Sterbehilfe: ein Gesetzentwurf
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Baden-Baden
Nomos
2008
Zürich [u.a.] Dike |
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schriftenreihe: | Studien zum Strafrecht
23 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXIV, 385 S. |
ISBN: | 9783832938222 9783037511152 |
Internformat
MARC
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adam_text | Inhaltsübersicht
Inhaltsverzeichnis jx
Abkürzungsverzeichnis xix
Einleitung !
Erster Teil:
Grundlegung
1. Abschnitt Euthanasie in Geschichte und Gegenwart 7
2. Abschnitt Analyse der Argumentationslinien pro und contra Ster¬
behilfe 47
3- Abschnitt Verfassungsrechtliche Vorgaben 61
4- Abschnitt Konzeptionelle Grundlegung des Gesetzentwurfs 75
Zweiter Teil:
Entwurf eines Gesetzes über existenzielle medizinische
Entscheidungen
5- Abschnitt Text des Gesetzentwurfs 93
6. Abschnitt Kommentierung des Gesetzentwurfs 111
Dritter Teil:
Zusammenfassung (Thesen)
7. Abschnitt Wesentliche Ergebnisse 215
Anhang
Anhang A Deutsche Gesetze 221
Anhang B Ausländische Gesetze 271
Anhang C Gesetzentwürfe 333
Anhang D Richtlinien der Bundesärztekammer 351
Anhang E Der „Hippokratische Eid 369
Literaturverzeichnis 371
Inhaltsverzeichnis
Einleitung x
i- Ziel und Gegenstand der Arbeit i
II. Aufbau der Arbeit 2
in. Begriffsverwendung 2
Erster Teil:
Grundlegung
1. Abschnitt Euthanasie in Geschichte und Gegenwart 7
i- „Euthanasie und benachbarte Themen in der Antike 7
1. Geschichte des „Euthanasie -Begriffs 7
2. Geschichtliche Fakten 9
3. Recht 10
4. Philosophie 11
a) Pythagoras und die Pythagoreer 11
b) Piaton 11
c) Aristoteles 12
d) Die Stoiker 13
5. Medizin 13
a) Der „Corpus Hippocraticum 13
b) Der sogenannte „Hippokratische Eid 14
11 ¦ Beiträge zum Thema „Euthanasie vom 16. Jh. bis zur ersten
Hälfte des 19. Jh J5
i- Thomas Morus J5
2. Francis Bacon *6
3- Beiträge vom 18. Jh. bis zur ersten Hälfte des 19. Jh. ... 17
ni- Die „Euthanasie -Debatte ab der zweiten Hälfte des 19. Jh.
bis zur Machtergreifung der Nationalsozialisten 1933 im
Kontext von Sozialdarwinismus, Rassenhygiene, Eugenik
und ökonomistischem Denken *8
i. Sozialdarwinismus, Rassenhygiene, Eugenik 18
a) Charles Darwin l8
b) Sozialdarwinismus X9
c) Rassenhygiene/Eugenik *9
d) Der sozialistische Eugenik-Diskurs 21
e) Eigener Kritikansatz: Die Unmöglichkeit wissenschaft¬
licher Begründung menschlicher Selektion 22
2. Die „Euthanasie -Debatte 24
a) Adolf Jost: „Das Recht auf den Tod (1895) 24
b) Ernst Haeckel: „Die Lebenswunder (1904) 24
c) Die „Euthanasie -Debatte im Umfeld der Monisten ... 25
d) Karl Binding und Alfred Hoche: „Die Freigabe der
Vernichtung lebensunwerten Lebens (1920) 25
IV. Tötungsprogramme an Geisteskranken und Behinderten im
Nationalsozialismus 28
1. Die Entwicklung von 1933 bis 1939 28
2. Die NS-„Kindereuthanasie 30
3. Die NS-„Erwachseneneuthanasie 31
V. Die Diskussion um Sterbehilfe seit 1945 34
1. (Nicht-)Aufarbeitung der „NS-Euthanasie 34
a) Der Nürnberger Ärzteprozess 34
b) Das Fortleben eugenischen Denkens: Beispiel geneti¬
sche Pränataldiagnostik 34
2. Die neue Sterbehilfe-Debatte 36
a) Entwicklungen in der modernen Medizin 36
b) Gesellschaftliche Folgen 37
c) Die Sterbehilfe-Bewegung 38
d) Gegenbewegungen 38
aa) Die Hospizbewegung 38
bb) Palliativmedizin 41
e) Die Haltung der Kirche zu Sterbehilfe und verwandten
Themen 41
VI. Zusammenfassung: Euthanasie in Geschichte und Gegenwart . 43
1. Zusammenfassung: Bedeutungsgeschichte des Wortes
„Euthanasie 43
2. Zusammenfassung: Der Umgang mit Sterben und Tod
in Geschichte und Gegenwart 44
a. Abschnitt Analyse der Argumentationslinien pro und con¬
tra Sterbehilfe 47
I. Sterbehilfe: Argumente im Überblick 47
1. Argumente pro Sterbehilfe 47
2. Argumente contra Sterbehilfe 48
3. „Missbrauch : Ein prozedurales Argument 49
II. Stellungnahme 49
1. Der „blinde Fleck der Contra-Argumente 49
a) Das Ob der Lebensbeendigung: Entscheidung über
Leben und Tod 49
b) Das Wie der Lebensbeendigung: Sterbehilfeform .... 50
c) Jede Form von Sterbehilfe impliziert eine Entschei¬
dung über Leben und Tod 50
2. Das wichtigste Contra-Argument: „Dammbruch 51
a) Grundaussage und Struktur von „Dammbruch -Argu-
menten 51
b) Kriterien für ein plausibles „Dammbruch -Argument . . 51
c) Prüfung der Kriterien im Einzelnen 52
aa) Relevanter Unterschied zwischen Ereignis am An¬
fang und am Ende des Prozesses 52
bb) Kein relevanter Unterschied zwischen Ereignis am
Anfang und jeweils folgenden Ereignissen 53
cc) Wahrscheinlichkeit einer fortschreitenden Ent¬
wicklung („Dammbruch -Risiko): Vergleich mit
historischen Erkenntnissen zur Genese der „NS-
Euthanasie 53
aaa) „Fremdinteressen in der Gegenwart 53
(1) Eugenik 54
(2) Ökonomistische Denkweisen 54
bbb) Radikalisierungsfreundliche Machtstruktu¬
ren in der Gegenwart? 54
ccc) Zwischenergebnis: „Fremdinteressen als Ur¬
sprung der Gefahr eines „stillen Dammbruchs 54
dd) Heutiger Zustand als „fester Punkt ? Warum
aktive Sterbehilfe nur ein geringfügig höheres
„Dammbruch -Risiko als bereits legale Sterbehil¬
feformen aufweist 55
d) Ergebnis: Gefahr eines „stillen Dammbruchs bei allen
Sterbehilfeformen 56
3- „Eigeninteresse und „Fremdinteressen an Sterbehilfe als
Gegensätze 56
4- „Eigeninteresse an Sterbehilfe im Verhältnis zu Pallia¬
tivmedizin und Hospizbetreuung 57
5. Zu weiteren Contra-Argumenten 57
6. Die Beachtlichkeit des Missbrauchs-Arguments 58
Hl. Fazit für den Entwurf eines Sterbehilfegesetzes 59
3- Abschnitt Verfassungsrechtliche Vorgaben 6l
L Schutz des Lebens vor staatlichen Eingriffen 61
H- Schutz des Lebens vor Übergriffen privater Dritter 61
«i. Schutz des Lebens vor dem Lebensträger selbst? 62
1. Grundrechtlicher Schutzbereich 2
a) Meinungsstand 2
aa) Passive Sterbehilfe ^2
bb) Suizid 63
cc) Aktive Sterbehilfe 63
b) Stellungnahme: Gemeinsamer grundrechtlicher
Schutzbereich 63
aa) Grundrechtsfreier Raum? 64
bb) Art. 2 Abs. 1 GG als Auffang-Grundrecht 64
cc) Art. 2 Abs. 2 S. 1 GG als spezielles Grundrecht
mit negativer Freiheitsgewährleistung 65
aaa) Grammatikalische Auslegung 65
bbb) Historische Auslegung 65
ccc) Systematische Auslegung 67
ddd) Teleologische Auslegung 68
dd) Ergebnis zum Schutzbereich 71
2. Eingriff 71
3. Verfassungsrechtliche Rechtfertigung (Spielraum des Ge¬
setzgebers) 72
a) Schutz des Sterbewilligen vor sich selbst? 72
b) Konkrete Schutzpflicht zugunsten von Dritten (Schutz
vor Missbrauch) 72
c) Abstrakte Schutzpflicht zugunsten Dritter („Damm-
bruch -Argument) 73
IV. Zusammenfassung: Verfassungsrechtliche Vorgaben 74
4. Abschnitt Konzeptionelle Grundlegung des Gesetzentwurfs 75
I. Inhaltliches Konzept 75
1. Das Ob der Lebensbeendigung: Regulierung und Kon¬
trolle existenzieller medizinischer Entscheidungen 75
a) Vorentscheidung für ein prozedurales Konzept 75
b) Zum Verhältnis von Selbstbestimmung und Rationa¬
lität bei existenziellen medizinischen Entscheidungen . . 76
aa) Klassische Entscheidungstheorie 76
bb) Entscheidungspsychologie 77
aaa) Nichtvorhandensein maximaler Informiertheit 77
bbb) Nichtgeltung des Invarianzprinzips bei Prä¬
ferenzen 77
cc) Ergebnis für das Verhältnis von Selbstbestim¬
mung und Rationalität bei existenziellen medizi¬
nischen Entscheidungen 78
c) Skizzierung eines prozeduralen Entscheidungskonzepts . 79
aa) Ausgleich informationeller Defizite 79
bb) Gewährleistung des lebensfreundlichen Entschei¬
dungsrahmens 80
d) Vereinbarkeit des prozeduralen Entscheidungskon¬
zepts mit den verfassungsrechtlichen Vorgaben 81
2. Das Wie der Lebensbeendigung: Legalisierung aktiver
Sterbehilfe? 82
II. Steuerungstheoretisches Konzept 84
1. Herkömmliche Gesetzgebungslehre 84
2. Luhmanns soziologische Systemtheorie als Grundlage
steuerungstheoretischer Prozeduralisierungskonzepte ... 85
a) Darstellung 85
b) Kritik 87
3. Eigener Ansatz: Antizipierende Berücksichtigung von
Rationalitätssystemen als Grundlage eines steuerungs¬
theoretischen Prozeduralisierungskonzepts 87
ni. Zusammenfassung: Konzeptionelle Grundlegung des Gesetz¬
entwurfs 89
Zweiter Teil:
Entwurf eines Gesetzes über existenzielle medizinische
Entscheidungen
5- Abschnitt Text des Gesetzentwurfs 93
6. Abschnitt Kommentierung des Gesetzentwurfs 111
Vorbemerkungen m
1. Die Umsetzung des inhaltlichen Konzeptes im Gesetzentwurf 111
a) Kern des Gesetzentwurfs: Lebensschutzverfahren .... 111
b) Prinzip des Lebensschutzverfahrens m
c) Das Lebensschutzverfahren im Überblick 113
d) Anwendung des Lebensschutzverfahrens in allen Ent¬
scheidungskonstellationen 125
2. Die Umsetzung des steuerungstheoretischen Konzeptes . . 116
a) Rückblick auf das entwickelte Steuerungskonzept: An¬
tizipierende Berücksichtigung von Rationalitätssystemen 116
b) Die Präferenz-Codes der zu steuernden Rationalitäts¬
systeme 117
c) Explikation der prozeduralen Steuerungselemente des
Gesetzentwurfs J19
Artikel 1. Gesetz über existenzielle medizinische Entscheidungen
(EMEG) *32
§ 1. Definitionen 132
i- Qualifizierte Behandlungsanweisung (Abs. 1) !33
2. Einwilligungsfähigkeit (Abs. 2) 135
a) Allgemeines 135
aa) Bedeutung der Einwilligungsfähigkeit im Kontext
von Autonomie und Fremdbestünmung J-35
bb) Einwilligungsfähigkeit im Verhältnis zu Geschäfts¬
fähigkeit und Schuldfähigkeit 135
cc) Die Untaugliclikeit der herkömmlichen Definition
der Einwilligungsfähigkeit 136
b) Die Entwicklung einer aussagekräftigen Definition der
Einwilligungsfähigkeit 137
aa) Vorlagen 137
bb) Begründung der hier vorgeschlagenen Definition . . 138
aaa) Formulierung der psychischen Anforderungen 138
bbb) Nr. 1: Fähigkeit zur Erfassung der objekti¬
ven Entscheidungsgrundlagen 139
ccc) Nr. 2: Fähigkeit zur Beurteilung anhand
charaktergebundener Werthaltungen 139
ddd) Nr. 3: Steuerungsfähigkeit 140
eee) Nr. 4: Kommunikationsfähigkeit 14°
3. Freiwilligkeit (Abs. 3) 141
4. Patient (Abs. 4) 141
5. Behandelnder Arzt (Abs. 5) 141
6. Konsultierter Arzt (Abs. 6) 141
7. Bevollmächtigter für existenzielle medizinische Entschei¬
dungen (Abs. 7) 142
8. Lebensrettende Maßnahmen (Abs. 8) 142
9. Indirekte Sterbehilfe (Abs. 9) 143
10. Passive Sterbehilfe (Abs. 10) 143
11. Aktive Sterbehilfe (Abs. 11) 144
12. Nach dem Urteil zweier Ärzte (Abs. 12) 144
§2. Indirekte Sterbehilfe 144
1. Allgemeines 144
2. Erläuterung im Einzelnen 145
§3. Passive Sterbehilfe 145
1. Allgemeines 145
2. Die Rechtsfigur der Einwilligungsfiktion mit Rückzugs¬
vorbehalt 146
a) Vermeidung der Formulierung „nicht rechtswidrig . . . 146
b) Berücksichtigung der konkreten Situation 147
c) Nachteil der Einwilligungsfiktion in Abwägung mit
dem Gewinn an Rechtssicherheit für Ärzte 147
§ 4. Beihilfe zur Selbsttötung 149
1. Allgemeines 150
2. Erläuterung im Einzelnen 150
§5. Aktive Sterbehilfe 151
§ 6. Widerruf 151
1. Allgemeines 151
2. Erläuterung im Einzelnen 152
3. Sanktionen 154
§ 7. Leistung von passiver Sterbehilfe und Beihilfe zur Selbsttötung 154
§ 8. Achtung der Würde des Patienten 156
§ 9. Keine Verpflichtung zur Mitwirkung an Beihilfe zur Selbsttötung 156
§ 10. Zugelassener Personenkreis 157
§11. Lebensschutzverfahren 157
Vor §§ 12 ff 159
§ 12. Pflichten des behandelnden Arztes 159
§ 13. Absicherung durch den konsultierten Arzt 160
§ 14. Palliativ-medizinische und hospizliche Versorgung 161
§ 15. Gewährleistung palliativ-medizinischer und hospizlicher Ver¬
sorgung 161
§ 16. Anspruch auf Beratung für jedermann 162
§ 17. Aufgaben des Beraters 1D3
§ 18. Pflichtberatung 163
§ 19. Ziel der Pflichtberatung l64
§20. Durchführung der Pflichtberatung J64
§21. Beratungsbescheinigung l 7
§22. Beratungsaufzeichnung x^7
§23. Anerkennung von Beratungsstellen 1^9
§ 24. Berichtspflicht, Überprüfung der Beratungsstellen 17°
§25. Sicherstellung des Beratungsangebotes 171
§26. Finanzierung der Beratungsstellen X7l
§27. Notarielle Beurkundung 171
1. Allgemeines 171
2. Die Funktionen der notariellen Beurkundung im Gesetz¬
gebungskonzept 172
§28. Persönliche Erklärung 173
§29. Prüfungspflichten 173
1. Allgemeines 17^
2. Erläuterung im Einzelnen 175
§ 30. Belehrungspflicht 177
§31- Anwendung des BeurkG 177
1. Zu Absatz 1 177
2. Zu Absatz 2 17
3. Zu Absatz 3
a) Ziel der Vorschrift 7
b) Die Behandlung von Interessenkollisionen im BeurkG . 179
aa) Unparteilichkeit als notarielle Grundpflicht 179
bb) Abgestuftes System von Tätigkeitsbeschränkun-
gen des Notars zur Vermeidung von Interessen¬
kollisionen nach dem BeurkG 179
cc) Bedeutung von „Muss-Vorschriften und „Soll-
Vorschriften im BeurkG 180
c) Deklaratorische Funktion des Absatz 3 180
d) Sanktionen 181
§ 32. Qualifizierte Behandlungsanweisung zur Vorsorge 181
§ 33. Anwendung des Lebensschutzverfahrens 181
§34. Inhalt einer Qualifizierten Behandlungsanweisung zur Vorsorge 182
§ 35. Registrierung beim Zentralen Vorsorgeregister 184
§ 36. Vertreter für existenzielle medizinische Entscheidungen .... 184
1. Allgemeines 185
2. Erläuterung im Einzelnen 185
§ 37. Mutmaßlicher Wille des Patienten 186
1. § 37 als Maßstab für das Handeln des Vertreters 186
a) 1. Stufe: Mutmaßlicher Wille (Sätze 1, 2) 187
b) 2. Stufe: Das objektiv verstandene „Wohl (Sätze 3, 4) . 188
2. Integrierung in die Beratung 188
3. Subsidiarität des Betreuungsrechts (§ 1901 Abs. 2, 3 BGB) 188
§ 38. Vetorecht des Patienten 188
§ 39. Anwendung des Lebensschutzverfahrens 189
§ 40. Beratungsbescheinigung 191
§41. Anhörung des Patienten durch den Notar 191
1. Allgemeines 192
2. Erläuterung im Einzelnen 192
§42. Widerruf des Vertreters für existenzielle medizinische Ent¬
scheidungen 193
§43. Dokumentationserfordernisse 194
1. Allgemeines 195
2. Erläuterung im Einzelnen 195
§ 44. Anordnung als Bundesstatistik 195
§ 45. Erhebungsmerkmale, Berichtszeit und Periodizität 196
§46. Hilfsmerkmale 197
§47. Auskunftspflicht 198
§ 48. Richtlinien der Bundesärztekammer 198
1. Allgemeines 199
a) Vorlagen 199
b) Die Bundesärztekammer 199
c) Bundesärztekammer als Beliehener 199
d) Mitwirkung staatlicher Instanzen 199
2. Erläuterung im Einzelnen 200
a) Zu Absatz 1 200
b) Zu Absatz 2 200
§ 49. Bußgeldvorschriften 200
1. Allgemeines 200
2. Erläuterung im Einzelnen 201
§ 50. Unterlassene Weiterleitung eines Widerrufs 201
§51. Unterdrückung einer Qualifizierten Behandlungsanweisung . . 202
§ 52. Datenveränderung beim Zentralen Vorsorgeregister 202
§53. Behauptung eines Widerrufs wider besseres Wissen 203
§ 54. Verhältnis zu anderen Bußgeld- und Strafvorschriften 203
Artikel 2. Änderung des Strafgesetzbuchs 203
1. Zu Nr. 1: § 203 Abs. 1 Nr. 4a StGB n.F 204
2. Zu Nr. 2: § 217 StGB n.F 204
a) Allgemeines 204
b) Erläuterung im Einzelnen 205
aa) § 217 Abs. 1 StGB - Anstiftung zur Selbsttötung . 205
bb) § 217 Abs. 2 StGB - Beihilfe zur Selbsttötung . . . 207
Artikel 3. Änderung der Strafprozessordnung 207
Artikel 4. Änderung des Bürgerlichen Gesetzbuchs 208
1. Zu Nr. r. § 679 BGB n.F 208
2. Zu Nr. 2: § 1904 BGB n. F 208
Artikel 5. Änderung der Bundesnotarordnung 209
1. Das Zentrale Vorsorgeregister der Bundesnotarkammer . . 210
2. Nutzung des Zentralen Vorsorgeregisters für Qualifizierte
Behandlungsanweisungen zur Vorsorge 210
Artikel 6. Gebührenordnung für Beratungen für Qualifizierte Be¬
handlungsanweisungen 212
Artikel 7. Änderung des Fünften Buchs des Sozialgesetzbuchs
- Gesetzliche Krankenversicherung - 212
Dritter Teil:
Zusammenfassung (Thesen)
7- Abschnitt Wesentliche Ergebnisse 215
Anhang
Anhang A Deutsche Gesetze 221
• Arzneimittelgesetz (AMG), Auszug 221
•I- Beurkundungsgesetz (BeurkG) 225
i. Bürgerliches Gesetzbuch (BGB), Auszug 23Ö
IV. Bundesnotarordnung (BNotO), Auszug 244
V. Gesetz über die Angelegenheiten der freiwilligen Gerichts¬
barkeit (FGG), Auszug 247
vi. Schwangerschaftskonfliktgesetz (SchKG) 255
vii. Sozialgesetzbuch (SGB), Fünftes Buch (v), Auszug 259
via. Strafgesetzbuch (StGB), Auszug 261
Anhang B Ausländische Gesetze 271
I. Belgien: Gesetz über die Sterbehilfe (2002) 271
II. Niederlande: Gesetz über Kontrolle der Lebensbeendigung
auf Verlangen und der Hilfe bei Selbsttötung (2001) 289
in. USA: Gesetz des Staates Oregon über Sterben in Würde (1997) 299
iv. Australien, Nordterritorium 3^
1. Gesetz über die Rechte unheilbar Kranker (1995) 3*6
2. Selbstverwaltungsgesetz für das Nordterritorium (1997),
Auszug 329
Anhang C Gesetzentwürfe 333
I. Entwurf eines Dritten Gesetzes zur Änderung des Betreu¬
ungsrechts (Stünker etal., 2008) 333
II. Entwurf eines Gesetzes zur Klarstellung der Verbindlichkeit
von Patientenverfügungen (PVVG; Zöller etal., 2007) 335
in. Entwurf eines Gesetzes zur Verankerung der Patientenverfü¬
gung im Betreuungsrecht (PatVerfG; Bosbach et al., 2007) • ¦ 336
IV. Entwurf eines Patientenautonomie- und Integritätsschutzge¬
setzes (Höfling, 2006) 339
V. Alternativ-Entwurf Sterbebegleitung (AE-StB, 2005) 34*
vi. Gesetzesvorschlag zur Sicherung der Patientenautonomie
(Geißendörfer etal., 2004) 342
Vii. Entwurf eines 3. Gesetzes zur Änderung des Betreuungs¬
rechts (Referentenentwurf, 2004) 343
vm. Gesetzesvorschlag zur Umsetzung der Empfehlungen der
Enquete-Kommission „Ethik und Recht der modernen Medi¬
zin (2004) 345
IX. Empfehlungen der Arbeitsgruppe „Patientenautonomie am
Lebensende (2004) 346
X. Alternativentwurf eines Gesetzes über Sterbehilfe (AE-Ster-
behilfe, 1986) 348
Anhang D Richtlinien der Bundesärztekammer 351
I. Empfehlungen der Bundesärztekammer und der Zentralen
Ethikkommission bei der Bundesärztekammer zum Umgang
mit Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung in der ärztli¬
chen Praxis (2007) 351
II. Grundsätze der Bundesärztekammer zur ärztlichen Sterbe¬
begleitung (2004) 359
in. Handreichungen für Ärzte zum Umgang mit Patientenverfü¬
gungen (1999) 362
IV. Grundsätze der Bundesärztekammer zur ärztlichen Sterbe¬
begleitung (1998) 365
Anhang E Der „Hippokratische Eid 369
Literaturverzeichnis 371
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adam_txt |
Inhaltsübersicht
Inhaltsverzeichnis jx
Abkürzungsverzeichnis xix
Einleitung !
Erster Teil:
Grundlegung
1. Abschnitt Euthanasie in Geschichte und Gegenwart 7
2. Abschnitt Analyse der Argumentationslinien pro und contra Ster¬
behilfe 47
3- Abschnitt Verfassungsrechtliche Vorgaben 61
4- Abschnitt Konzeptionelle Grundlegung des Gesetzentwurfs 75
Zweiter Teil:
Entwurf eines Gesetzes über existenzielle medizinische
Entscheidungen
5- Abschnitt Text des Gesetzentwurfs 93
6. Abschnitt Kommentierung des Gesetzentwurfs 111
Dritter Teil:
Zusammenfassung (Thesen)
7. Abschnitt Wesentliche Ergebnisse 215
Anhang
Anhang A Deutsche Gesetze 221
Anhang B Ausländische Gesetze 271
Anhang C Gesetzentwürfe 333
Anhang D Richtlinien der Bundesärztekammer 351
Anhang E Der „Hippokratische Eid" 369
Literaturverzeichnis 371
Inhaltsverzeichnis
Einleitung x
i- Ziel und Gegenstand der Arbeit i
II. Aufbau der Arbeit 2
in. Begriffsverwendung 2
Erster Teil:
Grundlegung
1. Abschnitt Euthanasie in Geschichte und Gegenwart 7
i- „Euthanasie" und benachbarte Themen in der Antike 7
1. Geschichte des „Euthanasie'-Begriffs 7
2. Geschichtliche Fakten 9
3. Recht 10
4. Philosophie 11
a) Pythagoras und die Pythagoreer 11
b) Piaton 11
c) Aristoteles 12
d) Die Stoiker 13
5. Medizin 13
a) Der „Corpus Hippocraticum" 13
b) Der sogenannte „Hippokratische Eid" 14
11 ¦ Beiträge zum Thema „Euthanasie" vom 16. Jh. bis zur ersten
Hälfte des 19. Jh J5
i- Thomas Morus J5
2. Francis Bacon *6
3- Beiträge vom 18. Jh. bis zur ersten Hälfte des 19. Jh. . 17
ni- Die „Euthanasie"-Debatte ab der zweiten Hälfte des 19. Jh.
bis zur Machtergreifung der Nationalsozialisten 1933 im
Kontext von Sozialdarwinismus, Rassenhygiene, Eugenik
und ökonomistischem Denken *8
i. Sozialdarwinismus, Rassenhygiene, Eugenik 18
a) Charles Darwin l8
b) Sozialdarwinismus X9
c) Rassenhygiene/Eugenik *9
d) Der sozialistische Eugenik-Diskurs 21
e) Eigener Kritikansatz: Die Unmöglichkeit wissenschaft¬
licher Begründung menschlicher Selektion 22
2. Die „Euthanasie"-Debatte 24
a) Adolf Jost: „Das Recht auf den Tod" (1895) 24
b) Ernst Haeckel: „Die Lebenswunder" (1904) 24
c) Die „Euthanasie"-Debatte im Umfeld der Monisten . 25
d) Karl Binding und Alfred Hoche: „Die Freigabe der
Vernichtung lebensunwerten Lebens" (1920) 25
IV. Tötungsprogramme an Geisteskranken und Behinderten im
Nationalsozialismus 28
1. Die Entwicklung von 1933 bis 1939 28
2. Die NS-„Kindereuthanasie" 30
3. Die NS-„Erwachseneneuthanasie" 31
V. Die Diskussion um Sterbehilfe seit 1945 34
1. (Nicht-)Aufarbeitung der „NS-Euthanasie" 34
a) Der Nürnberger Ärzteprozess 34
b) Das Fortleben eugenischen Denkens: Beispiel geneti¬
sche Pränataldiagnostik 34
2. Die neue Sterbehilfe-Debatte 36
a) Entwicklungen in der modernen Medizin 36
b) Gesellschaftliche Folgen 37
c) Die Sterbehilfe-Bewegung 38
d) Gegenbewegungen 38
aa) Die Hospizbewegung 38
bb) Palliativmedizin 41
e) Die Haltung der Kirche zu Sterbehilfe und verwandten
Themen 41
VI. Zusammenfassung: Euthanasie in Geschichte und Gegenwart . 43
1. Zusammenfassung: Bedeutungsgeschichte des Wortes
„Euthanasie" 43
2. Zusammenfassung: Der Umgang mit Sterben und Tod
in Geschichte und Gegenwart 44
a. Abschnitt Analyse der Argumentationslinien pro und con¬
tra Sterbehilfe 47
I. Sterbehilfe: Argumente im Überblick 47
1. Argumente pro Sterbehilfe 47
2. Argumente contra Sterbehilfe 48
3. „Missbrauch": Ein prozedurales Argument 49
II. Stellungnahme 49
1. Der „blinde Fleck" der Contra-Argumente 49
a) Das Ob der Lebensbeendigung: Entscheidung über
Leben und Tod 49
b) Das Wie der Lebensbeendigung: Sterbehilfeform . 50
c) Jede Form von Sterbehilfe impliziert eine Entschei¬
dung über Leben und Tod 50
2. Das wichtigste Contra-Argument: „Dammbruch" 51
a) Grundaussage und Struktur von „Dammbruch"-Argu-
menten 51
b) Kriterien für ein plausibles „Dammbruch'-Argument . . 51
c) Prüfung der Kriterien im Einzelnen 52
aa) Relevanter Unterschied zwischen Ereignis am An¬
fang und am Ende des Prozesses 52
bb) Kein relevanter Unterschied zwischen Ereignis am
Anfang und jeweils folgenden Ereignissen 53
cc) Wahrscheinlichkeit einer fortschreitenden Ent¬
wicklung („Dammbruch"-Risiko): Vergleich mit
historischen Erkenntnissen zur Genese der „NS-
Euthanasie" 53
aaa) „Fremdinteressen" in der Gegenwart 53
(1) Eugenik 54
(2) Ökonomistische Denkweisen 54
bbb) Radikalisierungsfreundliche Machtstruktu¬
ren in der Gegenwart? 54
ccc) Zwischenergebnis: „Fremdinteressen" als Ur¬
sprung der Gefahr eines „stillen Dammbruchs" 54
dd) Heutiger Zustand als „fester Punkt"? Warum
aktive Sterbehilfe nur ein geringfügig höheres
„Dammbruch'-Risiko als bereits legale Sterbehil¬
feformen aufweist 55
d) Ergebnis: Gefahr eines „stillen Dammbruchs" bei allen
Sterbehilfeformen 56
3- „Eigeninteresse" und „Fremdinteressen" an Sterbehilfe als
Gegensätze 56
4- „Eigeninteresse" an Sterbehilfe im Verhältnis zu Pallia¬
tivmedizin und Hospizbetreuung 57
5. Zu weiteren Contra-Argumenten 57
6. Die Beachtlichkeit des Missbrauchs-Arguments 58
Hl. Fazit für den Entwurf eines Sterbehilfegesetzes 59
3- Abschnitt Verfassungsrechtliche Vorgaben 6l
L Schutz des Lebens vor staatlichen Eingriffen 61
H- Schutz des Lebens vor Übergriffen privater Dritter 61
«i. Schutz des Lebens vor dem Lebensträger selbst? 62
1. Grundrechtlicher Schutzbereich "2
a) Meinungsstand 2
aa) Passive Sterbehilfe ^2
bb) Suizid 63
cc) Aktive Sterbehilfe 63
b) Stellungnahme: Gemeinsamer grundrechtlicher
Schutzbereich 63
aa) Grundrechtsfreier Raum? 64
bb) Art. 2 Abs. 1 GG als Auffang-Grundrecht 64
cc) Art. 2 Abs. 2 S. 1 GG als spezielles Grundrecht
mit negativer Freiheitsgewährleistung 65
aaa) Grammatikalische Auslegung 65
bbb) Historische Auslegung 65
ccc) Systematische Auslegung 67
ddd) Teleologische Auslegung 68
dd) Ergebnis zum Schutzbereich 71
2. Eingriff 71
3. Verfassungsrechtliche Rechtfertigung (Spielraum des Ge¬
setzgebers) 72
a) Schutz des Sterbewilligen vor sich selbst? 72
b) Konkrete Schutzpflicht zugunsten von Dritten (Schutz
vor Missbrauch) 72
c) Abstrakte Schutzpflicht zugunsten Dritter („Damm-
bruch"-Argument) 73
IV. Zusammenfassung: Verfassungsrechtliche Vorgaben 74
4. Abschnitt Konzeptionelle Grundlegung des Gesetzentwurfs 75
I. Inhaltliches Konzept 75
1. Das Ob der Lebensbeendigung: Regulierung und Kon¬
trolle existenzieller medizinischer Entscheidungen 75
a) Vorentscheidung für ein prozedurales Konzept 75
b) Zum Verhältnis von Selbstbestimmung und Rationa¬
lität bei existenziellen medizinischen Entscheidungen . . 76
aa) Klassische Entscheidungstheorie 76
bb) Entscheidungspsychologie 77
aaa) Nichtvorhandensein maximaler Informiertheit 77
bbb) Nichtgeltung des Invarianzprinzips bei Prä¬
ferenzen 77
cc) Ergebnis für das Verhältnis von Selbstbestim¬
mung und Rationalität bei existenziellen medizi¬
nischen Entscheidungen 78
c) Skizzierung eines prozeduralen Entscheidungskonzepts . 79
aa) Ausgleich informationeller Defizite 79
bb) Gewährleistung des lebensfreundlichen Entschei¬
dungsrahmens 80
d) Vereinbarkeit des prozeduralen Entscheidungskon¬
zepts mit den verfassungsrechtlichen Vorgaben 81
2. Das Wie der Lebensbeendigung: Legalisierung aktiver
Sterbehilfe? 82
II. Steuerungstheoretisches Konzept 84
1. Herkömmliche Gesetzgebungslehre 84
2. Luhmanns soziologische Systemtheorie als Grundlage
steuerungstheoretischer Prozeduralisierungskonzepte . 85
a) Darstellung 85
b) Kritik 87
3. Eigener Ansatz: Antizipierende Berücksichtigung von
Rationalitätssystemen als Grundlage eines steuerungs¬
theoretischen Prozeduralisierungskonzepts 87
ni. Zusammenfassung: Konzeptionelle Grundlegung des Gesetz¬
entwurfs 89
Zweiter Teil:
Entwurf eines Gesetzes über existenzielle medizinische
Entscheidungen
5- Abschnitt Text des Gesetzentwurfs 93
6. Abschnitt Kommentierung des Gesetzentwurfs 111
Vorbemerkungen m
1. Die Umsetzung des inhaltlichen Konzeptes im Gesetzentwurf 111
a) Kern des Gesetzentwurfs: Lebensschutzverfahren . 111
b) Prinzip des Lebensschutzverfahrens m
c) Das Lebensschutzverfahren im Überblick 113
d) Anwendung des Lebensschutzverfahrens in allen Ent¬
scheidungskonstellationen 125
2. Die Umsetzung des steuerungstheoretischen Konzeptes . . 116
a) Rückblick auf das entwickelte Steuerungskonzept: An¬
tizipierende Berücksichtigung von Rationalitätssystemen 116
b) Die Präferenz-Codes der zu steuernden Rationalitäts¬
systeme 117
c) Explikation der prozeduralen Steuerungselemente des
Gesetzentwurfs J19
Artikel 1. Gesetz über existenzielle medizinische Entscheidungen
(EMEG) *32
§ 1. Definitionen 132
i- Qualifizierte Behandlungsanweisung (Abs. 1) !33
2. Einwilligungsfähigkeit (Abs. 2) 135
a) Allgemeines 135
aa) Bedeutung der Einwilligungsfähigkeit im Kontext
von Autonomie und Fremdbestünmung J-35
bb) Einwilligungsfähigkeit im Verhältnis zu Geschäfts¬
fähigkeit und Schuldfähigkeit 135
cc) Die Untaugliclikeit der herkömmlichen Definition
der Einwilligungsfähigkeit 136
b) Die Entwicklung einer aussagekräftigen Definition der
Einwilligungsfähigkeit 137
aa) Vorlagen 137
bb) Begründung der hier vorgeschlagenen Definition . . 138
aaa) Formulierung der psychischen Anforderungen 138
bbb) Nr. 1: Fähigkeit zur Erfassung der objekti¬
ven Entscheidungsgrundlagen 139
ccc) Nr. 2: Fähigkeit zur Beurteilung anhand
charaktergebundener Werthaltungen 139
ddd) Nr. 3: Steuerungsfähigkeit 140
eee) Nr. 4: Kommunikationsfähigkeit 14°
3. Freiwilligkeit (Abs. 3) 141
4. Patient (Abs. 4) 141
5. Behandelnder Arzt (Abs. 5) 141
6. Konsultierter Arzt (Abs. 6) 141
7. Bevollmächtigter für existenzielle medizinische Entschei¬
dungen (Abs. 7) 142
8. Lebensrettende Maßnahmen (Abs. 8) 142
9. Indirekte Sterbehilfe (Abs. 9) 143
10. Passive Sterbehilfe (Abs. 10) 143
11. Aktive Sterbehilfe (Abs. 11) 144
12. Nach dem Urteil zweier Ärzte (Abs. 12) 144
§2. Indirekte Sterbehilfe 144
1. Allgemeines 144
2. Erläuterung im Einzelnen 145
§3. Passive Sterbehilfe 145
1. Allgemeines 145
2. Die Rechtsfigur der Einwilligungsfiktion mit Rückzugs¬
vorbehalt 146
a) Vermeidung der Formulierung „nicht rechtswidrig" . . . 146
b) Berücksichtigung der konkreten Situation 147
c) Nachteil der Einwilligungsfiktion in Abwägung mit
dem Gewinn an Rechtssicherheit für Ärzte 147
§ 4. Beihilfe zur Selbsttötung 149
1. Allgemeines 150
2. Erläuterung im Einzelnen 150
§5. Aktive Sterbehilfe 151
§ 6. Widerruf 151
1. Allgemeines 151
2. Erläuterung im Einzelnen 152
3. Sanktionen 154
§ 7. Leistung von passiver Sterbehilfe und Beihilfe zur Selbsttötung 154
§ 8. Achtung der Würde des Patienten 156
§ 9. Keine Verpflichtung zur Mitwirkung an Beihilfe zur Selbsttötung 156
§ 10. Zugelassener Personenkreis 157
§11. Lebensschutzverfahren 157
Vor §§ 12 ff 159
§ 12. Pflichten des behandelnden Arztes 159
§ 13. Absicherung durch den konsultierten Arzt 160
§ 14. Palliativ-medizinische und hospizliche Versorgung 161
§ 15. Gewährleistung palliativ-medizinischer und hospizlicher Ver¬
sorgung 161
§ 16. Anspruch auf Beratung für jedermann 162
§ 17. Aufgaben des Beraters 1D3
§ 18. Pflichtberatung 163
§ 19. Ziel der Pflichtberatung l64
§20. Durchführung der Pflichtberatung J64
§21. Beratungsbescheinigung l 7
§22. Beratungsaufzeichnung x^7
§23. Anerkennung von Beratungsstellen 1^9
§ 24. Berichtspflicht, Überprüfung der Beratungsstellen 17°
§25. Sicherstellung des Beratungsangebotes 171
§26. Finanzierung der Beratungsstellen X7l
§27. Notarielle Beurkundung 171
1. Allgemeines 171
2. Die Funktionen der notariellen Beurkundung im Gesetz¬
gebungskonzept 172
§28. Persönliche Erklärung 173
§29. Prüfungspflichten 173
1. Allgemeines 17^
2. Erläuterung im Einzelnen 175
§ 30. Belehrungspflicht 177
§31- Anwendung des BeurkG 177
1. Zu Absatz 1 177
2. Zu Absatz 2 17
3. Zu Absatz 3
a) Ziel der Vorschrift ' ' 7
b) Die Behandlung von Interessenkollisionen im BeurkG . 179
aa) Unparteilichkeit als notarielle Grundpflicht 179
bb) Abgestuftes System von Tätigkeitsbeschränkun-
gen des Notars zur Vermeidung von Interessen¬
kollisionen nach dem BeurkG 179
cc) Bedeutung von „Muss-Vorschriften" und „Soll-
Vorschriften" im BeurkG 180
c) Deklaratorische Funktion des Absatz 3 180
d) Sanktionen 181
§ 32. Qualifizierte Behandlungsanweisung zur Vorsorge 181
§ 33. Anwendung des Lebensschutzverfahrens 181
§34. Inhalt einer Qualifizierten Behandlungsanweisung zur Vorsorge 182
§ 35. Registrierung beim Zentralen Vorsorgeregister 184
§ 36. Vertreter für existenzielle medizinische Entscheidungen . 184
1. Allgemeines 185
2. Erläuterung im Einzelnen 185
§ 37. Mutmaßlicher Wille des Patienten 186
1. § 37 als Maßstab für das Handeln des Vertreters 186
a) 1. Stufe: Mutmaßlicher Wille (Sätze 1, 2) 187
b) 2. Stufe: Das objektiv verstandene „Wohl" (Sätze 3, 4) . 188
2. Integrierung in die Beratung 188
3. Subsidiarität des Betreuungsrechts (§ 1901 Abs. 2, 3 BGB) 188
§ 38. Vetorecht des Patienten 188
§ 39. Anwendung des Lebensschutzverfahrens 189
§ 40. Beratungsbescheinigung 191
§41. Anhörung des Patienten durch den Notar 191
1. Allgemeines 192
2. Erläuterung im Einzelnen 192
§42. Widerruf des Vertreters für existenzielle medizinische Ent¬
scheidungen 193
§43. Dokumentationserfordernisse 194
1. Allgemeines 195
2. Erläuterung im Einzelnen 195
§ 44. Anordnung als Bundesstatistik 195
§ 45. Erhebungsmerkmale, Berichtszeit und Periodizität 196
§46. Hilfsmerkmale 197
§47. Auskunftspflicht 198
§ 48. Richtlinien der Bundesärztekammer 198
1. Allgemeines 199
a) Vorlagen 199
b) Die Bundesärztekammer 199
c) Bundesärztekammer als Beliehener 199
d) Mitwirkung staatlicher Instanzen 199
2. Erläuterung im Einzelnen 200
a) Zu Absatz 1 200
b) Zu Absatz 2 200
§ 49. Bußgeldvorschriften 200
1. Allgemeines 200
2. Erläuterung im Einzelnen 201
§ 50. Unterlassene Weiterleitung eines Widerrufs 201
§51. Unterdrückung einer Qualifizierten Behandlungsanweisung . . 202
§ 52. Datenveränderung beim Zentralen Vorsorgeregister 202
§53. Behauptung eines Widerrufs wider besseres Wissen 203
§ 54. Verhältnis zu anderen Bußgeld- und Strafvorschriften 203
Artikel 2. Änderung des Strafgesetzbuchs 203
1. Zu Nr. 1: § 203 Abs. 1 Nr. 4a StGB n.F 204
2. Zu Nr. 2: § 217 StGB n.F 204
a) Allgemeines 204
b) Erläuterung im Einzelnen 205
aa) § 217 Abs. 1 StGB - Anstiftung zur Selbsttötung . 205
bb) § 217 Abs. 2 StGB - Beihilfe zur Selbsttötung . . . 207
Artikel 3. Änderung der Strafprozessordnung 207
Artikel 4. Änderung des Bürgerlichen Gesetzbuchs 208
1. Zu Nr. r. § 679 BGB n.F 208
2. Zu Nr. 2: § 1904 BGB n. F 208
Artikel 5. Änderung der Bundesnotarordnung 209
1. Das Zentrale Vorsorgeregister der Bundesnotarkammer . . 210
2. Nutzung des Zentralen Vorsorgeregisters für Qualifizierte
Behandlungsanweisungen zur Vorsorge 210
Artikel 6. Gebührenordnung für Beratungen für Qualifizierte Be¬
handlungsanweisungen 212
Artikel 7. Änderung des Fünften Buchs des Sozialgesetzbuchs
- Gesetzliche Krankenversicherung - 212
Dritter Teil:
Zusammenfassung (Thesen)
7- Abschnitt Wesentliche Ergebnisse 215
Anhang
Anhang A Deutsche Gesetze 221
'• Arzneimittelgesetz (AMG), Auszug 221
•I- Beurkundungsgesetz (BeurkG) 225
"i. Bürgerliches Gesetzbuch (BGB), Auszug 23Ö
IV. Bundesnotarordnung (BNotO), Auszug 244
V. Gesetz über die Angelegenheiten der freiwilligen Gerichts¬
barkeit (FGG), Auszug 247
vi. Schwangerschaftskonfliktgesetz (SchKG) 255
vii. Sozialgesetzbuch (SGB), Fünftes Buch (v), Auszug 259
via. Strafgesetzbuch (StGB), Auszug 261
Anhang B Ausländische Gesetze 271
I. Belgien: Gesetz über die Sterbehilfe (2002) 271
II. Niederlande: Gesetz über Kontrolle der Lebensbeendigung
auf Verlangen und der Hilfe bei Selbsttötung (2001) 289
in. USA: Gesetz des Staates Oregon über Sterben in Würde (1997) 299
iv. Australien, Nordterritorium 3^
1. Gesetz über die Rechte unheilbar Kranker (1995) 3*6
2. Selbstverwaltungsgesetz für das Nordterritorium (1997),
Auszug 329
Anhang C Gesetzentwürfe 333
I. Entwurf eines Dritten Gesetzes zur Änderung des Betreu¬
ungsrechts (Stünker etal., 2008) 333
II. Entwurf eines Gesetzes zur Klarstellung der Verbindlichkeit
von Patientenverfügungen (PVVG; Zöller etal., 2007) 335
in. Entwurf eines Gesetzes zur Verankerung der Patientenverfü¬
gung im Betreuungsrecht (PatVerfG; Bosbach et al., 2007) • ¦ 336
IV. Entwurf eines Patientenautonomie- und Integritätsschutzge¬
setzes (Höfling, 2006) 339
V. Alternativ-Entwurf Sterbebegleitung (AE-StB, 2005) 34*
vi. Gesetzesvorschlag zur Sicherung der Patientenautonomie
(Geißendörfer etal., 2004) 342
Vii. Entwurf eines 3. Gesetzes zur Änderung des Betreuungs¬
rechts (Referentenentwurf, 2004) 343
vm. Gesetzesvorschlag zur Umsetzung der Empfehlungen der
Enquete-Kommission „Ethik und Recht der modernen Medi¬
zin" (2004) 345
IX. Empfehlungen der Arbeitsgruppe „Patientenautonomie am
Lebensende" (2004) 346
X. Alternativentwurf eines Gesetzes über Sterbehilfe (AE-Ster-
behilfe, 1986) 348
Anhang D Richtlinien der Bundesärztekammer 351
I. Empfehlungen der Bundesärztekammer und der Zentralen
Ethikkommission bei der Bundesärztekammer zum Umgang
mit Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung in der ärztli¬
chen Praxis (2007) 351
II. Grundsätze der Bundesärztekammer zur ärztlichen Sterbe¬
begleitung (2004) 359
in. Handreichungen für Ärzte zum Umgang mit Patientenverfü¬
gungen (1999) 362
IV. Grundsätze der Bundesärztekammer zur ärztlichen Sterbe¬
begleitung (1998) 365
Anhang E Der „Hippokratische Eid" 369
Literaturverzeichnis 371 |
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