Erfolgsfaktoren bei Übernahmen nicht börsenorientierter Unternehmen: empirische und modelltheoretische Analysen zum Erwerb und zur Veräußerung von nicht an Börsen gehandelten Wirtschaftsunternehmen
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Bonn
Unternehmer-Medien-GmbH
2008
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 447 S. graph. Darst. |
ISBN: | 9783937960050 |
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adam_text | Inhaltsübersicht
Teil I
Grundlagen 20
1. Einführende Überlegungen 20
1.1. Problemstellung und aktueller Bezug 20
1.2. Begriffliche Grundlagen und Abgrenzung 26
1.3. Zielsetzung der Arbeit 30
2. Wissenschaftstheoretische Grundlagen der Arbeit 41
Teil II
Strukturwandel in Wirtschaft, Gesellschaft und Familie
- Rahmenbedingungen und Herausforderungen im Nachfolgeprozess 44
3. Einführende Betrachtung und Überblick 44
3.1. Strukturmerkmale und die Ausgangslage mittelständischer- und
Familienunternehmen in Deutschland. Die erste Globalisierungsphase
Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts 47
3.2. Die zweite Phase der Globalisierung nach Ende des zweiten Weltkriegs 49
3.3. Die aktuelle Dynamik des Wirtschaftssystems 53
3.4. Die massive Internationalisierung und Ausweitung des Markthorizonts 54
3.5. Die schleichende Aushöhlung der Wertschöpfung in den zu
produzierenden Gütern 65
3.6. Der Zerfall der Nationalökonomien in einen prosperierenden
internationalen Unternehmenssektor, einen schrumpfenden
der lokalen Produzenten und einen wachsenden der überflüssigen
mittelständischen- und Familienunternehmen 72
3.7. Herausforderungen und Probleme in der Familie und bei Anteilseignern 103
3.8. Eigentümerschaft und Unternehmung 108
3.9. Kernprobleme im Nachfolgeprozess vor dem Hintergrund des
Strukturwandels von Wirtschaft und Gesellschaft 114
4. Grenzen familieninterner Nachfolgeregelungen 115
4.1. Instrumente der familieninternen Nachfolgeregelungen 115
4.2. Nachfolgelösungen über die Einbindung familienexterner Instrumente 138
4.3. Kritische Schlussbetrachtung zur Problemlösungsfähigkeit
familieninterner Instrumente zur Nachfolgeregelung 143
Teil III
Das Familienunternehmen im Wandel von sinnstiftender
Lebensgrundlage zur Ware 146
5. Einleitung 146
5.1. Einführende Überlegungen 146
5.2. Gestaltungsanforderungen an Eignerfamilien 158
5.3. Gestaltungsanforderungen an Unternehmen 216
5.4. Kritische Schlussbetrachtung der Problemlösungsfähigkeit
dargestellter Instrumente zur Beseitigung von Gestaltungsdefiziten
bei der kontinuierlichen Sicherstellung der Verkaufsreife von
Familienunternehmen 271
Teil IV
Transaktionswege und Entwicklungsdynamik beim Unternehmensverkauf
als Bezugsbasis zur Identifizierung kritischer Erfolgsfaktoren 272
6. Einleitung 272
6.1. Einführende Überlegungen 272
6.2. Allgemeine kritische Erfolgsfaktoren im Verkaufsprozess auf Ebene
der Familie 281
6.3. Allgemeine kritische Erfolgsfaktoren im Verkaufsprozess auf Ebene
des Unternehmens 286
6.4. Desinvestitionsspezifische Kosten im Verkaufsfall 294
6.5. Mergers 6t Acquisitions-Transaktionsformen und ihre kritischen
Erfolgsfaktoren 297
6.6. Schlussbetrachtung zu identifizierten kritischen Erfolgsfaktoren
im Verkaufsprozess 394
Teil V
Schlussbetrachtung und Ausblick 396
Abkürzungsverzeichnis 400
Abbildungsverzeichnis 402
Literaturverzeichnis 404
Rechtsquellenverzeichnis 441
Übersicht der Interviewpartner 442
Inhaltsverzeichnis
Teil I
Grundlagen 20
1. Einführende Überlegungen 20
1.1. Problemstellung und aktueller Bezug 20
1.2. Begriffliche Grundlagen und Abgrenzungen 26
1.3. Zielsetzung der Arbeit 30
1.3.1. Die Schwäche der Sicherstellung des Wertekonsenz
zwischen den Generationen 30
1.3.2. Die Veränderungen von Unternehmertum im Nachfolgeprozess 32
1.3.3. Die Funktionsfähigkeit treuhandschaftlicher Verhältnisse im
Nachfolgeprozess 37
1.3.4. Zusammenfassung 41
2. Wissenschaftstheoretische Grundlagen der Arbeit 41
Teil II
Strukturwandel in Wirtschaft, Gesellschaft und Familie
- Rahmenbedingungen und Herausforderungen im Nachfolgeprozess 44
3. Einführende Betrachtung und Überblick 44
3.1. Strukturmerkmale und die Ausgangslage mittelständischer- und
Familienunternehmen in Deutschland - Die erste Globalisierungsphase
Ende des 19 und Anfang des 20 Jahrhunderts 47
3.2. Die zweite Phase der Globalisierung nach Ende des zweiten Weltkriegs 49
3.3. Die aktuelle Dynamik des Wirtschaftssystem 53
3.4. Die massive Internationalisierung und Ausweitung des Markthorizonts 54
3.4.1. Derzeitige und zukünftige Eigenkapitalausstattung als Begrenzung zur
Bewältigung von Veränderungsprozessen 54
3.4.2. Defizite bei der Zusammensetzung und Qualifikation des Managements
von eigentümergeführten Unternehmen 57
3.4.3. Die Internet-Ökonomie als Mechanismus der Veränderung
von Markt- und Wettbewerbsstrukturen 59
3.4.4. Der Zwang der strategischen Neuausrichtung von
Familienunternehmen als Folge der Ausweitung des Markthorizonts 61
3.4.5. Das Dilemma der strategischen Neuausrichtung von Familien-
unternehmen als Folge der Ausweitung des Markthorizonts 62
3.4.6. Zusammenfassende Betrachtung 64
3.5. Die schleichende Aushöhlung der Wertschöpfung
in den zu produzierenden Gütern 65
3.5.1. Fortlaufende Steigerung der Kapitalintensität der Produktionsprozesse 66
3.5.2. Spezialisierung auf sach- und humankapitalintensive Bereiche der
Wertschöpfung als Folge einer steigenden Niedriglohnkonkurrenz 66
3.5.3. Spezialisierung auf kundennahe Endstufen der Wertschöpfung und
Verlagerung kundenferner Produktionsstufen 67
3.5.4. Der Wertschöpfungsanteil der deutschen Industrie geht durch
„Outsourcing weiter zurück 67
3.5.4.1. „Offshoring als Motiv der Markterschließung 68
3.5.4.2 „Outsourcing als Folge geringerer Lohnkosten
vor allem in Osteuropa 70
3.6. Der Zerfall der Nationalökonomien in einen prosperierenden
internationalen Unternehmenssektor, einen schrumpfenden
der lokalen Produzenten und einen wachsenden der überflüssigen
mittelständischen- und Familienunternehmen 72
3.6.1. „Global Player in Kleinformat 73
3.6.1.1. Einführende Überlegungen 73
3.6.1.2. Forschungs- und Datenerhebungsmethode 74
3.6.1.3. Aeroxon Insect Control GmbH in Waiblingen 76
3.6.1.3.1. Markt- und Unternehmenssituation 77
3.6.1.3.2. Unternehmensführung 78
3.6.1.3.3. Finanzierung 79
3.6.1.4. Anton KATHREIN-Werke KG in Rosenheim 79
3.6.1.4.1. Markt- und Unternehmenssituation 80
3.6.1.4.2. Unternehmensführung 80
3.6.1.4.3. Finanzierung 82
3.6.1.5. Arnold a Richter Cine Technik GmbH a Co Betriebs KG in München 83
3.6.1.5.1. Markt- und Unternehmenssituation 83
3.6.1.5.2. Unternehmensführung 85
3.6.1.5.3. Finanzierung 85
3.6.1.6. HATLAPA Uetersener Maschinenfabrik GmbH a Co KG in Uetersen 86
3.6.1.6.1. Markt- und Unternehmenssituation 86
3.6.1.6.2. Unternehmensführung 88
3.6.1.6.3. Finanzierung 89
3.6.1.7. Otto Bock Holding GmbH ft Co KG in Duderstadt 90
3.6.1.7.1. Markt- und Unternehmessituation 90
3.6.1.7.2. Unternehmensführung 91
3.6.1.7.3. Finanzierung 92
3.6.1.8. TRUMPF GmbH + Co KG in Ditzingen 94
3.6.1.8.1. Markt- und Untemehmessituation 95
3.6.1.8.2. Unternehmensführung 96
3.6.1.8.3. Finanzierung 97
3.6.2. Zusammenfassende Darstellung wesentlicher Erfolgsmerkmale
der „Global Player in Kleinformat 98
3.7. Herausforderungen und Probleme in der Familie
und bei den Anteilseignern 103
3.7.1. Der Mangel an Nachfolgern 103
3.7.2. Konflikte zwischen Anteilseignern und Generationen 106
3.7.2.1. Verlustängste 106
3.7.2.2. Verweigerungshaltung Verantwortung im Familienunternehmen
zu übernehmen 107
3.7.3. Das Dilemma zwischen der wachsenden Unternehmensgröße und
familieninterner Weitergabeverfahren 108
3.8. Eigentümerschaft und Unternehmung 108
3.8.1. Dissonanz der zeitlichen Abfolge zwischen Generationswechsel
und der Unternehmensentwicklung 108
3.8.2. Suboptimale Leitungssysteme und Organisationsstrukturen 109
3.8.3. Erbrechtliche Auseinandersetzungen im Zusammenhang mit der
Sicherstellung und Wahrung der Unternehmenskontinuität 110
3.9. Kernprobleme im Nachfolgeprozess vor dem Hintergrund des
Strukturwandels von Wirtschaft und Gesellschaft 114
4. Grenzen familieninterner Nachfolgeregelungen 115
4.1. Instrumente der familieninternen Nachfolgeregelung 115
4.1.1. Die Holdinglösung 117
4.1.1.1. Strategie 122
4.1.1.2. Führung 122
4.1.1.3. Finanzierung 123
4.1.2. Stiftungslösungen 124
4.1.2.1.Die Stiftung des bürgerlichen Rechts 124
4.1.2.2. Die Gemeinnützige Stiftung 125
4.1.2.3. Die Familienstiftung 125
4.1.2.4. Die Unternehmensträgerstiftung 126
4.1.2.5. Die Doppelstiftung 126
4.1.2.6. Führung 126
4.1.2.7. Strategie 128
4.1.2.8. Finanzierung 129
4.1.2.8.1. Beteiligungsfinanzierung 129
4.1.2.8.2. Kreditfinanzierung 130
4.1.2.8.3. Selbstfinanzierung 131
10
4.1.3. Der Gang an die Börse als Gestaltungsvariante der
Unternehmensweitergabe innerhalb der Familie 131
4.1.3.1. Strategie 133
4.1.3.2. Führung 136
4.1.3.3. Finanzierung 137
4.2. Nachfolgelösungen über die Einbindung familienexterner Instrumente 138
4.2.1. Die Aufnahme von fremden Dritten in der Geschäftsleitung 138
4.2.1.1. Führung 138
4.2.1.2. Strategie 139
4.2.1.3. Finanzierung 139
4.2.2. Beteiligungsfinanzierung über Fremde Dritte 140
4.2.2.1. Führung 141
4.2.2.2. Strategie 142
4.2.2.3. Finanzierung 142
4.3. Kritische Schlussbetrachtung zur Problemfähigkeit familieninterner
Instrumente zur Nachfolgeregelung 143
Teil III
Das Familienunternehmen im Wandel von sinnstiftender
Lebensgrundlage zur Ware 146
5. Einleitung 146
5.1. Einführende Überlegungen 146
5.1.1. Die Theorie Dynamischer Systeme als Selbstverständnis und
Gestaltungsrahmen 148
5.1.1.1. Zur Theorie dynamischer Systeme 148
5.1.1.1.1. Handlungsrahmen der Unternehmensweitergabe
im Cluster „einfach und stabil 150
5.1.1.1.2. Handlungsrahmen der Unternehmensweitergabe
im Cluster „komplex und stabil 151
5.1.1.1.3. Handlungsrahmen der Unternehmensweitergabe
im Cluster „einfach und labil 152
5.1.1.1.4. Handlungsrahmen der Unternehmensweitergabe
im Cluster „komplex und labil 153
5.1.1.2. Selbstorganisation und das Denken im Alltag 154
5.1.1.2.1. Einführung 154
5.1.1.2.2. Grundannahmen des Alltagsdenken 156
5.1.1.2.3. Veränderungen im Sinne von Musterwechsel bedingt
eine Phase der Irritation bzw. Instabilität 157
5.2. Gestaltungsanforderungen an Eignerfamilien 158
11
5.2.1. Einleitung 158
5.2.2. Die Initiierung des Aufbruchs im Subsystem Familie 160
5.2.3. Handhabbarmachung und Sicherstellung der Übertragungsfähigkeit
potentieller Wettbewerbsvorteile von Familienuntemehmen 165
5.2.3.1. Einleitung 165
5.2.3.2. Analyse potentieller Wettbewerbsvor- und Nachteile von
Familienunternehmen 166
5.2.3.2.1. Potentielle Vorteile 166
5.2.3.2.2. Potentielle Nachteile 176
5.2.3.2.3. Fazit und Schlussfolgerungen 183
5.2.4. Das emotionale Spannungsfeld des Eignerunternehmers und seiner
Familie im Zusammenhang mit der Herstellung der „Exitfähigkeit 183
5.2.4.1. Einleitung 183
5.2.4.2. Sinnstiftung für den Verkaufsfall 187
5.2.4.3. Familienzusammenhalt auch ohne Unternehmen -
Das Fehlen des „Dritten 189
5.2.4.4. Bestimmung der eigenen Rolle
(Unternehmer oder Vermögensverwalter) 196
5.2.4.4.1. Einleitung 196
5.2.4.4.2. Fallbeispiele 197
5.2.4.4.3. Schlussfolgerungen aus den Fallbeispielen 202
5.2.4.4.4. Das Family Office als alternatives Instrument
der Vermögenswertesicherung 203
5.2.4.5. Strukturbildende Effekte zur Begünstigung des
Weitergabeprozesses 205
5.2.4.5.1. Einführung 205
5.2.4.5.2. Vorgehensweise und Methodik 207
5.2.4.5.2.I.Verzeichnis der untersuchten und interviewten Unternehmen 208
5.2.4.5.2.2. Entstehungsgeschichtliche Bedeutung von Corporate
Governance für Familienunternehmen 209
5.2.4.5.2.3. Förderung von Familieneinigkeit und -Einheit 210
5.2.4.5.2.4. Beherrschbarkeit der Paradoxie professioneller
Ansprüche der Unternehmensführung bei Aufrechterhaltung
und Stärkung der Familienbindung 211
5.2.4.5.2.5. Schlüssel zur Verbesserung der Kapitalbeschaffung 212
5.2.4.5.2.6. Schaffung betrieblicher Transparenz nach Innen 212
5.2.4.5.2.7. Im Spannungsverhältnis zwischen familiärer Bindung
und professioneller Unternehmensführung 213
5.2.4.5.2.8. Zusammenfassung 215
5.3. Gestaltungsanforderungen an Unternehmen 216
12
5.3.1. Einführende Überlegungen sowie Ziele und Leitgedanken des Konzepts
zur Sicherstellung der allgemeinen Verkaufsreife 216
5.3.2. Darstellung eines integrierten Konzepts zur fortwährenden Sicher-
stellung der allgemeinen Verkaufsreife nicht börsennotierter Unternehmen 218
5.3.2.1. Die nachhaltige Gestaltung der Eigenkapitalverwendung für
Unternehmenswachstum einerseits und Gewinnausschüttung
andererseits 220
5.3.2.2. Bestimmung des optimalen Einsatzes von Fremdkapital als
kritischer Erfolgsfaktor zur Sicherung der Verkaufsreife 226
5.3.2.3. Die Mindestertragskraft (Basic Earning Power) als Treiber zur
Sicherung der allgemeinen Verkaufsreife nicht börsennotierter
Unternehmen 237
5.3.2.4. Sicherstellung der Zielkonformität zwischen Eignerunternehmer
und Mitarbeitern bei der Festlegung von Gesamtkapitalkosten-
strukturen zur Gewährleistung der Verkaufsreife 245
5.3.2.4.1. Einleitende Überlegungen 245
5.3.2.4.2. Geschäftswertbeitrag (GWB) und Economic Value Added (EVA) 245
5.3.2.4.3. Der Umgang mit finanziellen Risiken (Fremdkapital)
im Weitergabeprozess 247
5.3.2.4.4. Zusammenfassung 252
5.3.3. Zukunftsmanagement als kritischer Erfolgsfaktor für die
Sicherstellung der allgemeinen Verkaufsreife 252
5.3.3.1. Einführende Überlegungen 252
5.3.3.2. Das nahe- und das mittelfristige Zukunftsmanagement 254
5.3.3.3. Das langfristige Zukunftsmanagement 260
5.3.3.3.1. Einführung 260
5.3.3.3.2. Strategische Planungsprozesse mit „Szenario Writing
für neue Geschäftsfelder, Geschäftsmodelle und Produkte 265
5.3.4. Wie Ratingverfahren die Unternehmenspolitik im Hinblick auf eine
verbesserte Verkaufsreife beeinflussen 268
5.4. Kritische Schlussbetrachtung der Problemlösungsfähigkeit
dargestellter Instrumente zur Beseitigung von Gestaltungsdefiziten
bei der kontinuierlichen Sicherstellung der Verkaufsreife von
Familienunternehmen 271
13
Teil IV
Transaktionswege und Entwicklungsdynamik beim Unternehmensverkauf
als Bezugsbasis zur Identifizierung kritischer Erfolgsfaktoren 272
6. Einleitung 272
6.1. Einführende Überlegungen 273
6.1.1. Zur Entwicklungsdynamik und zu globalen
strategischen Stoßrichtungen 273
6.1.2. Die „Ware Unternehmen 277
6.2. Allgemeine kritische Erfolgsfaktoren im Verkaufsprozess auf Ebene
der Familie 281
6.2.1. Verpassen des „Window of Opportunity im Verkaufsfall durch
Hinauszögern der Entscheidung 282
6.2.2. M Et A-Fähigkeitsdefizite im Familienunternehmen 285
6.2.3. Unternehmensbewertung auf Grundlage unrealistischer
Erwartungshaltungen 285
6.3. Allgemeine kritische Erfolgsfaktoren im Verkaufsprozess auf Ebene des
Unternehmens 286
6.3.1. Untemehmensstrukturhemmende Faktoren 287
6.3.1.1. Die Zusammensetzung der Führungsstruktur 287
6.3.1.2. Fungibilitätsbeschränkung als Folge von Strukturbesonderheiten
des Zielunternehmens 287
6.3.2. Die Unternehmensgröße als kritischer Erfolgsfaktor im Verkaufsfall 291
6.3.3. Mobilitätshemmnisse 292
6.3.4. Pensionsvorsorgeeinrichtungen als zunehmendes Verkaufshemmnis 292
6.3.5. Umweltrisiken als Verkaufshemmnis 293
6.4. Desinvestitionsspezifische Kosten im Verkaufsfall 294
6.4.1. Desinvestitionsspezifische Kosten ohne Marktaustritt im Verkaufsfall 294
6.4.2. Desinvestitionsspezifische Kosten mit partiellem Marktaustritt
im Verkaufsfall als Vermögensübertragung von Teilbetrieben 296
6.5. Mergers Et Acquisitions-Transaktionsformen und ihre kritischen
Erfolgsfaktoren 297
6.5.1. Die Fusion 298
6.5.1.1. Einführung, Terminologie und Abgrenzung 298
6.5.1.2. Motiv und Erfolg von Zusammenschlüssen mit nicht börsennotierten
Unternehmen 301
6.5.1.3. Fusionsprozess bei KMU 305
6.5.1.3.1. Aufgabenschwerpunkte und Kritische Erfolgsfaktoren 305
6.5.1.3.2. Fehler bei KMU-Fusionen und kritische Erfolgsfaktoren 306
6.5.1.3.3. Post Merger-Instrumente bei KMU-Fusionen 308
14
6.5.1.3.4. Bestimmung von Integrationsgrad und -geschwindigkeit 309
6.5.1.3.5. Bestimmung des Erfolgsmaßes von KMU-Fusionen 310
6.5.1.3.6. Zusammenfassung 311
6.5.2. Mehrheitsbeteiligungen durch Industrielle- oder Finanzinvestoren 312
6.5.2.1. Einführung, Terminologie und Abgrenzung 312
6.5.2.2. Motiv und Erfolg von Mehrheitsbeteiligungen 314
6.5.2.3. Prozess des Mehrheitsbeteiligungserwerbs 320
6.5.2.3.1. Aufgabenschwerpunkte, Fehler und kritische Erfolgsfaktoren
beim Beteiligungserwerb durch Finanzinvestoren 320
6.5.2.3.1.1. Erfahrungs- und Erfolgsgeschichte des Managements 320
6.5.2.3.1.2. Motivierte Manager mit unternehmerischem Risikoprofil 320
6.5.2.3.1.3. Einhaltung vereinbarter Geschäfts- und Akquisitionspläne 322
6.5.2.3.1.4. Funktionsfähiges monatliches Berichtswesen 322
6.5.2.3.1.5. Zusammenspiel Unternehmer - Finanzinvestor 323
6.5.2.3.1.6. Kopplung der Stärken des Unternehmens mit denen des
Finanzinvestors 324
6.5.2.3.1.7. Bestimmung des Kaufpreises und der Finanzierungsstruktur 324
6.5.2.3.2. Aufgabenschwerpunkte, Fehler und kritische Erfolgsfaktoren
beim Beteiligungserwerb durch strategische Investoren 325
6.5.2.3.2.1. Führungs- und Akzeptanzprobleme in der Umsetzungsphase 326
6.5.2.3.2.2. Zentralisierung betrieblicher Einrichtungen und
6.5.2.3.2.3. Funktionen am Standort des Erwerbers („Stammwerkprobleme ) 326
6.5.2.3.3. Post Merger-Instrumente bei KMU-Mehrheitsbeteiligungen 328
6.5.2.3.4. Bestimmung von Integrationsgrad und -geschwindigkeit 329
6.5.2.3.5. Bestimmung des Erfolgsmaßes von KMU-Mehrheitsbeteiligungen 329
6.5.2.3.6. Zusammenfassung 332
6.5.3. Der Börsengang von Mittelstands- und Familienunternehmen 333
6.5.3.1. Einführende Überlegungen 333
6.5.3.2. Terminologie und Abgrenzung des Börsenganges 334
6.5.3.3. Motiv und Erfolg beim Börsengang 336
6.5.3.3.1. Einführung 336
6.5.3.3.2. Wachstumsfinanzierung 339
6.5.3.3.3. Ausstieg für Finanzinvestoren 342
6.5.3.3.4. Nachfolgeregelungen 343
6.5.3.3.5. Abspaltung von Tochtergesellschaften (Equity Carve-out) 343
6.5.3.3.6. Bekanntheitsgrad- und Markenwertsteigerung 344
6.5.3.3.7. Wertsicherung 345
6.5.3.4. Aufgabenschwerpunkte, Fehler und kritische Erfolgsfaktoren
beim Börsengang 346
6.5.3.5. Bestimmung des Erfolgsmaßes von KMU-Börsengängen 355
15
6.5.3.5.1. Einführende Überlegungen 355
6.5.3.5.2. Kurzfristige quantitative und qualitative Erfolgsgrößen aus
Sicht verkaufender Eignerunternehmer 360
6.5.3.5.2.1. Die Höhe des Underpricing 360
6.5.3.5.2.2. Aufwand und Zeitdauer kursstabilisierender Maßnahmen 361
6.5.3.5.3. Langfristige quantitative und qualitative Erfolgsgrößen
aus Sicht verkaufender Eignerunternehmer mit Teilausstieg
über die Börse 363
6.5.3.5.4. Zusammenfassung 367
6.5.4. Der Management Buy-out 368
6.5.4.1. Einführung, Terminologie und Abgrenzung 368
6.5.4.2. Motiv und Erfolg von Buy-outs 373
6.5.4.2.1. Motiv und Erfolg von Buy-outs beim Veräußerer 373
6.5.4.2.2. Motiv und Erfolg von Buy-outs beim Management 374
6.5.4.2.3. Motiv und Erfolg von Buy-outs bei Finanzintermediären 374
6.5.4.2.4. Motiv und Erfolg von Buy-outs bei Investoren 375
6.5.4.2.5. Zusammenfassung 376
6.5.4.3. Aufgabenschwerpunkte, Fehler und kritische Erfolgsfaktoren
bei Buy-out-Transaktionen 377
6.5.4.3.1. Einleitung 377
6.5.4.3.2. Aufgabenschwerpunkte der Buy-out-Transaktion 378
6.5.4.3.2.1. Vorbereitungsphase 378
6.5.4.3.2.2. Verschmelzungsphase 378
6.5.4.3.2.3. Hold- und Investmentphase 378
6.5.4.3.2.4. Exit-Phase 379
6.5.4.3.3. Fehler und kritische Erfolgsfaktoren bei Buy-out-Transaktionen 379
6.5.4.3.3.1. Einleitung 379
6.5.4.3.3.2. Finanzierungsanforderungen 380
6.5.4.3.3.3. Die Rolle der Finanzintermediäre 381
6.5.4.3.3.4. Die Rolle des Managements 382
6.5.4.3.4. Bestimmung des Erfolgsmaßes von Buy-out-Transaktionen 383
6.5.4.4. Zusammenfassung 384
6.5.5. Die Vermögensübertragung 386
6.5.5.1. Einführung, Terminologie und Abgrenzung 386
6.5.5.2. Motiv und Erfolg von Vermögensübertragungen 388
6.5.5.3. Aufgabenschwerpunkte, Fehler und kritische Erfolgsfaktoren
bei der Vermögensübertragung 389
6.5.5.4. Bestimmung des Erfolgsmaßes von Vermögensübertragungen 393
6.5.5.5. Zusammenfassung 394
16
6.6. Schlussbetrachtung zu identifizierten kritischen Erfolgsfaktoren im
Verkaufsprozess 394
TeilV
Schlussbetrachtung und Ausblick 396
Abkürzungsverzeichnis 400
Abbildungsverzeichnis 402
Literaturverzeichnis 404
Rechtsquellenverzeichnis 441
Übersicht der Interviewpartner 442
17
Abbildungsverzeichnis
Abb. 1.1: Lösungswege im Nachfolgeprozess in Deutschen
Unternehmen................................................................................................................................................................24
Abb. 1.2.1: Unternehmensstruktur nach Umsatzgröße und
Mitarbeiterzahl in Deutschland 29
Abb. 1.3.3.1: Überlebensrate von Familienunternehmen
in vier Generationen.............................................................................................................................................40
Abb. 3.1: Zusammenschau der Herausforderungen
bei der Weitergabe von Familienunternehmen 45
Abb. 3.3.1: „The Natural Globalization Process 54
Abb. 3.4.1: Eigenkapitalausstattung und -Entwicklung
mittelständischer Unternehmungen (1999-2001) 55
Abb. 3.4.2.1: Zusammensetzung des Managements von
eigentümergeführten Unternehmen 59
Abb. 3.6.1.9.1: Erfolgsmerkmale „Global Player in Kleinformat 102
Abb. 3.8.2.1: Kaufentscheidungen nach Konsumentenkategorien
durch Männer und Frauen 111
Abb. 3.9.1: Kernprobleme im Nachfolgeprozess 116
Abb. 4.1.1.1: Strukturmodell Zusammenfassung
von Familienunternehmen aus der Textilindustrie 120
Abb. 4.1.1.2 Das Eigentümermodell aus der Textilindustrie
nach Zusammenfassung....................................................................................................................................121
Abb. 4.1.3.1: Anteil der familienkontrollierten Unternehmen an den
20 größten Unternehmen in verschiedenen Ländern 132
Abb. 4.1.3.2: Eigentümerbezogene Motive für einen Börsengang
in Deutschland - Ergebnisse einer empirischen Studie 133
Abb. 5.1.1: Übersicht über geplante und ungeplante Weitergaben
von Familienunternehmen (1999-2004) 146
Abb. 5.1.1.1.1 Zustand und Verhalten von Systemen 149
Abb. 5.2.1.1: Systemvergleich Familie und Unternehmen im Hinblick
auf die Erzeugung von Veränderungsdynamik 159
Abb. 5.2.4.3.1: „The Enterprising Family 191
Abb. 5.2.4.3.2: Familienphasen 195
Abb. 5.2.4.5.2.1: Untersuchungsschritte 209
Abb. 5.3.2.1: Wertmanagement: Die Identifizierung von
Werttreibern und Wertvernichtern 219
Abb. 5.3.2.1.1: Wachstums- und Entnahmeoptionen im Verkaufsprozess 226
Abb. 5.3.2.2.1: Unternehmenswertgestaltung und Fremdfinanzierung 230
402
Abb. 5.3.2.4.3.1: Operative Einflüsse aus einer Zinsdeckungsgrad
gesteuerten Finanzpolitik.............................................................................................................................251
Abb. 5.3.3.1.1: Neue Geschäftsmodelle durch Megatrends 254
Abb. 5.3.3.3.1.1: Basisstrategiekonzepte......................................................................................................................................262
Abb. 5.3.3.3.2.1: Strategische Vorausschauen mit Szenarien 268
Abb. 6.1.1.1: Strategien in globalen Branchen mit
Entwicklungsdynamik 274
Abb. 6.1.1.2: Positionierung von Branchen nach ihrem
Internationalisierungsgrad............................................................................................................................275
Abb. 6.1.1.3: Die fünf „ökonomischen Typen der Familienunternehmen 276
Abb. 6.1.2.1: Unterscheidungen empirischer Phänomene zum Begriff
„Merger Et Acquisitions im Weitergabeprozess 280
Abb. 6.1.2.2: Ausschluss von Transaktionswegen wegen geringer
Erfolgsaussicht der Durchführbarkeit und Wertentwicklung 281
Abb. 6.3.1.2.1: Unternehmensspezifizität und Diversifikationsgrad
nach Ansoff..........................................................................................................................................................................289
Abb. 6.5.1.3.2.1: „Leave but Stay 308
Abb. 6.5.3.3.2.1: Going Private nach Branchen 341
Abb. 6.5.3.5.1.1: DSW Watchlist.................................................................................................................................................................358
Abb. 6.5.4.1.1: Finanzierungsphasen von Unternehmen 370
Abb. 6.5.4.1.2: Entwicklung der Bruttoinvestitionen
nach Finanzierungsphasen von Unternehmen 370
Abb. 6.5.4.1.3: Transaktionsteilnehmer, Prozesse und Interessenslagen
eines Buy-out.....................................................................................................................................................................3?2
Abb. V.1: Balance der Erfolgsfaktoren als Gestaltungsgrundlage
der Unternehmensweitergabe 399
403
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Inhaltsübersicht
Teil I
Grundlagen 20
1. Einführende Überlegungen 20
1.1. Problemstellung und aktueller Bezug 20
1.2. Begriffliche Grundlagen und Abgrenzung 26
1.3. Zielsetzung der Arbeit 30
2. Wissenschaftstheoretische Grundlagen der Arbeit 41
Teil II
Strukturwandel in Wirtschaft, Gesellschaft und Familie
- Rahmenbedingungen und Herausforderungen im Nachfolgeprozess 44
3. Einführende Betrachtung und Überblick 44
3.1. Strukturmerkmale und die Ausgangslage mittelständischer- und
Familienunternehmen in Deutschland. Die erste Globalisierungsphase
Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts 47
3.2. Die zweite Phase der Globalisierung nach Ende des zweiten Weltkriegs 49
3.3. Die aktuelle Dynamik des Wirtschaftssystems 53
3.4. Die massive Internationalisierung und Ausweitung des Markthorizonts 54
3.5. Die schleichende Aushöhlung der Wertschöpfung in den zu
produzierenden Gütern 65
3.6. Der Zerfall der Nationalökonomien in einen prosperierenden
internationalen Unternehmenssektor, einen schrumpfenden
der lokalen Produzenten und einen wachsenden der überflüssigen
mittelständischen- und Familienunternehmen 72
3.7. Herausforderungen und Probleme in der Familie und bei Anteilseignern 103
3.8. Eigentümerschaft und Unternehmung 108
3.9. Kernprobleme im Nachfolgeprozess vor dem Hintergrund des
Strukturwandels von Wirtschaft und Gesellschaft 114
4. Grenzen familieninterner Nachfolgeregelungen 115
4.1. Instrumente der familieninternen Nachfolgeregelungen 115
4.2. Nachfolgelösungen über die Einbindung familienexterner Instrumente 138
4.3. Kritische Schlussbetrachtung zur Problemlösungsfähigkeit
familieninterner Instrumente zur Nachfolgeregelung 143
Teil III
Das Familienunternehmen im Wandel von sinnstiftender
Lebensgrundlage zur Ware 146
5. Einleitung 146
5.1. Einführende Überlegungen 146
5.2. Gestaltungsanforderungen an Eignerfamilien 158
5.3. Gestaltungsanforderungen an Unternehmen 216
5.4. Kritische Schlussbetrachtung der Problemlösungsfähigkeit
dargestellter Instrumente zur Beseitigung von Gestaltungsdefiziten
bei der kontinuierlichen Sicherstellung der Verkaufsreife von
Familienunternehmen 271
Teil IV
Transaktionswege und Entwicklungsdynamik beim Unternehmensverkauf
als Bezugsbasis zur Identifizierung kritischer Erfolgsfaktoren 272
6. Einleitung 272
6.1. Einführende Überlegungen 272
6.2. Allgemeine kritische Erfolgsfaktoren im Verkaufsprozess auf Ebene
der Familie 281
6.3. Allgemeine kritische Erfolgsfaktoren im Verkaufsprozess auf Ebene
des Unternehmens 286
6.4. Desinvestitionsspezifische Kosten im Verkaufsfall 294
6.5. Mergers 6t Acquisitions-Transaktionsformen und ihre kritischen
Erfolgsfaktoren 297
6.6. Schlussbetrachtung zu identifizierten kritischen Erfolgsfaktoren
im Verkaufsprozess 394
Teil V
Schlussbetrachtung und Ausblick 396
Abkürzungsverzeichnis 400
Abbildungsverzeichnis 402
Literaturverzeichnis 404
Rechtsquellenverzeichnis 441
Übersicht der Interviewpartner 442
Inhaltsverzeichnis
Teil I
Grundlagen 20
1. Einführende Überlegungen 20
1.1. Problemstellung und aktueller Bezug 20
1.2. Begriffliche Grundlagen und Abgrenzungen 26
1.3. Zielsetzung der Arbeit 30
1.3.1. Die Schwäche der Sicherstellung des Wertekonsenz
zwischen den Generationen 30
1.3.2. Die Veränderungen von Unternehmertum im Nachfolgeprozess 32
1.3.3. Die Funktionsfähigkeit treuhandschaftlicher Verhältnisse im
Nachfolgeprozess 37
1.3.4. Zusammenfassung 41
2. Wissenschaftstheoretische Grundlagen der Arbeit 41
Teil II
Strukturwandel in Wirtschaft, Gesellschaft und Familie
- Rahmenbedingungen und Herausforderungen im Nachfolgeprozess 44
3. Einführende Betrachtung und Überblick 44
3.1. Strukturmerkmale und die Ausgangslage mittelständischer- und
Familienunternehmen in Deutschland - Die erste Globalisierungsphase
Ende des 19 und Anfang des 20 Jahrhunderts 47
3.2. Die zweite Phase der Globalisierung nach Ende des zweiten Weltkriegs 49
3.3. Die aktuelle Dynamik des Wirtschaftssystem 53
3.4. Die massive Internationalisierung und Ausweitung des Markthorizonts 54
3.4.1. Derzeitige und zukünftige Eigenkapitalausstattung als Begrenzung zur
Bewältigung von Veränderungsprozessen 54
3.4.2. Defizite bei der Zusammensetzung und Qualifikation des Managements
von eigentümergeführten Unternehmen 57
3.4.3. Die Internet-Ökonomie als Mechanismus der Veränderung
von Markt- und Wettbewerbsstrukturen 59
3.4.4. Der Zwang der strategischen Neuausrichtung von
Familienunternehmen als Folge der Ausweitung des Markthorizonts 61
3.4.5. Das Dilemma der strategischen Neuausrichtung von Familien-
unternehmen als Folge der Ausweitung des Markthorizonts 62
3.4.6. Zusammenfassende Betrachtung 64
3.5. Die schleichende Aushöhlung der Wertschöpfung
in den zu produzierenden Gütern 65
3.5.1. Fortlaufende Steigerung der Kapitalintensität der Produktionsprozesse 66
3.5.2. Spezialisierung auf sach- und humankapitalintensive Bereiche der
Wertschöpfung als Folge einer steigenden Niedriglohnkonkurrenz 66
3.5.3. Spezialisierung auf kundennahe Endstufen der Wertschöpfung und
Verlagerung kundenferner Produktionsstufen 67
3.5.4. Der Wertschöpfungsanteil der deutschen Industrie geht durch
„Outsourcing" weiter zurück 67
3.5.4.1. „Offshoring" als Motiv der Markterschließung 68
3.5.4.2 „Outsourcing" als Folge geringerer Lohnkosten
vor allem in Osteuropa 70
3.6. Der Zerfall der Nationalökonomien in einen prosperierenden
internationalen Unternehmenssektor, einen schrumpfenden
der lokalen Produzenten und einen wachsenden der überflüssigen
mittelständischen- und Familienunternehmen 72
3.6.1. „Global Player in Kleinformat" 73
3.6.1.1. Einführende Überlegungen 73
3.6.1.2. Forschungs- und Datenerhebungsmethode 74
3.6.1.3. Aeroxon Insect Control GmbH in Waiblingen 76
3.6.1.3.1. Markt- und Unternehmenssituation 77
3.6.1.3.2. Unternehmensführung 78
3.6.1.3.3. Finanzierung 79
3.6.1.4. Anton KATHREIN-Werke KG in Rosenheim 79
3.6.1.4.1. Markt- und Unternehmenssituation 80
3.6.1.4.2. Unternehmensführung 80
3.6.1.4.3. Finanzierung 82
3.6.1.5. Arnold a Richter Cine Technik GmbH a Co Betriebs KG in München 83
3.6.1.5.1. Markt- und Unternehmenssituation 83
3.6.1.5.2. Unternehmensführung 85
3.6.1.5.3. Finanzierung 85
3.6.1.6. HATLAPA Uetersener Maschinenfabrik GmbH a Co KG in Uetersen 86
3.6.1.6.1. Markt- und Unternehmenssituation 86
3.6.1.6.2. Unternehmensführung 88
3.6.1.6.3. Finanzierung 89
3.6.1.7. Otto Bock Holding GmbH ft Co KG in Duderstadt 90
3.6.1.7.1. Markt- und Unternehmessituation 90
3.6.1.7.2. Unternehmensführung 91
3.6.1.7.3. Finanzierung 92
3.6.1.8. TRUMPF GmbH + Co KG in Ditzingen 94
3.6.1.8.1. Markt- und Untemehmessituation 95
3.6.1.8.2. Unternehmensführung 96
3.6.1.8.3. Finanzierung 97
3.6.2. Zusammenfassende Darstellung wesentlicher Erfolgsmerkmale
der „Global Player in Kleinformat" 98
3.7. Herausforderungen und Probleme in der Familie
und bei den Anteilseignern 103
3.7.1. Der Mangel an Nachfolgern 103
3.7.2. Konflikte zwischen Anteilseignern und Generationen 106
3.7.2.1. Verlustängste 106
3.7.2.2. Verweigerungshaltung Verantwortung im Familienunternehmen
zu übernehmen 107
3.7.3. Das Dilemma zwischen der wachsenden Unternehmensgröße und
familieninterner Weitergabeverfahren 108
3.8. Eigentümerschaft und Unternehmung 108
3.8.1. Dissonanz der zeitlichen Abfolge zwischen Generationswechsel
und der Unternehmensentwicklung 108
3.8.2. Suboptimale Leitungssysteme und Organisationsstrukturen 109
3.8.3. Erbrechtliche Auseinandersetzungen im Zusammenhang mit der
Sicherstellung und Wahrung der Unternehmenskontinuität 110
3.9. Kernprobleme im Nachfolgeprozess vor dem Hintergrund des
Strukturwandels von Wirtschaft und Gesellschaft 114
4. Grenzen familieninterner Nachfolgeregelungen 115
4.1. Instrumente der familieninternen Nachfolgeregelung 115
4.1.1. Die Holdinglösung 117
4.1.1.1. Strategie 122
4.1.1.2. Führung 122
4.1.1.3. Finanzierung 123
4.1.2. Stiftungslösungen 124
4.1.2.1.Die Stiftung des bürgerlichen Rechts 124
4.1.2.2. Die Gemeinnützige Stiftung 125
4.1.2.3. Die Familienstiftung 125
4.1.2.4. Die Unternehmensträgerstiftung 126
4.1.2.5. Die Doppelstiftung 126
4.1.2.6. Führung 126
4.1.2.7. Strategie 128
4.1.2.8. Finanzierung 129
4.1.2.8.1. Beteiligungsfinanzierung 129
4.1.2.8.2. Kreditfinanzierung 130
4.1.2.8.3. Selbstfinanzierung 131
10
4.1.3. Der Gang an die Börse als Gestaltungsvariante der
Unternehmensweitergabe innerhalb der Familie 131
4.1.3.1. Strategie 133
4.1.3.2. Führung 136
4.1.3.3. Finanzierung 137
4.2. Nachfolgelösungen über die Einbindung familienexterner Instrumente 138
4.2.1. Die Aufnahme von fremden Dritten in der Geschäftsleitung 138
4.2.1.1. Führung 138
4.2.1.2. Strategie 139
4.2.1.3. Finanzierung 139
4.2.2. Beteiligungsfinanzierung über Fremde Dritte 140
4.2.2.1. Führung 141
4.2.2.2. Strategie 142
4.2.2.3. Finanzierung 142
4.3. Kritische Schlussbetrachtung zur Problemfähigkeit familieninterner
Instrumente zur Nachfolgeregelung 143
Teil III
Das Familienunternehmen im Wandel von sinnstiftender
Lebensgrundlage zur Ware 146
5. Einleitung 146
5.1. Einführende Überlegungen 146
5.1.1. Die Theorie Dynamischer Systeme als Selbstverständnis und
Gestaltungsrahmen 148
5.1.1.1. Zur Theorie dynamischer Systeme 148
5.1.1.1.1. Handlungsrahmen der Unternehmensweitergabe
im Cluster „einfach und stabil" 150
5.1.1.1.2. Handlungsrahmen der Unternehmensweitergabe
im Cluster „komplex und stabil" 151
5.1.1.1.3. Handlungsrahmen der Unternehmensweitergabe
im Cluster „einfach und labil" 152
5.1.1.1.4. Handlungsrahmen der Unternehmensweitergabe
im Cluster „komplex und labil" 153
5.1.1.2. Selbstorganisation und das Denken im Alltag 154
5.1.1.2.1. Einführung 154
5.1.1.2.2. Grundannahmen des Alltagsdenken 156
5.1.1.2.3. Veränderungen im Sinne von Musterwechsel bedingt
eine Phase der Irritation bzw. Instabilität 157
5.2. Gestaltungsanforderungen an Eignerfamilien 158
11
5.2.1. Einleitung 158
5.2.2. Die Initiierung des Aufbruchs im Subsystem Familie 160
5.2.3. Handhabbarmachung und Sicherstellung der Übertragungsfähigkeit
potentieller Wettbewerbsvorteile von Familienuntemehmen 165
5.2.3.1. Einleitung 165
5.2.3.2. Analyse potentieller Wettbewerbsvor- und Nachteile von
Familienunternehmen 166
5.2.3.2.1. Potentielle Vorteile 166
5.2.3.2.2. Potentielle Nachteile 176
5.2.3.2.3. Fazit und Schlussfolgerungen 183
5.2.4. Das emotionale Spannungsfeld des Eignerunternehmers und seiner
Familie im Zusammenhang mit der Herstellung der „Exitfähigkeit" 183
5.2.4.1. Einleitung 183
5.2.4.2. Sinnstiftung für den Verkaufsfall 187
5.2.4.3. Familienzusammenhalt auch ohne Unternehmen -
Das Fehlen des „Dritten" 189
5.2.4.4. Bestimmung der eigenen Rolle
(Unternehmer oder Vermögensverwalter) 196
5.2.4.4.1. Einleitung 196
5.2.4.4.2. Fallbeispiele 197
5.2.4.4.3. Schlussfolgerungen aus den Fallbeispielen 202
5.2.4.4.4. Das Family Office als alternatives Instrument
der Vermögenswertesicherung 203
5.2.4.5. Strukturbildende Effekte zur Begünstigung des
Weitergabeprozesses 205
5.2.4.5.1. Einführung 205
5.2.4.5.2. Vorgehensweise und Methodik 207
5.2.4.5.2.I.Verzeichnis der untersuchten und interviewten Unternehmen 208
5.2.4.5.2.2. Entstehungsgeschichtliche Bedeutung von Corporate
Governance für Familienunternehmen 209
5.2.4.5.2.3. Förderung von Familieneinigkeit und -Einheit 210
5.2.4.5.2.4. Beherrschbarkeit der Paradoxie professioneller
Ansprüche der Unternehmensführung bei Aufrechterhaltung
und Stärkung der Familienbindung 211
5.2.4.5.2.5. Schlüssel zur Verbesserung der Kapitalbeschaffung 212
5.2.4.5.2.6. Schaffung betrieblicher Transparenz nach Innen 212
5.2.4.5.2.7. Im Spannungsverhältnis zwischen familiärer Bindung
und professioneller Unternehmensführung 213
5.2.4.5.2.8. Zusammenfassung 215
5.3. Gestaltungsanforderungen an Unternehmen 216
12
5.3.1. Einführende Überlegungen sowie Ziele und Leitgedanken des Konzepts
zur Sicherstellung der allgemeinen Verkaufsreife 216
5.3.2. Darstellung eines integrierten Konzepts zur fortwährenden Sicher-
stellung der allgemeinen Verkaufsreife nicht börsennotierter Unternehmen 218
5.3.2.1. Die nachhaltige Gestaltung der Eigenkapitalverwendung für
Unternehmenswachstum einerseits und Gewinnausschüttung
andererseits 220
5.3.2.2. Bestimmung des optimalen Einsatzes von Fremdkapital als
kritischer Erfolgsfaktor zur Sicherung der Verkaufsreife 226
5.3.2.3. Die Mindestertragskraft (Basic Earning Power) als Treiber zur
Sicherung der allgemeinen Verkaufsreife nicht börsennotierter
Unternehmen 237
5.3.2.4. Sicherstellung der Zielkonformität zwischen Eignerunternehmer
und Mitarbeitern bei der Festlegung von Gesamtkapitalkosten-
strukturen zur Gewährleistung der Verkaufsreife 245
5.3.2.4.1. Einleitende Überlegungen 245
5.3.2.4.2. Geschäftswertbeitrag (GWB) und Economic Value Added (EVA) 245
5.3.2.4.3. Der Umgang mit finanziellen Risiken (Fremdkapital)
im Weitergabeprozess 247
5.3.2.4.4. Zusammenfassung 252
5.3.3. Zukunftsmanagement als kritischer Erfolgsfaktor für die
Sicherstellung der allgemeinen Verkaufsreife 252
5.3.3.1. Einführende Überlegungen 252
5.3.3.2. Das nahe- und das mittelfristige Zukunftsmanagement 254
5.3.3.3. Das langfristige Zukunftsmanagement 260
5.3.3.3.1. Einführung 260
5.3.3.3.2. Strategische Planungsprozesse mit „Szenario Writing"
für neue Geschäftsfelder, Geschäftsmodelle und Produkte 265
5.3.4. Wie Ratingverfahren die Unternehmenspolitik im Hinblick auf eine
verbesserte Verkaufsreife beeinflussen 268
5.4. Kritische Schlussbetrachtung der Problemlösungsfähigkeit
dargestellter Instrumente zur Beseitigung von Gestaltungsdefiziten
bei der kontinuierlichen Sicherstellung der Verkaufsreife von
Familienunternehmen 271
13
Teil IV
Transaktionswege und Entwicklungsdynamik beim Unternehmensverkauf
als Bezugsbasis zur Identifizierung kritischer Erfolgsfaktoren 272
6. Einleitung 272
6.1. Einführende Überlegungen 273
6.1.1. Zur Entwicklungsdynamik und zu globalen
strategischen Stoßrichtungen 273
6.1.2. Die „Ware Unternehmen" 277
6.2. Allgemeine kritische Erfolgsfaktoren im Verkaufsprozess auf Ebene
der Familie 281
6.2.1. Verpassen des „Window of Opportunity" im Verkaufsfall durch
Hinauszögern der Entscheidung 282
6.2.2. M Et A-Fähigkeitsdefizite im Familienunternehmen 285
6.2.3. Unternehmensbewertung auf Grundlage unrealistischer
Erwartungshaltungen 285
6.3. Allgemeine kritische Erfolgsfaktoren im Verkaufsprozess auf Ebene des
Unternehmens 286
6.3.1. Untemehmensstrukturhemmende Faktoren 287
6.3.1.1. Die Zusammensetzung der Führungsstruktur 287
6.3.1.2. Fungibilitätsbeschränkung als Folge von Strukturbesonderheiten
des Zielunternehmens 287
6.3.2. Die Unternehmensgröße als kritischer Erfolgsfaktor im Verkaufsfall 291
6.3.3. Mobilitätshemmnisse 292
6.3.4. Pensionsvorsorgeeinrichtungen als zunehmendes Verkaufshemmnis 292
6.3.5. Umweltrisiken als Verkaufshemmnis 293
6.4. Desinvestitionsspezifische Kosten im Verkaufsfall 294
6.4.1. Desinvestitionsspezifische Kosten ohne Marktaustritt im Verkaufsfall 294
6.4.2. Desinvestitionsspezifische Kosten mit partiellem Marktaustritt
im Verkaufsfall als Vermögensübertragung von Teilbetrieben 296
6.5. Mergers Et Acquisitions-Transaktionsformen und ihre kritischen
Erfolgsfaktoren 297
6.5.1. Die Fusion 298
6.5.1.1. Einführung, Terminologie und Abgrenzung 298
6.5.1.2. Motiv und Erfolg von Zusammenschlüssen mit nicht börsennotierten
Unternehmen 301
6.5.1.3. Fusionsprozess bei KMU 305
6.5.1.3.1. Aufgabenschwerpunkte und Kritische Erfolgsfaktoren 305
6.5.1.3.2. Fehler bei KMU-Fusionen und kritische Erfolgsfaktoren 306
6.5.1.3.3. Post Merger-Instrumente bei KMU-Fusionen 308
14
6.5.1.3.4. Bestimmung von Integrationsgrad und -geschwindigkeit 309
6.5.1.3.5. Bestimmung des Erfolgsmaßes von KMU-Fusionen 310
6.5.1.3.6. Zusammenfassung 311
6.5.2. Mehrheitsbeteiligungen durch Industrielle- oder Finanzinvestoren 312
6.5.2.1. Einführung, Terminologie und Abgrenzung 312
6.5.2.2. Motiv und Erfolg von Mehrheitsbeteiligungen 314
6.5.2.3. Prozess des Mehrheitsbeteiligungserwerbs 320
6.5.2.3.1. Aufgabenschwerpunkte, Fehler und kritische Erfolgsfaktoren
beim Beteiligungserwerb durch Finanzinvestoren 320
6.5.2.3.1.1. Erfahrungs- und Erfolgsgeschichte des Managements 320
6.5.2.3.1.2. Motivierte Manager mit unternehmerischem Risikoprofil 320
6.5.2.3.1.3. Einhaltung vereinbarter Geschäfts- und Akquisitionspläne 322
6.5.2.3.1.4. Funktionsfähiges monatliches Berichtswesen 322
6.5.2.3.1.5. Zusammenspiel Unternehmer - Finanzinvestor 323
6.5.2.3.1.6. Kopplung der Stärken des Unternehmens mit denen des
Finanzinvestors 324
6.5.2.3.1.7. Bestimmung des Kaufpreises und der Finanzierungsstruktur 324
6.5.2.3.2. Aufgabenschwerpunkte, Fehler und kritische Erfolgsfaktoren
beim Beteiligungserwerb durch strategische Investoren 325
6.5.2.3.2.1. Führungs- und Akzeptanzprobleme in der Umsetzungsphase 326
6.5.2.3.2.2. Zentralisierung betrieblicher Einrichtungen und
6.5.2.3.2.3. Funktionen am Standort des Erwerbers („Stammwerkprobleme") 326
6.5.2.3.3. Post Merger-Instrumente bei KMU-Mehrheitsbeteiligungen 328
6.5.2.3.4. Bestimmung von Integrationsgrad und -geschwindigkeit 329
6.5.2.3.5. Bestimmung des Erfolgsmaßes von KMU-Mehrheitsbeteiligungen 329
6.5.2.3.6. Zusammenfassung 332
6.5.3. Der Börsengang von Mittelstands- und Familienunternehmen 333
6.5.3.1. Einführende Überlegungen 333
6.5.3.2. Terminologie und Abgrenzung des Börsenganges 334
6.5.3.3. Motiv und Erfolg beim Börsengang 336
6.5.3.3.1. Einführung 336
6.5.3.3.2. Wachstumsfinanzierung 339
6.5.3.3.3. Ausstieg für Finanzinvestoren 342
6.5.3.3.4. Nachfolgeregelungen 343
6.5.3.3.5. Abspaltung von Tochtergesellschaften (Equity Carve-out) 343
6.5.3.3.6. Bekanntheitsgrad- und Markenwertsteigerung 344
6.5.3.3.7. Wertsicherung 345
6.5.3.4. Aufgabenschwerpunkte, Fehler und kritische Erfolgsfaktoren
beim Börsengang 346
6.5.3.5. Bestimmung des Erfolgsmaßes von KMU-Börsengängen 355
15
6.5.3.5.1. Einführende Überlegungen 355
6.5.3.5.2. Kurzfristige quantitative und qualitative Erfolgsgrößen aus
Sicht verkaufender Eignerunternehmer 360
6.5.3.5.2.1. Die Höhe des Underpricing 360
6.5.3.5.2.2. Aufwand und Zeitdauer kursstabilisierender Maßnahmen 361
6.5.3.5.3. Langfristige quantitative und qualitative Erfolgsgrößen
aus Sicht verkaufender Eignerunternehmer mit Teilausstieg
über die Börse 363
6.5.3.5.4. Zusammenfassung 367
6.5.4. Der Management Buy-out 368
6.5.4.1. Einführung, Terminologie und Abgrenzung 368
6.5.4.2. Motiv und Erfolg von Buy-outs 373
6.5.4.2.1. Motiv und Erfolg von Buy-outs beim Veräußerer 373
6.5.4.2.2. Motiv und Erfolg von Buy-outs beim Management 374
6.5.4.2.3. Motiv und Erfolg von Buy-outs bei Finanzintermediären 374
6.5.4.2.4. Motiv und Erfolg von Buy-outs bei Investoren 375
6.5.4.2.5. Zusammenfassung 376
6.5.4.3. Aufgabenschwerpunkte, Fehler und kritische Erfolgsfaktoren
bei Buy-out-Transaktionen 377
6.5.4.3.1. Einleitung 377
6.5.4.3.2. Aufgabenschwerpunkte der Buy-out-Transaktion 378
6.5.4.3.2.1. Vorbereitungsphase 378
6.5.4.3.2.2. Verschmelzungsphase 378
6.5.4.3.2.3. Hold- und Investmentphase 378
6.5.4.3.2.4. Exit-Phase 379
6.5.4.3.3. Fehler und kritische Erfolgsfaktoren bei Buy-out-Transaktionen 379
6.5.4.3.3.1. Einleitung 379
6.5.4.3.3.2. Finanzierungsanforderungen 380
6.5.4.3.3.3. Die Rolle der Finanzintermediäre 381
6.5.4.3.3.4. Die Rolle des Managements 382
6.5.4.3.4. Bestimmung des Erfolgsmaßes von Buy-out-Transaktionen 383
6.5.4.4. Zusammenfassung 384
6.5.5. Die Vermögensübertragung 386
6.5.5.1. Einführung, Terminologie und Abgrenzung 386
6.5.5.2. Motiv und Erfolg von Vermögensübertragungen 388
6.5.5.3. Aufgabenschwerpunkte, Fehler und kritische Erfolgsfaktoren
bei der Vermögensübertragung 389
6.5.5.4. Bestimmung des Erfolgsmaßes von Vermögensübertragungen 393
6.5.5.5. Zusammenfassung 394
16
6.6. Schlussbetrachtung zu identifizierten kritischen Erfolgsfaktoren im
Verkaufsprozess 394
TeilV
Schlussbetrachtung und Ausblick 396
Abkürzungsverzeichnis 400
Abbildungsverzeichnis 402
Literaturverzeichnis 404
Rechtsquellenverzeichnis 441
Übersicht der Interviewpartner 442
17
Abbildungsverzeichnis
Abb. 1.1: Lösungswege im Nachfolgeprozess in Deutschen
Unternehmen.24
Abb. 1.2.1: Unternehmensstruktur nach Umsatzgröße und
Mitarbeiterzahl in Deutschland 29
Abb. 1.3.3.1: Überlebensrate von Familienunternehmen
in vier Generationen.40
Abb. 3.1: Zusammenschau der Herausforderungen
bei der Weitergabe von Familienunternehmen 45
Abb. 3.3.1: „The Natural Globalization Process" 54
Abb. 3.4.1: Eigenkapitalausstattung und -Entwicklung
mittelständischer Unternehmungen (1999-2001) 55
Abb. 3.4.2.1: Zusammensetzung des Managements von
eigentümergeführten Unternehmen 59
Abb. 3.6.1.9.1: Erfolgsmerkmale „Global Player in Kleinformat" 102
Abb. 3.8.2.1: Kaufentscheidungen nach Konsumentenkategorien
durch Männer und Frauen 111
Abb. 3.9.1: Kernprobleme im Nachfolgeprozess 116
Abb. 4.1.1.1: Strukturmodell Zusammenfassung
von Familienunternehmen aus der Textilindustrie 120
Abb. 4.1.1.2 Das Eigentümermodell aus der Textilindustrie
nach Zusammenfassung.121
Abb. 4.1.3.1: Anteil der familienkontrollierten Unternehmen an den
20 größten Unternehmen in verschiedenen Ländern 132
Abb. 4.1.3.2: Eigentümerbezogene Motive für einen Börsengang
in Deutschland - Ergebnisse einer empirischen Studie 133
Abb. 5.1.1: Übersicht über geplante und ungeplante Weitergaben
von Familienunternehmen (1999-2004) 146
Abb. 5.1.1.1.1 Zustand und Verhalten von Systemen 149
Abb. 5.2.1.1: Systemvergleich Familie und Unternehmen im Hinblick
auf die Erzeugung von Veränderungsdynamik 159
Abb. 5.2.4.3.1: „The Enterprising Family" 191
Abb. 5.2.4.3.2: Familienphasen 195
Abb. 5.2.4.5.2.1: Untersuchungsschritte 209
Abb. 5.3.2.1: Wertmanagement: Die Identifizierung von
Werttreibern und Wertvernichtern 219
Abb. 5.3.2.1.1: Wachstums- und Entnahmeoptionen im Verkaufsprozess 226
Abb. 5.3.2.2.1: Unternehmenswertgestaltung und Fremdfinanzierung 230
402
Abb. 5.3.2.4.3.1: Operative Einflüsse aus einer Zinsdeckungsgrad
gesteuerten Finanzpolitik.251
Abb. 5.3.3.1.1: Neue Geschäftsmodelle durch Megatrends 254
Abb. 5.3.3.3.1.1: Basisstrategiekonzepte.262
Abb. 5.3.3.3.2.1: Strategische Vorausschauen mit Szenarien 268
Abb. 6.1.1.1: Strategien in globalen Branchen mit
Entwicklungsdynamik 274
Abb. 6.1.1.2: Positionierung von Branchen nach ihrem
Internationalisierungsgrad.275
Abb. 6.1.1.3: Die fünf „ökonomischen Typen" der Familienunternehmen 276
Abb. 6.1.2.1: Unterscheidungen empirischer Phänomene zum Begriff
„Merger Et Acquisitions" im Weitergabeprozess 280
Abb. 6.1.2.2: Ausschluss von Transaktionswegen wegen geringer
Erfolgsaussicht der Durchführbarkeit und Wertentwicklung 281
Abb. 6.3.1.2.1: Unternehmensspezifizität und Diversifikationsgrad
nach Ansoff.289
Abb. 6.5.1.3.2.1: „Leave but Stay" 308
Abb. 6.5.3.3.2.1: Going Private nach Branchen 341
Abb. 6.5.3.5.1.1: DSW Watchlist.358
Abb. 6.5.4.1.1: Finanzierungsphasen von Unternehmen 370
Abb. 6.5.4.1.2: Entwicklung der Bruttoinvestitionen
nach Finanzierungsphasen von Unternehmen 370
Abb. 6.5.4.1.3: Transaktionsteilnehmer, Prozesse und Interessenslagen
eines Buy-out.3?2
Abb. V.1: Balance der Erfolgsfaktoren als Gestaltungsgrundlage
der Unternehmensweitergabe 399
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