Marcel Lefebvre: die Biographie
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German French |
Veröffentlicht: |
[Stuttgart]
Sarto-Verl.
2008
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Literaturverz. S. 687 - 718 |
Beschreibung: | 768 S. Ill. 25 cm |
ISBN: | 9783932691577 |
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Inhalt
Dank
Vorwort
Erster Teil
DER ERBE
Kapitel
і
DAS FAMILIENHEILIGTUM
1. Abstammung.13
Ein angesehenes Geschlecht von Wollwebern.13
Gábriellé
Lefebvre-Watine.14
2. Das Heim der Familie.16
Eheschließung - Hochzeitsreise ~ Einrichtung des Heims .16
Das Familienheiligtum - Eine wahrhaft katholische Familie.16
Erstkommunion.18
3. Ein christlicher Unternehmer Nordfrankreichs bei der Arbeit.19
Das Unternehmen.19
Soziale Gerechtigkeit und Nächstenliebe - Die Korporationen.20
Kapitel
II
DIE BERUFUNG
1. Die Prüfungen des ersten Weltkriegs.23
René und
Gábriellé
Lefebvre: Zwei kämpfende Patrioten. 23
Beeindruckende Prüfungen —
Renés
Berufung.24
2. Im Herz-Jesu-Kolleg.25
Vorkriegszeit: 1912-1914.25
Die Kriegsjahre 1914-1918 — Marcels Berufung.27
3. Die Reifejahre 1920-1923.29
Schüler von Pater Belle.29
Ein „muskulöser" Philosoph.30
Die Ehemaligen von Pater Deco.31
Im Dienst der Armen.32
Ein kontrastreiches, aber ausgewogenes Temperament.33
Praktischer Sinn und bemerkenswertes Urteilsvermögen.34
4. Die
grosse
Entscheidung.35
Der Entschluß, Priester zu werden - Eine gereifte Entscheidung . 35
Du gehst nach Rom!.36
Die Zerschlagung einer Bastion.37
Kapitel
III
RÖMISCHER SEMINARIST, 1923-1930
1. Unter der Schirmherrschaft des Heiligen Geistes und des Unbefleckten
Herzens Mariens.39
Eintritt in Santa
Chiara
- 25. Oktober 1923.39
Im Herzen der Ewigen Stadt.40
Die Kongregation vom Heiligen Geist.40
Pater Libermann, das heilige Herz Mariens und das Haus Santa
Chiara
. . 41
2. Pater
Le Floch,
die Päpste und der Kreuzzug.42
Henri
Le
Floch.42
Der Geist des Claude Poullart des
Places
- Römische Lehre und gelehrte
Frömmigkeit.43
Sentire
cum
Ecclesia
— mit der Kirche empfinden.44
Eine Offenbarung.46
Zum ständigen Kreuzzug aufgerufen.47
Unter dem Banner Christi des Königs und Priesters.48
3. Ein kontemplativer Philosoph. 49
Die gute
alte Gregoriana!
.49
Metaphysische Trockenheit und schonungslose politische Wahrheiten.49
Die St. Thomas-Vorträge.50
Zwei Novizen in der Familie.51
Philosophie und Kontemplation.51
Urlaub in Umbrien - eine Berufung auf dem Prüfstand.53
Interesse für den Traktat über die Kirche.54
Das Priestertum und das Königtum unseres Herrn Jesus Christus.55
Aufnahme in die gottgeweihte Armee.56
Seminarist und Soldat 1926 - 1927.57
René wird Subdiakon,
Bernadette
wird Novizin.57
4. Die Verurteilung der
Action française
.5g
Das Schweigen Marcel Lefehvres.62
Das Französische Seminar vor der Abgeordnetenkammer.62
Pater
Le
Floch und die
Action française
.
63
Unterwerfung von
P. Le
Floch - subversive Manöver.
63
Untersuchung, Gegenuntersuchung und Rücktritt von
P. Le
Floch.65
5. Der Wind des Liberalismus weht.66
Die liberale Bosheit.66
Eine ganz „theologische" Stärke.66
Ein kritisches Urteil über das liberale Denken.68
6. Thomismus und
Romanität
.70
Ein Mann, der das Leben ernst nimmt.70
Schon ein guter Verwalter.71
Hartnäckiger thomistischer Eifer.72
Der Priester als Diener Gottes des Vaters.73
Der Papst, die
Romanität
und die Heilige Stadt.75
7. Priester und römischer Doktor der Theologie.78
Die Priesterweihe.78
Das römische Doktorat in der Theologie.81
Die Berufung zum Missionar.83
Kapitel
IV
KAPLAN IN EINEM ARBEITERVORORT, 1930-1931
Lomme
.85
Aktivitäten in der Pfarrei.86
Apostolatsbesuche und Bekehrungen.89
Prozessionen und handfeste Kundgebungen.90
Berufung zum Missionar - zweiter Akt.92
Kapitel
V
PRIESTER - NOVIZE, 1931-1932
Ob er wirklich Gott sucht.95
Glückseliger Unterricht im geistlichen Leben.97
Der Geist des ehrwürdigen Libermann.98
Aszese und innere Reinigungen.99
Die Weihe an das
Apostolat
.100
Abschied - Abreise.102
Zweiter Teil
DER MISSIONAR
Kapitel
VI
BUSCHMANN IN GABUN
1. Die Söhne Libermanns in Afrika. 107
Der große Wald und seine Bewohner. 207
Die Evangelisierung Gabuns -
Mgr.
Bessieux und seine Nachfolger.108
2. Im Seminar Saint-Jean von Libreville, 1932-1938. 109
Ein einheimisches Seminar für einen einheimischen Klerus. 109
Das Seminar Saint-Jean von Libreville. 220
Mit der Leitung des Seminars betraut - Gebet und Organisation. 223
Lehrling im Erforschen - Reise nach Efok in Kamerun. 225
Priesterausbildung in Libreville. 227
Heiligmäßiger Tod von Frau Lefebvre. 229
3. Interimsoberer von
Saint-Michel
in
N'Djolé, Mai
1938 - August 1939 .119
Eine schöne Missionsstation.229
Buschreisen.220
Katechisten und Ratsversammlungen.222
Verbesserung und gute Ordnung.224
4. Im Urlaub - Kriegserklärung - Zu den Waffen gerufen.126
Bewegte und verkürzte Ferien.226
5. Oberer der Mission
Sainte-Marie
in Libreville, Dezember 1939 - August
1940. .127
6. Bruderkämpfe.129
7. Oberer in Donguila, August 1940 - April 1943 . .130
Auf der Jagd nach dem Dieb.232
Die Internatsordnung.232
Der Krieg - Das Gelbfieber -
Die Mission
unter Quarantäne.233
Gegen die Italiener mobilisiert - Moralische Trennung.234
Missionar und Baumeister.235
Letzte Ratschläge - Abreise von Donguila.236
8. Oberer der Mission von Lambarene, April 1943 - Oktober 1945.137
Ein Oberer für alles. 23S
Ein Unternehmen, wahrhaft im Dienste der Seelen. 240
Den Ertrag verbessern . und den Teufel bekämpfen. 242
Heroischer Tod von Herrn René Lefebvre. 244
Auf der Reise über die Seen. 244
Nach Frankreich zurückgerufen. 246
Kapitel
VII
DIE SCHLACHT VON MORTAIN
1.
Notre Dame la Blanche
in der Schlacht um die
Normandie
.150
Die Abtei
Blanche
.150
Die Schlacht von Mortain (1. - 14. August 1944).250
2. Wiederaufbauen und Organisieren.152
„Wir haben ihn wegen seiner Einfachheit ins Herz geschlossen".252
Die Einheit in der Vielfalt verwirklichen.254
„Er hat uns ernährt!".256
3. Gesunde Lehre und Revolution.157
Gärung der Ideen. 257
Ein Eifer, der durch die Lehre der Päpste erleuchtet werden muß. 158
„Er ließ uns ein Buch über die
Action
française
vorlesen!". 259
P.
Lefebvre und die Politik. 260
4. Gesunde Lehre, geistliches Leben und missionarischer Eifer.162
Außerhalb der Kirche kein Heil.262
„Die Philosophie bereitet auf ein Leben der Vereinigung mit Gott vor". . 263
5. Ein sehr humanes Oberhaupt.164
6. Eine unerwartete Ernennung.167
Kapitel VIII
ERZBISCHOF VON DAKAR
1. Die Bischorsweihe.169
Auf dem Schachbrett der römischen Kongregation de Propaganda
Fide
. 269
Die Bischofsweihe.170
2. Das
Vikariat
Senegal. .172
Der Islam, der Sklavenhandel und das Kreuz.173
Die Mission und die Verwaltung.274
Eroberungen des Kreuzes.275
Empfang - Besuch der Diözese - Aktionsplan.178
3. Seine geliebten Werke.179
Das Kolleg St. Maria in
Hann
.279
Sein Augapfel: Das Seminar.181
Eine Rettungsaktion: Die Töchter vom heiligen Herzen Mariens.185
4. Die Wiederbelebung der Mission. . 186
5. Städtische Probleme und neue Pfarreien.189
6. Eine grössere Anzahl von Missionsarbeitern.191
Ein außerordentlich üppiges Wachstum.292
Der
Karmel
von
Sébïkotane,
das Herz der Diözese.292
7. Geliebter Chef und Organisator.194
Zweckmäßige Räumlichkeiten - Ein Weihbischof.294
Priesterliches Leben - Priesterliche Tugenden.296
Das
Apostolat:
Vorrang der übernatürlichen Mittel.298
Das
Apostolat:
Vorgehensweise mit Methode.299
Das
Apostolat:
Erfinderischer und schöpferischer Eifer.200
„Er befahl, ohne daß es danach aussah".202
8. Ein lebendes Paradoxon.203
Frömmigkeit und Liturgie.203
Die Prinzipien und die Güte.204
9. Katholische Aktion und soziale Werke.205
„Die Zentrale der Sozialwerke".205
Mgr.
Lefebvre hebt die Katholische Arbeiterjugend
(JOC)
auf.208
Auseinandersetzungen mit den Dominikanern.220
Die
Cité catholique
in Dakar.222
10. Glück und Unglück der katholischen Presse.216
Die Zeitschrift
Afrique Nouvelle
. 226
11. Die Gesellschaftslehre.218
Kapitel IX
APOSTOLISCHER DELEGAT
1. Der Wille des Papstes. 221
Die Anweisungen
Pius'
XII. 222
2. Neue Territorien und neue Bischöfe. 224
Schaffung neuer kirchlicher Territorien. 224
Bischofsernennungen. 226
3. Einsetzung der Hierarchie 1955-1956. 229
4. Begründer von Bischofskonferenzen. 231
Gemeinsame Projekte - Meinungsverschiedenheiten - Einheit. 231
Schon damals: Gefahren der Kollegialität. 232
5. Ein neues Gesicht Afrikas. 234
Das Ansehen der Kirche. 234
Ermutigen und beraten. 236
Unermüdliche Suche nach Zuschüssen. 236
Friedensstifter. 238
6. Neue Arbeiter für die Ernte. 238
Die Bataillone vermehren. 238
Klostergründungen. 243
7. Eine eingeborene Hierarchie. 244
8. Der apostolische
Delegat
in Rom. 245
Videi donum
. 246
Gute Kenntnis der römischen Kurie. 247
9. Von der
Delegatur
entbunden. 248
Kapitel
X
AFRIKANISCHE SCHARMÜTZEL
1. Inkulturation und Ökumenismus.251
Liturgie und Inkulturation.252
Interreligiöse Zeremonie in Dakar.252
2. Der Islam.254
Das Kreuz und der Halbmond.254
Der Islam empfanglich für den Kommunismus.256
3. Die Unabhängigkeit.258
Die Entkolonialisierung.258
Auf dem Weg zur Unabhängigkeit.259
Mgr.
Lefebvre und die Unabhängigkeit.260
Die Doppeldeutigkeit des „afrikanischen Sozialismus".263
Rücktritt.265
Dritter Teil
DER KÄMPFER
Kapitel
XI
DAS ZWISCHENSPIEL VON
TULLE
1. Eine kleine, freundliche Diözese.271
Ein Erzbischof für eine kleine Diözese.272
Geschichte einer Christenheit - Katholische Geschichte von
Tulle
.272
2. Die
Cité catholique
und der Episkopat.273
Eine neue Stütze für die
Cité catholique.
273
Die Kollegialität der Bischöfe auf der Anklagebank.277
3. Wieder Vertrauen wecken. .279
Eine Diözese im Niedergang.279
Seine Priester aufrichten und ermutigen.282
Es gab die Möglichkeit zur Umkehr der Dinge.284
4. Eine ganz außerordentliche Präsenz . .285
Hervorragend als „bodenständiger" Bischof.285
Abschied von Tülle. 287
Kapitel XII
STANDHAFTIGKEIT IM KONZILIAREN STURM
1. Mitglied der zentralen Vorbereitungskommission.289
„Durch eine Eingebung des Allerhöchsten .". 289
Oie
Umfrage Kardinal Tardinis. 290
Das trojanische Pferd in der Stadt Gottes. 292
Erste Scharmützel. 293
Der Verteidiger der römischen, überlieferten, lateinischen und gregorianischen
Messe. 295
Das Laienapostolat und der Christkönig. 298
Die Doppelzüngigkeit von Papst Johannes XXIII. 298
Ein dramatischer Zusammenstoß. 300
2. Die Revolution beginnt.305
Johannes XXIII, deckt sein Spiel auf. 305
Die ersten Siege der Liberalen. 307
3. Der Coetus internationalis Patrum.308
Bescheidene Anfänge. 308
Erhabene Schirmherrschaften, eine lose Struktur, lächerlich wenig Mittel. . . 311
Eine vielfältige und wirkungsvolle Tätigkeit. 313
Der Kampf gegen die Kollegialität. 326
Die
„Nota explicativa
praevia". 328
Die Eingabe zur Verurteilung des Kommunismus. 320
Die Ziele der Ehe. 322
Das Übereinkommen zwischen Rom und Moskau.323
Zur Ehre der allerseligsten Jungfrau Maria. 324
Überlieferung und Heilige Schrift. 325
Die Religionsfreiheit. 326
Eine wagemutige Forderung, Drohung mit Auflösung, Ausharren. 329
Verkündigung der Religionsfreiheit. 332
Kapitel XIII
HEROLD DES CHRISTKÖNIGS
1. Die Wortmeldungen von
Mgr.
Lefebvre beim Konzil.335
„Es war meine Pflicht, das Wort zu ergreifen". 335
„Ich habe Deine Wahrheit auf der großen Versammlung nicht
verschwiegen" (Ps. 39). 336
Den Zweck des Konzils klaren. 337
Eine vielsagende Übersicht. 338
Das Vorgehen bei der Beweisführung. 340
Der zweifache Irrtum der Kollegialität. 342
Ist die Kirche Christi nicht mehr die katholische Kirche?. 344
Ein verlogener Ökumenismus. 345
Die Kirche, Sakrament für die Welteinheit. 346
Die Religionsfreiheit: Eine falsche Definition. 347
Die Religionsfreiheit: Eine Heuchelei. 348
Die Religionsfreiheit als Sieg der Freimaurerei. 349
Das Recht auf Ärgernis und dessen Folgen. 350
2. Zwischen Angst und Hof
f
nung. .350
Auf der Suche nach einem „fruchtbringenden Mittelweg". 351
„Ich gestehe, es war ein übertriebener Optimismus". 352
Pastorale Nächstenliebe und priesterliche Heiligkeit. 353
Ein neuer Glaubenssatz: Die Würde der menschlichen Person. 354
Die größte Tragödie, welche die Kirche jemals erlitten hat. 355
Kapitel XIV
GENERALOBERER - LETZTER RETTUNGSVERSUCH
1. Eine Wahl unter Kämpfen.359
Eine notwendige Wiederherstellung.359
Eine sturmbewegte Wahl zum Generaloberen.364
2. Säuberung und Wiederherstellung.366
„Ich werde in Chevilly aufräumen!".366
Ergebnis einer Säuberung.369
Eine kontrastreiche Art der Leitung.371
Eine diffamierte und verleumdete Amtsführung.375
3. Für eine angepaßte Organisation. 377
Organisation und Werben für Nachwuchs in den Ordensprovinzen. 378
Angepaßte Umorganisation der Missionsdistrikte. 379
Ermutigung für die verfolgten Missionare. 380
Reisen des Generaloberen. 382
4. Ordensleben und
Apostolat
.383
Das Tragen der Soutane.383
Verteidiger des Ordenslebens seiner Missionare.
385
5. Für ein wahres
Aggiornamento
.387
„Ich habe Alarm geschlagen".
387
Ordensleben und
Apostolat.
.389
Die „Herren vom Heiligen Geist" wieder zum Leben erwecken.392
6. Außerordentliches Generalkapitel - Rücktritt.393
Konzüsrevolution im Kleinen.393
Rücktritt als Generaloberer.3%
Kapitel
XV
DAS PROGRAMM DES WIDERSTANDES, (1965 - 1969)
1. Gegen die ideologische Unterdrückung ankämpfen.401
Nachkonziliare Krise, Krise der Autorität.401
Eine naturalistische
Gnosis
.402
Die Gesinnungsdiktatur brechen.405
2. Den Widerstand und den Wiederaufbau in die Wege leiten.407
Die zum Wiederaufbau bereiten Bischöfe miteinander verbinden.407
Die der Tradition treue Presse zusammenschließen.409
Die Priestervereinigungen ermutigen.410
Die Laienbewegungen unterstützen.422
3. Die Herausforderung der Meßref
orm
.414
Aktive Teilnahme und leichtes Verständnis. 424
Die normative Messe. 426
Aber wer war eigentlich dieser Bugnini?. . 418
Der Novus
Ordo
Missae - Erste Reaktionen. 422
Die „Kurze kritische Untersuchung des
NOM"
. 422
Ein „auffallendes Abrücken" von der Lehre über die Messe. 424
Noch einmal der „Lefebvre-Effekt". 425
Paul
VI.
opfert das hl. Meßopfer. 427
Kapitel XVI
FÜR DAS KATHOLISCHE PRIESTERTUM
1. Seminaristen in Not.431
Ein Wiederbelebungsversuch in Santa
Chiara
.432
Die Bruderschaft des Pater Theodossios.433
An der Wegkreuzung - Der Traum von Dakar.434
2. Die Gründung von Fribourg.437
Die Entscheidung. 437
Vorbereitungen. 438
Gemeinschaftliches Leben und priesterliche Ausbildung. 439
Das liturgische Leben. 442
Eine Schwierigkeit: Die Teilnahme an der neuen Messe. 443
Leiden und Prüfungen für die Gründung. 444
3.
Ecône
. . .447
Ein herrlicher Glaubensakt.447
Mgr.
Lefebvre in
Ecône.
.450
4. Das Spiritualitätsjahr. .453
Der Plan für das Spiritualitätsjahr.454
Eine besondere Vorlesung: Die „Dokumente des Lehramtes".455
5. Die Priesterbruderschaft St.
Pius
X.
.456
Die ursprüngliche Vorstellung. 456
Die Anerkennung durch die Kirche. 459
Eine kirchenrechtlich angepaßte, aber vorlaufige Satzung. 462
Das Herz der Bruderschaft: Das hl. Meßopfer. 463
6. Das Seminar St.
Pius
X.
von
Ecône
.466
Eine neuerliche Entscheidung - Bewilligung von
Mgr. Adam
.466
Der Studienaufbau - Der hl. Thomas als Lehrmeister.470
Eine Schar von zugleich unterschiedlichen und einmütigen Dozenten.472
Der Schatz des Pater Barrielle: Die ignatianischen Exerzitien.474
7. Ausschwärmen und Berufungen.476
Amerika kommt nach
Ecône
. 476
Auf der Insel der Seligen. 477
Ein Strom von Berufungen. 478
Der Erzbischof auf Vortragsreisen. 479
Reisen über den ganzen Erdball. 480
Für die Romanität. 481
8. Im Dienst des Priestertums.482
Die Schwestern der Bruderschaft St.
Pius
X.
.482
Die Brüder der Bruderschaft.485
Die Oblatinnen der Bruderschaft.486
Der Dritte Orden des hl.
Pius
X.
.487
Kapitel XVII
„ICH HÄNGE DEM EWIGEN ROM AN"
1. Treue zur Messe aller Zeiten.489
Die beiden Messen - Das Verwerfen des
Novus ordo
. 489
Lehrmäßige Richtigkeit und Gültigkeit der neuen Messe. 492
Die Frage der Teilnahme an der neuen Messe. 492
Eine vergiftete Liturgie. 493
Kirchenkrise und Krise des Priestertums. 494
Priesterweihen und Firmungen verfälscht. 495
Satans Meisterstück. 496
2. Der Feldzug gegen
Ecône
. .497
Schwierige Inkardinationen. 497
Der Versuch, das Päpstliche Recht zu erhalten.499
Ecône,
ein „wildes Seminar"?.501
„Ich bitte darum, das Experiment der Tradition machen zu können".504
Nestor Adam.505
3. Auf hebung der Bruderschaf
t
.506
Römisches Getuschel und kanonische Visitation.506
Die Erklärung vom 21. November 1974.508
Die Aufhebung der Bruderschaft.520
4.
Ecône
lebt weiter.512
Nicht an der Selbstzerstörung mitwirken.522
Die „Suspendierung
a divinis"
.524
„Der heiße Sommer".527
Die Audienz bei Papst Paul
VI.
.520
Kapitel XVIII
BRÜCKENKÖPFE DER RÜCKEROBERUNG
1. Einsatz in einer offenen Auseinandersetzung.525
Das Konzil anklagen?. 525
Der Liberalismus und das Konzil. 525
Die liberale Verschwörung und das Konzil. 526
Die konziliare
Trilogie
. 527
Die Religionsfreiheit: Ein Höllengestank. 528
Der liberale Ökumenismus. 530
Annahme oder Verwerfung des Konzils?. 532
Paul VI,
ein liberaler Papst. 532
Ein neues Lehramt. 533
Ostpolitik und die Königsherrschaft Christi. 535
Der Irrtum des Sedisvakantismus. 536
2. Endloser Dialog.538
Warum ich weiterhin nach Rom gehe.538
Von der Suspendierung zum
Indult
.539
3. Missionarische Bollwerke.541
DiePriorate.542
Die Hauptschulen und höheren Schulen.542
„Ihre Kapellen sind Ihre Pfarreien".543
Die Werke.544
Ein Kreuzzug, um eine Christenheit neu aufzubauen.545
4. Der Erzbischof und seine Truppen.547
Treue Truppen und innere Krisen. 547
Befreundete Ordensgemeinschaften. 550
Dem Ordensleben ein neues Dasein schenken. 552
Hilfstruppen. 553
5. „Das Terrain besetzen".554
Frischer Nachschub und materielle Mittel.554
Jurisdiktion und Ausnahmeapostolat.555
6. Damit die Kirche fortbestehe.557
Reise und Gründung in Lateinamerika 1977.557
Die Anfange von
„St. Pius" in
Gabun 1986.558
Die Kirche fortsetzen.559
Kapitel XIX
OPERATION ÜBERLEBEN
1. Angesichts der Ärgernisse an oberster Spitze.561
Allerlösung und Ökumenismus. 562
Neues Kirchenrecht - Offener Brief an den Papst. 562
Neue ärgerniserregende Handlungen und Erklärungen. 564
Nein zur Versuchung eines „Anschlusses". 565
Der Leidensweg der Kirche. 566
Von der Bischofsynode bis zur Ankündigung von
Assisi
. 567
Die Sünde des Glaubensärgernisses -
Assisi
. 569
2. Die weitreichende Entscheidung für eine Bischofskonsekration . 571
Theologische Befragungen wegen einer Bischofsweihe. 572
Die Argumentation von
Mgr.
Lefebvre. 573
Ein medienfreundlicher Bischof. 574
Stürmische Meinungsäußerungen. 576
Bischöfe ohne Jurisdiktion [Hirtengewalt]. 577
Antwort Roms auf die Dubia - Entschlußfassung. 578
3. Verhandlungen.580
Ein unverhofftes römisches Entgegenkommen. 580
„Wir können nicht zusammenarbeiten". 582
Apostolische Visitation durch Kardinal Gagnon. 583
Ein neues Ultimatum. 585
Die Unterschrift vom 5. Mai 1988. 587
Es geht ums Ganze. 589
Zusammenkunft in
Voinţei
- Abbruch der Gespräche. 591
4. Die Bischofsweihen.594
Der einzige, der entscheiden kann.594
Wie vollbringt ein Mensch eine geschichtsträchtige Tat?.595
Die siegreiche Tat.597
Kapitel
XX
„ICH HABE WEITERGEGEBENES ICH EMPFANGEN HABE"
1. Die großmütigste aller Taten.601
Voll Hunger und Durst nach der Gerechtigkeit.602
fene,
die weder hungern noch dürsten.603
Die geistige Verfassung von
„Ecclesia
Dei".
604
2. Ein beschaulicher und tätiger Mann.607
Geistlicher Wegweiser.608
fesus Christus, unsere von Gott stammende Weisheit.609
3. Die Gnadengabe einer Führerpersönlichkeit.610
4. Der „Sanfte Hartnäckige".613
Die Gutmütigkeit eines zähen Charakters.623
Die zwei Seiten von Marcel Lefebvre.625
5. Die Ausgewogenheit eines vorbildlichen Priesters.617
Die Tugend der Mäßigkeit.627
Asket, ohne es zu zeigen.629
6. Vortragsredner und Prediger.621
Bald einschläfernd, bald wieder mitreißend.621
Bescheidenheit und Kühnheit des Predigers.623
Wenn ihn der Heilige Geist ergreift.625
7. Kirchenlehrer des Priestertums.627
Das wahrhafte „Geheimnis des Glaubens".628
Unversehrtheit des Priestertums und apostolischer Eifer.629
8. Der Freund.631
Wie er von seinen Chauffeuren geschildert wird.631
Nächstenliebe in Tätigkeit.633
9. Das Alter verlangsamt nicht seinen Schritt.636
Um
Mgr.
Lefebvre zu grüßen.636
Ratschlage für die Zukunft.637
Die Neue Weltordnung und der Islam.639
Die letzten Jubiläumsfeiern.641
Krankheit - kurze
Perien
- Geburtstage.642
10. Passionszeit.644
Einlieferung ins Krankenhaus und Operation.645
Ein schmerzhafter Tod.648
11. Die größte Liebe.650
ANHANG.653
Chronologischer Lebenslauf.679
Die wichtigsten Sigel und Abkürzungen.683
Quellenangaben.687
Alphabetisches Gesamtverzeichnis der Literatur.701
Sachverzeichnis.719
Namensverzeichnis.725 |
adam_txt |
Inhalt
Dank
Vorwort
Erster Teil
DER ERBE
Kapitel
і
DAS FAMILIENHEILIGTUM
1. Abstammung.13
Ein angesehenes Geschlecht von Wollwebern.13
Gábriellé
Lefebvre-Watine.14
2. Das Heim der Familie.16
Eheschließung - Hochzeitsreise ~ Einrichtung des Heims .16
Das Familienheiligtum - Eine wahrhaft katholische Familie.16
Erstkommunion.18
3. Ein christlicher Unternehmer Nordfrankreichs bei der Arbeit.19
Das Unternehmen.19
Soziale Gerechtigkeit und Nächstenliebe - Die Korporationen.20
Kapitel
II
DIE BERUFUNG
1. Die Prüfungen des ersten Weltkriegs.23
René und
Gábriellé
Lefebvre: Zwei kämpfende Patrioten. 23
Beeindruckende Prüfungen —
Renés
Berufung.24
2. Im Herz-Jesu-Kolleg.25
Vorkriegszeit: 1912-1914.25
Die Kriegsjahre 1914-1918 — Marcels Berufung.27
3. Die Reifejahre 1920-1923.29
Schüler von Pater Belle.29
Ein „muskulöser" Philosoph.30
Die Ehemaligen von Pater Deco.31
Im Dienst der Armen.32
Ein kontrastreiches, aber ausgewogenes Temperament.33
Praktischer Sinn und bemerkenswertes Urteilsvermögen.34
4. Die
grosse
Entscheidung.35
Der Entschluß, Priester zu werden - Eine gereifte Entscheidung . 35
Du gehst nach Rom!.36
Die Zerschlagung einer Bastion.37
Kapitel
III
RÖMISCHER SEMINARIST, 1923-1930
1. Unter der Schirmherrschaft des Heiligen Geistes und des Unbefleckten
Herzens Mariens.39
Eintritt in Santa
Chiara
- 25. Oktober 1923.39
Im Herzen der Ewigen Stadt.40
Die Kongregation vom Heiligen Geist.40
Pater Libermann, das heilige Herz Mariens und das Haus Santa
Chiara
. . 41
2. Pater
Le Floch,
die Päpste und der Kreuzzug.42
Henri
Le
Floch.42
Der Geist des Claude Poullart des
Places
- Römische Lehre und gelehrte
Frömmigkeit.43
Sentire
cum
Ecclesia
— mit der Kirche empfinden.44
Eine Offenbarung.46
Zum ständigen Kreuzzug aufgerufen.47
Unter dem Banner Christi des Königs und Priesters.48
3. Ein kontemplativer Philosoph. 49
Die gute
alte Gregoriana!
.49
Metaphysische Trockenheit und schonungslose politische Wahrheiten.49
Die St. Thomas-Vorträge.50
Zwei Novizen in der Familie.51
Philosophie und Kontemplation.51
Urlaub in Umbrien - eine Berufung auf dem Prüfstand.53
Interesse für den Traktat über die Kirche.54
Das Priestertum und das Königtum unseres Herrn Jesus Christus.55
Aufnahme in die gottgeweihte Armee.56
Seminarist und Soldat 1926 - 1927.57
René wird Subdiakon,
Bernadette
wird Novizin.57
4. Die Verurteilung der
Action française
.5g
Das Schweigen Marcel Lefehvres.62
Das Französische Seminar vor der Abgeordnetenkammer.62
Pater
Le
Floch und die
Action française
.
63
Unterwerfung von
P. Le
Floch - subversive Manöver.
63
Untersuchung, Gegenuntersuchung und Rücktritt von
P. Le
Floch.65
5. Der Wind des Liberalismus weht.66
Die liberale Bosheit.66
Eine ganz „theologische" Stärke.66
Ein kritisches Urteil über das liberale Denken.68
6. Thomismus und
Romanität
.70
Ein Mann, der das Leben ernst nimmt.70
Schon ein guter Verwalter.71
Hartnäckiger thomistischer Eifer.72
Der Priester als Diener Gottes des Vaters.73
Der Papst, die
Romanität
und die Heilige Stadt.75
7. Priester und römischer Doktor der Theologie.78
Die Priesterweihe.78
Das römische Doktorat in der Theologie.81
Die Berufung zum Missionar.83
Kapitel
IV
KAPLAN IN EINEM ARBEITERVORORT, 1930-1931
Lomme
.85
Aktivitäten in der Pfarrei.86
Apostolatsbesuche und Bekehrungen.89
Prozessionen und handfeste Kundgebungen.90
Berufung zum Missionar - zweiter Akt.92
Kapitel
V
PRIESTER - NOVIZE, 1931-1932
Ob er wirklich Gott sucht.95
Glückseliger Unterricht im geistlichen Leben.97
Der Geist des ehrwürdigen Libermann.98
Aszese und innere Reinigungen.99
Die Weihe an das
Apostolat
.100
Abschied - Abreise.102
Zweiter Teil
DER MISSIONAR
Kapitel
VI
BUSCHMANN IN GABUN
1. Die Söhne Libermanns in Afrika. 107
Der große Wald und seine Bewohner. 207
Die Evangelisierung Gabuns -
Mgr.
Bessieux und seine Nachfolger.108
2. Im Seminar Saint-Jean von Libreville, 1932-1938. 109
Ein einheimisches Seminar für einen einheimischen Klerus. 109
Das Seminar Saint-Jean von Libreville. 220
Mit der Leitung des Seminars betraut - Gebet und Organisation. 223
Lehrling im Erforschen - Reise nach Efok in Kamerun. 225
Priesterausbildung in Libreville. 227
Heiligmäßiger Tod von Frau Lefebvre. 229
3. Interimsoberer von
Saint-Michel
in
N'Djolé, Mai
1938 - August 1939 .119
Eine schöne Missionsstation.229
Buschreisen.220
Katechisten und Ratsversammlungen.222
Verbesserung und gute Ordnung.224
4. Im Urlaub - Kriegserklärung - Zu den Waffen gerufen.126
Bewegte und verkürzte Ferien.226
5. Oberer der Mission
Sainte-Marie
in Libreville, Dezember 1939 - August
1940. .127
6. Bruderkämpfe.129
7. Oberer in Donguila, August 1940 - April 1943 . .130
Auf der Jagd nach dem Dieb.232
Die Internatsordnung.232
Der Krieg - Das Gelbfieber -
Die Mission
unter Quarantäne.233
Gegen die Italiener mobilisiert - Moralische Trennung.234
Missionar und Baumeister.235
Letzte Ratschläge - Abreise von Donguila.236
8. Oberer der Mission von Lambarene, April 1943 - Oktober 1945.137
Ein Oberer für alles. 23S
Ein Unternehmen, wahrhaft im Dienste der Seelen. 240
Den Ertrag verbessern . und den Teufel bekämpfen. 242
Heroischer Tod von Herrn René Lefebvre. 244
Auf der Reise über die Seen. 244
Nach Frankreich zurückgerufen. 246
Kapitel
VII
DIE SCHLACHT VON MORTAIN
1.
Notre Dame la Blanche
in der Schlacht um die
Normandie
.150
Die Abtei
Blanche
.150
Die Schlacht von Mortain (1. - 14. August 1944).250
2. Wiederaufbauen und Organisieren.152
„Wir haben ihn wegen seiner Einfachheit ins Herz geschlossen".252
Die Einheit in der Vielfalt verwirklichen.254
„Er hat uns ernährt!".256
3. Gesunde Lehre und Revolution.157
Gärung der Ideen. 257
Ein Eifer, der durch die Lehre der Päpste erleuchtet werden muß. 158
„Er ließ uns ein Buch über die
Action
française
vorlesen!". 259
P.
Lefebvre und die Politik. 260
4. Gesunde Lehre, geistliches Leben und missionarischer Eifer.162
Außerhalb der Kirche kein Heil.262
„Die Philosophie bereitet auf ein Leben der Vereinigung mit Gott vor". . 263
5. Ein sehr humanes Oberhaupt.164
6. Eine unerwartete Ernennung.167
Kapitel VIII
ERZBISCHOF VON DAKAR
1. Die Bischorsweihe.169
Auf dem Schachbrett der römischen Kongregation de Propaganda
Fide
. 269
Die Bischofsweihe.170
2. Das
Vikariat
Senegal. .172
Der Islam, der Sklavenhandel und das Kreuz.173
Die Mission und die Verwaltung.274
Eroberungen des Kreuzes.275
Empfang - Besuch der Diözese - Aktionsplan.178
3. Seine geliebten Werke.179
Das Kolleg St. Maria in
Hann
.279
Sein Augapfel: Das Seminar.181
Eine Rettungsaktion: Die Töchter vom heiligen Herzen Mariens.185
4. Die Wiederbelebung der Mission. . 186
5. Städtische Probleme und neue Pfarreien.189
6. Eine grössere Anzahl von Missionsarbeitern.191
Ein außerordentlich üppiges Wachstum.292
Der
Karmel
von
Sébïkotane,
das Herz der Diözese.292
7. Geliebter Chef und Organisator.194
Zweckmäßige Räumlichkeiten - Ein Weihbischof.294
Priesterliches Leben - Priesterliche Tugenden.296
Das
Apostolat:
Vorrang der übernatürlichen Mittel.298
Das
Apostolat:
Vorgehensweise mit Methode.299
Das
Apostolat:
Erfinderischer und schöpferischer Eifer.200
„Er befahl, ohne daß es danach aussah".202
8. Ein lebendes Paradoxon.203
Frömmigkeit und Liturgie.203
Die Prinzipien und die Güte.204
9. Katholische Aktion und soziale Werke.205
„Die Zentrale der Sozialwerke".205
Mgr.
Lefebvre hebt die Katholische Arbeiterjugend
(JOC)
auf.208
Auseinandersetzungen mit den Dominikanern.220
Die
Cité catholique
in Dakar.222
10. Glück und Unglück der katholischen Presse.216
Die Zeitschrift
Afrique Nouvelle
. 226
11. Die Gesellschaftslehre.218
Kapitel IX
APOSTOLISCHER DELEGAT
1. Der Wille des Papstes. 221
Die Anweisungen
Pius'
XII. 222
2. Neue Territorien und neue Bischöfe. 224
Schaffung neuer kirchlicher Territorien. 224
Bischofsernennungen. 226
3. Einsetzung der Hierarchie 1955-1956. 229
4. Begründer von Bischofskonferenzen. 231
Gemeinsame Projekte - Meinungsverschiedenheiten - Einheit. 231
Schon damals: Gefahren der Kollegialität. 232
5. Ein neues Gesicht Afrikas. 234
Das Ansehen der Kirche. 234
Ermutigen und beraten. 236
Unermüdliche Suche nach Zuschüssen. 236
Friedensstifter. 238
6. Neue Arbeiter für die Ernte. 238
Die Bataillone vermehren. 238
Klostergründungen. 243
7. Eine eingeborene Hierarchie. 244
8. Der apostolische
Delegat
in Rom. 245
Videi donum
. 246
Gute Kenntnis der römischen Kurie. 247
9. Von der
Delegatur
entbunden. 248
Kapitel
X
AFRIKANISCHE SCHARMÜTZEL
1. Inkulturation und Ökumenismus.251
Liturgie und Inkulturation.252
Interreligiöse Zeremonie in Dakar.252
2. Der Islam.254
Das Kreuz und der Halbmond.254
Der Islam empfanglich für den Kommunismus.256
3. Die Unabhängigkeit.258
Die Entkolonialisierung.258
Auf dem Weg zur Unabhängigkeit.259
Mgr.
Lefebvre und die Unabhängigkeit.260
Die Doppeldeutigkeit des „afrikanischen Sozialismus".263
Rücktritt.265
Dritter Teil
DER KÄMPFER
Kapitel
XI
DAS ZWISCHENSPIEL VON
TULLE
1. Eine kleine, freundliche Diözese.271
Ein Erzbischof für eine kleine Diözese.272
Geschichte einer Christenheit - Katholische Geschichte von
Tulle
.272
2. Die
Cité catholique
und der Episkopat.273
Eine neue Stütze für die
Cité catholique.
273
Die Kollegialität der Bischöfe auf der Anklagebank.277
3. Wieder Vertrauen wecken. .279
Eine Diözese im Niedergang.279
Seine Priester aufrichten und ermutigen.282
Es gab die Möglichkeit zur Umkehr der Dinge.284
4. Eine ganz außerordentliche Präsenz . .285
Hervorragend als „bodenständiger" Bischof.285
Abschied von Tülle. 287
Kapitel XII
STANDHAFTIGKEIT IM KONZILIAREN STURM
1. Mitglied der zentralen Vorbereitungskommission.289
„Durch eine Eingebung des Allerhöchsten .". 289
Oie
Umfrage Kardinal Tardinis. 290
Das trojanische Pferd in der Stadt Gottes. 292
Erste Scharmützel. 293
Der Verteidiger der römischen, überlieferten, lateinischen und gregorianischen
Messe. 295
Das Laienapostolat und der Christkönig. 298
Die Doppelzüngigkeit von Papst Johannes XXIII. 298
Ein dramatischer Zusammenstoß. 300
2. Die Revolution beginnt.305
Johannes XXIII, deckt sein Spiel auf. 305
Die ersten Siege der Liberalen. 307
3. Der Coetus internationalis Patrum.308
Bescheidene Anfänge. 308
Erhabene Schirmherrschaften, eine lose Struktur, lächerlich wenig Mittel. . . 311
Eine vielfältige und wirkungsvolle Tätigkeit. 313
Der Kampf gegen die Kollegialität. 326
Die
„Nota explicativa
praevia". 328
Die Eingabe zur Verurteilung des Kommunismus. 320
Die Ziele der Ehe. 322
Das Übereinkommen zwischen Rom und Moskau.323
Zur Ehre der allerseligsten Jungfrau Maria. 324
Überlieferung und Heilige Schrift. 325
Die Religionsfreiheit. 326
Eine wagemutige Forderung, Drohung mit Auflösung, Ausharren. 329
Verkündigung der Religionsfreiheit. 332
Kapitel XIII
HEROLD DES CHRISTKÖNIGS
1. Die Wortmeldungen von
Mgr.
Lefebvre beim Konzil.335
„Es war meine Pflicht, das Wort zu ergreifen". 335
„Ich habe Deine Wahrheit auf der großen Versammlung nicht
verschwiegen" (Ps. 39). 336
Den Zweck des Konzils klaren. 337
Eine vielsagende Übersicht. 338
Das Vorgehen bei der Beweisführung. 340
Der zweifache Irrtum der Kollegialität. 342
Ist die Kirche Christi nicht mehr die katholische Kirche?. 344
Ein verlogener Ökumenismus. 345
Die Kirche, Sakrament für die Welteinheit. 346
Die Religionsfreiheit: Eine falsche Definition. 347
Die Religionsfreiheit: Eine Heuchelei. 348
Die Religionsfreiheit als Sieg der Freimaurerei. 349
Das Recht auf Ärgernis und dessen Folgen. 350
2. Zwischen Angst und Hof
f
nung. .350
Auf der Suche nach einem „fruchtbringenden Mittelweg". 351
„Ich gestehe, es war ein übertriebener Optimismus". 352
Pastorale Nächstenliebe und priesterliche Heiligkeit. 353
Ein neuer Glaubenssatz: Die Würde der menschlichen Person. 354
Die größte Tragödie, welche die Kirche jemals erlitten hat. 355
Kapitel XIV
GENERALOBERER - LETZTER RETTUNGSVERSUCH
1. Eine Wahl unter Kämpfen.359
Eine notwendige Wiederherstellung.359
Eine sturmbewegte Wahl zum Generaloberen.364
2. Säuberung und Wiederherstellung.366
„Ich werde in Chevilly aufräumen!".366
Ergebnis einer Säuberung.369
Eine kontrastreiche Art der Leitung.371
Eine diffamierte und verleumdete Amtsführung.375
3. Für eine angepaßte Organisation. 377
Organisation und Werben für Nachwuchs in den Ordensprovinzen. 378
Angepaßte Umorganisation der Missionsdistrikte. 379
Ermutigung für die verfolgten Missionare. 380
Reisen des Generaloberen. 382
4. Ordensleben und
Apostolat
.383
Das Tragen der Soutane.383
Verteidiger des Ordenslebens seiner Missionare.
385
5. Für ein wahres
Aggiornamento
.387
„Ich habe Alarm geschlagen".
387
Ordensleben und
Apostolat.
.389
Die „Herren vom Heiligen Geist" wieder zum Leben erwecken.392
6. Außerordentliches Generalkapitel - Rücktritt.393
Konzüsrevolution im Kleinen.393
Rücktritt als Generaloberer.3%
Kapitel
XV
DAS PROGRAMM DES WIDERSTANDES, (1965 - 1969)
1. Gegen die ideologische Unterdrückung ankämpfen.401
Nachkonziliare Krise, Krise der Autorität.401
Eine naturalistische
Gnosis
.402
Die Gesinnungsdiktatur brechen.405
2. Den Widerstand und den Wiederaufbau in die Wege leiten.407
Die zum Wiederaufbau bereiten Bischöfe miteinander verbinden.407
Die der Tradition treue Presse zusammenschließen.409
Die Priestervereinigungen ermutigen.410
Die Laienbewegungen unterstützen.422
3. Die Herausforderung der Meßref
orm
.414
Aktive Teilnahme und leichtes Verständnis. 424
Die normative Messe. 426
Aber wer war eigentlich dieser Bugnini?. . 418
Der Novus
Ordo
Missae - Erste Reaktionen. 422
Die „Kurze kritische Untersuchung des
NOM"
. 422
Ein „auffallendes Abrücken" von der Lehre über die Messe. 424
Noch einmal der „Lefebvre-Effekt". 425
Paul
VI.
opfert das hl. Meßopfer. 427
Kapitel XVI
FÜR DAS KATHOLISCHE PRIESTERTUM
1. Seminaristen in Not.431
Ein Wiederbelebungsversuch in Santa
Chiara
.432
Die Bruderschaft des Pater Theodossios.433
An der Wegkreuzung - Der Traum von Dakar.434
2. Die Gründung von Fribourg.437
Die Entscheidung. 437
Vorbereitungen. 438
Gemeinschaftliches Leben und priesterliche Ausbildung. 439
Das liturgische Leben. 442
Eine Schwierigkeit: Die Teilnahme an der neuen Messe. 443
Leiden und Prüfungen für die Gründung. 444
3.
Ecône
. . .447
Ein herrlicher Glaubensakt.447
Mgr.
Lefebvre in
Ecône.
.450
4. Das Spiritualitätsjahr. .453
Der Plan für das Spiritualitätsjahr.454
Eine besondere Vorlesung: Die „Dokumente des Lehramtes".455
5. Die Priesterbruderschaft St.
Pius
X.
.456
Die ursprüngliche Vorstellung. 456
Die Anerkennung durch die Kirche. 459
Eine kirchenrechtlich angepaßte, aber vorlaufige Satzung. 462
Das Herz der Bruderschaft: Das hl. Meßopfer. 463
6. Das Seminar St.
Pius
X.
von
Ecône
.466
Eine neuerliche Entscheidung - Bewilligung von
Mgr. Adam
.466
Der Studienaufbau - Der hl. Thomas als Lehrmeister.470
Eine Schar von zugleich unterschiedlichen und einmütigen Dozenten.472
Der Schatz des Pater Barrielle: Die ignatianischen Exerzitien.474
7. Ausschwärmen und Berufungen.476
Amerika kommt nach
Ecône
. 476
Auf der Insel der Seligen. 477
Ein Strom von Berufungen. 478
Der Erzbischof auf Vortragsreisen. 479
Reisen über den ganzen Erdball. 480
Für die Romanität. 481
8. Im Dienst des Priestertums.482
Die Schwestern der Bruderschaft St.
Pius
X.
.482
Die Brüder der Bruderschaft.485
Die Oblatinnen der Bruderschaft.486
Der Dritte Orden des hl.
Pius
X.
.487
Kapitel XVII
„ICH HÄNGE DEM EWIGEN ROM AN"
1. Treue zur Messe aller Zeiten.489
Die beiden Messen - Das Verwerfen des
Novus ordo
. 489
Lehrmäßige Richtigkeit und Gültigkeit der neuen Messe. 492
Die Frage der Teilnahme an der neuen Messe. 492
Eine vergiftete Liturgie. 493
Kirchenkrise und Krise des Priestertums. 494
Priesterweihen und Firmungen verfälscht. 495
Satans Meisterstück. 496
2. Der Feldzug gegen
Ecône
. .497
Schwierige Inkardinationen. 497
Der Versuch, das Päpstliche Recht zu erhalten.499
Ecône,
ein „wildes Seminar"?.501
„Ich bitte darum, das Experiment der Tradition machen zu können".504
Nestor Adam.505
3. Auf hebung der Bruderschaf
t
.506
Römisches Getuschel und kanonische Visitation.506
Die Erklärung vom 21. November 1974.508
Die Aufhebung der Bruderschaft.520
4.
Ecône
lebt weiter.512
Nicht an der Selbstzerstörung mitwirken.522
Die „Suspendierung
a divinis"
.524
„Der heiße Sommer".527
Die Audienz bei Papst Paul
VI.
.520
Kapitel XVIII
BRÜCKENKÖPFE DER RÜCKEROBERUNG
1. Einsatz in einer offenen Auseinandersetzung.525
Das Konzil anklagen?. 525
Der Liberalismus und das Konzil. 525
Die liberale Verschwörung und das Konzil. 526
Die konziliare
Trilogie
. 527
Die Religionsfreiheit: Ein Höllengestank. 528
Der liberale Ökumenismus. 530
Annahme oder Verwerfung des Konzils?. 532
Paul VI,
ein liberaler Papst. 532
Ein neues Lehramt. 533
Ostpolitik und die Königsherrschaft Christi. 535
Der Irrtum des Sedisvakantismus. 536
2. Endloser Dialog.538
Warum ich weiterhin nach Rom gehe.538
Von der Suspendierung zum
Indult
.539
3. Missionarische Bollwerke.541
DiePriorate.542
Die Hauptschulen und höheren Schulen.542
„Ihre Kapellen sind Ihre Pfarreien".543
Die Werke.544
Ein Kreuzzug, um eine Christenheit neu aufzubauen.545
4. Der Erzbischof und seine Truppen.547
Treue Truppen und innere Krisen. 547
Befreundete Ordensgemeinschaften. 550
Dem Ordensleben ein neues Dasein schenken. 552
Hilfstruppen. 553
5. „Das Terrain besetzen".554
Frischer Nachschub und materielle Mittel.554
Jurisdiktion und Ausnahmeapostolat.555
6. Damit die Kirche fortbestehe.557
Reise und Gründung in Lateinamerika 1977.557
Die Anfange von
„St. Pius" in
Gabun 1986.558
Die Kirche fortsetzen.559
Kapitel XIX
OPERATION ÜBERLEBEN
1. Angesichts der Ärgernisse an oberster Spitze.561
Allerlösung und Ökumenismus. 562
Neues Kirchenrecht - Offener Brief an den Papst. 562
Neue ärgerniserregende Handlungen und Erklärungen. 564
Nein zur Versuchung eines „Anschlusses". 565
Der Leidensweg der Kirche. 566
Von der Bischofsynode bis zur Ankündigung von
Assisi
. 567
Die Sünde des Glaubensärgernisses -
Assisi
. 569
2. Die weitreichende Entscheidung für eine Bischofskonsekration . 571
Theologische Befragungen wegen einer Bischofsweihe. 572
Die Argumentation von
Mgr.
Lefebvre. 573
Ein medienfreundlicher Bischof. 574
Stürmische Meinungsäußerungen. 576
Bischöfe ohne Jurisdiktion [Hirtengewalt]. 577
Antwort Roms auf die Dubia - Entschlußfassung. 578
3. Verhandlungen.580
Ein unverhofftes römisches Entgegenkommen. 580
„Wir können nicht zusammenarbeiten". 582
Apostolische Visitation durch Kardinal Gagnon. 583
Ein neues Ultimatum. 585
Die Unterschrift vom 5. Mai 1988. 587
Es geht ums Ganze. 589
Zusammenkunft in
Voinţei
- Abbruch der Gespräche. 591
4. Die Bischofsweihen.594
Der einzige, der entscheiden kann.594
Wie vollbringt ein Mensch eine geschichtsträchtige Tat?.595
Die siegreiche Tat.597
Kapitel
XX
„ICH HABE WEITERGEGEBENES ICH EMPFANGEN HABE"
1. Die großmütigste aller Taten.601
Voll Hunger und Durst nach der Gerechtigkeit.602
fene,
die weder hungern noch dürsten.603
Die geistige Verfassung von
„Ecclesia
Dei".
604
2. Ein beschaulicher und tätiger Mann.607
Geistlicher Wegweiser.608
fesus Christus, unsere von Gott stammende Weisheit.609
3. Die Gnadengabe einer Führerpersönlichkeit.610
4. Der „Sanfte Hartnäckige".613
Die Gutmütigkeit eines zähen Charakters.623
Die zwei Seiten von Marcel Lefebvre.625
5. Die Ausgewogenheit eines vorbildlichen Priesters.617
Die Tugend der Mäßigkeit.627
Asket, ohne es zu zeigen.629
6. Vortragsredner und Prediger.621
Bald einschläfernd, bald wieder mitreißend.621
Bescheidenheit und Kühnheit des Predigers.623
Wenn ihn der Heilige Geist ergreift.625
7. Kirchenlehrer des Priestertums.627
Das wahrhafte „Geheimnis des Glaubens".628
Unversehrtheit des Priestertums und apostolischer Eifer.629
8. Der Freund.631
Wie er von seinen Chauffeuren geschildert wird.631
Nächstenliebe in Tätigkeit.633
9. Das Alter verlangsamt nicht seinen Schritt.636
Um
Mgr.
Lefebvre zu grüßen.636
Ratschlage für die Zukunft.637
Die Neue Weltordnung und der Islam.639
Die letzten Jubiläumsfeiern.641
Krankheit - kurze
Perien
- Geburtstage.642
10. Passionszeit.644
Einlieferung ins Krankenhaus und Operation.645
Ein schmerzhafter Tod.648
11. Die größte Liebe.650
ANHANG.653
Chronologischer Lebenslauf.679
Die wichtigsten Sigel und Abkürzungen.683
Quellenangaben.687
Alphabetisches Gesamtverzeichnis der Literatur.701
Sachverzeichnis.719
Namensverzeichnis.725 |
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