Jungen erleben Schule: personzentrierte Jungenforschung ; Methodik, Ergebnisse und Perspektiven für schulische Jungenarbeit
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
München
M-Press
2008
|
Schriftenreihe: | Forum Erziehungswissenschaften
7 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 467 S. graph. Darst. 147 mm x 210 mm |
ISBN: | 9783899756814 |
Internformat
MARC
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adam_text |
Inhalt
Zusammenfassung | Abstract 7
1 Einleitung 15
Grundannahmen und Ziele der Studie 16 \ Überblick über die Arbeit 18 \
Persönliche Bemerkung und Dank 20
2 Ausgangspunkte psychologischer Jungenforschung 22
2.1 Jungenbezogene Befunde und Bedarfe 25
Jungen und Schulleistungen 25 \ Jungen und Aggressivität 27 | Jungen und
seelische Gesundheit 29 \ Jungen undStress 30
2.2 Entstehungsbereiche von Jungenforschung 32
Pädagogische Jungenforschung 32 | Jungenrelevante Männlichkeitsforschung
34 | Empirische Jungenforschung 36
2.3 Schlussfolgerungen für psychologische Jungenforschung 39
Schule als relevantes Feld psychologischer Jungenforschung 40 \ Differenzier¬
te Betrachtung der realen Vielfalt von Jungesein 41 \ Gegenstand der Studie 43
3 Forschungsansatz 46
3.1 Auf dem Weg zur Methodik 46
Bezugsrahmen: qualitative sozialwissenschaftliche Forschung 47 | Qualitative
Methodik als Zugang zu Jungen-Innenwelten 48 \ Erweiterte Chancen einer
persönlich gestalteten Forschungssituation 49
3.2 Die Methode als Forschungsweg 51
Wissenschaftstheoretischer Hintergrund: Personzentrierter Ansatz 51 | Per¬
sonzentrierte Gestaltung des zwischenmenschlichen Kontakts 37 | Grundzüge
der Vorgehensweise 57 \ Einordnung im Spektrum qualitativer Verfahren 63
4 Realisierung der Jungenstudie 69
4.1 Jugendliche als Teilnehmer an personzentrierten Forschungsgesprächen 69
Personzentrierte Haltung - eine Einladung an Heranwachsende 69 \ Ermuti¬
gende Erfahrungen aus der Forschungspraxis 70 | Weitere Besonderheiten 71
4.2 Durchführung der Schülergespräche 73
Forschungskontext der Schülergespräche 73 | Anbahnung der Gespräche 74 |
Die mitwirkenden Jungen 75 \ Gestaltung der Schülergespräche 78
4.3 Erste Auswertungsetappe: Jungen-Einzelstudien 80
Abschriften 81 | Verdichtungsprotokolle 81 \ Kommunikative Validierungen 84
9
Jungen erleben Schule
4.4 Die Gesamtauswertung - ein Schüler-ErLebenspanorama 88
Themenbezogene Auswertung 89 | Dokumentation der Ergebnisse 90
5 Adoleszente Jungen als Forschungspartner 92
5.1 Aspekte von Selbstkundgabe 93
Zufrieden, stolz, positiv 93 \ Selbstkritisch 93 \ Nachdenklich, ernst, abwä¬
gend 94 | Tabellarischer Überblick 94
5.2 Die Jungen erzählen von sich 95
Andi 96 | Ben 99 \ Chris 99 \ Clemens 100 | Daniel 101 \ Donald 103 |
Emilio 108 | Enno 110 | Eric 112 \ Iggy 112 \ Ingo 114 \ Jakob 114 |
Matthias 115 | Nils 119 | Norman 119 \ Peter 121 \ Thilo 122 \ Tobias 124 \
Torsten 127 \ Udo 129
5.3 Kommentare zu den Gesprächen 130
Sich zum Thema momentan vollständig mitgeteilt 130 \ Skepsis gegenüber der
Beschäftigung mit der Thematik 131 | Wichtiges noch einmal hervorheben 132
5.4 Ergebnisaussagen 133
5.5 Zusammenfassung 134
6 Zwischenmenschliche Erfahrungen jugendlicher Schüler 136
6.1 Klassengemeinschaften 136
Prägender Einßuss auf das Gesamtgefuhl in der Schule 137 \ Ohne gemeinsa¬
men Unterricht kein Gemeinschaftsgefühl 138 \ Soziale Ordnungsvorstellungen
miteinander teilen 138 \ Eine gute Klassengemeinschaft erleben 141 \ Die
Klassengemeinschaft als beeinträchtigt erleben 144 \ Gute Erlebnisse trotz
schlechter Klassengemeinschaft 146 \ Ansatzpunkte zum Stärken einer Klas¬
sengemeinschaft 147
6.2 Beweggründe, Haltungen, Absichten 149
Beweggründe, bestimmte Kontakte zu vermeiden 150 | „Meinungen" als starke
Kräfte im Kontaktgeschehen 154 \ Beweggründe, bestimmte Kontakte zu
suchen 156 | Echt und ehrlich sein als erstrebenswerte Grundhaltung 158 \
Vom Grundmotiv, stets zwischenmenschlichen Respekt zu wahren 160
6.3 Verbundenheit im Miteinander 163
Gemeinsame Erlebnisse verbinden 164 \ Durch gemeinsame Interessen zusam¬
menfinden 165 | Allmählich miteinander vertrauter werden 166 \ In Streit und
Auseinandersetzung einen guten Kontakt halten 168
6.4 Beeinträchtigende soziale Erfahrungen 170
6.4.1 Beeinträchtigende zwischenmenschliche Geschehnisse 171
Abwertend und respektlos miteinander diskutieren 171 | Feindselig angegriffen
werden 174 | Eine/n Mitschüler/in heftig ablehnen 177 | Anfeindungen gegen
10
Inhalt
andere miterleben müssen 180 \ Um sich herum Gewaltbereitschaft wahrneh¬
men 181 | „Cool"sein 184
6.4.2 „Gruppe" und „Konkurrenz": Hintergrundkräfte negativer Erlebnisse 187
In der Schule alle nicht-,, coolen " Seiten verbergen 188 | Sich frei flihlen vom
Gruppeneinfluss 191 \ Mit anderen ständig um Anerkennung konkurrieren 192
6.4.3 Umgang mit beeinträchtigenden sozialen Erfahrungen 194
Verunsichernde Kontakte vermeiden 195 \ Körperlich-brutale Streitmittel ganz
ablehnen 197 \ Im aggressiven Meinungsstreit den eigenen Standpunkt zurück¬
halten 198 | Wirken und sich wehren durch starkes Reden 200 \ Vorsichts¬
halber nicht zu sehr „ Farbe bekennen " 201 \ Zwischen gegnerischen Parteien
vermitteln 204 \ Sich als Außenseiter „cool" neben die Klasse stellen 205 |
Gegen Beleidigungen sich ein „dickes Fell" zulegen 206 \ Auf einen gekränk¬
ten Mitschüler verständigungsbereit zugehen 207 \ An eigenen Wertvorstel¬
lungen von gegenseitigem Respekt (sich) festhalten 208
6.5 Geschlechterbezogene Erfahrungen und Perspektiven 208
6.5.1 Vom sozialen Verhältnis zwischen Schülern und Schülerinnen 209
Verschiedenartigkeit der allgemeinen Bezüge zu Mitschülerinnen 210 \ Ein
schlechtes Jungenklischee von Mädchen zurückweisen 213 | Mit Mädchen
streiten - eine besondere Herausforderung 215
6.5.2 Jungenspezifische psychosoziale Anforderungen an Schüler 216
Weniger soziale Unterstützung und Zugewandtheit unter Jungen 216 \ „Immer
stark sein müssen und cool" - und keine Schwächen zeigen 220 | Kaum schuli¬
sche Quellen der Anerkennung für Jungen 223 | Einen guten Umgang mit
selbstbewusst-starken Mädchen finden müssen 224
6.5.3 Chancen für guten Kontakt zwischen Jungen und Mädchen 225
Schulische Randsituationen als Brücken zu Mädchen-Landschaften 225 |
Mädchen-Sichtweisen kennen und würdigen 227 | Soziale Kontaktzonen der
Geschlechter-Landschaften erkunden 228
6.6 Zusammenfassung 230
7 Heranwachsende Jungen im schulischen Lerngefüge 236
7.1 Grunderfahrungen in der Schule 237
Schule als sozialer Ort von Stress und Belastung 237 | Schule auf nüchtern¬
distanzierte Weise handhaben 239 | Schulfreunde als wichtigstes positives
Element von Schule 239
7.2 Erfahrungen aus Unterricht und Kontakt zu Lehrenden 240
Zusammenspiel von Beziehungs- und Unterrichtserfahrungen 240 \ „Handeln
oder Reagieren " als Folie zur Dokumentation von Unterrichtsetfahrungen 243
11
Jungen erleben Schule
7.2.1 Wirkungen von Lehrkräften auf jugendliche Schüler 244
Sich mit Haltung und Unterrichtsstil einer Lehrkraft wohlfiihlen 244 \ Sich
unzufrieden und beeinträchtigt fühlen 247 \ Sich eine schüler/innen/zentrierte
Unterrichtshaltung wünschen 250 \ Kontinuität in der Beziehung zu Lehrenden
brauchen 252
7.2.2 Kontakt und Beziehung zu Lehrpersonen mitgestalten 253
Eigenverantwortlich und nicht respektlos auftreten 254 \ Sich einsichtig und
nachgiebig zeigen 255 \ Bereit sein, die Auseinandersetzungslust zu zügeln 256
Bei Lehrenden um Hilfe nachsuchen 257 \ Ungezwungen Umgang abseits der
Schüler-Lehrer-Ebene 258
7.2.3 Geschlechterbezogene Episoden 258
Sich einer mädchen-parteilichen Lehrerin widersetzen 260 | Durch jungenbe¬
zogene Angebote sich und andere unmittelbarer erleben 263 | Größeres Wohl¬
befinden mit männlichen Lehrern 266 \ Bei Mädchen-ZFrauen-Themen sich im
Abseits fühlen 267 \ Keine geschlechterbezogene Ungleichbehandlung durch
die Lehrenden 268 \ Unterschiedliche Bedeutsamkeit des Geschlechts von
Lehrkräften 269
7.3 Lernen, Motivation und schulischer Erfolg 268
Unzufrieden wegen schulischer Lernstrukturen 269 \ Unzufrieden mit dem
eigenen Lern- und Leistungsverhalten 272 \ Das empfundene Leistungspoten¬
tial nicht ausschöpfen 274 \ Zufrieden im mittleren Leistungsbereich 275 \
Eigene Wege zu mehr Zufriedenheit als Lernender 276
1A Zusammenfassung 280
8 Freundschaft unter jugendlichen Schülern 284
8.1 Jungenfreundschaften und schulischer Alltag 287
„In der Schule hab' ich andere Freunde" 287 \ Schule als Ort, der ergänzende
Jungenfreundschaften ermöglicht 291 \ An der Seite von Freunden besser
durch den Schulalltag gehen 293 \ Ein Balance finden zwischen Freundsein
und Schülersein 294
8.2 Stärkende Erfahrungen mit Freunden 296
Freundschaft als tragende Erfahrung und als Wert an sich 297 \ Zusammen
etwas unternehmen und sich dabei austauschen 299 \ Zusammen etwas unter¬
nehmen. 300 |. und dabei miteinander reden 303 J Offen und vertrauensvoll
miteinander umgehen 306 | Zusammengehörigkeit erleben durch Freunde 311
| Sich zwischenmenschlich unterstützen 319 | Anteilnehmen und sich einfühlen
in den Freund 322 \ Sich als ähnlich wahrnehmen können 324
8.3 Irritierende Erfahrungen mit Freunden 326
Mit Freunden rivalisieren 326 \ Befremden, wenn Freunde in der Schule „cool"
sind329 \ Einem nicht vertrauenswürdigen Freundsich verschließen 331
8.4 Freundschaft mit Mädchen 333
12
Inhalt
8.5 Zusammenfassung 336
9 Personzentrierte Jungenforschung 338
9.1 Hauptkonturen der Erfahrungslandschaften jugendlicher Schüler 339
9.1.1 Stress - psychische Spannung - innere Belastung 339
Negative Jungenerfahrungen und beeinträchtigendes Schulklima 341 | Stress¬
bewältigung als jungenspezifische Herausforderung 342
9.1.2 Wohlbefinden - Zugehörigkeit - innerer Halt 344
Kontakt und Zugehörigkeit erleben können 344 | Schulfreunde: bedeutsam für
Schulzufriedenheit und persönliches Wohlbefinden 347 | Empirische Ansatz¬
punkte zur Förderung von Schülern 352
9.1.3 Psychisch-soziales Ausbalancieren - eine alltägliche Herausforderung 353
Schülererfahrungen als Einblicke in die Lebensbewältigung von Jungen 356
9.2 Schülererfahrungen als Ergänzung jungenbezogenen Wissens 358
9.2.1 Durch authentische Mitteilungen zu Erfahrungswissen von Jungen 359
Selbstoffenbarung 359 | Bedeutungswahrung 360 | Breites Erfahrungsspek¬
trum bei relativer soziokultureller Nähe der Jungen 361
9.2.2 Forschungstheoretisches Resümee 363
9.3 Weiterführende Forschungsfragen 364
Erfahrungen von Schülern verschiedener soziokultureller Lebenslagen 364 \
Erfahrungen aller an Schule beteiligten Personengruppen 365 \ Computer
Co.: Erleben und Wahrnehmen von virtuellen „ Welten" 365 | Erfahrungen von
innerer Stärkung, Sinn und Lebenshalt bei Jungen 366
10 Jungen und Männlichkeit aus personzentrierter Sicht 368
10.1 Geschlecht und Personzentrierter Ansatz 370
Das soziale Geschlecht „neu konzipieren mit Rogers Theorie"? 371 \ Persön¬
liches Erleben als basale Dimension von Wirklichkeit 372 \ Überwinden ein¬
engender geschlechtertheoretischer Vorannahmen 373
10.2 „Männlichkeit" als System vorgestellter Werte 375
Personzentrierte Annahmen zur Entwicklung des Selbst 375 | Bestimmungsele¬
mente des Selbst: innere Erfahrungen und Werte 376 | Männlichkeitsbezogene
Selbstaspekte und (inkongruente Erfahrungen 379 | Traurigsein - eine als
nicht-männlich gewertete Jungenerfahrung 382
10.3 Männlich-jugendliche Authentizität statt „männliche Rolle" 384
Den Bezugspunkt für Wertungsprozesse (wieder) in sich selbst finden 385 \
Mit seinen Empfindungen als Junge „ under cover " unterwegs sein 386 \ Die
., männliche Rolle " als zwischenmenschliche Fassade 387 | Theoretischer
Anschluss an einen aktuellen Jungenforschungsansatz 389 \ Von Zwängen
13
Jungen erleben Schule
äußerer Männlichkeitsvorstellungen zu innerer Freiheit: sich selbst als Junge
leben 390 \ Fazit 392
11 Ausblick: Personzentrierte Aspekte schulischer Jungenförderung 394
11.1 Eine personzentrierte Dimension von Jungenpädagogik 395
11.2 Einfühlung und Achtsamkeit: ein Schülerinnen- und schülerzentriertes
Lernklima 399
Personzentrierte Gestaltung der schulischen Lernbeziehungen 399 \ Schuli¬
sches Lernen als „signifikantes Lernen " 402 \ Personzentriertes Lernklima als
Bedingung für „gesunde Schule " 404
11.3 Geschlechtersensible, jungenkompetente Lehrer 404
Männliche Pädagogen als bedeutsame Bezugspersonen für Jungen 405 |
Jungen- und männlichkeitsbezogene Qualifizierung 407 | Unterstützung und
Rückhalt für jungenfordernde Lehrer 412
11.4 Jungenfreundliche Lern- und Entwicklungsbegleitung 412
Rahmen und Rituale für wertschätzenden Umgang schaffen 415 \ Teilhabe an
den Erfahrungen anderen Jungen fördern 417 \ Männlichkeitsbezogene Selbst¬
bilder achtsam weiterentwickeln 417 | Achtungsvolle, nicht-verletzende Kom¬
munikation erfahren und lernen 421
11.5 Aufbruch in jungen- und mädchenfreundliche Zeiten 424
Literatur 427
Anhang 447
14 |
adam_txt |
Inhalt
Zusammenfassung | Abstract 7
1 Einleitung 15
Grundannahmen und Ziele der Studie 16 \ Überblick über die Arbeit 18 \
Persönliche Bemerkung und Dank 20
2 Ausgangspunkte psychologischer Jungenforschung 22
2.1 Jungenbezogene Befunde und Bedarfe 25
Jungen und Schulleistungen 25 \ Jungen und Aggressivität 27 | Jungen und
seelische Gesundheit 29 \ Jungen undStress 30
2.2 Entstehungsbereiche von Jungenforschung 32
Pädagogische Jungenforschung 32 | Jungenrelevante Männlichkeitsforschung
34 | Empirische Jungenforschung 36
2.3 Schlussfolgerungen für psychologische Jungenforschung 39
Schule als relevantes Feld psychologischer Jungenforschung 40 \ Differenzier¬
te Betrachtung der realen Vielfalt von Jungesein 41 \ Gegenstand der Studie 43
3 Forschungsansatz 46
3.1 Auf dem Weg zur Methodik 46
Bezugsrahmen: qualitative sozialwissenschaftliche Forschung 47 | Qualitative
Methodik als Zugang zu Jungen-Innenwelten 48 \ Erweiterte Chancen einer
persönlich gestalteten Forschungssituation 49
3.2 Die Methode als Forschungsweg 51
Wissenschaftstheoretischer Hintergrund: Personzentrierter Ansatz 51 | Per¬
sonzentrierte Gestaltung des zwischenmenschlichen Kontakts 37 | Grundzüge
der Vorgehensweise 57 \ Einordnung im Spektrum qualitativer Verfahren 63
4 Realisierung der Jungenstudie 69
4.1 Jugendliche als Teilnehmer an personzentrierten Forschungsgesprächen 69
Personzentrierte Haltung - eine Einladung an Heranwachsende 69 \ Ermuti¬
gende Erfahrungen aus der Forschungspraxis 70 | Weitere Besonderheiten 71
4.2 Durchführung der Schülergespräche 73
Forschungskontext der Schülergespräche 73 | Anbahnung der Gespräche 74 |
Die mitwirkenden Jungen 75 \ Gestaltung der Schülergespräche 78
4.3 Erste Auswertungsetappe: Jungen-Einzelstudien 80
Abschriften 81 | Verdichtungsprotokolle 81 \ Kommunikative Validierungen 84
9
Jungen erleben Schule
4.4 Die Gesamtauswertung - ein Schüler-ErLebenspanorama 88
Themenbezogene Auswertung 89 | Dokumentation der Ergebnisse 90
5 Adoleszente Jungen als Forschungspartner 92
5.1 Aspekte von Selbstkundgabe 93
Zufrieden, stolz, positiv 93 \ Selbstkritisch 93 \ Nachdenklich, ernst, abwä¬
gend 94 | Tabellarischer Überblick 94
5.2 Die Jungen erzählen von sich 95
Andi 96 | Ben 99 \ Chris 99 \ Clemens 100 | Daniel 101 \ Donald 103 |
Emilio 108 | Enno 110 | Eric 112 \ Iggy 112 \ Ingo 114 \ Jakob 114 |
Matthias 115 | Nils 119 | Norman 119 \ Peter 121 \ Thilo 122 \ Tobias 124 \
Torsten 127 \ Udo 129
5.3 Kommentare zu den Gesprächen 130
Sich zum Thema momentan vollständig mitgeteilt 130 \ Skepsis gegenüber der
Beschäftigung mit der Thematik 131 | Wichtiges noch einmal hervorheben 132
5.4 Ergebnisaussagen 133
5.5 Zusammenfassung 134
6 Zwischenmenschliche Erfahrungen jugendlicher Schüler 136
6.1 Klassengemeinschaften 136
Prägender Einßuss auf das Gesamtgefuhl in der Schule 137 \ Ohne gemeinsa¬
men Unterricht kein Gemeinschaftsgefühl 138 \ Soziale Ordnungsvorstellungen
miteinander teilen 138 \ Eine gute Klassengemeinschaft erleben 141 \ Die
Klassengemeinschaft als beeinträchtigt erleben 144 \ Gute Erlebnisse trotz
schlechter Klassengemeinschaft 146 \ Ansatzpunkte zum Stärken einer Klas¬
sengemeinschaft 147
6.2 Beweggründe, Haltungen, Absichten 149
Beweggründe, bestimmte Kontakte zu vermeiden 150 | „Meinungen" als starke
Kräfte im Kontaktgeschehen 154 \ Beweggründe, bestimmte Kontakte zu
suchen 156 | Echt und ehrlich sein als erstrebenswerte Grundhaltung 158 \
Vom Grundmotiv, stets zwischenmenschlichen Respekt zu wahren 160
6.3 Verbundenheit im Miteinander 163
Gemeinsame Erlebnisse verbinden 164 \ Durch gemeinsame Interessen zusam¬
menfinden 165 | Allmählich miteinander vertrauter werden 166 \ In Streit und
Auseinandersetzung einen guten Kontakt halten 168
6.4 Beeinträchtigende soziale Erfahrungen 170
6.4.1 Beeinträchtigende zwischenmenschliche Geschehnisse 171
Abwertend und respektlos miteinander diskutieren 171 | Feindselig angegriffen
werden 174 | Eine/n Mitschüler/in heftig ablehnen 177 | Anfeindungen gegen
10
Inhalt
andere miterleben müssen 180 \ Um sich herum Gewaltbereitschaft wahrneh¬
men 181 | „Cool"sein 184
6.4.2 „Gruppe" und „Konkurrenz": Hintergrundkräfte negativer Erlebnisse 187
In der Schule alle nicht-,, coolen " Seiten verbergen 188 | Sich frei flihlen vom
Gruppeneinfluss 191 \ Mit anderen ständig um Anerkennung konkurrieren 192
6.4.3 Umgang mit beeinträchtigenden sozialen Erfahrungen 194
Verunsichernde Kontakte vermeiden 195 \ Körperlich-brutale Streitmittel ganz
ablehnen 197 \ Im aggressiven Meinungsstreit den eigenen Standpunkt zurück¬
halten 198 | Wirken und sich wehren durch starkes Reden 200 \ Vorsichts¬
halber nicht zu sehr „ Farbe bekennen " 201 \ Zwischen gegnerischen Parteien
vermitteln 204 \ Sich als Außenseiter „cool" neben die Klasse stellen 205 |
Gegen Beleidigungen sich ein „dickes Fell" zulegen 206 \ Auf einen gekränk¬
ten Mitschüler verständigungsbereit zugehen 207 \ An eigenen Wertvorstel¬
lungen von gegenseitigem Respekt (sich) festhalten 208
6.5 Geschlechterbezogene Erfahrungen und Perspektiven 208
6.5.1 Vom sozialen Verhältnis zwischen Schülern und Schülerinnen 209
Verschiedenartigkeit der allgemeinen Bezüge zu Mitschülerinnen 210 \ Ein
schlechtes Jungenklischee von Mädchen zurückweisen 213 | Mit Mädchen
streiten - eine besondere Herausforderung 215
6.5.2 Jungenspezifische psychosoziale Anforderungen an Schüler 216
Weniger soziale Unterstützung und Zugewandtheit unter Jungen 216 \ „Immer
stark sein müssen und cool" - und keine Schwächen zeigen 220 | Kaum schuli¬
sche Quellen der Anerkennung für Jungen 223 | Einen guten Umgang mit
selbstbewusst-starken Mädchen finden müssen 224
6.5.3 Chancen für guten Kontakt zwischen Jungen und Mädchen 225
Schulische Randsituationen als Brücken zu Mädchen-Landschaften 225 |
Mädchen-Sichtweisen kennen und würdigen 227 | Soziale Kontaktzonen der
Geschlechter-Landschaften erkunden 228
6.6 Zusammenfassung 230
7 Heranwachsende Jungen im schulischen Lerngefüge 236
7.1 Grunderfahrungen in der Schule 237
Schule als sozialer Ort von Stress und Belastung 237 | Schule auf nüchtern¬
distanzierte Weise handhaben 239 | Schulfreunde als wichtigstes positives
Element von Schule 239
7.2 Erfahrungen aus Unterricht und Kontakt zu Lehrenden 240
Zusammenspiel von Beziehungs- und Unterrichtserfahrungen 240 \ „Handeln
oder Reagieren " als Folie zur Dokumentation von Unterrichtsetfahrungen 243
11
Jungen erleben Schule
7.2.1 Wirkungen von Lehrkräften auf jugendliche Schüler 244
Sich mit Haltung und Unterrichtsstil einer Lehrkraft wohlfiihlen 244 \ Sich
unzufrieden und beeinträchtigt fühlen 247 \ Sich eine schüler/innen/zentrierte
Unterrichtshaltung wünschen 250 \ Kontinuität in der Beziehung zu Lehrenden
brauchen 252
7.2.2 Kontakt und Beziehung zu Lehrpersonen mitgestalten 253
Eigenverantwortlich und nicht respektlos auftreten 254 \ Sich einsichtig und
nachgiebig zeigen 255 \ Bereit sein, die Auseinandersetzungslust zu zügeln 256
Bei Lehrenden um Hilfe nachsuchen 257 \ Ungezwungen Umgang abseits der
Schüler-Lehrer-Ebene 258
7.2.3 Geschlechterbezogene Episoden 258
Sich einer mädchen-parteilichen Lehrerin widersetzen 260 | Durch jungenbe¬
zogene Angebote sich und andere unmittelbarer erleben 263 | Größeres Wohl¬
befinden mit männlichen Lehrern 266 \ Bei Mädchen-ZFrauen-Themen sich im
Abseits fühlen 267 \ Keine geschlechterbezogene Ungleichbehandlung durch
die Lehrenden 268 \ Unterschiedliche Bedeutsamkeit des Geschlechts von
Lehrkräften 269
7.3 Lernen, Motivation und schulischer Erfolg 268
Unzufrieden wegen schulischer Lernstrukturen 269 \ Unzufrieden mit dem
eigenen Lern- und Leistungsverhalten 272 \ Das empfundene Leistungspoten¬
tial nicht ausschöpfen 274 \ Zufrieden im mittleren Leistungsbereich 275 \
Eigene Wege zu mehr Zufriedenheit als Lernender 276
1A Zusammenfassung 280
8 Freundschaft unter jugendlichen Schülern 284
8.1 Jungenfreundschaften und schulischer Alltag 287
„In der Schule hab' ich andere Freunde" 287 \ Schule als Ort, der ergänzende
Jungenfreundschaften ermöglicht 291 \ An der Seite von Freunden besser
durch den Schulalltag gehen 293 \ Ein Balance finden zwischen Freundsein
und Schülersein 294
8.2 Stärkende Erfahrungen mit Freunden 296
Freundschaft als tragende Erfahrung und als Wert an sich 297 \ Zusammen
etwas unternehmen und sich dabei austauschen 299 \ Zusammen etwas unter¬
nehmen. 300 |. und dabei miteinander reden 303 J Offen und vertrauensvoll
miteinander umgehen 306 | Zusammengehörigkeit erleben durch Freunde 311
| Sich zwischenmenschlich unterstützen 319 | Anteilnehmen und sich einfühlen
in den Freund 322 \ Sich als ähnlich wahrnehmen können 324
8.3 Irritierende Erfahrungen mit Freunden 326
Mit Freunden rivalisieren 326 \ Befremden, wenn Freunde in der Schule „cool"
sind329 \ Einem nicht vertrauenswürdigen Freundsich verschließen 331
8.4 Freundschaft mit Mädchen 333
12
Inhalt
8.5 Zusammenfassung 336
9 Personzentrierte Jungenforschung 338
9.1 Hauptkonturen der Erfahrungslandschaften jugendlicher Schüler 339
9.1.1 Stress - psychische Spannung - innere Belastung 339
Negative Jungenerfahrungen und beeinträchtigendes Schulklima 341 | Stress¬
bewältigung als jungenspezifische Herausforderung 342
9.1.2 Wohlbefinden - Zugehörigkeit - innerer Halt 344
Kontakt und Zugehörigkeit erleben können 344 | Schulfreunde: bedeutsam für
Schulzufriedenheit und persönliches Wohlbefinden 347 | Empirische Ansatz¬
punkte zur Förderung von Schülern 352
9.1.3 Psychisch-soziales Ausbalancieren - eine alltägliche Herausforderung 353
Schülererfahrungen als Einblicke in die Lebensbewältigung von Jungen 356
9.2 Schülererfahrungen als Ergänzung jungenbezogenen Wissens 358
9.2.1 Durch authentische Mitteilungen zu Erfahrungswissen von Jungen 359
Selbstoffenbarung 359 | Bedeutungswahrung 360 | Breites Erfahrungsspek¬
trum bei relativer soziokultureller Nähe der Jungen 361
9.2.2 Forschungstheoretisches Resümee 363
9.3 Weiterführende Forschungsfragen 364
Erfahrungen von Schülern verschiedener soziokultureller Lebenslagen 364 \
Erfahrungen aller an Schule beteiligten Personengruppen 365 \ Computer
Co.: Erleben und Wahrnehmen von virtuellen „ Welten" 365 | Erfahrungen von
innerer Stärkung, Sinn und Lebenshalt bei Jungen 366
10 Jungen und Männlichkeit aus personzentrierter Sicht 368
10.1 Geschlecht und Personzentrierter Ansatz 370
Das soziale Geschlecht „neu konzipieren mit Rogers Theorie"? 371 \ Persön¬
liches Erleben als basale Dimension von Wirklichkeit 372 \ Überwinden ein¬
engender geschlechtertheoretischer Vorannahmen 373
10.2 „Männlichkeit" als System vorgestellter Werte 375
Personzentrierte Annahmen zur Entwicklung des Selbst 375 | Bestimmungsele¬
mente des Selbst: innere Erfahrungen und Werte 376 | Männlichkeitsbezogene
Selbstaspekte und (inkongruente Erfahrungen 379 | Traurigsein - eine als
nicht-männlich gewertete Jungenerfahrung 382
10.3 Männlich-jugendliche Authentizität statt „männliche Rolle" 384
Den Bezugspunkt für Wertungsprozesse (wieder) in sich selbst finden 385 \
Mit seinen Empfindungen als Junge „ under cover " unterwegs sein 386 \ Die
., männliche Rolle " als zwischenmenschliche Fassade 387 | Theoretischer
Anschluss an einen aktuellen Jungenforschungsansatz 389 \ Von Zwängen
13
Jungen erleben Schule
äußerer Männlichkeitsvorstellungen zu innerer Freiheit: sich selbst als Junge
leben 390 \ Fazit 392
11 Ausblick: Personzentrierte Aspekte schulischer Jungenförderung 394
11.1 Eine personzentrierte Dimension von Jungenpädagogik 395
11.2 Einfühlung und Achtsamkeit: ein Schülerinnen- und schülerzentriertes
Lernklima 399
Personzentrierte Gestaltung der schulischen Lernbeziehungen 399 \ Schuli¬
sches Lernen als „signifikantes Lernen " 402 \ Personzentriertes Lernklima als
Bedingung für „gesunde Schule " 404
11.3 Geschlechtersensible, jungenkompetente Lehrer 404
Männliche Pädagogen als bedeutsame Bezugspersonen für Jungen 405 |
Jungen- und männlichkeitsbezogene Qualifizierung 407 | Unterstützung und
Rückhalt für jungenfordernde Lehrer 412
11.4 Jungenfreundliche Lern- und Entwicklungsbegleitung 412
Rahmen und Rituale für wertschätzenden Umgang schaffen 415 \ Teilhabe an
den Erfahrungen anderen Jungen fördern 417 \ Männlichkeitsbezogene Selbst¬
bilder achtsam weiterentwickeln 417 | Achtungsvolle, nicht-verletzende Kom¬
munikation erfahren und lernen 421
11.5 Aufbruch in jungen- und mädchenfreundliche Zeiten 424
Literatur 427
Anhang 447
14 |
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