100 Fehler bei der direkten Pflege und bei der Mitwirkung bei ärztlicher Therapie und Diagnostik und was Sie dagegen tun können:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Hannover
Kunz
2008
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schriftenreihe: | Pflege leicht
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 77 S. Ill., graph. Darst. |
ISBN: | 9783899934595 |
Internformat
MARC
LEADER | 00000nam a2200000 c 4500 | ||
---|---|---|---|
001 | BV035025938 | ||
003 | DE-604 | ||
005 | 20090204 | ||
007 | t | ||
008 | 080827s2008 gw ad|| |||| 00||| ger d | ||
015 | |a 08,N25,1192 |2 dnb | ||
016 | 7 | |a 98901701X |2 DE-101 | |
020 | |a 9783899934595 |c Kt. : EUR 9.90, EUR 10.20 (AT) |9 978-3-89993-459-5 | ||
024 | 3 | |a 9783899934595 | |
035 | |a (OCoLC)260047576 | ||
035 | |a (DE-599)DNB98901701X | ||
040 | |a DE-604 |b ger |e rakddb | ||
041 | 0 | |a ger | |
044 | |a gw |c XA-DE-NI | ||
049 | |a DE-M347 | ||
082 | 0 | |a 610.73 |2 22/ger | |
084 | |a XC 5900 |0 (DE-625)152526:13129 |2 rvk | ||
084 | |a 610 |2 sdnb | ||
100 | 1 | |a Häse, Dörte |e Verfasser |0 (DE-588)136163580 |4 aut | |
245 | 1 | 0 | |a 100 Fehler bei der direkten Pflege und bei der Mitwirkung bei ärztlicher Therapie und Diagnostik und was Sie dagegen tun können |c Dörte Häse |
246 | 1 | 3 | |a Hundert Fehler bei der direkten Pflege und bei der Mitwirkung bei ärztlicher Therapie und Diagnostik und was Sie dagegen tun können |
250 | |a 1. Aufl. | ||
264 | 1 | |a Hannover |b Kunz |c 2008 | |
300 | |a 77 S. |b Ill., graph. Darst. | ||
336 | |b txt |2 rdacontent | ||
337 | |b n |2 rdamedia | ||
338 | |b nc |2 rdacarrier | ||
490 | 0 | |a Pflege leicht | |
650 | 0 | 7 | |a Krankenpflege |0 (DE-588)4032813-2 |2 gnd |9 rswk-swf |
650 | 0 | 7 | |a Fehlerverhütung |0 (DE-588)4276213-3 |2 gnd |9 rswk-swf |
689 | 0 | 0 | |a Krankenpflege |0 (DE-588)4032813-2 |D s |
689 | 0 | 1 | |a Fehlerverhütung |0 (DE-588)4276213-3 |D s |
689 | 0 | |5 DE-604 | |
856 | 4 | 2 | |q text/html |u http://deposit.dnb.de/cgi-bin/dokserv?id=3120825&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm |3 Inhaltstext |
856 | 4 | 2 | |m HBZ Datenaustausch |q application/pdf |u http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=016694985&sequence=000004&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA |3 Inhaltsverzeichnis |
943 | 1 | |a oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-016694985 |
Datensatz im Suchindex
_version_ | 1805090974704074752 |
---|---|
adam_text |
Inhalt
Vorwort 11
1 Direkte Pflege 12
1. Fehler: Zur Hautpflege wird Vaseline (Melkfett, Puder, Franzbranntwein)
verwendet 12
2. Fehler: Die Intimpflege wird ohne Einmalhandschuhe durchgeführt 12
3. Fehler: Die Zahnprothese wird nach der Entnahme aus der speziellen
Dose sofort eingesetzt 13
4. Fehler: Die Zahnprothesenpflege wird ohne Einmalhandschuhe ausgeführt. 14
5. Fehler: Die Reinigung der Zahnprothesen erfolgt
über einem leeren Waschbecken 14
2 Hygiene 14
6. Fehler: Vor jeder hygienischen Händedesinfektion werden
die Hände gewaschen 14
7. Fehler: Das Händedesinfektionsmittel wird ohne systematische
Vorgehensweise in den Händen verrieben 16
8. Fehler: Zwischen zwei Patienten werden die medizinischen Einmalhandschuhe
nicht gewechselt, sondern mit Desinfektionsmittel besprüht 17
9. Fehler: Vor einer Insulininjektion wird keine Hautdesinfektion durchgeführt 18
10. Fehler: Die vorgeschriebene Einwirkzeit des Desinfektionsmittels
wird unterschritten 19
11. Fehler: Es findet eine Sprühdesinfektion statt 20
3 Erste Hilfe 21
12. Fehler: Die Abfolge der Erste-Hilfe-Leistung wird nach der A-B-C-Regel
durchgeführt 21
13. Fehler: Eine Reanimation erfolgt im Verhältnis »zwei Beatmungen -
15 Thoraxkompressionen« 21
14. Fehler: Der Druckpunkt für die Thoraxkompressionen wird mit den Fingern
abgemessen und aufgesucht 22
15. Fehler: Stark blutende Gliedmaßen werden abgebunden 23
4 Medikamentenmanagement und Injektionen 23
16. Fehler: Das Stellen der Medikamente wird ohne Einmalhandschuhe
durchgeführt 23
5
17. Fehler: Jede Medikamentenschachtel wird sofort nach dem Richten
wieder in die Box des Bewohners gestellt 24
18. Fehler: Beim Verabreichen von Medikamenten (auch Injektionen) wird
von der 5-R-Regel ausgegangen 25
19. Fehler: Mischinsuline werden vor der Injektion nicht geschwenkt 26
20. Fehler: Die Pflegekraft wählt bei einem älteren Patienten den Oberarm
als Injektionsstelle für die Insulininjektion aus 26
21. Fehler: Die Insulininjektion erfolgt durch die Pflegekraft immer
an derselben Stelle der Bauchdecke 27
22. Fehler: Die Pflegekraft injiziert das Insulin am Abend in die Bauchdecke 28
23. Fehler: Die Insulininjektion erfolgt in Lipohypertrophien 28
24. Fehler: Nach der Insulininjektion mit einem Pen wird die Nadel sofort
aus der Haut gezogen 29
25. Fehler: Der Insulinpen wird im Kühlschrank gelagert 29
26. Fehler: Dem Sichtfenster des Insulinpens können keine Angaben
entnommen werden 29
27. Fehler: Bei einem Insulinpen erfolgt nach dem Auswechseln der Patrone
keine Entlüftung 30
28. Fehler: Die Injektionsnadel eines Insulinpens wird mehrfach benutzt 31
29. Fehler: Aus der Patrone eines Insulinpens wird das Insulin mit einer
normalen Insulinspritze (U 40) entnommen 32
30. Fehler: Der Spritz-Ess-Abstand wird außer Acht gelassen 32
31. Fehler: Die intramuskuläre Injektion in den Gesäßmuskel erfolgt
nach der »Quadrantenmethode« 33
32. Fehler: Nach der Injektion wird die Schutzhülle wieder auf
die Kanüle aufgesteckt 34
33. Fehler: Grundsätzlich wird nach jedem Einstechen
der Injektionsnadel aspiriert 35
34. Fehler: Vor der s.c. Injektion wird keine Hautfalte gebildet 35
35. Fehler: Vor der s.c. Injektion eines Heparinpräparates wird die Luft
aus der Fertigspritze entfernt 36
5 Herz- und Kreislaufsystem 36
36. Fehler: Bei der Blutdruckmessung wird während des Aufpumpens
der Blutdruckmanschette kein Puls mitgefühlt 36
37. Fehler: Die Blutdruckmessung erfolgt am Shunt-Arm eines Dialysepatienten. 37
38. Fehler: Während der Blutdruckmessung unterhält sich die Pflegekraft
mit dem Patienten 38
39. Fehler: Die Pulsmessung beginnt mit der Zahl »1« 38
40. Fehler: Zur Pulsmessung wird der eigene Daumen verwendet 39
6
41. Fehler: Bei der Pulsmessung wird zu wenig Druck
auf die Arteria radialis ausgeübt 39
42. Fehler: Bei der Pulsmessung wird zu starker Druck
auf die Arteria radialis ausgeübt 39
43. Fehler: Als thromboseprophylaktische Maßnahme wird das Ausstreichen
der Venen angewandt 40
44. Fehler: Es wird nicht zwischen medizinischen Kompressionsstrümpfen
und medizinischen Thromboseprophylaxestrümpfen unterschieden 40
6 Die kapillare Blutentnahme 41
45. Fehler: Der Code des Blutzuckermessgerätes wird nicht mit dem Code
auf der Verpackung des Teststreifens abgeglichen 41
46. Fehler: Die Blutzuckermessung wird mit Blut aus dem Ohr durchgeführt 42
47. Fehler: Das Blut für die Blutzuckermessung wird aus irgendeinem Finger
entnommen 42
48. Fehler: Der Finger wird nicht gereinigt 43
49. Fehler: Der Finger wird nach dem Essen gewaschen, aber nicht gründlich
abgetrocknet 43
50. Fehler: Am Finger befinden sich Schweißrückstände 43
51. Fehler: Nach dem Desinfizieren mit einem ethanolhaltigem Mittel wird
die Einwirkzeit nicht eingehalten 44
52. Fehler: Bei der Blutzuckermessung wird das Blut aus
der vorderen Fingerkuppe entnommen 44
53. Fehler: Um Blut für die kapillare Blutentnahme zu bekommen,
wird der Finger gedrückt und gequetscht 45
7 Harnableitende Systeme 46
54. Fehler: Der Urindrainagebeutel wird beim bettlägerigen Patienten
auf das Bett gelegt 46
55. Fehler: Der Urindrainagebeutel wird am Bett so platziert,
dass der Schlauch durchhängt 47
56. Fehler: Beim Entleeren des Urindrainagebeutels werden
keine Einmalhandschuhe angezogen 47
57. Fehler: Eine Trennung von Blasenkatheter und Harnauffangsystem
erfolgt mehrmals am Tag 47
58. Fehler: Zum Blocken eines Harnblasenkatheters wird Kochsalzlösung
verwendet 48
59. Fehler: Bei der Katheterpflege wird keine genaue Wischrichtung
eingehalten 48
7
8 Ernährung und PEG 49
60. Fehler: Annahme, dass bei Patienten mit Kontrakturen bzw. Amputationen
keine Körpergröße ermittelt werden kann 49
61. Fehler: Zur Ermittlung des Körpergewichts wird die Broca-Formel angewandt 50
62. Fehler: Amputationen werden bei der BMI-Berechnung nicht berücksichtigt. 51
63. Fehler: Patienten mit Schluckstörungen sollen aus einer
Schnabeltasse trinken 52
64. Fehler: Die Trinkmenge wird für jeden Patienten pauschal auf 2000 ml
pro Tag angesetzt 53
65. Fehler: Wenn von der Mindesttrinkmenge gesprochen wird,
wird nur das Trinken gemeint 54
66. Fehler: Eine BE (Broteinheit) entspricht genau 12 g Kohlenhydrate 54
67. Fehler: Die PEG-Sonde wird sporadisch gespült 54
68. Fehler: Als Spülflüssigkeit wird Früchtetee verwendet 55
69. Fehler: Medikamente werden mit der Sondennahrung vermischt 55
70. Fehler: Mehrere Medikamente werden gemeinsam in Wasser aufgelöst
und per PEG-Sonde verabreicht 56
9 Dekubitus und Dekubitusprophylaxe 56
71. Fehler: Zur Körperpflege dekubitusgefährdeter Patienten
werden Seifen eingesetzt 56
72. Fehler: Das Bettlaken über einer Wechseldruckmatratze
wird fest eingespannt 57
73. Fehler: Zur Dekubitusprophylaxe werden alle gefährdeten Patienten
zweistündlich gelagert 58
74. Fehler: Der dekubitusgefährdete Patient wird in 90°-Seitenlage
gelagert 58
75. Fehler: Bei vorhandenen und anhaltenden Hautrötungen wird
kein Fingertest durchgeführt 59
76. Fehler: Zur Dekubitusprophylaxe werden Antidekubitusfelle verwendet 60
77. Fehler: Zur Dekubitusprophylaxe werden Wasserkissen verwendet 60
78. Fehler: Zur Dekubitusprophylaxe werden Gummiringe verwendet 61
79. Fehler: Bei der Dekubitusprophylaxe bzw. -therapie spielt die Ernährung
eine untergeordnete Rolle 61
80. Fehler: In der Therapie von Dekubitalulzera wird »Eisen und Fönen«
angewendet 63
81. Fehler: In der Therapie eines Dekubitus wird Zinksalbe verwendet 63
8
10 Wundversorgung 64
82. Fehler: Zur Reinigung des umgebenden Hautgewebes einer PEG
wird irgendein Desinfektionsmittel verwendet 64
83. Fehler: Die »feuchte Kammer«, die durch das Auftragen
der Wundspüllösung entsteht, wird nicht entfernt 64
84. Fehler: Zur Reinigung der PEG-Anlage wird lediglich
ein Tupfer verwendet 65
85. Fehler: Bei der Reinigung einer PEG-Anlage wird keine konkrete
Wischrichtung eingehalten 65
86. Fehler: Die Sonde wird während des Verbandwechsels nicht bewegt 66
87. Fehler: Die Sonde wird unter zu starkem Zug fixiert 66
88. Fehler: Auf dem Verband der PEG-Sonde wird das Datum notiert 67
89. Fehler: Es wird direkt über der Wunde gesprochen 68
90. Fehler: Eine Wunde wird zur Wunddokumentation vor
der Reinigung fotografiert 68
91. Fehler: Für die Wundspülung wird Kochsalzlösung verwendet 69
92. Fehler: Zur Wundreinigung wird eine kalte Spüllösung verwendet 69
93. Fehler: Für die Wundreinigung wird ein Desinfektionsmittel verwendet 70
94. Fehler: Körperhaare in der Umgebung einer chronischen Wunde
werden abrasiert 70
95. Fehler: Zur Reinigung eines Stomas werden rückfettende Waschlotionen
verwendet 70
96. Fehler: Beim Reinigen der Stomaanlage wird die Wischrichtung
nicht eingehalten 71
97. Fehler: Die Stomaversorgung wird nicht der Stomaöffnung angepasst 71
11 Zu guter Letzt 71
98. Fehler: Fehler werden immer negativ bewertet 71
99. Fehler: Pflegekräfte agieren zu selbstlos 72
100. Fehler: Maßnahmen werden nicht hinterfragt 73
9 |
adam_txt |
Inhalt
Vorwort 11
1 Direkte Pflege 12
1. Fehler: Zur Hautpflege wird Vaseline (Melkfett, Puder, Franzbranntwein)
verwendet 12
2. Fehler: Die Intimpflege wird ohne Einmalhandschuhe durchgeführt 12
3. Fehler: Die Zahnprothese wird nach der Entnahme aus der speziellen
Dose sofort eingesetzt 13
4. Fehler: Die Zahnprothesenpflege wird ohne Einmalhandschuhe ausgeführt. 14
5. Fehler: Die Reinigung der Zahnprothesen erfolgt
über einem leeren Waschbecken 14
2 Hygiene 14
6. Fehler: Vor jeder hygienischen Händedesinfektion werden
die Hände gewaschen 14
7. Fehler: Das Händedesinfektionsmittel wird ohne systematische
Vorgehensweise in den Händen verrieben 16
8. Fehler: Zwischen zwei Patienten werden die medizinischen Einmalhandschuhe
nicht gewechselt, sondern mit Desinfektionsmittel besprüht 17
9. Fehler: Vor einer Insulininjektion wird keine Hautdesinfektion durchgeführt 18
10. Fehler: Die vorgeschriebene Einwirkzeit des Desinfektionsmittels
wird unterschritten 19
11. Fehler: Es findet eine Sprühdesinfektion statt 20
3 Erste Hilfe 21
12. Fehler: Die Abfolge der Erste-Hilfe-Leistung wird nach der A-B-C-Regel
durchgeführt 21
13. Fehler: Eine Reanimation erfolgt im Verhältnis »zwei Beatmungen -
15 Thoraxkompressionen« 21
14. Fehler: Der Druckpunkt für die Thoraxkompressionen wird mit den Fingern
abgemessen und aufgesucht 22
15. Fehler: Stark blutende Gliedmaßen werden abgebunden 23
4 Medikamentenmanagement und Injektionen 23
16. Fehler: Das Stellen der Medikamente wird ohne Einmalhandschuhe
durchgeführt 23
5
17. Fehler: Jede Medikamentenschachtel wird sofort nach dem Richten
wieder in die Box des Bewohners gestellt 24
18. Fehler: Beim Verabreichen von Medikamenten (auch Injektionen) wird
von der 5-R-Regel ausgegangen 25
19. Fehler: Mischinsuline werden vor der Injektion nicht geschwenkt 26
20. Fehler: Die Pflegekraft wählt bei einem älteren Patienten den Oberarm
als Injektionsstelle für die Insulininjektion aus 26
21. Fehler: Die Insulininjektion erfolgt durch die Pflegekraft immer
an derselben Stelle der Bauchdecke 27
22. Fehler: Die Pflegekraft injiziert das Insulin am Abend in die Bauchdecke 28
23. Fehler: Die Insulininjektion erfolgt in Lipohypertrophien 28
24. Fehler: Nach der Insulininjektion mit einem Pen wird die Nadel sofort
aus der Haut gezogen 29
25. Fehler: Der Insulinpen wird im Kühlschrank gelagert 29
26. Fehler: Dem Sichtfenster des Insulinpens können keine Angaben
entnommen werden 29
27. Fehler: Bei einem Insulinpen erfolgt nach dem Auswechseln der Patrone
keine Entlüftung 30
28. Fehler: Die Injektionsnadel eines Insulinpens wird mehrfach benutzt 31
29. Fehler: Aus der Patrone eines Insulinpens wird das Insulin mit einer
normalen Insulinspritze (U 40) entnommen 32
30. Fehler: Der Spritz-Ess-Abstand wird außer Acht gelassen 32
31. Fehler: Die intramuskuläre Injektion in den Gesäßmuskel erfolgt
nach der »Quadrantenmethode« 33
32. Fehler: Nach der Injektion wird die Schutzhülle wieder auf
die Kanüle aufgesteckt 34
33. Fehler: Grundsätzlich wird nach jedem Einstechen
der Injektionsnadel aspiriert 35
34. Fehler: Vor der s.c. Injektion wird keine Hautfalte gebildet 35
35. Fehler: Vor der s.c. Injektion eines Heparinpräparates wird die Luft
aus der Fertigspritze entfernt 36
5 Herz- und Kreislaufsystem 36
36. Fehler: Bei der Blutdruckmessung wird während des Aufpumpens
der Blutdruckmanschette kein Puls mitgefühlt 36
37. Fehler: Die Blutdruckmessung erfolgt am Shunt-Arm eines Dialysepatienten. 37
38. Fehler: Während der Blutdruckmessung unterhält sich die Pflegekraft
mit dem Patienten 38
39. Fehler: Die Pulsmessung beginnt mit der Zahl »1« 38
40. Fehler: Zur Pulsmessung wird der eigene Daumen verwendet 39
6
41. Fehler: Bei der Pulsmessung wird zu wenig Druck
auf die Arteria radialis ausgeübt 39
42. Fehler: Bei der Pulsmessung wird zu starker Druck
auf die Arteria radialis ausgeübt 39
43. Fehler: Als thromboseprophylaktische Maßnahme wird das Ausstreichen
der Venen angewandt 40
44. Fehler: Es wird nicht zwischen medizinischen Kompressionsstrümpfen
und medizinischen Thromboseprophylaxestrümpfen unterschieden 40
6 Die kapillare Blutentnahme 41
45. Fehler: Der Code des Blutzuckermessgerätes wird nicht mit dem Code
auf der Verpackung des Teststreifens abgeglichen 41
46. Fehler: Die Blutzuckermessung wird mit Blut aus dem Ohr durchgeführt 42
47. Fehler: Das Blut für die Blutzuckermessung wird aus irgendeinem Finger
entnommen 42
48. Fehler: Der Finger wird nicht gereinigt 43
49. Fehler: Der Finger wird nach dem Essen gewaschen, aber nicht gründlich
abgetrocknet 43
50. Fehler: Am Finger befinden sich Schweißrückstände 43
51. Fehler: Nach dem Desinfizieren mit einem ethanolhaltigem Mittel wird
die Einwirkzeit nicht eingehalten 44
52. Fehler: Bei der Blutzuckermessung wird das Blut aus
der vorderen Fingerkuppe entnommen 44
53. Fehler: Um Blut für die kapillare Blutentnahme zu bekommen,
wird der Finger gedrückt und gequetscht 45
7 Harnableitende Systeme 46
54. Fehler: Der Urindrainagebeutel wird beim bettlägerigen Patienten
auf das Bett gelegt 46
55. Fehler: Der Urindrainagebeutel wird am Bett so platziert,
dass der Schlauch durchhängt 47
56. Fehler: Beim Entleeren des Urindrainagebeutels werden
keine Einmalhandschuhe angezogen 47
57. Fehler: Eine Trennung von Blasenkatheter und Harnauffangsystem
erfolgt mehrmals am Tag 47
58. Fehler: Zum Blocken eines Harnblasenkatheters wird Kochsalzlösung
verwendet 48
59. Fehler: Bei der Katheterpflege wird keine genaue Wischrichtung
eingehalten 48
7
8 Ernährung und PEG 49
60. Fehler: Annahme, dass bei Patienten mit Kontrakturen bzw. Amputationen
keine Körpergröße ermittelt werden kann 49
61. Fehler: Zur Ermittlung des Körpergewichts wird die Broca-Formel angewandt 50
62. Fehler: Amputationen werden bei der BMI-Berechnung nicht berücksichtigt. 51
63. Fehler: Patienten mit Schluckstörungen sollen aus einer
Schnabeltasse trinken 52
64. Fehler: Die Trinkmenge wird für jeden Patienten pauschal auf 2000 ml
pro Tag angesetzt 53
65. Fehler: Wenn von der Mindesttrinkmenge gesprochen wird,
wird nur das Trinken gemeint 54
66. Fehler: Eine BE (Broteinheit) entspricht genau 12 g Kohlenhydrate 54
67. Fehler: Die PEG-Sonde wird sporadisch gespült 54
68. Fehler: Als Spülflüssigkeit wird Früchtetee verwendet 55
69. Fehler: Medikamente werden mit der Sondennahrung vermischt 55
70. Fehler: Mehrere Medikamente werden gemeinsam in Wasser aufgelöst
und per PEG-Sonde verabreicht 56
9 Dekubitus und Dekubitusprophylaxe 56
71. Fehler: Zur Körperpflege dekubitusgefährdeter Patienten
werden Seifen eingesetzt 56
72. Fehler: Das Bettlaken über einer Wechseldruckmatratze
wird fest eingespannt 57
73. Fehler: Zur Dekubitusprophylaxe werden alle gefährdeten Patienten
zweistündlich gelagert 58
74. Fehler: Der dekubitusgefährdete Patient wird in 90°-Seitenlage
gelagert 58
75. Fehler: Bei vorhandenen und anhaltenden Hautrötungen wird
kein Fingertest durchgeführt 59
76. Fehler: Zur Dekubitusprophylaxe werden Antidekubitusfelle verwendet 60
77. Fehler: Zur Dekubitusprophylaxe werden Wasserkissen verwendet 60
78. Fehler: Zur Dekubitusprophylaxe werden Gummiringe verwendet 61
79. Fehler: Bei der Dekubitusprophylaxe bzw. -therapie spielt die Ernährung
eine untergeordnete Rolle 61
80. Fehler: In der Therapie von Dekubitalulzera wird »Eisen und Fönen«
angewendet 63
81. Fehler: In der Therapie eines Dekubitus wird Zinksalbe verwendet 63
8
10 Wundversorgung 64
82. Fehler: Zur Reinigung des umgebenden Hautgewebes einer PEG
wird irgendein Desinfektionsmittel verwendet 64
83. Fehler: Die »feuchte Kammer«, die durch das Auftragen
der Wundspüllösung entsteht, wird nicht entfernt 64
84. Fehler: Zur Reinigung der PEG-Anlage wird lediglich
ein Tupfer verwendet 65
85. Fehler: Bei der Reinigung einer PEG-Anlage wird keine konkrete
Wischrichtung eingehalten 65
86. Fehler: Die Sonde wird während des Verbandwechsels nicht bewegt 66
87. Fehler: Die Sonde wird unter zu starkem Zug fixiert 66
88. Fehler: Auf dem Verband der PEG-Sonde wird das Datum notiert 67
89. Fehler: Es wird direkt über der Wunde gesprochen 68
90. Fehler: Eine Wunde wird zur Wunddokumentation vor
der Reinigung fotografiert 68
91. Fehler: Für die Wundspülung wird Kochsalzlösung verwendet 69
92. Fehler: Zur Wundreinigung wird eine kalte Spüllösung verwendet 69
93. Fehler: Für die Wundreinigung wird ein Desinfektionsmittel verwendet 70
94. Fehler: Körperhaare in der Umgebung einer chronischen Wunde
werden abrasiert 70
95. Fehler: Zur Reinigung eines Stomas werden rückfettende Waschlotionen
verwendet 70
96. Fehler: Beim Reinigen der Stomaanlage wird die Wischrichtung
nicht eingehalten 71
97. Fehler: Die Stomaversorgung wird nicht der Stomaöffnung angepasst 71
11 Zu guter Letzt 71
98. Fehler: Fehler werden immer negativ bewertet 71
99. Fehler: Pflegekräfte agieren zu selbstlos 72
100. Fehler: Maßnahmen werden nicht hinterfragt 73
9 |
any_adam_object | 1 |
any_adam_object_boolean | 1 |
author | Häse, Dörte |
author_GND | (DE-588)136163580 |
author_facet | Häse, Dörte |
author_role | aut |
author_sort | Häse, Dörte |
author_variant | d h dh |
building | Verbundindex |
bvnumber | BV035025938 |
classification_rvk | XC 5900 |
ctrlnum | (OCoLC)260047576 (DE-599)DNB98901701X |
dewey-full | 610.73 |
dewey-hundreds | 600 - Technology (Applied sciences) |
dewey-ones | 610 - Medicine and health |
dewey-raw | 610.73 |
dewey-search | 610.73 |
dewey-sort | 3610.73 |
dewey-tens | 610 - Medicine and health |
discipline | Medizin |
discipline_str_mv | Medizin |
edition | 1. Aufl. |
format | Book |
fullrecord | <?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?><collection xmlns="http://www.loc.gov/MARC21/slim"><record><leader>00000nam a2200000 c 4500</leader><controlfield tag="001">BV035025938</controlfield><controlfield tag="003">DE-604</controlfield><controlfield tag="005">20090204</controlfield><controlfield tag="007">t</controlfield><controlfield tag="008">080827s2008 gw ad|| |||| 00||| ger d</controlfield><datafield tag="015" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">08,N25,1192</subfield><subfield code="2">dnb</subfield></datafield><datafield tag="016" ind1="7" ind2=" "><subfield code="a">98901701X</subfield><subfield code="2">DE-101</subfield></datafield><datafield tag="020" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">9783899934595</subfield><subfield code="c">Kt. : EUR 9.90, EUR 10.20 (AT)</subfield><subfield code="9">978-3-89993-459-5</subfield></datafield><datafield tag="024" ind1="3" ind2=" "><subfield code="a">9783899934595</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(OCoLC)260047576</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(DE-599)DNB98901701X</subfield></datafield><datafield tag="040" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DE-604</subfield><subfield code="b">ger</subfield><subfield code="e">rakddb</subfield></datafield><datafield tag="041" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">ger</subfield></datafield><datafield tag="044" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">gw</subfield><subfield code="c">XA-DE-NI</subfield></datafield><datafield tag="049" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DE-M347</subfield></datafield><datafield tag="082" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">610.73</subfield><subfield code="2">22/ger</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">XC 5900</subfield><subfield code="0">(DE-625)152526:13129</subfield><subfield code="2">rvk</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">610</subfield><subfield code="2">sdnb</subfield></datafield><datafield tag="100" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Häse, Dörte</subfield><subfield code="e">Verfasser</subfield><subfield code="0">(DE-588)136163580</subfield><subfield code="4">aut</subfield></datafield><datafield tag="245" ind1="1" ind2="0"><subfield code="a">100 Fehler bei der direkten Pflege und bei der Mitwirkung bei ärztlicher Therapie und Diagnostik und was Sie dagegen tun können</subfield><subfield code="c">Dörte Häse</subfield></datafield><datafield tag="246" ind1="1" ind2="3"><subfield code="a">Hundert Fehler bei der direkten Pflege und bei der Mitwirkung bei ärztlicher Therapie und Diagnostik und was Sie dagegen tun können</subfield></datafield><datafield tag="250" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">1. Aufl.</subfield></datafield><datafield tag="264" ind1=" " ind2="1"><subfield code="a">Hannover</subfield><subfield code="b">Kunz</subfield><subfield code="c">2008</subfield></datafield><datafield tag="300" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">77 S.</subfield><subfield code="b">Ill., graph. Darst.</subfield></datafield><datafield tag="336" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">txt</subfield><subfield code="2">rdacontent</subfield></datafield><datafield tag="337" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">n</subfield><subfield code="2">rdamedia</subfield></datafield><datafield tag="338" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">nc</subfield><subfield code="2">rdacarrier</subfield></datafield><datafield tag="490" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">Pflege leicht</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Krankenpflege</subfield><subfield code="0">(DE-588)4032813-2</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Fehlerverhütung</subfield><subfield code="0">(DE-588)4276213-3</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="0"><subfield code="a">Krankenpflege</subfield><subfield code="0">(DE-588)4032813-2</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="1"><subfield code="a">Fehlerverhütung</subfield><subfield code="0">(DE-588)4276213-3</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2=" "><subfield code="5">DE-604</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="2"><subfield code="q">text/html</subfield><subfield code="u">http://deposit.dnb.de/cgi-bin/dokserv?id=3120825&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm</subfield><subfield code="3">Inhaltstext</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="2"><subfield code="m">HBZ Datenaustausch</subfield><subfield code="q">application/pdf</subfield><subfield code="u">http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=016694985&sequence=000004&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA</subfield><subfield code="3">Inhaltsverzeichnis</subfield></datafield><datafield tag="943" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-016694985</subfield></datafield></record></collection> |
id | DE-604.BV035025938 |
illustrated | Illustrated |
index_date | 2024-07-02T21:47:51Z |
indexdate | 2024-07-20T09:48:20Z |
institution | BVB |
isbn | 9783899934595 |
language | German |
oai_aleph_id | oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-016694985 |
oclc_num | 260047576 |
open_access_boolean | |
owner | DE-M347 |
owner_facet | DE-M347 |
physical | 77 S. Ill., graph. Darst. |
publishDate | 2008 |
publishDateSearch | 2008 |
publishDateSort | 2008 |
publisher | Kunz |
record_format | marc |
series2 | Pflege leicht |
spelling | Häse, Dörte Verfasser (DE-588)136163580 aut 100 Fehler bei der direkten Pflege und bei der Mitwirkung bei ärztlicher Therapie und Diagnostik und was Sie dagegen tun können Dörte Häse Hundert Fehler bei der direkten Pflege und bei der Mitwirkung bei ärztlicher Therapie und Diagnostik und was Sie dagegen tun können 1. Aufl. Hannover Kunz 2008 77 S. Ill., graph. Darst. txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier Pflege leicht Krankenpflege (DE-588)4032813-2 gnd rswk-swf Fehlerverhütung (DE-588)4276213-3 gnd rswk-swf Krankenpflege (DE-588)4032813-2 s Fehlerverhütung (DE-588)4276213-3 s DE-604 text/html http://deposit.dnb.de/cgi-bin/dokserv?id=3120825&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm Inhaltstext HBZ Datenaustausch application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=016694985&sequence=000004&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis |
spellingShingle | Häse, Dörte 100 Fehler bei der direkten Pflege und bei der Mitwirkung bei ärztlicher Therapie und Diagnostik und was Sie dagegen tun können Krankenpflege (DE-588)4032813-2 gnd Fehlerverhütung (DE-588)4276213-3 gnd |
subject_GND | (DE-588)4032813-2 (DE-588)4276213-3 |
title | 100 Fehler bei der direkten Pflege und bei der Mitwirkung bei ärztlicher Therapie und Diagnostik und was Sie dagegen tun können |
title_alt | Hundert Fehler bei der direkten Pflege und bei der Mitwirkung bei ärztlicher Therapie und Diagnostik und was Sie dagegen tun können |
title_auth | 100 Fehler bei der direkten Pflege und bei der Mitwirkung bei ärztlicher Therapie und Diagnostik und was Sie dagegen tun können |
title_exact_search | 100 Fehler bei der direkten Pflege und bei der Mitwirkung bei ärztlicher Therapie und Diagnostik und was Sie dagegen tun können |
title_exact_search_txtP | 100 Fehler bei der direkten Pflege und bei der Mitwirkung bei ärztlicher Therapie und Diagnostik und was Sie dagegen tun können |
title_full | 100 Fehler bei der direkten Pflege und bei der Mitwirkung bei ärztlicher Therapie und Diagnostik und was Sie dagegen tun können Dörte Häse |
title_fullStr | 100 Fehler bei der direkten Pflege und bei der Mitwirkung bei ärztlicher Therapie und Diagnostik und was Sie dagegen tun können Dörte Häse |
title_full_unstemmed | 100 Fehler bei der direkten Pflege und bei der Mitwirkung bei ärztlicher Therapie und Diagnostik und was Sie dagegen tun können Dörte Häse |
title_short | 100 Fehler bei der direkten Pflege und bei der Mitwirkung bei ärztlicher Therapie und Diagnostik und was Sie dagegen tun können |
title_sort | 100 fehler bei der direkten pflege und bei der mitwirkung bei arztlicher therapie und diagnostik und was sie dagegen tun konnen |
topic | Krankenpflege (DE-588)4032813-2 gnd Fehlerverhütung (DE-588)4276213-3 gnd |
topic_facet | Krankenpflege Fehlerverhütung |
url | http://deposit.dnb.de/cgi-bin/dokserv?id=3120825&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=016694985&sequence=000004&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA |
work_keys_str_mv | AT hasedorte 100fehlerbeiderdirektenpflegeundbeidermitwirkungbeiarztlichertherapieunddiagnostikundwassiedagegentunkonnen AT hasedorte hundertfehlerbeiderdirektenpflegeundbeidermitwirkungbeiarztlichertherapieunddiagnostikundwassiedagegentunkonnen |