Analysen zum Gegenstand bewegungspädagogischen Handelns: an Beispielen innovativen Sporttreibens und den Grundthemen des "Sich-Bewegens" aufgezeigt
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Baltmannsweiler
Schneider Hohengehren
2008
|
Schriftenreihe: | Forschungs- und Lehrzusammenhang Themenkonstitution
2 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis Klappentext |
Beschreibung: | 426 S. Ill., graph. Darst. 230 mm x 155 mm |
ISBN: | 9783834004550 |
Internformat
MARC
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adam_text | Die Analysen
zum Gegenstand bewe¬
gungspädagogischen Handelns werden
im vorliegenden zweiten Band des
Forschungszusammenhangs Themen-
konstifution im Sinne einer pädagogi¬
schen Bewegungslehre gebündelt. Diese
Entscheidung leitet sich aus dem hier
zugrunde liegenden Gegenstandsver¬
ständnis ab, das in den allermeisten
Fällen weit über die Grenzen des Sport¬
begriffes und des damit einhergehenden
Sportverständnisses hinausgeht. Im
Anschluss
an eine fachdidaktisch ausge¬
richtete bewegungstheoretische Einfüh¬
rung wird das sporfdidaktische Problem
der Themenkonstitution zunächst am
Beispiel von sieben Feldern innovativen
Sporttreibens erläutert (u. a. Trendsport,
American Sports, Abenteuer, Fitness).
Nachfolgend werden wiederum sieben
ausgewählte Bewegungsthemen hin¬
sichtlich verschiedener themenkonsfituti-
ver Bedingungen diskutiert (z. B. Sich-
Wagen, Balancieren, Rollen & Gleiten,
Kämpfen).
Die Ausrichtung dieses Forschungszu¬
sammenhangs lässt sich als kritische
Prüfung
sport-
und bewegungspädago¬
gischer Wissensbestände und konstrukti¬
ve Weiterentwicklung fachdidaktischer
Konzeptarbeit charakterisieren. Dabei
basiert das Gelingen dieses Projekts
unter anderem auf der theoriegeleiteten,
systematischen Reflexion, Dokumenta¬
tion und
(Re-)
Konstruktion einschlägiger
Unterrichtserfahrungen. Der Fokus wird
also auf die Bearbeitung der Frage
gerichtet, wie und warum sich Themen
im Sport- und Bewegungsunterricht
konstituieren. Hierfür werden zahlreiche
Beispiele zu verschiedenen Bewegungs¬
themen und in verschiedenen Bewe¬
gungsfeldern portraitiert, interpretiert
und im Sinne einer pädagogischen
Klärung anspruchsvoller Themen zu
Beratungsangeboten für die Konzeption
schulischen Sport- und Bewegungsunter¬
richts verdichtet.
Inhaltsverzeichnis
Α.
Bewegungspädagogische Einleitung 15
1. Zur Vielfalt bewegungswissenschaftlicher Betrachtungsweisen 19
1.1 Fokus: Sportpädagogisches Interesse 20
1.1.1 Bewegungsdidaktische Implikationen und Ansprüche (...) 22
1.1.2 (...) und deren Relativierung durch die Motorikforschung 24
1.1.3 Sportwissenschaftliche Glasperlenspiele 26
1.1.3.1 Naive Positionen zu Erziehungs- und Bildungsfragen 27
1.1.3.2 Konsequenz: Didaktik reduzierter Ansprüche 29
1.1.4 (...) zum Orientierungsbedürfnis des unterrichtlichen
Handlungsdrucks 31
1.2 Zum Zusammenhang zwischen Bewegungsbegriff und
methodischem Konzept 32
1.2.1 Zur Differenzierung physikalischer und relationaler
Betrachtungsweisen 33
1.3 Zur physikalischen Betrachtungsweise 33
1.3.1 Konsequenzen für die Methodik 34
1.3.2 Lerntheoretischer Bezug - Programmtheorien 34
1.3.2.1 Zur programmgestützten Lehrarbeit in der
Unterrichtspraxis 36
1.3.3 Zur Relevanz technologisch implizierter Methoden 37
1.3.4 Klassische Position: Lehren als Lernenmachen 38
1.3.4.1 Lernerbilder und Lehrerbilder 40
1.3.5 Zur Kritik an den Methodischen Übungsreihen 40
1.4 Zur relationalen Betrachtungsweise 42
1.4.1 Anstoß einer mathetischen Sichtweise auf Vermittlung 44
2. Ideen-, Bild- und Konzeptentwicklung als Aufgabe der
Bewegungsdidaktik 47
2.1 Ein Beispiel zur Bewegungsvermittlung 49
2.2 Grundannahme für die Interpretation: Menschenbild 50
2.2.1 Das Bild vom Fahrradfahren lernenden Jungen 52
2.3 Variablen der bewegungspädagogischen Interpretation 53
2.4 Konzeptionell-systematische Grundlagen einer
Bewegungsdidaktik 54
3. Weltbezug des Lernenden: Bewegungsdidaktische Relevanz 57
3.1 Menschenbild und Weltbezug 57
3.2 Wahrnehmung und Weltkonstruktion 59
3.2.1 Konsequenzen für das Konstruieren von Bewegungswelt 59
3.3 Folgerungen für den Bildungsbegriff 61
3.3.1 Zum Bildungsbegriff 61
3.3.2 Zum Bildungspotenzial bewegungsbezogener
Schwierigkeiten 62
3.3.3 Zum besonderen Reiz bewegungsbezogener
Schwierigkeiten (...) 63
3.3.4 (...) und der Relevanz der ästhetischen Perspektive 64
3.4 Felder bewegungsbezogener Bildungsgelegenheiten 65
4. Bewegungs- und Unterrichtskonzept 69
4.1 Problemorientierter Unterricht 69
4.1.1 Bewegungsproblem 70
4.1.2 Zum bildenden Sinn bewegungsbezogener Schwierigkeiten 71
4.1.3 Fragen in und an Bewegungssituationen stellen 72
4.1.4 Aufgaben für den Lehrer 73
4.1.5 Analyse von Bewegungslernproblemen 74
4.1.5.1 Sokratisches Gespräch 74
4.2 Bewegungserfahrungen - Erfahrungslernen 77
4.2.1 Zur Etymologie des Erfahrungsbegriffs 78
4.2.2 Erfahrungsbildung im Sportunterricht 80
4.3 Zum Dialogischen Bewegungslernkonzept 81
4.3.1 Sportdidaktische Konkretisierung 83
5. Zur Gestaltung
kind-
und bewegungsgerechter Lernräume 85
5.1 Lernräume als anregendes Milieu 85
5.1.1 Lern- und Bildungsarchitektur 86
5.1.2 Rainer Maria Rilke und Ellen Key 86
5.2 Kinderwelt ist Bewegungswelt! 87
5.2.1 Das Bewegungsthema als Kern moderner Schulentwicklung 88
5.3 Ausblick: Anhaltspunkte für die bewegungspädagogisch
orientierte Schulentwicklung 89
6. Ausblick 93
6.1 Innovation als Funktion des Bewegungsproblems 94
В.
Felder innovativen Sporttreibens
1. Neue Inhaltsfelder - Trendsport 97
1.1 Inszenierung von Trendsport in der Schule 99
1.2 Annäherung an das informelle Bewegen und Lernen
von Kindern 100
1.2.1 Beispiel: Tanz und MTV-Moves 101
1.2.2 Tanzen mit dem Drill-Master 102
1.2.3
Ambivalente
sportpädagogische Ordnungsversuche 103
1.2.3.1 Annäherung an ein weites Feld 103
1.2.3.2 Zum ästhetischen Pol 104
1.2.3.3 Zur Dissonanz zwischen Tanz-und Sporterziehung 105
1.3 Was sind Trends? 106
1.3.2 Gesellschaftliche Trend-Zeit 106
1.3.3 Bezüge zum Sport 107
1.3.3.1 Red Bull Soulwave 109
1.3.4 Veränderungen in den Strukturen des Sports 109
1.4 Was sind Trendsportarten? 110
1.4.1 Merkmale von Trendsportarten 112
1.4.2 Wie entstehen und entwickeln sich Trendsportarten? 115
1.4.3 Ein idealtypisches Entwicklungsmuster von
Trendsportarten 116
1.4.4 Welchen Sport treiben wir in der Zukunft? 117
1.5 Sportpädagogische Herausforderungen und Perspektiven 119
1.5.1 Differenzen zwischen Sport und Pädagogik 120
1.5.2 Ambivalenz des Fortschrittdenkens 121
1.5.3 Herausforderung für die Sportpädagogik 121
1.5.4 Forderung nach neuen Inhalten 122
1.5.5 Inhaltsauswahl: Innovativ oder konservativ? 123
1.5.6 Wie beweglich ist das Schulsystem? 123
1.5.6.1 Vor 110 Jahren: Fußball als Trendsport? 124
1.5.7 Zum Problem der Verschulung 126
1.6 Trendsport lehren und lernen 128
1.6.1 Gebräuchliche Orientierungen der Vermittlung 128
1.6.2 Pragmatische Versuche 129
1.6.3 Zum Problem des klassischen Methodendenkens 130
1.6.4 Zur Relationalität von Lehrlernverfahren 131
1.6.5 Überwindung althergebrachten Denkens 132
1.7 Bewegungserleben und Bewegungslemen in Szene setzen 133
1.7.1 Einschlägige Bewegungserlebnisse 135
1.7.2 Kennzeichen des Sich-Bewegens im Trendsport (...) 135
1.7.3 (...) und die Konsequenzen für ihre Inszenierung 136
1.7.4 Strukturen des selbstbestimmten Such-und Lernprozesses 138
1.7.5 Über Variieren die optimale Lösung finden 139
1.7.6 Allgemeine Hinweise für die Inszenierung von
Bewegungslernen im Trendsport 140
2. Bewegungslernen an der Halfpipe 143
2.1 Zum Problem der Lehrlernmethodik im Sport 144
2.1.1 Perspektivenerweiterung durch informelle
Bewegungsszenen 145
2.1.2 Skating-Szene als Bewegungslernort 146
2.1.3 Zur Vereinnahmung durch die Sportwissenschaften 146
2.1.4 Methodenkritik 147
2.2 Lernen in Szenen informellen Sporttreibens -
Ein Fallbeispiel 148
2.2.1 Deutung 150
2.2.2 Konsequenz: Von der Methodik zur Inszenierung 151
2.2.3 Konkrete Anhaltspunkte für die Inszenierung von
Bewegungslernen 15 2
2.2.3.1 Zum Üben und Vorführen im passenden Ambiente 152
2.2.3.2 Abwechslung attraktiver Grandthemen 152
2.2.3.3 Entdecken neuer Kombinationen 153
2.2.3.4 Variieren 153
2.2.4 Zusammenfassung: Wie soll inszeniert werden? 154
3 American Sports 155
3.2 Sport als Spiegelbild der amerikanischen Gesellschaft 158
3.2.1 Sport als Identitätsstifter 159
3.2.2
Melting Pot
oder ethnischer Separatismus im Sport? 160
3.2.3 Sport als Inszenierungsarena von Nationalgefühl und
Männlichkeit 161
3.2.4 Sport und der New Frontier-Mythos 162
3.2.5
Pursuit of Happiness
und
Indiviualismus
162
3.2.6 Health, Fitness und
Exercise
163
3.2.7 Konträre Bewegungen 164
3.3 Prägnante Beweggründe des amerikanischen Sports 165
3.3.1 Pädagogische Zugänge 166
3.3.2 Neues kennenlernen 167
3.3.3 Sich vertiefen - Differenzen erkennen und
unterscheiden lernen
3.3.4 Gesamtzusammenhänge erfassen
3.4 Didaktische Zugänge und Leitideen
3.4.1 Zur Bedeutung der Spielgeräte, Bewegungen und Regeln
3.4.2 Grenzen und Übergänge differenziert wahrnehmen lernen
3.4.3 Kommunikationsstrukturen und Lernformen offenlegen
3.4.4 Wertvorstellungen differenzieren und verstehen lernen
4. Frisbeespielen und
-golfen
4.1 Die Eleganz des Frisbeefluges als Lernanlass
4.1.1 Fallbeispiel zweier Grandschulkinder
4.2 Zum Reiz des Frisbeespielens
4.2.1 Zu den Ursprüngen des Frisbeespielens
4.2.2 Feinfühlig werfen lernen
4.3 Voraussetzungen des Lernprozesses
4.3.1 Verallgemeinerung: Wie Kinder werfen (...)
4.4 Bewegungspädagogische Perspektiven des Frisbeespielens
4.4.1 Bewegungskoordination
4.4.2 Gestaltungsmöglichkeiten
4.4.3 Kooperationsperspektiven
4.4.4 Alltags-und Lebensweltbezug
4.5 Perspektiven für die unterrichtliche Inszenierung
4.5.1 Aufgaben für den Lehrer
4.6 Vorschlag zur unterrichtlichen Inszenierung
4.6.1 Vertraut machen und ausprobieren
4.6.2 Zielwerfen
4.6.3 Weit werfen
4.6.4 (Attraktive) Ziele treffen
4.6.5 Parcours erstellen - Biathlon und Brennball
4.6.6 Frisbee-Golf
4.7 Bewegungspädagogische Einordnung
5. Abenteuer und Erlebnis
5.1
On Tour
- abenteuerlich unterwegs sein
5.2 Zum Zusammenhang zwischen Reisen und Erleben
5.2.1 Zum Ansatz von Bildungspotenzialen beim
On-Tour-Sein
5.3 Abenteuer als pädagogische
Kategorie
197
5.3.1 Abenteuer: Ein schillernder Begriff 198
5.3.2 Exkurs zum Klassiker des Abenteuerlichen:
Robinson Crusoe (...) 198
5.3.3 (...) und die Ambivalenz der Abenteuerpädagogik 200
5.3.4 Pädagogische Verzweckungsinteressen und das Recht
auf Spaß 201
5.4 Abenteuerpädagogik und Erfahrungslernen 201
5.4.1 Probleme lösen als didaktische Aufgabe der
Abenteuerpädagogik 202
5.4.2 Konsequenzen für das On-Tour-Sein 203
5.5 Inliner-Wanderung 204
1.5.1 Die Grandidee (...) 204
5.5.2 (...) und wesentliche Zielperspektiven 205
5.6 Erste Planungsschritte (...) 207
5.6.1 (...) und detaillierte Planungsergänzungen 209
5.6.2 Wichtige Erkenntnisse schriftlich festhalten (...) 210
5.6.3 (...) und den Tag erleben 214
5.7 Gesamtauswertung 215
6. Fitness im Schulsport 217
6.1 Zum Spannungsfeld zwischen Bodybuilding und
Körperbildung 217
6.1.1 Annäherung an einen schillernden Begriff 218
6.1.2 Pädagogische Annäherungen an Fitnesskonzeptionen 218
6.2 Fitness als Facette der Körperthematik 219
6.2.1 Veränderte Kindheit? 220
6.2.2 Bewegen sich Kinder noch richtig und genug! 221
6.3 Zum Fitnessbegriff 222
6.4 Schulbezug - Fitness als Form der Körperbildung 225
6.4.1 Körper-Bildungspotenziale 225
6.4.2 Zum Spannungsfeld zwischen Selbstverwirklichung und
Selbstverdinglichung 226
6.4.3 Körpergrenzen herausfinden 226
6.4.4 Zum selbstbestimmten Umgang mit Beanspruchungen 227
7. Bewegen auf dem Wasser 229
7.1 Wassersport -Bewegen auf dem Wasser 229
7.2
Bewegen
auf dem Wasser - Ein unbekanntes
Erfahrungsfeld 231
7.2.1 Sich auf dem Wasser bewegen 232
7.2.2 Sich auf dem Wasser den verändernden
Umweltbedingungen stellen 233
7.2.3 Sich auf dem Wasser orientieren 233
7.3 Bewegen auf dem Wasser - Ein besonderes Lehrlernfeld 234
7.3.1 Grandorientierung zu Lehrlernwegen beim
Bewegen auf dem Wasser 236
7.3.2 Zur Sicherheit beim Bewegen auf dem Wasser 237
7.3.3 Schülerseite: Helfen - Sichern - Retten 237
7.3.4 Lehrerseite: Qualifikationen und Zertifikate 238
7.4 Bewegen auf dem Wasser - Pädagogische Chancen 238
7.4.1 Selbsterfahrung 238
7.4.2 Verantwortungsbewusstsein 239
7.4.3 Naturbegegnung & Umwelterziehung 239
7.4.4 Fächerverbindendes / -übergreifendes Verständnis 239
С
Bewegungsthemen 241
1. Sich wagen 243
1.1 Zur Konjunktur der Erlebnisorientierung 243
1.1.1 Grenzen der Erlebnis- und Wagnispädagogik 244
1.2 Zur Frage nach den Inhaltsbezügen 245
1.2.1 Fun oder in eine Sache vertiefen! 246
1.2.2 Bedeutung der Erfahrung 247
1.3 Zum wagnisbezogenen Engagement der Kinder 247
1.3.1 Ein Fallbeispiel 248
1.3.2 Ansatzpunkte zur Inszenierung von Wagnisgelegenheiten 249
1.4 Zum Wagnis 250
1.4.1 Lernen und Ab-wägen - Eine Annäherung 251
1.4.2 Aufgaben zum wagnishaltigen Sportunterricht 252
1.5 Fallbeispiel aus dem Sportunterricht von Anne und Sophie 253
1.5.1 Interpretationen zum raumgebundenen kindlichen
Bewegungsinteresse 254
1.5.2 Zum wagnishaltigen Dialog im Sich-Bewegen 255
1.5.3 Bewegen und Wahrnehmen 256
1.5.4 Wie das Wahrnehmen kindliches Bewegen herausfordert 257
2. Balancieren - Das Spiel mit dem Gleichgewicht 259
2.1 Das motorische Gleichgewicht in der kindlichen
Entwicklung 259
2.2 Gleichgewicht: Eine begriffliche Annäherung 260
2.2.1 Gleichgewicht und Bewegen 261
2.3 Zum Abwägen in der kindlichen Bewegungspraxis 262
2.3.1 Suchen von Differenzen 263
2.4 Gleichgewicht als lebenslanges Lernthema 264
2.4.1 Grenzerweiterungen im Spiel mit dem Gleichgewicht 264
2.5 Sport als herausforderndes Gleichgewichtsthema 265
2.6 Zum Kern der Gleichgewichtsthematik 266
2.6.1 Physikalischer Ansatz: Schwerkraft 266
2.6.2 Bewegungspädagogischer Fokus 267
2.6.3 Sensibilität und Körpererfahrung 268
2.7 Bestimmung des Bewegungsproblems 268
2.7.1 Ein Beispiel zur Problemanalyse 269
2.8 Eine Beobachtungsstudie und Problemanalyse aus dem
Bewegungsunterricht 269
2.8.1 Vielfaltiges Balancieren 270
Lisa balanciert am Barren in die Höhe 271
Erdbeben 272
Esther riskiert den Gang über die Rollbank 273
Rudi und Ahmet wagen sich auf den Schwebebalken 21
A
Tuncay und die anderen kosten den Schwung des Rollbretts aus 275
Bernd wagt sich auf die hohe Reckstange 276
Ismael
spielt mit dem Wackelkasten 277
Paul und Tim schaukeln durch den Seilbarren 278
Lukas begegnet der Widerständigkeit des
Pédalos
279
2.8.2 Zusammenfassung: Orientierung am Bewegungsproblem 280
3. Rollen, Gleiten & Fliegen 283
3.1 Das Gleit-Gleichgewicht als Bewegungserlebnis 283
3.1.1 Die Lust am flüssigen Vorankommen 283
3.2 Gleiten als ungewohnte Bewegungsdimension 284
3.2.1 Aktivität und Passivität verbinden 284
3.2.2 Beispiel Mattenrutschen 285
3.3 Bewegungs- und Funktionslust 287
3.3.1 Stichwort reibungslos 287
3.4 Folgerungen für unterrichtliche Inszenierungen 288
3.4.1 Gleiten 288
3.4.2 Rollen 289
3.4.3 Fliegen 289
3.4.4 Vom Gleiten zum Wasserski im Schwimmunterricht 290
3.5 Ein Vorschlag
fur
eine schülerorientierte Ein- und
Weiterführung des Gleitens im Waser 291
3.5.1 Zum (Übungs-)Prinzip der Variation 292
3.5.2 Geschwindigkeit im Wasser spüren 292
3.5.2.1 Aufgaben für Fußsprünge 293
3.5.2.2 Aufgaben für Startsprünge 293
3.5.3 Verlängern der Gleitphase durch Beinschlag und Armzug 294
3.5.3.1 Aufgaben zum Thema Gleiten mit Flosseneinsatz 295
3.5.4 Aufgaben zum Wasserski 295
3.5.4.1 Aufgabenblatt zum W,
asserski
296
4. Double
Dutch
- rhythmisch springen 297
4.1 Beim Double
Dutch
einen Rhythmus entdecken und
ausgestalten 297
4.2 Rhythmus - Bewegungsrhythmus, Rhythmisierungs-
fahigkeit und Rhythmisierang 297
4.2.1 Warum dem Rhythmus folgen und was hat das mit
Double
Dutch
zu tun? 299
4.3 Konsequenzen für die Unterrichtspraxis 300
4.3.1 Das Springen im selbst geschwungenen Seil 301
4.3.2 Das Springen in einem geschwungenen Seil 302
4.3.3 Double
Dutch
304
5. Werfen & Fangen 311
5.1 Über das Erziehliche im dialogisierenden Hin und Zurück 311
5.1.1 Ich und der Ball 311
5.1.2 Ich, du und der Ball
ЗІЗ
5.1.3 Wir und der Ball 313
5.2 Vom Reiz dieser Sache (...) 315
5.3 (...) zur pädagogischen Auslegung des Werfen & Fangens 316
5.3.1 Vom allein zum gemeinsamen Werfen & Fangen 317
5.3.2 Akzent:
Exploration
318
5.4 Perspektiven für die Inszenierung von Sportunterricht 319
5.4.1 Kooperation 320
5.4.1.1 In Kontakt zueinander kommen 320
5.4.1.2 Miteinander kommunizieren 320
5.4.1.3 Entwicklung und Ausgestaltung von Rollen 321
5.4.4.2 Aus-und Eindruck 321
5.4.3 Suchen, Finden und Lösen von Bewegungslernproblemen 322
5.4.3.1 Vom nur Werfen und vom nur Fangen (...) 323
5.4.3.2 (...) zum Werfen & Fangen 324
5.4.3.3 Ein Flugobjekt mit Schwung in eine Flugbahn bringen 324
5.4.3.4 Den Schwung eines fliegenden Gegenstandes auf- und
herausnehmen 325
5.4.3.5 In einen fließenden Rhythmus des Werfen & Fangens
gelangen 326
6. Kämpfen als Thema für den Sportunterricht 327
6.1 Fragen an das Phänomen Kämpfen 329
6.1.1 Zur Unwägbarkeit einer Thematik 329
6.1.2 Zwielichtigkeit pädagogischer Bewertungen 330
6.1.3 Vom Spiel zum Ernst und dann wieder zurück? 332
6.1.3.1 Zwei Mädchen auf dem Spielplatz 333
6.1.3.2 Vier Jungen auf dem Schulhof 334
6.1.4 Die Leichtigkeit des Kinderspiels (...) 335
6.1.5 (...)als Orientierungsgröße für sportpädagogisches
Handeln 335
6.2 Sachliche Zugänge zum Kämpfen 336
6.2.1 Wettkämpfen: Spannungsgeber im Sport 337
6.2.2 Um etwas wettkämpfen 338
6.2.3 Bedingungen sportlicher Wettkämpfe 339
6.2.4 Zum Kämpferischen im Spiel 340
6.2.5 Zweikämpfen im Sport 341
6.2.6 Zweikämpfen: Spannungsgeber im Sport 342
6.2.7 Aufgaben für den Lehrer 343
6.3 Einschlägige Lernmöglichkeiten 344
6.3.1 Bewegungsproblem: Die Widerständigkeit des
Gegenüber einschätzen lernen 345
6.3.2 Zum Umgang mit eigenen Grenzen 346
6.3.3 Perspektive : Eigen verantwortete Risikobereitschaft
zeigen können 346
6.3.4 Urwüchsige Lust 347
6.3.5 Kämpfen als Wagnis 348
6.3.6 Identitätsfindung und Körpererfahrang 349
6.3.7 Kontaktaufnahme und Kommunikationsanlass 349
6.3.8 Gewaltprävention 351
6.4 Perspektiven für den Sportunterricht 351
7. Zweikämpfen 355
7.1 Zweikämpfen im Fußball - Lern- und Erfahrungsfeld
Kämpfen 355
7.1.1 Ausgangssituation 355
7.1.2 Grundlegende Orientierungen für Lehrlernverfahren 356
7.1.3 Sich dem Problem erstmals stellen 357
7.2 Durchführung einer Lehrlernreihe zum Thema
Zweikämpfen im Fußball 358
7.2.1 Auftakt 358
7.2.2 Partnerkämpfe ohne Ball 359
7.2.3 l:l-Situationen mit dem Fußball 361
7.2.4 Zwischenfazit 363
7.2.5 Einzelne Kriterien vertiefen 364
7.3 Fazit und Überleitung zu weiteren Vertiefungen 365
D. Ausblick 367
1. Innovative Lehrlernformen 367
1.1 Ausgangssituation 368
1.1.1 Was
muss
ein Lehrlernkonzept leisten? 369
1.2 Wie lassen sich innovative Lehrlernformen arrangieren? 370
1.2.1 Konzeptionelle Orientierung 371
1.3 Hinweise zur konstruktiven Herangehensweise 374
2. Lehrkunst im Sport 377
2.1 Liebe Leser, seid gegrüßt! Didaktik heißt Lehrkunst
Ъ11
2.1.1 Lehrkunst und gute Schule 377
2.2 Lehrkunst ist lehrerorientiert 378
2.2.1 Bezug zur Wagenschein-Didaktik 378
2.2.2 Lehrkunst und Bildung 379
2.3 Ein Beispiel aus dem Sportunterricht 380
2.3.1 Fußball 381
2.3.2 Passen, Passen, Passen (...) 381
2.3.3 Analyse 382
2.4 Wie entwickle ich Lehrkunst? 383
2.4.1 Orientierung an Bewegungsproblemen 384
2.4.2 Beispiel: Wie sich ein Lehrkunststück entwickelt 385
2.4.3 Schwimmunterricht in der neunten Klasse 385
2.4.4 Immer wieder: Grundlagen schaffen 385
2.4.5 Herausfinden des Bewegungslernproblems 386
2.4.6 Differenzierte Aufgaben zum Abdrücken und Gleiten
erarbeiten 388
2.4.7 Interpretation des Schwimmunterrichts 389
2.5 Ausblick 390
E. Literaturverzeichnis 393
F. Abbildungsverzeichnis 425
|
adam_txt |
Die Analysen
zum Gegenstand bewe¬
gungspädagogischen Handelns werden
im vorliegenden zweiten Band des
Forschungszusammenhangs Themen-
konstifution im Sinne einer pädagogi¬
schen Bewegungslehre gebündelt. Diese
Entscheidung leitet sich aus dem hier
zugrunde liegenden Gegenstandsver¬
ständnis ab, das in den allermeisten
Fällen weit über die Grenzen des Sport¬
begriffes und des damit einhergehenden
Sportverständnisses hinausgeht. Im
Anschluss
an eine fachdidaktisch ausge¬
richtete bewegungstheoretische Einfüh¬
rung wird das sporfdidaktische Problem
der Themenkonstitution zunächst am
Beispiel von sieben Feldern innovativen
Sporttreibens erläutert (u. a. Trendsport,
American Sports, Abenteuer, Fitness).
Nachfolgend werden wiederum sieben
ausgewählte Bewegungsthemen hin¬
sichtlich verschiedener themenkonsfituti-
ver Bedingungen diskutiert (z. B. Sich-
Wagen, Balancieren, Rollen & Gleiten,
Kämpfen).
Die Ausrichtung dieses Forschungszu¬
sammenhangs lässt sich als kritische
Prüfung
sport-
und bewegungspädago¬
gischer Wissensbestände und konstrukti¬
ve Weiterentwicklung fachdidaktischer
Konzeptarbeit charakterisieren. Dabei
basiert das Gelingen dieses Projekts
unter anderem auf der theoriegeleiteten,
systematischen Reflexion, Dokumenta¬
tion und
(Re-)
Konstruktion einschlägiger
Unterrichtserfahrungen. Der Fokus wird
also auf die Bearbeitung der Frage
gerichtet, wie und warum sich Themen
im Sport- und Bewegungsunterricht
konstituieren. Hierfür werden zahlreiche
Beispiele zu verschiedenen Bewegungs¬
themen und in verschiedenen Bewe¬
gungsfeldern portraitiert, interpretiert
und im Sinne einer pädagogischen
Klärung anspruchsvoller Themen zu
Beratungsangeboten für die Konzeption
schulischen Sport- und Bewegungsunter¬
richts verdichtet.
Inhaltsverzeichnis
Α.
Bewegungspädagogische Einleitung 15
1. Zur Vielfalt bewegungswissenschaftlicher Betrachtungsweisen 19
1.1 Fokus: Sportpädagogisches Interesse 20
1.1.1 Bewegungsdidaktische Implikationen und Ansprüche (.) 22
1.1.2 (.) und deren Relativierung durch die Motorikforschung 24
1.1.3 Sportwissenschaftliche Glasperlenspiele 26
1.1.3.1 Naive Positionen zu Erziehungs- und Bildungsfragen 27
1.1.3.2 Konsequenz: Didaktik reduzierter Ansprüche 29
1.1.4 (.) zum Orientierungsbedürfnis des unterrichtlichen
Handlungsdrucks 31
1.2 Zum Zusammenhang zwischen Bewegungsbegriff und
methodischem Konzept 32
1.2.1 Zur Differenzierung physikalischer und relationaler
Betrachtungsweisen 33
1.3 Zur physikalischen Betrachtungsweise 33
1.3.1 Konsequenzen für die Methodik 34
1.3.2 Lerntheoretischer Bezug - Programmtheorien 34
1.3.2.1 Zur programmgestützten Lehrarbeit in der
Unterrichtspraxis 36
1.3.3 Zur Relevanz technologisch implizierter Methoden 37
1.3.4 Klassische Position: Lehren als Lernenmachen 38
1.3.4.1 Lernerbilder und Lehrerbilder 40
1.3.5 Zur Kritik an den Methodischen Übungsreihen 40
1.4 Zur relationalen Betrachtungsweise 42
1.4.1 Anstoß einer mathetischen Sichtweise auf Vermittlung 44
2. Ideen-, Bild- und Konzeptentwicklung als Aufgabe der
Bewegungsdidaktik 47
2.1 Ein Beispiel zur Bewegungsvermittlung 49
2.2 Grundannahme für die Interpretation: Menschenbild 50
2.2.1 Das Bild vom Fahrradfahren lernenden Jungen 52
2.3 Variablen der bewegungspädagogischen Interpretation 53
2.4 Konzeptionell-systematische Grundlagen einer
Bewegungsdidaktik 54
3. Weltbezug des Lernenden: Bewegungsdidaktische Relevanz 57
3.1 Menschenbild und Weltbezug 57
3.2 Wahrnehmung und Weltkonstruktion 59
3.2.1 Konsequenzen für das Konstruieren von Bewegungswelt 59
3.3 Folgerungen für den Bildungsbegriff 61
3.3.1 Zum Bildungsbegriff 61
3.3.2 Zum Bildungspotenzial bewegungsbezogener
Schwierigkeiten 62
3.3.3 Zum besonderen Reiz bewegungsbezogener
Schwierigkeiten (.) 63
3.3.4 (.) und der Relevanz der ästhetischen Perspektive 64
3.4 Felder bewegungsbezogener Bildungsgelegenheiten 65
4. Bewegungs- und Unterrichtskonzept 69
4.1 Problemorientierter Unterricht 69
4.1.1 Bewegungsproblem 70
4.1.2 Zum bildenden Sinn bewegungsbezogener Schwierigkeiten 71
4.1.3 Fragen in und an Bewegungssituationen stellen 72
4.1.4 Aufgaben für den Lehrer 73
4.1.5 Analyse von Bewegungslernproblemen 74
4.1.5.1 Sokratisches Gespräch 74
4.2 Bewegungserfahrungen - Erfahrungslernen 77
4.2.1 Zur Etymologie des Erfahrungsbegriffs 78
4.2.2 Erfahrungsbildung im Sportunterricht 80
4.3 Zum Dialogischen Bewegungslernkonzept 81
4.3.1 Sportdidaktische Konkretisierung 83
5. Zur Gestaltung
kind-
und bewegungsgerechter Lernräume 85
5.1 Lernräume als anregendes Milieu 85
5.1.1 Lern- und Bildungsarchitektur 86
5.1.2 Rainer Maria Rilke und Ellen Key 86
5.2 Kinderwelt ist Bewegungswelt! 87
5.2.1 Das Bewegungsthema als Kern moderner Schulentwicklung 88
5.3 Ausblick: Anhaltspunkte für die bewegungspädagogisch
orientierte Schulentwicklung 89
6. Ausblick 93
6.1 Innovation als Funktion des Bewegungsproblems 94
В.
Felder innovativen Sporttreibens
1. Neue Inhaltsfelder - Trendsport 97
1.1 Inszenierung von Trendsport in der Schule 99
1.2 Annäherung an das informelle Bewegen und Lernen
von Kindern 100
1.2.1 Beispiel: Tanz und MTV-Moves 101
1.2.2 Tanzen mit dem Drill-Master 102
1.2.3
Ambivalente
sportpädagogische Ordnungsversuche 103
1.2.3.1 Annäherung an ein weites Feld 103
1.2.3.2 Zum ästhetischen Pol 104
1.2.3.3 Zur Dissonanz zwischen Tanz-und Sporterziehung 105
1.3 Was sind Trends? 106
1.3.2 Gesellschaftliche Trend-Zeit 106
1.3.3 Bezüge zum Sport 107
1.3.3.1 Red Bull Soulwave 109
1.3.4 Veränderungen in den Strukturen des Sports 109
1.4 Was sind Trendsportarten? 110
1.4.1 Merkmale von Trendsportarten 112
1.4.2 Wie entstehen und entwickeln sich Trendsportarten? 115
1.4.3 Ein idealtypisches Entwicklungsmuster von
Trendsportarten 116
1.4.4 Welchen Sport treiben wir in der Zukunft? 117
1.5 Sportpädagogische Herausforderungen und Perspektiven 119
1.5.1 Differenzen zwischen Sport und Pädagogik 120
1.5.2 Ambivalenz des Fortschrittdenkens 121
1.5.3 Herausforderung für die Sportpädagogik 121
1.5.4 Forderung nach neuen Inhalten 122
1.5.5 Inhaltsauswahl: Innovativ oder konservativ? 123
1.5.6 Wie beweglich ist das Schulsystem? 123
1.5.6.1 Vor 110 Jahren: Fußball als Trendsport? 124
1.5.7 Zum Problem der Verschulung 126
1.6 Trendsport lehren und lernen 128
1.6.1 Gebräuchliche Orientierungen der Vermittlung 128
1.6.2 Pragmatische Versuche 129
1.6.3 Zum Problem des klassischen Methodendenkens 130
1.6.4 Zur Relationalität von Lehrlernverfahren 131
1.6.5 Überwindung althergebrachten Denkens 132
1.7 Bewegungserleben und Bewegungslemen in Szene setzen 133
1.7.1 Einschlägige Bewegungserlebnisse 135
1.7.2 Kennzeichen des Sich-Bewegens im Trendsport (.) 135
1.7.3 (.) und die Konsequenzen für ihre Inszenierung 136
1.7.4 Strukturen des selbstbestimmten Such-und Lernprozesses 138
1.7.5 Über Variieren die optimale Lösung finden 139
1.7.6 Allgemeine Hinweise für die Inszenierung von
Bewegungslernen im Trendsport 140
2. Bewegungslernen an der Halfpipe 143
2.1 Zum Problem der Lehrlernmethodik im Sport 144
2.1.1 Perspektivenerweiterung durch informelle
Bewegungsszenen 145
2.1.2 Skating-Szene als Bewegungslernort 146
2.1.3 Zur Vereinnahmung durch die Sportwissenschaften 146
2.1.4 Methodenkritik 147
2.2 Lernen in Szenen informellen Sporttreibens -
Ein Fallbeispiel 148
2.2.1 Deutung 150
2.2.2 Konsequenz: Von der Methodik zur Inszenierung 151
2.2.3 Konkrete Anhaltspunkte für die Inszenierung von
Bewegungslernen 15 2
2.2.3.1 Zum Üben und Vorführen im passenden Ambiente 152
2.2.3.2 Abwechslung attraktiver Grandthemen 152
2.2.3.3 Entdecken neuer Kombinationen 153
2.2.3.4 Variieren 153
2.2.4 Zusammenfassung: Wie soll inszeniert werden? 154
3 American Sports 155
3.2 Sport als Spiegelbild der amerikanischen Gesellschaft 158
3.2.1 Sport als Identitätsstifter 159
3.2.2
Melting Pot
oder ethnischer Separatismus im Sport? 160
3.2.3 Sport als Inszenierungsarena von Nationalgefühl und
Männlichkeit 161
3.2.4 Sport und der New Frontier-Mythos 162
3.2.5
Pursuit of Happiness
und
Indiviualismus
162
3.2.6 Health, Fitness und
Exercise
163
3.2.7 Konträre Bewegungen 164
3.3 Prägnante Beweggründe des amerikanischen Sports 165
3.3.1 Pädagogische Zugänge 166
3.3.2 Neues kennenlernen 167
3.3.3 Sich vertiefen - Differenzen erkennen und
unterscheiden lernen
3.3.4 Gesamtzusammenhänge erfassen
3.4 Didaktische Zugänge und Leitideen
3.4.1 Zur Bedeutung der Spielgeräte, Bewegungen und Regeln
3.4.2 Grenzen und Übergänge differenziert wahrnehmen lernen
3.4.3 Kommunikationsstrukturen und Lernformen offenlegen
3.4.4 Wertvorstellungen differenzieren und verstehen lernen
4. Frisbeespielen und
-golfen
4.1 Die Eleganz des Frisbeefluges als Lernanlass
4.1.1 Fallbeispiel zweier Grandschulkinder
4.2 Zum Reiz des Frisbeespielens
4.2.1 Zu den Ursprüngen des Frisbeespielens
4.2.2 Feinfühlig werfen lernen
4.3 Voraussetzungen des Lernprozesses
4.3.1 Verallgemeinerung: Wie Kinder werfen (.)
4.4 Bewegungspädagogische Perspektiven des Frisbeespielens
4.4.1 Bewegungskoordination
4.4.2 Gestaltungsmöglichkeiten
4.4.3 Kooperationsperspektiven
4.4.4 Alltags-und Lebensweltbezug
4.5 Perspektiven für die unterrichtliche Inszenierung
4.5.1 Aufgaben für den Lehrer
4.6 Vorschlag zur unterrichtlichen Inszenierung
4.6.1 Vertraut machen und ausprobieren
4.6.2 Zielwerfen
4.6.3 Weit werfen
4.6.4 (Attraktive) Ziele treffen
4.6.5 Parcours erstellen - Biathlon und Brennball
4.6.6 Frisbee-Golf
4.7 Bewegungspädagogische Einordnung
5. Abenteuer und Erlebnis
5.1
On Tour
- abenteuerlich unterwegs sein
5.2 Zum Zusammenhang zwischen Reisen und Erleben
5.2.1 Zum Ansatz von Bildungspotenzialen beim
On-Tour-Sein
5.3 Abenteuer als pädagogische
Kategorie
197
5.3.1 Abenteuer: Ein schillernder Begriff 198
5.3.2 Exkurs zum Klassiker des Abenteuerlichen:
Robinson Crusoe (.) 198
5.3.3 (.) und die Ambivalenz der Abenteuerpädagogik 200
5.3.4 Pädagogische Verzweckungsinteressen und das Recht
auf Spaß 201
5.4 Abenteuerpädagogik und Erfahrungslernen 201
5.4.1 Probleme lösen als didaktische Aufgabe der
Abenteuerpädagogik 202
5.4.2 Konsequenzen für das On-Tour-Sein 203
5.5 Inliner-Wanderung 204
1.5.1 Die Grandidee (.) 204
5.5.2 (.) und wesentliche Zielperspektiven 205
5.6 Erste Planungsschritte (.) 207
5.6.1 (.) und detaillierte Planungsergänzungen 209
5.6.2 Wichtige Erkenntnisse schriftlich festhalten (.) 210
5.6.3 (.) und den Tag erleben 214
5.7 Gesamtauswertung 215
6. Fitness im Schulsport 217
6.1 Zum Spannungsfeld zwischen Bodybuilding und
Körperbildung 217
6.1.1 Annäherung an einen schillernden Begriff 218
6.1.2 Pädagogische Annäherungen an Fitnesskonzeptionen 218
6.2 Fitness als Facette der Körperthematik 219
6.2.1 Veränderte Kindheit? 220
6.2.2 Bewegen sich Kinder noch richtig und genug! 221
6.3 Zum Fitnessbegriff 222
6.4 Schulbezug - Fitness als Form der Körperbildung 225
6.4.1 Körper-Bildungspotenziale 225
6.4.2 Zum Spannungsfeld zwischen Selbstverwirklichung und
Selbstverdinglichung 226
6.4.3 Körpergrenzen herausfinden 226
6.4.4 Zum selbstbestimmten Umgang mit Beanspruchungen 227
7. Bewegen auf dem Wasser 229
7.1 Wassersport -Bewegen auf dem Wasser 229
7.2
Bewegen
auf dem Wasser - Ein unbekanntes
Erfahrungsfeld 231
7.2.1 Sich auf dem Wasser bewegen 232
7.2.2 Sich auf dem Wasser den verändernden
Umweltbedingungen stellen 233
7.2.3 Sich auf dem Wasser orientieren 233
7.3 Bewegen auf dem Wasser - Ein besonderes Lehrlernfeld 234
7.3.1 Grandorientierung zu Lehrlernwegen beim
Bewegen auf dem Wasser 236
7.3.2 Zur Sicherheit beim Bewegen auf dem Wasser 237
7.3.3 Schülerseite: Helfen - Sichern - Retten 237
7.3.4 Lehrerseite: Qualifikationen und Zertifikate 238
7.4 Bewegen auf dem Wasser - Pädagogische Chancen 238
7.4.1 Selbsterfahrung 238
7.4.2 Verantwortungsbewusstsein 239
7.4.3 Naturbegegnung & Umwelterziehung 239
7.4.4 Fächerverbindendes / -übergreifendes Verständnis 239
С
Bewegungsthemen 241
1. Sich wagen 243
1.1 Zur Konjunktur der Erlebnisorientierung 243
1.1.1 Grenzen der Erlebnis- und Wagnispädagogik 244
1.2 Zur Frage nach den Inhaltsbezügen 245
1.2.1 Fun oder in eine Sache vertiefen! 246
1.2.2 Bedeutung der Erfahrung 247
1.3 Zum wagnisbezogenen Engagement der Kinder 247
1.3.1 Ein Fallbeispiel 248
1.3.2 Ansatzpunkte zur Inszenierung von Wagnisgelegenheiten 249
1.4 Zum Wagnis 250
1.4.1 Lernen und Ab-wägen - Eine Annäherung 251
1.4.2 Aufgaben zum wagnishaltigen Sportunterricht 252
1.5 Fallbeispiel aus dem Sportunterricht von Anne und Sophie 253
1.5.1 Interpretationen zum raumgebundenen kindlichen
Bewegungsinteresse 254
1.5.2 Zum wagnishaltigen Dialog im Sich-Bewegen 255
1.5.3 Bewegen und Wahrnehmen 256
1.5.4 Wie das Wahrnehmen kindliches Bewegen herausfordert 257
2. Balancieren - Das Spiel mit dem Gleichgewicht 259
2.1 Das motorische Gleichgewicht in der kindlichen
Entwicklung 259
2.2 Gleichgewicht: Eine begriffliche Annäherung 260
2.2.1 Gleichgewicht und Bewegen 261
2.3 Zum Abwägen in der kindlichen Bewegungspraxis 262
2.3.1 Suchen von Differenzen 263
2.4 Gleichgewicht als lebenslanges Lernthema 264
2.4.1 Grenzerweiterungen im Spiel mit dem Gleichgewicht 264
2.5 Sport als herausforderndes Gleichgewichtsthema 265
2.6 Zum Kern der Gleichgewichtsthematik 266
2.6.1 Physikalischer Ansatz: Schwerkraft 266
2.6.2 Bewegungspädagogischer Fokus 267
2.6.3 Sensibilität und Körpererfahrung 268
2.7 Bestimmung des Bewegungsproblems 268
2.7.1 Ein Beispiel zur Problemanalyse 269
2.8 Eine Beobachtungsstudie und Problemanalyse aus dem
Bewegungsunterricht 269
2.8.1 Vielfaltiges Balancieren 270
Lisa balanciert am Barren in die Höhe 271
Erdbeben 272
Esther riskiert den Gang über die Rollbank 273
Rudi und Ahmet wagen sich auf den Schwebebalken 21
A
Tuncay und die anderen kosten den Schwung des Rollbretts aus 275
Bernd wagt sich auf die hohe Reckstange 276
Ismael
spielt mit dem Wackelkasten 277
Paul und Tim schaukeln durch den Seilbarren 278
Lukas begegnet der Widerständigkeit des
Pédalos
279
2.8.2 Zusammenfassung: Orientierung am Bewegungsproblem 280
3. Rollen, Gleiten & Fliegen 283
3.1 Das Gleit-Gleichgewicht als Bewegungserlebnis 283
3.1.1 Die Lust am flüssigen Vorankommen 283
3.2 Gleiten als ungewohnte Bewegungsdimension 284
3.2.1 Aktivität und Passivität verbinden 284
3.2.2 Beispiel Mattenrutschen 285
3.3 Bewegungs- und Funktionslust 287
3.3.1 Stichwort reibungslos 287
3.4 Folgerungen für unterrichtliche Inszenierungen 288
3.4.1 Gleiten 288
3.4.2 Rollen 289
3.4.3 Fliegen 289
3.4.4 Vom Gleiten zum Wasserski im Schwimmunterricht 290
3.5 Ein Vorschlag
fur
eine schülerorientierte Ein- und
Weiterführung des Gleitens im Waser 291
3.5.1 Zum (Übungs-)Prinzip der Variation 292
3.5.2 Geschwindigkeit im Wasser spüren 292
3.5.2.1 Aufgaben für Fußsprünge 293
3.5.2.2 Aufgaben für Startsprünge 293
3.5.3 Verlängern der Gleitphase durch Beinschlag und Armzug 294
3.5.3.1 Aufgaben zum Thema Gleiten mit Flosseneinsatz 295
3.5.4 Aufgaben zum Wasserski 295
3.5.4.1 Aufgabenblatt zum W,
asserski
296
4. Double
Dutch
- rhythmisch springen 297
4.1 Beim Double
Dutch
einen Rhythmus entdecken und
ausgestalten 297
4.2 Rhythmus - Bewegungsrhythmus, Rhythmisierungs-
fahigkeit und Rhythmisierang 297
4.2.1 Warum dem Rhythmus folgen und was hat das mit
Double
Dutch
zu tun? 299
4.3 Konsequenzen für die Unterrichtspraxis 300
4.3.1 Das Springen im selbst geschwungenen Seil 301
4.3.2 Das Springen in einem geschwungenen Seil 302
4.3.3 Double
Dutch
304
5. Werfen & Fangen 311
5.1 Über das Erziehliche im dialogisierenden Hin und Zurück 311
5.1.1 Ich und der Ball 311
5.1.2 Ich, du und der Ball
ЗІЗ
5.1.3 Wir und der Ball 313
5.2 Vom Reiz dieser Sache (.) 315
5.3 (.) zur pädagogischen Auslegung des Werfen & Fangens 316
5.3.1 Vom allein zum gemeinsamen Werfen & Fangen 317
5.3.2 Akzent:
Exploration
318
5.4 Perspektiven für die Inszenierung von Sportunterricht 319
5.4.1 Kooperation 320
5.4.1.1 In Kontakt zueinander kommen 320
5.4.1.2 Miteinander kommunizieren 320
5.4.1.3 Entwicklung und Ausgestaltung von Rollen 321
5.4.4.2 Aus-und Eindruck 321
5.4.3 Suchen, Finden und Lösen von Bewegungslernproblemen 322
5.4.3.1 Vom nur Werfen und vom nur Fangen (.) 323
5.4.3.2 (.) zum Werfen & Fangen 324
5.4.3.3 Ein Flugobjekt mit Schwung in eine Flugbahn bringen 324
5.4.3.4 Den Schwung eines fliegenden Gegenstandes auf- und
herausnehmen 325
5.4.3.5 In einen fließenden Rhythmus des Werfen & Fangens
gelangen 326
6. Kämpfen als Thema für den Sportunterricht 327
6.1 Fragen an das Phänomen Kämpfen 329
6.1.1 Zur Unwägbarkeit einer Thematik 329
6.1.2 Zwielichtigkeit pädagogischer Bewertungen 330
6.1.3 Vom Spiel zum Ernst und dann wieder zurück? 332
6.1.3.1 Zwei Mädchen auf dem Spielplatz 333
6.1.3.2 Vier Jungen auf dem Schulhof 334
6.1.4 Die Leichtigkeit des Kinderspiels (.) 335
6.1.5 (.)als Orientierungsgröße für sportpädagogisches
Handeln 335
6.2 Sachliche Zugänge zum Kämpfen 336
6.2.1 Wettkämpfen: Spannungsgeber im Sport 337
6.2.2 Um etwas wettkämpfen 338
6.2.3 Bedingungen sportlicher Wettkämpfe 339
6.2.4 Zum Kämpferischen im Spiel 340
6.2.5 Zweikämpfen im Sport 341
6.2.6 Zweikämpfen: Spannungsgeber im Sport 342
6.2.7 Aufgaben für den Lehrer 343
6.3 Einschlägige Lernmöglichkeiten 344
6.3.1 Bewegungsproblem: Die Widerständigkeit des
Gegenüber einschätzen lernen 345
6.3.2 Zum Umgang mit eigenen Grenzen 346
6.3.3 Perspektive : Eigen verantwortete Risikobereitschaft
zeigen können 346
6.3.4 Urwüchsige Lust 347
6.3.5 Kämpfen als Wagnis 348
6.3.6 Identitätsfindung und Körpererfahrang 349
6.3.7 Kontaktaufnahme und Kommunikationsanlass 349
6.3.8 Gewaltprävention 351
6.4 Perspektiven für den Sportunterricht 351
7. Zweikämpfen 355
7.1 Zweikämpfen im Fußball - Lern- und Erfahrungsfeld
Kämpfen 355
7.1.1 Ausgangssituation 355
7.1.2 Grundlegende Orientierungen für Lehrlernverfahren 356
7.1.3 Sich dem Problem erstmals stellen 357
7.2 Durchführung einer Lehrlernreihe zum Thema
Zweikämpfen im Fußball 358
7.2.1 Auftakt 358
7.2.2 Partnerkämpfe ohne Ball 359
7.2.3 l:l-Situationen mit dem Fußball 361
7.2.4 Zwischenfazit 363
7.2.5 Einzelne Kriterien vertiefen 364
7.3 Fazit und Überleitung zu weiteren Vertiefungen 365
D. Ausblick 367
1. Innovative Lehrlernformen 367
1.1 Ausgangssituation 368
1.1.1 Was
muss
ein Lehrlernkonzept leisten? 369
1.2 Wie lassen sich innovative Lehrlernformen arrangieren? 370
1.2.1 Konzeptionelle Orientierung 371
1.3 Hinweise zur konstruktiven Herangehensweise 374
2. Lehrkunst im Sport 377
2.1 Liebe Leser, seid gegrüßt! Didaktik heißt Lehrkunst
Ъ11
2.1.1 Lehrkunst und gute Schule 377
2.2 Lehrkunst ist lehrerorientiert 378
2.2.1 Bezug zur Wagenschein-Didaktik 378
2.2.2 Lehrkunst und Bildung 379
2.3 Ein Beispiel aus dem Sportunterricht 380
2.3.1 Fußball 381
2.3.2 Passen, Passen, Passen (.) 381
2.3.3 Analyse 382
2.4 Wie entwickle ich Lehrkunst? 383
2.4.1 Orientierung an Bewegungsproblemen 384
2.4.2 Beispiel: Wie sich ein Lehrkunststück entwickelt 385
2.4.3 Schwimmunterricht in der neunten Klasse 385
2.4.4 Immer wieder: Grundlagen schaffen 385
2.4.5 Herausfinden des Bewegungslernproblems 386
2.4.6 Differenzierte Aufgaben zum Abdrücken und Gleiten
erarbeiten 388
2.4.7 Interpretation des Schwimmunterrichts 389
2.5 Ausblick 390
E. Literaturverzeichnis 393
F. Abbildungsverzeichnis 425 |
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