Das Recht der Unternehmenspacht:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Baden-Baden
Nomos
2008
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 398 S. |
ISBN: | 9783832938208 |
Internformat
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adam_text | Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis 19
Einleitung 23
I. Die Unternehmenspacht im modernen Wirtschaftsleben 23
1. Fünf zentrale Anwendungsbereiche der Unternehmenspacht 23
2. Weitere Anwendungsbereiche 24
3. Bestätigung durch zivil-und finanzgerichtliche Entscheidungen 24
II. Die unklare Rechtslage im Zivilrecht 26
1. Zahlreiche offene Fragen 26
2. Das Fehlen eines Konzeptes 28
3. Rudimentäre Gesetzgebung 29
III. Anliegen, Methode sowie Gang der Untersuchung 30
1. Anliegen und Methode der Untersuchung 30
2. Gang der Untersuchung 31
3. Ergänzend: Der Blick in andere Bereiche 32
Hauptteil 1
Allgemeiner Teil des Untemehmenspachtrechts 33
§ 1 Phänomenologie der Unternehmenspacht 33
I. Formale Analyse des Begriffs 33
1. Terminologische Annäherung 33
a) Situation de lege lata 33
b) Zerlegung des Begriffs 34
2. Unternehmen und Betrieb 35
a) Der Begriff Unternehmen 35
b) Unternehmen als Oberbegriff 36
c) Die Alternative Betrieb 37
3. Terminus Unternehmenspacht 38
a) Tendenz zur Unternehmenspacht 38
b) Weites Verständnis sowie Grenzen 39
c) Sonstige unklar bleibende Termini 40
II. Die typische Unternehmenspacht 43
1. Geschichtliche Entwicklung 43
a) Primär Landpacht bis zum 19. Jahrhundert 43
b) Von der Landpacht zur Unternehmenspacht 44
c) Die weitere Entwicklung bis zur Gegenwart 45
2. Kennzeichen der Unternehmenspacht 47
a) Überlassung eines Unternehmens 47
b) Schuldrechtliche Grundlage und Inhaberstellung 47
c) Eintritt des Pächters in die Unternehmerstellung 48
d) Die zeitliche Begrenzung der Unternehmenspacht 49
8 Inhaltsverzeichnis
3. Zentrale und periphere Formen 50
a) Zentrale Form der Unternehmenspacht 50
b) Weitere Erscheinungsformen in der Praxis 51
c) Mögliche Risiken der Unternehmenspacht 52
d) Existente Zahlen zur Unternehmenspacht 52
III. Nahestehende Konstellationen 54
1. Unternehmenskauf und -nießbrauch 54
a) Unternehmenskauf 54
b) Unternehmensnießbrauch 54
2. Unternehmensüberlassung, -führung und -aufspaltung 56
a) Überlassungsverträge 56
b) Betriebsführungsverträge 57
c) Betnebsaufspaltungen 57
3. Weitere nahestehende Gestaltungen 59
a) Unternehmenspacht versus Gesellschaft 59
b) Grundstückspacht und -miete 59
c) Franchising und begrenzte Aussagekraft 60
IV. Zusammenfassung 61
§ 2 Offene Fragen und Entwurf einer Gesamtkonzeption 62
I. Die Grundfragen 62
1. Grundsätzliche Zulässigkeit 62
a) Allgemeine Anerkennung 62
b) Vereinzelt geäußerte Zweifel 62
2. Das Fehlen von Regelungen 63
a) Zurückhaltung des Gesetzgebers 63
b) Die Bedeutung des Pachtvertrages 64
c) Pachtvertrag und Privatautonomie 65
d) Parallelsituation beim Nießbrauch 66
3. Die zahlreichen offenen Fragen 67
a) Die zentralen Fragen 67
b) Weitere Fragen in Sonderfällen 68
II. Gesamtkonzeption für die Unternehmenspacht 68
1. Typisierung zwischen Pachtvertrag und Gesetzesrecht 68
a) Grundlagen der Vertragsgestaltung und -auslegung 68
b) Ergänzende Vertragsauslegung contra Typisierung 69
(1) Die weitere Auslegung nach Larenz bzw. Flume 69
(2) Trotz Unterschieden einheitliche Linie erkennbar 70
c) Zur Anwendbarkeit des dispositiven Gesetzesrechts 71
(1) Weitgehend gesetzgeberische Zurückhaltung 71
(2) Pachtrecht, Mietrecht sowie Landpachtrecht 72
d) Die Typisiemng zwischen Vereinbarung und Gesetz 73
2. Die Spezifika der Unternehmenspacht 74 !
a) Spezifika als Grundlage der Typisierung 74 i
(1) Die äußeren Spezifika der Unternehmenspacht 74 }
(2) Bestimmung weiterer Kennzeichen erforderlich 75 j
Inhaltsverzeichnis 9
b) Primär: Die Interessen von Verpächter und Pächter 77
(1) Die typischen Interessen des Verpächters 77
(2) Die typischen Interessen des Pächters 77
c) Das Unternehmen zwischen Verpächter und Pächter 78
(1) Aufspaltung der Zuständigkeit am Unternehmen 78
(2) Zeitliche Begrenzung und kontroverse Interessen 79
d) Besonders enge Verbundenheit der Vertragsparteien 80
(1) Enge Verbundenheit sowie parallele Interessen 80
(2) Pflicht zur Rücksichtnahme und Auswirkungen 80
e) Begrenzter Wechsel der Unternehmensinhaberschaft 81
(1) Fortdauernde Inhaberschaft des Verpächters im Grundsatz 81
(2) Begrenzte Erlangung der Inhaberschaft durch den Pächter 81
f) Der Unternehmenspachtvertrag als Pachtvertrag 82
(1) Einordnung des Verpflichtungsgeschäfts 82
(2) Vergleichender Blick auf den Nießbrauch 82
g) Ordnungsmäßig, (Un-) Veränderbarkeit, Spielräume 83
(1) Das Kriterium des ordnungsmäßigen Handelns 83
(2) Die Existenz von Spielräumen für die Parteien 84
h) Weitere bedeutsame Aspekte 85
(1) Betroffenheit Dritter; Betroffenheit durch Dritte 85
(2) Verdreifachung im Falle der Weiterüberlassung 86
3. Das Unternehmen als Gegenstand der Untemehmenspacht 87
a) Das Unternehmen als Rechtsobjekt 87
b) Unternehmen als Einheit und Organismus 88
(1) Das Unternehmen als Einheit 88
(2) Unternehmen als Organismus 89
c) Ansatz: Das Unternehmen als Rechtsperson 90
(1) Personifikation des Unternehmens 90
(2) Schutz gegenüber Eingriffen Dritter 91
d) Veränderungen und unveränderlicher Kern 92
(1) Laufende und weitere Veränderungen 92
(2) Untemehmenskern und Erheblichkeit 93
III. Abweichende Konstellationen und Kasuistik 94
1. Abweichungen bei abweichenden Formen 94
2. Weiterreichende Abweichungen 95
a) Pachtverträge zwischen verbundenen Personen 95
b) Besonderheiten der Verpachtung in Notlagen 96
c) Betriebsaufspaltung und Unternehmenspacht 97
d) Insbesondere Apotheken- und Gaststättenpacht 98
3. Kasuistik der Unternehmenspacht 99
IV. Zusammenfassung 102
V. Eingrenzung der Untersuchung und Thesen 103
10 Inhaltsverzeichnis
Hauptteil 2
Pachtvertrag und Überlassung des Unternehmens 106
§3 Abschluss des Pachtvertrages 106
I. Die Voraussetzungen des Vertragsschlusses 106
1. Einigung der Parteien 106
a) Das Vorfeld des Vertragsschlusses 106
b) Der Vertragsschluss 107
(1) Erforderlich: Einigung über essentialia 107
(2) Unternehmen, Parteipflichten, Pacht 107
(3) Wirksamkeit trotz Defiziten im Übrigen 108
c) Mögliches Scheitern der Einigung 109
2. Insbesondere: Die Bestimmung der Pacht HO
a) Zahlreiche unterschiedliche Wege 110
b) Hauptwege in der Praxis und EOP-Methode 110
(1) Vereinbarung einer festen Pacht 110
(2) Bindungen an den Umsatz und/oder Gewinn 111
(3) Zweifelhaft: Die sogenannte EOP-Methode 112
c) Genaue Regelungen im Vertrag unerlässlich 113
3. Formalia der Einigung 114
a) Form-und Registerfragen 114
b) Das Schriftformerfordernis des § 550 BGB 115
(1) Ratio legis des § 550 BGB 115
(2) Anwendbarkeit bei der Untemehmenspacht 115
(3) Rechtsfolgen bei Verstößen 116
c) Weitere Formvorschriften 117
II. Grenzen der Vereinbarkeit 119
1. Verbotene Untemehmenspacht 119
a) Nichtigkeit des Vertrages 119
b) Das Verbot der Apothekenpacht 120
c) Kartellrechtliche Grenzen 121
2. Die Verpachtung freiberuflicher Praxen 122
a) Prima facie: Grundsätzlich zulässig 122
b) Die einzelnen Berufsgruppen 123
(1) Rechtsanwälte, Steuerberater 123
(2) Die Situation bei den Notaren 124
(3) Arzt-sowie Zahnarztpraxen 124
c) Zentral: Schutz der Vertraulichkeit 125
(1) Recht auf informationeile Selbstbestimmung 125
(2) Im Einzelnen: Unterlagen und Forderungen 126
(3) Rechtsfolgen bei Verstößen sowie Ausblick 127
3. Weitere Vereinbarkeitsgrenzen 128
a) Sittenwidrige Unternehmenspacht 128
b) Grenzen hinsichtlich der Höhe der Pacht 129
c) Das Fehlen von Konzessionen 130
III. Weitere Voraussetzungen in besonderen Fällen 131
1. Mündel und Eheleute als Vertragspartner 131 j
a) Zustimmung gem. § 1822 Nr. 4 BGB 131 j
Inhaltsverzeichnis
b) Zustimmung gem. § 1365 Abs. 1 BGB 132
2. Gesellschaften als Vertragspartei 132
a) Gesellschaften als Verpächter und Pächter 132
b) Rechtslage im Bereich von AG und KGaA 134
c) GmbH, OHG und KG sowie Partnerschaft 135
3. Verpachtungen in Krisen und im Todesfall 136
a) Sanierung, Zwangsvollstreckung und Insolvenz 136
b) Erbengemeinschaft und Testamentsvollstrecker 137
IV. Zusammenfassung 13 8
§ 4 Die Überlassung des Unternehmens 140
I. Die Pflicht zur Überlassung 140
1. Der Pachtvertrag als Ausgangspunkt 140
a) Zentral: Der konkrete Pachtvertrag 140
b) Nur unklare Linien im Schrifttum 140
c) Lückenhafte gesetzliche Regelungen 141
2. Die Bestimmung von Umfang und Art 142
a) Umfang der Überlassung 142
(1) Typische Überlassung und Vereinbarung 142
(2) Vertragsauslegung im Falle von Lücken 143
b) Die Art der Überlassung 144
(1) Unterschiedliche Arten der Überlassung 144
(2) Im Zweifel: Maßstab der Erforderlichkeit 145
3. Vertragstypische Grenzen der Überlassung 146
a) Grenzen des Inhaberwechsels 146
b) Ausgleichsanspruch und Typenwechsel 146
c) Mögliche weitere Überlassungsgrenzen 147
II. Die Überlassung der einzelnen Bestandteile 148
1. Unbewegliche und bewegliche Sachen 148
a) Bestimmung des Umfangs 148
b) Die Art der Überlassung 149
c) Bestehende Rechte Dritter 150
2. Zum Unternehmen gehörige Rechte 150
a) Umfang der zu überlassenden Rechte 150
b) Art der Überlassung 151
c) Zentral: Die Überlassung der Firma 152
3. Zum Unternehmen gehörende Verträge 153
a) Verträge als Bestandteile des Unternehmens 153
b) Vereinbarungen der Parteien 154
c) Keine sowie unvollständige Vereinbarungen 156
4. Forderungen und Verbindlichkeiten 157
a) Forderungen und Verbindlichkeiten aus Verträgen 157
b) Sonstige Forderungen und Verbindlichkeiten 157
c) Die Haftung des Pächters gem. den §§ 25 ff. HGB 158
5. Die Einführung in das Unternehmen 160
a) Die Pflicht zur Einführung des Pächters 160
b) Vereinbarungen der Parteien 160
c) Pflichten bei fehlenden Vereinbarungen 161
2 Inhaltsverzeichnis
III. Weitere Überlassungsfragen 162
1. Zeitpunkt und Zustand 162
a) Der Zeitpunkt der Überlassung 162
b) Der Zustand des Unternehmens 163
2. Fragen beim Unternehmenswert 164
a) Relevanz und die Feststellung bei Überlassung 164
b) Die einzelnen Bewertungsmethoden 165
c) Vereinbarung, Ertragswert, Methodenidentität 166
3. Dokumentation der Überlassung 167
a) Vereinbarung einer Dokumentation 167
b) Dokumentation auch ohne Vereinbarung 168
IV. Zusammenfassung 169
§5 Mögliche Leistungsstörungen 171
I. Problematik der Leistungsstörungen 171
1. Zahlreiche offene Fragen 171
a) Das Fehlen klarer Lösungsansätze 171
b) Die Lage beim Unternehmenskauf 172
2. Partiell passend: Die Vorschriften des Gesetzes 173
a) Die §§ 581 Abs. 2; 536 ff. BGB 173
b) Fortschritte durch die Schuldrechtsreform 173
c) Die zahlreichen weiterhin offenen Fragen 174
3. Die Schritte zur Lösung der einzelnen Fragen 175
a) Auch hier zentral: Die Parteivereinbarungen 175
b) Vereinbarungen, Gesetzesrecht, Typisierung 175
II. Mängel bei Überlassung 176
1. Haftung des Verpächters für Mängel 176
a) Mängel und Zusicherungen 176
b) Zentrale Rolle der Parteivereinbarungen 178
c) Zentrale Rolle auch im Falle von Lücken 178
d) Fallgruppen sowie weitere Ansatzpunkte 179
2. Die in Betracht kommenden Konstellationen 180
a) Defizite einzelner Bestandteile des Unternehmens 180
(1) Defizite einzelner Sachen 180
(2) Einzelsache und Gesamtunternehmen 182
(3) Mängel nur bei erheblichen Defiziten 184
(4) Mangelkenntnis und fehlende Prüfung 185
(5) Rechtsmängel, Rechte sowie Verträge 188
(6) Forderungen sowie Verbindlichkeiten 191
b) Mangelhaftigkeit des Unternehmens insgesamt 192
(1) Defizite des Unternehmens als Ganzes 192
(2) Erhebliche Auswirkungen auf den Gewinn 194
(3) Kenntnis und Risikobereich des Pächters 196 ,.
(4) Schwächen der Mitarbeiter und des Klimas 197 f
(5) Ruf und sonstige Beziehungen nach außen 199 }
(6) Das Fehlen erforderlicher Erlaubnisse 200 f
c) Defizite hinsichtlich Bilanzen, Gewinn oder Umsatz 202 j
(1) Die herkömmliche Diskussion 202 I
Inhaltsverzeichnis 13
(2) Fehlerhafte oder unvollständige Angaben 203
(3) Erhebliche Auswirkungen auf den Gewinn 205
(4) Kenntnis und Risikobereich des Pächters 207
(5) Absprachen direkt zu Gewinn oder Umsatz 208
(6) Zustand und fehlgeschlagene Erwartungen 210
3. Rechtsfolgen möglicher Defizite 211
a) Erfüllungsansprüche und Annahmeverweigerung 211
(1) Erfüllungsanspruch des Pächters 211
(2) Grenzen des Erfüllungsanspruchs 213
(3) Die Verweigerung der Annahme 215
b) Minderung der Pacht und Kündigung des Vertrages 215
(1) Minderung und Zurückbehaltungsrecht 215
(2) Außerordentliche fristlose Kündigung 217
(3) Unzumutbarkeitspriifung und Teilkündigung 218
c) Schadensersatz und Beseitigung durch den Pächter 221
(1) Schadensersatzpflicht des Verpächters 221
(2) Umfang des Schadenersatzanspruchs 223
(3) Beseitigung sowie Schadensminderung 224
III. Sonstige Störungen bei Überlassung 226
1. Unmöglichkeit bei der Untemehmenspacht 226
a) Die unterschiedlichen Standpunkte 226
b) Differenzierung nach Konstellationen 227
2. Weitere Vertragsverletzungen seitens des Verpächters 230
a) Mögliche weitere Pflichtverletzungen 230
b) Verschulden bei Vertragsverhandlungen 231
3. Verzug und Störung der Geschäftsgrundlage 233
a) Verzug hinsichtlich der Überlassung 233
b) Störungen der Geschäftsgrundlage 235
IV. Zusammenfassung 236
Hauptteil 3
Das Verhältnis während der Pachtzeit 239
§ 6 Der Betrieb des Unternehmens 239
I. Der Betrieb durch den Pächter 239
1. Der Pächter als Unternehmer 239
a) Die zentrale Rolle des Pächters 239
b) Kaum Regelungen des Gesetzes 240
2. Weitere Kriterien des Betriebs 240
a) Zentral: Die Parteivereinbarungen 240
b) Sonstige Kriterien für den Betrieb 241
II. Einzelne Aspekte des Betriebs 242
1. Die Pflicht zum ordnungsmäßigen Betrieb 242
a) Die grundsätzliche Pflicht zum Betrieb 242
b) Spielräume ordnungsmäßigen Betriebs 244
2. Mögliche Veränderungen des Unternehmens 245
a) Zwangsläufige und sonstige Veränderungen 245
]4 Inhaltsverzeichnis
b) Der Unternehmenskern als typische Grenze 247
3. Erhaltungspflicht und Kosten der Erhaltung 248
a) Vereinbarungen und Modelle der Erhaltung 248
b) Im Zweifel: Pflicht des Pächters zum Erhalt 249
4. Die sonstigen Lasten während der Pachtzeit 251
a) Arten sowie vertragliche Regelungen 251
b) Lückenhaftigkeit und Versicherungen 252
5. Wechselnde Inhaberschaft am Unternehmen 254
a) Laufender Übergang während der Pachtzeit 254
b) Unternehmenskem und ergänzende Aspekte 255
III. Sonstige Fragen beim Betrieb 256
1. Weitere Pflichten von Pächter und Verpächter 256
a) Weitere Pflichten des Pächters 256
b) Die Position des Verpächters 258
2. Das Wettbewerbsverbot für den Verpächter 260
a) Das vertragliche Wettbewerbsverbot 260
b) Auslegung bei fehlenden Regelungen 261
3. Die Betroffenheit durch Dritte und von Dritten 262
a) Schutz vor Dritten und Dritter 262
b) Fragen der Unterüberlassung 264
IV. Zusammenfassung 266
§ 7 Fragen bei Gewinn und Pacht 267
I. Gewinne und Verluste 267
1. Die grundsätzliche Zuordnung zum Pächter 267
a) Die divergierenden Standpunkte 267
b) Entscheidend: Die UntemehmersteHung 268
2. Die Bestimmung der Gewinne bzw. Verluste 269
a) Die Gewinnbestimmung im Einzelnen 269
b) Gewinnzuordnung ohne weiteres 270
c) Ermittlung im Jahre der Überlassung 271
3. Abweichungen in anderen Zusammenhängen 272
a) Der Gewinn als Grundlage der Pacht 272
b) Gewinnermittlung nach Handelsrecht 273
c) Die Gewinnermittlung im Steuerrecht 273
II. Die Zahlung der Pacht 274
1. Anspruch auf Zahlung der vereinbarten Pacht 274
a) Die Bestimmung der Höhe der Pacht 274
b) Der Fälligkeit des Pachtanspruchs 275
2. Steuer- und gesellschaftsrechtliche Aspekte 276
a) Pacht und Umsatzsteuer 276
b) Weitere steuerliche Konsequenzen der Pacht 277
c) Unangemessene Pacht im Gesellschaftsrecht 278 c
3. Absicherungen besonders des Pachtanspruchs 279 1
a) Sicherungsvereinbarungen im Vertrag 279 j
b) Das gesetzliche Verpächterpfandrecht 281 J
c) Abrechnung, Hinweise und Kontrollen 281 j
Inhaltsverzeichnis 15
III. Zusammenfassung 283
§ 8 Mögliche Leistungsstörungen 284
I. Mängel des Unternehmens 284
1. Problemstellung 284
a) Die einzelnen Konstellationen 284
b) Die Abweichungen vom Gesetz 285
2. Die Fallgruppen relevanter Mängel 285
a) Unterlassener Erhalt und Entzug 285
b) Bei Überlassung bereits angelegte Defizite 287
c) Zusicherungen von Seiten des Verpächters 287
3. Rechtsfolgen während der Pachtzeit 288
a) Anspruch auf Erfüllung 288
b) Minderung, Zurückbehaltungsrecht und Kündigung 289
c) Schadensersatz und Beseitigung durch den Pächter 291
II. Fehlverhalten der Parteien 292
1. Zahlungsverzug des Pächters 292
a) Erfiillungsanspruch und Verzugsschaden 292
b) Fristlose Kündigung des Pachtvertrages 292
2. Weiteres Fehlverhalten des Pächters 294
a) Fälle weiterer Pflichtverletzungen 294
(1) Verstöße gegen die Betriebspflicht 294
(2) Erhaltungs- und sonstige Pflichten 294
b) Die Rechtsfolgen in diesen Fällen 295
(1) Erfüllungsanspruch des Verpächters 295
(2) Die Kündigung des Pachtvertrages 296
(3) Schadensersatz sowie Beseitigung 298
3. Pflichtverletzungen des Verpächters 299
a) Verbleibende Pflichtverletzungen 299
b) Die Rechtsfolgen in diesen Fällen 300
III. Änderungen der Verhältnisse 301
1. Fälle eintretender Unmöglichkeit 301
a) Die unterschiedlichen Standpunkte 301
b) Differenzierung nach Konstellationen 302
2. Weitere mögliche Veränderungen 304
a) Konstellationen und Vereinbarungen 304
b) Lösungen bei lückenhaften Verträgen 304
3. Störungen der Geschäftsgrundlage 306
a) Anwendbar nur in seltenen Fällen 306
b) Speziell: Veränderte Bedingungen 307
IV. Zusammenfassung 309
j 5 Inhaltsverzeichnis
Hauptteil 4
Beendigung und Abwicklung des Vertrages 310
§9 Beendigung und Abwicklung 310
I. Die Beendigungsgriinde 310
1. Das vereinbarte Pachtende 310
a) Pachtvertrag auf Zeit 310
b) Bedingung, Befristung, Aufhebung 311
c) Verlängerungen und Verkürzungen 311
2. Beendigung aufgrund Kündigung 313
a) Die ordentliche Kündigung 313
b) Fälle fristloser Kündigung 314
c) Prüfung der Unzumutbarkeit 315
3. Mögliche sonstige Beendigungen 316
a) Tod und Krankheit des Pächters 316
b) Der Verkauf des Unternehmens 319
c) Unerwartete Ereignisse und Entwicklungen 317
II. Die Rücküberlassung des Unternehmens 321
1. Die Pflicht zur Rücküberlassung 321
a) Rücküberlassung an den Verpächter 321
b) Umfang und Art der Rücküberlassung 322
c) Zeitpunkt sowie vorheriger Zeitablauf 324
2. Die Rücküberlassung der einzelnen Bestandteile 325
a) Unbewegliche und bewegliche Sachen 325
b) Zum Unternehmen gehörige Rechte 327
c) Zum Unternehmen gehörende Verträge 328
d) Forderungen und Verbindlichkeiten 329
e) Rückeinführung in das Unternehmen 331
3. Fragen neben der eigentlichen Rücküberlassung 332
a) Der Zustand des Unternehmens 332
b) Dokumentation der Rücküberlassung 333
c) Zuordnung der Gewinne und Verluste 334
III. Schrittweise Änderungen in der Struktur 336
1. Die Schritte der Abwicklung 336
a) Strukturelle Veränderungen 336
b) Die einzelnen Ansprüche der Parteien 337
c) Gegebenenfalls: Ausgleichsansprüche 341
2. Verzug, Unmöglichkeit und Überlassung an Dritte 346
a) Verspätete Rücküberlassung 346
b) Konstellationen der Unmöglichkeit 349
c) Exkurs: Die Überlassung an Dritte 352
3. Mögliche Rechtsfolgen über das Pachtende hinaus 353
a) Einzelne fortwirkende Pflichten 353
b) Wettbewerbsbeschränkung für den Pächter 355 j
c) Betroffenheit durch Dritte und von Dritten 356 |
IV. Zusammenfassung 357 |
Inhaltsverzeichnis 17
Schlussbetrachtung 359
§10 Lage und Perspektiven der Untemehmenspacht 359
I. Die Lage der Unternehmenspacht 359
1. Konzept zur Beantwortung der offenen Fragen 359
2. Schlüssige Antworten auf die zentralen Fragen 360
II. Perspektiven für die Unternehmenspacht 361
1. Tragfähig auch in abweichenden Fällen 361
2. Unternehmenspacht zentral auch in der Zukunft 362
3. Gesetzentwurf zum Unternehmenspachtvertrag 362
Zusammenfassung der Ergebnisse 364
Anhang:
Gesetzentwurf zur Untemehmenspacht 369
Literaturverzeichnis 374
Stichwortverzeichnis 390
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adam_txt |
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis 19
Einleitung 23
I. Die Unternehmenspacht im modernen Wirtschaftsleben 23
1. Fünf zentrale Anwendungsbereiche der Unternehmenspacht 23
2. Weitere Anwendungsbereiche 24
3. Bestätigung durch zivil-und finanzgerichtliche Entscheidungen 24
II. Die unklare Rechtslage im Zivilrecht 26
1. Zahlreiche offene Fragen 26
2. Das Fehlen eines Konzeptes 28
3. Rudimentäre Gesetzgebung 29
III. Anliegen, Methode sowie Gang der Untersuchung 30
1. Anliegen und Methode der Untersuchung 30
2. Gang der Untersuchung 31
3. Ergänzend: Der Blick in andere Bereiche 32
Hauptteil 1
Allgemeiner Teil des Untemehmenspachtrechts 33
§ 1 Phänomenologie der Unternehmenspacht 33
I. Formale Analyse des Begriffs 33
1. Terminologische Annäherung 33
a) Situation de lege lata 33
b) Zerlegung des Begriffs 34
2. Unternehmen und Betrieb 35
a) Der Begriff Unternehmen 35
b) Unternehmen als Oberbegriff 36
c) Die Alternative Betrieb 37
3. Terminus Unternehmenspacht 38
a) Tendenz zur Unternehmenspacht 38
b) Weites Verständnis sowie Grenzen 39
c) Sonstige unklar bleibende Termini 40
II. Die typische Unternehmenspacht 43
1. Geschichtliche Entwicklung 43
a) Primär Landpacht bis zum 19. Jahrhundert 43
b) Von der Landpacht zur Unternehmenspacht 44
c) Die weitere Entwicklung bis zur Gegenwart 45
2. Kennzeichen der Unternehmenspacht 47
a) Überlassung eines Unternehmens 47
b) Schuldrechtliche Grundlage und Inhaberstellung 47
c) Eintritt des Pächters in die Unternehmerstellung 48
d) Die zeitliche Begrenzung der Unternehmenspacht 49
8 Inhaltsverzeichnis
3. Zentrale und periphere Formen 50
a) Zentrale Form der Unternehmenspacht 50
b) Weitere Erscheinungsformen in der Praxis 51
c) Mögliche Risiken der Unternehmenspacht 52
d) Existente Zahlen zur Unternehmenspacht 52
III. Nahestehende Konstellationen 54
1. Unternehmenskauf und -nießbrauch 54
a) Unternehmenskauf 54
b) Unternehmensnießbrauch 54
2. Unternehmensüberlassung, -führung und -aufspaltung 56
a) Überlassungsverträge 56
b) Betriebsführungsverträge 57
c) Betnebsaufspaltungen 57
3. Weitere nahestehende Gestaltungen 59
a) Unternehmenspacht versus Gesellschaft 59
b) Grundstückspacht und -miete 59
c) Franchising und begrenzte Aussagekraft 60
IV. Zusammenfassung 61
§ 2 Offene Fragen und Entwurf einer Gesamtkonzeption 62
I. Die Grundfragen 62
1. Grundsätzliche Zulässigkeit 62
a) Allgemeine Anerkennung 62
b) Vereinzelt geäußerte Zweifel 62
2. Das Fehlen von Regelungen 63
a) Zurückhaltung des Gesetzgebers 63
b) Die Bedeutung des Pachtvertrages 64
c) Pachtvertrag und Privatautonomie 65
d) Parallelsituation beim Nießbrauch 66
3. Die zahlreichen offenen Fragen 67
a) Die zentralen Fragen 67
b) Weitere Fragen in Sonderfällen 68
II. Gesamtkonzeption für die Unternehmenspacht 68
1. Typisierung zwischen Pachtvertrag und Gesetzesrecht 68
a) Grundlagen der Vertragsgestaltung und -auslegung 68
b) Ergänzende Vertragsauslegung contra Typisierung 69
(1) Die weitere Auslegung nach Larenz bzw. Flume 69
(2) Trotz Unterschieden einheitliche Linie erkennbar 70
c) Zur Anwendbarkeit des dispositiven Gesetzesrechts 71
(1) Weitgehend gesetzgeberische Zurückhaltung 71
(2) Pachtrecht, Mietrecht sowie Landpachtrecht 72
d) Die Typisiemng zwischen Vereinbarung und Gesetz 73
2. Die Spezifika der Unternehmenspacht 74 !
a) Spezifika als Grundlage der Typisierung 74 i
(1) Die äußeren Spezifika der Unternehmenspacht 74 }
(2) Bestimmung weiterer Kennzeichen erforderlich 75 j
Inhaltsverzeichnis 9
b) Primär: Die Interessen von Verpächter und Pächter 77
(1) Die typischen Interessen des Verpächters 77
(2) Die typischen Interessen des Pächters 77
c) Das Unternehmen zwischen Verpächter und Pächter 78
(1) Aufspaltung der Zuständigkeit am Unternehmen 78
(2) Zeitliche Begrenzung und kontroverse Interessen 79
d) Besonders enge Verbundenheit der Vertragsparteien 80
(1) Enge Verbundenheit sowie parallele Interessen 80
(2) Pflicht zur Rücksichtnahme und Auswirkungen 80
e) Begrenzter Wechsel der Unternehmensinhaberschaft 81
(1) Fortdauernde Inhaberschaft des Verpächters im Grundsatz 81
(2) Begrenzte Erlangung der Inhaberschaft durch den Pächter 81
f) Der Unternehmenspachtvertrag als Pachtvertrag 82
(1) Einordnung des Verpflichtungsgeschäfts 82
(2) Vergleichender Blick auf den Nießbrauch 82
g) Ordnungsmäßig, (Un-) Veränderbarkeit, Spielräume 83
(1) Das Kriterium des ordnungsmäßigen Handelns 83
(2) Die Existenz von Spielräumen für die Parteien 84
h) Weitere bedeutsame Aspekte 85
(1) Betroffenheit Dritter; Betroffenheit durch Dritte 85
(2) Verdreifachung im Falle der Weiterüberlassung 86
3. Das Unternehmen als Gegenstand der Untemehmenspacht 87
a) Das Unternehmen als Rechtsobjekt 87
b) Unternehmen als Einheit und Organismus 88
(1) Das Unternehmen als Einheit 88
(2) Unternehmen als Organismus 89
c) Ansatz: Das Unternehmen als Rechtsperson 90
(1) Personifikation des Unternehmens 90
(2) Schutz gegenüber Eingriffen Dritter 91
d) Veränderungen und unveränderlicher Kern 92
(1) Laufende und weitere Veränderungen 92
(2) Untemehmenskern und Erheblichkeit 93
III. Abweichende Konstellationen und Kasuistik 94
1. Abweichungen bei abweichenden Formen 94
2. Weiterreichende Abweichungen 95
a) Pachtverträge zwischen verbundenen Personen 95
b) Besonderheiten der Verpachtung in Notlagen 96
c) Betriebsaufspaltung und Unternehmenspacht 97
d) Insbesondere Apotheken- und Gaststättenpacht 98
3. Kasuistik der Unternehmenspacht 99
IV. Zusammenfassung 102
V. Eingrenzung der Untersuchung und Thesen 103
10 Inhaltsverzeichnis
Hauptteil 2
Pachtvertrag und Überlassung des Unternehmens 106
§3 Abschluss des Pachtvertrages 106
I. Die Voraussetzungen des Vertragsschlusses 106
1. Einigung der Parteien 106
a) Das Vorfeld des Vertragsschlusses 106
b) Der Vertragsschluss 107
(1) Erforderlich: Einigung über essentialia 107
(2) Unternehmen, Parteipflichten, Pacht 107
(3) Wirksamkeit trotz Defiziten im Übrigen 108
c) Mögliches Scheitern der Einigung 109
2. Insbesondere: Die Bestimmung der Pacht HO
a) Zahlreiche unterschiedliche Wege 110
b) Hauptwege in der Praxis und EOP-Methode 110
(1) Vereinbarung einer festen Pacht 110
(2) Bindungen an den Umsatz und/oder Gewinn 111
(3) Zweifelhaft: Die sogenannte EOP-Methode 112
c) Genaue Regelungen im Vertrag unerlässlich 113
3. Formalia der Einigung 114
a) Form-und Registerfragen 114
b) Das Schriftformerfordernis des § 550 BGB 115
(1) Ratio legis des § 550 BGB 115
(2) Anwendbarkeit bei der Untemehmenspacht 115
(3) Rechtsfolgen bei Verstößen 116
c) Weitere Formvorschriften 117
II. Grenzen der Vereinbarkeit 119
1. Verbotene Untemehmenspacht 119
a) Nichtigkeit des Vertrages 119
b) Das Verbot der Apothekenpacht 120
c) Kartellrechtliche Grenzen 121
2. Die Verpachtung freiberuflicher Praxen 122
a) Prima facie: Grundsätzlich zulässig 122
b) Die einzelnen Berufsgruppen 123
(1) Rechtsanwälte, Steuerberater 123
(2) Die Situation bei den Notaren 124
(3) Arzt-sowie Zahnarztpraxen 124
c) Zentral: Schutz der Vertraulichkeit 125
(1) Recht auf informationeile Selbstbestimmung 125
(2) Im Einzelnen: Unterlagen und Forderungen 126
(3) Rechtsfolgen bei Verstößen sowie Ausblick 127
3. Weitere Vereinbarkeitsgrenzen 128
a) Sittenwidrige Unternehmenspacht 128
b) Grenzen hinsichtlich der Höhe der Pacht 129
c) Das Fehlen von Konzessionen 130
III. Weitere Voraussetzungen in besonderen Fällen 131
1. Mündel und Eheleute als Vertragspartner 131 j
a) Zustimmung gem. § 1822 Nr. 4 BGB 131 j
Inhaltsverzeichnis \ \
b) Zustimmung gem. § 1365 Abs. 1 BGB 132
2. Gesellschaften als Vertragspartei 132
a) Gesellschaften als Verpächter und Pächter 132
b) Rechtslage im Bereich von AG und KGaA 134
c) GmbH, OHG und KG sowie Partnerschaft 135
3. Verpachtungen in Krisen und im Todesfall 136
a) Sanierung, Zwangsvollstreckung und Insolvenz 136
b) Erbengemeinschaft und Testamentsvollstrecker 137
IV. Zusammenfassung 13 8
§ 4 Die Überlassung des Unternehmens 140
I. Die Pflicht zur Überlassung 140
1. Der Pachtvertrag als Ausgangspunkt 140
a) Zentral: Der konkrete Pachtvertrag 140
b) Nur unklare Linien im Schrifttum 140
c) Lückenhafte gesetzliche Regelungen 141
2. Die Bestimmung von Umfang und Art 142
a) Umfang der Überlassung 142
(1) Typische Überlassung und Vereinbarung 142
(2) Vertragsauslegung im Falle von Lücken 143
b) Die Art der Überlassung 144
(1) Unterschiedliche Arten der Überlassung 144
(2) Im Zweifel: Maßstab der Erforderlichkeit 145
3. Vertragstypische Grenzen der Überlassung 146
a) Grenzen des Inhaberwechsels 146
b) Ausgleichsanspruch und Typenwechsel 146
c) Mögliche weitere Überlassungsgrenzen 147
II. Die Überlassung der einzelnen Bestandteile 148
1. Unbewegliche und bewegliche Sachen 148
a) Bestimmung des Umfangs 148
b) Die Art der Überlassung 149
c) Bestehende Rechte Dritter 150
2. Zum Unternehmen gehörige Rechte 150
a) Umfang der zu überlassenden Rechte 150
b) Art der Überlassung 151
c) Zentral: Die Überlassung der Firma 152
3. Zum Unternehmen gehörende Verträge 153
a) Verträge als Bestandteile des Unternehmens 153
b) Vereinbarungen der Parteien 154
c) Keine sowie unvollständige Vereinbarungen 156
4. Forderungen und Verbindlichkeiten 157
a) Forderungen und Verbindlichkeiten aus Verträgen 157
b) Sonstige Forderungen und Verbindlichkeiten 157
c) Die Haftung des Pächters gem. den §§ 25 ff. HGB 158
5. Die Einführung in das Unternehmen 160
a) Die Pflicht zur Einführung des Pächters 160
b) Vereinbarungen der Parteien 160
c) Pflichten bei fehlenden Vereinbarungen 161
\ 2 Inhaltsverzeichnis
III. Weitere Überlassungsfragen 162
1. Zeitpunkt und Zustand 162
a) Der Zeitpunkt der Überlassung 162
b) Der Zustand des Unternehmens 163
2. Fragen beim Unternehmenswert 164
a) Relevanz und die Feststellung bei Überlassung 164
b) Die einzelnen Bewertungsmethoden 165
c) Vereinbarung, Ertragswert, Methodenidentität 166
3. Dokumentation der Überlassung 167
a) Vereinbarung einer Dokumentation 167
b) Dokumentation auch ohne Vereinbarung 168
IV. Zusammenfassung 169
§5 Mögliche Leistungsstörungen 171
I. Problematik der Leistungsstörungen 171
1. Zahlreiche offene Fragen 171
a) Das Fehlen klarer Lösungsansätze 171
b) Die Lage beim Unternehmenskauf 172
2. Partiell passend: Die Vorschriften des Gesetzes 173
a) Die §§ 581 Abs. 2; 536 ff. BGB 173
b) Fortschritte durch die Schuldrechtsreform 173
c) Die zahlreichen weiterhin offenen Fragen 174
3. Die Schritte zur Lösung der einzelnen Fragen 175
a) Auch hier zentral: Die Parteivereinbarungen 175
b) Vereinbarungen, Gesetzesrecht, Typisierung 175
II. Mängel bei Überlassung 176
1. Haftung des Verpächters für Mängel 176
a) Mängel und Zusicherungen 176
b) Zentrale Rolle der Parteivereinbarungen 178
c) Zentrale Rolle auch im Falle von Lücken 178
d) Fallgruppen sowie weitere Ansatzpunkte 179
2. Die in Betracht kommenden Konstellationen 180
a) Defizite einzelner Bestandteile des Unternehmens 180
(1) Defizite einzelner Sachen 180
(2) Einzelsache und Gesamtunternehmen 182
(3) Mängel nur bei erheblichen Defiziten 184
(4) Mangelkenntnis und fehlende Prüfung 185
(5) Rechtsmängel, Rechte sowie Verträge 188
(6) Forderungen sowie Verbindlichkeiten 191
b) Mangelhaftigkeit des Unternehmens insgesamt 192
(1) Defizite des Unternehmens als Ganzes 192
(2) Erhebliche Auswirkungen auf den Gewinn 194
(3) Kenntnis und Risikobereich des Pächters 196 ,.
(4) Schwächen der Mitarbeiter und des Klimas 197 f
(5) Ruf und sonstige Beziehungen nach außen 199 }
(6) Das Fehlen erforderlicher Erlaubnisse 200 f
c) Defizite hinsichtlich Bilanzen, Gewinn oder Umsatz 202 j
(1) Die herkömmliche Diskussion 202 I
Inhaltsverzeichnis 13
(2) Fehlerhafte oder unvollständige Angaben 203
(3) Erhebliche Auswirkungen auf den Gewinn 205
(4) Kenntnis und Risikobereich des Pächters 207
(5) Absprachen direkt zu Gewinn oder Umsatz 208
(6) Zustand und fehlgeschlagene Erwartungen 210
3. Rechtsfolgen möglicher Defizite 211
a) Erfüllungsansprüche und Annahmeverweigerung 211
(1) Erfüllungsanspruch des Pächters 211
(2) Grenzen des Erfüllungsanspruchs 213
(3) Die Verweigerung der Annahme 215
b) Minderung der Pacht und Kündigung des Vertrages 215
(1) Minderung und Zurückbehaltungsrecht 215
(2) Außerordentliche fristlose Kündigung 217
(3) Unzumutbarkeitspriifung und Teilkündigung 218
c) Schadensersatz und Beseitigung durch den Pächter 221
(1) Schadensersatzpflicht des Verpächters 221
(2) Umfang des Schadenersatzanspruchs 223
(3) Beseitigung sowie Schadensminderung 224
III. Sonstige Störungen bei Überlassung 226
1. Unmöglichkeit bei der Untemehmenspacht 226
a) Die unterschiedlichen Standpunkte 226
b) Differenzierung nach Konstellationen 227
2. Weitere Vertragsverletzungen seitens des Verpächters 230
a) Mögliche weitere Pflichtverletzungen 230
b) Verschulden bei Vertragsverhandlungen 231
3. Verzug und Störung der Geschäftsgrundlage 233
a) Verzug hinsichtlich der Überlassung 233
b) Störungen der Geschäftsgrundlage 235
IV. Zusammenfassung 236
Hauptteil 3
Das Verhältnis während der Pachtzeit 239
§ 6 Der Betrieb des Unternehmens 239
I. Der Betrieb durch den Pächter 239
1. Der Pächter als Unternehmer 239
a) Die zentrale Rolle des Pächters 239
b) Kaum Regelungen des Gesetzes 240
2. Weitere Kriterien des Betriebs 240
a) Zentral: Die Parteivereinbarungen 240
b) Sonstige Kriterien für den Betrieb 241
II. Einzelne Aspekte des Betriebs 242
1. Die Pflicht zum ordnungsmäßigen Betrieb 242
a) Die grundsätzliche Pflicht zum Betrieb 242
b) Spielräume ordnungsmäßigen Betriebs 244
2. Mögliche Veränderungen des Unternehmens 245
a) Zwangsläufige und sonstige Veränderungen 245
]4 Inhaltsverzeichnis
b) Der Unternehmenskern als typische Grenze 247
3. Erhaltungspflicht und Kosten der Erhaltung 248
a) Vereinbarungen und Modelle der Erhaltung 248
b) Im Zweifel: Pflicht des Pächters zum Erhalt 249
4. Die sonstigen Lasten während der Pachtzeit 251
a) Arten sowie vertragliche Regelungen 251
b) Lückenhaftigkeit und Versicherungen 252
5. Wechselnde Inhaberschaft am Unternehmen 254
a) Laufender Übergang während der Pachtzeit 254
b) Unternehmenskem und ergänzende Aspekte 255
III. Sonstige Fragen beim Betrieb 256
1. Weitere Pflichten von Pächter und Verpächter 256
a) Weitere Pflichten des Pächters 256
b) Die Position des Verpächters 258
2. Das Wettbewerbsverbot für den Verpächter 260
a) Das vertragliche Wettbewerbsverbot 260
b) Auslegung bei fehlenden Regelungen 261
3. Die Betroffenheit durch Dritte und von Dritten 262
a) Schutz vor Dritten und Dritter 262
b) Fragen der Unterüberlassung 264
IV. Zusammenfassung 266
§ 7 Fragen bei Gewinn und Pacht 267
I. Gewinne und Verluste 267
1. Die grundsätzliche Zuordnung zum Pächter 267
a) Die divergierenden Standpunkte 267
b) Entscheidend: Die UntemehmersteHung 268
2. Die Bestimmung der Gewinne bzw. Verluste 269
a) Die Gewinnbestimmung im Einzelnen 269
b) Gewinnzuordnung ohne weiteres 270
c) Ermittlung im Jahre der Überlassung 271
3. Abweichungen in anderen Zusammenhängen 272
a) Der Gewinn als Grundlage der Pacht 272
b) Gewinnermittlung nach Handelsrecht 273
c) Die Gewinnermittlung im Steuerrecht 273
II. Die Zahlung der Pacht 274
1. Anspruch auf Zahlung der vereinbarten Pacht 274
a) Die Bestimmung der Höhe der Pacht 274
b) Der Fälligkeit des Pachtanspruchs 275
2. Steuer- und gesellschaftsrechtliche Aspekte 276
a) Pacht und Umsatzsteuer 276
b) Weitere steuerliche Konsequenzen der Pacht 277
c) Unangemessene Pacht im Gesellschaftsrecht 278 c
3. Absicherungen besonders des Pachtanspruchs 279 1
a) Sicherungsvereinbarungen im Vertrag 279 j
b) Das gesetzliche Verpächterpfandrecht 281 J
c) Abrechnung, Hinweise und Kontrollen 281 j
Inhaltsverzeichnis 15
III. Zusammenfassung 283
§ 8 Mögliche Leistungsstörungen 284
I. Mängel des Unternehmens 284
1. Problemstellung 284
a) Die einzelnen Konstellationen 284
b) Die Abweichungen vom Gesetz 285
2. Die Fallgruppen relevanter Mängel 285
a) Unterlassener Erhalt und Entzug 285
b) Bei Überlassung bereits angelegte Defizite 287
c) Zusicherungen von Seiten des Verpächters 287
3. Rechtsfolgen während der Pachtzeit 288
a) Anspruch auf Erfüllung 288
b) Minderung, Zurückbehaltungsrecht und Kündigung 289
c) Schadensersatz und Beseitigung durch den Pächter 291
II. Fehlverhalten der Parteien 292
1. Zahlungsverzug des Pächters 292
a) Erfiillungsanspruch und Verzugsschaden 292
b) Fristlose Kündigung des Pachtvertrages 292
2. Weiteres Fehlverhalten des Pächters 294
a) Fälle weiterer Pflichtverletzungen 294
(1) Verstöße gegen die Betriebspflicht 294
(2) Erhaltungs- und sonstige Pflichten 294
b) Die Rechtsfolgen in diesen Fällen 295
(1) Erfüllungsanspruch des Verpächters 295
(2) Die Kündigung des Pachtvertrages 296
(3) Schadensersatz sowie Beseitigung 298
3. Pflichtverletzungen des Verpächters 299
a) Verbleibende Pflichtverletzungen 299
b) Die Rechtsfolgen in diesen Fällen 300
III. Änderungen der Verhältnisse 301
1. Fälle eintretender Unmöglichkeit 301
a) Die unterschiedlichen Standpunkte 301
b) Differenzierung nach Konstellationen 302
2. Weitere mögliche Veränderungen 304
a) Konstellationen und Vereinbarungen 304
b) Lösungen bei lückenhaften Verträgen 304
3. Störungen der Geschäftsgrundlage 306
a) Anwendbar nur in seltenen Fällen 306
b) Speziell: Veränderte Bedingungen 307
IV. Zusammenfassung 309
j 5 Inhaltsverzeichnis
Hauptteil 4
Beendigung und Abwicklung des Vertrages 310
§9 Beendigung und Abwicklung 310
I. Die Beendigungsgriinde 310
1. Das vereinbarte Pachtende 310
a) Pachtvertrag auf Zeit 310
b) Bedingung, Befristung, Aufhebung 311
c) Verlängerungen und Verkürzungen 311
2. Beendigung aufgrund Kündigung 313
a) Die ordentliche Kündigung 313
b) Fälle fristloser Kündigung 314
c) Prüfung der Unzumutbarkeit 315
3. Mögliche sonstige Beendigungen 316
a) Tod und Krankheit des Pächters 316
b) Der Verkauf des Unternehmens 319
c) Unerwartete Ereignisse und Entwicklungen 317
II. Die Rücküberlassung des Unternehmens 321
1. Die Pflicht zur Rücküberlassung 321
a) Rücküberlassung an den Verpächter 321
b) Umfang und Art der Rücküberlassung 322
c) Zeitpunkt sowie vorheriger Zeitablauf 324
2. Die Rücküberlassung der einzelnen Bestandteile 325
a) Unbewegliche und bewegliche Sachen 325
b) Zum Unternehmen gehörige Rechte 327
c) Zum Unternehmen gehörende Verträge 328
d) Forderungen und Verbindlichkeiten 329
e) Rückeinführung in das Unternehmen 331
3. Fragen neben der eigentlichen Rücküberlassung 332
a) Der Zustand des Unternehmens 332
b) Dokumentation der Rücküberlassung 333
c) Zuordnung der Gewinne und Verluste 334
III. Schrittweise Änderungen in der Struktur 336
1. Die Schritte der Abwicklung 336
a) Strukturelle Veränderungen 336
b) Die einzelnen Ansprüche der Parteien 337
c) Gegebenenfalls: Ausgleichsansprüche 341
2. Verzug, Unmöglichkeit und Überlassung an Dritte 346
a) Verspätete Rücküberlassung 346
b) Konstellationen der Unmöglichkeit 349
c) Exkurs: Die Überlassung an Dritte 352
3. Mögliche Rechtsfolgen über das Pachtende hinaus 353
a) Einzelne fortwirkende Pflichten 353
b) Wettbewerbsbeschränkung für den Pächter 355 j
c) Betroffenheit durch Dritte und von Dritten 356 |
IV. Zusammenfassung 357 |
Inhaltsverzeichnis 17
Schlussbetrachtung 359
§10 Lage und Perspektiven der Untemehmenspacht 359
I. Die Lage der Unternehmenspacht 359
1. Konzept zur Beantwortung der offenen Fragen 359
2. Schlüssige Antworten auf die zentralen Fragen 360
II. Perspektiven für die Unternehmenspacht 361
1. Tragfähig auch in abweichenden Fällen 361
2. Unternehmenspacht zentral auch in der Zukunft 362
3. Gesetzentwurf zum Unternehmenspachtvertrag 362
Zusammenfassung der Ergebnisse 364
Anhang:
Gesetzentwurf zur Untemehmenspacht 369
Literaturverzeichnis 374
Stichwortverzeichnis 390 |
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