Verbindlichkeit: eine kritisch-realistische Bestimmung der Erkenntnis und des Wesens der Gesellschaft
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin
Duncker & Humblot
2008
|
Schriftenreihe: | Sozialwissenschaftliche Schriften
45 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 593 S. 233 mm x 157 mm |
ISBN: | 9783428127931 |
Internformat
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adam_text | INHALTSVERZEICHNIS ERSTER TEIL WAS MAN HEUTE MEINT, WENN MAN VON DER
GESELLSCHAFT SPRICHT 11 ERSTES KAPITEL DIE VORSTELLUNGEN VON DER
GESELLSCHAFT UND DAS BEMUEHEN UM IHRE ERKENNTNIS 11 § 1 UEBER DAS
VORVERSTAENDNIS DER GESELLSCHAFT UND IHRE UNWILLKUERLICHE ERKENNTNIS 11 §
2 UEBER DIE AUSDRUECKLICHE ERKENNTNIS DER GESELLSCHAFT DURCH DIE
GESELLSCHAFTS- PHILOSOPHIE UND DIE SOZIOLOGIE 19 ZWEITES KAPITEL DIE
BESTIMMUNG DES MENSCHEN ALS EINES IM GANZEN GESELLSCHAFTLICHEN WESENS
DURCH DIE HERRSCHENDEN GESELLSCHAFTSWISSENSCHAFTEN 24 § 3 DAS WESEN
DER GESELLSCHAFT ALS STRUKTUR DER HUMANEN EXISTENZ . . . . . . . . 24
§ 4 DIE ERKENNTNIS DES VERHAELTNISSES ZWISCHEN MENSCH UND
GESELLSCHAFT ALS NICHT BEWAELTIGTE WISSENSCHAFTLICHE AUFGABE 48 ZWEITER
TEIL DIE ERSCHLIESSUNG DER THEORETISCHEN ERKENNTNIS DER GESELLSCHAFT
(GRUNDZUEGE DER ENTWICKLUNGSGESCHICHTE DES GESELLSCHAFTSDENKENS UND DER
KRITIK IHRER ENTWICKLUNG) 68 ERSTES KAPITEL DIE AUS IHRER URSPRUENGLICH
PRAKTISCHEN ERKENNTNIS ZUNEHMEND SICH HERAUSBILDENDE THEORETISCHE
ERKENNTNIS DER GESELLSCHAFT 68 § 5 DIE IN DER LEHRE VOM
GESELLSCHAFTLICHEN SOLLEN VERBORGENE LEHRE VOM GE- SELLSCHAFTLICHEN SEIN
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . .. 68 A. DIE AUFFASSUNGEN DER ANTIKE UND IHRE
FOLGEN FUER DAS MITTELALTER .... . . . 68 6 INHALTSVERZEICHNIS I. DAS
GRIECHISCHE ALTERTUM 68 11. VOM HELLENISMUS ZUM MITTELALTER 73 III. SEIN
UND SOLLEN IN DER POLIS-GESELLSCHAFT 75 IV. DER IDEALREALISMUS DER
GRIECHISCHEN PHILOSOPHIE. . . . . . . . . . . . . . . . . 80 V. DIE
FOLGEN DES GRIECHISCHEN IDEALREALISMUS FUER DIE ERKENNTNIS DER
GESELLSCHAFT 84 B. DIE CHRISTLICH ERFUELLTEN AUFFASSUNGEN DER ANTIKE IM
MITTELALTER 92 § 6 DIE AUSBILDUNG DER THEORETISCHEN ERKENNTNIS DER
GESELLSCHAFT 95 A. DIE ENTBERGUNG DER THEORETISCHEN ERKENNTNIS DER
GESELLSCHAFT IM UEBER- GANG DES MITTELALTERS ZUR NEUZEIT 95 B. DER AUSBAU
DER THEORETISCHEN ERKENNTNIS DER GESELLSCHAFT IN DER NEUZEIT 122 I. DER
KARTESIANISMUS UND SEINE FOLGEN 122 11. DAS BEMUEHEN UM EINE BENENNUNG
DER VERGESELLUNG VON MEN- SCHEN ... . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 127
III. DIE GESELLSCHAFT ALS GESELLSCHAFT EINZELNER MENSCHEN 130 IV. DIE
GESELLSCHAFT ALS EIN MENSCHLICHES GANZES 141 V. DAS ZUSAMMENDENKEN VON
EINZELNHEITLICHKEIT UND GANZHEITLICH- KEIT 154 ZWEITES KAPITEL DER
SELBSTAND, DER ZUSTAND UND DAS ZUSAMMENSEIN ALS REALISTISCHE URMODI DES
ENDLICH SEIENDEN 158 § 7 DIE GEGENWAERTIGE THEORETISCHE ERKENNTNIS DER
GESELLSCHAFT IM STREIT DER WISSENSCHAFTLICHEN MEINUNGEN. . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 158 A.
DIE HERRSCHENDE THEORETISCHE ERKENNTNIS DER GESELLSCHAFT IN DER KRISE ..
158 I. DAS NEUZEITLICHE HUMANE ZUSAMMENSEIN ALS PROBLEMATISCHER GE-
SELLSCHAFTLICHER BESTAND . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . .. 158 11. DAS UNVERMOEGEN DER ZEITGENOESSISCHEN
GESELLSCHAFTSPHILOSOPHIE, DAS WESEN DER GESELLSCHAFT ZU BESTIMMEN 162
III. DIE VIELFACH IN SICH ZERFALLENDE SOZIOLOGIE 167 IV. DIE RAETSELHAFTE
BESTIMMUNG DER SOZIOLOGIE IM ALLGEMEINEN 181 V. DER AUFSTIEG DER
SOZIOLOGIE ZUR AKADEMISCHEN DISZIPLIN UND IHR VERFALL DURCH IHRE
UEBERSCHAETZUNG ALS ZEITGESCHICHTLICHE SCHLUESSEL- WISSENSCHAFT 206 VI. DIE
THEORETISCHE ERKENNTNIS DER GESELLSCHAFT ALS METAGESELLSCHAFT- LICHE UND
ALS GESELLSCHAFTSDEFIZIENTE ERKENNTNIS 219 B. DIE AUFFASSUNG DER BZW.
EINER GESELLSCHAFT IM HERKOEMMLICHEN REALIS- MUS 225 § 8 DIE ENTDECKTEN
SEINSKATEGORIEN DES SELBSTANDES UND DES ZUSTANDES UND DIE ZU ENTDECKENDE
SEINSKATEGORIE DES ZUSAMMENSEINS SOWIE DIE AUS DEREN VERHAELTNISSEN
FOLGENDEN SEINSKATEGORIALEN ORDNUNGSSTUFEN 230 INHALTSVERZEICHNIS 7 A.
DAS UNBEHAGEN IM HERKOEMMLICHEN REALISTISCHEN GESELLSCHAFTSDENKEN: DIE
GESELLSCHAFT ALS BESTAND PERSONALER BEZIEHUNGEN EINERSEITS UND ALS
BESTAND EINER SINNEINHEIT AUS PERSONEN ANDERERSEITS 230 B. DIE HUMANE
EXISTENZ IN IHREN SEINSKATEGORIEN UND AUF IHREN SEINSKATE- GORIALEN
ORDNUNGSSTUFEN: DER SELBSTAND, DER ZUSTAND UND DAS ZUSAM- MENSEIN SOWIE
DAS BEISICHSEIN UND DAS VERBUNDENSEIN 243 I. DIE SEINSKATEGORIAL
ERWEITERTE REALISTISCHE ERKENNTNIS DER URSPRUENG- LICHEN BESTANDSWEISE
DER GESELLSCHAFTLICHEN EXISTENZ-GESTALT DER HUMANEN EXISTENZ 243 EXKURS
UEBER DIE BENENNUNG DER DRITTEN URSPRUENGLICHEN SEINSWEISE DES ENDLICH
SEIENDEN: MITSEIN ODER ZUSAMMENSEIN? 251 H. NICHT-REALISTISCHE
BEMUEHUNGEN DER BESTIMMUNG DES ERSTEN UR- SPRUNGSGRUNDES DES INNEREN
AUFBAUS DER GESELLSCHAFTLICHEN EXI- STENZ-GESTALT DER HUMANEN EXISTENZ
272 11I. DIE INTUITIV BESTIMMTE PHAENOMENOLOGISCHE ERKENNTNIS DES UR-
SPRUENGLICHEN BESTANDES DER GESELLSCHAFTLICHEN EXISTENZ-GESTALT DER
HUMANEN EXISTENZ 282 DRITTES KAPITEL DIE ZWEI EXISTENZ-GESTALTEN DER
EINEN HUMANEN EXISTENZ 300 § 9 FOLGEPROBLEME DER ERWEITERUNG DER
REALISTISCHEN LEHRE VON DEN SEINSKATE- GORIEN UM DIE SEINSKATEGORIE DES
ZUSAMMENSEINS AUF DEM VOLLKOMMEN- HEITSGRAD DES MENSCHLICHEN SEINS 300
A. DIE BISHER UNERKANNTEN ELEMENTE DER EXISTENZ-GESTALTEN DER HUMANEN
EXISTENZ: DEREN SEINSVERHAELTNIS ALS REALE DIFFERENZ UND ALS INTENTIONALE
IDENTITAET SOWIE DEREN VERWIRKLICHUNGSVERHAELTNIS ALS WECHSELSEITIGE EXI-
STENTIELLE KAUSALITAET 300 B. GRUNDZUEGE DER LEHRE VON DER MENSCHLICHEN
EXISTENZ-GESTALT DER HUMA- NEN EXISTENZ 318 I. DIE FRAGE NACH DEM
SEELISCHEN SEIN DER MENSCHLICHEN EXISTENZ- GESTALT VOR DEM HINTERGRUND
DES PROBLEMBEWUSSTSEINS DER ZEITGE- NOESSISCHEN ANTHROPOLOGIE 318 II.
ABRISS EINER SACHLICHEN ERKLAERUNG DER SEELE BZW. DES SEELISCHEN ALS DER
BESTIMMENDEN FORM DER MENSCHLICHEN EXISTENZ-GESTALT DER HUMANEN
EXISTENZ 325 11I. DIE VERWIRKLICHUNG DER MENSCHLICHEN EXISTENZ-GESTALT:
DER MENSCH ALS PERSON, ALS ICH UND ALS PERSOENLICHKEIT 340 § 10 DIE
HUMANE EXISTENZ ALS MENSCHLICHE EXISTENZ-GESTALT 359 A. DIE MENSCHLICHE
EXISTENZ-GESTALT IN IHREN EXISTENZKATEGORIEN UND IN DEN IHNEN
ZUGEORDNETEN GRUNDGESTALTEN 359 I. DER MENSCH IN SEINER BEFINDLICHKEIT 0
*** O. 378 HO DER MENSCH IN SEINER WUERDE .... 0 ***************** 0 ****
0 0 *** O. 383 11I. DER MENSCH IN SEINEM DENKEN O 0 0 0 0 *************
0 * * * * * * * * * * ** 392 8 INHALTSVERZEICHNIS B. SELBSTZEUGNISSE DER
ALS EINHEIT IHRER GRUNDGESTALTEN VERWIRKLICHTEN MENSCHLICHEN
EXISTENZ-GESTALT 407 DRITTER TEIL DIE REALISTISCHE ERKENNTNIS DER
GESELLSCHAFT (DIE UNIVERSAL WISSENSCHAFTLICHEN UND DIE
SPEZIALWISSENSCHAFTLICHEN GRUNDFRAGEN NACH DEM LOGOS DER SOCIETAS) 419
ERSTES KAPITEL GRUNDZUEGE DE.R PHILOSOPHIE DER GESELLSCHAFT 419 § 11
KLEINES KOMPENDIUM DER REALISTISCHEN LEHRE VON DER WISSENSCHAFT UND. DA-
MIT AUCH VON DER REALISTISCHEN WISSENSCHAFTLICHEN: LEHRE VON DER GESELL-
SCHAFT 419 A. PHILOSOPHIE DER GESELLSCHAFT UND ALLGEMEINE SOZIOLOGIE:
IHRE WISSEN- SCHAFTSSYSTEMATISCHE PROBLEMATIK ALS UNIVERSAL- UND ALS
SPEZIAL WISSEN- SCHAFT UND IHRE ERKENNTNISTHEORETISCHE PROBLEMATIK ALS
EMPIRISCHE UND ALS RATIONALE ERKENNTNISGESTALT 419 I. VOM ERKENNEN ZUM
WISSEN UND VOM WISSEN ZUR WISSENSCHAFT 419 H. DIE ERSTEN UND DIE
NAECHSTEN GRUENDE ALS ZIEL DER UNI VERSAL WISSEN- SCHAFTLICH-ALLGEMEINEN
UND DER UNIVERSALWISSENSCHAFTLICH-BESONDE- REN SOWIE DER SPEZIAL
WISSENSCHAFTLICHEN ERKENNTNIS 425 III. DER REALISMUS ALS
ERKENNTNISGESTALT 432 IV. DER EMPIRISMUS ALS ERKENNTNISGESTALT 453 V.
DET RATIONALISMUS ALS ERKENNTNISGESTALT 465 B. DIE LEHRE VON DEN
SEINSPRINZIPIEN 475 § 12 DAS AUFBAUGESCHEHEN UND DER AUFBUBESTAND DER
GESELLSCHAFT 486 A. DIE ERSTEN URSPRUNGSGRUENDE DES INNEREN AUFBAUS DER
GESELLSCHAFT . . . . .. 486 I. DER AUFBAU DES BESTANDSKERNS DER
GESELLSCHAFT: DIE GESELLSCHAFT ALS ENDLICH SEIENDES (I) 486 II. DER
AUFBAU DES BESTANDSKERNS DER GESELLSCHAFT: DIE GESELLSCHAFT ALS
KOERPERLICH SEIENDES (2) 492 III. DER AUFBAU DER BESTANDSFUELLE DER
GESELLSCHAFT: DAS BEWUSSTSEIN DER GESELLSCHAFT (3) 501 IV. DER AUFBAU DER
BESTANDSFUELLE DER GESELLSCHAFT: DIE ORDNUNG DER GESELLSCHAFT (4) .. .. .
. . . . .. . .. . .. . . . .. .. . .. . . . . . . .. .. .. .. .. ... 507
V. DAS VERHAELTNIS ZWISCHEN DEM BESTANDSKERN UND DER BESTANDSFUELLE DER
GESELLSCHAFT 509 B. DIE ERSTEN URSPRUNGSGRUENDE DES AEUSSEREN AUFBAUS DER
GESELLSCHAFT (5) .. 511 INHALTSVERZEICHNIS ZWEITES KAPITEL 9 GRUNDZUEGE
DER ALLGEMEINEN SOZIOLOGIE 517 § 13 DIE SOZIOLOGIE ALS EINZEL
WISSENSCHAFTLICHE ERKENNTNIS DER GESELLSCHAFT 517 A. DIE
WISSENSCHAFTLICH VERSCHIEDENEN BEDEUTUNGEN DES AUSDRUCKS GESELL- SCHAFT
:. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 517 I. DER AUSDRUCK DER
GESELLSCHAFT IM GESELLSCHAFTSPHILOSOPHISCHEN UND IM SOZIOLOGISCHEN SINN
517 11. DER UNTERSCHIED ZWISCHEN DEM UMFANG UND DEM INHALT EINES BE-
GRIFFS 517 111. DER WEITE UND DESHALB INHALTS ARME BEGRIFF DER
GESELLSCHAFT IN DER GESELLSCHAFTSPHILOSOPHIE 518 IV. DER INHALTSREICHE
UND DESWEGEN UMFANGARME BEGRIFF DER GESELL- SCHAFT IN DER SOZIOLOGIE 519
V. DIE AUSRICHTUNG DER GRUNDFRAGEN DER ALLGEMEINEN SOZIOLOGIE NACH DEN
GRUNDFRAGEN DER PHILOSOPHIE DER GESELLSCHAFT 520 B. DAS SOZIOLOGISCHE
ERKENNEN DER EIGENEN GEGENWAERTIGEN GESELLSCHAFT ALS REGELFALL DER
HERRSCHENDEN SOZIOLOGISCHEN ERKENNTNIS 522 § 14 FORMEN DER ALLGEMEINEN
SOZIOLOGIE 525 A. DIE IN SOGENANNTEN ANSAETZEN AUSGEBILDETE ALLGEMEINE
SOZIOLOGIE DER EIGENEN GESELLSCHAFT . .......................... 525 B.
ALLGEMEIN-SOZIOLOGISCHE SYSTEMENTWUERFE AUS DER FRUEHEN ZEIT DER DEUT-
SCHEN SOZIOLOGIE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 527 I. GESELLSCHAFT ALS
BEZIEHUNG: GEORG SIMMEL (1858-1918) 527 11. GESELLSCHAFT ALS GRUPPE:
ALFRED VIERKANDT (1867-1953) 529 III. GEELLSCHAFT ALS GEBILDE
(ORGANISMUS~ANALOGIEN) 530 IV. GESELLSCHAFT ALS HANDELN: MAX WEBER
(1864-1920) 533 V. GESELLSCHAFT ALS WANDELN: HANS FREYER (1889-1969) 535
VI. GESELLSCHAFT ALS GESTALTEN: GERHARD MACKENROTH (1903-1953) 536 VII.
GESELLSCHAFT ALS GEMEINSCHAFT UND GESELLSCHAFT: FERDINAND TOEN- NIES
(1855-1936) 538 VIII. GESELLSCHAFT ALS HERRSCHAFT 539 DRITTES KAPITEL
DIE ALLGEMEINE SOZIOLOGIE UND DIE BESONDEREN SOZIOLOGIEN 541 § 15 EINE
GESELLSCHAFT ALS BESTAND IM GANZEN UND IN IHREN TEILEN 541 A. DIE
AUFFASSUNG EINER GESELLSCHAFT DURCH DIE ALLGEMEINE SOZIOLOGIE UND DURCH
DIE BESONDEREN SOZIOLOGIEN 541 I. DIE SOZIOLOGISCHE ERKENNTNIS EINER
GESELLSCHAFT IN IHRER GESAMT- HEIT UND IN IHREN BEREICHEN 541 10
INHALTSVERZEICHNIS II. DIE HERRSCHENDEN AUFFASSUNGEN VOM VERHAELTNIS
ZWISCHEN DER ALL- GEMEINEN SOZIOLOGIE UND DEN BESONDEREN SOZIOLOGIEN 541
B. DIE BEREICHE DER GESELLSCHAFT UND IHR ERKENNEN DURCH DIE BESONDEREN
SOZIOLOGIEN 544 § 16 VERSUCH EINER EINTEILUNG DER BESONDEREN SOZIOLOGIEN
546 A. DIE BESTEHENDEN AUFFASSUNGEN VON DER ORDNUNG DER BESONDEREN
SOZIO- LOGIEN 546 B. VORSCHLAG EINER SINNVOLLEN EINTEILUNG DER
BESONDEREN SOZIOLOGIEN 548 I. DER VORSCHLAG 548 II. DAS ZIEL DER
EINTEILUNG DER BESONDEREN SOZIOLOGIEN 548 III. DIE GLIEDERUNG DER
BESONDEREN SOZIOLOGIEN 549 VIERTER TEIL DAS WIRKSAMSEIN DER GESELLSCHAFT
ERSTES KAPITEL DIE ERKENNTNIS DER GESELLSCHAFT ALS WIRKLICHKEIT 551 551
§ 17 DIE GESELLSCHAFT ALS REALITAET UND ALS WIRKLICHKEIT 551 § 18 DAS
WIRKSAME DENKEN DER GESELLSCHAFT 555 ZWEITES KAPITEL KRITISCHE AUFGABEN
DER THEORETISCHEN ERKENNTNIS EINER GESELLSCHAFT 559 § 19 DIE WAHRUNG DER
SOZIALITAET EINER GESELLSCHAFT 559 § 20 DIE WAHRUNG DER LEBENDIGKEIT DES
SOZIALEN BEWUSSTSEINS EINER GESELLSCHAFT 563 LITERATURVERZEICHNIS 565
NAMENSVERZEICHNIS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 585 VERZEICHNIS
DER TAFELN TAFEL DER ERWEITERUNG DER REALISTISCHEN SEINSKATEGORIALITAET .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 267 TAFEL DER PSYCHISCHEN
EXISTENZKATEGORIEN 364 TAFEL DER URSPRUENGLICHEN GEGENSTAENDE DER
PHILOSOPHIE DER GESELLSCHAFT 486 TAFEL DER SOZIALEN EXISTENZKATEGORIEN
492 TAFEL DER URSPRUENGLICHEN GEGENSTAENDE DER ALLGEMEINEN SOZIOLOGIE 521
TAFEL DER BESONDEREN GESELLSCHAFTLICHEN GESTALTUNGSBEREICHE 548
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INHALTSVERZEICHNIS ERSTER TEIL WAS MAN HEUTE MEINT, WENN MAN VON DER
GESELLSCHAFT SPRICHT 11 ERSTES KAPITEL DIE VORSTELLUNGEN VON DER
GESELLSCHAFT UND DAS BEMUEHEN UM IHRE ERKENNTNIS 11 § 1 UEBER DAS
VORVERSTAENDNIS DER GESELLSCHAFT UND IHRE UNWILLKUERLICHE ERKENNTNIS 11 §
2 UEBER DIE AUSDRUECKLICHE ERKENNTNIS DER GESELLSCHAFT DURCH DIE
GESELLSCHAFTS- PHILOSOPHIE UND DIE SOZIOLOGIE 19 ZWEITES KAPITEL DIE
BESTIMMUNG DES "MENSCHEN" ALS EINES IM GANZEN GESELLSCHAFTLICHEN WESENS
DURCH DIE HERRSCHENDEN GESELLSCHAFTSWISSENSCHAFTEN 24 § 3 DAS "WESEN"
DER GESELLSCHAFT ALS "STRUKTUR" DER HUMANEN EXISTENZ . . . . . . . . 24
§ 4 DIE ERKENNTNIS DES VERHAELTNISSES ZWISCHEN "MENSCH" UND
"GESELLSCHAFT" ALS NICHT BEWAELTIGTE WISSENSCHAFTLICHE AUFGABE 48 ZWEITER
TEIL DIE ERSCHLIESSUNG DER THEORETISCHEN ERKENNTNIS DER GESELLSCHAFT
(GRUNDZUEGE DER ENTWICKLUNGSGESCHICHTE DES GESELLSCHAFTSDENKENS UND DER
KRITIK IHRER ENTWICKLUNG) 68 ERSTES KAPITEL DIE AUS IHRER URSPRUENGLICH
PRAKTISCHEN ERKENNTNIS ZUNEHMEND SICH HERAUSBILDENDE THEORETISCHE
ERKENNTNIS DER GESELLSCHAFT 68 § 5 DIE IN DER LEHRE VOM
GESELLSCHAFTLICHEN SOLLEN VERBORGENE LEHRE VOM GE- SELLSCHAFTLICHEN SEIN
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . 68 A. DIE AUFFASSUNGEN DER ANTIKE UND IHRE
FOLGEN FUER DAS MITTELALTER . . . . 68 6 INHALTSVERZEICHNIS I. DAS
GRIECHISCHE ALTERTUM 68 11. VOM HELLENISMUS ZUM MITTELALTER 73 III. SEIN
UND SOLLEN IN DER POLIS-GESELLSCHAFT 75 IV. DER IDEALREALISMUS DER
GRIECHISCHEN PHILOSOPHIE. . . . . . . . . . . . . . . . . 80 V. DIE
FOLGEN DES GRIECHISCHEN IDEALREALISMUS FUER DIE ERKENNTNIS DER
GESELLSCHAFT 84 B. DIE CHRISTLICH ERFUELLTEN AUFFASSUNGEN DER ANTIKE IM
MITTELALTER 92 § 6 DIE AUSBILDUNG DER THEORETISCHEN ERKENNTNIS DER
GESELLSCHAFT 95 A. DIE ENTBERGUNG DER THEORETISCHEN ERKENNTNIS DER
GESELLSCHAFT IM UEBER- GANG DES MITTELALTERS ZUR NEUZEIT 95 B. DER AUSBAU
DER THEORETISCHEN ERKENNTNIS DER GESELLSCHAFT IN DER NEUZEIT 122 I. DER
KARTESIANISMUS UND SEINE FOLGEN 122 11. DAS BEMUEHEN UM EINE BENENNUNG
DER VERGESELLUNG VON "MEN- SCHEN" . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127
III. DIE GESELLSCHAFT ALS GESELLSCHAFT "EINZELNER MENSCHEN" 130 IV. DIE
GESELLSCHAFT ALS EIN "MENSCHLICHES GANZES" 141 V. DAS ZUSAMMENDENKEN VON
EINZELNHEITLICHKEIT UND GANZHEITLICH- KEIT 154 ZWEITES KAPITEL DER
SELBSTAND, DER ZUSTAND UND DAS ZUSAMMENSEIN ALS REALISTISCHE URMODI DES
ENDLICH SEIENDEN 158 § 7 DIE GEGENWAERTIGE THEORETISCHE ERKENNTNIS DER
GESELLSCHAFT IM STREIT DER WISSENSCHAFTLICHEN MEINUNGEN. . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158 A.
DIE HERRSCHENDE THEORETISCHE ERKENNTNIS DER GESELLSCHAFT IN DER KRISE .
158 I. DAS NEUZEITLICHE HUMANE ZUSAMMENSEIN ALS PROBLEMATISCHER GE-
SELLSCHAFTLICHER BESTAND . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . 158 11. DAS UNVERMOEGEN DER ZEITGENOESSISCHEN
GESELLSCHAFTSPHILOSOPHIE, DAS WESEN DER GESELLSCHAFT ZU BESTIMMEN 162
III. DIE VIELFACH IN SICH ZERFALLENDE SOZIOLOGIE 167 IV. DIE RAETSELHAFTE
BESTIMMUNG DER SOZIOLOGIE IM ALLGEMEINEN 181 V. DER AUFSTIEG DER
SOZIOLOGIE ZUR AKADEMISCHEN DISZIPLIN UND IHR VERFALL DURCH IHRE
UEBERSCHAETZUNG ALS ZEITGESCHICHTLICHE SCHLUESSEL- WISSENSCHAFT 206 VI. DIE
THEORETISCHE ERKENNTNIS DER GESELLSCHAFT ALS METAGESELLSCHAFT- LICHE UND
ALS GESELLSCHAFTSDEFIZIENTE ERKENNTNIS 219 B. DIE AUFFASSUNG DER BZW.
EINER GESELLSCHAFT IM HERKOEMMLICHEN REALIS- MUS 225 § 8 DIE ENTDECKTEN
SEINSKATEGORIEN DES SELBSTANDES UND DES ZUSTANDES UND DIE ZU ENTDECKENDE
SEINSKATEGORIE DES ZUSAMMENSEINS SOWIE DIE AUS DEREN VERHAELTNISSEN
FOLGENDEN SEINSKATEGORIALEN ORDNUNGSSTUFEN 230 INHALTSVERZEICHNIS 7 A.
DAS UNBEHAGEN IM HERKOEMMLICHEN REALISTISCHEN GESELLSCHAFTSDENKEN: DIE
GESELLSCHAFT ALS BESTAND PERSONALER BEZIEHUNGEN EINERSEITS UND ALS
BESTAND EINER SINNEINHEIT AUS PERSONEN ANDERERSEITS 230 B. DIE HUMANE
EXISTENZ IN IHREN SEINSKATEGORIEN UND AUF IHREN SEINSKATE- GORIALEN
ORDNUNGSSTUFEN: DER SELBSTAND, DER ZUSTAND UND DAS ZUSAM- MENSEIN SOWIE
DAS BEISICHSEIN UND DAS VERBUNDENSEIN 243 I. DIE SEINSKATEGORIAL
ERWEITERTE REALISTISCHE ERKENNTNIS DER URSPRUENG- LICHEN BESTANDSWEISE
DER GESELLSCHAFTLICHEN EXISTENZ-GESTALT DER HUMANEN EXISTENZ 243 EXKURS
UEBER DIE BENENNUNG DER DRITTEN URSPRUENGLICHEN SEINSWEISE DES ENDLICH
SEIENDEN: MITSEIN ODER ZUSAMMENSEIN? 251 H. NICHT-REALISTISCHE
BEMUEHUNGEN DER BESTIMMUNG DES ERSTEN UR- SPRUNGSGRUNDES DES INNEREN
AUFBAUS DER GESELLSCHAFTLICHEN EXI- STENZ-GESTALT DER HUMANEN EXISTENZ
272 11I. DIE INTUITIV BESTIMMTE PHAENOMENOLOGISCHE ERKENNTNIS DES UR-
SPRUENGLICHEN BESTANDES DER GESELLSCHAFTLICHEN EXISTENZ-GESTALT DER
HUMANEN EXISTENZ 282 DRITTES KAPITEL DIE ZWEI EXISTENZ-GESTALTEN DER
EINEN HUMANEN EXISTENZ 300 § 9 FOLGEPROBLEME DER ERWEITERUNG DER
REALISTISCHEN LEHRE VON DEN SEINSKATE- GORIEN UM DIE SEINSKATEGORIE DES
ZUSAMMENSEINS AUF DEM VOLLKOMMEN- HEITSGRAD DES "MENSCHLICHEN" SEINS 300
A. DIE BISHER UNERKANNTEN ELEMENTE DER EXISTENZ-GESTALTEN DER HUMANEN
EXISTENZ: DEREN SEINSVERHAELTNIS ALS REALE DIFFERENZ UND ALS INTENTIONALE
IDENTITAET SOWIE DEREN VERWIRKLICHUNGSVERHAELTNIS ALS WECHSELSEITIGE EXI-
STENTIELLE KAUSALITAET 300 B. GRUNDZUEGE DER LEHRE VON DER MENSCHLICHEN
EXISTENZ-GESTALT DER HUMA- NEN EXISTENZ 318 I. DIE FRAGE NACH DEM
SEELISCHEN SEIN DER MENSCHLICHEN' EXISTENZ- GESTALT VOR DEM HINTERGRUND
DES PROBLEMBEWUSSTSEINS DER ZEITGE- NOESSISCHEN ANTHROPOLOGIE 318 II.
ABRISS EINER SACHLICHEN ERKLAERUNG DER SEELE BZW. DES SEELISCHEN ALS DER
"BESTIMMENDEN FORM" DER MENSCHLICHEN EXISTENZ-GESTALT DER HUMANEN
EXISTENZ 325 11I. DIE VERWIRKLICHUNG DER MENSCHLICHEN EXISTENZ-GESTALT:
DER MENSCH ALS PERSON, ALS ICH UND ALS PERSOENLICHKEIT 340 § 10 DIE
HUMANE EXISTENZ ALS MENSCHLICHE EXISTENZ-GESTALT 359 A. DIE MENSCHLICHE
EXISTENZ-GESTALT IN IHREN EXISTENZKATEGORIEN UND IN DEN IHNEN
ZUGEORDNETEN GRUNDGESTALTEN 359 I. DER MENSCH IN SEINER BEFINDLICHKEIT 0
*** O. 378 HO DER MENSCH IN SEINER WUERDE . 0 ***************** 0 ****
0 0 *** O. 383 11I. DER MENSCH IN SEINEM DENKEN O' 0 0 0 0 *************
0 * * * * * * * * * * ** 392 8 INHALTSVERZEICHNIS B. SELBSTZEUGNISSE DER
ALS EINHEIT IHRER GRUNDGESTALTEN VERWIRKLICHTEN MENSCHLICHEN
EXISTENZ-GESTALT 407 DRITTER TEIL DIE REALISTISCHE ERKENNTNIS DER
GESELLSCHAFT (DIE UNIVERSAL WISSENSCHAFTLICHEN UND DIE
SPEZIALWISSENSCHAFTLICHEN GRUNDFRAGEN NACH DEM LOGOS DER SOCIETAS) 419
ERSTES KAPITEL GRUNDZUEGE DE.R PHILOSOPHIE DER GESELLSCHAFT 419 § 11
KLEINES KOMPENDIUM DER REALISTISCHEN LEHRE VON DER WISSENSCHAFT UND. DA-
MIT AUCH VON DER REALISTISCHEN WISSENSCHAFTLICHEN: LEHRE VON DER GESELL-
SCHAFT 419 A. PHILOSOPHIE DER GESELLSCHAFT UND ALLGEMEINE SOZIOLOGIE:
IHRE WISSEN- SCHAFTSSYSTEMATISCHE PROBLEMATIK ALS UNIVERSAL- UND ALS
SPEZIAL WISSEN- SCHAFT UND IHRE ERKENNTNISTHEORETISCHE PROBLEMATIK ALS
EMPIRISCHE UND ALS RATIONALE ERKENNTNISGESTALT 419 I. VOM ERKENNEN ZUM
WISSEN UND VOM WISSEN ZUR WISSENSCHAFT 419 H. DIE ERSTEN UND DIE
NAECHSTEN GRUENDE ALS ZIEL DER UNI VERSAL WISSEN- SCHAFTLICH-ALLGEMEINEN
UND DER UNIVERSALWISSENSCHAFTLICH-BESONDE- REN SOWIE DER SPEZIAL
WISSENSCHAFTLICHEN ERKENNTNIS 425 III. DER REALISMUS ALS
ERKENNTNISGESTALT 432 IV. DER EMPIRISMUS ALS ERKENNTNISGESTALT 453 V.
DET RATIONALISMUS ALS ERKENNTNISGESTALT 465 B. DIE LEHRE VON DEN
SEINSPRINZIPIEN 475 § 12 DAS AUFBAUGESCHEHEN UND DER AUFBUBESTAND DER
GESELLSCHAFT 486 A. DIE ERSTEN URSPRUNGSGRUENDE DES INNEREN AUFBAUS DER
GESELLSCHAFT . . . . . 486 I. DER AUFBAU DES BESTANDSKERNS DER
GESELLSCHAFT: DIE GESELLSCHAFT ALS ENDLICH SEIENDES (I) 486 II. DER
AUFBAU DES BESTANDSKERNS DER GESELLSCHAFT: DIE GESELLSCHAFT ALS
KOERPERLICH SEIENDES (2) 492 III. DER AUFBAU DER BESTANDSFUELLE DER
GESELLSCHAFT: DAS BEWUSSTSEIN DER GESELLSCHAFT (3) 501 IV. DER AUFBAU DER
BESTANDSFUELLE DER GESELLSCHAFT: DIE ORDNUNG DER GESELLSCHAFT (4) . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 507
V. DAS VERHAELTNIS ZWISCHEN DEM BESTANDSKERN UND DER BESTANDSFUELLE DER
GESELLSCHAFT 509 B. DIE ERSTEN URSPRUNGSGRUENDE DES AEUSSEREN AUFBAUS DER
GESELLSCHAFT (5) . 511 INHALTSVERZEICHNIS ZWEITES KAPITEL 9 GRUNDZUEGE
DER ALLGEMEINEN SOZIOLOGIE 517 § 13 DIE SOZIOLOGIE ALS EINZEL
WISSENSCHAFTLICHE ERKENNTNIS DER GESELLSCHAFT 517 A. DIE
WISSENSCHAFTLICH VERSCHIEDENEN BEDEUTUNGEN DES AUSDRUCKS GESELL- SCHAFT
:. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 517 I. DER AUSDRUCK DER
GESELLSCHAFT IM GESELLSCHAFTSPHILOSOPHISCHEN UND IM SOZIOLOGISCHEN SINN
517 11. DER UNTERSCHIED ZWISCHEN DEM UMFANG UND DEM INHALT EINES BE-
GRIFFS 517 111. DER WEITE UND DESHALB INHALTS ARME BEGRIFF DER
GESELLSCHAFT IN DER GESELLSCHAFTSPHILOSOPHIE 518 IV. DER INHALTSREICHE
UND DESWEGEN UMFANGARME BEGRIFF DER GESELL- SCHAFT IN DER SOZIOLOGIE 519
V. DIE AUSRICHTUNG DER GRUNDFRAGEN DER ALLGEMEINEN SOZIOLOGIE NACH DEN
GRUNDFRAGEN DER PHILOSOPHIE DER GESELLSCHAFT 520 B. DAS SOZIOLOGISCHE
ERKENNEN DER EIGENEN GEGENWAERTIGEN GESELLSCHAFT ALS REGELFALL DER
HERRSCHENDEN SOZIOLOGISCHEN ERKENNTNIS 522 § 14 FORMEN DER ALLGEMEINEN
SOZIOLOGIE 525 A. DIE IN SOGENANNTEN ANSAETZEN AUSGEBILDETE "ALLGEMEINE"
SOZIOLOGIE DER EIGENEN GESELLSCHAFT ".". 525 B.
ALLGEMEIN-SOZIOLOGISCHE SYSTEMENTWUERFE AUS DER FRUEHEN ZEIT DER DEUT-
SCHEN SOZIOLOGIE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 527 I. GESELLSCHAFT ALS
BEZIEHUNG: GEORG SIMMEL (1858-1918) 527 11. GESELLSCHAFT ALS GRUPPE:
ALFRED VIERKANDT (1867-1953) 529 III. GEELLSCHAFT "ALS GEBILDE
(ORGANISMUS~ANALOGIEN) 530 IV. GESELLSCHAFT ALS HANDELN: MAX WEBER
(1864-1920) 533 V. GESELLSCHAFT ALS WANDELN: HANS FREYER (1889-1969) 535
VI. GESELLSCHAFT ALS GESTALTEN: GERHARD MACKENROTH (1903-1953) 536 VII.
GESELLSCHAFT ALS GEMEINSCHAFT UND GESELLSCHAFT: FERDINAND TOEN- NIES
(1855-1936) 538 VIII. GESELLSCHAFT ALS HERRSCHAFT 539 DRITTES KAPITEL
DIE ALLGEMEINE SOZIOLOGIE UND DIE BESONDEREN SOZIOLOGIEN 541 § 15 EINE
GESELLSCHAFT ALS BESTAND IM GANZEN UND IN IHREN TEILEN 541 A. DIE
AUFFASSUNG EINER GESELLSCHAFT DURCH DIE ALLGEMEINE SOZIOLOGIE UND DURCH
DIE BESONDEREN SOZIOLOGIEN 541 I. DIE SOZIOLOGISCHE ERKENNTNIS EINER
GESELLSCHAFT IN IHRER GESAMT- HEIT UND IN IHREN BEREICHEN 541 10
INHALTSVERZEICHNIS II. DIE HERRSCHENDEN AUFFASSUNGEN VOM VERHAELTNIS
ZWISCHEN DER ALL- GEMEINEN SOZIOLOGIE UND DEN BESONDEREN SOZIOLOGIEN 541
B. DIE BEREICHE DER GESELLSCHAFT UND IHR ERKENNEN DURCH DIE BESONDEREN
SOZIOLOGIEN 544 § 16 VERSUCH EINER EINTEILUNG DER BESONDEREN SOZIOLOGIEN
546 A. DIE BESTEHENDEN AUFFASSUNGEN VON DER ORDNUNG DER BESONDEREN
SOZIO- LOGIEN 546 B. VORSCHLAG EINER SINNVOLLEN EINTEILUNG DER
BESONDEREN SOZIOLOGIEN 548 I. DER VORSCHLAG 548 II. DAS ZIEL DER
EINTEILUNG DER BESONDEREN SOZIOLOGIEN 548 III. DIE GLIEDERUNG DER
BESONDEREN SOZIOLOGIEN 549 VIERTER TEIL DAS WIRKSAMSEIN DER GESELLSCHAFT
ERSTES KAPITEL DIE ERKENNTNIS DER GESELLSCHAFT ALS WIRKLICHKEIT 551 551
§ 17 DIE GESELLSCHAFT ALS REALITAET UND ALS WIRKLICHKEIT 551 § 18 DAS
WIRKSAME DENKEN DER GESELLSCHAFT 555 ZWEITES KAPITEL KRITISCHE AUFGABEN
DER THEORETISCHEN ERKENNTNIS EINER GESELLSCHAFT 559 § 19 DIE WAHRUNG DER
SOZIALITAET EINER GESELLSCHAFT 559 § 20 DIE WAHRUNG DER LEBENDIGKEIT DES
SOZIALEN BEWUSSTSEINS EINER GESELLSCHAFT 563 LITERATURVERZEICHNIS 565
NAMENSVERZEICHNIS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 585 VERZEICHNIS
DER TAFELN TAFEL DER ERWEITERUNG DER REALISTISCHEN SEINSKATEGORIALITAET .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 267 TAFEL DER PSYCHISCHEN
EXISTENZKATEGORIEN 364 TAFEL DER URSPRUENGLICHEN GEGENSTAENDE DER
PHILOSOPHIE DER GESELLSCHAFT 486 TAFEL DER SOZIALEN EXISTENZKATEGORIEN
492 TAFEL DER URSPRUENGLICHEN GEGENSTAENDE DER ALLGEMEINEN SOZIOLOGIE 521
TAFEL DER BESONDEREN GESELLSCHAFTLICHEN GESTALTUNGSBEREICHE 548 |
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