Aristoteles und die Informationsbegriffe: eine antike Lösung für ein aktuelles Problem?
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
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| Format: | Abschlussarbeit Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Würzburg
Ergon-Verl.
2008
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| Schriftenreihe: | Spektrum Philosophie
31 |
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| adam_text | INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG 13 ERSTER TEIL: DAS PROBLEM DER MODERNEN
INFORMATIONSBEGRIFFE 17 EINLEI TUNG 17 A. DIE ENTWICKLUNG DER MODERNEN
INFORMATIONSBEGRIFFE 18 I. DER INFORMATIONSBEGRIFF DER UMGANGSSPRACHE 19
11. DIE DOPPELTE EINFUEHRUNG EINES WISSENSCHAFTLICH-TECHNISCHEN
INFORMATIONSBEGRIFFS (C.E. SHANNON UND N. WIENER) 21 III. DIE REZEPTION
IN NATURWISSENSCHAFTLICHEN UND TECHNISCHEN DISKURSEN 27 IV. DIE
PHILOSOPHISCHE REZEPTION (FUNKTIONALISMUS) 27 B. DIE FRAGE NACH DEM
WISSENSCHAFTLICH-TECHNISCHEN INFORMATIONSBEGRIFF 32 I. DIE FRAGE NACH
DEM VERHAELTNIS VON UMGANGSSPRACHLICHEM UND WISSENSCHAFTLICH-TECHNISCHEM
INFORMATIONSBEGRIFF 33 11. DIE FRAGE NACH DER BEDEUTUNG DES
WISSENSCHAFTLICH-TECHNISCHEN INFORMATIONSBEGRIFFS 36 A) DAS KONZEPT DER
EXPLIKATION 36 B) C.F. V. WEIZSAECKER UND G. BATESON ALS EXEMPLARISCHE
THEORETIKER 39 C) DIE EXPLIKATION DES INFORMATIONSBEGRIFFS NACH
WEIZSAECKER 41 D) DIE EXPLIKATION DES INFORMATIONSBEGRIFFS NACH BATESON
51 E) ZUR WEITEREN ENTWICKLUNG DER FRAGESTELLUNG: DIE DEBATTE UM
OBJEKTIVISTISCHE UND KONSTRUKTIVISTISCHE INFORMATIONSBEGRIFFE 58 C. DIE
FRAGE NACH DER EINHEIT DES WISSENSCHAFTLICH-TECHNISCHEN
INFORMATIONSBEGRIFFS 69 ZUSAMMENFASSUNG UND UEBERLEITUNG 75 ZWEITER TEIL:
DAS VERHAELTNIS VON INFORMATIONSBEGRIFFEN UND ARISTOTELISCHER PHILOSOPHIE
IN DER SICHT DER BISHERIGEN FORSCHUNG 77 EINLEITUNG 77 A. DIE THESE DER
KOMPATIBILITAET 78 I. KOMPATIBILITAET MIT DEM NACHRICHTENTECHNISCHEN BZW.
KYBERNETISCHEN INFORMATIONSBEGRIFF. 79 8 A) IM HINBLICK AUF
NACHRICHTENTECHNISCHE MODELLBILDUNGEN 79 B) IM HINBLICK AUF
KYBERNETISCHE MODELLBILDUNGEN 81 C) IM HINBLICK AUF DIE PHILOSOPHISCHE
REZEPTION DER INFORMATIONSBEGRIFFE (FUNKTIONALISTISCHE
ARISTOTELES-INTERPRETATION) 84 1. DIE GRUNDTHESE DER FUNKTIONALISTISCHEN
ARISTOTELES-INTERPRETATION: SEELISCHE ZUSTAENDE ALS FUNKTIONALE ZUSTAENDE
86 2. DIE DUALISTISCH-FUNKTIONALISTISCHE ARISTOTELES- INTERPRETATION
(CHR. SHIELDS) 88 3. DIE KOGNITIVISTISCHE ARISTOTELES-INTERPRETATION
(M.V. WEDIN) 91 4. DIE TYPENIDENTITAETS-FUNKTIONALISTISCHE
ARISTOTELES-INTERPRETATION (E. HARTMAN) 94 5. DIE
KLASSISCH-FUNKTIONALISTISCHE ARISTOTELES- INTERPRETATION 96 6. DIE
STARK-FUNKTIONALISTISCHE ARISTOTELES-INTERPRETATION 99 D) IM RAHMEN VON
POSTFUNKTIONALISTISCHEN ARISTOTELES-INTERPRETATIONEN 100 1. DIE
POSTFUNKTIONALISTISCH-EMERGENTISTISCHE ARISTOTELES-INTERPRETATION 100 2.
DIE POSTFUNKTIONALISTISCH-REALISTISCHE ARISTOTELES-IN TERPRETATION 10 1
3. DIE POSTFUNKTIONALISTISCH-ANALOGISCHE ARISTOTELES-INTERPRETATION 103
II. KOMPATIBILITAET MIT EXPLIKATIONEN DES WISSENSCHAFTLICH- TECHNISCHEN
INFORMATIONSBEGRIFFS 106 A) BEI WEIZSAECKER 106 B) BEI BATESON 109 III.
KOMPATIBILITAET MIT OBJEKTIVISTISCHEN BZW. KONSTRUKTIVISTISCHEN
INFORMATIONSBEGRIFFEN 109 A) KOMPATIBILITAET MIT OBJEKTIVISTISCHEN (V.A.
BIOLOGISTISCHEN) INFORMATIONSBEGRIFFEN 109 B) KOMPATIBILITAET MIT
RADIKAL-KONSTRUKTIVISTISCHEN INFORMATIONSBEGRIFFEN 112 C) KOMPATIBILITAET
MIT DEM GEMAESSIGT-KONSTRUKTIVISTISCHEN INFORMATIONSBEGRIFFLUHMANNS 114 B.
DIE THESE DER INKOMPATIBILITAET 117 I. INKOMPATIBILITAET IM HINBLICK AUF
DAS ARISTOTELISCHE WISSENSCHAFTSVERSTAENDNIS 118 11. INKOMPATIBILITAET IM
HINBLICK AUF DIE ARISTOTELISCHE ONTOLOGIE 120 A) INKOMPATIBILITAET IM
HINBLICK AUF DIE FORM ALS EIN PRINZIP KONKRETER GEGENSTAENDE 120 B)
INKOMPATIBILITAET IM HINBLICK AUF DIE FORM ALS EIN UNVERAENDERLICHES
PRINZIP 122 C) INKOMPATIBILITAET IM HINBLICK AUF DIE FORM ALS EIN
EIGENSCHAFTS-DING (H. GRANGER) 123 III. INKOMPATIBILITAET IM HINBLICK
AUF DIE ARISTOTELISCHE PHYSIK (L.W. ROSENFIELD) 124 IV. INKOMPATIBILITAET
IM HINBLICK AUF DIE ARISTOTELISCHE SEELENLEHRE 126 A) INKOMPATIBILITAET
IM HINBLICK AUF DEN QUASI-CARTESIANISCHEN DUALISMUS DER
ARISTOTELISCHEN SEELENLEHRE (H. ROBINSON) 126 B) INKOMPATIBILITAET IM
HINBLICK AUF DIE ARISTOTELISCHE WAHMEHMUNGSLEHRE (M.F. BURNYEAT) 129 C)
INKOMPATIBILITAET IM HINBLICK AUF DIE ZENTRIERTHEIT DER SEELE IN
PNEUMA- BZW. AETHERPUNKTEN (H. BUSCHE) 132 ZUSAMMENFASSUNG UND
UEBERLEITUNG 133 DRITTER TEIL: DIE KONZEPTION DES UNTERSCHIEDS IN DER
ARISTOTELISCHEN SEELENLEHRE 135 EINLEITUNG 135 A. DER ANSATZ DER
ARISTOTELISCHEN SEELENLEHRE 136 I. DIE BEGRIFFLICHE VORGABE: DIE SEELE
ALS PRINZIP DER LEBEWESEN 137 A) ALLGEMEIN VERBREITETE UEBERZEUGUNGEN
139 B) PHILOSOPHISCHE LEHRMEINUNGEN 141 11. DIE SEELE ALS PRINZIP IN DER
PERSPEKTIVE DES ARISTOTELES 145 A) DAS PRINZIPIIERTE ALS AUSGANGSPUNKT
145 B) DIE KLAERUNG DES VORBEGRIFFS 147 1. DIE FRAGE NACH DER
MEHRDEUTIGKEIT 148 2. DAS AUFFINDEN DER UNTERSCHIEDE 155 3. DAS
BETRACHTEN DER ALLGEMEINEN BESTIMMUNGEN 166 C) DAS PRINZIP IN SEINEM
VERHAELTNIS ZUM PRINZIPIIERTEN 169 III. DIE SEELENLEHRE ALS GESUCHTE
DISZIPLIN 171 9 B. DER GEMEINSAMSTE BEGRIFF DER SEELE 178 I. LEBEN ALS
VEGETATIVE SELBSTERHALTUNG: DER BEGRIFFLICHE AUSGANGSPUNKT UND SEINE
KONSEQUENZEN 178 11. DIE ALLGEMEINE BESTIMMUNG DER SEELE 182 A) DER
ERSTE UNTERSCHIED DER STERBLICHEN LEBEWESEN 182 B) DIE ALLGEMEINE
KLAERUNG DES PRINZIPIENSTATUS DER SEELE 184 C. DIE DIFFERENZIERUNG DES
SEELENBEGRIFFS 189 I. DIE GRUNDLAGE DER DIFFERENZIERUNG 190 A) DAS
PROBLEM: DIE EINHEIT DES SEELENBEGRIFFS UND DIE VIELFALT DER LEBEWESEN
190 B) DIE LOESUNG DES PROBLEMS: DIE DIFFERENZIERTE EINHEIT DES
SEELENBEGRIFFS 193 C) KONSEQUENZEN FUR DIE DURCHFUEHRUNG DER
DIFFERENZIERUNG 197 11. DIE DURCHFUHRUNG DER DIFFERENZIERUNG 198 A) DIE
SEELE ALS PRINZIP DER VEGETATIVEN AKTIVITAETEN 200 1. DIE NAHRUNG UND DIE
VEGETATIVEN AKTIVITAETEN 200 2. DIE FAEHIGKEIT ZUR VEGETATIVEN
SELBSTERHALTUNG UND DIE SEELE ALS IHR PRINZIP - IM ALLGEMEINEN 208 3.
DIE FAEHIGKEIT ZUR VEGETATIVEN SELBSTERHALTUNG UND DIE SEELE ALS IHR
PRINZIP - BEI DEN PFLANZEN 209 4. DIE FAEHIGKEIT ZUR VEGETATIVEN
SELBSTERHALTUNG UND DIE SEELE ALS IHR PRINZIP - BEI DEN ,SINNENWESEN
213 B) DIE SEELE ALS PRINZIP DER SENSITIVEN AKTIVITAETEN 217 1. DIE TYPEN
DES WAHRNEHMBAREN 218 2. DAS SPEZIFISCH WAHRNEHMBARE IN SEINEM BEZUG ZU
MEDIUM UND SINNESORGAN 220 3. DIE AKTIVITAET DER WAHRNEHMUNG IM BEZUG AUF
DAS SPEZIFISCH WAHRNEHMBARE 228 4. DIE FAEHIGKEIT ZUR WAHRNEHMUNG IN
IHREM BEZUG ZUM SPEZIFISCH WAHRNEHMBAREN 238 5. DIE FAEHIGKEIT ZUR
WAHRNEHMUNG IN IHREM BEZUG ZUM GEMEINSAM WAHRNEHMBAREN 245 6. DIE SEELE
DER WAHRNEHMUNGSFAEHIGEN LEBEWESEN ALS PRINZIP DER FAEHIGKEIT ZUR
WAHRNEHMUNG 254 7. DIE FAEHIGKEIT ZUR WAHRNEHMUNG UND DIE WEITEREN
UNTERSCHEIDUNGSMERKMALE DER SINNENWESEN 257 C) DIE SEELE ALS PRINZIP DES
DENKENS 264 1. EIN BLICK AUF DAS DISKURSIVE DENKEN 267 2. DER GEIST ALS
DAS PRINZIP DES DISKURSIVEN DENKENS .277 10 3. DER AKTIVE GEIST ALS DAS
PRINZIP DES GEISTIGEN ERFASSENS 287 4. DER GEIST ALS BEWEGENDES PRINZIP
295 ZUSAMMENFASSUNG UND ABSCHLUSS 298 VIERTER TEIL: DIE ORDNUNGEN DER
UNTERSCHIEDE ODER: ARISTOTELISCHE ORIENTIERUNGSHILFE FUR EIN MODERNES
PROBLEM 303 A. LEBEN ALS UNTERSCHIED, DER EINEN UNTERSCHIED MACHT 303
B. DIE ORDNUNG DER UNTERSCHIEDE UND DIE ORDNUNG DER INFORMATIONSBEGRIFFE
306 C. ARISTOTELISCHE SEELENLEHRE UND MODERNE INFORMATIONSBEGRIFFE - DIE
BISHERIGEN VERHAELTNISBESTIMMUNGEN IM RUECKBLICK 309 DANKSAGUNG 317
VERZEICHNIS DER ABGEKUERZTEN TITEL ARISTOTELISCHER SCHRIFTEN 321
HILFSMITTEL UND LITERATUR 323 PERSONENREGISTER 353 STELLENREGISTER 359
11
|
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INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG 13 ERSTER TEIL: DAS PROBLEM DER MODERNEN
INFORMATIONSBEGRIFFE 17 EINLEI TUNG 17 A. DIE ENTWICKLUNG DER MODERNEN
INFORMATIONSBEGRIFFE 18 I. DER INFORMATIONSBEGRIFF DER UMGANGSSPRACHE 19
11. DIE DOPPELTE EINFUEHRUNG EINES WISSENSCHAFTLICH-TECHNISCHEN
INFORMATIONSBEGRIFFS (C.E. SHANNON UND N. WIENER) 21 III. DIE REZEPTION
IN NATURWISSENSCHAFTLICHEN UND TECHNISCHEN DISKURSEN 27 IV. DIE
PHILOSOPHISCHE REZEPTION (FUNKTIONALISMUS) 27 B. DIE FRAGE NACH DEM
WISSENSCHAFTLICH-TECHNISCHEN INFORMATIONSBEGRIFF 32 I. DIE FRAGE NACH
DEM VERHAELTNIS VON UMGANGSSPRACHLICHEM UND WISSENSCHAFTLICH-TECHNISCHEM
INFORMATIONSBEGRIFF 33 11. DIE FRAGE NACH DER BEDEUTUNG DES
WISSENSCHAFTLICH-TECHNISCHEN INFORMATIONSBEGRIFFS 36 A) DAS KONZEPT DER
EXPLIKATION 36 B) C.F. V. WEIZSAECKER UND G. BATESON ALS EXEMPLARISCHE
THEORETIKER 39 C) DIE EXPLIKATION DES INFORMATIONSBEGRIFFS NACH
WEIZSAECKER 41 D) DIE EXPLIKATION DES INFORMATIONSBEGRIFFS NACH BATESON
51 E) ZUR WEITEREN ENTWICKLUNG DER FRAGESTELLUNG: DIE DEBATTE UM
OBJEKTIVISTISCHE UND KONSTRUKTIVISTISCHE INFORMATIONSBEGRIFFE 58 C. DIE
FRAGE NACH DER EINHEIT DES WISSENSCHAFTLICH-TECHNISCHEN
INFORMATIONSBEGRIFFS 69 ZUSAMMENFASSUNG UND UEBERLEITUNG 75 ZWEITER TEIL:
DAS VERHAELTNIS VON INFORMATIONSBEGRIFFEN UND ARISTOTELISCHER PHILOSOPHIE
IN DER SICHT DER BISHERIGEN FORSCHUNG 77 EINLEITUNG 77 A. DIE THESE DER
KOMPATIBILITAET 78 I. KOMPATIBILITAET MIT DEM NACHRICHTENTECHNISCHEN BZW.
KYBERNETISCHEN INFORMATIONSBEGRIFF. 79 8 A) IM HINBLICK AUF
NACHRICHTENTECHNISCHE MODELLBILDUNGEN 79 B) IM HINBLICK AUF
KYBERNETISCHE MODELLBILDUNGEN 81 C) IM HINBLICK AUF DIE PHILOSOPHISCHE
REZEPTION DER INFORMATIONSBEGRIFFE (FUNKTIONALISTISCHE
ARISTOTELES-INTERPRETATION) 84 1. DIE GRUNDTHESE DER FUNKTIONALISTISCHEN
ARISTOTELES-INTERPRETATION: SEELISCHE ZUSTAENDE ALS FUNKTIONALE ZUSTAENDE
86 2. DIE DUALISTISCH-FUNKTIONALISTISCHE ARISTOTELES- INTERPRETATION
(CHR. SHIELDS) 88 3. DIE KOGNITIVISTISCHE ARISTOTELES-INTERPRETATION
(M.V. WEDIN) 91 4. DIE TYPENIDENTITAETS-FUNKTIONALISTISCHE
ARISTOTELES-INTERPRETATION (E. HARTMAN) 94 5. DIE
KLASSISCH-FUNKTIONALISTISCHE ARISTOTELES- INTERPRETATION 96 6. DIE
STARK-FUNKTIONALISTISCHE ARISTOTELES-INTERPRETATION 99 D) IM RAHMEN VON
POSTFUNKTIONALISTISCHEN ARISTOTELES-INTERPRETATIONEN 100 1. DIE
POSTFUNKTIONALISTISCH-EMERGENTISTISCHE ARISTOTELES-INTERPRETATION 100 2.
DIE POSTFUNKTIONALISTISCH-REALISTISCHE ARISTOTELES-IN TERPRETATION 10 1
3. DIE POSTFUNKTIONALISTISCH-ANALOGISCHE ARISTOTELES-INTERPRETATION 103
II. KOMPATIBILITAET MIT EXPLIKATIONEN DES WISSENSCHAFTLICH- TECHNISCHEN
INFORMATIONSBEGRIFFS 106 A) BEI WEIZSAECKER 106 B) BEI BATESON 109 III.
KOMPATIBILITAET MIT OBJEKTIVISTISCHEN BZW. KONSTRUKTIVISTISCHEN
INFORMATIONSBEGRIFFEN 109 A) KOMPATIBILITAET MIT OBJEKTIVISTISCHEN (V.A.
BIOLOGISTISCHEN) INFORMATIONSBEGRIFFEN 109 B) KOMPATIBILITAET MIT
RADIKAL-KONSTRUKTIVISTISCHEN INFORMATIONSBEGRIFFEN 112 C) KOMPATIBILITAET
MIT DEM GEMAESSIGT-KONSTRUKTIVISTISCHEN INFORMATIONSBEGRIFFLUHMANNS 114 B.
DIE THESE DER INKOMPATIBILITAET 117 I. INKOMPATIBILITAET IM HINBLICK AUF
DAS ARISTOTELISCHE WISSENSCHAFTSVERSTAENDNIS 118 11. INKOMPATIBILITAET IM
HINBLICK AUF DIE ARISTOTELISCHE ONTOLOGIE 120 A) INKOMPATIBILITAET IM
HINBLICK AUF DIE FORM ALS EIN PRINZIP KONKRETER GEGENSTAENDE 120 B)
INKOMPATIBILITAET IM HINBLICK AUF DIE FORM ALS EIN UNVERAENDERLICHES
PRINZIP 122 C) INKOMPATIBILITAET IM HINBLICK AUF DIE FORM ALS EIN
"EIGENSCHAFTS-DING" (H. GRANGER) 123 III. INKOMPATIBILITAET IM HINBLICK
AUF DIE ARISTOTELISCHE PHYSIK (L.W. ROSENFIELD) 124 IV. INKOMPATIBILITAET
IM HINBLICK AUF DIE ARISTOTELISCHE SEELENLEHRE 126 A) INKOMPATIBILITAET
IM HINBLICK AUF DEN "QUASI-CARTESIANISCHEN" DUALISMUS DER
ARISTOTELISCHEN SEELENLEHRE (H. ROBINSON) 126 B) INKOMPATIBILITAET IM
HINBLICK AUF DIE ARISTOTELISCHE WAHMEHMUNGSLEHRE (M.F. BURNYEAT) 129 C)
INKOMPATIBILITAET IM HINBLICK AUF DIE "ZENTRIERTHEIT" DER SEELE IN
PNEUMA- BZW. AETHERPUNKTEN (H. BUSCHE) 132 ZUSAMMENFASSUNG UND
UEBERLEITUNG 133 DRITTER TEIL: DIE KONZEPTION DES UNTERSCHIEDS IN DER
ARISTOTELISCHEN SEELENLEHRE 135 EINLEITUNG 135 A. DER ANSATZ DER
ARISTOTELISCHEN SEELENLEHRE 136 I. DIE BEGRIFFLICHE VORGABE: DIE SEELE
ALS "PRINZIP DER LEBEWESEN" 137 A) ALLGEMEIN VERBREITETE UEBERZEUGUNGEN
139 B) PHILOSOPHISCHE LEHRMEINUNGEN 141 11. DIE SEELE ALS PRINZIP IN DER
PERSPEKTIVE DES ARISTOTELES 145 A) DAS PRINZIPIIERTE ALS AUSGANGSPUNKT
145 B) DIE KLAERUNG DES VORBEGRIFFS 147 1. DIE FRAGE NACH DER
MEHRDEUTIGKEIT 148 2. DAS "AUFFINDEN DER UNTERSCHIEDE" 155 3. DAS
BETRACHTEN DER ALLGEMEINEN BESTIMMUNGEN 166 C) DAS PRINZIP IN SEINEM
VERHAELTNIS ZUM PRINZIPIIERTEN 169 III. DIE SEELENLEHRE ALS GESUCHTE
DISZIPLIN 171 9 B. DER "GEMEINSAMSTE BEGRIFF DER SEELE" 178 I. LEBEN ALS
VEGETATIVE SELBSTERHALTUNG: DER BEGRIFFLICHE AUSGANGSPUNKT UND SEINE
KONSEQUENZEN 178 11. DIE ALLGEMEINE BESTIMMUNG DER SEELE 182 A) DER
"ERSTE UNTERSCHIED" DER STERBLICHEN LEBEWESEN 182 B) DIE ALLGEMEINE
KLAERUNG DES PRINZIPIENSTATUS DER SEELE 184 C. DIE DIFFERENZIERUNG DES
SEELENBEGRIFFS 189 I. DIE GRUNDLAGE DER DIFFERENZIERUNG 190 A) DAS
PROBLEM: DIE EINHEIT DES SEELENBEGRIFFS UND DIE VIELFALT DER LEBEWESEN
190 B) DIE LOESUNG DES PROBLEMS: DIE DIFFERENZIERTE EINHEIT DES
SEELENBEGRIFFS 193 C) KONSEQUENZEN FUR DIE DURCHFUEHRUNG DER
DIFFERENZIERUNG 197 11. DIE DURCHFUHRUNG DER DIFFERENZIERUNG 198 A) DIE
SEELE ALS PRINZIP DER VEGETATIVEN AKTIVITAETEN 200 1. DIE NAHRUNG UND DIE
VEGETATIVEN AKTIVITAETEN 200 2. DIE FAEHIGKEIT ZUR VEGETATIVEN
SELBSTERHALTUNG UND DIE SEELE ALS IHR PRINZIP - IM ALLGEMEINEN 208 3.
DIE FAEHIGKEIT ZUR VEGETATIVEN SELBSTERHALTUNG UND DIE SEELE ALS IHR
PRINZIP - BEI DEN PFLANZEN 209 4. DIE FAEHIGKEIT ZUR VEGETATIVEN
SELBSTERHALTUNG UND DIE SEELE ALS IHR PRINZIP - BEI DEN ,SINNENWESEN'
213 B) DIE SEELE ALS PRINZIP DER SENSITIVEN AKTIVITAETEN 217 1. DIE TYPEN
DES WAHRNEHMBAREN 218 2. DAS SPEZIFISCH WAHRNEHMBARE IN SEINEM BEZUG ZU
MEDIUM UND SINNESORGAN 220 3. DIE AKTIVITAET DER WAHRNEHMUNG IM BEZUG AUF
DAS SPEZIFISCH WAHRNEHMBARE 228 4. DIE FAEHIGKEIT ZUR WAHRNEHMUNG IN
IHREM BEZUG ZUM SPEZIFISCH WAHRNEHMBAREN 238 5. DIE FAEHIGKEIT ZUR
WAHRNEHMUNG IN IHREM BEZUG ZUM GEMEINSAM WAHRNEHMBAREN 245 6. DIE SEELE
DER WAHRNEHMUNGSFAEHIGEN LEBEWESEN ALS PRINZIP DER FAEHIGKEIT ZUR
WAHRNEHMUNG 254 7. DIE FAEHIGKEIT ZUR WAHRNEHMUNG UND DIE WEITEREN
UNTERSCHEIDUNGSMERKMALE DER SINNENWESEN 257 C) DIE SEELE ALS PRINZIP DES
DENKENS 264 1. EIN BLICK AUF DAS DISKURSIVE DENKEN 267 2. DER GEIST ALS
DAS PRINZIP DES DISKURSIVEN DENKENS .277 10 3. DER AKTIVE GEIST ALS DAS
PRINZIP DES GEISTIGEN ERFASSENS 287 4. DER GEIST ALS BEWEGENDES PRINZIP
295 ZUSAMMENFASSUNG UND ABSCHLUSS 298 VIERTER TEIL: DIE ORDNUNGEN DER
UNTERSCHIEDE ODER: ARISTOTELISCHE ORIENTIERUNGSHILFE FUR EIN MODERNES
PROBLEM 303 A. LEBEN ALS "UNTERSCHIED, DER EINEN UNTERSCHIED MACHT" 303
B. DIE ORDNUNG DER UNTERSCHIEDE UND DIE ORDNUNG DER INFORMATIONSBEGRIFFE
306 C. ARISTOTELISCHE SEELENLEHRE UND MODERNE INFORMATIONSBEGRIFFE - DIE
BISHERIGEN VERHAELTNISBESTIMMUNGEN IM RUECKBLICK 309 DANKSAGUNG 317
VERZEICHNIS DER ABGEKUERZTEN TITEL ARISTOTELISCHER SCHRIFTEN 321
HILFSMITTEL UND LITERATUR 323 PERSONENREGISTER 353 STELLENREGISTER 359
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