Universitäten im Dienstleistungswettstreit: der Stellenwert der Wissenschaftsfreiheit für eine leistungsorientierte Ressourcensteuerung
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Marburg
Tectum-Verl.
2007
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 411 S. |
ISBN: | 9783828894730 |
Internformat
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I. Inhaltsverzeichnis
I. Inhaltsverzeichnis.1
II. Abkürzungsverzeichnis.13
§ 1 Einleitung.21
A. Grundzüge der Reformdebatte und deren juristische Bezüge.21
B. Thematische Anknüpfungspunkte, Schwerpunkte und
Grenzen der Arbeit.23
C. Gang der Untersuchung.25
1. Teil: Theoretische und konzeptionelle Grundlagen.27
§ 2 Wettbewerb und Deregulierung als Ideen der Hochschulreform.27
A. Ökonomische Modellvorstellungen und deren Modifizierung
für den Hochschulbereich.27
I. Wettbewerb als Fundament der Hochschulreform.27
II. Wirtschaftlichkeit und Leistungsorientierung im
Hochschulbereich.28
1. Besonderheiten hinsichtlich der Handlungsziele und
Anreizstrukturen.29
a) Grundannahmen des ökonomischen Paradigmas.29
b) Übertragung auf den Hochschulbereich.31
c) Wissenschaftssoziologische Grundannahmen.32
aa) Die sozialen Normen von Wissenschaf t.32
bb) Einwände und Reaktionen.33
d) Unvereinbarkeit ökonomischer und wissenschafts-
soziologischer Theorien?.36
e) Hochschulspezifische Anreizstrukturen.40
2. Ökonomisierungsmöglichkeiten und Grenzen.42
a) Der Dienstleistungscharakter von Forschung und Lehre.42
b) Wirtschaftlichkeitsaussagen für den Hochschulbereich.43
3. Die Principal-Agent-Theorie.46
a) Grundsätzliche Annahmen.46
1
b) Übertragung der Principal-Agent-Theorie auf den
Hochschulbereich.47
lu. Idealtypische Steuerungsmodelle als Vorbilder einer
Wettbewerbssteuerung.49
1. Staatliche Steuerung.49
2. Steuerung über Märkte.51
a) Die Theorie der öffentlichen (meritorischen) Güter.52
aa) Der Forschungsbereich.53
bb) Der Lehrbereich.54
b) Die Theorie der positiven externen Effekte.55
c) Die Theorie der mangelnden Nachfragesouveränität.57
IV. Wettbewerb als Element des deutschen Hochschulsystems.58
1. Wettbewerb zwischen den Hochschulen.58
2. Wettbewerb in der Forschung.60
3. Wettbewerb in der Lehre.61
4. Wettbewerb um Studenten.62
V. Reformvorschläge.64
B. Deregulierung versus Regulierung?.68
1. Probleme staatlicher Organisation von Marktmechanismen.68
II. Die Begriffe „Deregulierung" und „Regulierung.70
III. Deregulierung und Reformgesetzgebung.71
IV. Deregulierung von Staatsaufgaben und Neues Steuerungsmodell.72
C. Ergebnis: Die leistungsorientierte Reform als Konzept einer
anreizgesteuerten Selbstregulierung.74
2. Teil: Institutionelle Voraussetzungen leistungs-
orientierter Ressourcensteuerung_._.— 77
§ 3 Wettbewerb und Hochschulfinanzierung._77
A. Struktur und Quellen der Hochschulfinanzierung.77
I. Existierende Finanzquellen und Verwendungsarten
der Finanzmittel.77
1. Die Finanzierungsträger.77
1. Die Ausgabenstruktur der Grundausstattung.78
3. Die Finanzierung von Investitionen.79
4. Einnahmen aus Körperschaftsvermögen.80
5. Die Erwirtschaftung eigener Einnahmen.81
6. Die Drittmittel.83
a) Begriff und grundsätzliche Bedeutung.83
b) Konfliktfelder der Drittmittelverwendung und -Verwaltung.86
c) Bewertung, Kritik.88
II. Studiengebühren.88
1. Ausgangssituation und Definition.88
2. Gebührenregelungen in den einzelnen Bundesländern.90
a) Studiengebührenfreiheit bzw. Langzeitstudiengebühren.90
b) Allgemeine Studiengebühren.92
3. Historischer Hintergrund.93
4. Rechtliche Probleme.95
B. Hochschulfinanzierung und Haushaltsverfahren.97
I. Die Bedeutung des Haushaltsrechts und hochschul-
relevante Grundsätze.97
1. Der Grundsatz der Vollständigkeit.98
2. Der Grundsatz der Jährlichkeit.99
3. Die Grundsätze der zeitlichen und der sachlichen Spezialität.100
II. Das Verfahren der Haushaltsplanung.102
IE. Haushaltsvollzug und Bewirtschaftung.105
1. Haushaltsvollzug und Mittelverteilungsverfahren.105
2. Haushaltsvollzug und Bewirtschaftungsauflagen.108
3. Die Stellenbewirtschaftung und die Bedeutung
des Stellenplanes.109
C. Autonomisierung der Hochschulen durch Globalisierung
der Haushalte.111
I. Haushaltsrechtliche Flexibilisierungsmöglichkeiten der
Mittelbewirtschaftung.111
1. Die Deckungsfähigkeit.112
2. Die Übertragbarkeit.113
3. Die Bildung von Titelgruppen.115
4. Die Zuweisung von Mitteln zur Selbstbewirtschaftung.115
5. Innovationsfähigkeit der haushaltsrechtlichen Vorschriften.116
II. Der Globalhaushalt.117
1. Definition, Bedeutung und Gesamtzusammenhang.118
2. Rechtliche Grundlagen und haushaltsrechtliche Grenzen
von Globalhaushalten.121
3. Bisherige Auswirkungen und vorläufiges Fazit
der Modellversuche.123
a) Modellversuche in der Bundesrepublik Deutschland.124
b) Hochschulpolitische Bedenken und
Entwicklungsperspektive.124
D. Die leistungsorientierte Reform staatlicher
Hochschulfinanzierung.125
I. Leistungsorientierte Finanzierung und Realisierungsmodi.126
1. Die Ausgangssituation - staatliche Hochschulfinanzierung
nach Leistungen.126
2. Vorrang der leistungs- gegenüber einer aufgabenorientierten
Finanzierung.127
3. Leistungsorientierte Finanzierung und Finanzierungskriterien.129
a) Ausgangssituation.129
b) Kriterien zur Finanzierung nach den Forschungsleistungen.133
c) Kriterien zur Finanzierung nach den Lehrleistungen.134
d) Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses.136
e) Frauenförderung als Finanzierungskriterium.136
4. Leistungsorientierte Hochschulfinanzierung und
landesrechtliche Umsetzung.138
5. Leistungsorientierte Finanzierung und Mittelverteilung.141
a) Leistungsorientierung als Projekt-, Zusatz- und
Belastungsfinanzierung.141
b) Formelgebundene Verteilungsmodelle.143
aa) Das Vorbild: Formelgebundene Verteilungsmodelle in Europa 143
bb) Bisherige Ansätze in Deutschland.145
cc) Konkrete Formelmodelle.146
(1) Erfolgs- und leistungsorientierte Mittelzuweisung
in NRW.146
(2) Das erfolgsorientierte Modell der Berliner
Hochschulverträge.149
(3) Das Kombinationsmodell in Baden-Württemberg.152
c) Bewertung der Formelmodelle.154
d) „Mischmodelle" leistungsorientierter Hochschulfinanzierung.159
II. Leistungsorientierung und Qualitätssicherung.160
1. Ausgangssituation.160
2. Begriffliche Eingrenzung.162
3. Evaluationsverfahren und landesrechtliche Ausgestaltung.164
a) Verantwortlichkeit für das Evaluations-/Durchführung
des Evaluationsverfahrens.165
b) Gegenstand des Verfahrens und Inhalte der Berichte.166
c) Die Beteiligung der Studenten.167
d) Konsequenzen der Evaluation.168
4. Bewertung, weitere Voraussetzungen und Entwicklung
der Evaluationsverfahren.170
a) Gegenstand und Durchführung der Lehrevaluation.171
aa) Institutionenbezogene Qualitätskriterien und
Verfahrensanforderungen.171
bb) Die personenbezogene Ausrichtung.174
cc) Vergleichbarkeit der Evaluation durch
hochschulübergreifende Verfahren.175
b) Forschungsevaluation.177
c) Folgen der Evaluation.178
d) Evaluation und Datenschutz.180
5. Weitere Verfahren der Qualitätssicherung.180
a) Hochschulranking.180
b) Akkreditierungsverfahren.182
§ 4 Organisatorische Strukturen einer leistungsorientierten
Ressourcensteuerung.184
A. Finanzautonomie.184
I. Elemente, Möglichkeiten und Grenzen der Finanzautonomie
von Hochschulen.184
1. Der Begriff der Hochschulautonomie.184
2. Die klassische Aufgabenverteilung zwischen Staat
und Hochschule.186
3. Staatliche Aufsichtsmittel als Konkretisierung der Autonomie.187
a) Die Rechtsaufsicht (§ 59 Satz 1HRG).187
b) Die weitergehende Aufsicht (§ 59 Satz 3 HRG).188
4. Alternative Abgrenzung der Aufgabenbereiche.190
5. Die konkrete Umsetzung in den Ländern.191
a) Realisierung eigenständiger Bewirtschaftungsspielräume.191
b) Finanzautonomie als Modifizierung staatlicher Aufsicht.194
c) Leistungsorientierung und veränderte haushaltsrechtliche
Steuerung.196
H. Zielvereinbarungen als alternatives Steuerungselement.199
1. Die Funktion und der Inhalt von Zielvereinbarungen.200
2. Landesrechtliche Ausgestaltung.201
a) Die konkrete Bedeutung von Zielvereinbarungen.201
b) Ausgestaltung des Verfahrens.204
3. Die Rechtsverbindlichkeit von Zielvereinbarungen.206
a) Ausgangssituation.206
b) Der Umfang der Bindungswirkung von Zielvereinbarungen.208
c) Anpassungs- und verbleibende Aufsichtsmöglichkeiten.209
4. Ergebnis.210
B. Binnenstrukturen einer leistungsorientierten Ressourcensteuerung.211
I. Ausgangslage.211
6
H. Bisherige Grundstrukturen der Hochschulbinnenorganisation
und Kritik.212
ID. Die Umsetzung auf der Landesebene.216
1. Mittelverteilungsverfahren und Kompetenzen.216
2. Bewertung und Kritik.220
3. Bisherige Erfahrungen mit Reformmodellen und Ausblick.222
3.Teil: Leistungsorientierung und ökonomische
Theorie des Rechts.225
§ 5 Konzeptionelle und methodische Grundlagen.225
A. Der methodische Brückenschlag zwischen ökonomischer
Analyse und juristischen Fragestellungen.225
I. Ausgangssituation.225
II. Die Grundidee der ökonomischen Theorie des Rechts.227
lu. Der wohlfahrtsökonomische Effizienzbegriff.228
IV. Die Theorie der Regulierung.232
V. Vorteile und Grenzen der ökonomischen Theorie des Rechts.233
1. Die ökonomische Theorie des Rechts als Erweiterung
juristischer Methodik.233
2. Die Kritik am ökonomischen Verhaltensmodell.235
3. Methodische Folgen.239
B. Der Anwendungsbereich der ökonomischen Theorie des Rechts.241
I. Die Bedeutung der ökonomischen Theorie des Rechts
als rechtspolitische Empfehlung.241
II. Der Stellenwert innerhalb der juristischen Dogmatik.243
1. Ausgangssituation.243
2. Die Rechtsqualität des Wirtschaftlichkeitsprinzips.244
3. Anwendung innerhalb der Verhältnismäßigkeitsprüfung.246
a) Methodischer Zugang.246
b) Zielbestimmung.248
7
c) Geeignetheit.248
d) Erforderlichkeit (Notwendigkeit).249
e) Angemessenheit.250
f) Konsequenzen.250
lu. Die Prüfungskompetenz der Gerichte.251
§ 6 Die Anwendung der ökonomischen Theorie des Rechts.252
A. Problemstellung.252
B. Positive Analyse.253
I. Ausgangspunkt: Die inputorientierte Ressourcensteuerung
(Stufe I).253
1. Verhältnis Staat-Hochschule.253
2. Die Binnenebene der Hochschule.254
3. Individuelle Anreizstrukturen.255
II. Rücknahme staatlicher Steuerung bei schrittweisem Wechsel
zu einer Outputorientierung.256
1. Ressourcensteuerung über flexibilisierte Haushalte (Stufe II).256
a) Verhältnis Staat-Hochschule.256
b) Das Hochschulbinnenverhältnis.257
c) Individuelle Anreizstrukturen.257
2. Ressourcensteuerung durch Globalisierung der Haushalte
(Stufe ni).257
a) Verhältnis Staat-Hochschule.257
b) Die Hochschulbinnenebene.259
c) Individuelle Anreizstrukturen.259
C. Normative Analyse: Vergleich der unterschiedlichen
Steuerungsmodi.261
4. Teil: Verfassungsrechtliche Determinanten einer
leistungsorientierten Ressourcensteuerung_263
§ 7 Die Begriffe Wissenschaft, Forschung und Lehre.263
A. Der verfassungsrechtliche Wissenschaftsbegriff.263
8
I. Der kognitive Wissenschaftsbegriff.263
II. Die sozialbezogene Definition von Wissenschaft.264
in. Wissenschaftsfreiheit zwischen Selbstdefinition und
Wirtschaftlichkeit.266
B. Der Schutzumfang des Wissenschaftsfreiheitsgrundrechtes.269
I. Die Einheit von Forschung und Lehre.269
II. Der Umfang der Forschungs- und Lehrfreiheit.272
1. Die Forschungsfreiheit.272
2. Die Lehrfreiheit.273
C Die Träger der Wissenschaftsfreiheit.277
I. Art. 5 Abs. 3 Satz 1GG als Grundrecht der Hochschule.277
II. Das Verhältnis von individuellem und institutionellem
Freiheitsrecht.279
§ 8 Wissenschaftsfreiheit und Wissenschaftsorganisation_281
A. Der organisationsrechtliche Gehalt der Wissenschaftsfreiheit.281
I. Der abwehrrechtliche Charakter der Wissenschaftsfreiheit.281
II. Der objektiv-rechtliche Charakter der Wissenschaftsfreiheit.282
III. Das Verhältnis des abwehrrechtlichen zum
objektiv-rechtlichen Charakter.283
IV. Vorrang der abwehrrechtlichen Konstruktion?.286
B. Dimensionen objektiv-rechtlicher Gehalte.288
I. Die Wissenschaftsfreiheit als institutionelle Garantie.288
1. Der aktuelle Diskussionsgegenstand.288
2. Konstruktionsprobleme einer institutionellen Garantie.290
3. Folgen.291
II. Institutionelle Gewährleistungen in den Landesverfassungen.292
III. Wissenschaftssoziologische und organisations-
wissenschaftliche Erklärungsmodelle.294
9
IV. Der verbleibende Gestaltungs- und Prognosespielraum
des Gesetzgebers.295
§ 9 Strukturen einer leistungsorientierten
Hochschulorganisation.296
A. Strukturprinzipien.297
I. Akademische Selbstverwaltung.297
H. Das Kollegialprinzip.298
HI. Die Beteiligung spezifischen Sachverstandes in
wissenschaftsrelevanten Angelegenheiten.301
1. Der Stellenwert wissenschaftlichen Sachverstandes.301
2. Abgrenzungsmodelle.302
B. Konkrete Organisationsvorgaben für die Mittelverteilung.304
I. Das Verhältnis Staat-Hochschule.304
II. Die Hochschulbinnenebene.304
1. Das Verhältnis zwischen zentraler und dezentraler Ebene.304
2. Die Institutsebene.305
3. Die Leitungskompetenzen des Dekans.307
a) Die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts.307
b) Übernahme für leistungsorientierte Organisationsstrukturen.308
4. Die Leitungsebene der Hochschule. 309
a) Vertikale Hierarchisierungstendenzen.309
b) Gruppenuniversität und horizontale hochschulinterne
Organisationsstrukturen.310
III. Ergebnis und weiterer Untersuchungsgang.313
§ 10 Art. 5 Abs. 3 Satz 1 GG und leistungsorientierte
Hochschulfinanzierung. 315
A. Die Konkretisierung der staatlichen Leistungsverpflichtung.315
I. Grundrechtliche Leistungsgehalte in der Rechtsprechung.315
1. Die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichtes.315
2. Die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichtes.317
10
3. Die weitere Konkretisierung in der verwaltungs-
gerichtlichen Rechtsprechung.319
II. Kritik und weitere Konkretisierung.321
B. Der Umfang der zugewiesenen Finanzmittel.323
I. Die grundsätzliche Erfüllung des staatlichen Leistungsauftrages.323
II. Der Schutz der Universitäten vor übermäßiger
Aufgabenübertragung.324
III. Die Mindest- oder Grundausstattung.325
1. Der Begriff der Grundausstattung.326
2. Der Umfang der Grundausstattung.327
IV. Berufungs- und Bleibevereinbarungen.330
1. Ausgangssituation.330
2. Bindungswirkung und Anpassungsmöglichkeiten.331
C. Leistungsorientierte Hochschulfinanzierung und
Finanzierungsmodi.335
I. Leistungsorientierte Finanzierung und staatliche Steuerung.335
II. Art. 5 Abs. 3 Satz 1GG und haushaltsrechtliche Steuerung.336
in. Leistungsorientierte Finanzierung und Mittelverteilung.340
1. Leistungserfassung, -bewertung und Differenzierung
als wissenschaftsimmanente Bestandteile staatlicher
Wissenschaftsförderung.341
2. Leistungsbeurteilung und Vorrang wissenschaftlicher
Selbstregulierung.345
a) Der Vergleich: das Urteil des Bundesverwaltungsgerichtes
vom 11. Dezember 1996.345
aa) Relevanter Sachverhalt.345
bb) Entscheidungsgrundsätze.346
b) Die Kritik an der individualzentrierten Betrachtungsweise
des Gerichts.347
c) Die Übertragbarkeit der Maßstäbe für die Mittelverteilung.349
d) Die Übertragbarkeit der Maßstäbe auf die Lehrevaluation.351
11
3. Mittelverteilung und Differenzierungsmaßstäbe.351
4. Mittelverteilung, Verteilungsmaßstäbe und -ebenen.353
a) Leistungsorientierte Mittelverteilung als Zusatzförderungs-
und Bonussystem.353
b) Formelgebundene bzw. indikatorgestützte Mittelverteilung.354
aa) Verteilungskriterien und die Entscheidung über die
Verteilungsebene.355
(1) Verhältnis Staat - Hochschule.355
(2) Binnenebene.356
c) Der Umfang und die Gewichtung von Leistungsindikatoren.358
d) Ergebnis.359
D. Die Evaluation der Hochschulleistungen.360
I. Bewertungskriterien.360
II. Evaluationsverfahren und Beteiligte.362
1. Evaluation und studentische Veranstaltungskritik.362
2. Evaluation durch Hochschulorgane.365
a) Hochschulinterne Evaluation als quasi-amtliche
Außensteuerung.365
b) Evaluation und Zusammensetzung der Gremien.369
3. Evaluation durch Externe (Peer Review).369
4. Evaluation durch staatliche Organe.370
in. Konsequenzen der Evaluation.371
1. „Inhaltliche" Sanktionen durch Veröffentlichung der
Ergebnisse.372
2. Evaluation und finanzielle Auswirkungen.372
a) Ausschluss jeglicher finanzieller Auswirkungen.372
b) Belohnung für positive Evaluationsergebnisse.373
c) Finanzielle Sanktionen.374
aa) Bezüglich der Professoren (Lehrenden).374
bb) Bezüglich Fakultäts-/Fachbereichs-/Hochschulebene.374
5. Teil: Zusammenfassung in 10 Thesen.377
Literaturverzeichnis. 383
12 |
adam_txt |
I. Inhaltsverzeichnis
I. Inhaltsverzeichnis.1
II. Abkürzungsverzeichnis.13
§ 1 Einleitung.21
A. Grundzüge der Reformdebatte und deren juristische Bezüge.21
B. Thematische Anknüpfungspunkte, Schwerpunkte und
Grenzen der Arbeit.23
C. Gang der Untersuchung.25
1. Teil: Theoretische und konzeptionelle Grundlagen.27
§ 2 Wettbewerb und Deregulierung als Ideen der Hochschulreform.27
A. Ökonomische Modellvorstellungen und deren Modifizierung
für den Hochschulbereich.27
I. Wettbewerb als Fundament der Hochschulreform.27
II. Wirtschaftlichkeit und Leistungsorientierung im
Hochschulbereich.28
1. Besonderheiten hinsichtlich der Handlungsziele und
Anreizstrukturen.29
a) Grundannahmen des ökonomischen Paradigmas.29
b) Übertragung auf den Hochschulbereich.31
c) Wissenschaftssoziologische Grundannahmen.32
aa) Die sozialen Normen von Wissenschaf t.32
bb) Einwände und Reaktionen.33
d) Unvereinbarkeit ökonomischer und wissenschafts-
soziologischer Theorien?.36
e) Hochschulspezifische Anreizstrukturen.40
2. Ökonomisierungsmöglichkeiten und Grenzen.42
a) Der Dienstleistungscharakter von Forschung und Lehre.42
b) Wirtschaftlichkeitsaussagen für den Hochschulbereich.43
3. Die Principal-Agent-Theorie.46
a) Grundsätzliche Annahmen.46
1
b) Übertragung der Principal-Agent-Theorie auf den
Hochschulbereich.47
lu. Idealtypische Steuerungsmodelle als Vorbilder einer
Wettbewerbssteuerung.49
1. Staatliche Steuerung.49
2. Steuerung über Märkte.51
a) Die Theorie der öffentlichen (meritorischen) Güter.52
aa) Der Forschungsbereich.53
bb) Der Lehrbereich.54
b) Die Theorie der positiven externen Effekte.55
c) Die Theorie der mangelnden Nachfragesouveränität.57
IV. Wettbewerb als Element des deutschen Hochschulsystems.58
1. Wettbewerb zwischen den Hochschulen.58
2. Wettbewerb in der Forschung.60
3. Wettbewerb in der Lehre.61
4. Wettbewerb um Studenten.62
V. Reformvorschläge.64
B. Deregulierung versus Regulierung?.68
1. Probleme staatlicher Organisation von Marktmechanismen.68
II. Die Begriffe „Deregulierung" und „Regulierung.70
III. Deregulierung und Reformgesetzgebung.71
IV. Deregulierung von Staatsaufgaben und Neues Steuerungsmodell.72
C. Ergebnis: Die leistungsorientierte Reform als Konzept einer
anreizgesteuerten Selbstregulierung.74
2. Teil: Institutionelle Voraussetzungen leistungs-
orientierter Ressourcensteuerung_._.— 77
§ 3 Wettbewerb und Hochschulfinanzierung._77
A. Struktur und Quellen der Hochschulfinanzierung.77
I. Existierende Finanzquellen und Verwendungsarten
der Finanzmittel.77
1. Die Finanzierungsträger.77
1. Die Ausgabenstruktur der Grundausstattung.78
3. Die Finanzierung von Investitionen.79
4. Einnahmen aus Körperschaftsvermögen.80
5. Die Erwirtschaftung eigener Einnahmen.81
6. Die Drittmittel.83
a) Begriff und grundsätzliche Bedeutung.83
b) Konfliktfelder der Drittmittelverwendung und -Verwaltung.86
c) Bewertung, Kritik.88
II. Studiengebühren.88
1. Ausgangssituation und Definition.88
2. Gebührenregelungen in den einzelnen Bundesländern.90
a) Studiengebührenfreiheit bzw. Langzeitstudiengebühren.90
b) Allgemeine Studiengebühren.92
3. Historischer Hintergrund.93
4. Rechtliche Probleme.95
B. Hochschulfinanzierung und Haushaltsverfahren.97
I. Die Bedeutung des Haushaltsrechts und hochschul-
relevante Grundsätze.97
1. Der Grundsatz der Vollständigkeit.98
2. Der Grundsatz der Jährlichkeit.99
3. Die Grundsätze der zeitlichen und der sachlichen Spezialität.100
II. Das Verfahren der Haushaltsplanung.102
IE. Haushaltsvollzug und Bewirtschaftung.105
1. Haushaltsvollzug und Mittelverteilungsverfahren.105
2. Haushaltsvollzug und Bewirtschaftungsauflagen.108
3. Die Stellenbewirtschaftung und die Bedeutung
des Stellenplanes.109
C. Autonomisierung der Hochschulen durch Globalisierung
der Haushalte.111
I. Haushaltsrechtliche Flexibilisierungsmöglichkeiten der
Mittelbewirtschaftung.111
1. Die Deckungsfähigkeit.112
2. Die Übertragbarkeit.113
3. Die Bildung von Titelgruppen.115
4. Die Zuweisung von Mitteln zur Selbstbewirtschaftung.115
5. Innovationsfähigkeit der haushaltsrechtlichen Vorschriften.116
II. Der Globalhaushalt.117
1. Definition, Bedeutung und Gesamtzusammenhang.118
2. Rechtliche Grundlagen und haushaltsrechtliche Grenzen
von Globalhaushalten.121
3. Bisherige Auswirkungen und vorläufiges Fazit
der Modellversuche.123
a) Modellversuche in der Bundesrepublik Deutschland.124
b) Hochschulpolitische Bedenken und
Entwicklungsperspektive.124
D. Die leistungsorientierte Reform staatlicher
Hochschulfinanzierung.125
I. Leistungsorientierte Finanzierung und Realisierungsmodi.126
1. Die Ausgangssituation - staatliche Hochschulfinanzierung
nach Leistungen.126
2. Vorrang der leistungs- gegenüber einer aufgabenorientierten
Finanzierung.127
3. Leistungsorientierte Finanzierung und Finanzierungskriterien.129
a) Ausgangssituation.129
b) Kriterien zur Finanzierung nach den Forschungsleistungen.133
c) Kriterien zur Finanzierung nach den Lehrleistungen.134
d) Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses.136
e) Frauenförderung als Finanzierungskriterium.136
4. Leistungsorientierte Hochschulfinanzierung und
landesrechtliche Umsetzung.138
5. Leistungsorientierte Finanzierung und Mittelverteilung.141
a) Leistungsorientierung als Projekt-, Zusatz- und
Belastungsfinanzierung.141
b) Formelgebundene Verteilungsmodelle.143
aa) Das Vorbild: Formelgebundene Verteilungsmodelle in Europa 143
bb) Bisherige Ansätze in Deutschland.145
cc) Konkrete Formelmodelle.146
(1) Erfolgs- und leistungsorientierte Mittelzuweisung
in NRW.146
(2) Das erfolgsorientierte Modell der Berliner
Hochschulverträge.149
(3) Das Kombinationsmodell in Baden-Württemberg.152
c) Bewertung der Formelmodelle.154
d) „Mischmodelle" leistungsorientierter Hochschulfinanzierung.159
II. Leistungsorientierung und Qualitätssicherung.160
1. Ausgangssituation.160
2. Begriffliche Eingrenzung.162
3. Evaluationsverfahren und landesrechtliche Ausgestaltung.164
a) Verantwortlichkeit für das Evaluations-/Durchführung
des Evaluationsverfahrens.165
b) Gegenstand des Verfahrens und Inhalte der Berichte.166
c) Die Beteiligung der Studenten.167
d) Konsequenzen der Evaluation.168
4. Bewertung, weitere Voraussetzungen und Entwicklung
der Evaluationsverfahren.170
a) Gegenstand und Durchführung der Lehrevaluation.171
aa) Institutionenbezogene Qualitätskriterien und
Verfahrensanforderungen.171
bb) Die personenbezogene Ausrichtung.174
cc) Vergleichbarkeit der Evaluation durch
hochschulübergreifende Verfahren.175
b) Forschungsevaluation.177
c) Folgen der Evaluation.178
d) Evaluation und Datenschutz.180
5. Weitere Verfahren der Qualitätssicherung.180
a) Hochschulranking.180
b) Akkreditierungsverfahren.182
§ 4 Organisatorische Strukturen einer leistungsorientierten
Ressourcensteuerung.184
A. Finanzautonomie.184
I. Elemente, Möglichkeiten und Grenzen der Finanzautonomie
von Hochschulen.184
1. Der Begriff der Hochschulautonomie.184
2. Die klassische Aufgabenverteilung zwischen Staat
und Hochschule.186
3. Staatliche Aufsichtsmittel als Konkretisierung der Autonomie.187
a) Die Rechtsaufsicht (§ 59 Satz 1HRG).187
b) Die weitergehende Aufsicht (§ 59 Satz 3 HRG).188
4. Alternative Abgrenzung der Aufgabenbereiche.190
5. Die konkrete Umsetzung in den Ländern.191
a) Realisierung eigenständiger Bewirtschaftungsspielräume.191
b) Finanzautonomie als Modifizierung staatlicher Aufsicht.194
c) Leistungsorientierung und veränderte haushaltsrechtliche
Steuerung.196
H. Zielvereinbarungen als alternatives Steuerungselement.199
1. Die Funktion und der Inhalt von Zielvereinbarungen.200
2. Landesrechtliche Ausgestaltung.201
a) Die konkrete Bedeutung von Zielvereinbarungen.201
b) Ausgestaltung des Verfahrens.204
3. Die Rechtsverbindlichkeit von Zielvereinbarungen.206
a) Ausgangssituation.206
b) Der Umfang der Bindungswirkung von Zielvereinbarungen.208
c) Anpassungs- und verbleibende Aufsichtsmöglichkeiten.209
4. Ergebnis.210
B. Binnenstrukturen einer leistungsorientierten Ressourcensteuerung.211
I. Ausgangslage.211
6
H. Bisherige Grundstrukturen der Hochschulbinnenorganisation
und Kritik.212
ID. Die Umsetzung auf der Landesebene.216
1. Mittelverteilungsverfahren und Kompetenzen.216
2. Bewertung und Kritik.220
3. Bisherige Erfahrungen mit Reformmodellen und Ausblick.222
3.Teil: Leistungsorientierung und ökonomische
Theorie des Rechts.225
§ 5 Konzeptionelle und methodische Grundlagen.225
A. Der methodische Brückenschlag zwischen ökonomischer
Analyse und juristischen Fragestellungen.225
I. Ausgangssituation.225
II. Die Grundidee der ökonomischen Theorie des Rechts.227
lu. Der wohlfahrtsökonomische Effizienzbegriff.228
IV. Die Theorie der Regulierung.232
V. Vorteile und Grenzen der ökonomischen Theorie des Rechts.233
1. Die ökonomische Theorie des Rechts als Erweiterung
juristischer Methodik.233
2. Die Kritik am ökonomischen Verhaltensmodell.235
3. Methodische Folgen.239
B. Der Anwendungsbereich der ökonomischen Theorie des Rechts.241
I. Die Bedeutung der ökonomischen Theorie des Rechts
als rechtspolitische Empfehlung.241
II. Der Stellenwert innerhalb der juristischen Dogmatik.243
1. Ausgangssituation.243
2. Die Rechtsqualität des Wirtschaftlichkeitsprinzips.244
3. Anwendung innerhalb der Verhältnismäßigkeitsprüfung.246
a) Methodischer Zugang.246
b) Zielbestimmung.248
7
c) Geeignetheit.248
d) Erforderlichkeit (Notwendigkeit).249
e) Angemessenheit.250
f) Konsequenzen.250
lu. Die Prüfungskompetenz der Gerichte.251
§ 6 Die Anwendung der ökonomischen Theorie des Rechts.252
A. Problemstellung.252
B. Positive Analyse.253
I. Ausgangspunkt: Die inputorientierte Ressourcensteuerung
(Stufe I).253
1. Verhältnis Staat-Hochschule.253
2. Die Binnenebene der Hochschule.254
3. Individuelle Anreizstrukturen.255
II. Rücknahme staatlicher Steuerung bei schrittweisem Wechsel
zu einer Outputorientierung.256
1. Ressourcensteuerung über flexibilisierte Haushalte (Stufe II).256
a) Verhältnis Staat-Hochschule.256
b) Das Hochschulbinnenverhältnis.257
c) Individuelle Anreizstrukturen.257
2. Ressourcensteuerung durch Globalisierung der Haushalte
(Stufe ni).257
a) Verhältnis Staat-Hochschule.257
b) Die Hochschulbinnenebene.259
c) Individuelle Anreizstrukturen.259
C. Normative Analyse: Vergleich der unterschiedlichen
Steuerungsmodi.261
4. Teil: Verfassungsrechtliche Determinanten einer
leistungsorientierten Ressourcensteuerung_263
§ 7 Die Begriffe Wissenschaft, Forschung und Lehre.263
A. Der verfassungsrechtliche Wissenschaftsbegriff.263
8
I. Der kognitive Wissenschaftsbegriff.263
II. Die sozialbezogene Definition von Wissenschaft.264
in. Wissenschaftsfreiheit zwischen Selbstdefinition und
Wirtschaftlichkeit.266
B. Der Schutzumfang des Wissenschaftsfreiheitsgrundrechtes.269
I. Die Einheit von Forschung und Lehre.269
II. Der Umfang der Forschungs- und Lehrfreiheit.272
1. Die Forschungsfreiheit.272
2. Die Lehrfreiheit.273
C Die Träger der Wissenschaftsfreiheit.277
I. Art. 5 Abs. 3 Satz 1GG als Grundrecht der Hochschule.277
II. Das Verhältnis von individuellem und institutionellem
Freiheitsrecht.279
§ 8 Wissenschaftsfreiheit und Wissenschaftsorganisation_281
A. Der organisationsrechtliche Gehalt der Wissenschaftsfreiheit.281
I. Der abwehrrechtliche Charakter der Wissenschaftsfreiheit.281
II. Der objektiv-rechtliche Charakter der Wissenschaftsfreiheit.282
III. Das Verhältnis des abwehrrechtlichen zum
objektiv-rechtlichen Charakter.283
IV. Vorrang der abwehrrechtlichen Konstruktion?.286
B. Dimensionen objektiv-rechtlicher Gehalte.288
I. Die Wissenschaftsfreiheit als institutionelle Garantie.288
1. Der aktuelle Diskussionsgegenstand.288
2. Konstruktionsprobleme einer institutionellen Garantie.290
3. Folgen.291
II. Institutionelle Gewährleistungen in den Landesverfassungen.292
III. Wissenschaftssoziologische und organisations-
wissenschaftliche Erklärungsmodelle.294
9
IV. Der verbleibende Gestaltungs- und Prognosespielraum
des Gesetzgebers.295
§ 9 Strukturen einer leistungsorientierten
Hochschulorganisation.296
A. Strukturprinzipien.297
I. Akademische Selbstverwaltung.297
H. Das Kollegialprinzip.298
HI. Die Beteiligung spezifischen Sachverstandes in
wissenschaftsrelevanten Angelegenheiten.301
1. Der Stellenwert wissenschaftlichen Sachverstandes.301
2. Abgrenzungsmodelle.302
B. Konkrete Organisationsvorgaben für die Mittelverteilung.304
I. Das Verhältnis Staat-Hochschule.304
II. Die Hochschulbinnenebene.304
1. Das Verhältnis zwischen zentraler und dezentraler Ebene.304
2. Die Institutsebene.305
3. Die Leitungskompetenzen des Dekans.307
a) Die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts.307
b) Übernahme für leistungsorientierte Organisationsstrukturen.308
4. Die Leitungsebene der Hochschule. 309
a) Vertikale Hierarchisierungstendenzen.309
b) Gruppenuniversität und horizontale hochschulinterne
Organisationsstrukturen.310
III. Ergebnis und weiterer Untersuchungsgang.313
§ 10 Art. 5 Abs. 3 Satz 1 GG und leistungsorientierte
Hochschulfinanzierung. 315
A. Die Konkretisierung der staatlichen Leistungsverpflichtung.315
I. Grundrechtliche Leistungsgehalte in der Rechtsprechung.315
1. Die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichtes.315
2. Die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichtes.317
10
3. Die weitere Konkretisierung in der verwaltungs-
gerichtlichen Rechtsprechung.319
II. Kritik und weitere Konkretisierung.321
B. Der Umfang der zugewiesenen Finanzmittel.323
I. Die grundsätzliche Erfüllung des staatlichen Leistungsauftrages.323
II. Der Schutz der Universitäten vor übermäßiger
Aufgabenübertragung.324
III. Die Mindest- oder Grundausstattung.325
1. Der Begriff der Grundausstattung.326
2. Der Umfang der Grundausstattung.327
IV. Berufungs- und Bleibevereinbarungen.330
1. Ausgangssituation.330
2. Bindungswirkung und Anpassungsmöglichkeiten.331
C. Leistungsorientierte Hochschulfinanzierung und
Finanzierungsmodi.335
I. Leistungsorientierte Finanzierung und staatliche Steuerung.335
II. Art. 5 Abs. 3 Satz 1GG und haushaltsrechtliche Steuerung.336
in. Leistungsorientierte Finanzierung und Mittelverteilung.340
1. Leistungserfassung, -bewertung und Differenzierung
als wissenschaftsimmanente Bestandteile staatlicher
Wissenschaftsförderung.341
2. Leistungsbeurteilung und Vorrang wissenschaftlicher
Selbstregulierung.345
a) Der Vergleich: das Urteil des Bundesverwaltungsgerichtes
vom 11. Dezember 1996.345
aa) Relevanter Sachverhalt.345
bb) Entscheidungsgrundsätze.346
b) Die Kritik an der individualzentrierten Betrachtungsweise
des Gerichts.347
c) Die Übertragbarkeit der Maßstäbe für die Mittelverteilung.349
d) Die Übertragbarkeit der Maßstäbe auf die Lehrevaluation.351
11
3. Mittelverteilung und Differenzierungsmaßstäbe.351
4. Mittelverteilung, Verteilungsmaßstäbe und -ebenen.353
a) Leistungsorientierte Mittelverteilung als Zusatzförderungs-
und Bonussystem.353
b) Formelgebundene bzw. indikatorgestützte Mittelverteilung.354
aa) Verteilungskriterien und die Entscheidung über die
Verteilungsebene.355
(1) Verhältnis Staat - Hochschule.355
(2) Binnenebene.356
c) Der Umfang und die Gewichtung von Leistungsindikatoren.358
d) Ergebnis.359
D. Die Evaluation der Hochschulleistungen.360
I. Bewertungskriterien.360
II. Evaluationsverfahren und Beteiligte.362
1. Evaluation und studentische Veranstaltungskritik.362
2. Evaluation durch Hochschulorgane.365
a) Hochschulinterne Evaluation als quasi-amtliche
Außensteuerung.365
b) Evaluation und Zusammensetzung der Gremien.369
3. Evaluation durch Externe (Peer Review).369
4. Evaluation durch staatliche Organe.370
in. Konsequenzen der Evaluation.371
1. „Inhaltliche" Sanktionen durch Veröffentlichung der
Ergebnisse.372
2. Evaluation und finanzielle Auswirkungen.372
a) Ausschluss jeglicher finanzieller Auswirkungen.372
b) Belohnung für positive Evaluationsergebnisse.373
c) Finanzielle Sanktionen.374
aa) Bezüglich der Professoren (Lehrenden).374
bb) Bezüglich Fakultäts-/Fachbereichs-/Hochschulebene.374
5. Teil: Zusammenfassung in 10 Thesen.377
Literaturverzeichnis. 383
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