Predigen lernen: ein Lehrbuch für die Praxis
Gespeichert in:
| Vorheriger Titel: | Predigen lernen |
|---|---|
| Hauptverfasser: | , |
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Göttingen
Ed. Ruprecht
2008
|
| Ausgabe: | 2., erw. Aufl. |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | Literaturverz. S. 232 - 238 |
| Beschreibung: | 240 S. Ill., graph. Darst. 23 cm |
| ISBN: | 9783767570894 |
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|---|---|
| adam_text | ACHIM HAERTNER/ HOLGER ESCHMANN PREDIGEN LERNEN EIN LEHRBUCH FUER DIE
PRAXIS MIT BEITRAEGEN VON ROLF HEUE UND REINHOLD LINDNER 2., ERWEITERTE
AUFLAGE EINFUEHRUNG INHALT TEILA | GRUNDLAGEN KAPITELL: THEOLOGISCHE
KLAERUNGEN ZUR PREDIGT IN DER GEGENWART 15 I. DER GRUND DER PREDIGT 15
II. KENNZEICHEN DER PREDIGT 17 1. EINE DEFINITION 17 2. DIE PREDIGT ALS
REDE 17 3. DER INHALT . 18 4. DIE SITUATION DER PREDIGT 19 5.
PREDIGTGEMEINSCHAFT UND OEFFENTLICHKEIT 20 6. ZUR PERSON DES PREDIGERS 21
7. DAS HOMILETISCHE DREIECK 24 III. DIE DREI ENTSTEHUNGSORTE DER PREDIGT
24 1. DER SCHREIBTISCH . 25 2. DIE KANZEL , 26 3. DIE KIRCHENBANK 2 7
IV. DIE PREDIGT IM WIRKUNGSFELD DES GEISTES GOTTES 28 V. PREDIGTSPRACHE
UND PREDIGTTYPEN 30 VI. DER ZUSAMMENHANG VON PREDIGT UND GOTTESDIENST 33
VII. VERGANGENHEIT, GEGENWART UND ZUKUNFT DER PREDIGT 35 1. DAS
VERSTAENDNIS DER PREDIGT IM 20. JAHRHUNDERT 35 A) DIE
DIALEKTISCH-THEOLOGISCHE POSITION 35 B) DIE EMPIRISCHE WENDE IN DER
PRAKTISCHEN THEOLOGIE 36 C) DIE ENTDECKUNG DER FORM 37 2. HOMILETISCHE
ANSAETZE ZU BEGINN DES 21. JAHRHUNDERTS 38 A) WILFRIED ENGEMANN: DIE
ERGAENZUNGSBEDUERFTIGE PREDIGT 39 B) MARTIN NICOL: PREDIGT ALS EREIGNIS 43
C) MANFRED JOSUTTIS: DAS MACHTVOLLE WORT 48 3. ZUR ZUKUNFT DER PREDIGT
51 * VIII. RAHMENBEDINGUNGEN DER PREDIGT HEUTE 52 1. DIE
INFORMATIONSFLUT UND DIE VERAENDERUNG DES VERSTEHENS 52 2. WANDEL DER
NORMEN UND WERTE 53 3. INDIVIDUALISIERUNG UND SOZIALE ENTFREMDUNG 55 4.
KULTUR DES LEBENS STATT ERLEBNISKULTUR 56 5. »ANFAENGLICHKEIT UND
ENTLASTUNG DES PREDIGERS 56 6. LEITBILDER UND GEMEINSCHAFT 58 TEIL B |
PRAKTISCHER LEITFADEN KAPITEL 2: AUS DER WERKSTATT DER PREDIGERIN 60 I.
ERSTER WEG: VOM TEXT ZUR PREDIGT 61 1. SCHRITT: DIE AUSWAHL DES
BIBELTEXTES 43 2. SCHRITT: MEIN ERSTES GESPRAECH MIT DEM TEXT 62 3.
SCHRITT: MEIN ERSTES GESPRAECH MIT DEN HOERERINNEN 63 4. SCHRITT:
EXEGETISCHE UND THEOLOGISCHE UEBERPRUEFUNG DER EINFALLE ZUM TEXT 64 5.
SCHRITT: BLICK IN DIE PREDIGTLITERATUR 64 6. SCHRITT: SCHOEPFERISCHE
PAUSE . . , 65 7. SCHRITT: ZUORDNUNG DER BAUELEMENTE 66 8. SCHRITT:
GLIEDERUNG UND FORMULIERUNG 66 9- SCHRITT: FERTIGSTELLUNG DER PREDIGT
UND PLANUNG DES GOTTESDIENSTES 67 10. SCHRITT: DER VORTRAG . 6 7
BEISPIEL: PREDIGTVORBEREITUNG ZU MATTHAEUS 13, 10-17 * 61 PREDIGT UEBER
MATTHAEUS 13, 10-17 . 73 II. ZWEITER WEG: VOM THEMA ZUR PREDIGT 78 1.
SCHRITT: PREDIGTIDEE 78 2. SCHRITT: THEOLOGISCHE FRAGEN S 79 3. SCHRITT:
MATERIALSAMMLUNG 79 4. SCHRITT: FORMULIERUNG DER PREDIGTZIELE 80 5.
SCHRITT: GESTALTUNG DER PREDIGT 80 BEISPIEL: ANDACHT ZUM THEMA: UEBER DAS
HOEREN VON PREDIGTEN 81 KONTROLLE DES BEISPIELS 83 KAPITEL 3: FUER HOERER
PREDIGEN 85 I. FUER DIE PREDIGT LERNEN 85 * 1. DIE GEMEINSAME
VERANTWORTUNG VON PREDIGERN UND HOERERN 86 2. ERFAHRUNGEN ZUM MITEINANDER
VON PREDIGERN UND HOERERN 87 II. ERWARTUNGEN AN DIE PREDIGT 89 1. DIE
PREDIGT - BESSER ALS IHR RUF 89 2. TYPEN DES REDENS UND HOERENS 91 A)
EMPFANGSBEREICH GEFUEHL 92 . SUCHE NACH LEBENSSINN . - 93
GEWISSMACHENDE REDE 95 B) EMPFANGSBEREICH VERSTAND 99 SUCHE NACH
ORIENTIERUNG . * . 9 9 INFORMIERENDE REDE 100 C) EMPFANGSBEREICH
WILLE * 104 SUCHE NACH ENTSCHEIDUNG * . * * . 1 0 4 HERAUSFORDERNDE
REDE . 105 KAPITEL 4: DER AUFBAU DER PREDIGT , IN I. EINLADUNG ZUM HOEREN
111 1. ZUHOEREN - LEICHTER GEMACHT 112 2. ERZAEHLEN IN DER PREDIGT * - 114
A) ARTEN DES ERZAEHLENS - EINIGE ERZAEHLREGELN 115 B) DIE BIBLISCHE
NACHERZAEHLUNG 118 C) ALLTAGSGESCHICHTEN 121 II. BAUPLAENE FUER PREDIGTEN .
125 1. WAS GLIEDERUNGEN LEISTEN KOENNEN UND WAS NICHT 125 2. REGELN ZUR
GLIEDERUNG 126 3. MODELLE FUER DEN AUFBAU 127 4. LERNEN IM GLAUBEN UND
VERAENDERUNG DES LEBENS 136 * KAPITEL 5: DER PREDIGTVORTRAG 141 I. DAS
KONZEPT 141 II. DER KONTAKT MIT DER GEMEINDE 145 III. ZUR WIRKUNG DER
STIMME 146 IV. ZU GESTIK UND MIMIK 149 V. VOM UMGANG MIT DER
PREDIGTANGST 150 VI. ZUM UMGANG MIT PANNEN 152 VII. »RATSCHLAEGE FUER
EINEN SCHLECHTEN REDNER 153 KAPITEL 6: DIE KONTROLLE DER PREDIGT 155 I.
DIE NOTWENDIGKEIT DER PREDIGTKONTROLLE 155 II. PREDIGTNACHGESPRAECH UND
PREDIGTANALYSE 155 1. DAS PREDIGTNACHGESPRAECH * 160 A) DIE AUFGABE 160
B) DIE DURCHFUEHRUNG 161 2. DIE PREDIGTANALYSE * 163 A) DIE AUFGABE 163
B) DIE DURCHFUEHRUNG 163 III. WO ZWEI ODER DREI... 165 IV. ZUR
SELBSTKONTROLLE DER PREDIGT 166 1. ANFANG UND SCHLUSS 166 2. DER
UNTERSCHIED ZWISCHEN »SPRECHE 3. ZU SPRACHE UND INHALT . * ~ 169 V.
TUGENDKATALOG FUER PREDIGERINNEN 171 8 TEIL C | VERTIEFUNG: DIE PREDIGT
ALS KOMMUNIKATION DES EVANGELIUMS . . * . * * ....................Q
KAPITEL 7: DIE PREDIGT ALS KOMMUNIKATIONSGESCHEHEN 174 I. DAS
PREDIGTGESCHEHEN IM LICHTE DER KOMMUNIKATIONSWISSENSCHAFT * 174 1. EIN
BEGRIFF IN ALLER MUNDE - WAS HEISST EIGENTLICH »KOMMUNIKATION? 175 2.
KOMMUNIKATION + EVANGELIUM = KOMMUNIKATION DES EVANGELIUMS? 176 II.
EINSICHTEN DER KOMMUNIKATIONSFORSCHUNG IM UEBERBLICK 180 1. EIN
GRUNDMODELL: KOMMUNIKATION ALS INFORMATIONSVERMITTLUNG 181 2. EIN
ERWEITERTES MODELL: MENSCHLICHE KOMMUNIKATION ALS »VIERFACHES GESCHEHEN
* 184 A) DAS »NACHRICHTEN-QUADRAT 184 B) DER »VIEROHRIGE EMPFAENGER 188
C) DAS KOMMUNIKATIONSGESCHEHEN ALS WECHSELSPIEL ZWISCHEN SENDER UND
EMPFAENGER 189 3. DIE KOMMUNIKATION DES EVANGELIUMS IM LICHTE N DES
HAMBURGER KOMMUNIKATIONSMODELLS 190 4. DIE PREDIGTARBEIT IM LICHTE DES
HAMBURGER KOMMUNIKATIONSMODELLS 195 A) DIE INHALTLICHE SEITE DER PREDIGT
. 197 B) SELBSTKUNDGABE IN DER PREDIGT 199 C) DIE BEZIEHUNGSSEITE DER
PREDIGT 201 D) APPELLE IN DER PREDIGT 206 E) RUECKBLICK UND AUSBLICK 209
* KAPITEL 8: KOMMUNIKATIV PREDIGEN: KONKRETIONEN UND BEISPIELE 211 I.
PERSOENLICH PREDIGEN: UEBERLEGUNGEN ZUM »ICH AUF DER KANZEL 211 II.
ANSCHAULICH PREDIGEN: SYMBOLE IN DER PREDIGT 215 1. DIE SPRACHE DER
BILDER ALS DIE MUTTERSPRACHE DES GLAUBENS 215 2. FUENF KENNZEICHEN
RELIGIOESER SYMBOLE 218 3. FUENF REGELN IM UMGANG MIT SYMBOLEN 222 III.
HUMORVOLL PREDIGEN: LACHEN IST GESUND-AUCH FUER DIE PREDIGT! 228
LITERATUR IN AUSWAHL . ? . 232 PERSONENREGISTER 239 10
|
| adam_txt |
ACHIM HAERTNER/ HOLGER ESCHMANN PREDIGEN LERNEN EIN LEHRBUCH FUER DIE
PRAXIS MIT BEITRAEGEN VON ROLF HEUE UND REINHOLD LINDNER 2., ERWEITERTE
AUFLAGE EINFUEHRUNG INHALT TEILA | GRUNDLAGEN KAPITELL: THEOLOGISCHE
KLAERUNGEN ZUR PREDIGT IN DER GEGENWART 15 I. DER GRUND DER PREDIGT 15
II. KENNZEICHEN DER PREDIGT 17 1. EINE DEFINITION 17 2. DIE PREDIGT ALS
REDE 17 3. DER INHALT ' . 18 4. DIE SITUATION DER PREDIGT 19 5.
PREDIGTGEMEINSCHAFT UND OEFFENTLICHKEIT 20 6. ZUR PERSON DES PREDIGERS 21
7. DAS HOMILETISCHE DREIECK 24 III. DIE DREI ENTSTEHUNGSORTE DER PREDIGT
24 1. DER SCHREIBTISCH . 25 2. DIE KANZEL , 26 3. DIE KIRCHENBANK " 2 7
IV. DIE PREDIGT IM WIRKUNGSFELD DES GEISTES GOTTES 28 V. PREDIGTSPRACHE
UND PREDIGTTYPEN 30 VI. DER ZUSAMMENHANG VON PREDIGT UND GOTTESDIENST 33
VII. VERGANGENHEIT, GEGENWART UND ZUKUNFT DER PREDIGT 35 1. DAS
VERSTAENDNIS DER PREDIGT IM 20. JAHRHUNDERT 35 A) DIE
DIALEKTISCH-THEOLOGISCHE POSITION 35 B) DIE EMPIRISCHE WENDE IN DER
PRAKTISCHEN THEOLOGIE 36 C) DIE ENTDECKUNG DER FORM 37 2. HOMILETISCHE
ANSAETZE ZU BEGINN DES 21. JAHRHUNDERTS 38 A) WILFRIED ENGEMANN: DIE
ERGAENZUNGSBEDUERFTIGE PREDIGT 39 B) MARTIN NICOL: PREDIGT ALS EREIGNIS 43
C) MANFRED JOSUTTIS: DAS MACHTVOLLE WORT 48 3. ZUR ZUKUNFT DER PREDIGT '
51 * VIII. RAHMENBEDINGUNGEN DER PREDIGT HEUTE 52 1. DIE
INFORMATIONSFLUT UND DIE VERAENDERUNG DES VERSTEHENS 52 2. WANDEL DER
NORMEN UND WERTE 53 3. INDIVIDUALISIERUNG UND SOZIALE ENTFREMDUNG 55 4.
KULTUR DES LEBENS STATT ERLEBNISKULTUR 56 5. »ANFAENGLICHKEIT UND
ENTLASTUNG DES PREDIGERS 56 6. LEITBILDER UND GEMEINSCHAFT " 58 TEIL B |
PRAKTISCHER LEITFADEN KAPITEL 2: AUS DER WERKSTATT DER PREDIGERIN 60 I.
ERSTER WEG: VOM TEXT ZUR PREDIGT 61 1. SCHRITT: DIE AUSWAHL DES
BIBELTEXTES 43 2. SCHRITT: MEIN ERSTES GESPRAECH MIT DEM TEXT 62 3.
SCHRITT: MEIN ERSTES GESPRAECH MIT DEN HOERERINNEN 63 4. SCHRITT:
EXEGETISCHE UND THEOLOGISCHE UEBERPRUEFUNG DER EINFALLE ZUM TEXT 64 5.
SCHRITT: BLICK IN DIE PREDIGTLITERATUR 64 6. SCHRITT: SCHOEPFERISCHE
PAUSE . . , 65 7. SCHRITT: ZUORDNUNG DER BAUELEMENTE 66 8. SCHRITT:
GLIEDERUNG UND FORMULIERUNG 66 9- SCHRITT: FERTIGSTELLUNG DER PREDIGT
UND PLANUNG DES GOTTESDIENSTES 67 10. SCHRITT: DER VORTRAG . 6 7
BEISPIEL: PREDIGTVORBEREITUNG ZU MATTHAEUS 13, 10-17 * 61 PREDIGT UEBER
MATTHAEUS 13, 10-17 . 73 II. ZWEITER WEG: VOM THEMA ZUR PREDIGT 78 1.
SCHRITT: PREDIGTIDEE 78 2. SCHRITT: THEOLOGISCHE FRAGEN S 79 3. SCHRITT:
MATERIALSAMMLUNG 79 4. SCHRITT: FORMULIERUNG DER PREDIGTZIELE 80 5.
SCHRITT: GESTALTUNG DER PREDIGT 80 BEISPIEL: ANDACHT ZUM THEMA: UEBER DAS
HOEREN VON PREDIGTEN 81 KONTROLLE DES BEISPIELS 83 KAPITEL 3: FUER HOERER
PREDIGEN 85 I. FUER DIE PREDIGT LERNEN 85 * 1. DIE GEMEINSAME
VERANTWORTUNG VON PREDIGERN UND HOERERN 86 2. ERFAHRUNGEN ZUM MITEINANDER
VON PREDIGERN UND HOERERN 87 II. ERWARTUNGEN AN DIE PREDIGT 89 1. DIE
PREDIGT - BESSER ALS IHR RUF 89 2. TYPEN DES REDENS UND HOERENS 91 A)
EMPFANGSBEREICH GEFUEHL 92 . SUCHE NACH LEBENSSINN ' . " - 93
GEWISSMACHENDE REDE 95 B) EMPFANGSBEREICH VERSTAND 99 SUCHE NACH
ORIENTIERUNG . ' * ' . ' 9 9 INFORMIERENDE REDE 100 C) EMPFANGSBEREICH
WILLE ' * 104 SUCHE NACH ENTSCHEIDUNG * . * * . 1 0 4 HERAUSFORDERNDE
REDE . 105 KAPITEL 4: DER AUFBAU DER PREDIGT , IN I. EINLADUNG ZUM HOEREN
111 1. ZUHOEREN - LEICHTER GEMACHT 112 2. ERZAEHLEN IN DER PREDIGT * - 114
A) ARTEN DES ERZAEHLENS - EINIGE ERZAEHLREGELN 115 B) DIE BIBLISCHE
NACHERZAEHLUNG 118 C) ALLTAGSGESCHICHTEN 121 II. BAUPLAENE FUER PREDIGTEN .
125 1. WAS GLIEDERUNGEN LEISTEN KOENNEN UND WAS NICHT 125 2. REGELN ZUR
GLIEDERUNG 126 3. MODELLE FUER DEN AUFBAU 127 4. LERNEN IM GLAUBEN UND
VERAENDERUNG DES LEBENS 136 * KAPITEL 5: DER PREDIGTVORTRAG 141 I. DAS
KONZEPT 141 II. DER KONTAKT MIT DER GEMEINDE 145 III. ZUR WIRKUNG DER
STIMME 146 IV. ZU GESTIK UND MIMIK 149 V. VOM UMGANG MIT DER
PREDIGTANGST 150 VI. ZUM UMGANG MIT PANNEN 152 VII. »RATSCHLAEGE FUER
EINEN SCHLECHTEN REDNER 153 KAPITEL 6: DIE KONTROLLE DER PREDIGT 155 I.
DIE NOTWENDIGKEIT DER PREDIGTKONTROLLE 155 II. PREDIGTNACHGESPRAECH UND
PREDIGTANALYSE 155 1. DAS PREDIGTNACHGESPRAECH * 160 A) DIE AUFGABE 160
B) DIE DURCHFUEHRUNG 161 2. DIE PREDIGTANALYSE * '163 A) DIE AUFGABE 163
B) DIE DURCHFUEHRUNG 163 III. WO ZWEI ODER DREI. 165 IV. ZUR
SELBSTKONTROLLE DER PREDIGT 166 1. ANFANG UND SCHLUSS 166 2. DER
UNTERSCHIED ZWISCHEN »SPRECHE 3. ZU SPRACHE UND INHALT . * ~ 169 V.
TUGENDKATALOG FUER PREDIGERINNEN 171 8 TEIL C | VERTIEFUNG: DIE PREDIGT
ALS KOMMUNIKATION DES EVANGELIUMS . . * . * * .Q
KAPITEL 7: DIE PREDIGT ALS KOMMUNIKATIONSGESCHEHEN 174 I. DAS
PREDIGTGESCHEHEN IM LICHTE DER KOMMUNIKATIONSWISSENSCHAFT * 174 1. EIN
BEGRIFF IN ALLER MUNDE - WAS HEISST EIGENTLICH »KOMMUNIKATION? 175 2.
KOMMUNIKATION + EVANGELIUM = KOMMUNIKATION DES EVANGELIUMS? 176 II.
EINSICHTEN DER KOMMUNIKATIONSFORSCHUNG IM UEBERBLICK 180 1. EIN
GRUNDMODELL: KOMMUNIKATION ALS INFORMATIONSVERMITTLUNG 181 2. EIN
ERWEITERTES MODELL: MENSCHLICHE KOMMUNIKATION ALS »VIERFACHES GESCHEHEN
* 184 A) DAS »NACHRICHTEN-QUADRAT 184 B) DER »VIEROHRIGE EMPFAENGER 188
C) DAS KOMMUNIKATIONSGESCHEHEN ALS WECHSELSPIEL ZWISCHEN SENDER UND
EMPFAENGER 189 3. DIE KOMMUNIKATION DES EVANGELIUMS IM LICHTE N DES
HAMBURGER KOMMUNIKATIONSMODELLS 190 4. DIE PREDIGTARBEIT IM LICHTE DES
HAMBURGER KOMMUNIKATIONSMODELLS 195 A) DIE INHALTLICHE SEITE DER PREDIGT
. 197 B) SELBSTKUNDGABE IN DER PREDIGT 199 C) DIE BEZIEHUNGSSEITE DER
PREDIGT 201 D) APPELLE IN DER PREDIGT 206 E) RUECKBLICK UND AUSBLICK 209
* KAPITEL 8: KOMMUNIKATIV PREDIGEN: KONKRETIONEN UND BEISPIELE 211 I.
PERSOENLICH PREDIGEN: UEBERLEGUNGEN ZUM »ICH AUF DER KANZEL 211 II.
ANSCHAULICH PREDIGEN: SYMBOLE IN DER PREDIGT 215 1. DIE SPRACHE DER
BILDER ALS DIE MUTTERSPRACHE DES GLAUBENS ' ' 215 2. FUENF KENNZEICHEN
RELIGIOESER SYMBOLE 218 3. FUENF REGELN IM UMGANG MIT SYMBOLEN 222 III.
HUMORVOLL PREDIGEN: LACHEN IST GESUND-AUCH FUER DIE PREDIGT! 228
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