften zu Staat und Wirtschaft
24 |
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| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
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Inhaltsverzeichnis
Überblick 15
A. Einleitung 15
1. Situationsbeschreibung 15
2. Problemstellung 15
3. Zielsetzung der Arbeit 16
B. Methodisches Vorgehen 16
C. Ergebnisse der Ableitung von Erfolgsfaktoren für den Aufbau und
Betrieb von Kooperationen der integrierten Versorgung 17
D. Schlussbetrachtung: Diskussion und Ausblick 20
Diskussion 20
Ausblick 20
A. Einleitung 21
AI. Situationsbeschreibung 21
A2. Problemstellung 23
A3. Zielsetzung der Arbeit 24
B. Methodisches Vorgehen zur Ableitung von Erfolgsfaktoren für den
Aufbau und Betrieb von Kooperationen der integrierten Versorgung 26
B1. Rahmensituation für die Umsetzung integrierter Versor-
gungsformen in Deutschland 30
B2. Vernetzte Organisationsstrukturen: Grundlagen der
betriebswirtschaftlichen Kooperationstheorie 31
B3. Die Gesundheitsversorgung in Deutschland als
Umsystem für die integrierte Versorgung 31
B4. Definition eines Anforderungskatalogs an den zu
entwickelnden ProblemlösungsVorschlag 31
B5. Definition von Erfolgsfaktoren für den Aufbau und
Betrieb von Kooperationen der integrierten Versorgung 32
B6. Bewertung der abgeleiteten Erfolgsfaktoren durch
Akteure der integrierten Versorgung 33
C. Ergebnisse der Ableitung von Erfolgsfaktoren für den Aufbau und
Betrieb von Kooperationen der integrierten Versorgung 37
Cl. Rahmensituation für die Umsetzung integrierter Versor-
gungsformen in Deutschland ¦ 38
1.1 Voraussetzungen für die integrierte Versorgung in
Deutschland 38
1.2 Definition »integrierte Versorgung« 40
1.3 Rechtliche Rahmenbedingungen 42
1.3.1 Rechtliche Neuerungen und Unsicherheiten durch das
GMG 42
1.3.2 Definition und Abgrenzung der Leistungssektoren in der
integrierten Versorgung 43
1.3.3 Leistungserbringung 45
1.3.4 Vergütung und Finanzierung in der integrierten Versorgung 46
1.4 Zielsetzung integrierter Versorgungsmodelle 48
1.5 Stand der Umsetzung 53
C2. Vernetzte Organisationsstrukturen - Unternehmens-
kooperationen 56
2.1 Begriffsbestimmung Kooperation 59
2.2 Theoretische Erklärungsansätze für Unternehmensko-
operationen 62
2.2.1 Überblick über theoretische Erklärungsansätze für die
Bildung von Unternehmenskooperationen 64
2.2.2 Ökonomische Erklärungsansätze 66
2.2.2.1 Wettbewerbstheorie und Industrieökonomik 66
2.2.2.2 Spieltheorie 68
2.2.2.3 Neue Institutionenökonomik 70
2.2.2.3.1 Principal-Agency-Theorie 71
2.2.2.3.2 Der Transaktionskostenansatz 73
2.2.3 Erklärungsansatz des strategischen Managements 81
2.2.3.1 Marktbasierter Strategieansatz (market-based view) 83
2.2.3.2 Ressourcenbasierter Strategieansatz (resource-based view) 85
2.2.4 Interorganisationale Erklärungsansätze 90
2.2.4.1 Überblick über Interorganisationstheorien 90
2.2.4.2 Interorganisationale Vertrauensforschung 91
2.2.5 Zusammenfassende Würdigung der Theorieansätze zur
Erklärung von Kooperationen 98
2.3. 2.2.4
C3.
3.1
3.1. 1
2.2.6 Motive für Kooperationen - eine Zusammenfassung 99
2.3 Erfolgsfaktoren für vernetzte Organisationsstrukturen 101
2.3.1 Umgang mit Erfolgsfaktoren 102
2.3.1.1 Exkurs Erfolgsfaktorenforschung 102
2.3.1.2 Methoden der Erfolgsfaktorenforschung 105
2.3.1.3 Anforderungen an eine Erfolgsfaktorenstudie 107
2.3.2 Erfolgsfaktoren für interorganisationale Kooperationen 109
2.3.2.1 Kooperationsphasen 110
2.3.2.2 Erfolgsfaktoren für das Management von Kooperationen 124
2.3.2.2.1 Erfolgsfaktoren bei der Initiierung und Vertrags-
verhandlung 126
2.3.2.2.2 Erfolgsfaktoren bei der Umsetzung und im Betrieb der
Kooperation 130
2.3.2.2.3 Erfolgsfaktoren in der Bewertungs-, Evaluierung- und
Anpassungsphase (Rekonfiguration) 134
Überblick über die abgeleiteten Erfolgsfaktoren
- eine Zusammenfassung 136
Die Gesundheitsversorgung in Deutschland als Umsystem
für die integrierte Versorgung 139
Akteure in der Gesundheitsversorgung 142
Die Kostenträger in der integrierten Versorgung:
Die gesetzliche Krankenversicherung 144
3.1.2 Die ambulanten Leistungserbringer in der integrierten
Versorgung 149
3.1.3 Die stationären und teilstationären Leistungserbringer in
der integrierten Versorgung: Krankenhäuser, Pflege- und
Rehabilitationseinrichtungen 155
3.1.4 Die Leistungsempfänger in der integrierten Versorgung:
Die Patienten 164
3.2 Zentrale Unterschiede des Gesundheitswesens zur
gewerblichen Wirtschaft 166
3.3 Kooperationsformen im Gesundheitswesen jenseits der
integrierten Versorgung 171
3.3.1 Kooperationen im Bereich Beschaffung 175
3.3.2 Kooperationen im Bereich der Leistungserstellung 177
3.3.3 Kooperationen im Bereich der Betriebsführung 178
3.3.4 Kooperationen im Bereich der Mitarbeiter-Qualifizierung 178
3.4 Kurzer Exkurs Qualitätsmanagement 179
C4. Definition eines Anforderungskatalogs an den zu
entwickelnden Problemlösungsvorschlag 182
4.1 Zweck einer Zielformulierung 182
4.2 Erfolgsfaktoren als Gestaltungsempfehlung 184
4.3 Definition des Anforderungskatalogs 186
C5. Definition von Erfolgsfaktoren für den Aufbau und
Betrieb von Kooperationen der integrierten Versorgung 191
5.1 Kooperationsphasen und Erfolgsfaktoren in der
integrierten Versorgung 192
5.1.1 Prüfung der Übertragbarkeit des entwickelten Phasen-
modells aus der Kooperationsforschung auf die Entwicklung
von Kooperationen der integrierten Versorgung 192
5.1.2 Prüfung der Übertragbarkeit der abgeleiteten
Erfolgsfaktoren für Kooperationen in der gewerblichen
Wirtschaft auf Kooperationen der integrierten Versorgung 198
5.2 US-amerikanische Studien zu Misserfolgsfaktoren von
IV-Modellen 199
5.3 Ergebnisse der Experteninterviews zur Erhebung von
Erfolgsfaktoren und Defiziten integrierter Versorgungs-
modelle in Deutschland 204
5.3.1 Aufbau der Untersuchung 204
5.3.1.1 Erhebung und Nutzung qualitativer Daten 204
5.3.1.2 Nichtstandardisierte Leitfadeninterviews 209
5.3.2 Teilnehmer an den Experteninterviews 211
5.3.3 Ergebnisse der Experteninterviews 213
5.3.3.1 Engagement in der integrierten Versorgung 213
5.3.3.2 Art der Verträge 215
5.3.3.3 Motivation für die integrierte Versorgung 216
5.3.3.4 Wahrgenommene Defizite aus Sicht der Gesprächspartner 218
5.3.3.5 Wahrgenommene Erfolgsfaktoren aus Sicht der Gesprächs-
partner 221
5.4 Zusammenführung der theoretischen Erkenntnisse mit
den Ergebnissen der empirischen Erhebung: Katalog von
Erfolgsfaktoren für die Anbahnung, Etablierung und den
Betrieb einer Kooperation zur integrierten Leistungs-
erbringung 226
5.4.1 Die Erfolgsfaktoren für den Aufbau und Betrieb von
Kooperationen zur integrierten Gesundheitsversorgung 227
5.4.1.1 Erfolgsfaktoren bei der Initiierung und Vertrags-
verhandlung 227
5.4.1.2 Erfolgsfaktoren bei der Umsetzung und im Betrieb der
Kooperation 235
5.4.1.3 Erfolgsfaktoren in der Bewertungs-, Evaluierungs- und
Anpassungsphase (Rekonfiguration) 241
5.4.2 Abgleich des Lösungsvorschlags mit dem definierten
Anforderungskatalog 243
5.4.3 Anspruch der abgeleiteten Erfolgsfaktoren für integrierte
Versorgungskonzepte 244
10
C6. Bewertung der entwickelten Erfolgsfaktoren durch
Akteure der integrierten Versorgung 247
6.1 Aufbau der Untersuchung und Teilnehmer der Online-
Befragung 247
6.2 Ergebnisse der Online-Befragung 249
6.2.1 Engagement in der integrierten Versorgung 249
6.2.2 Bewertung der vorgestellten Erfolgsfaktoren 251
6.2.2.1 Erfolgsfaktoren in der Initiierungs- und Vertrags-
verhandlungsphase 253
6.2.2.2 Erfolgsfaktoren bei der Umsetzung und im Betrieb von
Kooperationen der integrierten Versorgung 258
6.2.2.3 Erfolgsfaktoren in der Bewertungs-, Evaluierungs- und
Anpassungsphase von Kooperationen der integrierten
Versorgung 263
D. Schlussbetrachtung 265
Dl. Diskussion 265
1.1 Diskussion der Erfolgsfaktoren für Kooperationen der
integrierten Versorgung 265
1.2 Diskussion des methodischen Vorgehens zur Ableitung
und Entwicklung der Erfolgsfaktoren für Kooperationen
der integrierten Versorgung 267
D2. Ausblick 270
E. Literaturverzeichnis 273
F. Glossar 291
G. Anhang 305
Gl. Kurzbeschreibung des allgemeingültigen Vorgehens-
modells zur Problemlösung aus dem Systems-
Engineering-Ansatz nach Haberfellner et al. (1992) 305
1.1 Situationsanalyse 1.1 Situationsanalyse 306
1.2 Zielformulierung 308
1.3 Lösungssynthese und-analyse 308
1.4 Lösungsbewertung 309
G2. Wichtige statistische Daten zum Gesundheitswesen in
Deutschland 311
11
2.1 Gesundheitsausgaben nach Ausgabenträgern in Mio. •
für 2004, Statistisches Bundesamt 311
2.2 Gesundheitsausgaben nach Einrichtungen in Mio •
für 2004, Statistisches Bundesamt 311
G3. Hauptstoßrichtungen des GMG3 Hauptstoßrichtungen
des GMG 313
G4. Erlösausgleiche im Krankenhausbereich und Wirkungen
für die integrierte Versorgung 313
G5. Fragebogen für leitfadengestützte Experteninterviews 315
G6. Fragebogen zur Bewertung der Relevanz der entwickelten
Erfolgsfaktoren 317
12 |
| adam_txt |
Inhaltsverzeichnis
Überblick 15
A. Einleitung 15
1. Situationsbeschreibung 15
2. Problemstellung 15
3. Zielsetzung der Arbeit 16
B. Methodisches Vorgehen 16
C. Ergebnisse der Ableitung von Erfolgsfaktoren für den Aufbau und
Betrieb von Kooperationen der integrierten Versorgung 17
D. Schlussbetrachtung: Diskussion und Ausblick 20
Diskussion 20
Ausblick 20
A. Einleitung 21
AI. Situationsbeschreibung 21
A2. Problemstellung 23
A3. Zielsetzung der Arbeit 24
B. Methodisches Vorgehen zur Ableitung von Erfolgsfaktoren für den
Aufbau und Betrieb von Kooperationen der integrierten Versorgung 26
B1. Rahmensituation für die Umsetzung integrierter Versor-
gungsformen in Deutschland 30
B2. Vernetzte Organisationsstrukturen: Grundlagen der
betriebswirtschaftlichen Kooperationstheorie 31
B3. Die Gesundheitsversorgung in Deutschland als
Umsystem für die integrierte Versorgung 31
B4. Definition eines Anforderungskatalogs an den zu
entwickelnden ProblemlösungsVorschlag 31
B5. Definition von Erfolgsfaktoren für den Aufbau und
Betrieb von Kooperationen der integrierten Versorgung 32
B6. Bewertung der abgeleiteten Erfolgsfaktoren durch
Akteure der integrierten Versorgung 33
C. Ergebnisse der Ableitung von Erfolgsfaktoren für den Aufbau und
Betrieb von Kooperationen der integrierten Versorgung 37
Cl. Rahmensituation für die Umsetzung integrierter Versor-
gungsformen in Deutschland ¦ 38
1.1 Voraussetzungen für die integrierte Versorgung in
Deutschland 38
1.2 Definition »integrierte Versorgung« 40
1.3 Rechtliche Rahmenbedingungen 42
1.3.1 Rechtliche Neuerungen und Unsicherheiten durch das
GMG 42
1.3.2 Definition und Abgrenzung der Leistungssektoren in der
integrierten Versorgung 43
1.3.3 Leistungserbringung 45
1.3.4 Vergütung und Finanzierung in der integrierten Versorgung 46
1.4 Zielsetzung integrierter Versorgungsmodelle 48
1.5 Stand der Umsetzung 53
C2. Vernetzte Organisationsstrukturen - Unternehmens-
kooperationen 56
2.1 Begriffsbestimmung Kooperation 59
2.2 Theoretische Erklärungsansätze für Unternehmensko-
operationen 62
2.2.1 Überblick über theoretische Erklärungsansätze für die
Bildung von Unternehmenskooperationen 64
2.2.2 Ökonomische Erklärungsansätze 66
2.2.2.1 Wettbewerbstheorie und Industrieökonomik 66
2.2.2.2 Spieltheorie 68
2.2.2.3 Neue Institutionenökonomik 70
2.2.2.3.1 Principal-Agency-Theorie 71
2.2.2.3.2 Der Transaktionskostenansatz 73
2.2.3 Erklärungsansatz des strategischen Managements 81
2.2.3.1 Marktbasierter Strategieansatz (market-based view) 83
2.2.3.2 Ressourcenbasierter Strategieansatz (resource-based view) 85
2.2.4 Interorganisationale Erklärungsansätze 90
2.2.4.1 Überblick über Interorganisationstheorien 90
2.2.4.2 Interorganisationale Vertrauensforschung 91
2.2.5 Zusammenfassende Würdigung der Theorieansätze zur
Erklärung von Kooperationen 98
2.3. 2.2.4
C3.
3.1
3.1. 1
2.2.6 Motive für Kooperationen - eine Zusammenfassung 99
2.3 Erfolgsfaktoren für vernetzte Organisationsstrukturen 101
2.3.1 Umgang mit Erfolgsfaktoren 102
2.3.1.1 Exkurs Erfolgsfaktorenforschung 102
2.3.1.2 Methoden der Erfolgsfaktorenforschung 105
2.3.1.3 Anforderungen an eine Erfolgsfaktorenstudie 107
2.3.2 Erfolgsfaktoren für interorganisationale Kooperationen 109
2.3.2.1 Kooperationsphasen 110
2.3.2.2 Erfolgsfaktoren für das Management von Kooperationen 124
2.3.2.2.1 Erfolgsfaktoren bei der Initiierung und Vertrags-
verhandlung 126
2.3.2.2.2 Erfolgsfaktoren bei der Umsetzung und im Betrieb der
Kooperation 130
2.3.2.2.3 Erfolgsfaktoren in der Bewertungs-, Evaluierung- und
Anpassungsphase (Rekonfiguration) 134
Überblick über die abgeleiteten Erfolgsfaktoren
- eine Zusammenfassung 136
Die Gesundheitsversorgung in Deutschland als Umsystem
für die integrierte Versorgung 139
Akteure in der Gesundheitsversorgung 142
Die Kostenträger in der integrierten Versorgung:
Die gesetzliche Krankenversicherung 144
3.1.2 Die ambulanten Leistungserbringer in der integrierten
Versorgung 149
3.1.3 Die stationären und teilstationären Leistungserbringer in
der integrierten Versorgung: Krankenhäuser, Pflege- und
Rehabilitationseinrichtungen 155
3.1.4 Die Leistungsempfänger in der integrierten Versorgung:
Die Patienten 164
3.2 Zentrale Unterschiede des Gesundheitswesens zur
gewerblichen Wirtschaft 166
3.3 Kooperationsformen im Gesundheitswesen jenseits der
integrierten Versorgung 171
3.3.1 Kooperationen im Bereich Beschaffung 175
3.3.2 Kooperationen im Bereich der Leistungserstellung 177
3.3.3 Kooperationen im Bereich der Betriebsführung 178
3.3.4 Kooperationen im Bereich der Mitarbeiter-Qualifizierung 178
3.4 Kurzer Exkurs Qualitätsmanagement 179
C4. Definition eines Anforderungskatalogs an den zu
entwickelnden Problemlösungsvorschlag 182
4.1 Zweck einer Zielformulierung 182
4.2 Erfolgsfaktoren als Gestaltungsempfehlung 184
4.3 Definition des Anforderungskatalogs 186
C5. Definition von Erfolgsfaktoren für den Aufbau und
Betrieb von Kooperationen der integrierten Versorgung 191
5.1 Kooperationsphasen und Erfolgsfaktoren in der
integrierten Versorgung 192
5.1.1 Prüfung der Übertragbarkeit des entwickelten Phasen-
modells aus der Kooperationsforschung auf die Entwicklung
von Kooperationen der integrierten Versorgung 192
5.1.2 Prüfung der Übertragbarkeit der abgeleiteten
Erfolgsfaktoren für Kooperationen in der gewerblichen
Wirtschaft auf Kooperationen der integrierten Versorgung 198
5.2 US-amerikanische Studien zu Misserfolgsfaktoren von
IV-Modellen 199
5.3 Ergebnisse der Experteninterviews zur Erhebung von
Erfolgsfaktoren und Defiziten integrierter Versorgungs-
modelle in Deutschland 204
5.3.1 Aufbau der Untersuchung 204
5.3.1.1 Erhebung und Nutzung qualitativer Daten 204
5.3.1.2 Nichtstandardisierte Leitfadeninterviews 209
5.3.2 Teilnehmer an den Experteninterviews 211
5.3.3 Ergebnisse der Experteninterviews 213
5.3.3.1 Engagement in der integrierten Versorgung 213
5.3.3.2 Art der Verträge 215
5.3.3.3 Motivation für die integrierte Versorgung 216
5.3.3.4 Wahrgenommene Defizite aus Sicht der Gesprächspartner 218
5.3.3.5 Wahrgenommene Erfolgsfaktoren aus Sicht der Gesprächs-
partner 221
5.4 Zusammenführung der theoretischen Erkenntnisse mit
den Ergebnissen der empirischen Erhebung: Katalog von
Erfolgsfaktoren für die Anbahnung, Etablierung und den
Betrieb einer Kooperation zur integrierten Leistungs-
erbringung 226
5.4.1 Die Erfolgsfaktoren für den Aufbau und Betrieb von
Kooperationen zur integrierten Gesundheitsversorgung 227
5.4.1.1 Erfolgsfaktoren bei der Initiierung und Vertrags-
verhandlung 227
5.4.1.2 Erfolgsfaktoren bei der Umsetzung und im Betrieb der
Kooperation 235
5.4.1.3 Erfolgsfaktoren in der Bewertungs-, Evaluierungs- und
Anpassungsphase (Rekonfiguration) 241
5.4.2 Abgleich des Lösungsvorschlags mit dem definierten
Anforderungskatalog 243
5.4.3 Anspruch der abgeleiteten Erfolgsfaktoren für integrierte
Versorgungskonzepte 244
10
C6. Bewertung der entwickelten Erfolgsfaktoren durch
Akteure der integrierten Versorgung 247
6.1 Aufbau der Untersuchung und Teilnehmer der Online-
Befragung 247
6.2 Ergebnisse der Online-Befragung 249
6.2.1 Engagement in der integrierten Versorgung 249
6.2.2 Bewertung der vorgestellten Erfolgsfaktoren 251
6.2.2.1 Erfolgsfaktoren in der Initiierungs- und Vertrags-
verhandlungsphase 253
6.2.2.2 Erfolgsfaktoren bei der Umsetzung und im Betrieb von
Kooperationen der integrierten Versorgung 258
6.2.2.3 Erfolgsfaktoren in der Bewertungs-, Evaluierungs- und
Anpassungsphase von Kooperationen der integrierten
Versorgung 263
D. Schlussbetrachtung 265
Dl. Diskussion 265
1.1 Diskussion der Erfolgsfaktoren für Kooperationen der
integrierten Versorgung 265
1.2 Diskussion des methodischen Vorgehens zur Ableitung
und Entwicklung der Erfolgsfaktoren für Kooperationen
der integrierten Versorgung 267
D2. Ausblick 270
E. Literaturverzeichnis 273
F. Glossar 291
G. Anhang 305
Gl. Kurzbeschreibung des allgemeingültigen Vorgehens-
modells zur Problemlösung aus dem Systems-
Engineering-Ansatz nach Haberfellner et al. (1992) 305
1.1 Situationsanalyse 1.1 Situationsanalyse 306
1.2 Zielformulierung 308
1.3 Lösungssynthese und-analyse 308
1.4 Lösungsbewertung 309
G2. Wichtige statistische Daten zum Gesundheitswesen in
Deutschland 311
11
2.1 Gesundheitsausgaben nach Ausgabenträgern in Mio. •
für 2004, Statistisches Bundesamt 311
2.2 Gesundheitsausgaben nach Einrichtungen in Mio •
für 2004, Statistisches Bundesamt 311
G3. Hauptstoßrichtungen des GMG3 Hauptstoßrichtungen
des GMG 313
G4. Erlösausgleiche im Krankenhausbereich und Wirkungen
für die integrierte Versorgung 313
G5. Fragebogen für leitfadengestützte Experteninterviews 315
G6. Fragebogen zur Bewertung der Relevanz der entwickelten
Erfolgsfaktoren 317
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