"Kontrollierte Dezentralisierung" der Tarifverhandlungen: neue Entwicklungen der Kollektivverhandlungen in Deutschland und Frankreich
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Baden-Baden
Nomos
2008
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schriftenreihe: | Studien zum deutschen und europäischen Arbeitsrecht
19 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 361 S. |
ISBN: | 9783832937720 |
Internformat
MARC
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adam_text | Inhaltsverzeichnis
Einleitung 15
Teil 1. Die nationalen Systeme der Kollektivverhandlungen 23
§ 1. Kollektivverhandlungen durch repräsentative Gewerkschaften im
französischen Recht 23
A. Die Rolle der repräsentativen Gewerkschaften bei der Verhandlung
kollektiver Vereinbarungen 23
I. Die Entwicklung des Koalitions- und Tarifvertragsrechts 24
II. Die aus der rechtlichen Entwicklung resultierende Stellung der
Sozialpartner bei der Verhandlung von
Kollektiwereinbarungen 31
1. Gewerkschaften als gesetzesausfüllende Regelungsmacht 31
2. Gewerkschaften als Vertreter der gesamten
Arbeitnehmerschaft 37
B. Kriterien der Repräsentativität 39
C. Die Reform vom 04.05.2004 - das Ziel einer verbesserten
Legitimation der repräsentativen Gewerkschaften 47
I. Gründe für eine Reform zur Verbesserung der Legitimation der
Gewerkschaften 47
1. Die Ausweitung der accords derogatoires 48
2. Der Wandel der Tarifpolitik der CGT und der Versuch
einer Umstrukturierung der gewerkschaftlichen Betätigung 53
II. Die Reform - allein eine verbesserte Legitimation der
Tarifverhandlungsergebnisse 54
1. Die Regel - La majorite d opposition 55
2. Die Ausnahme - La majorite d engagement 57
a) Der Branchentarifvertrag und der Tarifvertrag für nur
eine Berufsgruppe 57
b) Der Firmentarifvertrag 59
§ 2. Kollektivverhandlungen durch tariffähige Gewerkschaften im deutschen
Recht 61
A. Die Rolle der tariffähigen Gewerkschaften bei der Verhandlung
kollektiver Vereinbarungen 62
I. Die Entwicklung des Koalitions- und Tarifvertragsrechts in
Deutschland 62
II. Die aus der Entwicklung resultierende Stellung der Sozial-
partner bei der Verhandlung von Kollektivvereinbarungen 67
1. Gewerkschaften als autonome Normsetzer 67
2. Gewerkschaften als Vertreter ihrer Verbandsmitglieder 70
B. Kriterien der Tariffähigkeit 72
§ 3 Ergebnis 78
Teil 2. Die Dezentralisierung des Verhandlungsniveaus als Instrument zur
Flexibilisierung der Arbeitsbedingungen 83
§ 1. Die Unternehmensebene als dezentrales Verhandlungsniveau zur
Flexibilisierung der Arbeitsbedingungen in Frankreich 83
A. Die Bedeutung des Firmentarifvertrages in den gesetzlichen
Regelungen und in der Praxis 84
I. Die Rolle des Finnentarifvertrages bis 1971 84
1. Eine lediglich untergeordnete Rolle in der gesetzlichen
Funktionsverteilung 85
a) Erste Erwähnung des Firmentarifvertrages im Gesetz
von 1950 85
b) Der Branchentarifvertrag bleibt die hauptsächliche
Rechtsquelle 85
2. Die steigende Bedeutung in der Praxis 86
a) Firmentarifregelungen beeinflussen grundlegend den
sozialen Fortschritt 87
b) Die Forderung nach einer
Gewerkschaftsimplementierung im Betrieb 87
II. Die Rolle des Finnentarifvertrages seit 1971 88
1. Eine Aufwertung der Rolle im Gesetz 89
a) Der Firmentarifvertrag als gleichberechtigtes
Tarifniveau 89
b) Weitere Aufwertung durch Einführung einer jährlichen
Verhandlungspflicht 1982 90
2. Änderung des Verhältnisses zum Branchentarifvertrag 91
a) Die Regelung des Art. L. 132-23 Code du travail 92
b) Die Funktionen der einzelnen Tarifebenen 93
B. Die Bedeutung des Firmentarifvertrages für die Flexibilisierung der
Arbeitsbedingungen 96
I. Mögliche Flexibilisierungen durch Regelungen im
Branchentarifvertrag 97
1. Der ordre public-Charakter der zwingenden Wirkung von
Tarifverträgen, Art. L. 135-2 Code du travail 99
2. Der Rechtscharakter des Günstigkeitsprinzips 101
II. Keine grundsätzliche Änderung der Rechtsprechung, eine
Beschäftigungssicherung in den Günstigkeitsvergleich
einzubeziehen 104
1. Der Günstigkeitsvergleich in der Rechtsprechung der Cour
deCassation 106
2. Keine Ausdehnung der Rechtsprechung Geophysique 108
a) Der Inhalt der Entscheidung Geophysique 109
b) Der Einzelfallcharakter der Entscheidung 110
aa) Die speziellen rechtlichen Gegebenheiten 110
bb) Die weitere Entwicklung der Rechtsprechung 113
cc) Die kritische Würdigung der Rechtsprechung
Geophysique in der Literatur 114
C. Die Dezentralisierung des Tarifniveaus - eine neue Rollenverteilung
unter den Tarifebenen durch die Reform vom 04.05.2004 117
I. Die Reform vom 04.05.2004 117
1. Die Reform als Reaktion auf die veränderten Funktionen
der einzelnen Tarifebenen 118
a) Die Änderung der Rolle des Firmentarifvertrages 118
b) Die Änderung der Rolle des Branchentarifvertrages 119
2. Die Neuregelungen 121
a) Die Änderung des Verhältnisses zwischen Firmen- und
Branchentarifverträgen, Art. 42 der Reform 121
aa) Die Erweiterung des Art. L. 132-23 Code du travail 121
bb) Vier Themenbereiche erlauben keine Abweichung von
den Regelungen durch Branchentarifverträge 123
b) Die Erweiterung der Derogationsmöglichkeiten, Art. 43
der Reform 124
II. Legislativ gestaltete Möglichkeiten der Flexibilisierung durch
Dezentralisierung aufgrund der Reform 124
1. Gesetzliche Rahmenvorgaben einer Flexibilisierung durch
Dezentralisierung 125
2. Die Lenkung der Flexibilisierung der Arbeitsbedingungen
in der Verantwortung der Sozialpartner auf Branchenebene 127
III. Die Generalisierung der accords de methode - eine
Weiterführung des Flexibilisierungsgedankens 130
D. Ergebnis 132
§ 2. Die Unternehmensebene als dezentrales Verhandlungsniveau zur
Flexibilisierung der Arbeitsbedingungen in Deutschland 135
A. Die Bedeutung des Firmentarifvertrages im deutschen Recht 136
I. Der historisch gewachsene Flächentarifvertrag 136
II. Die Rolle des Firmentarifvertrages 139
III. Die Funktion des französischen Finnentarifvertrages zwischen
einem deutschen Firmentarifvertrag und einer deutschen
Betriebsvereinbarung 141
B. Dezentrale Regelungsinstrumente zur Beschäftigungssicherung und
Flexibilisierung der Arbeitsbedingungen 143
1. Flexibilisierungen durch beschäftigungssichernde
Firmentarifverträge - bisher kein Hauptfeld von
Gewerkschaftsaktionen 144
1. Weniger rechtliche Grenzen 145
9
a) Der Maßstab zur Beurteilung der Tarifinhalte - keine
unmittelbare Grundrechtsbindung der
Tarifvertragsparteien 146
b) Ein umfassendes beschäftigungspolitisches Mandat der
Tarifvertragsparteien 150
c) Der Vorrang beschäftigungssichernder
Firmentarifverträge bei Konkurrenzen und Pluralitäten
im Verhältnis zu konkurrierenden
Verbandstarifverträgen 158
2. Tarifpolitische und organisatorische Hindernisse 167
II. Tarifliche Öffnungsklauseln - eine dezentrale Flexibilisierung
aufgrund von Tarifverträgen 170
1. Das Erfordernis einer Tariföffnung für Regelungen durch
den Betriebsrat, § 77 Abs. 3 Satz 1 BetrVG 171
2. Anforderungen an tarifliche Öffnungsklauseln 177
3. Bestandsaufnahme der bisherigen Tarifpraxis 187
4. Zwischenergebnis 191
III. Ergebnis 192
Teil 3. Der Rückgriff auf alternative Verhandlungspartner auf dezentralem
Niveau als Instrument zur Flexibilisierung der Arbeitsbedingungen 195
§ 1. Die Rolle alternativer Verhandlungspartner bei der Flexibilisierung der
Arbeitsbedingungen in Frankreich 195
A. Die Rolle der betrieblichen Interessenvertretungen als traditionelle
Repräsentationsorgane 196
I. Die Charakterisierung des Delegue du personnel 196
II. Die Entwicklung des Comites d entreprise als
Repräsentationsorgan 197
1. Die Ausgestaltung als Kooperationsorgan bis 1982 198
2. Die Wandlung zu einem Kontrollorgan seit 1982 200
a) Verwaltung und Überwachung der kulturellen und
sozialen Aktivitäten im Betrieb 200
b) Trotz Kontrollfunktion keine Mitbestimmung in
wirtschaftlichen Angelegenheiten 202
B. Systemkonform allein beschränkte Möglichkeiten der gewählten
betrieblichen Interessenvertreter in Bezug auf die Flexibilisierung
der Arbeitsbedingungen 207
I. Im Code du travail vorgesehene Instrumente 208
II. Das Bedürfnis in der Praxis nach Verhandlungen auf
Unternehmensebene 209
1. Accords atypiques als Ergebnis informeller Verhandlungen
auf Unternehmensebene 210
2. Die rechtliche Bewertung der accords atypiques 212
10
a) Die rechtliche Anerkennung als Folge der veränderten
Rechtswirklichkeit 212
b) Ein untergeordnetes Verhältnis zu normativ geltenden
Tarifverträgen als Ausgleich zum gesetzlichen
Gewerkschaftsmonopol für Tarifvertragsverhandlungen 215
C. Gewählte Interessenvertreter als Verhandlungspartner 217
I. Eine zunehmende Anerkennung alternativer Interessenvertreter
als Verhandlungspartner 218
1. Eine anfängliche Anerkennung alternativer Verhandlungs-
partner zur Förderung von accords derogatoires in Unter-
nehmen ohne Gewerkschaftsvertretung 219
a) Der experimentelle Charakter des ANI vom 31.10.1995
und des Gesetzes vom 12.11.1996 219
b) Eine Beschränkung auf Fragen der
Arbeitszeitreduzierung in den lois Aubry 228
2. Der Vorschlag einer Erweiterung der Verhandlungsrechte
auf alle tariflich regelbaren Bereiche - Die Position
commune vom 06.07.2001 229
II. Die Aufnahme zeitlich und inhaltlich unbegrenzter alternativer
Verhandlungsmöglichkeiten in den Code du travail - Die
Regelung des Art. 47 der Reform vom 04.05.2004 231
1. Verhandlungen mit alternativen Interessenvertretern allein
in Unternehmen ohne Gewerkschaftsvertretung 231
2. Verhandlungen mit alternativen Interessenvertretern allein
im Rahmen der eingeschränkten gesetzlichen Vorgaben 234
a) Eröffnung der Verhandlungsmöglichkeiten in der
Befugnis und Verantwortung der Sozialpartner im
Rahmen der gesetzlichen Vorgaben 235
b) Zusätzliche Voraussetzungen für die Anerkennung des
Ergebnisses als Tarifvertrag 236
aa) Nachträgliche Genehmigung durch Commission
paritaire nationale de branche oder durch ein
Referendum innerhalb der Arbeitnehmerschaft 237
bb) Hinterlegung, Art. L. 132-10 Code du travail 238
D. Ergebnis 240
§ 2. Die Rolle der gewählten, betrieblichen Interessenvertretung bei der
Flexibilisierung der Arbeitsbedingungen in Deutschland 242
A. Die Rolle des Betriebsrats als gewähltes Interessenvertretungsorgan 242
I. Das Ziel der Einführung der Betriebsräte 243
1. Die zu Beginn bezweckte Einschränkung des
Direktionsrechts des Arbeitsgebers 243
2. Erweiterung um die gleichberechtigte Teilhabe der
Arbeitnehmer 245
11
II. Der Grundsatz der vertrauensvollen Zusammenarbeit
konkretisiert im Arbeitskampfverbot - Das Verhältnis zwischen
Betriebsrat und Arbeitgeber 246
III. Gegenüberstellung der dualen Vertretungsstrukturen im
deutschen und französischen Recht 247
B. Umfassende Möglichkeiten zur Beschäftigungssicherung 252
I. Gesetzlich verliehene Kompetenzen gemäß § 92 a BetrVG 253
II. Die Grenze beschäftigungssichernder Regelungen - die
Gewährleistung einer funktionsfähigen Tarifautonomie 259
1. Eine funktionsfähige Tarifautonomie durch einen am
Unabdingbarkeitsgrundsatz orientierten
Günstigkeitsvergleich 259
a) Vorschläge zur Beschäftigungssicherung durch Ein-
beziehung von Beschäftigungszusagen in den
Günstigkeitsvergleich 261
aa) Vorschläge zur Neuinterpretation des
Günstigkeitsvergleichs 262
i) Der Günstigkeitsvergleich in der Rechtsprechung des
Bundesarbeitsgerichts 262
ii) Die Vorschläge zur Änderung des
Günstigkeitsvergleichs 267
bb) Vorschläge zur Änderung des § 4 Abs. 3 TVG 269
b) Vorschläge, die weder rechtlich zulässig sind noch dem
Ziel der Beschäftigungssicherung dienen 271
2. Dann keine notwendige Sicherung der Tarifautonomie
durch Einbeziehung der Regelungsabrede in die Sperre des
§ 77 Abs. 3 BetrVG 286
III. Zwischenergebnis 295
C. Der Gesetzesvorschlag § 88 a BetrVG zur Erweiterung der
Befugnisse des Betriebsrats bei der Flexibilisierung der
Arbeitsbedingungen 298
I. Eine Missachtung der traditionellen Rolle der
Tarifvertragsparteien bei der Aushandlung der
Arbeitsbedingungen 302
II. Eine Fehleinschätzung der Arbeits- und Funktionsweise des
Betriebsrats 307
III. Keine Rechtfertigung eines gesetzlichen Eingriffs 315
D. Ergebnis 325
Gesamtergebnis 330
Literaturverzeichnis 335
Quellenverzeichnis 360
12
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adam_txt |
Inhaltsverzeichnis
Einleitung 15
Teil 1. Die nationalen Systeme der Kollektivverhandlungen 23
§ 1. Kollektivverhandlungen durch repräsentative Gewerkschaften im
französischen Recht 23
A. Die Rolle der repräsentativen Gewerkschaften bei der Verhandlung
kollektiver Vereinbarungen 23
I. Die Entwicklung des Koalitions- und Tarifvertragsrechts 24
II. Die aus der rechtlichen Entwicklung resultierende Stellung der
Sozialpartner bei der Verhandlung von
Kollektiwereinbarungen 31
1. Gewerkschaften als gesetzesausfüllende Regelungsmacht 31
2. Gewerkschaften als Vertreter der gesamten
Arbeitnehmerschaft 37
B. Kriterien der Repräsentativität 39
C. Die Reform vom 04.05.2004 - das Ziel einer verbesserten
Legitimation der repräsentativen Gewerkschaften 47
I. Gründe für eine Reform zur Verbesserung der Legitimation der
Gewerkschaften 47
1. Die Ausweitung der accords derogatoires 48
2. Der Wandel der Tarifpolitik der CGT und der Versuch
einer Umstrukturierung der gewerkschaftlichen Betätigung 53
II. Die Reform - allein eine verbesserte Legitimation der
Tarifverhandlungsergebnisse 54
1. Die Regel - La majorite d'opposition 55
2. Die Ausnahme - La majorite d'engagement 57
a) Der Branchentarifvertrag und der Tarifvertrag für nur
eine Berufsgruppe 57
b) Der Firmentarifvertrag 59
§ 2. Kollektivverhandlungen durch tariffähige Gewerkschaften im deutschen
Recht 61
A. Die Rolle der tariffähigen Gewerkschaften bei der Verhandlung
kollektiver Vereinbarungen 62
I. Die Entwicklung des Koalitions- und Tarifvertragsrechts in
Deutschland 62
II. Die aus der Entwicklung resultierende Stellung der Sozial-
partner bei der Verhandlung von Kollektivvereinbarungen 67
1. Gewerkschaften als autonome Normsetzer 67
2. Gewerkschaften als Vertreter ihrer Verbandsmitglieder 70
B. Kriterien der Tariffähigkeit 72
§ 3 Ergebnis 78
Teil 2. Die Dezentralisierung des Verhandlungsniveaus als Instrument zur
Flexibilisierung der Arbeitsbedingungen 83
§ 1. Die Unternehmensebene als dezentrales Verhandlungsniveau zur
Flexibilisierung der Arbeitsbedingungen in Frankreich 83
A. Die Bedeutung des Firmentarifvertrages in den gesetzlichen
Regelungen und in der Praxis 84
I. Die Rolle des Finnentarifvertrages bis 1971 84
1. Eine lediglich untergeordnete Rolle in der gesetzlichen
Funktionsverteilung 85
a) Erste Erwähnung des Firmentarifvertrages im Gesetz
von 1950 85
b) Der Branchentarifvertrag bleibt die hauptsächliche
Rechtsquelle 85
2. Die steigende Bedeutung in der Praxis 86
a) Firmentarifregelungen beeinflussen grundlegend den
sozialen Fortschritt 87
b) Die Forderung nach einer
Gewerkschaftsimplementierung im Betrieb 87
II. Die Rolle des Finnentarifvertrages seit 1971 88
1. Eine Aufwertung der Rolle im Gesetz 89
a) Der Firmentarifvertrag als gleichberechtigtes
Tarifniveau 89
b) Weitere Aufwertung durch Einführung einer jährlichen
Verhandlungspflicht 1982 90
2. Änderung des Verhältnisses zum Branchentarifvertrag 91
a) Die Regelung des Art. L. 132-23 Code du travail 92
b) Die Funktionen der einzelnen Tarifebenen 93
B. Die Bedeutung des Firmentarifvertrages für die Flexibilisierung der
Arbeitsbedingungen 96
I. Mögliche Flexibilisierungen durch Regelungen im
Branchentarifvertrag 97
1. Der ordre public-Charakter der zwingenden Wirkung von
Tarifverträgen, Art. L. 135-2 Code du travail 99
2. Der Rechtscharakter des Günstigkeitsprinzips 101
II. Keine grundsätzliche Änderung der Rechtsprechung, eine
Beschäftigungssicherung in den Günstigkeitsvergleich
einzubeziehen 104
1. Der Günstigkeitsvergleich in der Rechtsprechung der Cour
deCassation 106
2. Keine Ausdehnung der Rechtsprechung Geophysique 108
a) Der Inhalt der Entscheidung Geophysique 109
b) Der Einzelfallcharakter der Entscheidung 110
aa) Die speziellen rechtlichen Gegebenheiten 110
bb) Die weitere Entwicklung der Rechtsprechung 113
cc) Die kritische Würdigung der Rechtsprechung
Geophysique in der Literatur 114
C. Die Dezentralisierung des Tarifniveaus - eine neue Rollenverteilung
unter den Tarifebenen durch die Reform vom 04.05.2004 117
I. Die Reform vom 04.05.2004 117
1. Die Reform als Reaktion auf die veränderten Funktionen
der einzelnen Tarifebenen 118
a) Die Änderung der Rolle des Firmentarifvertrages 118
b) Die Änderung der Rolle des Branchentarifvertrages 119
2. Die Neuregelungen 121
a) Die Änderung des Verhältnisses zwischen Firmen- und
Branchentarifverträgen, Art. 42 der Reform 121
aa) Die Erweiterung des Art. L. 132-23 Code du travail 121
bb) Vier Themenbereiche erlauben keine Abweichung von
den Regelungen durch Branchentarifverträge 123
b) Die Erweiterung der Derogationsmöglichkeiten, Art. 43
der Reform 124
II. Legislativ gestaltete Möglichkeiten der Flexibilisierung durch
Dezentralisierung aufgrund der Reform 124
1. Gesetzliche Rahmenvorgaben einer Flexibilisierung durch
Dezentralisierung 125
2. Die Lenkung der Flexibilisierung der Arbeitsbedingungen
in der Verantwortung der Sozialpartner auf Branchenebene 127
III. Die Generalisierung der accords de methode - eine
Weiterführung des Flexibilisierungsgedankens 130
D. Ergebnis 132
§ 2. Die Unternehmensebene als dezentrales Verhandlungsniveau zur
Flexibilisierung der Arbeitsbedingungen in Deutschland 135
A. Die Bedeutung des Firmentarifvertrages im deutschen Recht 136
I. Der historisch gewachsene Flächentarifvertrag 136
II. Die Rolle des Firmentarifvertrages 139
III. Die Funktion des französischen Finnentarifvertrages zwischen
einem deutschen Firmentarifvertrag und einer deutschen
Betriebsvereinbarung 141
B. Dezentrale Regelungsinstrumente zur Beschäftigungssicherung und
Flexibilisierung der Arbeitsbedingungen 143
1. Flexibilisierungen durch beschäftigungssichernde
Firmentarifverträge - bisher kein Hauptfeld von
Gewerkschaftsaktionen 144
1. Weniger rechtliche Grenzen 145
9
a) Der Maßstab zur Beurteilung der Tarifinhalte - keine
unmittelbare Grundrechtsbindung der
Tarifvertragsparteien 146
b) Ein umfassendes beschäftigungspolitisches Mandat der
Tarifvertragsparteien 150
c) Der Vorrang beschäftigungssichernder
Firmentarifverträge bei Konkurrenzen und Pluralitäten
im Verhältnis zu konkurrierenden
Verbandstarifverträgen 158
2. Tarifpolitische und organisatorische Hindernisse 167
II. Tarifliche Öffnungsklauseln - eine dezentrale Flexibilisierung
aufgrund von Tarifverträgen 170
1. Das Erfordernis einer Tariföffnung für Regelungen durch
den Betriebsrat, § 77 Abs. 3 Satz 1 BetrVG 171
2. Anforderungen an tarifliche Öffnungsklauseln 177
3. Bestandsaufnahme der bisherigen Tarifpraxis 187
4. Zwischenergebnis 191
III. Ergebnis 192
Teil 3. Der Rückgriff auf alternative Verhandlungspartner auf dezentralem
Niveau als Instrument zur Flexibilisierung der Arbeitsbedingungen 195
§ 1. Die Rolle alternativer Verhandlungspartner bei der Flexibilisierung der
Arbeitsbedingungen in Frankreich 195
A. Die Rolle der betrieblichen Interessenvertretungen als traditionelle
Repräsentationsorgane 196
I. Die Charakterisierung des Delegue du personnel 196
II. Die Entwicklung des Comites d'entreprise als
Repräsentationsorgan 197
1. Die Ausgestaltung als Kooperationsorgan bis 1982 198
2. Die Wandlung zu einem Kontrollorgan seit 1982 200
a) Verwaltung und Überwachung der kulturellen und
sozialen Aktivitäten im Betrieb 200
b) Trotz Kontrollfunktion keine Mitbestimmung in
wirtschaftlichen Angelegenheiten 202
B. Systemkonform allein beschränkte Möglichkeiten der gewählten
betrieblichen Interessenvertreter in Bezug auf die Flexibilisierung
der Arbeitsbedingungen 207
I. Im Code du travail vorgesehene Instrumente 208
II. Das Bedürfnis in der Praxis nach Verhandlungen auf
Unternehmensebene 209
1. Accords atypiques als Ergebnis informeller Verhandlungen
auf Unternehmensebene 210
2. Die rechtliche Bewertung der accords atypiques 212
10
a) Die rechtliche Anerkennung als Folge der veränderten
Rechtswirklichkeit 212
b) Ein untergeordnetes Verhältnis zu normativ geltenden
Tarifverträgen als Ausgleich zum gesetzlichen
Gewerkschaftsmonopol für Tarifvertragsverhandlungen 215
C. Gewählte Interessenvertreter als Verhandlungspartner 217
I. Eine zunehmende Anerkennung alternativer Interessenvertreter
als Verhandlungspartner 218
1. Eine anfängliche Anerkennung alternativer Verhandlungs-
partner zur Förderung von accords derogatoires in Unter-
nehmen ohne Gewerkschaftsvertretung 219
a) Der experimentelle Charakter des ANI vom 31.10.1995
und des Gesetzes vom 12.11.1996 219
b) Eine Beschränkung auf Fragen der
Arbeitszeitreduzierung in den lois Aubry 228
2. Der Vorschlag einer Erweiterung der Verhandlungsrechte
auf alle tariflich regelbaren Bereiche - Die Position
commune vom 06.07.2001 229
II. Die Aufnahme zeitlich und inhaltlich unbegrenzter alternativer
Verhandlungsmöglichkeiten in den Code du travail - Die
Regelung des Art. 47 der Reform vom 04.05.2004 231
1. Verhandlungen mit alternativen Interessenvertretern allein
in Unternehmen ohne Gewerkschaftsvertretung 231
2. Verhandlungen mit alternativen Interessenvertretern allein
im Rahmen der eingeschränkten gesetzlichen Vorgaben 234
a) Eröffnung der Verhandlungsmöglichkeiten in der
Befugnis und Verantwortung der Sozialpartner im
Rahmen der gesetzlichen Vorgaben 235
b) Zusätzliche Voraussetzungen für die Anerkennung des
Ergebnisses als Tarifvertrag 236
aa) Nachträgliche Genehmigung durch Commission
paritaire nationale de branche oder durch ein
Referendum innerhalb der Arbeitnehmerschaft 237
bb) Hinterlegung, Art. L. 132-10 Code du travail 238
D. Ergebnis 240
§ 2. Die Rolle der gewählten, betrieblichen Interessenvertretung bei der
Flexibilisierung der Arbeitsbedingungen in Deutschland 242
A. Die Rolle des Betriebsrats als gewähltes Interessenvertretungsorgan 242
I. Das Ziel der Einführung der Betriebsräte 243
1. Die zu Beginn bezweckte Einschränkung des
Direktionsrechts des Arbeitsgebers 243
2. Erweiterung um die gleichberechtigte Teilhabe der
Arbeitnehmer 245
11
II. Der Grundsatz der vertrauensvollen Zusammenarbeit
konkretisiert im Arbeitskampfverbot - Das Verhältnis zwischen
Betriebsrat und Arbeitgeber 246
III. Gegenüberstellung der dualen Vertretungsstrukturen im
deutschen und französischen Recht 247
B. Umfassende Möglichkeiten zur Beschäftigungssicherung 252
I. Gesetzlich verliehene Kompetenzen gemäß § 92 a BetrVG 253
II. Die Grenze beschäftigungssichernder Regelungen - die
Gewährleistung einer funktionsfähigen Tarifautonomie 259
1. Eine funktionsfähige Tarifautonomie durch einen am
Unabdingbarkeitsgrundsatz orientierten
Günstigkeitsvergleich 259
a) Vorschläge zur Beschäftigungssicherung durch Ein-
beziehung von Beschäftigungszusagen in den
Günstigkeitsvergleich 261
aa) Vorschläge zur Neuinterpretation des
Günstigkeitsvergleichs 262
i) Der Günstigkeitsvergleich in der Rechtsprechung des
Bundesarbeitsgerichts 262
ii) Die Vorschläge zur Änderung des
Günstigkeitsvergleichs 267
bb) Vorschläge zur Änderung des § 4 Abs. 3 TVG 269
b) Vorschläge, die weder rechtlich zulässig sind noch dem
Ziel der Beschäftigungssicherung dienen 271
2. Dann keine notwendige Sicherung der Tarifautonomie
durch Einbeziehung der Regelungsabrede in die Sperre des
§ 77 Abs. 3 BetrVG 286
III. Zwischenergebnis 295
C. Der Gesetzesvorschlag § 88 a BetrVG zur Erweiterung der
Befugnisse des Betriebsrats bei der Flexibilisierung der
Arbeitsbedingungen 298
I. Eine Missachtung der traditionellen Rolle der
Tarifvertragsparteien bei der Aushandlung der
Arbeitsbedingungen 302
II. Eine Fehleinschätzung der Arbeits- und Funktionsweise des
Betriebsrats 307
III. Keine Rechtfertigung eines gesetzlichen Eingriffs 315
D. Ergebnis 325
Gesamtergebnis 330
Literaturverzeichnis 335
Quellenverzeichnis 360
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