Die Aufrechnungsbefugnis des Schuldners bei der Vorausabtretung einer künftigen Forderung:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
München
Beck
2008
|
Schriftenreihe: | Münchener Universitätsschriften
Reihe der Juristischen Fakultät ; 224 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXI, 219 S. |
ISBN: | 9783406581519 |
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adam_text | INHALTSVERZEICHNIS VORWORT 1. KAPITEL. EINFUEHRUNG IN DIE ARBEIT UND
DARSTELLUNG DER BISLANG GESICHER- TEN ERKENNTNISSE ZUR VORAUSABTRETUNG
KUENFTIGER FORDERUNGEN . . 1 § 1. PROBLEMEINFUEHRUNG UND DARSTELLUNG DER
VORGEHENSWEISE 1 I. GESCHICHTE UND WIRTSCHAFTLICHE BEDEUTUNG DER
VORAUSABTRETUNG .... 1 II. DAS KERNPROBLEM AUS SICHT DES SCHULDNERS 2
III. ANSATZ UND VORGEHENSWEISE DER ARBEIT 3 IV.ZIELE DER ARBEIT 4 §2.
VERSTAENDNIS DER VORAUSZESSION ECHTER KUENFTIGER FORDERUNGEN 6 I.DAS ECHTE
KUENFTIGE RECHT ALS RECHTSFIGUR 6 II.DIE MEHRFACHE VORAUSABTRETUNG 8 III.
DIE EROEFFNUNG DES INSOLVENZVERFAHRENS UEBER DAS ZEDENTENVERMOEGEN ZWISCHEN
VORAUSABTRETUNG UND FORDERUNGSENTSTEHUNG 10 1. §91 INSO 10 2. KEINE
WERTUNGSWIDERSPRUECHE BEI DOPPELZESSIONEN UND DOPPELVERFUEGUNGEN 11 A)
ANFECHTBARE ZESSION UND ANSCHLIESSENDE ZWEITZESSION 11 B) ANFECHTBARE
ZESSION, DIE AUFSCHIEBEND BEDINGT IST, UND ANSCHLIESSENDE ZWEITZESSION 12
C) ERGEBNISSE FUER DIE ZESSIONSFAELLE 12 IV. ZUSAMMENFASSUNG 13 § 3.
ABGRENZUNG UND SYSTEMATISIERUNG KUENFTIGER FORDERUNGEN 14 I. AUFSCHIEBEND
BEDINGTE FORDERUNGEN 14 1. WESENSMERKMALE UND ABGRENZUNG ZUR ECHTEN
KUENFTIGEN FORDERUNG 14 2. ZUORDNUNG AUFSCHIEBEND BEDINGTER FORDERUNGEN,
WENN DER ZEDENT ZWISCHEN ABTRETUNG UND BEDINGUNGSEINTRITT INSOLVENT WIRD
16 3. VERGLEICH MIT DER KUENFTIGEN FORDERUNG 17 II. UNTER EINER
RECHTSBEDINGUNG STEHENDE FORDERUNGEN 17 1. MERKMALE DER FORDERUNG UNTER
EINER RECHTSBEDINGUNG 17 2. FORDERUNG UNTER EINER RECHTSBEDINGUNG ALS
ANWARTSCHAFT? 18 A) DIE EINORDNUNG DES WIDERRUFRECHTS BEI DER VERTRETUNG
OHNE VERTRETUNGSMACHT 18 B) EINGESCHRAENKTE RUECKWIRKUNG DER GENEHMIGUNG
19 C) WEITERER FALL ZUR EINGESCHRAENKTEN RUECKWIRKUNG DER GENEHMIGUNG 20
3. ERGEBNIS 21 XII INHALTSVERZEICHNIS III. EXISTENTE NOCH ZU ERWERBENDE
FORDERUNGEN 22 IV.DAS BINDENDE ANGEBOT 23 1. VERTRAGSSCHLUSSARGUMENT 24
2. ABTRETBARKEIT 24 3. DINGLICHE ZUORDNUNG 24 4. INSOLVENZSCHUTZ 25 5.
RECHTSPRECHUNG ZUR VORMERKUNG STEHT NICHT ENTGEGEN 26 6. ERGEBNIS 27 V.
ZUSAMMENFASSUNG 27 2. KAPITEL. BISLANG UNGELOESTE PROBLEME ZUR
ERWERBSKONSTRUKTION BEI DER VORAUSZESSION UND ZUR AUFRECHNUNG NACH EINER
ZESSION 29 §4. DURCHGANGS- ODER DIREKTERWERB 29 I.NOTWENDIGKEIT EINER
DISKUSSION 30 1. KUPISCHS THESE VON DER FEHLENDEN NOTWENDIGKEIT EINER
LOGISCHEN SEKUNDE 30 2. AUSEINANDERSETZUNG MIT DER ABLEHNENDEN POSITION
30 A) KONKURRIERENDE GLAEUBIGER UND INTERESSENTEN WOLLEN AUF DIE
FORDERUNG ZUGREIFEN 31 B) DER SCHULDNER ALS ZEDENT UND ERWERBER EINER
GEGEN IHN GERICHTETEN FORDERUNG 31 C) MITTELBARE RECHTSWIRKUNGEN 34 D)
ERGEBNIS 35 II. BEDINGTE KUENFTIGE RECHTE 35 III. ECHTE KUENFTIGE RECHTE
36 1. ERWERBSVORGANG OHNE INSOLVENZ DES ZEDENTEN 36 A)
DIREKTERWERBSTHEORIE 37 B) DURCHGANGSERWERBSTHEORIE 38 2.
PROBLEMDISKUSSION 39 A) VORGEHEN 39 B) KONFLIKTFALL
EINZELRECHTSVERFUEGUNG VS. STAMMRECHTSVERFUEGUNG 40 AA) ABTRETUNG
KUENFTIGER AUSEINANDERSETZUNGSANSPRUECHE UND GEWINNANSPRUECHE AUS EINEM
GESELLSCHAFTSVERHAELTNIS 41 (1) DER KONFLIKTFALL ZWISCHEN FRUEHEREM
EINZELRECHTS- ZESSIONAR UND SPAETEREM STAMMRECHTSERWERBER 42 (2) DIE
RICHTIGKEIT DER LOESUNG BEI BEGRUENDUNG UEBER DEN DURCHGANGSERWERB 43 (3)
ZUSAMMENFASSUNG DER LOESUNG 44 BB) ABTRETUNG KUENFTIGER
AUSEINANDERSETZUNGSANSPRUECHE AUS EINER ERBSCHAFT 45 (1) ZULAESSIGKEIT DER
ABTRETUNG KUENFTIGER ERBAUSEINANDER- SETZUNGSANSPRUECHE 45 (2) EINORDNUNG
IN DIE DOGMATIK DES DURCHGANGSERWERBS . 46 CC) ZUSAMMENFASSUNG UND
BEWERTUNG 46 C) KONSTRUKTIVE UND METHODISCHE VORGABEN FUER DEN
DURCHGANGS- ERWERB IN GEWOEHNLICHEN ZESSIONSFAELLEN 47 INHALTSVERZEICHNIS
XIII AA) DIE *JURISTISCHE SEKUNDE ALS VERANSCHAULICHUNG DES
DURCHGANGSERWERBS 47 BB) EINHEITLICHE BEHANDLUNG VON ERWERBSTATBESTAENDEN
INNER- HALB UND AUSSERHALB DER ZEDENTENINSOLVENZ 47 CC) LOGISCHE
RICHTIGKEIT 48 DD) WERTUNGEN DES BGB ZUR ZUORDNUNG VON FORDERUNGEN ....
48 (1) KEINE UEBERZEUGENDE LOESUNG DES DIREKTERWERBS BEI BESTELLUNG EINES
PFANDRECHTS 49 (A) PROBLEMDARSTELLUNG 49 (B) DER FORDERUNGSSCHULDNER
BESTELLT DAS PFANDRECHT FUER DIE KUENFTIGE SCHULD 50 (C) DER ZEDENT HAT
DAS PFANDRECHT FUER DIE KUENFTIGE FORDERUNG BESTELLT 51 (D) ZUTREFFENDE
LOESUNG DURCH DURCHGANGSERWERB 51 (2) ZWANG ZUM DURCHGANGSERWERB BEI
BESICHERUNG DES VORAUSZEDIERTEN ANSPRUCHS DURCH BUERGSCHAFT 52 (3)
SCHWAECHE DES DIREKTERWERBS, WENN DER ZESSIONAR SCHULDNER DER
VORAUSZEDIERTEN FORDERUNG WIRD 53 EE) WIDERSPRUCH DER
DIREKTERWERBSTHEORIE ZU DEN GRUND- SAETZEN DES EIGEN- UND FREMDERWERBS
NACH BGB 54 (1) PROBLEMSTELLUNG 54 (2) VERTRAG ZUGUNSTEN DRITTER 55 (3)
ANDERE KONSTELLATIONEN 58 (4) ERGEBNIS 59 3. NOCH ZU ERWERBENDE RECHTE
59 A) ANWENDUNG DER GRUNDSAETZE DES § 185 ABS.2 S. 1 F.2 BGB 59 B)
UNZULAESSIGKEIT DES DINGLICHEN VERTRAGS ZUGUNSTEN DRITTER .... 60 C)
UNZULAESSIGKEIT DER ERWERBSERMAECHTIGUNG 61 D) ERGEBNIS 62 IV. ERGEBNIS 62
AUFRECHNUNG UND ZESSION 63 I. DIE RECHTSNATUR DER AUFRECHNUNG 63 1.
TILGUNGSZWECK 63 2. BEFRIEDIGUNGSZWECK 63 3. KOMBINATION BEIDER ZWECKE
64 4. EINORDNUNG DER AUFRECHNUNGSLAGE 65 A) DIE EINORDNUNG DER
AUFRECHNUNGSLAGE ALS VERDINGLICHTES OBLIGATORISCHES RECHT 65 B)
KRITERIEN FUER DIE VERDINGLICHUNG EINES OBLIGATORISCHEN RECHTS . 66 AA)
UNMITTELBARKEIT DER RECHTSBEZIEHUNG 66 BB) ABSOLUTHEIT DER ZUORDNUNG 66
(1) UMFASSENDER KLAGESCHUTZ GEGENUEBER DRITTEN 66 (2) UMFASSENDER
VERFUEGUNGS- UND SUKZESSIONSSCHUTZ 67 (3) INSOLVENZ- UND
ZWANGSVOLLSTRECKUNGSFESTIGKEIT 67 (4) ERGEBNIS 68 C) DIE IN UNKENNTNIS
DER ZESSION ERWORBENE AUFRECHNUNGSLAGE ALS QUASIDINGLICHES RECHT 68 XIV
INHALTSVERZEICHNIS D) KONSEQUENZEN DER HERVORHEBUNG DES QUASIDINGLICHEN
CHARAKTERS DER AUFRECHNUNGSLAGE 68 5. ERGEBNIS 69 II.DARSTELLUNG DER
ABGRENZUNG VON §404 ZU §406 BGB 69 1. PROBLEMAUFRISS 71 2. §404 BGB 71
A) VON §404 BGB ERFASSTE FAELLE 71 AA) GESTALTUNGSRECHTE 71 BB)
RECHTSHINDERNDE EINWENDUNGEN 71 CC) RECHTSVERNICHTENDE EINWENDUNGEN 72
DD) PEREMPTORISCHE EINREDEN 72 EE) DILATORISCHE EINREDEN 72 FF)
PROZESSUALE EINREDEN 73 B) NICHT VON §404 BGB ERFASSTE FAELLE 73 C)
ERGEBNIS 74 3. §406 BGB 74 4. PROBLEMFALL AUFRECHNUNGSLAGE 76 A)
ANSICHT, DIE SICH STETS AUF §406 BGB BERUFT 77 B) ANSICHT, DIE FUER
AUFRECHNUNG MIT FORDERUNGEN AUS §273 BGB ENTSPRECHENDEN SACHVERHALTEN
§404 BGB ANWENDEN WILL 78 C) EIGENE WERTUNG 79 AA) ARGUMENTE, DIE DEN
UNTERSCHIED ZWISCHEN §404 BGB UND § 406 BGB NICHT VERDEUTLICHEN KOENNEN
80 (1) DAS ARGUMENT DER UEBERTRAGUNG VON §406 HS.2 F.2 BGB AUF §404 BGB
80 (2) DIE ENTWICKLUNG EINER EINREDE ZUM SCHADENSERSATZAN- SPRUCH ERST
NACH KENNTNIS VON DER ZESSION 80 BB) ARGUMENTE, DIE DEN UNTERSCHIED
ZWISCHEN §404 BGB UND § 406 BGB VERDEUTLICHEN KOENNEN 81 (1) DAS
HISTORISCHE ARGUMENT 81 (2) BELIEBIGKEIT, WANN EINE KONNEXE LAGE
VORLIEGT 81 (3) DER UNTERSCHIED ZWISCHEN DEM EINREDEBEHAFTETEN
ZURUECKBEHALTUNGSRECHT UND DER EINREDEBEHAFTETEN GEGENFORDERUNG FUER DIE
AUFRECHNUNG 81 (A) HERLEITUNG DER UNTERSCHIEDLICHEN ERGEBNISSE 82 (B)
RECHTFERTIGUNG DER UNTERSCHIEDLICHEN ERGEBNISSE ... 84 D) ERGEBNIS 85 5.
DAS SYSTEM DES §406 BGB FUER AUFRECHNUNGEN NACH DER ABTRETUNG 85 A)
PROBLEMEINFUEHRUNG 85 B) PROBLEMRELEVANZ 86 C) ARGUMENTE VON
RECHTSPRECHUNG UND LITERATUR ZU DIESEM PROBLEM 86 D) EIGENES ARGUMENT 87
6. ERGEBNISSE 89 III. KONSEQUENZEN FUER DEN FORTGANG DER ARBEIT 89
INHALTSVERZEICHNIS XV 3. KAPITEL. DIE AUFRECHNUNGSMOEGLICHKEITEN GEGEN
EINE VORAUSZEDIERTE FORDERUNG 91 § 6. PROBLEM DER ANWENDBARKEIT VON §
406 HS. 1 ODER HS. 2 BGB FUER DEN GEGENFORDERUNGSERWERB IN KENNTNIS DER
VORAUSZESSION 91 I. DARSTELLUNG DES PROBLEMS 91 1. ANSICHT, DIE UNTER
ANWENDUNG DES §406 BGB HS. 2 F. 1 BGB DEM SCHULDNER KEIN RECHT ZUR
AUFRECHNUNG ZUBILLIGT 92 2. DIE GEGENANSICHT, DIE KENNTNIS DER
VORAUSZESSION NICHT UNTER §406 BGB FASST 93 II. DIE UNERGIEBIGKEIT DES
RUECKGRIFFS AUF DIE GESETZESMATERIALIEN 95 III. ANDERE KONSTELLATIONEN,
IN DENEN DIE KENNTNIS DES KUENFTIGEN FORDE- RUNGSUEBERGANGS DIE
AUFRECHNUNGSBEFUGNIS BESTEHEN BLEIBEN LAESST ... 96 1. KEINE ANWENDUNG
DER §§ 161 ABS. 1, 162 BGB 97 2. KEINE ANALOGE ANWENDUNG DER §§ 161 ABS.
1, 162 BGB 98 A) PLANWIDRIGE REGELUNGSLUECKE UND VERGLEICHBARE
INTERESSENLAGE . 98 B) PROBLEMFALL 1: SCHULDNER MEHRERER FORDERUNGEN 99
AA) BEISPIELSFALL OHNE ABTRETUNG 99 BB) AUFRECHNUNG DES SCHULDNERS VOR
DEM 1.2 99 CC) AUFRECHNUNG ZWISCHEN DEM 1.2. UND 28.2. DD) AUFRECHNUNG
AB DEM 1.3 100 EE) ZWISCHENERGEBNIS UND RESULTAT BEI ABTRETUNG 100 C)
PROBLEMFALL 2: SCHUTZ DES SCHULDNERS VOR ZUGRIFF ANDERER GLAEU- BIGER AUF
DIE IHM ZUSTEHENDE FORDERUNG 100 D) AUCH KEINE SONSTIGE MOEGLICHKEIT
EINER ANALOGIE 101 3. §406 HS.2 F.2 BGB ANALOG 101 4. ERGEBNIS 102 IV.
KONSEQUENZEN AUS DER EINORDNUNG DER AUFRECHNUNGSLAGE ALS QUASI-
DINGLICHES RECHT 102 1. PROBLEMAUFRISS 102 2. PFANDGLAEUBIGER AN DER
AUFLASSUNGSANWARTSCHAFT UND ZEITLICH VORGEHENDER ERWERBER VON
GRUNDPFANDRECHTEN VOM NOCH NICHT BERECHTIGTEN AUFLASSUNGSEMPFAENGER 103
A) DIE ANWARTSCHAFT DES AUFLASSUNGSEMPFAENGERS UND IHRE REICH- WEITE 103
B) DIE KRITIK AN DER POSITION DER HERRSCHENDEN MEINUNG 104 C) EIGENE
ANSICHT 105 AA) SCHUTZ GEGEN ZWANGSVOLLSTRECKUNGSGLAEUBIGER DES
VERAEUSSERERS 105 BB) SCHUTZ DER INSOLVENZ- UND ANFECHTUNGSGLAEUBIGER DES
AUFLASSUNGSEMPFAENGERS 106 CC) SCHUTZ GEGEN SCHAEDIGUNGEN DRITTER 107 D)
FOLGEN 109 E) ERKENNTNISSE FUER DAS PROBLEM DIESER ARBEIT 111 3.
KONKURRENZ ZWISCHEN LOESCHUNGSANSPRUCH DES NACHRANGIGEN
GRUNDPFANDGLAEUBIGERS UND DEM PFANDGLAEUBIGER DER EIGENTUEMER- GRUNDSCHULD
111 4. AUSWERTUNG DER ERKENNTNISSE 113 XVI INHALTSVERZEICHNIS
V.VERGLEICH MIT DER LAGE DES SCHULDNERS AUS EINEM KOMMISSIONSGESCHAEFT
114 1. RECHTSLAGE BEI DER KOMMISSION 114 2. EXTENSIVER SCHULDNERSCHUTZ
114 3. AUSWERTUNG UND BEWERTUNG 116 VI. KEINE WECHSELWIRKUNG ZWISCHEN
VORAUSABTRETUNG UND RECHTS- ENTSTEHUNG 116 VII. DIE KONSEQUENZEN FUER DEN
VERLAENGERTEN EIGENTUMSVORBEHALT, WENN DER SCHULDNER ALS
KAUFPREISSCHULDNER MIT EINER GEGEN SEINEN GLAEUBI- GER GERICHTETEN
FORDERUNG AUFRECHNET 117 1. PROBLEMDARSTELLUNG 117 2. ERWERB GEM. § 929
S. 1, §185 ABS. 1 BGB 118 A) PROBLEMAUFRISS 118 B) DER ORDNUNGSGEMAESSE
GESCHAEFTSVERKEHR ALS KRITERIUM 119 AA) DAS KRITERIUM DES ORDNUNGSGEMAESSEN
GESCHAEFTSVERKEHRS . . 119 BB) DER ORDNUNGSGEMAESSE GESCHAEFTSGANG IN
FALLBEISPIELEN .... 119 CC) AUSWERTUNG DER KRITERIEN ZUR EINBEZIEHUNG IN
DIE ERMAECHTIGUNG 120 C) ERGEBNIS 122 3. ERMAECHTIGUNG ZUR
WEITERVERAEUSSERUNG UNTER EINER BEDINGUNG GEM. § 158 BGB 122 A)
ERMAECHTIGUNG UNTER EINER BEDINGUNG DES NICHTGEBRAUCHS DES
AUFRECHNUNGSRECHTS 122 AA) NAEHE ZUM BEDINGTEN GESTALTUNGSRECHT 123 BB)
KEIN VERGLEICH DER AUFLOESENDEN BEDINGUNG MIT DEM WIDERRUF 124 CC)
EINFLUSSNAHME DES GESCHAEFTSGEGNERS AUF BEDINGUNGS- EINTRITT 124 DD)
PROBLEMLOESUNG 124 EE) ERGEBNIS 125 B) ERMAECHTIGUNG ZUR WEITERVERAEUSSERUNG
NUR AN LETZTERWERBER OHNE AUFRECHENBARE GEGENFORDERUNG 125 4. ERGEBNIS
126 VIII. ANWENDUNG VON § 406 BGB FUER BEDINGTE KUENFTIGE FORDERUNGEN ....
126 IX.ERGEBNISSE 127 § 7. SCHUTZ DES SCHULDNERS BEZUEGLICH SEINER GEGEN
DEN ZESSIONAR ERWORBE- NEN GEGENFORDERUNGEN 129 I.DAS SYSTEM DES BGB ZUM
SCHULDNERSCHUTZ BEI FEHLGESCHLAGENEN ABTRETUNGEN 130 1. §409 BGB 130 2.
§408 BGB 130 3. REICHWEITE UND GRENZEN DES SCHULDNERSCHUTZES 130 A)
GRENZEN DER ANALOGIEFAEHIGKEIT VON §409 BGB BEI EINER AUS WEITEREN
GRUENDEN UNWIRKSAMEN SCHEINZWEITZESSION 130 B) SCHULDNERSCHUTZ BEI EINER
AUS WEITEREN GRUENDEN UNWIRKSAMEN SCHEINZWEITZESSION 131
INHALTSVERZEICHNIS XVII II. DIE KONSENSUALE AUFHEBUNG DER
VORAUSABTRETUNG VOR ENTSTEHUNG DER VORAUSZEDIERTEN FORDERUNG 132 1.
PROBLEMAUFRISS 132 2. KONSENSUALE AUFHEBUNG VON WILLENSERKLAERUNGEN UND
VERTRAEGEN . 133 A) KONSENSUALE AUFHEBUNG VON WILLENSERKLAERUNGEN IM BGB
NICHT VORGESEHEN 133 AA) KEINE MOEGLICHKEIT DER AUFHEBUNG BEREITS
VOLLZOGENER DINGLICHER VERTRAEGE 133 BB) ERHALTUNG VON RECHTEN DRITTER
DURCH UNMOEGLICHKEIT, VOLLZOGENE DINGLICHE VERTRAEGE MIT
VERGANGENHEITSWIRKUNG AUFZUHEBEN 134 CC) FEHLENDE NOTWENDIGKEIT EINER
VERNICHTUNG SCHULDRECHT- LICHER VERTRAEGE FUER DIE VERGANGENHEIT? 135 B)
BEDUERFNIS, RECHTSGESCHAEFTE MIT WIRKUNG FUER DIE VERGANGENHEIT KONSENSUAL
AUFZUHEBEN 135 AA) VERMEIDUNG DES DURCHGANGSERWERBS 135 BB) VERMEIDUNG
DER GENEHMIGUNG VON VERFUEGUNGEN NICHT- BERECHTIGTER 136 (1)
GENEHMIGUNGSBEFUGNIS KEIN SCHUETZENSWERTES RECHT... 136 (2)
UNTAUGLICHKEIT DES ACTUS CONTRARIUS ZUR PROBLEMLOESUNG 137 (3) KEINE
ANALOGE ANWENDUNG VON § 109 ABS.2 HS.2, § 178 S. 1 HS.2 BGB 138 (4)
ZUSAMMENFASSUNG 138 CC) VERMEIDUNG DER GENEHMIGUNG DURCH DEN
NICHTBERECHTIGT VERTRETENEN 138 C) AUSWERTUNG 139 3. NICHT BEGEHBARE
DOGMATISCHE WEGE 140 A) VERGLEICH MIT DER ANFECHTUNG 140 B) VERGLEICH
MIT HIN- UND HERUEBERTRAGUNG EINES BEDINGTEN KUENFTIGEN RECHTS 140 C)
VERGLEICH MIT DER FEHLENDEN BINDUNG DER UEBEREIGNUNGS- ERKLAERUNG BEI
§§929FF. BGB BIS ZUR UEBERGABE 140 4. SYSTEMATISCH VERGLEICHBARE
KONSTELLATIONEN, IN DENEN DIE VERNICH- TUNG GESTATTET WIRD 141 A)
RECHTSGEDANKE DES §415 ABS. 1 S.3 BGB 141 AA) SCHULDUEBERNAHME ALS
DINGLICHES GESCHAEFT 142 BB) SCHULDUEBERNAHME GEM. § 415 ABS, 1 S. 1 BGB
ALS DINGLICHES GESCHAEFT ZWISCHEN ALTSCHULDNER UND UEBERNEHMER 142 (1)
AUSLEGUNG UND VERSTAENDNIS VON §415 BGB 143 (2) SCHULDUEBERNAHMEVERTRAG
ALS VERFUEGUNG EINES NICHTBE- RECHTIGTEN GEM. § 185 BGB? 144 (A) DIE
ARGUMENTE DER ABLEHNENDEN ANSICHT 144 (B) DIE KETTENUEBERNAHME 145 (C)
WIDERSPRUCH ZWISCHEN § 185 ABS. 2 S. 1 F.2 BGB UND KONFUSION 146 (3)
ERGEBNISSE FUER DIE SCHULDUEBERNAHME GEM. §415 BGB .. 147 CC)
ANWENDBARKEIT AUF DIE SITUATION EINER VORAUSZESSION 147 DD) §415 ABS. 1
S.3 ALS ANWENDBARER RECHTSGEDANKE 147 XVIII INHALTSVERZEICHNIS B)
RUECKNAHME DES EINTRAGUNGSANTRAGS ZUR BEGRUENDUNG VON RECHTEN AN
GRUNDSTUECKEN 148 AA) DARSTELLUNG DER RECHTSLAGE ZU § 873 BGB 148 (1) DER
ZUGRIFF AUF DIE ANWARTSCHAFT DES AUFLASSUNGS- EMPFAENGERS 148 (2) RISIKO
UND SCHUTZ DES PFAENDENDEN GLAEUBIGERS 149 (3) ERGEBNIS FUER DIE
VERNICHTUNG DER POSITION DES AUFLASSUNGSEMPFAENGERS 150 BB)
UEBERTRAGBARKEIT FUER DIE VORLIEGENDE ARBEIT 150 C) ERKENNTNISSE 150 5.
DOGMATISCHES VERSTAENDNIS DER AUFHEBUNG DINGLICHER VERTRAEGE ... 151 A)
BISLANG ERARBEITETE ERKENNTNISSE 151 B) VOLLSTAENDIGE VERNICHTUNG
DINGLICHER VERTRAEGE FUER DIE VERGAN- GENHEIT 152 AA) KONSEQUENZEN FUER DIE
GENEHMIGUNG, FALLS MAN DIE RUECK- WIRKENDE VERNICHTUNG ABLEHNT 152 BB)
KONSEQUENZEN FUER DIE AUFHEBUNG DER AUFLASSUNGSERKLAE- RUNG, FALLS MAN DIE
RUECKWIRKENDE VERNICHTUNG ABLEHNT .... 153 C) ERGEBNIS 153 6.
ERKENNTNISSE FUER DEN FORTGANG DER ARBEIT 153 III. VERTRAUENSSCHUTZ DES
SCHULDNERS BEI EINER AUFGEHOBENEN VORAUS- ZESSION 153 1. BEDEUTUNG DES
§409 BGB IN DIESEM ZUSAMMENHANG 154 A) AUSLEGUNG DES §409 BGB, DASS
KONSTITUTIV EINE RECHTSZUSTAEN- DIGKEIT DES ZESSIONARS GESCHAFFEN WIRD
154 B) AUSLEGUNG DES §409 BGB ALS RECHTSSCHEINTATBESTAND 155 C) EIGENE
WERTUNG 156 AA) SYSTEMATISCHER KONTEXT 156 BB) HINTERLEGUNGSBEFUGNIS DES
SCHULDNERS 156 CC) WIDERSPRUECHLICHE ERGEBNISSE DER HERRSCHENDEN MEINUNG
IM FALL DER DOPPELZESSION 157 DD) ERGEBNIS 158 2. BEZUGSPUNKT DES
VERTRAUENSTATBESTANDS 158 A) PROBLEMAUFRISS 158 B) ERWERB VON
BEWEGLICHEN SACHEN 160 AA) ZEITPUNKT FUER DAS VORLIEGEN GUTEN GLAUBENS
160 BB) GUTGLAEUBIGER ERWERB EINER ANWARTSCHAFT 161 (1) 1. KONSTELLATION
161 (2) 2. KONSTELLATION 162 (3) ANWENDBARKEIT DIESER KONSTELLATIONEN
162 CC) ERWERB DES KUENFTIGEN VOLLRECHTS VOM VERMEINTLICHEN ANWAERTER 162
DD) ZWISCHENERGEBNIS 163 C) ERWERB VON GRUNDSTUECKSRECHTEN 163 AA)
ZEITPUNKT DES GUTEN GLAUBENS 163 BB) ZWISCHENERGEBNIS 164 D) VERTRAUEN
BEIM ERWERB VOM NACHERBEN VOR EINTRITT DER NACHERBSCHAFT 164
INHALTSVERZEICHNIS XIX E) LOESUNG FUER DIE FALLKONSTELLATION 166 IV.
ZWISCHENERGEBNIS 166 V.KENNTNIS DES SCHULDNERS VON DER UNWIRKSAMKEIT
ERST NACH BEGRUEN- DUNG DER (VORAUSZEDIERTEN) FORDERUNG GEGEN IHN 166 1.
UNWIRKSAME VORAUSZESSIONEN OHNE ABTRETUNGSANZEIGE 167 2. UNWIRKSAME
VORAUSZESSIONEN MIT ABTRETUNGSANZEIGE 167 A) ANWENDUNG DES §409 BGB AUCH
BEI ANZEIGE VOR FORDERUNGS- ENTSTEHUNG 167 B) ANWENDUNG DES § 406 BGB IM
KONTEXT DES § 409 BGB 168 3. ERGEBNIS 169 VI. SCHEINZWEITZESSION 169
VII. ERGEBNISSE UND ZUSAMMENFASSUNG 170 §8. AUFRECHNUNG UND INSOLVENZ
172 I.UEBERBLICK UEBER DIE AUFRECHNUNGSBEFUGNISSE IN DER INSOLVENZ 172 II.
INSOLVENZ DES ZEDENTEN VOR BEGRUENDUNG DER VORAUSZEDIERTEN AKTIVFORDERUNG
173 1. AUFRECHNUNG MIT EINER GEGEN DEN ZEDENTEN GERICHTETEN
PASSIVFORDERUNG 173 2. AUFRECHNUNG MIT EINER GEGEN DEN ZESSIONAR
GERICHTETEN PASSIVFORDERUNG 173 III. INSOLVENZ DES ZESSIONARS VOR
BEGRUENDUNG DER VORAUSZEDIERTEN AKTIVFORDERUNG 173 1. AUFRECHNUNG MIT
EINER GEGEN DEN ZEDENTEN GERICHTETEN PASSIVFORDERUNG 173 2. AUFRECHNUNG
MIT EINER GEGEN DEN ZESSIONAR GERICHTETEN PASSIVFORDERUNG 174 IV.
INSOLVENZ DES ZEDENTEN NACH BEGRUENDUNG DER VORAUSZEDIERTEN
AKTIVFORDERUNG 174 1. AUFRECHNUNG MIT EINER GEGEN DEN ZEDENTEN
GERICHTETEN PASSIVFORDERUNG 175 2. AUFRECHNUNG MIT EINER GEGEN DEN
ZESSIONAR GERICHTETEN PASSIVFORDERUNG 175 3. SONDERFALL
SICHERUNGSZESSION 175 V.INSOLVENZ DES ZESSIONARS NACH BEGRUENDUNG DER
VORAUSZEDIERTEN AKTIVFORDERUNG 177 VI. ZWISCHENERGEBNIS 177 VII.
SONDERFALL VERLAENGERTER EIGENTUMSVORBEHALT 178 1. PROBLEMAUFRISS 178 2.
ANSICHT VON REICHOLD UND SCHWARZ 179 3. KRITIK UND EIGENE ANSICHT 179 4.
RECHTFERTIGUNG DER PRIVILEGIERUNG DES VORAUSZESSIONARS 180 5. ERGEBNIS
180 VIII. ERGEBNISSE 180 §9. AUFRECHNUNG DES SCHULDNERS UND
INSOLVENZRECHTLICHE ANFECHTUNGS- TATBESTAENDE 182 I. RECHTLICHE VORGABEN
ZUR INSOLVENZANFECHTUNG 182 XX INHALTSVERZEICHNIS 1. DIE ANFECHTBARKEIT
DER ZESSION 182 A) TATBESTAENDE UND ZEITPUNKT 182 B) RECHTSFOLGEN 184 2.
DIE ANFECHTBARKEIT DER AUFRECHNUNGSLAGE 185 3. § 131 ABS. 1 NR. 1 INSO
ALS AUSGANGSPUNKT FUER DIE FOLGENDEN UNTERSUCHUNGEN 186 II. AUFRECHNUNG
MIT GEGEN DEN ZEDENTEN GERICHTETEN FORDERUNGEN 186 1. ANFECHTUNGSLAGE
ALLEIN ZWISCHEN ZEDENT UND ZESSIONAR 187 2. ANFECHTUNGSLAGE ALLEIN
ZWISCHEN VORAUSZEDENT UND FORDERUNGSSCHULDNER 187 3. INSOLVENZ DES
ZESSIONARS INNERHALB EINES MONATS NACH BEGRUEN- DUNG DER SCHULD 188 III.
AUFRECHNUNG MIT GEGEN DEN ZESSIONAR GERICHTETEN FORDERUNGEN .... 189 1.
ANFECHTUNGSLAGE ALLEIN ZWISCHEN ZEDENT UND ZESSIONAR 189 2. INSOLVENZ
DES ZEDENTEN INNERHALB EINES MONATS NACH BEGRUENDUNG DER SCHULD 190 3.
DER ZESSIONAR FAELLT INNERHALB EINES MONATS NACH FORDERUNGS- BEGRUENDUNG
IN DIE INSOLVENZ 190 IV. SOWOHL SCHULDBEGRUENDUNG ALS AUCH ZESSION SIND
ANFECHTBAR 191 1. ZWISCHEN ZEDENT UND ZESSIONAR UND ZEDENT UND SCHULDNER
BESTEHT EINE ANFECHTUNGSLAGE 191 2. ZWISCHEN ZEDENT UND ZESSIONAR
BESTEHT EINE ANFECHTUNGSLAGE UND DER SCHULDNER NUTZT DIESE
ANFECHTUNGSLAGE BEWUSST AUS 192 A) PROBLEMAUFRISS 192 B) SCHULDNER ALS
RECHTSNACHFOLGER DES ZESSIONARS BEI DER AUF- RECHNUNG 192
V.ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE 193 § 10. SPEZIALFAELLE VON
VORAUSABTRETUNGEN KUENFTIGER FORDERUNGEN 195 I. AUFRECHNUNGSBEFUGNISSE
DES VORERBEN BEI VORAUSZESSION DES NACH- ERBEN 195 1. FORDERUNGEN GEGEN
DEN NACHERBEN 195 2. FORDERUNGEN GEGEN DEN NACHLASS 195 3. UEBERGANG DES
NACHLASSES 196 II.DER VERMAECHTNISNEHMER ZEDIERT IM VORAUS EINE FORDERUNG
DES ERB- LASSERS GEGEN DEN ERBEN 197 1. EINORDNUNG DES §2175 BGB 197 2.
ABTRETUNGSKONSTELLATIONEN BEIM VERMAECHTNIS UND DIE FOLGEN .... 198 A)
ABTRETUNG DER GEGEN DEN ERBEN GERICHTETEN FORDERUNG 199 AA) §242 BGB 199
BB) §280 ABS.2, §286 BGB 200 CC) ANDERE MOEGLICHKEITEN 200 DD) ERGEBNIS
200 B) ABTRETUNG DES VERMAECHTNISANSPRUCHS 201 C) KONSEQUENZEN DER
LOESUNGEN 201 III. WEITERE ERBRECHTLICHE FALLGESTALTUNGEN 202
INHALTSVERZEICHNIS XXI 4. KAPITEL. ZUSAMMENFASSUNG 203 § 11. MASSGEBLICHE
WERTUNGEN 203 § 12. ERGEBNISSE 204 LITERATURVERZEICHNIS 207
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INHALTSVERZEICHNIS VORWORT 1. KAPITEL. EINFUEHRUNG IN DIE ARBEIT UND
DARSTELLUNG DER BISLANG GESICHER- TEN ERKENNTNISSE ZUR VORAUSABTRETUNG
KUENFTIGER FORDERUNGEN . . 1 § 1. PROBLEMEINFUEHRUNG UND DARSTELLUNG DER
VORGEHENSWEISE 1 I. GESCHICHTE UND WIRTSCHAFTLICHE BEDEUTUNG DER
VORAUSABTRETUNG . 1 II. DAS KERNPROBLEM AUS SICHT DES SCHULDNERS 2
III. ANSATZ UND VORGEHENSWEISE DER ARBEIT 3 IV.ZIELE DER ARBEIT 4 §2.
VERSTAENDNIS DER VORAUSZESSION ECHTER KUENFTIGER FORDERUNGEN 6 I.DAS ECHTE
KUENFTIGE RECHT ALS RECHTSFIGUR 6 II.DIE MEHRFACHE VORAUSABTRETUNG 8 III.
DIE EROEFFNUNG DES INSOLVENZVERFAHRENS UEBER DAS ZEDENTENVERMOEGEN ZWISCHEN
VORAUSABTRETUNG UND FORDERUNGSENTSTEHUNG 10 1. §91 INSO 10 2. KEINE
WERTUNGSWIDERSPRUECHE BEI DOPPELZESSIONEN UND DOPPELVERFUEGUNGEN 11 A)
ANFECHTBARE ZESSION UND ANSCHLIESSENDE ZWEITZESSION 11 B) ANFECHTBARE
ZESSION, DIE AUFSCHIEBEND BEDINGT IST, UND ANSCHLIESSENDE ZWEITZESSION 12
C) ERGEBNISSE FUER DIE ZESSIONSFAELLE 12 IV. ZUSAMMENFASSUNG 13 § 3.
ABGRENZUNG UND SYSTEMATISIERUNG KUENFTIGER FORDERUNGEN 14 I. AUFSCHIEBEND
BEDINGTE FORDERUNGEN 14 1. WESENSMERKMALE UND ABGRENZUNG ZUR ECHTEN
KUENFTIGEN FORDERUNG 14 2. ZUORDNUNG AUFSCHIEBEND BEDINGTER FORDERUNGEN,
WENN DER ZEDENT ZWISCHEN ABTRETUNG UND BEDINGUNGSEINTRITT INSOLVENT WIRD
16 3. VERGLEICH MIT DER KUENFTIGEN FORDERUNG 17 II. UNTER EINER
RECHTSBEDINGUNG STEHENDE FORDERUNGEN 17 1. MERKMALE DER FORDERUNG UNTER
EINER RECHTSBEDINGUNG 17 2. FORDERUNG UNTER EINER RECHTSBEDINGUNG ALS
ANWARTSCHAFT? 18 A) DIE EINORDNUNG DES WIDERRUFRECHTS BEI DER VERTRETUNG
OHNE VERTRETUNGSMACHT 18 B) EINGESCHRAENKTE RUECKWIRKUNG DER GENEHMIGUNG
19 C) WEITERER FALL ZUR EINGESCHRAENKTEN RUECKWIRKUNG DER GENEHMIGUNG 20
3. ERGEBNIS 21 XII INHALTSVERZEICHNIS III. EXISTENTE NOCH ZU ERWERBENDE
FORDERUNGEN 22 IV.DAS BINDENDE ANGEBOT 23 1. VERTRAGSSCHLUSSARGUMENT 24
2. ABTRETBARKEIT 24 3. DINGLICHE ZUORDNUNG 24 4. INSOLVENZSCHUTZ 25 5.
RECHTSPRECHUNG ZUR VORMERKUNG STEHT NICHT ENTGEGEN 26 6. ERGEBNIS 27 V.
ZUSAMMENFASSUNG 27 2. KAPITEL. BISLANG UNGELOESTE PROBLEME ZUR
ERWERBSKONSTRUKTION BEI DER VORAUSZESSION UND ZUR AUFRECHNUNG NACH EINER
ZESSION 29 §4. DURCHGANGS- ODER DIREKTERWERB 29 I.NOTWENDIGKEIT EINER
DISKUSSION 30 1. KUPISCHS THESE VON DER FEHLENDEN NOTWENDIGKEIT EINER
LOGISCHEN SEKUNDE 30 2. AUSEINANDERSETZUNG MIT DER ABLEHNENDEN POSITION
30 A) KONKURRIERENDE GLAEUBIGER UND INTERESSENTEN WOLLEN AUF DIE
FORDERUNG ZUGREIFEN 31 B) DER SCHULDNER ALS ZEDENT UND ERWERBER EINER
GEGEN IHN GERICHTETEN FORDERUNG 31 C) MITTELBARE RECHTSWIRKUNGEN 34 D)
ERGEBNIS 35 II. BEDINGTE KUENFTIGE RECHTE 35 III. ECHTE KUENFTIGE RECHTE
36 1. ERWERBSVORGANG OHNE INSOLVENZ DES ZEDENTEN 36 A)
DIREKTERWERBSTHEORIE 37 B) DURCHGANGSERWERBSTHEORIE 38 2.
PROBLEMDISKUSSION 39 A) VORGEHEN 39 B) KONFLIKTFALL
EINZELRECHTSVERFUEGUNG VS. STAMMRECHTSVERFUEGUNG 40 AA) ABTRETUNG
KUENFTIGER AUSEINANDERSETZUNGSANSPRUECHE UND GEWINNANSPRUECHE AUS EINEM
GESELLSCHAFTSVERHAELTNIS 41 (1) DER KONFLIKTFALL ZWISCHEN FRUEHEREM
EINZELRECHTS- ZESSIONAR UND SPAETEREM STAMMRECHTSERWERBER 42 (2) DIE
RICHTIGKEIT DER LOESUNG BEI BEGRUENDUNG UEBER DEN DURCHGANGSERWERB 43 (3)
ZUSAMMENFASSUNG DER LOESUNG 44 BB) ABTRETUNG KUENFTIGER
AUSEINANDERSETZUNGSANSPRUECHE AUS EINER ERBSCHAFT 45 (1) ZULAESSIGKEIT DER
ABTRETUNG KUENFTIGER ERBAUSEINANDER- SETZUNGSANSPRUECHE 45 (2) EINORDNUNG
IN DIE DOGMATIK DES DURCHGANGSERWERBS . 46 CC) ZUSAMMENFASSUNG UND
BEWERTUNG 46 C) KONSTRUKTIVE UND METHODISCHE VORGABEN FUER DEN
DURCHGANGS- ERWERB IN GEWOEHNLICHEN ZESSIONSFAELLEN 47 INHALTSVERZEICHNIS
XIII AA) DIE *JURISTISCHE SEKUNDE" ALS VERANSCHAULICHUNG DES
DURCHGANGSERWERBS 47 BB) EINHEITLICHE BEHANDLUNG VON ERWERBSTATBESTAENDEN
INNER- HALB UND AUSSERHALB DER ZEDENTENINSOLVENZ 47 CC) LOGISCHE
RICHTIGKEIT 48 DD) WERTUNGEN DES BGB ZUR ZUORDNUNG VON FORDERUNGEN .
48 (1) KEINE UEBERZEUGENDE LOESUNG DES DIREKTERWERBS BEI BESTELLUNG EINES
PFANDRECHTS 49 (A) PROBLEMDARSTELLUNG 49 (B) DER FORDERUNGSSCHULDNER
BESTELLT DAS PFANDRECHT FUER DIE KUENFTIGE SCHULD 50 (C) DER ZEDENT HAT
DAS PFANDRECHT FUER DIE KUENFTIGE FORDERUNG BESTELLT 51 (D) ZUTREFFENDE
LOESUNG DURCH DURCHGANGSERWERB 51 (2) ZWANG ZUM DURCHGANGSERWERB BEI
BESICHERUNG DES VORAUSZEDIERTEN ANSPRUCHS DURCH BUERGSCHAFT 52 (3)
SCHWAECHE DES DIREKTERWERBS, WENN DER ZESSIONAR SCHULDNER DER
VORAUSZEDIERTEN FORDERUNG WIRD 53 EE) WIDERSPRUCH DER
DIREKTERWERBSTHEORIE ZU DEN GRUND- SAETZEN DES EIGEN- UND FREMDERWERBS
NACH BGB 54 (1) PROBLEMSTELLUNG 54 (2) VERTRAG ZUGUNSTEN DRITTER 55 (3)
ANDERE KONSTELLATIONEN 58 (4) ERGEBNIS 59 3. NOCH ZU ERWERBENDE RECHTE
59 A) ANWENDUNG DER GRUNDSAETZE DES § 185 ABS.2 S. 1 F.2 BGB 59 B)
UNZULAESSIGKEIT DES DINGLICHEN VERTRAGS ZUGUNSTEN DRITTER . 60 C)
UNZULAESSIGKEIT DER ERWERBSERMAECHTIGUNG 61 D) ERGEBNIS 62 IV. ERGEBNIS 62
AUFRECHNUNG UND ZESSION 63 I. DIE RECHTSNATUR DER AUFRECHNUNG 63 1.
TILGUNGSZWECK 63 2. BEFRIEDIGUNGSZWECK 63 3. KOMBINATION BEIDER ZWECKE
64 4. EINORDNUNG DER AUFRECHNUNGSLAGE 65 A) DIE EINORDNUNG DER
AUFRECHNUNGSLAGE ALS VERDINGLICHTES OBLIGATORISCHES RECHT 65 B)
KRITERIEN FUER DIE VERDINGLICHUNG EINES OBLIGATORISCHEN RECHTS . 66 AA)
UNMITTELBARKEIT DER RECHTSBEZIEHUNG 66 BB) ABSOLUTHEIT DER ZUORDNUNG 66
(1) UMFASSENDER KLAGESCHUTZ GEGENUEBER DRITTEN 66 (2) UMFASSENDER
VERFUEGUNGS- UND SUKZESSIONSSCHUTZ 67 (3) INSOLVENZ- UND
ZWANGSVOLLSTRECKUNGSFESTIGKEIT 67 (4) ERGEBNIS 68 C) DIE IN UNKENNTNIS
DER ZESSION ERWORBENE AUFRECHNUNGSLAGE ALS QUASIDINGLICHES RECHT 68 XIV
INHALTSVERZEICHNIS D) KONSEQUENZEN DER HERVORHEBUNG DES QUASIDINGLICHEN
CHARAKTERS DER AUFRECHNUNGSLAGE 68 5. ERGEBNIS 69 II.DARSTELLUNG DER
ABGRENZUNG VON §404 ZU §406 BGB 69 1. PROBLEMAUFRISS 71 2. §404 BGB 71
A) VON §404 BGB ERFASSTE FAELLE 71 AA) GESTALTUNGSRECHTE 71 BB)
RECHTSHINDERNDE EINWENDUNGEN 71 CC) RECHTSVERNICHTENDE EINWENDUNGEN 72
DD) PEREMPTORISCHE EINREDEN 72 EE) DILATORISCHE EINREDEN 72 FF)
PROZESSUALE EINREDEN 73 B) NICHT VON §404 BGB ERFASSTE FAELLE 73 C)
ERGEBNIS 74 3. §406 BGB 74 4. PROBLEMFALL AUFRECHNUNGSLAGE 76 A)
ANSICHT, DIE SICH STETS AUF §406 BGB BERUFT 77 B) ANSICHT, DIE FUER
AUFRECHNUNG MIT FORDERUNGEN AUS §273 BGB ENTSPRECHENDEN SACHVERHALTEN
§404 BGB ANWENDEN WILL 78 C) EIGENE WERTUNG 79 AA) ARGUMENTE, DIE DEN
UNTERSCHIED ZWISCHEN §404 BGB UND § 406 BGB NICHT VERDEUTLICHEN KOENNEN
80 (1) DAS ARGUMENT DER UEBERTRAGUNG VON §406 HS.2 F.2 BGB AUF §404 BGB
80 (2) DIE ENTWICKLUNG EINER EINREDE ZUM SCHADENSERSATZAN- SPRUCH ERST
NACH KENNTNIS VON DER ZESSION 80 BB) ARGUMENTE, DIE DEN UNTERSCHIED
ZWISCHEN §404 BGB UND § 406 BGB VERDEUTLICHEN KOENNEN 81 (1) DAS
HISTORISCHE ARGUMENT 81 (2) BELIEBIGKEIT, WANN EINE KONNEXE LAGE
VORLIEGT 81 (3) DER UNTERSCHIED ZWISCHEN DEM EINREDEBEHAFTETEN
ZURUECKBEHALTUNGSRECHT UND DER EINREDEBEHAFTETEN GEGENFORDERUNG FUER DIE
AUFRECHNUNG 81 (A) HERLEITUNG DER UNTERSCHIEDLICHEN ERGEBNISSE 82 (B)
RECHTFERTIGUNG DER UNTERSCHIEDLICHEN ERGEBNISSE . 84 D) ERGEBNIS 85 5.
DAS SYSTEM DES §406 BGB FUER AUFRECHNUNGEN NACH DER ABTRETUNG 85 A)
PROBLEMEINFUEHRUNG 85 B) PROBLEMRELEVANZ 86 C) ARGUMENTE VON
RECHTSPRECHUNG UND LITERATUR ZU DIESEM PROBLEM 86 D) EIGENES ARGUMENT 87
6. ERGEBNISSE 89 III. KONSEQUENZEN FUER DEN FORTGANG DER ARBEIT 89
INHALTSVERZEICHNIS XV 3. KAPITEL. DIE AUFRECHNUNGSMOEGLICHKEITEN GEGEN
EINE VORAUSZEDIERTE FORDERUNG 91 § 6. PROBLEM DER ANWENDBARKEIT VON §
406 HS. 1 ODER HS. 2 BGB FUER DEN GEGENFORDERUNGSERWERB IN KENNTNIS DER
VORAUSZESSION 91 I. DARSTELLUNG DES PROBLEMS 91 1. ANSICHT, DIE UNTER
ANWENDUNG DES §406 BGB HS. 2 F. 1 BGB DEM SCHULDNER KEIN RECHT ZUR
AUFRECHNUNG ZUBILLIGT 92 2. DIE GEGENANSICHT, DIE KENNTNIS DER
VORAUSZESSION NICHT UNTER §406 BGB FASST 93 II. DIE UNERGIEBIGKEIT DES
RUECKGRIFFS AUF DIE GESETZESMATERIALIEN 95 III. ANDERE KONSTELLATIONEN,
IN DENEN DIE KENNTNIS DES KUENFTIGEN FORDE- RUNGSUEBERGANGS DIE
AUFRECHNUNGSBEFUGNIS BESTEHEN BLEIBEN LAESST . 96 1. KEINE ANWENDUNG
DER §§ 161 ABS. 1, 162 BGB 97 2. KEINE ANALOGE ANWENDUNG DER §§ 161 ABS.
1, 162 BGB 98 A) PLANWIDRIGE REGELUNGSLUECKE UND VERGLEICHBARE
INTERESSENLAGE . 98 B) PROBLEMFALL 1: SCHULDNER MEHRERER FORDERUNGEN 99
AA) BEISPIELSFALL OHNE ABTRETUNG 99 BB) AUFRECHNUNG DES SCHULDNERS VOR
DEM 1.2 99 CC) AUFRECHNUNG ZWISCHEN DEM 1.2. UND 28.2. DD) AUFRECHNUNG
AB DEM 1.3 100 EE) ZWISCHENERGEBNIS UND RESULTAT BEI ABTRETUNG 100 C)
PROBLEMFALL 2: SCHUTZ DES SCHULDNERS VOR ZUGRIFF ANDERER GLAEU- BIGER AUF
DIE IHM ZUSTEHENDE FORDERUNG 100 D) AUCH KEINE SONSTIGE MOEGLICHKEIT
EINER ANALOGIE 101 3. §406 HS.2 F.2 BGB ANALOG 101 4. ERGEBNIS 102 IV.
KONSEQUENZEN AUS DER EINORDNUNG DER AUFRECHNUNGSLAGE ALS QUASI-
DINGLICHES RECHT 102 1. PROBLEMAUFRISS 102 2. PFANDGLAEUBIGER AN DER
AUFLASSUNGSANWARTSCHAFT UND ZEITLICH VORGEHENDER ERWERBER VON
GRUNDPFANDRECHTEN VOM NOCH NICHT BERECHTIGTEN AUFLASSUNGSEMPFAENGER 103
A) DIE ANWARTSCHAFT DES AUFLASSUNGSEMPFAENGERS UND IHRE REICH- WEITE 103
B) DIE KRITIK AN DER POSITION DER HERRSCHENDEN MEINUNG 104 C) EIGENE
ANSICHT 105 AA) SCHUTZ GEGEN ZWANGSVOLLSTRECKUNGSGLAEUBIGER DES
VERAEUSSERERS 105 BB) SCHUTZ DER INSOLVENZ- UND ANFECHTUNGSGLAEUBIGER DES
AUFLASSUNGSEMPFAENGERS 106 CC) SCHUTZ GEGEN SCHAEDIGUNGEN DRITTER 107 D)
FOLGEN 109 E) ERKENNTNISSE FUER DAS PROBLEM DIESER ARBEIT 111 3.
KONKURRENZ ZWISCHEN LOESCHUNGSANSPRUCH DES NACHRANGIGEN
GRUNDPFANDGLAEUBIGERS UND DEM PFANDGLAEUBIGER DER EIGENTUEMER- GRUNDSCHULD
111 4. AUSWERTUNG DER ERKENNTNISSE 113 XVI INHALTSVERZEICHNIS
V.VERGLEICH MIT DER LAGE DES SCHULDNERS AUS EINEM KOMMISSIONSGESCHAEFT
114 1. RECHTSLAGE BEI DER KOMMISSION 114 2. EXTENSIVER SCHULDNERSCHUTZ
114 3. AUSWERTUNG UND BEWERTUNG 116 VI. KEINE WECHSELWIRKUNG ZWISCHEN
VORAUSABTRETUNG UND RECHTS- ENTSTEHUNG 116 VII. DIE KONSEQUENZEN FUER DEN
VERLAENGERTEN EIGENTUMSVORBEHALT, WENN DER SCHULDNER ALS
KAUFPREISSCHULDNER MIT EINER GEGEN SEINEN GLAEUBI- GER GERICHTETEN
FORDERUNG AUFRECHNET 117 1. PROBLEMDARSTELLUNG 117 2. ERWERB GEM. § 929
S. 1, §185 ABS. 1 BGB 118 A) PROBLEMAUFRISS 118 B) DER ORDNUNGSGEMAESSE
GESCHAEFTSVERKEHR ALS KRITERIUM 119 AA) DAS KRITERIUM DES ORDNUNGSGEMAESSEN
GESCHAEFTSVERKEHRS . . 119 BB) DER ORDNUNGSGEMAESSE GESCHAEFTSGANG IN
FALLBEISPIELEN . 119 CC) AUSWERTUNG DER KRITERIEN ZUR EINBEZIEHUNG IN
DIE ERMAECHTIGUNG 120 C) ERGEBNIS 122 3. ERMAECHTIGUNG ZUR
WEITERVERAEUSSERUNG UNTER EINER BEDINGUNG GEM. § 158 BGB 122 A)
ERMAECHTIGUNG UNTER EINER BEDINGUNG DES NICHTGEBRAUCHS DES
AUFRECHNUNGSRECHTS 122 AA) NAEHE ZUM BEDINGTEN GESTALTUNGSRECHT 123 BB)
KEIN VERGLEICH DER AUFLOESENDEN BEDINGUNG MIT DEM WIDERRUF 124 CC)
EINFLUSSNAHME DES GESCHAEFTSGEGNERS AUF BEDINGUNGS- EINTRITT 124 DD)
PROBLEMLOESUNG 124 EE) ERGEBNIS 125 B) ERMAECHTIGUNG ZUR WEITERVERAEUSSERUNG
NUR AN LETZTERWERBER OHNE AUFRECHENBARE GEGENFORDERUNG 125 4. ERGEBNIS
126 VIII. ANWENDUNG VON § 406 BGB FUER BEDINGTE KUENFTIGE FORDERUNGEN .
126 IX.ERGEBNISSE 127 § 7. SCHUTZ DES SCHULDNERS BEZUEGLICH SEINER GEGEN
DEN ZESSIONAR ERWORBE- NEN GEGENFORDERUNGEN 129 I.DAS SYSTEM DES BGB ZUM
SCHULDNERSCHUTZ BEI FEHLGESCHLAGENEN ABTRETUNGEN 130 1. §409 BGB 130 2.
§408 BGB 130 3. REICHWEITE UND GRENZEN DES SCHULDNERSCHUTZES 130 A)
GRENZEN DER ANALOGIEFAEHIGKEIT VON §409 BGB BEI EINER AUS WEITEREN
GRUENDEN UNWIRKSAMEN SCHEINZWEITZESSION 130 B) SCHULDNERSCHUTZ BEI EINER
AUS WEITEREN GRUENDEN UNWIRKSAMEN SCHEINZWEITZESSION 131
INHALTSVERZEICHNIS XVII II. DIE KONSENSUALE AUFHEBUNG DER
VORAUSABTRETUNG VOR ENTSTEHUNG DER VORAUSZEDIERTEN FORDERUNG 132 1.
PROBLEMAUFRISS 132 2. KONSENSUALE AUFHEBUNG VON WILLENSERKLAERUNGEN UND
VERTRAEGEN . 133 A) KONSENSUALE AUFHEBUNG VON WILLENSERKLAERUNGEN IM BGB
NICHT VORGESEHEN 133 AA) KEINE MOEGLICHKEIT DER AUFHEBUNG BEREITS
VOLLZOGENER DINGLICHER VERTRAEGE 133 BB) ERHALTUNG VON RECHTEN DRITTER
DURCH UNMOEGLICHKEIT, VOLLZOGENE DINGLICHE VERTRAEGE MIT
VERGANGENHEITSWIRKUNG AUFZUHEBEN 134 CC) FEHLENDE NOTWENDIGKEIT EINER
VERNICHTUNG SCHULDRECHT- LICHER VERTRAEGE FUER DIE VERGANGENHEIT? 135 B)
BEDUERFNIS, RECHTSGESCHAEFTE MIT WIRKUNG FUER DIE VERGANGENHEIT KONSENSUAL
AUFZUHEBEN 135 AA) VERMEIDUNG DES DURCHGANGSERWERBS 135 BB) VERMEIDUNG
DER GENEHMIGUNG VON VERFUEGUNGEN NICHT- BERECHTIGTER 136 (1)
GENEHMIGUNGSBEFUGNIS KEIN SCHUETZENSWERTES RECHT. 136 (2)
UNTAUGLICHKEIT DES ACTUS CONTRARIUS ZUR PROBLEMLOESUNG 137 (3) KEINE
ANALOGE ANWENDUNG VON § 109 ABS.2 HS.2, § 178 S. 1 HS.2 BGB 138 (4)
ZUSAMMENFASSUNG 138 CC) VERMEIDUNG DER GENEHMIGUNG DURCH DEN
NICHTBERECHTIGT VERTRETENEN 138 C) AUSWERTUNG 139 3. NICHT BEGEHBARE
DOGMATISCHE WEGE 140 A) VERGLEICH MIT DER ANFECHTUNG 140 B) VERGLEICH
MIT HIN- UND HERUEBERTRAGUNG EINES BEDINGTEN KUENFTIGEN RECHTS 140 C)
VERGLEICH MIT DER FEHLENDEN BINDUNG DER UEBEREIGNUNGS- ERKLAERUNG BEI
§§929FF. BGB BIS ZUR UEBERGABE 140 4. SYSTEMATISCH VERGLEICHBARE
KONSTELLATIONEN, IN DENEN DIE VERNICH- TUNG GESTATTET WIRD 141 A)
RECHTSGEDANKE DES §415 ABS. 1 S.3 BGB 141 AA) SCHULDUEBERNAHME ALS
DINGLICHES GESCHAEFT 142 BB) SCHULDUEBERNAHME GEM. § 415 ABS, 1 S. 1 BGB
ALS DINGLICHES GESCHAEFT ZWISCHEN ALTSCHULDNER UND UEBERNEHMER 142 (1)
AUSLEGUNG UND VERSTAENDNIS VON §415 BGB 143 (2) SCHULDUEBERNAHMEVERTRAG
ALS VERFUEGUNG EINES NICHTBE- RECHTIGTEN GEM. § 185 BGB? 144 (A) DIE
ARGUMENTE DER ABLEHNENDEN ANSICHT 144 (B) DIE KETTENUEBERNAHME 145 (C)
WIDERSPRUCH ZWISCHEN § 185 ABS. 2 S. 1 F.2 BGB UND KONFUSION 146 (3)
ERGEBNISSE FUER DIE SCHULDUEBERNAHME GEM. §415 BGB . 147 CC)
ANWENDBARKEIT AUF DIE SITUATION EINER VORAUSZESSION 147 DD) §415 ABS. 1
S.3 ALS ANWENDBARER RECHTSGEDANKE 147 XVIII INHALTSVERZEICHNIS B)
RUECKNAHME DES EINTRAGUNGSANTRAGS ZUR BEGRUENDUNG VON RECHTEN AN
GRUNDSTUECKEN 148 AA) DARSTELLUNG DER RECHTSLAGE ZU § 873 BGB 148 (1) DER
ZUGRIFF AUF DIE ANWARTSCHAFT DES AUFLASSUNGS- EMPFAENGERS 148 (2) RISIKO
UND SCHUTZ DES PFAENDENDEN GLAEUBIGERS 149 (3) ERGEBNIS FUER DIE
VERNICHTUNG DER POSITION DES AUFLASSUNGSEMPFAENGERS 150 BB)
UEBERTRAGBARKEIT FUER DIE VORLIEGENDE ARBEIT 150 C) ERKENNTNISSE 150 5.
DOGMATISCHES VERSTAENDNIS DER AUFHEBUNG DINGLICHER VERTRAEGE . 151 A)
BISLANG ERARBEITETE ERKENNTNISSE 151 B) VOLLSTAENDIGE VERNICHTUNG
DINGLICHER VERTRAEGE FUER DIE VERGAN- GENHEIT 152 AA) KONSEQUENZEN FUER DIE
GENEHMIGUNG, FALLS MAN DIE RUECK- WIRKENDE VERNICHTUNG ABLEHNT 152 BB)
KONSEQUENZEN FUER DIE AUFHEBUNG DER AUFLASSUNGSERKLAE- RUNG, FALLS MAN DIE
RUECKWIRKENDE VERNICHTUNG ABLEHNT . 153 C) ERGEBNIS 153 6.
ERKENNTNISSE FUER DEN FORTGANG DER ARBEIT 153 III. VERTRAUENSSCHUTZ DES
SCHULDNERS BEI EINER AUFGEHOBENEN VORAUS- ZESSION 153 1. BEDEUTUNG DES
§409 BGB IN DIESEM ZUSAMMENHANG 154 A) AUSLEGUNG DES §409 BGB, DASS
KONSTITUTIV EINE RECHTSZUSTAEN- DIGKEIT DES ZESSIONARS GESCHAFFEN WIRD
154 B) AUSLEGUNG DES §409 BGB ALS RECHTSSCHEINTATBESTAND 155 C) EIGENE
WERTUNG 156 AA) SYSTEMATISCHER KONTEXT 156 BB) HINTERLEGUNGSBEFUGNIS DES
SCHULDNERS 156 CC) WIDERSPRUECHLICHE ERGEBNISSE DER HERRSCHENDEN MEINUNG
IM FALL DER DOPPELZESSION 157 DD) ERGEBNIS 158 2. BEZUGSPUNKT DES
VERTRAUENSTATBESTANDS 158 A) PROBLEMAUFRISS 158 B) ERWERB VON
BEWEGLICHEN SACHEN 160 AA) ZEITPUNKT FUER DAS VORLIEGEN GUTEN GLAUBENS
160 BB) GUTGLAEUBIGER ERWERB EINER ANWARTSCHAFT 161 (1) 1. KONSTELLATION
161 (2) 2. KONSTELLATION 162 (3) ANWENDBARKEIT DIESER KONSTELLATIONEN
162 CC) ERWERB DES KUENFTIGEN VOLLRECHTS VOM VERMEINTLICHEN ANWAERTER 162
DD) ZWISCHENERGEBNIS 163 C) ERWERB VON GRUNDSTUECKSRECHTEN 163 AA)
ZEITPUNKT DES GUTEN GLAUBENS 163 BB) ZWISCHENERGEBNIS 164 D) VERTRAUEN
BEIM ERWERB VOM NACHERBEN VOR EINTRITT DER NACHERBSCHAFT 164
INHALTSVERZEICHNIS XIX E) LOESUNG FUER DIE FALLKONSTELLATION 166 IV.
ZWISCHENERGEBNIS 166 V.KENNTNIS DES SCHULDNERS VON DER UNWIRKSAMKEIT
ERST NACH BEGRUEN- DUNG DER (VORAUSZEDIERTEN) FORDERUNG GEGEN IHN 166 1.
UNWIRKSAME VORAUSZESSIONEN OHNE ABTRETUNGSANZEIGE 167 2. UNWIRKSAME
VORAUSZESSIONEN MIT ABTRETUNGSANZEIGE 167 A) ANWENDUNG DES §409 BGB AUCH
BEI ANZEIGE VOR FORDERUNGS- ENTSTEHUNG 167 B) ANWENDUNG DES § 406 BGB IM
KONTEXT DES § 409 BGB 168 3. ERGEBNIS 169 VI. SCHEINZWEITZESSION 169
VII. ERGEBNISSE UND ZUSAMMENFASSUNG 170 §8. AUFRECHNUNG UND INSOLVENZ
172 I.UEBERBLICK UEBER DIE AUFRECHNUNGSBEFUGNISSE IN DER INSOLVENZ 172 II.
INSOLVENZ DES ZEDENTEN VOR BEGRUENDUNG DER VORAUSZEDIERTEN AKTIVFORDERUNG
173 1. AUFRECHNUNG MIT EINER GEGEN DEN ZEDENTEN GERICHTETEN
PASSIVFORDERUNG 173 2. AUFRECHNUNG MIT EINER GEGEN DEN ZESSIONAR
GERICHTETEN PASSIVFORDERUNG 173 III. INSOLVENZ DES ZESSIONARS VOR
BEGRUENDUNG DER VORAUSZEDIERTEN AKTIVFORDERUNG 173 1. AUFRECHNUNG MIT
EINER GEGEN DEN ZEDENTEN GERICHTETEN PASSIVFORDERUNG 173 2. AUFRECHNUNG
MIT EINER GEGEN DEN ZESSIONAR GERICHTETEN PASSIVFORDERUNG 174 IV.
INSOLVENZ DES ZEDENTEN NACH BEGRUENDUNG DER VORAUSZEDIERTEN
AKTIVFORDERUNG 174 1. AUFRECHNUNG MIT EINER GEGEN DEN ZEDENTEN
GERICHTETEN PASSIVFORDERUNG 175 2. AUFRECHNUNG MIT EINER GEGEN DEN
ZESSIONAR GERICHTETEN PASSIVFORDERUNG 175 3. SONDERFALL
SICHERUNGSZESSION 175 V.INSOLVENZ DES ZESSIONARS NACH BEGRUENDUNG DER
VORAUSZEDIERTEN AKTIVFORDERUNG 177 VI. ZWISCHENERGEBNIS 177 VII.
SONDERFALL VERLAENGERTER EIGENTUMSVORBEHALT 178 1. PROBLEMAUFRISS 178 2.
ANSICHT VON REICHOLD UND SCHWARZ 179 3. KRITIK UND EIGENE ANSICHT 179 4.
RECHTFERTIGUNG DER PRIVILEGIERUNG DES VORAUSZESSIONARS 180 5. ERGEBNIS
180 VIII. ERGEBNISSE 180 §9. AUFRECHNUNG DES SCHULDNERS UND
INSOLVENZRECHTLICHE ANFECHTUNGS- TATBESTAENDE 182 I. RECHTLICHE VORGABEN
ZUR INSOLVENZANFECHTUNG 182 XX INHALTSVERZEICHNIS 1. DIE ANFECHTBARKEIT
DER ZESSION 182 A) TATBESTAENDE UND ZEITPUNKT 182 B) RECHTSFOLGEN 184 2.
DIE ANFECHTBARKEIT DER AUFRECHNUNGSLAGE 185 3. § 131 ABS. 1 NR. 1 INSO
ALS AUSGANGSPUNKT FUER DIE FOLGENDEN UNTERSUCHUNGEN 186 II. AUFRECHNUNG
MIT GEGEN DEN ZEDENTEN GERICHTETEN FORDERUNGEN 186 1. ANFECHTUNGSLAGE
ALLEIN ZWISCHEN ZEDENT UND ZESSIONAR 187 2. ANFECHTUNGSLAGE ALLEIN
ZWISCHEN VORAUSZEDENT UND FORDERUNGSSCHULDNER 187 3. INSOLVENZ DES
ZESSIONARS INNERHALB EINES MONATS NACH BEGRUEN- DUNG DER SCHULD 188 III.
AUFRECHNUNG MIT GEGEN DEN ZESSIONAR GERICHTETEN FORDERUNGEN . 189 1.
ANFECHTUNGSLAGE ALLEIN ZWISCHEN ZEDENT UND ZESSIONAR 189 2. INSOLVENZ
DES ZEDENTEN INNERHALB EINES MONATS NACH BEGRUENDUNG DER SCHULD 190 3.
DER ZESSIONAR FAELLT INNERHALB EINES MONATS NACH FORDERUNGS- BEGRUENDUNG
IN DIE INSOLVENZ 190 IV. SOWOHL SCHULDBEGRUENDUNG ALS AUCH ZESSION SIND
ANFECHTBAR 191 1. ZWISCHEN ZEDENT UND ZESSIONAR UND ZEDENT UND SCHULDNER
BESTEHT EINE ANFECHTUNGSLAGE 191 2. ZWISCHEN ZEDENT UND ZESSIONAR
BESTEHT EINE ANFECHTUNGSLAGE UND DER SCHULDNER NUTZT DIESE
ANFECHTUNGSLAGE BEWUSST AUS 192 A) PROBLEMAUFRISS 192 B) SCHULDNER ALS
RECHTSNACHFOLGER DES ZESSIONARS BEI DER AUF- RECHNUNG 192
V.ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE 193 § 10. SPEZIALFAELLE VON
VORAUSABTRETUNGEN KUENFTIGER FORDERUNGEN 195 I. AUFRECHNUNGSBEFUGNISSE
DES VORERBEN BEI VORAUSZESSION DES NACH- ERBEN 195 1. FORDERUNGEN GEGEN
DEN NACHERBEN 195 2. FORDERUNGEN GEGEN DEN NACHLASS 195 3. UEBERGANG DES
NACHLASSES 196 II.DER VERMAECHTNISNEHMER ZEDIERT IM VORAUS EINE FORDERUNG
DES ERB- LASSERS GEGEN DEN ERBEN 197 1. EINORDNUNG DES §2175 BGB 197 2.
ABTRETUNGSKONSTELLATIONEN BEIM VERMAECHTNIS UND DIE FOLGEN . 198 A)
ABTRETUNG DER GEGEN DEN ERBEN GERICHTETEN FORDERUNG 199 AA) §242 BGB 199
BB) §280 ABS.2, §286 BGB 200 CC) ANDERE MOEGLICHKEITEN 200 DD) ERGEBNIS
200 B) ABTRETUNG DES VERMAECHTNISANSPRUCHS 201 C) KONSEQUENZEN DER
LOESUNGEN 201 III. WEITERE ERBRECHTLICHE FALLGESTALTUNGEN 202
INHALTSVERZEICHNIS XXI 4. KAPITEL. ZUSAMMENFASSUNG 203 § 11. MASSGEBLICHE
WERTUNGEN 203 § 12. ERGEBNISSE 204 LITERATURVERZEICHNIS 207 |
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