Gutachten zur Verwaltungsstruktur- und Funktionalreform in Schleswig-Holstein:
Gespeichert in:
Format: | Buch |
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Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Kiel
Lorenz-von-Stein-Inst.
2008
|
Schriftenreihe: | Schriften zur Modernisierung von Staat und Verwaltung
2 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Literaturangaben. - CD-ROM-Beil. enth. Anlagen zum Gutachten von Joachim Jens Hesse |
Beschreibung: | XXI, 843 S. graph. Darst., Kt. 24 cm CD-ROM (12 cm) |
ISBN: | 9783936773361 |
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adam_text | A 2008/11753 GUTACHTEN ZUR VERWALTUNGSSTRUKTUR- UND FUNKTIONALREFORM IN
SCHLESWIG-HOLSTEIN HERAUSGEBER: LANDESREGIERUNG SCHLESWIG-HOLSTEIN
VERTRETEN DURCH DAS FINANZMINISTERIUM DES LANDES SCHLESWIG-HOLSTEIN MIT
BEITRAEGEN VON: PRVF. DR. HANS PETER BULL RECHTSANWALT PROF. DR. WOLFGANG
EWER PROF. DR. JOACHIM JENS HESSE PROF. DR. FERDINAND KIRCHHOF PROF. DR.
HELMUT SEIT^ FINANZMINISTERIUM SCHLESWIG-HOLSTEIN KIEL 2008
INHALTSVERZEICHNIS VERFASSUNGSRECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN FUNKTIONAL-,
STRUKTUR- UND MOEGLICHEN KREISGEBIETSREFORM IN SCHLESWIG- HOLSTEIN PROF.
DR. HANS PETER BULL 1 A. DIE AUSGANGSPUNKTE UND DAS PROGRAMM DES
GUTACHTENS 4 I. DIE GRUNDLEGENDEN BESCHLUESSE DER LANDESREGIERUNG 4 II.
DIE GRUNDLAGEN DER RECHTLICHEN BEURTEILUNG 6 1. VERFASSUNGSRECHTLICHE
VORSCHRIFTEN MIT RELEVANZ FUER DIE ORGANISATION DER OEFFENTLICHEN
VERWALTUNG 6 2. LANDESGESETZLICHE REGELUNGEN 7 3.
VERFASSUNGSGERICHTLICHE RECHTSPRECHUNG 11 4. LITERATUR 14 III. ZUM
AUFBAU DES GUTACHTENS 15 B. DIE EINWIRKUNG VON VERFASSUNGSPRINZIPIEN UND
DES EUROPAEISCHEN GE- MEINSCHAFTSRECHTS AUF DAS RECHT DER
VERWALTUNGSORGANISATION 16 I. DIE WIRKUNGSWEISE VON RECHTSPRINZIPIEN 16
II. DIE BINDUNG AN DAS GEMEINWOHL 17 1. GEMEINWOHLBINDUNG ALLER
STAATLICHEN GEWALT 17 2. KOMMUNALES VERSUS STAATLICHES GEMEINWOHL? 17
III. RECHTS- UND SOZIALSTAATLICHKEIT, VERANTWORTUNG FUER DIE NATUERLICHEN
LEBENSBEDINGUNGEN ALS RICHTLINIEN ANGEMESSENER AUFGABENERFUELLUNG 19 IV.
DAS DEMOKRATIEGEBOT 20 V. VORGABEN DES EUROPAEISCHEN GEMEINSCHAFTSRECHTS
21 VI. ZWISCHENERGEBNIS 23 C. DIE BEDEUTUNG DES KOMMUNALEN
SELBSTVERWALTUNGSRECHTS FUER AENDERUNGEN DER VERWALTUNGSORGANISATION 24 I.
VORVERSTAENDNIS UND VERFASSUNGSRECHTLICHE AUSGANGSPUNKTE 24 1. DAS
PRINZIP DEZENTRALER AUFGABENANSIEDLUNG UND DER *AUFBAU DER DEMOKRATIE
VON UNTEN NACH OBEN 24 2. *WAHRNEHMUNG EIGENER ANGELEGENHEITEN :
SELBSTVERWALTUNG ALS GEGENTYP ZUR STAATSVERWALTUNG 26 3.
SELBSTVERWALTUNG ALS GRUNDRECHT? 29 4. DIE INSTITUTIONELLE GARANTIE DER
KOMMUNALEN SELBSTVERWALTUNG 31 5. DIE UNTERSCHIEDE ZWISCHEN GEMEINDEN
UND KREISEN 33 6. DIE BEDEUTUNG DES VERHAELTNISMAESSIGKEITSPRINZIPS 34 II.
AUFGABENGARANTIE UND AUFGABENVERLAGERUNG 38 IX INHALTSVERZEICHNIS 1.
EINSCHLAEGIGE VERFASSUNGSNORMEN UND IHRE AUSLEGUNG DURCH DIE GERICHTE 38
2. KRITIK DER BISHERIGEN RECHTSPRECHUNG 9. 40 3. WEITERE ANSATZPUNKTE
EINER AUFGABENORDNUNG :. 43 A) ORTS- UND BUERGERNAHE AUFGABEN 45 B)
UEBEROERTLICHE UND KREISAUFGABEN 46 C) AUFGABEN HOEHERER INSTANZEN 48
III.DAS SELBSTVERWALTUNGSRECHT ALS BESTANDS- UND GEBIETSGARANTIE? 49 1.
SUBJEKTIVES RECHT DER EINZELNEN GEMEINDE AUF FORTBESTAND? 49 2. DIE
VERFASSUNGSRECHTLICHEN VORAUSSETZUNGEN EINER GEBIETSREFORM UND DAS GEBOT
DER ABWAEGUNG NACH DER RECHTSPRECHUNG DES BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS : 50
3. DIE ABWEICHENDE ANSICHT DES LANDESVERFASSUNGSGERICHTS
MECKLENBURG-VORPOMMERN 51 4. DIE REGELN RICHTIGER ABWAEGUNG 54 5.
SYSTEMGERECHTIGKEIT, FOLGERICHTIGKEIT 55 IV. DER VERFASSUNGSRECHTLICHE
*WESENSGEHALT VON GEMEINDE UND KREIS: WEL- CHE ART VON KOMMUNEN MUSS ES
KRAFT VERFASSUNGSRECHTSGEBEN? 56 1. DER *VERFASSUNGSRECHTLICHE BEGRIFF
VON GEMEINDE UND KREIS 56 2. INSBESONDERE: SIND *REGIONALKREISE
ZULAESSIG? 60 3. DIE RAHMENBEDINGUNGEN EHRENAMTLICHER
KREISKOMMUNALPOLITIK ALS PRUEFSTEIN DES GEBIETSZUSCHNITTS 62 4. NOCHMALS:
DIE UNTERSCHIEDE ZWISCHEN KREISEN UND GEMEINDEN 66 5. DAS PROBLEM DER
STADT-UMLAND-BEZIEHUNGEN 66 V. DIE BEDEUTUNG DES SELBSTVERWALTUNGSRECHTS
FUER DIE INNERE STRUKTUR DER KOMMUNALVERWALTUNG 68 VT. ZWISCHENERGEBNIS
70 D. VERFAHRENSRECHTLICHE ANFORDERUNGEN AN REFORMGESETZGEBUNG 71 I. WAS
SCHULDET DER GESETZGEBER? 71 1. ALLGEMEINE AUSSAGEN DER
GESETZGEBUNGSLEHRE UND BESONDER- HEITEN VON NEUGLIEDERUNGSGESETZEN 71 2.
SACHVERHALTSERMITDUNGS-, DARLEGUNGS- UND BEGRUENDUNGSPFLICHTEN DES
GESETZGEBERS 73 A) SACHVERHALTSERMITDUNGSPFLICHT 73 B) *DEFIZITANALYSE
74 C) DARLEGUNGS- UND BEGRUENDUNGSPFLICHTEN 76 3. FOLGEN EVENTUELLER
VERNACHLAESSIGUNG PROZESSUALER PFLICHTEN 76 II. BESTEHT EINE
VERFASSUNGSRECHTLICHE PFLICHT DES GESETZGEBERS ZUR FESTLEGUNGEINES
REFORMKONZEPTS? 77 III. DIE PFLICHT ZUR ANHOERUNG DER KOMMUNEN 79 IV.DIE
LEHRE VON DER MEHRFACHNEUGLIEDERUNG 82 V. ZWISCHENERGEBNIS 82 X
INHALTSVERZEICHNIS O E. DIE RELEVANTEN GEMEINWOHLASPEKTE:
KONKRETISIERUNG DES GEMEIN- WOHLGEBOTES IM HINBLICK AUF DIE
VERWALTUNGSORGANISATION 83 I. LEISTUNGSFAEHIGKEIT DER VERWALTUNG IM
INTERESSE DER EINWOHNER 84 1. LEISTUNGSSTEIGERUNG, SYNERGIEN,
SPEZIALISIERUNG 84 2. ERREICHBARKEIT DER VERWALTUNG FUER DIE EINWOHNER 85
3. PLANUNGSFAEHIGKEIT, RAUMORDNERISCHE ASPEKTE 86 4. *KONKORDANZ DER
GROESSENVERHAELTNISSE 87 II. WIRTSCHAFTLICHKEIT DER VERWALTUNG 87 1.
ALLGEMEINE BEDEUTUNG DIESES PRINZIPS 87 2. DAS KOMMUNALE
SELBSTVERWALTUNGSRECHT ALS GENERELLES ZENTRALISIERUNGSHINDERNIS? 90 3.
FINANZWIRTSCHAFTLICHE AUSWIRKUNGEN VON GEBIETSAENDERUNGEN 92 III.
BETEILIGUNG DER BUERGER UND BUERGERNAEHE 92 1. REPRAESENTATION UND
PARTIZIPATION DER EINWOHNER 92 2. NAEHE UND DISTANZ BEI DER ERFUELLUNG
OEFFENTLICHER AUFGABEN 93 3. MITBESTIMMUNG DER BESCHAEFTIGTEN 94 IV.
IDENTIFIKATION UND AKZEPTANZ ALS WEITERE ASPEKTE DES *OEFFENTLICHEN
WOHLS ? 94 1. IDENTIFIKATION, INTEGRATION UND HEIMATGEFUEHL 94 2.
AKZEPTANZ DURCH DIE EINWOHNER : 95 V. DAS VERHAELTNIS DER VERSCHIEDENEN
ASPEKTE ZUEINANDER 97 F. VERFASSUNGSRECHTLICHE BEWERTUNG VERSCHIEDENER
KONZEPTE UND MODELLE VON VERWALTUNGSREFORM 97 I. FUNKTIONALREFORM 97 1.
BEURTEILUNG DER BISHERIGEN BESCHLUESSE 97 2. DAS MODELL DER DREI
STANDORTE 99 3. UMSETZUNG DER DIENSTIEISTUNGS-RICHTLINIE 100 4.
BEDEUTUNG DER INFORMATIONSTECHNIK 100 5. BESONDERHEITEN DER KREISFREIEN
STAEDTE 101 6. INTERKOMMUNALE FUNKTIONALREFORM (VORSCHLAEGE DES
STAEDTEVERBANDES SCHLESWIG-HOLSTEIN) 102 II. STRUKTURREFORMEN? 103 III.
GEBIETSREFORM . 104 1. BEURTEILUNG DER *ALLGEMEINEN GRUNDSAETZE DES
INNENMINISTERIUMS .... 104 2. DIE KRITIK DER ARBEITSGEMEINSCHAFT DER
KOMMUNALEN LANDESVERBAENDE 107 3. INSBESONDERE: CHARAKTERAENDERUNG DER
KREISE DURCH UEBERLASTUNG MIT LANDESAUFGABEN? 108 4. EINBEZIEHUNG DER
KREISFREIEN STAEDTE 109 IV. ALTERNATIVEN ZU EINER KREISGEBIETSREFORM 110
1. FREIWILLIGE KOOPERATION UND KOORDINATION DER BESTEHENDEN KREISE?...
111 2. PFLICHT-VERWALTUNGSGEMEINSCHAFTEN? 112 3. AUFGABE DER
EINRAEUMIGKEIT UND EINHEITLICHKEIT DER VERWALTUNG 113 XI
INHALTSVERZEICHNIS 4. ERSETZUNG DER KREISE DURCH EINE ANDERE FORM VON
GEMEINDE VERBAENDEN? 113 5. PUNKTUELLE TERRITORIALANPASSUNGEN 114 6.
FOLGEN EINES REFORMVERZICHTS 114 G. ZUSAMMENFASSUNG 114 I. DER
VERFASSUNGSRECHTLICHE RAHMEN VON ORGANISATIONSREFORMEN UND DER
ENTSCHEIDUNGSSPIELRAUM DES GESETZGEBERS 114 II. ANTWORTEN AUF DIE
GESTELLTEN FRAGEN 118 GUTACHTEN ZU DEN VERFASSUNGSRECHTLICHEN
RAHMENBEDIN- GUNGEN EINER VERWALTUNGSSTRUKTUR-, FUNKTIONAL UND KREIS-
GEBIETSREFORM RECHTSANWALT PROF. DR. WOLFGANG EWER 130 A. EINLEITUNG:
VERFASSUNGSRECHTLICHE GRUNDLAGEN DER KREISE 130 I. KURZER HISTORISCHER
UEBERBLICK 130 1. DIE EINFUEHRUNG DER KREISE IN SCHLESWIG-HOLSTEIN UND DIE
KREIS ORDNUNG VON 1888 130 2. DIE ENTWICKLUNG DER KREISE UND DER
KREISORDNUNG BIS 1945 134 3. KREISE UND KREISORDNUNG VON 1945 BIS 1995
136 4. KREISE UND KREISORDNUNG SEIT 1996 138 II. HEUTIGE STELLUNG UND
FUNKTION DER KREISE 139 1. STELLUNG UND FUNKTION DER KREISE IM SYSTEM
DES VERWALTUNGSAUFBAUS 139 2. STELLUNG UND FUNKTION DER KREISE IM SYSTEM
DER VERWALTUNGS AUFGABEN 140 3. STELLUNG UND FUNKTION DER KREISE IM
GRUNDGESETZ 142 A) NATUR DER SELBSTVERWALTUNGSGARANTIE DER KREISE 143 B)
INSTITUTIONELLE RECHTS SUBJEKTSGARANTIE 147 C) OBJEKTIVE
RECHTSINSTITUTIONSGARANTIE 150 D) SUBJEKTIVE RECHTSSTELLUNGSGARANTIE 159
E) GESETZESVORBEHALT 159 F) GEWAEHRLEISTUNGSGARANTIE DES BUNDES 162 G)
VERPFLICHTUNGSADRESSATEN 162 4. STELLUNG UND FUNKTION DER KREISE IN DER
VERFASSUNG DES LANDES SCHLESWIG-HOLSTEIN 163 III. ZUR *DOPPELROLLE DER
KREISE UND DES LANDRATS ALS STAATLICHE UND KOMMUNALE EINRICHTUNGEN 164
1. ZUM WESEN DER KREISAUFGABEN 165 A) UNTERSCHIEDE ZWISCHEN
SELBSTVERWALTUNGS- UND WEISUNGS- AUFGABEN 165 B) GEMEINSAMKEITEN VON
SELBSTVERWALTUNGS- UND WEISUNGS- AUFGABEN 167 2. DAS KREISGEBIET ALS
BEZIRK DER ALLGEMEINEN UNTEREN LANDESBEHOERDE.... 169 XII
INHALTSVERZEICHNIS 3. VERHAELTNIS DER EIGENEN AUFGABEN ZU DEN AUFGABEN
ALS UNTERE LANDESBEHOERDE 173 IV. AUSGLEICHS- UND ERGAENZUNGSFUNKTION DER
KREISE 175 1. HERLEITUNG DER AUSGLEICHS- UND ERGAENZUNGSFUNKTION 175 2.
GENERALKLAUSEL 178 3. FOLGEN DER AUSGLEICHS- UND ERGAENZUNGSFUNKTION FUER
DIE GROESSE EINES KREISES 179 V. KREISE ALS *SCHULE DER DEMOKRATIE 179 1.
SCHULE DER DEMOKRATIE 180 2. INTERESSENWAHRNEHMUNG DER GEMEINDEN IN DEN
KREISEN 183 3. LEGITIMATIONSKONKURRENZ ZWISCHEN KREISEN UND LAND 186 B.
VERFASSUNGSRECHTLICHE ANFORDERUNGEN AN EINWOHNERZAHL, GROESSE UND
ZUSCHNITT EINES KREISES 188 I. ZUR BEGRIFFLICHKEIT DES *REGIONALKREISES
189 II. VERFASSUNGSRECHTLICHE GRENZEN FUER DIE GROESSE VON KREISEN 192 1.
ZUR BESTIMMUNG DER RICHTIGEN KREISGROESSE 192 2. ZUR VERFASSUNGSMAESSIGKEIT
VON REGIONALKREISEN 198 A) ZU DEN ALLGEMEINEN ANFORDERUNGEN 198 B) ZUR
KONKRETEN SITUATION IN SCHLESWIG-HOLSTEIN 202 3. ERGEBNIS 205 III. ZUR
PROBLEMATIK DER DOMINANZ EINZELNER STAEDTE INNERHALB EINES KREISES 205 C.
VERFAHRENSRECHTLICHE ANFORDERUNGEN AN EINE KREISGEBIETSREFORM SOWIE
FRAGEN DER INHALTLICHEN BEGRUENDUNG EINER SOLCHEN 207 I. VORLIEGEN EINER
MEHRFACHNEUGLIEDERUNG 208 1. BEGRIFF UND VORAUSSETZUNGEN EINER
MEHRFACHNEUGLIEDERUNG 208 2. SITUATION IN SCHLESWIG-HOLSTEIN 211 II.
EINZUHALTENDE ALLGEMEINE FORMELLE VORAUSSETZUNGEN 213 1. ERMITTLUNG DES
SACHVERHALTS 213 2. VORNAHME EINER KONKRETEN DEFIZITANALYSE 214 3.
ANHOERUNG DER BETROFFENEN GEBIETSKOERPERSCHAFTEN UND BERUECK- SICHTIGUNG
DER ERGEBNISSE 217 III. EINZUHALTENDE FORMELLE VORAUSSETZUNGEN SPEZIELL
IM FALLE EINER MEHRFACHNEUGLIEDERUNG 219 1. ERMITTLUNG DES SACHVERHALTS
221 2. VORNAHME EINER KONKRETEN DEFIZITANALYSE 223 3. ANHOERUNG DER
BETROFFENEN GEBIETSKOERPERSCHAFTEN UND BERUECKSICHTIGUNG DER ERGEBNISSE
225 IV. ZUSAMMENFASSUNG 229 D. MATERIELLE ANFORDERUNGEN AN EINE
KREISGEBIETSREFORM 231 I. GRUNDSAETZLICHES ZUR MATERIELLEN RECHTFERTIGUNG
EINER KREISGEBIETSREFORM 232 XIII INHALTSVERZEICHNIS II. ZU DEM BEGRIFF
DES OEFFENTLICHEN WOHLS ALS ERMAECHTIGUNG UND GRENZE FUER DEN GESETZGEBER *
234 1. ZUR ABWAEGUNG DER IM RAHMEN EINER KREISGEBIETSREFORM BETROFFENEN
BELANGE 236 A) ZU DEN ABWAEGUNGSRELEVANTEN GESICHTSPUNKTEN 237 B) ZU DEN
MOEGLICHEN ABWAEGUNGSFEHLEM 241 2. ZUR VERHAELTNISMAESSIGKEIT EINER
KREISGEBIETSREFORM 244 A) ZUM LEGITIMEN ZWECK EINER KREISGEBIETSREFORM
244 B) ZUR GEEIGNETHEIT DER KREISGEBIETSREFORM 245 C) ZUR
ERFORDERLICHKEIT EINER KREISGEBIETSREFORM 246 D) ZUR ANGEMESSENHEIT
EINER KREISGEBIETSREFORM 249 3. ZUR SACH- UND SYSTEMGERECHTIGKEIT DER
KREISGEBIETSREFORM 254 4. ZU DEN BESONDEREN ANFORDERUNGEN BEI EINER SOG.
MEHRFACHNEUGLIEDERUNG 256 5. ZUR GERICHTLICHEN KONTROLLDICHTE BEI
GEBIETSAENDERUNGEN 260 III. ZWISCHENERGEBNIS 262 E. DIE BEHANDLUNG
KREISFREIER STAEDTE IM RAHMEN EINER GEBIETS- REFORM 263 I. EINLEITENDE
BEMERKUNGEN 263 II. DAS MODELL DER GROSSEN KREISANGEHOERIGEN STADT *
BEGRIFFSBESTIMMUNG UND EXISTIERENDE MODELLE IN ANDEREN BUNDESLAENDERN 264
1. MODELL *GROSSE KREISANGEHOERIGE STADT IN BRANDENBURG, NORDRHEIN-
WESTFALEN, RHEINLAND-PFALZ UND THUERINGEN 264 2. MODELL *GROSSE
KREISSTADT IN BAYERN, BADEN-WUERTTEMBERG UND SACHSEN 266 3. MODELL
*GROSSE SELBSTAENDIGE STADT IN NIEDERSACHSEN 266 4. MODELL *MITTELSTADT
IM SAARLAND 266 5. MODELLVERSUCH *GROSSE KREISANGEHOERIGE STADT
NORDERSTEDT 267 6. GEMEINSAMKEITEN DER GELTENDEN MODELLE 267 III.
MOEGLICHKEITEN DER EINFUEHRUNG UND AUSGESTALTUNG DES STATUS *GROSSE
KREISANGEHOERIGE STADT IN SCHLESWIG-HOLSTEIN BEI EINKREISUNG BISHER
KREISFREIER STAEDTE 267 1. RECHTLICHE VORAUSSETZUNGEN DER EINKREISUNG
EINER KREISFREIEN STADT - BESONDERHEITEN DER RECHTLICHEN BEHANDLUNG
KREISFREIER STAEDTE 268 2. FRAGEN DER SYSTEMGERECHTIGKEIT 271 3.
EINFUEHRUNG DES MODELLS *GROSSE KREISANGEHOERIGE STADT ALS AUS- PRAEGUNG
DES VERHAELTNISMAESSIGKEITSGRUNDSATZES, INSBESONDERE DER ERFORDERLICHKEIT
274 A) BUERGERNAEHE DER VERWALTUNG 274 B) STAERKUNG DER (SELBST-)
VERWALTUNGSKOMPETENZEN DER BETROFFENEN STADT 277 C) FINANZIELLE
BEZIEHUNGEN GROSSER KREISANGEHOERIGER STAEDTE 281 D) ZUSAMMENFASSUNG 292 4.
ANDERE IM RAHMEN DER ERFORDERLICHKEIT ZU BETRACHTENDE MODELLE 293 XIV
INHALTSVERZEICHNIS 5. ZUSAMMENFASSUNG ^ 297 6. MOEGLICHES MODELL EINER
GROSSEN KREISANGEHOERIGEN STADT IN SCHLESWIG-HOLSTEIN 298 F.
BUNDESSTAATLICHE UND EUROPARECHTLICHE ASPEKTE DER KREISGEBIETSREFORM 304
I. BUNDESSTAATLICHE ASPEKTE * INSBESONDERE FOEDERALISMUSREFORM 305 II.
EUROPARECHTLICHE ASPEKTE * INSBESONDERE DIENSTIEISTUNGSRICHTLINIE 308 G.
ABSCHLUSSBEMERKUNG 313 VERWALTUNGSSTRUKTUR- UND FUNKTIONALREFORM IN
SCHLESWIG-HOLSTEIN PROF. DR. JOACHIM JENS HESSE 319 1 EINFUEHRUNG 321 2
AUFTRAG UND FRAGESTELLUNG 323 3 METHODISCHE GRUNDLAGEN UND GANG DER
UNTERSUCHUNG 326 4 DEFINITORISCHE GRUNDLAGEN UND BEWERTUNGSKRITERIEN 331
5 ANFORDERUNGEN AN DIE ORGANISATIONSENTWICKLUNG DER KREISE UND
KREISFREIEN STAEDTE IN SCHLESWIG-HOLSTEIN 333 5.1 VERFLECHTUNGS- UND
POTENZIALANALYSE DER GEBIETSREFORM 334 5.1.1 KONGRUENZ VON VERWALTUNGS-,
WIRTSCHAFTS- UND LEBENSRAEUMEN 335 5.1.2 SOZIOOEKONOMISCHE UND FISKALISCHE
AUSGLEICHSFAEHIGKEIT 357 5.1.3 DEMOGRAPHISCHE ENTWICKLUNGSFAEHIGKEIT 373
5.1.4 STADT-UMLAND-POLITIKEN 378 5.1.5 ZUSAMMENFASSUNG 382 5.2
AUFGABENANALYSE . . 385 5.2.1 AUFGABENBESTAND UND AUFGABENWAHRNEHMUNG
AUF DER KOMMUNALEN KREISSTUFE 386 5.2.2 AUFGABENVERLAGERUNG IM RAHMEN
DER FUNKTIONALREFORM 419 5.2.3 AUFGABEN- UND KAPAZITAETSBETRACHTUNG IN
ZWEI AUSGEWAEHLTEN AUFGABENBEREICHEN 425 5.2.4 KONSEQUENZEN AUS
UEBERGEORDNETEN RECHTSVORSCHRIFTEN 431 5.2.5 OPTIONEN EINER
AUFGABENUEBERTRAGUNG AUF DIE KREISANGEHOERIGEN KOMMUNEN 436 5.2.6
ZUSAMMENFASSUNG 442 5.3 FINANZ- UND WIRTSCHAFTLICHKEITSANALYSE
(STATISTISCH) 443 XV INHALTSVERZEICHNIS 5.3.1 STATUS QUO UND
PERSPEKTIVEN DER OEFFENTLICHEN FINANZEN UNTER EINSCHLUSS DER KOMMUNALEN
EBENE ZUSAMMENFASSENDE CHARAKTERISIERUNG) 444 5.3.2 VERGLEICHENDE
BETRACHTUNG VON OPTIMIERUNGSPOTENZIALEN UND GROESSENEFFEKTEN 445 5.4
ZUSAMMENFUEHRUNG VON AUFGABEN- UND WIRTSCHAFTLICHKEITSANALYSE:
KONSEQUENZEN FUER DIE VERWALTUNGSORGANISATION VON KREISEN UND KREISFREIEN
STAEDTEN 455 5.4.1 STRUKTURELLE UND ENTWICKLUNGSPOLITISCHE
REFORMERFORDERNISSE 456 5.4.2 FUNKTIONALE UND AUFGABENBEZOGENE
REFORMERFORDERNISSE 457 5.4.3 FISKALISCHE UND ORGANISATIONSOEKONOMISCHE
REFORM- ERFORDERNISSE 458 5.4.4 GESAMTEINSCHAETZUNG DER GEGEBENEN
REFORMERFORDERNISSE 458 6 REFORMOPTIONEN 459 6.1 HANDLUNGSANSAETZE UND
SZENARIEN 461 6.1.1 POTENTIAL UND GRENZEN VON KOOPERATIONSANSAETZEN 465
6.1.2 POTENTIAL UND GRENZEN VON NEUGLIEDERUNGSANSAETZEN 468 6.1.3
ABLEITUNG VON SZENARIEN 474 6.2 MODELLBILDUNG 478 6.2.1 OPTIMIERTER
STATUS QUO 478 6.2.2 PUNKTUELLE ANPASSUNGEN 493 6.2.3 GEBIETSREFORM
MITDERER REICHWEITE 503 6.2.4 BILDUNG VON GROSSKREISEN 509 7
VERGLEICHENDE MODELLBEWERTUNG 512 7.1 FUNKTIONALE LEISTUNGSFAEHIGKEIT 513
7.2 WIRTSCHAFTLICHKEIT 517 7.2.1 VORGEHENSWEISE IM RAHMEN DER
WIRTSCHAFTLICHKEITS- BERECHNUNG 518 7.2.2 EINSPARBETRAEGE IN DEN
VERSCHIEDEN KOSTEN- UND BERECHNUNGSVARIANTEN 522 7.3
ENTWICKLUNGSPOLITISCHE UND SOZIOOEKONOMISCHE AUSWIRKUNGEN 524 7.4
EBENENUEBERGREIFENDE FUNKTIONALITAET UND VERWALTUNGSPOLITISCHE STABILITAET
532 7.5 DEMOKRATISCHE, OERTLICHE UND POLITISCHE INTEGRATIONSFAEHIGKEIT 535
7.6 POLITISCH-ADMINISTRATIVE DURCHSETZBARKEIT 540 8 ERGAENZENDE
FRAGESTELLUNGEN 543 8.1 AUSWIRKUNGEN AUF DEN KOMMUNALEN FINANZAUSGLEICH
..543 8.2 EXKURS: UEBERPRUEFUNG DER VERMESSUNGS- UND KATASTERVERWALTUNG
546 8.2.1 RAHMENBEDINGUNGEN DER AUFGABENERLEDIGUNGIN DER VERMESSUNGS-
UND KATASTERVERWALTUNG 546 8.2.2 ORGANISATION DER AUFGABENERLEDIGUNG IM
VERGLEICH DER FLAECHENLAENDER 549 XVI INHALTSVERZEICHNIS 8.2.3
HANDLUNGSOPTIONEN 552 8.2.4 ZUSAMMENFASSUNG 553 9 EMPFEHLUNGEN:
KOOPERATIVE STRUKTUR- UND FUNKTIONALREFORM 554 9.1 ERFORDERNIS EINER
VERWALTUNGSSTRUKTUR- UND FUNKTIONALREFORM 555 9.2.KONZEPT EINER
KOOPERATIVEN STRUKTUR- UND FUNKTIONALREFORM 558 9.3 MASSNAHMEN UND
PROZESSGESTALTUNG 561 9.4 EINMALIGE KOSTENWIRKUNGEN DER VORGESCHLAGENEN
MASSNAHMEN 565 10 ZUSAMMENFASSUNG DER UNTERSUCHUNGSERGEBNISSE 568 THESEN
ZUR PLANUNG EINER KREISREFORM IN SCHLESWIG- HOLSTEIN PROF. DR. FERDINAND
KIRCHHOF 575 A. STRUKTUREN UND AUFGABEN 575 B. FINANZEN 578 FISKALISCHE
UND OEKONOMISCHE ASPEKTE DER VERWALTUNGSRE- FORM IN SCHLESWIG-HOLSTEIN
PROF. DR. HELMUT SEIT^ 585 0. DIE ZENTRALEN ERGEBNISSE 585 1.
EINLEITUNG, AUFGABENSTELLUNG UND UEBERSICHT 592 1.1 EINLEITUNG 592 1.2
AUFGABENSTELLUNG 596 1.3 UEBERSICHT 597 ANHANG: METHODISCHE ANMERKUNGEN
599 A. ABGRENZUNG DER VERGLEICHSLAENDERGRUPPEN 599 B.
VERGLEICHSRECHNUNGEN 600 C. EINWOHNERZAHLEN 601 D. DATENQUELLEN 601 E.
ZENTRALE FINANZWIRTSCHAFTLICHE KONZEPTE UND KENNZIFFERN 602 II. DIE
DEMOGRAPHISCHE UND OEKONOMISCHE AUSGANGSSITUATION IN SCHLESWIG-HOLSTEIN
604 ZUR DEMOGRAPHISCHEN ENTWICKLUNG 604 AUSLAENDISCHE BEVOELKERUNG UND
BEVOELKERUNG MIT MIGRATIONSHINTERGRUND 610 DIE REGIONALE DIMENSION 612
XVII INHALTSVERZEICHNIS RAEUMLICHE MOBILITAET DER BEVOELKERUNG IN DEN
KREISEN DES LANDES SCHLESWIG-HOLSTEIN 614 ZUR OEKONOMISCHEN ENTWICKLUNG
IM LAND 618 ZUSAMMENFASSENDE SCHLUSSFOLGERUNGEN 621 III. ANALYSE DER
FISKALISCHEN STRUKTUREN IN SCHLESWIG- HOLSTEIN 621 III. 1 WAS KANN SICH
DAS LAND UND SEINE KOMMUNEN WIRKLICH LEISTEN? 622
VERGLEICHSBETRACHTUNGEN AUF DER EINNAHMENSEITE 623
VERGLEICHSBETRACHTUNGEN AUF DER AUSGABENSEITE 630 ZUSAMMENFASSUNG DER
BEFUNDE 632 IMPLIKATIONEN DER ERGEBNISSE 634 III.2 DIE FISKALISCHEN
BEDINGUNGEN IN SCHLESWIG-HOLSTEIN AUF DER LANDES- UND GEMEINDEEBENE 635
111.2.1 DIE VERSCHULDUNGSENTWICKLUNG AUF DER LANDES- UND
GEMEINDEEBENE.635 111.2.2 AUSGABEN- UND EINNAHMENENTWICKLUNG IN DER
AGGREGATBETRACHTUNG ...639 111.2.3 PROJEKTION DER EINNAHMENENTWICKLUNG
DER KOMMUNALEN EBENE IN SCHLESWIG-HOLSTEIN BIS ZUM JAHR 2020 643 111.2.4
DIE AUFGABEN- BZW. AUSGABENVERTEILUNG IM LAND SCHLESWIG-HOLSTEIN
ZWISCHEN DEN EBENEN UND ZWISCHEN DEN KOMMUNALEN GEBIETSKOERPERSCHAFTEN
649 A) MESSUNG DER AUFGABENVERTEILUNG MIT DEN PERSONALBESTAENDEN AUF
BASIS DER PERSONALBESTANDSSTATISTIK 651 B) MESSUNG DER
AUFGABENVERTEILUNG MIT DEN AUSGABEN 671 IV. OEKONOMISCHE UND FISKALISCHE
ASPEKTE VON GEBIETS- UND VERWALTUNGSREFORMEN 677 IV. 1 DIE OEKONOMISCHEN
INTEGRATIONSEFFEKTE DER SCHAFFUNG GROESSERER KOMMUNALER GEBIETSSTRUKTUREN
677 IV.2 KONGRUENZ VON ADMINISTRATIONS-, LEBENS- UND WIRTSCHAFTSRAUM 682
IV.3 AUFGABENUEBERGANG UND KREISSTRUKTUREN 691 IV.4 DIE FISKALISCHEN
EFFEKTE VON KREISSTRUKTURREFORMEN 692 METHODISCHE VORBEMERKUNGEN 693
METHODISCHE VORGEHENSWEISE 694 SCHAETZERGEBNISSE 698 SCHAETZUNG DER MIT
EINER KREISSTRUKTURREFORM REALISIERBAREN AUSGABENERSPARNISSE 703
VERGLEICH UNSERER ERGEBNISSE MIT DER UEBERSCHLAEGIGEN WIRTSCHAFTLICH-
KEITSUNTERSUCHUNG EINER MOEGLICHEN KREISGEBIETS-REFORM DES
INNENMINISTERIUMS DES LANDES SCHLESWIG-HOLSTEIN 711 IV.5 DIE KOSTEN VON
KREISREFORMEN 712 IV.6 KONNEXITAET UND UEBERFUEHRUNG VON PERSONAL DES
LANDES AUF DIE KOMMUNALE EBENE 716 IV.7 MEHRBELASTUNGSAUSGLEICHE BEI
AUFGABENUEBERTRAGUNGEN 723 IV.8 ABSCHLIESSENDE BEMERKUNGEN 726 XVIII
INHALTSVERZEICHNIS V. KREISGROESSE, BUERGERBETEILIGUNG UND DEMOKRATIE 726
V.L ZUM ZUSAMMENHANG ZWISCHEN DER GROESSE DER KREISE UND DER BETEILIGUNG
BEI WAHLEN ZU DEN KREISTAGEN 727 V.2 DAS URTEIL DES
LANDESVERFASSUNGSGERICHTS MECKLENBURG-VORPOMMERN VOM 26. JULI 2007 AUS
EMPIRISCHER SICHT 735 DIE GEGENWAERTIGEN GROESSENSTRUKTUREN DER LANDKREISE
IN DER BUNDESREPUBLIK 736 KREISGROESSE UND BUERGERSCHAFTLICH-DEMOKRATISCHES
ENGAGEMENT 738 EVIDENZ FUER DAS LAND BRANDENBURG 742 DISTANZEVIDENZ 743
VERAENDERUNG DER DISTANZEN ZU DEN KREISSITZEN BEI DER KREISGEBIETSREFORM
IN SACHSEN-ANHALT 748 KREISGROESSE UND MANDATSDICHTE . . 749 V.3
ZUSAMMENFASSENDE SCHLUSSFOLGERUNGEN 750 VI. EIN BLICK UEBER DIE GRENZEN:
DIE VERWALTUNGS- UND TERRITORIAL- REFORM IM NACHBARLAND DAENEMARK ZUM
1.1. 2007 752 GRUENDE FUER DIE REFORMPROZESSE IN DAENEMARK 756
TERRITORIALREFORMEN UND DISKUSSION UM DIE DEMOKRATIEEFFEKTE 757 ZUR
SIMULTANITAET VON FUNKTIONAL- UND TERRITORIALREFORMPROZESSEN 759
ZUSAMMENFASSUNG UND BEWERTUNG DES REFORMPROZESSES IN DAENEMARK 761
EINSCHAETZUNGEN ZU DEN FRAGESTELLUNGEN *AUSWIRKUNGEN VON E-GOVERNMENT AUF
DIE AUFGABENERLEDIGUNG, INSBE- SONDERE ALTERNATIVE MODELLE DER
AUFGABENERLEDIGUNG UND *AUSWIRKUNGEN DER AUFGABENUEBERTRAGUNGEN AUF DIE
IT- STRUKTUR FINANZMINISTERIUM DES LANDES SCHLESWIG-HOLSTEIN 767
AUFTRAG UND ERGEBNIS 769 A. EINSCHAETZUNGEN ZUR FRAGESTELLUNG
*AUSWIRKUNGEN VON E-GO- VERNMENT AUF DIE AUFGABENERLEDIGUNG,
INSBESONDERE ALTERNATIVE MODELLE DER AUFGABENERLEDIGUNG 772 0.
ZUSAMMENFASSUNG (MANAGEMENT-SUMMARY) - TEIL A 772 1. 1. EINSCHAETZUNG:
DAS WISSENSBASIERTE PROZESSMODELL OEFFENTLICHE VERWALTUNG SOLLTE DAS
BUEROKRATIEMODELL ALS ORDNUNGSRAHMEN DER OEFFENTLICHEN VERWALTUNG ABLOESEN
774 1. EXTERNE ENTWICKLUNGEN, DIE DAS VERWALTUNGSHANDELN BEEINFLUSSEN
774 2. INTERNE ENTWICKLUNGEN, DIE DAS VERWALTUNGSHANDELN BEEINFLUSSEN
778 II. 2. EINSCHAETZUNG: E-GOVERNMENT WIRD ZUR PFLICHTAUFGABE BEI DER
UMSETZUNG DER EU-DIENSTLEISTUNGSRICHTLINIE IN SCHLESWIG-HOLSTEIN 785 XIX
INHALTSVERZEICHNIS III. 3. EINSCHAETZUNG: DIE INFORMATIONS- UND
KOMMUNIKATIONSTECHNOLOGIEN UND E-GOVERNMENT ERFORDERN EIN
WISSENSBASIERTES PROZESSMODELL OEFFENTLICHEN VERWALTUNG 787 1. DIE
INFORMATIONS- UND KOMMUNIKATIONSTECHNOLOGIEN ALS GESAMTWIRT- SCHAFTLICHE
INNOVATIONSTREIBER FUER WIRTSCHAFT UND VERWALTUNG 787 2. E-GOVERNMENT:
KONZEPTE UND DEFINITIONEN 790 3. E-GOVERNMENT-STRATEGIEN DER EU, DES
BUNDES UND DES LANDES SCHLESWIG-HOLSTEIN 792 A) E-GOVERNMENT-AKTIONSPLAN
DER EU-KOMMISSION 792 B) REGIERUNGSPROGRAMM - ZUKUNFTSORIENTIERTE
VERWALTUNG DURCH INNOVATIONEN 792 C) E-GOVERNMENT 2.0 - DAS PROGRAMM DER
BUNDESREGIERUNG 793 D) DEUTSCHLAND-ONLINE 794 4. ECKPUNKTE DER
E-GOVERNMENT-STRATEGIE DES LANDES SCHLESWIG-HOLSTEIN 794 IV.4.
EINSCHAETZUNG: DIE INFORMATIONS- UND KOMMUNIKATIONSTECHNOLOGIEN UND
E-GOVERNMENT ERMOEGLICHEN ALS SCHLUESSELFAKTOREN EIN WISSENS- BASIERTES
PROZESSMODELL OEFFENTLICHE VERWALTUNG 801 1. KUNDENORIENTIERUNG 801 2.
PROZESSORIENTIERUNG 803 3. WISSENSORIENTIERUNG 808 4.
MITARBEITERORIENTIERUNG 811 5. LEISTUNGS-, ERGEBNIS- UND
WIRKUNGSORIENTIERUNG 812 6. TECHNIKORIENTIERUNG 818 V. 5. EINSCHAETZUNG:
DAS PROZESSMODELL OEFFENTLICHE VERWALTUNG ERMOEGLICHT NEUE
ORGANISATIONSLOESUNGEN FUER DIE OEFFENTLICHE LEISTUNGSERBRINGUNG 819 1.
FRONT-BACK-OFFICE-LOESUNGEN - STRUKTURIERUNG NACH DEM KRITERIUM DER
KUNDEN- UND SERVICEORIENTIERUNG: 820 2. KONZEPT DER SHARED SERVICES -
STRUKTURIERUNG NACH FUEHRUNGS-, KERN- UND UNTERSTUETZUNGSPROZESSEN: 821 3.
KONZEPT DER KOOPERATIVEN ORGANISATIONSLOESUNGEN - STRUKTURIERUNG NACH
FACHLICHEN TEILPROZESSEN: 822 VI 6. EINSCHAETZUNG: DAS PROZESSMODELL
OEFFENTLICHE VERWALTUNG ERMOEGLICHT DIE WIRTSCHAFTLICHE, EFFEKTIVE UND
PROZESSORIENTIERTE EINBINDUNG EXTERNER PARTNER IN DIE OEFFENTLICHEN
LEISTUNGSERBRINGUNG 822 B. EINSCHAETZUNGEN ZU *AUSWIRKUNGEN DER
AUFGABENUEBERTRAGUNGEN AUF DIE IT-STRUKTUR 823 0. ZUSAMMENFASSUNG
(MANAGEMENT-SUMMARY) - TEIL B 823 1. AUSGANGSLAGE 825 II. RECHTLICHE
RAHMENBEDINGUNGEN 826 1. VERGABERECHT 826 2. ERFAHRUNGEN AUS
BADEN-WUERTTEMBERG ZUR IT-MIGRATION 829 III. ANFORDERUNGEN ZUR
AUFGABENUEBERTRAGUNG IM EINZELNEN 830 XX INHALTSVERZEICHNIS 1. DIE
WIRTSCHAFTLICHKEIT DER AUFGABENUEBERTRAGUNG DARF NICHT GEFAEHRDET WERDEN
830 2. DIE VERFUEGBARKEIT ERFORDERLICHER DATEN MUSS GESICHERT SEIN 832 3.
DIE QUALITAET DER DATEN MUSS GESICHERT BLEIBEN 833 4. MELDEPFLICHTEN DES
LANDES MUESSEN GESICHERT SEIN 835 5. DATENSCHUTZ UND -SICHERHEIT MUESSEN
GEWAEHRLEISTET SEIN 835 6. INTERESSENWAHRUNG BEI DER VERTRETUNG IN
GREMIEN ZU MEHRLAENDER- KOOPERATIONEN UND ABSTIMMUNGEN AUF BUNDESEBENE
836 IV. WIRTSCHAFTLICHKEIT VERSCHIEDENER ALTERNATIVEN FUER DIE AUFGABEN-
UEBERTRAGUNG 837 1. VARIANTE A: BASISINFRASTRUKTUR UND FACHVERFAHREN
BLEIBEN UNVERAENDERT 838 2. VARIANTE B: BASISINFRASTRUKTUR EINHEITLICH,
FACHVERFAHREN DEZENTRAL 840 3. VARIANTE C: BASISINFRASTRUKTUR DEZENTRAL,
FACHVERFAHREN EINHEITLICH 841 4. VARIANTE D: AUFGABENERLEDIGUNG
VOLLSTAENDIG DEZENTRAL 842 V. FAZIT TEUE B 843 XXI
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A 2008/11753 GUTACHTEN ZUR VERWALTUNGSSTRUKTUR- UND FUNKTIONALREFORM IN
SCHLESWIG-HOLSTEIN HERAUSGEBER: LANDESREGIERUNG SCHLESWIG-HOLSTEIN
VERTRETEN DURCH DAS FINANZMINISTERIUM DES LANDES SCHLESWIG-HOLSTEIN MIT
BEITRAEGEN VON: PRVF. DR. HANS PETER BULL RECHTSANWALT PROF. DR. WOLFGANG
EWER PROF. DR. JOACHIM JENS HESSE PROF. DR. FERDINAND KIRCHHOF PROF. DR.
HELMUT SEIT^ FINANZMINISTERIUM SCHLESWIG-HOLSTEIN KIEL 2008
INHALTSVERZEICHNIS VERFASSUNGSRECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN FUNKTIONAL-,
STRUKTUR- UND MOEGLICHEN KREISGEBIETSREFORM IN SCHLESWIG- HOLSTEIN PROF.
DR. HANS PETER BULL 1 A. DIE AUSGANGSPUNKTE UND DAS PROGRAMM DES
GUTACHTENS 4 I. DIE GRUNDLEGENDEN BESCHLUESSE DER LANDESREGIERUNG 4 II.
DIE GRUNDLAGEN DER RECHTLICHEN BEURTEILUNG 6 1. VERFASSUNGSRECHTLICHE
VORSCHRIFTEN MIT RELEVANZ FUER DIE ORGANISATION DER OEFFENTLICHEN
VERWALTUNG 6 2. LANDESGESETZLICHE REGELUNGEN 7 3.
VERFASSUNGSGERICHTLICHE RECHTSPRECHUNG 11 4. LITERATUR 14 III. ZUM
AUFBAU DES GUTACHTENS 15 B. DIE EINWIRKUNG VON VERFASSUNGSPRINZIPIEN UND
DES EUROPAEISCHEN GE- MEINSCHAFTSRECHTS AUF DAS RECHT DER
VERWALTUNGSORGANISATION 16 I. DIE WIRKUNGSWEISE VON RECHTSPRINZIPIEN 16
II. DIE BINDUNG AN DAS GEMEINWOHL 17 1. GEMEINWOHLBINDUNG ALLER
STAATLICHEN GEWALT 17 2. KOMMUNALES VERSUS STAATLICHES GEMEINWOHL? 17
III. RECHTS- UND SOZIALSTAATLICHKEIT, VERANTWORTUNG FUER DIE NATUERLICHEN
LEBENSBEDINGUNGEN ALS RICHTLINIEN ANGEMESSENER AUFGABENERFUELLUNG 19 IV.
DAS DEMOKRATIEGEBOT 20 V. VORGABEN DES EUROPAEISCHEN GEMEINSCHAFTSRECHTS
21 VI. ZWISCHENERGEBNIS 23 C. DIE BEDEUTUNG DES KOMMUNALEN
SELBSTVERWALTUNGSRECHTS FUER AENDERUNGEN DER VERWALTUNGSORGANISATION 24 I.
VORVERSTAENDNIS UND VERFASSUNGSRECHTLICHE AUSGANGSPUNKTE 24 1. DAS
PRINZIP DEZENTRALER AUFGABENANSIEDLUNG UND DER *AUFBAU DER DEMOKRATIE
VON UNTEN NACH OBEN" 24 2. *WAHRNEHMUNG EIGENER ANGELEGENHEITEN":
SELBSTVERWALTUNG ALS GEGENTYP ZUR STAATSVERWALTUNG 26 3.
SELBSTVERWALTUNG ALS GRUNDRECHT? 29 4. DIE INSTITUTIONELLE GARANTIE DER
KOMMUNALEN SELBSTVERWALTUNG 31 5. DIE UNTERSCHIEDE ZWISCHEN GEMEINDEN
UND KREISEN 33 6. DIE BEDEUTUNG DES VERHAELTNISMAESSIGKEITSPRINZIPS 34 II.
AUFGABENGARANTIE UND AUFGABENVERLAGERUNG 38 IX INHALTSVERZEICHNIS 1.
EINSCHLAEGIGE VERFASSUNGSNORMEN UND IHRE AUSLEGUNG DURCH DIE GERICHTE 38
2. KRITIK DER BISHERIGEN RECHTSPRECHUNG 9. 40 3. WEITERE ANSATZPUNKTE
EINER AUFGABENORDNUNG :. 43 A) ORTS- UND BUERGERNAHE AUFGABEN 45 B)
UEBEROERTLICHE UND KREISAUFGABEN 46 C) AUFGABEN HOEHERER INSTANZEN 48
III.DAS SELBSTVERWALTUNGSRECHT ALS BESTANDS- UND GEBIETSGARANTIE? 49 1.
SUBJEKTIVES RECHT DER EINZELNEN GEMEINDE AUF FORTBESTAND? 49 2. DIE
VERFASSUNGSRECHTLICHEN VORAUSSETZUNGEN EINER GEBIETSREFORM UND DAS GEBOT
DER ABWAEGUNG NACH DER RECHTSPRECHUNG DES BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS : 50
3. DIE ABWEICHENDE ANSICHT DES LANDESVERFASSUNGSGERICHTS
MECKLENBURG-VORPOMMERN 51 4. DIE REGELN RICHTIGER ABWAEGUNG 54 5.
SYSTEMGERECHTIGKEIT, FOLGERICHTIGKEIT 55 IV. DER VERFASSUNGSRECHTLICHE
*WESENSGEHALT" VON GEMEINDE UND KREIS: WEL- CHE ART VON KOMMUNEN MUSS ES
KRAFT VERFASSUNGSRECHTSGEBEN? 56 1. DER *VERFASSUNGSRECHTLICHE BEGRIFF
VON GEMEINDE UND KREIS 56 2. INSBESONDERE: SIND *REGIONALKREISE"
ZULAESSIG? 60 3. DIE RAHMENBEDINGUNGEN EHRENAMTLICHER
KREISKOMMUNALPOLITIK ALS PRUEFSTEIN DES GEBIETSZUSCHNITTS 62 4. NOCHMALS:
DIE UNTERSCHIEDE ZWISCHEN KREISEN UND GEMEINDEN 66 5. DAS PROBLEM DER
STADT-UMLAND-BEZIEHUNGEN 66 V. DIE BEDEUTUNG DES SELBSTVERWALTUNGSRECHTS
FUER DIE INNERE STRUKTUR DER KOMMUNALVERWALTUNG 68 VT. ZWISCHENERGEBNIS
70 D. VERFAHRENSRECHTLICHE ANFORDERUNGEN AN REFORMGESETZGEBUNG 71 I. WAS
SCHULDET DER GESETZGEBER? 71 1. ALLGEMEINE AUSSAGEN DER
GESETZGEBUNGSLEHRE UND BESONDER- HEITEN VON NEUGLIEDERUNGSGESETZEN 71 2.
SACHVERHALTSERMITDUNGS-, DARLEGUNGS- UND BEGRUENDUNGSPFLICHTEN DES
GESETZGEBERS 73 A) SACHVERHALTSERMITDUNGSPFLICHT 73 B) *DEFIZITANALYSE"
74 C) DARLEGUNGS- UND BEGRUENDUNGSPFLICHTEN 76 3. FOLGEN EVENTUELLER
VERNACHLAESSIGUNG PROZESSUALER PFLICHTEN 76 II. BESTEHT EINE
VERFASSUNGSRECHTLICHE PFLICHT DES GESETZGEBERS ZUR FESTLEGUNGEINES
REFORMKONZEPTS? 77 III. DIE PFLICHT ZUR ANHOERUNG DER KOMMUNEN 79 IV.DIE
LEHRE VON DER MEHRFACHNEUGLIEDERUNG 82 V. ZWISCHENERGEBNIS 82 X
INHALTSVERZEICHNIS O E. DIE RELEVANTEN GEMEINWOHLASPEKTE:
KONKRETISIERUNG DES GEMEIN- WOHLGEBOTES IM HINBLICK AUF DIE
VERWALTUNGSORGANISATION 83 I. LEISTUNGSFAEHIGKEIT DER VERWALTUNG IM
INTERESSE DER EINWOHNER 84 1. LEISTUNGSSTEIGERUNG, SYNERGIEN,
SPEZIALISIERUNG 84 2. ERREICHBARKEIT DER VERWALTUNG FUER DIE EINWOHNER 85
3. PLANUNGSFAEHIGKEIT, RAUMORDNERISCHE ASPEKTE 86 4. *KONKORDANZ DER
GROESSENVERHAELTNISSE" 87 II. WIRTSCHAFTLICHKEIT DER VERWALTUNG 87 1.
ALLGEMEINE BEDEUTUNG DIESES PRINZIPS 87 2. DAS KOMMUNALE
SELBSTVERWALTUNGSRECHT ALS GENERELLES ZENTRALISIERUNGSHINDERNIS? 90 3.
FINANZWIRTSCHAFTLICHE AUSWIRKUNGEN VON GEBIETSAENDERUNGEN 92 III.
BETEILIGUNG DER BUERGER UND BUERGERNAEHE 92 1. REPRAESENTATION UND
PARTIZIPATION DER EINWOHNER 92 2. NAEHE UND DISTANZ BEI DER ERFUELLUNG
OEFFENTLICHER AUFGABEN 93 3. MITBESTIMMUNG DER BESCHAEFTIGTEN 94 IV.
IDENTIFIKATION UND AKZEPTANZ ALS WEITERE ASPEKTE DES *OEFFENTLICHEN
WOHLS"? 94 1. IDENTIFIKATION, INTEGRATION UND HEIMATGEFUEHL 94 2.
AKZEPTANZ DURCH DIE EINWOHNER : 95 V. DAS VERHAELTNIS DER VERSCHIEDENEN
ASPEKTE ZUEINANDER 97 F. VERFASSUNGSRECHTLICHE BEWERTUNG VERSCHIEDENER
KONZEPTE UND MODELLE VON VERWALTUNGSREFORM 97 I. FUNKTIONALREFORM 97 1.
BEURTEILUNG DER BISHERIGEN BESCHLUESSE 97 2. DAS MODELL DER DREI
STANDORTE 99 3. UMSETZUNG DER DIENSTIEISTUNGS-RICHTLINIE 100 4.
BEDEUTUNG DER INFORMATIONSTECHNIK 100 5. BESONDERHEITEN DER KREISFREIEN
STAEDTE 101 6. INTERKOMMUNALE FUNKTIONALREFORM (VORSCHLAEGE DES
STAEDTEVERBANDES SCHLESWIG-HOLSTEIN) 102 II. STRUKTURREFORMEN? 103 III.
GEBIETSREFORM '. 104 1. BEURTEILUNG DER *ALLGEMEINEN GRUNDSAETZE" DES
INNENMINISTERIUMS . 104 2. DIE KRITIK DER ARBEITSGEMEINSCHAFT DER
KOMMUNALEN LANDESVERBAENDE 107 3. INSBESONDERE: CHARAKTERAENDERUNG DER
KREISE DURCH UEBERLASTUNG MIT LANDESAUFGABEN? 108 4. EINBEZIEHUNG DER
KREISFREIEN STAEDTE 109 IV. ALTERNATIVEN ZU EINER KREISGEBIETSREFORM 110
1. FREIWILLIGE KOOPERATION UND KOORDINATION DER BESTEHENDEN KREISE?.
111 2. PFLICHT-VERWALTUNGSGEMEINSCHAFTEN? 112 3. AUFGABE DER
EINRAEUMIGKEIT UND EINHEITLICHKEIT DER VERWALTUNG 113 XI
INHALTSVERZEICHNIS 4. ERSETZUNG DER KREISE DURCH EINE ANDERE FORM VON
GEMEINDE VERBAENDEN? 113 5. PUNKTUELLE TERRITORIALANPASSUNGEN 114 6.
FOLGEN EINES REFORMVERZICHTS 114 G. ZUSAMMENFASSUNG 114 I. DER
VERFASSUNGSRECHTLICHE RAHMEN VON ORGANISATIONSREFORMEN UND DER
ENTSCHEIDUNGSSPIELRAUM DES GESETZGEBERS 114 II. ANTWORTEN AUF DIE
GESTELLTEN FRAGEN 118 GUTACHTEN ZU DEN VERFASSUNGSRECHTLICHEN
RAHMENBEDIN- GUNGEN EINER VERWALTUNGSSTRUKTUR-, FUNKTIONAL UND KREIS-
GEBIETSREFORM RECHTSANWALT PROF. DR. WOLFGANG EWER 130 A. EINLEITUNG:
VERFASSUNGSRECHTLICHE GRUNDLAGEN DER KREISE 130 I. KURZER HISTORISCHER
UEBERBLICK 130 1. DIE EINFUEHRUNG DER KREISE IN SCHLESWIG-HOLSTEIN UND DIE
KREIS ORDNUNG VON 1888 130 2. DIE ENTWICKLUNG DER KREISE UND DER
KREISORDNUNG BIS 1945 134 3. KREISE UND KREISORDNUNG VON 1945 BIS 1995
136 4. KREISE UND KREISORDNUNG SEIT 1996 138 II. HEUTIGE STELLUNG UND
FUNKTION DER KREISE 139 1. STELLUNG UND FUNKTION DER KREISE IM SYSTEM
DES VERWALTUNGSAUFBAUS 139 2. STELLUNG UND FUNKTION DER KREISE IM SYSTEM
DER VERWALTUNGS AUFGABEN 140 3. STELLUNG UND FUNKTION DER KREISE IM
GRUNDGESETZ 142 A) NATUR DER SELBSTVERWALTUNGSGARANTIE DER KREISE 143 B)
INSTITUTIONELLE RECHTS SUBJEKTSGARANTIE 147 C) OBJEKTIVE
RECHTSINSTITUTIONSGARANTIE 150 D) SUBJEKTIVE RECHTSSTELLUNGSGARANTIE 159
E) GESETZESVORBEHALT 159 F) GEWAEHRLEISTUNGSGARANTIE DES BUNDES 162 G)
VERPFLICHTUNGSADRESSATEN 162 4. STELLUNG UND FUNKTION DER KREISE IN DER
VERFASSUNG DES LANDES SCHLESWIG-HOLSTEIN 163 III. ZUR *DOPPELROLLE" DER
KREISE UND DES LANDRATS ALS STAATLICHE UND KOMMUNALE EINRICHTUNGEN 164
1. ZUM WESEN DER KREISAUFGABEN 165 A) UNTERSCHIEDE ZWISCHEN
SELBSTVERWALTUNGS- UND WEISUNGS- AUFGABEN 165 B) GEMEINSAMKEITEN VON
SELBSTVERWALTUNGS- UND WEISUNGS- AUFGABEN 167 2. DAS KREISGEBIET ALS
BEZIRK DER ALLGEMEINEN UNTEREN LANDESBEHOERDE. 169 XII
INHALTSVERZEICHNIS 3. VERHAELTNIS DER EIGENEN AUFGABEN ZU DEN AUFGABEN
ALS UNTERE LANDESBEHOERDE 173 IV. AUSGLEICHS- UND ERGAENZUNGSFUNKTION DER
KREISE 175 1. HERLEITUNG DER AUSGLEICHS- UND ERGAENZUNGSFUNKTION 175 2.
GENERALKLAUSEL 178 3. FOLGEN DER AUSGLEICHS- UND ERGAENZUNGSFUNKTION FUER
DIE GROESSE EINES KREISES 179 V. KREISE ALS *SCHULE DER DEMOKRATIE" 179 1.
SCHULE DER DEMOKRATIE 180 2. INTERESSENWAHRNEHMUNG DER GEMEINDEN IN DEN
KREISEN 183 3. LEGITIMATIONSKONKURRENZ ZWISCHEN KREISEN UND LAND 186 B.
VERFASSUNGSRECHTLICHE ANFORDERUNGEN AN EINWOHNERZAHL, GROESSE UND
ZUSCHNITT EINES KREISES 188 I. ZUR BEGRIFFLICHKEIT DES *REGIONALKREISES"
189 II. VERFASSUNGSRECHTLICHE GRENZEN FUER DIE GROESSE VON KREISEN 192 1.
ZUR BESTIMMUNG DER RICHTIGEN KREISGROESSE 192 2. ZUR VERFASSUNGSMAESSIGKEIT
VON REGIONALKREISEN 198 A) ZU DEN ALLGEMEINEN ANFORDERUNGEN 198 B) ZUR
KONKRETEN SITUATION IN SCHLESWIG-HOLSTEIN 202 3. ERGEBNIS 205 III. ZUR
PROBLEMATIK DER DOMINANZ EINZELNER STAEDTE INNERHALB EINES KREISES 205 C.
VERFAHRENSRECHTLICHE ANFORDERUNGEN AN EINE KREISGEBIETSREFORM SOWIE
FRAGEN DER INHALTLICHEN BEGRUENDUNG EINER SOLCHEN 207 I. VORLIEGEN EINER
MEHRFACHNEUGLIEDERUNG 208 1. BEGRIFF UND VORAUSSETZUNGEN EINER
MEHRFACHNEUGLIEDERUNG 208 2. SITUATION IN SCHLESWIG-HOLSTEIN 211 II.
EINZUHALTENDE ALLGEMEINE FORMELLE VORAUSSETZUNGEN 213 1. ERMITTLUNG DES
SACHVERHALTS 213 2. VORNAHME EINER KONKRETEN DEFIZITANALYSE 214 3.
ANHOERUNG DER BETROFFENEN GEBIETSKOERPERSCHAFTEN UND BERUECK- SICHTIGUNG
DER ERGEBNISSE 217 III. EINZUHALTENDE FORMELLE VORAUSSETZUNGEN SPEZIELL
IM FALLE EINER MEHRFACHNEUGLIEDERUNG 219 1. ERMITTLUNG DES SACHVERHALTS
221 2. VORNAHME EINER KONKRETEN DEFIZITANALYSE 223 3. ANHOERUNG DER
BETROFFENEN GEBIETSKOERPERSCHAFTEN UND BERUECKSICHTIGUNG DER ERGEBNISSE
225 IV. ZUSAMMENFASSUNG 229 D. MATERIELLE ANFORDERUNGEN AN EINE
KREISGEBIETSREFORM 231 I. GRUNDSAETZLICHES ZUR MATERIELLEN RECHTFERTIGUNG
EINER KREISGEBIETSREFORM 232 XIII INHALTSVERZEICHNIS II. ZU DEM BEGRIFF
DES OEFFENTLICHEN WOHLS ALS ERMAECHTIGUNG UND GRENZE FUER DEN GESETZGEBER *
234 1. ZUR ABWAEGUNG DER IM RAHMEN EINER KREISGEBIETSREFORM BETROFFENEN
BELANGE 236 A) ZU DEN ABWAEGUNGSRELEVANTEN GESICHTSPUNKTEN 237 B) ZU DEN
MOEGLICHEN ABWAEGUNGSFEHLEM 241 2. ZUR VERHAELTNISMAESSIGKEIT EINER
KREISGEBIETSREFORM 244 A) ZUM LEGITIMEN ZWECK EINER KREISGEBIETSREFORM
244 B) ZUR GEEIGNETHEIT DER KREISGEBIETSREFORM 245 C) ZUR
ERFORDERLICHKEIT EINER KREISGEBIETSREFORM 246 D) ZUR ANGEMESSENHEIT
EINER KREISGEBIETSREFORM 249 3. ZUR SACH- UND SYSTEMGERECHTIGKEIT DER
KREISGEBIETSREFORM 254 4. ZU DEN BESONDEREN ANFORDERUNGEN BEI EINER SOG.
MEHRFACHNEUGLIEDERUNG 256 5. ZUR GERICHTLICHEN KONTROLLDICHTE BEI
GEBIETSAENDERUNGEN 260 III. ZWISCHENERGEBNIS 262 E. DIE BEHANDLUNG
KREISFREIER STAEDTE IM RAHMEN EINER GEBIETS- REFORM 263 I. EINLEITENDE
BEMERKUNGEN 263 II. DAS MODELL DER GROSSEN KREISANGEHOERIGEN STADT *
BEGRIFFSBESTIMMUNG UND EXISTIERENDE MODELLE IN ANDEREN BUNDESLAENDERN 264
1. MODELL *GROSSE KREISANGEHOERIGE STADT" IN BRANDENBURG, NORDRHEIN-
WESTFALEN, RHEINLAND-PFALZ UND THUERINGEN 264 2. MODELL *GROSSE
KREISSTADT" IN BAYERN, BADEN-WUERTTEMBERG UND SACHSEN 266 3. MODELL
*GROSSE SELBSTAENDIGE STADT" IN NIEDERSACHSEN 266 4. MODELL *MITTELSTADT"
IM SAARLAND 266 5. MODELLVERSUCH *GROSSE KREISANGEHOERIGE STADT"
NORDERSTEDT 267 6. GEMEINSAMKEITEN DER GELTENDEN MODELLE 267 III.
MOEGLICHKEITEN DER EINFUEHRUNG UND AUSGESTALTUNG DES STATUS *GROSSE
KREISANGEHOERIGE STADT" IN SCHLESWIG-HOLSTEIN BEI EINKREISUNG BISHER
KREISFREIER STAEDTE 267 1. RECHTLICHE VORAUSSETZUNGEN DER EINKREISUNG
EINER KREISFREIEN STADT - BESONDERHEITEN DER RECHTLICHEN BEHANDLUNG
KREISFREIER STAEDTE 268 2. FRAGEN DER SYSTEMGERECHTIGKEIT 271 3.
EINFUEHRUNG DES MODELLS *GROSSE KREISANGEHOERIGE STADT" ALS AUS- PRAEGUNG
DES VERHAELTNISMAESSIGKEITSGRUNDSATZES, INSBESONDERE DER ERFORDERLICHKEIT
274 A) BUERGERNAEHE DER VERWALTUNG 274 B) STAERKUNG DER (SELBST-)
VERWALTUNGSKOMPETENZEN DER BETROFFENEN STADT 277 C) FINANZIELLE
BEZIEHUNGEN GROSSER KREISANGEHOERIGER STAEDTE 281 D) ZUSAMMENFASSUNG 292 4.
ANDERE IM RAHMEN DER ERFORDERLICHKEIT ZU BETRACHTENDE MODELLE 293 XIV
INHALTSVERZEICHNIS 5. ZUSAMMENFASSUNG ^ 297 6. MOEGLICHES MODELL EINER
GROSSEN KREISANGEHOERIGEN STADT IN SCHLESWIG-HOLSTEIN 298 F.
BUNDESSTAATLICHE UND EUROPARECHTLICHE ASPEKTE DER KREISGEBIETSREFORM 304
I. BUNDESSTAATLICHE ASPEKTE * INSBESONDERE FOEDERALISMUSREFORM 305 II.
EUROPARECHTLICHE ASPEKTE * INSBESONDERE DIENSTIEISTUNGSRICHTLINIE 308 G.
ABSCHLUSSBEMERKUNG 313 VERWALTUNGSSTRUKTUR- UND FUNKTIONALREFORM IN
SCHLESWIG-HOLSTEIN PROF. DR. JOACHIM JENS HESSE 319 1 EINFUEHRUNG 321 2
AUFTRAG UND FRAGESTELLUNG 323 3 METHODISCHE GRUNDLAGEN UND GANG DER
UNTERSUCHUNG 326 4 DEFINITORISCHE GRUNDLAGEN UND BEWERTUNGSKRITERIEN 331
5 ANFORDERUNGEN AN DIE ORGANISATIONSENTWICKLUNG DER KREISE UND
KREISFREIEN STAEDTE IN SCHLESWIG-HOLSTEIN 333 5.1 VERFLECHTUNGS- UND
POTENZIALANALYSE DER GEBIETSREFORM 334 5.1.1 KONGRUENZ VON VERWALTUNGS-,
WIRTSCHAFTS- UND LEBENSRAEUMEN 335 5.1.2 SOZIOOEKONOMISCHE UND FISKALISCHE
AUSGLEICHSFAEHIGKEIT 357 5.1.3 DEMOGRAPHISCHE ENTWICKLUNGSFAEHIGKEIT 373
5.1.4 STADT-UMLAND-POLITIKEN 378 5.1.5 ZUSAMMENFASSUNG 382 5.2
AUFGABENANALYSE .'. 385 5.2.1 AUFGABENBESTAND UND AUFGABENWAHRNEHMUNG
AUF DER KOMMUNALEN KREISSTUFE 386 5.2.2 AUFGABENVERLAGERUNG IM RAHMEN
DER FUNKTIONALREFORM 419 5.2.3 AUFGABEN- UND KAPAZITAETSBETRACHTUNG IN
ZWEI AUSGEWAEHLTEN AUFGABENBEREICHEN 425 5.2.4 KONSEQUENZEN AUS
UEBERGEORDNETEN RECHTSVORSCHRIFTEN 431 5.2.5 OPTIONEN EINER
AUFGABENUEBERTRAGUNG AUF DIE KREISANGEHOERIGEN KOMMUNEN 436 5.2.6
ZUSAMMENFASSUNG 442 5.3 FINANZ- UND WIRTSCHAFTLICHKEITSANALYSE
(STATISTISCH) 443 XV INHALTSVERZEICHNIS 5.3.1 STATUS QUO UND
PERSPEKTIVEN DER OEFFENTLICHEN FINANZEN UNTER EINSCHLUSS DER KOMMUNALEN
EBENE ZUSAMMENFASSENDE CHARAKTERISIERUNG) 444 5.3.2 VERGLEICHENDE
BETRACHTUNG VON OPTIMIERUNGSPOTENZIALEN UND GROESSENEFFEKTEN 445 5.4
ZUSAMMENFUEHRUNG VON AUFGABEN- UND WIRTSCHAFTLICHKEITSANALYSE:
KONSEQUENZEN FUER DIE VERWALTUNGSORGANISATION VON KREISEN UND KREISFREIEN
STAEDTEN 455 5.4.1 STRUKTURELLE UND ENTWICKLUNGSPOLITISCHE
REFORMERFORDERNISSE 456 5.4.2 FUNKTIONALE UND AUFGABENBEZOGENE
REFORMERFORDERNISSE 457 5.4.3 FISKALISCHE UND ORGANISATIONSOEKONOMISCHE
REFORM- ERFORDERNISSE 458 5.4.4 GESAMTEINSCHAETZUNG DER GEGEBENEN
REFORMERFORDERNISSE 458 6 REFORMOPTIONEN 459 6.1 HANDLUNGSANSAETZE UND
SZENARIEN 461 6.1.1 POTENTIAL UND GRENZEN VON KOOPERATIONSANSAETZEN 465
6.1.2 POTENTIAL UND GRENZEN VON NEUGLIEDERUNGSANSAETZEN 468 6.1.3
ABLEITUNG VON SZENARIEN 474 6.2 MODELLBILDUNG 478 6.2.1 OPTIMIERTER
STATUS QUO 478 6.2.2 PUNKTUELLE ANPASSUNGEN 493 6.2.3 GEBIETSREFORM
MITDERER REICHWEITE 503 6.2.4 BILDUNG VON GROSSKREISEN 509 7
VERGLEICHENDE MODELLBEWERTUNG 512 7.1 FUNKTIONALE LEISTUNGSFAEHIGKEIT 513
7.2 WIRTSCHAFTLICHKEIT 517 7.2.1 VORGEHENSWEISE IM RAHMEN DER
WIRTSCHAFTLICHKEITS- BERECHNUNG 518 7.2.2 EINSPARBETRAEGE IN DEN
VERSCHIEDEN KOSTEN- UND BERECHNUNGSVARIANTEN 522 7.3
ENTWICKLUNGSPOLITISCHE UND SOZIOOEKONOMISCHE AUSWIRKUNGEN 524 7.4
EBENENUEBERGREIFENDE FUNKTIONALITAET UND VERWALTUNGSPOLITISCHE STABILITAET
532 7.5 DEMOKRATISCHE, OERTLICHE UND POLITISCHE INTEGRATIONSFAEHIGKEIT 535
7.6 POLITISCH-ADMINISTRATIVE DURCHSETZBARKEIT 540 8 ERGAENZENDE
FRAGESTELLUNGEN 543 8.1 AUSWIRKUNGEN AUF DEN KOMMUNALEN FINANZAUSGLEICH
.543 8.2 EXKURS: UEBERPRUEFUNG DER VERMESSUNGS- UND KATASTERVERWALTUNG
546 8.2.1 RAHMENBEDINGUNGEN DER AUFGABENERLEDIGUNGIN DER VERMESSUNGS-
UND KATASTERVERWALTUNG 546 8.2.2 ORGANISATION DER AUFGABENERLEDIGUNG IM
VERGLEICH DER FLAECHENLAENDER 549 XVI INHALTSVERZEICHNIS 8.2.3
HANDLUNGSOPTIONEN 552 8.2.4 ZUSAMMENFASSUNG 553 9 EMPFEHLUNGEN:
KOOPERATIVE STRUKTUR- UND FUNKTIONALREFORM 554 9.1 ERFORDERNIS EINER
VERWALTUNGSSTRUKTUR- UND FUNKTIONALREFORM 555 9.2.KONZEPT EINER
KOOPERATIVEN STRUKTUR- UND FUNKTIONALREFORM 558 9.3 MASSNAHMEN UND
PROZESSGESTALTUNG 561 9.4 EINMALIGE KOSTENWIRKUNGEN DER VORGESCHLAGENEN
MASSNAHMEN 565 10 ZUSAMMENFASSUNG DER UNTERSUCHUNGSERGEBNISSE 568 THESEN
ZUR PLANUNG EINER KREISREFORM IN SCHLESWIG- HOLSTEIN PROF. DR. FERDINAND
KIRCHHOF 575 A. STRUKTUREN UND AUFGABEN 575 B. FINANZEN 578 FISKALISCHE
UND OEKONOMISCHE ASPEKTE DER VERWALTUNGSRE- FORM IN SCHLESWIG-HOLSTEIN
PROF. DR. HELMUT SEIT^ 585 0. DIE ZENTRALEN ERGEBNISSE 585 1.
EINLEITUNG, AUFGABENSTELLUNG UND UEBERSICHT 592 1.1 EINLEITUNG 592 1.2
AUFGABENSTELLUNG 596 1.3 UEBERSICHT 597 ANHANG: METHODISCHE ANMERKUNGEN
599 A. ABGRENZUNG DER VERGLEICHSLAENDERGRUPPEN 599 B.
VERGLEICHSRECHNUNGEN 600 C. EINWOHNERZAHLEN 601 D. DATENQUELLEN 601 E.
ZENTRALE FINANZWIRTSCHAFTLICHE KONZEPTE UND KENNZIFFERN 602 II. DIE
DEMOGRAPHISCHE UND OEKONOMISCHE AUSGANGSSITUATION IN SCHLESWIG-HOLSTEIN
604 ZUR DEMOGRAPHISCHEN ENTWICKLUNG 604 AUSLAENDISCHE BEVOELKERUNG UND
BEVOELKERUNG MIT MIGRATIONSHINTERGRUND 610 DIE REGIONALE DIMENSION 612
XVII INHALTSVERZEICHNIS RAEUMLICHE MOBILITAET DER BEVOELKERUNG IN DEN
KREISEN DES LANDES SCHLESWIG-HOLSTEIN 614 ZUR OEKONOMISCHEN ENTWICKLUNG
IM LAND 618 ZUSAMMENFASSENDE SCHLUSSFOLGERUNGEN 621 III. ANALYSE DER
FISKALISCHEN STRUKTUREN IN SCHLESWIG- HOLSTEIN 621 III. 1 WAS KANN SICH
DAS LAND UND SEINE KOMMUNEN WIRKLICH LEISTEN? 622
VERGLEICHSBETRACHTUNGEN AUF DER EINNAHMENSEITE 623
VERGLEICHSBETRACHTUNGEN AUF DER AUSGABENSEITE 630 ZUSAMMENFASSUNG DER
BEFUNDE 632 IMPLIKATIONEN DER ERGEBNISSE 634 III.2 DIE FISKALISCHEN
BEDINGUNGEN IN SCHLESWIG-HOLSTEIN AUF DER LANDES- UND GEMEINDEEBENE 635
111.2.1 DIE VERSCHULDUNGSENTWICKLUNG AUF DER LANDES- UND
GEMEINDEEBENE.635 111.2.2 AUSGABEN- UND EINNAHMENENTWICKLUNG IN DER
AGGREGATBETRACHTUNG .639 111.2.3 PROJEKTION DER EINNAHMENENTWICKLUNG
DER KOMMUNALEN EBENE IN SCHLESWIG-HOLSTEIN BIS ZUM JAHR 2020 643 111.2.4
DIE AUFGABEN- BZW. AUSGABENVERTEILUNG IM LAND SCHLESWIG-HOLSTEIN
ZWISCHEN DEN EBENEN UND ZWISCHEN DEN KOMMUNALEN GEBIETSKOERPERSCHAFTEN
649 A) MESSUNG DER AUFGABENVERTEILUNG MIT DEN PERSONALBESTAENDEN AUF
BASIS DER PERSONALBESTANDSSTATISTIK 651 B) MESSUNG DER
AUFGABENVERTEILUNG MIT DEN AUSGABEN 671 IV. OEKONOMISCHE UND FISKALISCHE
ASPEKTE VON GEBIETS- UND VERWALTUNGSREFORMEN 677 IV. 1 DIE OEKONOMISCHEN
INTEGRATIONSEFFEKTE DER SCHAFFUNG GROESSERER KOMMUNALER GEBIETSSTRUKTUREN
677 IV.2 KONGRUENZ VON ADMINISTRATIONS-, LEBENS- UND WIRTSCHAFTSRAUM 682
IV.3 AUFGABENUEBERGANG UND KREISSTRUKTUREN 691 IV.4 DIE FISKALISCHEN
EFFEKTE VON KREISSTRUKTURREFORMEN 692 METHODISCHE VORBEMERKUNGEN 693
METHODISCHE VORGEHENSWEISE 694 SCHAETZERGEBNISSE 698 SCHAETZUNG DER MIT
EINER KREISSTRUKTURREFORM REALISIERBAREN AUSGABENERSPARNISSE 703
VERGLEICH UNSERER ERGEBNISSE MIT DER "UEBERSCHLAEGIGEN WIRTSCHAFTLICH-
KEITSUNTERSUCHUNG EINER MOEGLICHEN KREISGEBIETS-REFORM" DES
INNENMINISTERIUMS DES LANDES SCHLESWIG-HOLSTEIN 711 IV.5 DIE KOSTEN VON
KREISREFORMEN 712 IV.6 KONNEXITAET UND UEBERFUEHRUNG VON PERSONAL DES
LANDES AUF DIE KOMMUNALE EBENE 716 IV.7 MEHRBELASTUNGSAUSGLEICHE BEI
AUFGABENUEBERTRAGUNGEN 723 IV.8 ABSCHLIESSENDE BEMERKUNGEN 726 XVIII
INHALTSVERZEICHNIS V. KREISGROESSE, BUERGERBETEILIGUNG UND DEMOKRATIE 726
V.L ZUM ZUSAMMENHANG ZWISCHEN DER GROESSE DER KREISE UND DER BETEILIGUNG
BEI WAHLEN ZU DEN KREISTAGEN 727 V.2 DAS URTEIL DES
LANDESVERFASSUNGSGERICHTS MECKLENBURG-VORPOMMERN VOM 26. JULI 2007 AUS
EMPIRISCHER SICHT 735 DIE GEGENWAERTIGEN GROESSENSTRUKTUREN DER LANDKREISE
IN DER BUNDESREPUBLIK 736 KREISGROESSE UND BUERGERSCHAFTLICH-DEMOKRATISCHES
ENGAGEMENT 738 EVIDENZ FUER DAS LAND BRANDENBURG 742 DISTANZEVIDENZ 743
VERAENDERUNG DER DISTANZEN ZU DEN KREISSITZEN BEI DER KREISGEBIETSREFORM
IN SACHSEN-ANHALT 748 KREISGROESSE UND MANDATSDICHTE .'. 749 V.3
ZUSAMMENFASSENDE SCHLUSSFOLGERUNGEN 750 VI. EIN BLICK UEBER DIE GRENZEN:
DIE VERWALTUNGS- UND TERRITORIAL- REFORM IM NACHBARLAND DAENEMARK ZUM
1.1. 2007 752 GRUENDE FUER DIE REFORMPROZESSE IN DAENEMARK 756
TERRITORIALREFORMEN UND DISKUSSION UM DIE "DEMOKRATIEEFFEKTE" 757 ZUR
SIMULTANITAET VON FUNKTIONAL- UND TERRITORIALREFORMPROZESSEN 759
ZUSAMMENFASSUNG UND BEWERTUNG DES REFORMPROZESSES IN DAENEMARK 761
EINSCHAETZUNGEN ZU DEN FRAGESTELLUNGEN *AUSWIRKUNGEN VON E-GOVERNMENT AUF
DIE AUFGABENERLEDIGUNG, INSBE- SONDERE ALTERNATIVE MODELLE DER
AUFGABENERLEDIGUNG" UND *AUSWIRKUNGEN DER AUFGABENUEBERTRAGUNGEN AUF DIE
IT- STRUKTUR" FINANZMINISTERIUM DES LANDES SCHLESWIG-HOLSTEIN 767
AUFTRAG UND ERGEBNIS 769 A. EINSCHAETZUNGEN ZUR FRAGESTELLUNG
*AUSWIRKUNGEN VON E-GO- VERNMENT AUF DIE AUFGABENERLEDIGUNG,
INSBESONDERE ALTERNATIVE MODELLE DER AUFGABENERLEDIGUNG" 772 0.
ZUSAMMENFASSUNG (MANAGEMENT-SUMMARY) - TEIL A 772 1. 1. EINSCHAETZUNG:
DAS WISSENSBASIERTE PROZESSMODELL OEFFENTLICHE VERWALTUNG SOLLTE DAS
BUEROKRATIEMODELL ALS ORDNUNGSRAHMEN DER OEFFENTLICHEN VERWALTUNG ABLOESEN
774 1. EXTERNE ENTWICKLUNGEN, DIE DAS VERWALTUNGSHANDELN BEEINFLUSSEN
774 2. INTERNE ENTWICKLUNGEN, DIE DAS VERWALTUNGSHANDELN BEEINFLUSSEN
778 II. 2. EINSCHAETZUNG: E-GOVERNMENT WIRD ZUR PFLICHTAUFGABE BEI DER
UMSETZUNG DER EU-DIENSTLEISTUNGSRICHTLINIE IN SCHLESWIG-HOLSTEIN 785 XIX
INHALTSVERZEICHNIS III. 3. EINSCHAETZUNG: DIE INFORMATIONS- UND
KOMMUNIKATIONSTECHNOLOGIEN UND E-GOVERNMENT ERFORDERN EIN
WISSENSBASIERTES PROZESSMODELL OEFFENTLICHEN VERWALTUNG 787 1. DIE
INFORMATIONS- UND KOMMUNIKATIONSTECHNOLOGIEN ALS GESAMTWIRT- SCHAFTLICHE
INNOVATIONSTREIBER FUER WIRTSCHAFT UND VERWALTUNG 787 2. E-GOVERNMENT:
KONZEPTE UND DEFINITIONEN 790 3. E-GOVERNMENT-STRATEGIEN DER EU, DES
BUNDES UND DES LANDES SCHLESWIG-HOLSTEIN 792 A) E-GOVERNMENT-AKTIONSPLAN
DER EU-KOMMISSION 792 B) REGIERUNGSPROGRAMM - ZUKUNFTSORIENTIERTE
VERWALTUNG DURCH INNOVATIONEN 792 C) E-GOVERNMENT 2.0 - DAS PROGRAMM DER
BUNDESREGIERUNG 793 D) DEUTSCHLAND-ONLINE 794 4. ECKPUNKTE DER
E-GOVERNMENT-STRATEGIE DES LANDES SCHLESWIG-HOLSTEIN 794 IV.4.
EINSCHAETZUNG: DIE INFORMATIONS- UND KOMMUNIKATIONSTECHNOLOGIEN UND
E-GOVERNMENT ERMOEGLICHEN ALS SCHLUESSELFAKTOREN EIN WISSENS- BASIERTES
PROZESSMODELL OEFFENTLICHE VERWALTUNG 801 1. KUNDENORIENTIERUNG 801 2.
PROZESSORIENTIERUNG 803 3. WISSENSORIENTIERUNG 808 4.
MITARBEITERORIENTIERUNG 811 5. LEISTUNGS-, ERGEBNIS- UND
WIRKUNGSORIENTIERUNG 812 6. TECHNIKORIENTIERUNG 818 V. 5. EINSCHAETZUNG:
DAS PROZESSMODELL OEFFENTLICHE VERWALTUNG ERMOEGLICHT NEUE
ORGANISATIONSLOESUNGEN FUER DIE OEFFENTLICHE LEISTUNGSERBRINGUNG 819 1.
FRONT-BACK-OFFICE-LOESUNGEN - STRUKTURIERUNG NACH DEM KRITERIUM DER
KUNDEN- UND SERVICEORIENTIERUNG: 820 2. KONZEPT DER SHARED SERVICES -
STRUKTURIERUNG NACH FUEHRUNGS-, KERN- UND UNTERSTUETZUNGSPROZESSEN: 821 3.
KONZEPT DER KOOPERATIVEN ORGANISATIONSLOESUNGEN - STRUKTURIERUNG NACH
FACHLICHEN TEILPROZESSEN: 822 VI 6. EINSCHAETZUNG: DAS PROZESSMODELL
OEFFENTLICHE VERWALTUNG ERMOEGLICHT DIE WIRTSCHAFTLICHE, EFFEKTIVE UND
PROZESSORIENTIERTE EINBINDUNG EXTERNER PARTNER IN DIE OEFFENTLICHEN
LEISTUNGSERBRINGUNG 822 B. EINSCHAETZUNGEN ZU *AUSWIRKUNGEN DER
AUFGABENUEBERTRAGUNGEN AUF DIE IT-STRUKTUR" 823 0. ZUSAMMENFASSUNG
(MANAGEMENT-SUMMARY) - TEIL B 823 1. AUSGANGSLAGE 825 II. RECHTLICHE
RAHMENBEDINGUNGEN 826 1. VERGABERECHT 826 2. ERFAHRUNGEN AUS
BADEN-WUERTTEMBERG ZUR IT-MIGRATION 829 III. ANFORDERUNGEN ZUR
AUFGABENUEBERTRAGUNG IM EINZELNEN 830 XX INHALTSVERZEICHNIS 1. DIE
WIRTSCHAFTLICHKEIT DER AUFGABENUEBERTRAGUNG DARF NICHT GEFAEHRDET WERDEN
830 2. DIE VERFUEGBARKEIT ERFORDERLICHER DATEN MUSS GESICHERT SEIN 832 3.
DIE QUALITAET DER DATEN MUSS GESICHERT BLEIBEN 833 4. MELDEPFLICHTEN DES
LANDES MUESSEN GESICHERT SEIN 835 5. DATENSCHUTZ UND -SICHERHEIT MUESSEN
GEWAEHRLEISTET SEIN 835 6. INTERESSENWAHRUNG BEI DER VERTRETUNG IN
GREMIEN ZU MEHRLAENDER- KOOPERATIONEN UND ABSTIMMUNGEN AUF BUNDESEBENE
836 IV. WIRTSCHAFTLICHKEIT VERSCHIEDENER ALTERNATIVEN FUER DIE AUFGABEN-
UEBERTRAGUNG 837 1. VARIANTE A: BASISINFRASTRUKTUR UND FACHVERFAHREN
BLEIBEN UNVERAENDERT 838 2. VARIANTE B: BASISINFRASTRUKTUR EINHEITLICH,
FACHVERFAHREN DEZENTRAL 840 3. VARIANTE C: BASISINFRASTRUKTUR DEZENTRAL,
FACHVERFAHREN EINHEITLICH 841 4. VARIANTE D: AUFGABENERLEDIGUNG
VOLLSTAENDIG DEZENTRAL 842 V. FAZIT TEUE B 843 XXI |
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