Strafrecht, Allgemeiner Teil: ein Studienbuch
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
München
Beck
2008
|
Ausgabe: | 3. Aufl. |
Schriftenreihe: | Kurzlehrbücher für das Juristische Studium
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXIV, 454 S. |
ISBN: | 9783406577888 |
Internformat
MARC
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adam_text | Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis XIX
Literaturverzeichnis XXIII
1. Teil. Allgemeine Grundlagen
1. Kapitel. Regelungsgegenstand und Rechtsquellen des Strafrechts 1
I. Der Regelungsgegenstand des Strafrechts 1
1. Der Begriff der Strafe 1
a) Die öffentlich-rechtliche Natur der Strafe 1
b) Die repressive Natur der Strafe 3
2. Die Unterscheidung der Kriminalstrafe von anderen staatlichen Strafen 4
a) Die Abgrenzung zu den Sanktionen des Ordnungswidrigkeitenrechts 4
b) Die Abgrenzung zu den Disziplinarmaßnahmen, Ordnungsmitteln und
prozessualen Zwangsmitteln 5
II. Das strafrechtliche Regelungssystem 7
1. Die gesetzliche Regelung des materiellen Strafrechts 7
2. Die gesetzliche Regelung des Strafprozessrechts 9
3. Die gesetzliche Regelung des Jugendstrafrechts 9
III. Europäisches und Internationales Strafrecht 10
1. Europäisches Straf recht 10
2. Völkerstrafrecht 13
2. Kapitel. Der Zweck der Strafe 16
I. Die traditionellen Straftheorien 16
1. Die absolute Straftheorie (Kant, Hegel) 16
2. Die generalpräventive Theorie (Feuerbach) 18
3. Die spezialpräventive Theorie (v. Liszt) 20
II. Die Theorie positiver Generalprävention 22
3. Kapitel. Das Schuldprinzip 26
I. Grundlagen 26
II. Das Erfordernis selbstbestimmten Verhaltens („formelles Schuldprinzip) 27
1. Der Begriff der Selbstbestimmungsfähigkeit 27
2. Verantwortlichkeit von Personenverbänden? 29
III. Das Erfordernis materiellen Unrechts (materieller Verbrechensbegriff) 30
1. Möglichkeit und Grenzen eines materiellen Unrechtsbegriffs 31
2. Der Begriff des Rechtsguts 31
3. Die verschiedenen Stadien des Rechtsgüterschutzes 32
4. Die Legitimation der abstrakten Gefährdungsdelikte 33
5. Durchbrechungen des Rechtsgüterschutzprinzips 34
IV. Das Erfordernis nachgewiesener Schuld (der Grundsatz „in dubio pro reo ) 36
4. Kapitel. Das Gesetzlichkeitsprinzip und der Richtervorbehalt 37
I. Das Gesetzlichkeitsprinzip: „nullum crimen, nulla poena sine lege 37
1. Herkunft und Grundgedanke 37
2. Die einzelnen Ausprägungen des Gesetzlichkeitsprinzips 39
a) Das Erfordernis eines geschriebenen Gesetzes („lex scripta ) 39
b) Das Erfordernis eines hinreichend bestimmten Gesetzes („lex certa ) 40
aa) Grund und Grenzen der Bestimmtheit 40
bb) Die Relativierung des Bestimmtheitsgebots durch Rechtsprechung und
Lehre 41
cc) Die Bestimmtheit der Strafdrohung 43
c) Das Verbot einer Überschreitung des Gesetzes Wortlautes („lex stricta ) 44
d) Das Erfordernis eines zur Zeit der Tat geltenden Gesetzes („lex praevia ) 47
3. Der Geltungsbereich des Gesetzlichkeitsprinzips 49
II. Der Richtervorbehalt 52
X Inhaltsverzeichnis
5. Kapitel. Der zeitliche und räumliche Geltungsbereich der Strafgesetze 54
I. Die zeitliche Geltung (§ 2 StGB) 54
1. Das Prinzip der Anwendung des mildesten Gesetzes 54
2. Die gesetzliche Bestimmung des Tatzeitpunkts 55
3. Die Sonderregelung für die Maßregeln der Besserung und Sicherung 55
II. Die räumliche Geltung des deutschen Strafrechts (§§ 3-7 StGB) 56
1. Grundlagen 56
2. Im Inland und auf deutschen Schiffen oder Luftfahrzeugen begangene Taten 58
3. Die Geltung des deutschen Strafrechts für Auslandstaten 58
a) Unabhängig vom Recht des Tatorts (§§ 5, 6 StGB, 1 VStGB) 59
b) Geltung für Auslandstaten nach § 7 StGB 60
4. Die Einschränkung der Verfolgungspflicht für Straftaten mit Auslandsberührung 60
III. Die räumliche Geltung von Landesstrafrecht (interlokales Strafrecht) 61
6. Kapitel. Die strafrechtlichen Rechtsfolgen 62
I. Die Strafen 62
1. Die Freiheitsstrafe 62
a) Die Arten der Freiheitsstrafe 62
b) Die Aussetzung der Freiheitsstrafe zur Bewährung 63
c) Die Aussetzung eines Strafrestes zur Bewährung 64
2. Die Geldstrafe 66
3. Das Fahrverbot 67
4. Die Bemessung und Auswahl der Strafen 67
II. Die übrigen Rechtsfolgen 69
1. Die Maßregeln der Besserung und Sicherung 69
2. Statusfolgen 71
3. Verfall und Einziehung 72
7. Kapitel. Einführung in die allgemeine Straftatlehre 74
I. Gegenstand und Funktion der allgemeinen Lehre von der Straftat 74
II. Der Aufbau der Straftat 76
III. Die allgemeinen Formen der Straftat 78
1. Begehungs- und Unterlassungsdelikte 78
2. Vorsatz- und Fahrlässigkeitsdelikte 78
3. Vollendung, Versuch und Vorbereitung 79
4. Täterschaft und Teilnahme 80
IV. Die Unterscheidung zwischen Verbrechen und Vergehen 80
2. Teil. Der Tatbestand des vollendeten Begehungsdelikts
8. Kapitel. Der Aufbau des Tatbestands 83
I. Die Handlung als Grundlage der Tatbestandsprüfung 83
1. Der Begriff der Handlung 83
2. Die Identität der Handlung 85
II. Die Unterscheidung von objektivem und subjektivem Tatbestand 86
III. Die Merkmale des objektiven Tatbestands 88
1. Erfolgs- und Tätigkeitsdelikte 88
2. Weitere Deliktseinteilungen 90
IV. Die Merkmale des subjektiven Tatbestands 91
1. Der Tatbestandsvorsatz 91
2. Auf die Rechtsgutsverletzung gerichtete Absichten 91
3. Sonstige Beweggründe und sogenannte Gesinnungsmerkmale 92
9. Kapitel. Die Kausalität der Handlung für den Erfolg 95
I. Die Unterscheidung von Kausalität und objektiver Zurechnung 95
II. Der Begriff der Kausalität 96
1. „Condicio-sine-qua-non oder „gesetzmäßige Bedingung ? 96
2. Die alternative Kausalität 97
3. Die Berücksichtigung hypothetischer Kausalverläufe 99
a) Beschreibung und Abgrenzung des Problems 99
b) Die Bestimmung der Identität des Erfolgs 101
c) Die Behandlung von Reserveursachen und Reservehandlungen 105
4. Ergebnis 105
4
Inhaltsverzeichnis ai
III. Die Feststellung der Kausalität 106
1. Die allgemeine Struktur der Kausalitätsfeststellung 106
2. Konsequenzen für typische Problemkonstellationen 107
a) Psychisch vermittelte Kausalität 107
b) Statistische Kausalitätsfeststellung 108
c) Die Feststellung hypothetischer Kausalverläufe 108
10. Kapitel. Die objektive Zurechnung 110
I. Begriff und allgemeine Voraussetzungen 110
II. Das rechtlich missbilligte Risiko 111
1. Der Ausschluss unerheblicher Risiken 111
2. Aufgrund überwiegender Interessen erlaubte Risiken 111
3. Die Bewertung durch das Verhalten Dritter vermittelter Risiken 112
4. Durch Handlungen des Verletzten vermittelte Risiken 114
III. Die Realisierung des rechtlich missbilligten Risikos 116
1. Realisierung unerheblicher Risiken 116
2. Realisierung aufgrund überwiegender Interessen erlaubter Risiken 116
3. Realisierung durch Handlungen Dritter vermittelter Risiken 117
4. Realisierung durch Handlungen des Verletzten vermittelter Risiken 118
5. Der sogenannte Pflichtwidrigkeitszusammenhang 120
IV. Das der Risikobeurteilung zugrundezulegende Wissen 121
11. Kapitel. Der Tatbestandsvorsatz 124
I. Der Vorsatz als bewusste Entscheidung für das tatbestandliche Geschehen 124
1. Die Unterscheidung zwischen Vorsatz und Unrechtsbewusstsein 124
2. Die Handlung als maßgeblicher Entscheidungszeitpunkt 125
3. Das für den Vorsatz erforderliche Verwirklichungsbewusstsein 126
II. Die psychische Struktur des Vorsatzes 128
1. Die Vorsatzformen 128
a) Die Unterscheidung der verschiedenen Vorsatzformen 128
b) Die rechtliche Bedeutung der Unterscheidung verschiedener Vorsatzformen 129
2. Die Abgrenzung zwischen bedingtem Vorsatz und Fahrlässigkeit 130
a) Erfordernis eines voluntativen Vorsatzelements? 130
b) Notwendigkeit einer qualifizierten Möglichkeitsvorstellung? 132
c) Die Feststellung des Vorsatzes 132
III. Der Gegenstand des Vorsatzes 133
1. Der Begriff des Tatbestandsirrtums 133
2. Der Vorsatzinhalt bei „normativen Tatbestandsmerkmalen 134
3. Der Vorsatzinhalt bei Blankettmerkmalen 135
4. Der Vorsatzinhalt bei die Tat bewertenden Merkmalen 136
IV. Die Zurechnung des eingetretenen Erfolgs zum Vorsatz 137
1. Abweichungen vom vorgestellten Kausalverlauf 138
2. Der Irrtum über das Tatobjekt 141
a) Error in persona vel objecto 141
b) Die aberratio ictus 142
c) Der Wechsel des Tatobjekts während der Tat 143
12. Kapitel. Die Fahrlässigkeit 145
I. Die Parallelität von Vorsatz und Fahrlässigkeit 145
1. Fahrlässigkeit als Erkennbarkeit 145
2. Die Notwendigkeit einer individuellen Beurteilung 146
3. Zeitpunkt der Erkennbarkeit 147
II. Die Voraussetzungen der Erkennbarkeit 148
1. Das notwendige Erfahrungswissen 148
2. Die notwendige Kenntnis der Tatsachenbasis 150
3. Die notwendige Zeit 150
III. Die Formen der Fahrlässigkeit 151
1. Die verschiedenen Grade der Fahrlässigkeit 151
2. Die sogenannte bewusste Fahrlässigkeit 152
IV. Der Gegenstand der Fahrlässigkeit 152
V. Die Zurechnung des eingetretenen Erfolgs zur Fahrlässigkeit 153
XII Inhaltsverzeichnis
3. Teil. Rechtswidrigkeit und Schuld
13. Kapitel. Überblick über die Rechtfertigungsgründe 155
I. Die Einteilung der Rechtfertigungsgründe 155
II. Die Rechtfertigung im Interesse des Betroffenen 155
1. Einwilligung 155
2. Mutmaßliche Einwilligung 156
3. Sorgerecht 157
III. Die Rechtfertigung im Interesse anderer oder der Allgemeinheit 157
1. Die Amtsrechte 158
2. Die Notrechte des Bürgers 158
a) Die Notwehr und die Besitzwehr 158
b) Der Defensivnotstand 159
c) Der Aggressivnotstand 159
d) Das Selbsthilferecht 160
e) Das Festnahmerecht 160
14. Kapitel. Allgemeine Rechtfertigungslehre 162
I. Der Gegenstand der Rechtfertigung 162
1. Die Teilbarkeit des Rechtswidrigkeitsurteils 162
2. Die Handlung als alleiniger Bezugspunkt des Rechtswidrigkeitsurteils 163
II. Der Aufbau der Rechtfertigung 164
1. Der objektive Erlaubnistatbestand 164
a) Der tatsächlich vorliegende Sachverhalt als Grundlage der Beurteilung 164
b) Die besondere Struktur der Amtsrechte 166
2. Der subjektive Erkubnistatbestand 167
a) Die Kenntnis der objektiven Rechtfertigungsvoraussetzungen 167
b) Notwendigkeit einer besonderen Rechtfertigungsmotivation? 169
III. Der Irrtum über den Erlaubnistatbestand 171
1. Die Unkenntnis rechtfertigender Umstände 171
2. Die irrtümliche Annahme rechtfertigender Umstände 172
a) Begriff und Rechtsfolgen des Erlaubnistatbestandsirrtums 172
b) Die Abgrenzung zum Erlaubnisirrtum 174
IV. Die Rechtfertigung beim fahrlässigen Delikt 176
1. Die Identität der objektiven Rechtfertigungsvoraussetzungen 176
2. Die subjektiven Voraussetzungen der Rechtfertigung 177
15. Kapitel. Einverständnis, Einwilligung und mutmaßliche Einwilligung 179
I. Das tatbestandsausschließende Einverständnis 179
II. Die Einwilligung 179
1. Die Anforderungen an die Willensentscheidung des Betroffenen 180
a) Rechtsnatur und Zeitpunkt 180
b) Einwilligungsfähigkeit 181
c) Inhalt der Einwilligungsentscheidung 182
d) Die Bedeutung von Irrtümern 183
e) Die Bedeutung von Zwang 185
2. Die Verfügungsbefugnis des Betroffenen 186
a) Die Beschränkung auf Individualrechtsgüter l86
b) Die Beschränkungen bei Leben und körperlicher Unversehrtheit 187
III. Die mutmaßliche Einwilligung 189
16. Kapitel. Notwehr und Notwehrexzess 191
I. Die Notwehr 191
1. Überblick und Grundgedanke I91
2. Die Notwehrlage 192
a) Der Angriff 192
b) Die Rechtswidrigkeit des Angriffs I94
c) Die Gegenwärtigkeit des Angriffs I95
3. Die Anforderungen an die Verteidigungshandlung 19^
a) Eingriff in Rechtsgüter des Angreifers I97
b) Eignung zur Abwendung des Angriffs l97
c) Mildestes Mittel zur Abwehr des Angriffs 198 |
Inhaltsverzeichnis Am
4. Die „sozialethischen Einschränkungen des Notwehrrechts 199
a) Allgemein geltende Einschränkungen des Notwehrrechts 199
b) Spezielle Einschränkungen für besondere Notwehrlagen 200
aa) Schuldlose Angriffe 200
bb) Provozierte Angriffe 200
cc) Angriffe innerhalb enger Lebensgemeinschaften 202
5. Die Anwendbarkeit der Notwehr auf hoheitliches Handeln 202
II. Der Notwehrexzess 204
1. Grundgedanke 204
2. Der Anwendungsbereich der Regelung 205
17. Kapitel. Rechtfertigender Notstand 207
I. Der Aggressivnotstand 207
1. Überblick 207
2. Die Notstandslage 207
a) Die Gefahr 207
b) Die Gegenwärtigkeit der Gefahr 208
3. Die Anforderungen an die Abwehrhandlung 209
a) Erforderlichkeit zur Abwehr der Gefahr 209
b) Wesentliches Überwiegen der geschützten Interessen 209
aa) Die in die Abwägung einzubeziehenden Interessen 210
bb) Struktur und Gewichtung der abzuwägenden Interessen 210
cc) Die stets geltende Opfergrenze 211
c) Angeraessenheit der Tat 212
aa) Die Verbindlichkeit von Kompetenzen und Verfahren 212
bb) Die Problematik des Nötigungsnotstands 213
II. Der Defensivnotstand 214
1. Die Notstandslage 215
a) Die objektiv zurechenbare Gefahr 215
b) Die Unmittelbarkeit der Gefahr 215
2. Die Anforderungen an die Abwehrhandlung 216
a) Eingriff in Rechtsgüter des Verantwortlichen 216
b) Erforderlichkeit zur Abwehr der Gefahr 217
c) Kein wesentliches Überwiegen der beeinträchtigten Interessen 217
d) Angemessenheit 218
III. Beim Notstand auftretende allgemeine Probleme der Notrechte 219
1. Anwendbarkeit des Notstands auf hoheitliches Handeln? 219
2. Die Notstandsprovokation 219
3. Der Notstandsexzess 219
18. Kapitel. Die Schuldfähigkeit 221
I. Grundgedanke und gesetzliche Regelung 221
1. Die Schuldfähigkeit als Selbstbestimmungsfähigkeit 221
2. Die gesetzliche Regelung im Überblick 221
a) Schuldunfähigkeit wegen fehlender Reife 221
b) Schuldunfähigkeit wegen psychischer Störungen 221
II. Die Regelung der §§ 20, 21 StGB 222
1. Die Eingangsmerkmale 222
2. Einsichts- und Steuerungsfähigkeit 223
a) Die Entstehung der heutigen gesetzlichen Beschreibung der Schuldfähig¬
keit 223
b) Die Untauglichkeit der gesetzlichen Beschreibung der Schuldfähigkeit 224
c) Die Schuldfähigkeit als Fähigkeit zu einem verständigen Entscheidungspro-
zess 225
3. Die Feststellung der Schuldfähigkeit 226
III. Die actio libera in causa 227
1. Problem und grundsätzliche Lösungsmodelle 227
2. Die Strafbarkeit der actio libera in causa bei den Erfolgsdelikten 228
a) Der Einwand fehlender Kausalität 228
b) Der Einwand fehlenden Verwirklichungsbewusstseins 229
c) Ergebnis und Folgerungen 230
XIV Inhaltsverzeichnis
19. Kapitel. Die Möglichkeit zur Unrechtseinsicht 232
I. Entstehung und Grundgedanke des § 17 StGB 232
II. Der Begriff des Verbotsirrtums 232
1. Der Gegenstand des Unrechtsbewusstseins 232
2. Die Teilbarkeit des Unrechtsbewusstseins 233
3. Zweifel an der Rechtswidrigkeit 233
4. Das Unrechtsbewusstsein beim fahrlässigen Delikt 234
III. Die Vermeidbarkeit des Verbotsirrtums 234
1. Die Maßgeblichkeit des eigenen rechtlichen Wissens 234
2. Der Stellenwert fachkundiger Auskünfte 235
IV. Besonderheiten beim Handeln auf dienstliche Weisung 236
1. Die allgemeine beamtenrechtliche Regelung 236
2. Die Sonderregelung für Vollzugsbeamte 236
20. Kapitel. Die Zumutbarkeit 238
I. Der entschuldigende Notstand (§ 35 StGB) 238
1. Der Grundgedanke der Regelung 238
2. Die Notstandslage 240
a) Gefahr für Leben, Leib oder Freiheit 240
b) Gegenwärtigkeit der Gefahr 240
3. Die Anforderungen an die Abwehrhandlung 241
a) Die Person des Handelnden 241
b) Sachliche Voraussetzungen 241
4. Besondere Duldungspflichten 242
a) Verursachung der Notstandslage 242
b) Besonderes Rechtsverhältnis 243
c) Sonstige Fälle 243
5. Subjektiver Entschuldigungstatbestand und Irrtum 244
a) Der subjektive Entschuldigungstatbestand 244
b) Der Entschuldigungstatbestandsirrtum 245
c) Der Entschuldigungsirrtum 245
II. Weitere Entschuldigungsgründe? 245
1. Entschuldigung bei Gefährdung anderer Rechtsgüter? 246
a) Gewissensnot (Art. 4 GG) 246
b) Sonstige Notlagen 247
2. Entschuldigung anderer als nahestehender Personen? 248
21. Kapitel. Sonstige Strafbarkeitsvoraussetzungen 250
I. Strafausschließungsgründe und Bedingungen der Strafbarkeit 250
II. Als Bedingungen der Strafbarkeit ausgestaltete Unrechtsmerkmale 251
III. Als Strafausschließungsgründe ausgestaltete Entschuldigungsgründe 253
IV. Abhängigkeit der Strafverfolgung vom Willen des Verletzten 255
1. Strafantrag 255
2. Ermächtigung und Strafverlangen 256
V. Zeitliche Voraussetzungen von Verfolgung und Vollstreckung 256
1. Verfolgungsverjährung 256
2. Vollstreckungsverjährung 257
VI. Die (prozessuale) Abschichtung geringfügigen Unrechts 257
4. Teil. Besondere Deliktsformen
22. Kapitel. Das Unterlassungsdelikt 261
I. Die Regelung des § 13 StGB 261
II. Die Abgrenzung zwischen Begehungs- und Unterlassungsdelikten 263
1. Die Unterscheidung von Handeln und Unterlassen 263
2. Der Vorrang des Handelns vor dem Unterlassen 264
3. Die Begehung von Unterlassungsdelikten durch positives Tun 266
III. Das Unterlassen der Erfolgsabwendung 266
1. Der Begriff der Unterlassung ZZ............ 266
2. Die Kausalität der Unterlassung 267
3. Die objektive Zurechnung des Erfolgs zur Unterlassung 269
Inhaltsverzeichnis XV
IV. Die Verpflichtung zur Erfolgsabwendung 270
1. Überwachergaranten 270
a) Aus einer gegenwärtigen Herrschaftsbefugnis resultierende Pflichten 270
b) Aus einem gefahrbegründenden Vorverhalten resultierende Pflichten 271
c) Übernahme einer Überwachungsfunktion 273
2. Beschützergaranten 274
a) Familiäre Verbundenheit 274
b) Amtliche Schutzpflichten 275
c) Übernahme einer Schutzfunktion 276
V. Der subjektive Tatbestand des Unterlassungsdelikts 279
VI. Die Rechtfertigung des Unterlassungsdelikts 279
1. Einwilligung und mutmaßliche Einwilligung 280
2. Rechtfertigender Notstand 280
a) Der Regelfall des Defensivnotstands 280
b) Der Ausnahmefall des Aggressivnotstands 281
c) Die sogenannte Zumutbarkeit als Anwendungsfall des rechtfertigenden Not¬
stands 282
3. Die rechtfertigende Pflichtenkollision 282
VII. Die Schuld des Unterlassungsdelikts 283
23. Kapitel. Versuch und Vorbereitung 287
I. Der Versuch 287
1. Der Strafgrund des Versuchs 287
2. Die gesetzliche Regelung der Versuchsstrafbarkeit 288
a) Beschränkung auf bestimmte Delikte 288
b) Fakultative Strafmilderung und Rücktrittsmöglichkeit 289
c) Die Unternehmensdelikte 290
3. Der Aufbau der Versuchsprüfung 291
4. Die Voraussetzungen des Tatentschlusses 293
a) Der Inhalt des Tatplans - Abgrenzung zum Wahndelikt 293
b) Die Entschlossenheit zur Verwirklichung des Tatplans 297
5. Das unmittelbare Ansetzen zur Tatbestandsverwirklichung 297
a) Die Bestimmung des tatbestandlichen Verhaltens 298
b) Die Unmittelbarkeit des Ansetzens 301
II. Vorbereitung 303
1. Formelle Vorbereitungsstrafbarkeit 303
2. Materielle Vorbereitungsstrafbarkeit 304
24. Kapitel. Der Rücktritt vom Versuch 307
I. Grundlagen 307
1. Die Gründe der Straffreiheit 307
2. Die Rechtsnatur und die Rechtsfolgen des Rücktritts 309
II. Der Rücktritt nach § 24 I S. 1,1. Var. StGB 311
1. Das Aufgeben der weiteren Tatausführung 311
a) Unvollständigkeit der bisherigen Tatausführung (Abgrenzung zum beendeten
Versuch) 312
aa) Maßgeblichkeit des einzelnen Ausführungsakts 312
bb) Maßgeblichkeit der Tätervorstellung 313
b) Möglichkeit weiterer Tatausführung (Abgrenzung zum fehlgeschlagenen
Versuch) 314
c) Das Erfordernis eines endgültigen Aufgebens 316
d) Das Aufgeben beim Unterlassungsdelikt 316
2. Die Freiwilligkeit 317
a) Der Begriff der Freiwilligkeit 317
b) Freiwilliges Aufgeben der Tatausführung 318
c) Unfreiwilliges Aufgeben der Tatausführung 320
aa) Wesentlich erhöhte Kosten der Tat 320
bb) Entfallener oder wesentlich verminderter Nutzen der Tat 320
cc) Eintritt von Selbstbestimmungsunfähigkeit 321
3. Das freiwillige Aufgeben der weiteren Tatausführung beim vollendeten Delikt 322
III. Der Rücktritt nach § 24 IS. 1,2. Var. und S. 2 StGB 322
1. Das systematische Verhältnis von § 241S. 1,2. Var. und § 241S. 2 StGB 322
XVI Inhaltsverzeichnis
2. Das ernsthafte Bemühen um Verhinderung der Vollendung 323
a) Durch aktives Tun 323
b) Durch Unterlassen 325
3. Die Freiwilligkeit 327
IV. Das systematische Verhältnis der beiden Rücktrittsalternativen 328
5. Teil. Mehrere Tatbeteiligte
25. Kapitel. Die Grundstruktur der Beteiligungsformen 331
I. Überblick 331
II. Die Struktur der mittelbaren Täterschaft 333
1. Die mittelbare Erfolgsverursachung 333
2. Ausdehnung auf verhaltensgebundene Delikte? 334
3. Besondere Pflichtenstellungen 335
4. Weitere Strafbarkeitsvoraussetzungen 335
III. Die Struktur der Mittäterschaft 335
1. Zurechnung gemeinschaftlichen Handelns 335
2. Persönlich zu erfüllende Strafbarkeitsvoraussetzungen 337
a) Besondere Pflichtenstellungen 337
b) Subjektive Strafbarkeitsvoraussetzungen 338
3. Die Möglichkeit isolierter Mittäterschaft 338
IV. Struktur und Funktion der Teilnahme 339
1. Akzessorietät und Strafgrund der Teilnahme 339
2. Besondere persönliche Merkmale 341
a) Die Systematik des § 28 StGB 341
aa) Strafbegründende Merkmale (§ 28 I StGB) 341
bb) Strafmodifizierende und-ausschließende Merkmale (§ 28 II StGB) 343
b) Der Begriff des besonderen persönlichen Merkmals 344
aa) Besondere Pflichtenstellungen 345
bb) Besondere Beweggründe 346
26. Kapitel. Die Mittäterschaft 349
I. Die Gemeinschaftlichkeit des Handelns 349
1. Der verbindende Tatplan („gemeinsamer Tatentschluss ) 349
2. Die Möglichkeit der Verbindung bei den Fahrlässigkeitsdelikten 350
3. Die Notwendigkeit einer einheitlichen Handlung 351
4. Die Ausgrenzung von Exzesshandlungen 352
5. Die sukzessive Mittäterschaft 353
II. Das erforderliche Maß der Beteiligung 354
1. Die subjektive Täterlehre 354
a) Die Dolustheorie 354
b) Die Interessentheorie und die heutige Rechtsprechung 355
2. Die Tatherrschaftslehre 356
3. Tatherrschaft aufgrund interner Entscheidungszuständigkeit 358
4. Mittäterschaft aufgrund von normativer Entscheidungszuständigkeit 360
III. Der subjektive Tatbestand der Mittäterschaft 361
IV. Mittäterschaft und Unterlassen 362
1. Gemeinschaftliches Unterlassen 362
2. Beteiligung an einem Unterlassungsdelikt durch Handeln 362
3. Beteiligung an einem Begehungsdelikt durch Unterlassen 363
V. Der Aufbau einer Mittäterschaftsprüfung 364
27. Kapitel. Die mittelbare Täterschaft 366
I. Die Notwendigkeit eines Willensmangels des Tatmittlers 366
II. Das aufgrund eines Irrtums handelnde Werkzeug 367
1. Die unterschiedlichen Irrtümer 367
a) Das tatbestandliche Unrecht ausschließende Irrtümer 367
b) Schuld- und strafzumessungsrelevante Irrtümer 368
c) Sonstige Irrtümer 370
2. Notwendigkeit einer Täuschung? 371
3. Irrtümliche Selbstschädigung 371
Inhaltsverzeichnis XVII
III. Das unter rechtswidrigem Zwang handelnde Werkzeug 373
1. Intensität des Zwangs 373
a) Rechtfertigender Zwang 373
b) Entschuldigender Zwang 373
c) Sonstiger rechtswidriger Zwang 374
2. Verantwortlichkeit für den Zwang 375
3. Erzwungene Selbstschädigung 375
IV. Das in seiner Entscheidungsfähigkeit beeinträchtigte Werkzeug 376
1. Mangelnde Entscheidungsfähigkeit aufgrund psychischer Krankheit 376
2. Mangelnde Entscheidungsfähigkeit aufgrund fehlender Reife 377
V. Weitere in Rechtsprechung und Literatur diskutierte Fallgruppen 378
1. Das austauschbare Werkzeug 378
2. Das ohne zum Deliktsbild gehörende Absichten handelnde Werkzeug 379
3. Das ohne Sonderpflicht handelnde Werkzeug 380
VI. Der subjektive Tatbestand der mittelbaren Täterschaft 380
VII. Mittelbare Täterschaft durch Unterlassen 381
28. Kapitel. Die Teilnahme 383
I. Die teilnahmefähige Haupttat 383
1. Der Begriff der rechtswidrigen Tat 383
2. Der Begriff der vorsätzlichen Tat 383
a) Vorsatz-Fahrlässigkeits-Kombinationen als Haupttat 383
b) Im Erlaubnistatbestandsirrtum begangene Haupttat 384
3. Ungeschriebene Anforderungen an die Haupttat 385
II. Die Anstiftung 387
1. Das Verursachen des Tatentschlusses 387
a) Begriff und Feststellung der Kausalität 387
b) Die Identität des Tatentschlusses 388
2. Die Anstiftungshandlung 389
a) Der Rat zur Begehung der Tat 389
b) Bestimmtheit des erteilten Rates 391
c) Abweichung von dem erteilten Rat 391
3. Der subjektive Tatbestand der Anstiftung 392
III. Die Beihilfe 394
1. Der Begriff des Hilfeleistens 394
2. Die Abgrenzung zum versuchten Hilfeleisten 396
3. Besondere Formen der Hilfeleistung 397
a) Die psychische Beihilfe 397
b) Beihilfe durch Alltagshandlungen 398
c) Sukzessive Beihilfe 400
4. Der subjektive Tatbestand der Beihilfe 401
5. Beihilfe durch Unterlassen 402
29. Kapitel. Versuch und Vorbereitung bei mehreren Tatbeteiligten 404
I. Versuchte mittelbare Täterschaft 404
II. Beteiligung am Versuch 406
1. Versuchte Mittäterschaft 406
a) Die versuchte Mittäterschaft als täterschaftliche Beteiligung am Versuch 406
b) Der Beginn des Versuchs der gemeinsamen Tat 407
c) Der Aufbau der versuchten Mittäterschaft 408
2. Die Teilnahme am Versuch 409
3. Der Rücktritt von der Beteiligung am Versuch (§ 24 II StGB) 410
a) Der Ausschluss des Rücktritts durch Aufgeben der weiteren Tatausführung 410
b) Der Rücktritt bei einer vom Tatbeitrag unabhängigen Vollendung 411
c) Die Abgrenzung zu der Regelung des § 24 I StGB 412
III. Versuch der Beteiligung (§§ 30, 31 StGB) 413
1. Ursprung und Grundgedanke des § 30 StGB 413
2. Die einzelnen Beteiligungshandlungen 414
a) Versuchte Anstiftung zum Verbrechen (§ 30 I u. II 2. Var. StGB) 414
b) Verabredung eines Verbrechens (§ 30 II3. Var. StGB) 415
c) Bereiterklären zu einem Verbrechen (§ 30II1. Var. StGB) 416
3. Der Rücktritt vom Versuch der Beteiligung (§ 31 StGB) 417
XVIII Inhaltsverzeichnis
6. Teil. Die strafrechtliche Konkurrenzlehre
30. Kapitel. Die echte Konkurrenz (Tateinheit und -mehrheit) 419
I. Begriff und Funktion der Konkurrenzlehre 419
II. Die gesetzliche Regelung der §§ 52-55 StGB 420
1. Die Tatmehrheit 420
2. Die Tateinheit 421
3. Reformüberlegungen 422
III. Die Unterscheidung zwischen Tateinheit und Tatmehrheit 423
1. Eine Handlung im natürlichen Sinne 423
2. Tatbestandliche Handlungseinheit 423
3. Natürliche Handlungseinheit 425
a) Bei mehrmaliger Verwirklichung des gleichen Tatbestands 425
b) Bei Verwirklichung unterschiedlicher Tatbestände 426
c) Zwischen Handeln und Unterlassen 426
4. Die fortgesetzte Tat 427
IV. Hinweise für die Fallbearbeitung 427
31. Kapitel. Die scheinbare Konkurrenz (Gesetzeseinheit) 429
I. Grundgedanke und Überblick 429
II. Die Funktionen der Gesetzeseinheit 430
III. Die Erscheinungsformen der Gesetzeseinheit 430
1. Die Spezialität 430
2. Die Subsidiarität 432
3. Die Konsumtion 434
4. Die gleichartige Gesetzeseinheit 436
Allgemeine Hinweise zu den Aufbauschemata 438
Stichwortverzeichnis 441
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Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis XIX
Literaturverzeichnis XXIII
1. Teil. Allgemeine Grundlagen
1. Kapitel. Regelungsgegenstand und Rechtsquellen des Strafrechts 1
I. Der Regelungsgegenstand des Strafrechts 1
1. Der Begriff der Strafe 1
a) Die öffentlich-rechtliche Natur der Strafe 1
b) Die repressive Natur der Strafe 3
2. Die Unterscheidung der Kriminalstrafe von anderen staatlichen Strafen 4
a) Die Abgrenzung zu den Sanktionen des Ordnungswidrigkeitenrechts 4
b) Die Abgrenzung zu den Disziplinarmaßnahmen, Ordnungsmitteln und
prozessualen Zwangsmitteln 5
II. Das strafrechtliche Regelungssystem 7
1. Die gesetzliche Regelung des materiellen Strafrechts 7
2. Die gesetzliche Regelung des Strafprozessrechts 9
3. Die gesetzliche Regelung des Jugendstrafrechts 9
III. Europäisches und Internationales Strafrecht 10
1. Europäisches Straf recht 10
2. Völkerstrafrecht 13
2. Kapitel. Der Zweck der Strafe 16
I. Die traditionellen Straftheorien 16
1. Die absolute Straftheorie (Kant, Hegel) 16
2. Die generalpräventive Theorie (Feuerbach) 18
3. Die spezialpräventive Theorie (v. Liszt) 20
II. Die Theorie positiver Generalprävention 22
3. Kapitel. Das Schuldprinzip 26
I. Grundlagen 26
II. Das Erfordernis selbstbestimmten Verhaltens („formelles" Schuldprinzip) 27
1. Der Begriff der Selbstbestimmungsfähigkeit 27
2. Verantwortlichkeit von Personenverbänden? 29
III. Das Erfordernis materiellen Unrechts (materieller Verbrechensbegriff) 30
1. Möglichkeit und Grenzen eines materiellen Unrechtsbegriffs 31
2. Der Begriff des Rechtsguts 31
3. Die verschiedenen Stadien des Rechtsgüterschutzes 32
4. Die Legitimation der abstrakten Gefährdungsdelikte 33
5. Durchbrechungen des Rechtsgüterschutzprinzips 34
IV. Das Erfordernis nachgewiesener Schuld (der Grundsatz „in dubio pro reo") 36
4. Kapitel. Das Gesetzlichkeitsprinzip und der Richtervorbehalt 37
I. Das Gesetzlichkeitsprinzip: „nullum crimen, nulla poena sine lege" 37
1. Herkunft und Grundgedanke 37
2. Die einzelnen Ausprägungen des Gesetzlichkeitsprinzips 39
a) Das Erfordernis eines geschriebenen Gesetzes („lex scripta") 39
b) Das Erfordernis eines hinreichend bestimmten Gesetzes („lex certa") 40
aa) Grund und Grenzen der Bestimmtheit 40
bb) Die Relativierung des Bestimmtheitsgebots durch Rechtsprechung und
Lehre 41
cc) Die Bestimmtheit der Strafdrohung 43
c) Das Verbot einer Überschreitung des Gesetzes Wortlautes („lex stricta") 44
d) Das Erfordernis eines zur Zeit der Tat geltenden Gesetzes („lex praevia") 47
3. Der Geltungsbereich des Gesetzlichkeitsprinzips 49
II. Der Richtervorbehalt 52
X Inhaltsverzeichnis
5. Kapitel. Der zeitliche und räumliche Geltungsbereich der Strafgesetze 54
I. Die zeitliche Geltung (§ 2 StGB) 54
1. Das Prinzip der Anwendung des mildesten Gesetzes 54
2. Die gesetzliche Bestimmung des Tatzeitpunkts 55
3. Die Sonderregelung für die Maßregeln der Besserung und Sicherung 55
II. Die räumliche Geltung des deutschen Strafrechts (§§ 3-7 StGB) 56
1. Grundlagen 56
2. Im Inland und auf deutschen Schiffen oder Luftfahrzeugen begangene Taten 58
3. Die Geltung des deutschen Strafrechts für Auslandstaten 58
a) Unabhängig vom Recht des Tatorts (§§ 5, 6 StGB, 1 VStGB) 59
b) Geltung für Auslandstaten nach § 7 StGB 60
4. Die Einschränkung der Verfolgungspflicht für Straftaten mit Auslandsberührung 60
III. Die räumliche Geltung von Landesstrafrecht (interlokales Strafrecht) 61
6. Kapitel. Die strafrechtlichen Rechtsfolgen 62
I. Die Strafen 62
1. Die Freiheitsstrafe 62
a) Die Arten der Freiheitsstrafe 62
b) Die Aussetzung der Freiheitsstrafe zur Bewährung 63
c) Die Aussetzung eines Strafrestes zur Bewährung 64
2. Die Geldstrafe 66
3. Das Fahrverbot 67
4. Die Bemessung und Auswahl der Strafen 67
II. Die übrigen Rechtsfolgen 69
1. Die Maßregeln der Besserung und Sicherung 69
2. Statusfolgen 71
3. Verfall und Einziehung 72
7. Kapitel. Einführung in die allgemeine Straftatlehre 74
I. Gegenstand und Funktion der allgemeinen Lehre von der Straftat 74
II. Der Aufbau der Straftat 76
III. Die allgemeinen Formen der Straftat 78
1. Begehungs- und Unterlassungsdelikte 78
2. Vorsatz- und Fahrlässigkeitsdelikte 78
3. Vollendung, Versuch und Vorbereitung 79
4. Täterschaft und Teilnahme 80
IV. Die Unterscheidung zwischen Verbrechen und Vergehen 80
2. Teil. Der Tatbestand des vollendeten Begehungsdelikts
8. Kapitel. Der Aufbau des Tatbestands 83
I. Die Handlung als Grundlage der Tatbestandsprüfung 83
1. Der Begriff der Handlung 83
2. Die Identität der Handlung 85
II. Die Unterscheidung von objektivem und subjektivem Tatbestand 86
III. Die Merkmale des objektiven Tatbestands 88
1. Erfolgs- und Tätigkeitsdelikte 88
2. Weitere Deliktseinteilungen 90
IV. Die Merkmale des subjektiven Tatbestands 91
1. Der Tatbestandsvorsatz 91
2. Auf die Rechtsgutsverletzung gerichtete Absichten 91
3. Sonstige Beweggründe und sogenannte Gesinnungsmerkmale 92
9. Kapitel. Die Kausalität der Handlung für den Erfolg 95
I. Die Unterscheidung von Kausalität und objektiver Zurechnung 95
II. Der Begriff der Kausalität 96
1. „Condicio-sine-qua-non" oder „gesetzmäßige Bedingung" ? 96
2. Die alternative Kausalität 97
3. Die Berücksichtigung hypothetischer Kausalverläufe 99
a) Beschreibung und Abgrenzung des Problems 99
b) Die Bestimmung der Identität des Erfolgs 101
c) Die Behandlung von Reserveursachen und Reservehandlungen 105
4. Ergebnis 105
4
Inhaltsverzeichnis ai
III. Die Feststellung der Kausalität 106
1. Die allgemeine Struktur der Kausalitätsfeststellung 106
2. Konsequenzen für typische Problemkonstellationen 107
a) Psychisch vermittelte Kausalität 107
b) Statistische Kausalitätsfeststellung 108
c) Die Feststellung hypothetischer Kausalverläufe 108
10. Kapitel. Die objektive Zurechnung 110
I. Begriff und allgemeine Voraussetzungen 110
II. Das rechtlich missbilligte Risiko 111
1. Der Ausschluss unerheblicher Risiken 111
2. Aufgrund überwiegender Interessen erlaubte Risiken 111
3. Die Bewertung durch das Verhalten Dritter vermittelter Risiken 112
4. Durch Handlungen des Verletzten vermittelte Risiken 114
III. Die Realisierung des rechtlich missbilligten Risikos 116
1. Realisierung unerheblicher Risiken 116
2. Realisierung aufgrund überwiegender Interessen erlaubter Risiken 116
3. Realisierung durch Handlungen Dritter vermittelter Risiken 117
4. Realisierung durch Handlungen des Verletzten vermittelter Risiken 118
5. Der sogenannte Pflichtwidrigkeitszusammenhang 120
IV. Das der Risikobeurteilung zugrundezulegende Wissen 121
11. Kapitel. Der Tatbestandsvorsatz 124
I. Der Vorsatz als bewusste Entscheidung für das tatbestandliche Geschehen 124
1. Die Unterscheidung zwischen Vorsatz und Unrechtsbewusstsein 124
2. Die Handlung als maßgeblicher Entscheidungszeitpunkt 125
3. Das für den Vorsatz erforderliche Verwirklichungsbewusstsein 126
II. Die psychische Struktur des Vorsatzes 128
1. Die Vorsatzformen 128
a) Die Unterscheidung der verschiedenen Vorsatzformen 128
b) Die rechtliche Bedeutung der Unterscheidung verschiedener Vorsatzformen 129
2. Die Abgrenzung zwischen bedingtem Vorsatz und Fahrlässigkeit 130
a) Erfordernis eines voluntativen Vorsatzelements? 130
b) Notwendigkeit einer qualifizierten Möglichkeitsvorstellung? 132
c) Die Feststellung des Vorsatzes 132
III. Der Gegenstand des Vorsatzes 133
1. Der Begriff des Tatbestandsirrtums 133
2. Der Vorsatzinhalt bei „normativen Tatbestandsmerkmalen" 134
3. Der Vorsatzinhalt bei Blankettmerkmalen 135
4. Der Vorsatzinhalt bei die Tat bewertenden Merkmalen 136
IV. Die Zurechnung des eingetretenen Erfolgs zum Vorsatz 137
1. Abweichungen vom vorgestellten Kausalverlauf 138
2. Der Irrtum über das Tatobjekt 141
a) Error in persona vel objecto 141
b) Die aberratio ictus 142
c) Der Wechsel des Tatobjekts während der Tat 143
12. Kapitel. Die Fahrlässigkeit 145
I. Die Parallelität von Vorsatz und Fahrlässigkeit 145
1. Fahrlässigkeit als Erkennbarkeit 145
2. Die Notwendigkeit einer individuellen Beurteilung 146
3. Zeitpunkt der Erkennbarkeit 147
II. Die Voraussetzungen der Erkennbarkeit 148
1. Das notwendige Erfahrungswissen 148
2. Die notwendige Kenntnis der Tatsachenbasis 150
3. Die notwendige Zeit 150
III. Die Formen der Fahrlässigkeit 151
1. Die verschiedenen Grade der Fahrlässigkeit 151
2. Die sogenannte bewusste Fahrlässigkeit 152
IV. Der Gegenstand der Fahrlässigkeit 152
V. Die Zurechnung des eingetretenen Erfolgs zur Fahrlässigkeit 153
XII Inhaltsverzeichnis
3. Teil. Rechtswidrigkeit und Schuld
13. Kapitel. Überblick über die Rechtfertigungsgründe 155
I. Die Einteilung der Rechtfertigungsgründe 155
II. Die Rechtfertigung im Interesse des Betroffenen 155
1. Einwilligung 155
2. Mutmaßliche Einwilligung 156
3. Sorgerecht 157
III. Die Rechtfertigung im Interesse anderer oder der Allgemeinheit 157
1. Die Amtsrechte 158
2. Die Notrechte des Bürgers 158
a) Die Notwehr und die Besitzwehr 158
b) Der Defensivnotstand 159
c) Der Aggressivnotstand 159
d) Das Selbsthilferecht 160
e) Das Festnahmerecht 160
14. Kapitel. Allgemeine Rechtfertigungslehre 162
I. Der Gegenstand der Rechtfertigung 162
1. Die Teilbarkeit des Rechtswidrigkeitsurteils 162
2. Die Handlung als alleiniger Bezugspunkt des Rechtswidrigkeitsurteils 163
II. Der Aufbau der Rechtfertigung 164
1. Der objektive Erlaubnistatbestand 164
a) Der tatsächlich vorliegende Sachverhalt als Grundlage der Beurteilung 164
b) Die besondere Struktur der Amtsrechte 166
2. Der subjektive Erkubnistatbestand 167
a) Die Kenntnis der objektiven Rechtfertigungsvoraussetzungen 167
b) Notwendigkeit einer besonderen Rechtfertigungsmotivation? 169
III. Der Irrtum über den Erlaubnistatbestand 171
1. Die Unkenntnis rechtfertigender Umstände 171
2. Die irrtümliche Annahme rechtfertigender Umstände 172
a) Begriff und Rechtsfolgen des Erlaubnistatbestandsirrtums 172
b) Die Abgrenzung zum Erlaubnisirrtum 174
IV. Die Rechtfertigung beim fahrlässigen Delikt 176
1. Die Identität der objektiven Rechtfertigungsvoraussetzungen 176
2. Die subjektiven Voraussetzungen der Rechtfertigung 177
15. Kapitel. Einverständnis, Einwilligung und mutmaßliche Einwilligung 179
I. Das tatbestandsausschließende Einverständnis 179
II. Die Einwilligung 179
1. Die Anforderungen an die Willensentscheidung des Betroffenen 180
a) Rechtsnatur und Zeitpunkt 180
b) Einwilligungsfähigkeit 181
c) Inhalt der Einwilligungsentscheidung 182
d) Die Bedeutung von Irrtümern 183
e) Die Bedeutung von Zwang 185
2. Die Verfügungsbefugnis des Betroffenen 186
a) Die Beschränkung auf Individualrechtsgüter l86
b) Die Beschränkungen bei Leben und körperlicher Unversehrtheit 187
III. Die mutmaßliche Einwilligung 189
16. Kapitel. Notwehr und Notwehrexzess 191
I. Die Notwehr 191
1. Überblick und Grundgedanke I91
2. Die Notwehrlage 192
a) Der Angriff 192
b) Die Rechtswidrigkeit des Angriffs I94
c) Die Gegenwärtigkeit des Angriffs I95
3. Die Anforderungen an die Verteidigungshandlung 19^
a) Eingriff in Rechtsgüter des Angreifers I97
b) Eignung zur Abwendung des Angriffs l97
c) Mildestes Mittel zur Abwehr des Angriffs 198 |
Inhaltsverzeichnis Am
4. Die „sozialethischen Einschränkungen" des Notwehrrechts 199
a) Allgemein geltende Einschränkungen des Notwehrrechts 199
b) Spezielle Einschränkungen für besondere Notwehrlagen 200
aa) Schuldlose Angriffe 200
bb) Provozierte Angriffe 200
cc) Angriffe innerhalb enger Lebensgemeinschaften 202
5. Die Anwendbarkeit der Notwehr auf hoheitliches Handeln 202
II. Der Notwehrexzess 204
1. Grundgedanke 204
2. Der Anwendungsbereich der Regelung 205
17. Kapitel. Rechtfertigender Notstand 207
I. Der Aggressivnotstand 207
1. Überblick 207
2. Die Notstandslage 207
a) Die Gefahr 207
b) Die Gegenwärtigkeit der Gefahr 208
3. Die Anforderungen an die Abwehrhandlung 209
a) Erforderlichkeit zur Abwehr der Gefahr 209
b) Wesentliches Überwiegen der geschützten Interessen 209
aa) Die in die Abwägung einzubeziehenden Interessen 210
bb) Struktur und Gewichtung der abzuwägenden Interessen 210
cc) Die stets geltende Opfergrenze 211
c) Angeraessenheit der Tat 212
aa) Die Verbindlichkeit von Kompetenzen und Verfahren 212
bb) Die Problematik des Nötigungsnotstands 213
II. Der Defensivnotstand 214
1. Die Notstandslage 215
a) Die objektiv zurechenbare Gefahr 215
b) Die Unmittelbarkeit der Gefahr 215
2. Die Anforderungen an die Abwehrhandlung 216
a) Eingriff in Rechtsgüter des Verantwortlichen 216
b) Erforderlichkeit zur Abwehr der Gefahr 217
c) Kein wesentliches Überwiegen der beeinträchtigten Interessen 217
d) Angemessenheit 218
III. Beim Notstand auftretende allgemeine Probleme der Notrechte 219
1. Anwendbarkeit des Notstands auf hoheitliches Handeln? 219
2. Die Notstandsprovokation 219
3. Der Notstandsexzess 219
18. Kapitel. Die Schuldfähigkeit 221
I. Grundgedanke und gesetzliche Regelung 221
1. Die Schuldfähigkeit als Selbstbestimmungsfähigkeit 221
2. Die gesetzliche Regelung im Überblick 221
a) Schuldunfähigkeit wegen fehlender Reife 221
b) Schuldunfähigkeit wegen psychischer Störungen 221
II. Die Regelung der §§ 20, 21 StGB 222
1. Die Eingangsmerkmale 222
2. Einsichts- und Steuerungsfähigkeit 223
a) Die Entstehung der heutigen gesetzlichen Beschreibung der Schuldfähig¬
keit 223
b) Die Untauglichkeit der gesetzlichen Beschreibung der Schuldfähigkeit 224
c) Die Schuldfähigkeit als Fähigkeit zu einem verständigen Entscheidungspro-
zess 225
3. Die Feststellung der Schuldfähigkeit 226
III. Die actio libera in causa 227
1. Problem und grundsätzliche Lösungsmodelle 227
2. Die Strafbarkeit der actio libera in causa bei den Erfolgsdelikten 228
a) Der Einwand fehlender Kausalität 228
b) Der Einwand fehlenden Verwirklichungsbewusstseins 229
c) Ergebnis und Folgerungen 230
XIV Inhaltsverzeichnis
19. Kapitel. Die Möglichkeit zur Unrechtseinsicht 232
I. Entstehung und Grundgedanke des § 17 StGB 232
II. Der Begriff des Verbotsirrtums 232
1. Der Gegenstand des Unrechtsbewusstseins 232
2. Die Teilbarkeit des Unrechtsbewusstseins 233
3. Zweifel an der Rechtswidrigkeit 233
4. Das Unrechtsbewusstsein beim fahrlässigen Delikt 234
III. Die Vermeidbarkeit des Verbotsirrtums 234
1. Die Maßgeblichkeit des eigenen rechtlichen Wissens 234
2. Der Stellenwert fachkundiger Auskünfte 235
IV. Besonderheiten beim Handeln auf dienstliche Weisung 236
1. Die allgemeine beamtenrechtliche Regelung 236
2. Die Sonderregelung für Vollzugsbeamte 236
20. Kapitel. Die Zumutbarkeit 238
I. Der entschuldigende Notstand (§ 35 StGB) 238
1. Der Grundgedanke der Regelung 238
2. Die Notstandslage 240
a) Gefahr für Leben, Leib oder Freiheit 240
b) Gegenwärtigkeit der Gefahr 240
3. Die Anforderungen an die Abwehrhandlung 241
a) Die Person des Handelnden 241
b) Sachliche Voraussetzungen 241
4. Besondere Duldungspflichten 242
a) Verursachung der Notstandslage 242
b) Besonderes Rechtsverhältnis 243
c) Sonstige Fälle 243
5. Subjektiver Entschuldigungstatbestand und Irrtum 244
a) Der subjektive Entschuldigungstatbestand 244
b) Der Entschuldigungstatbestandsirrtum 245
c) Der Entschuldigungsirrtum 245
II. Weitere Entschuldigungsgründe? 245
1. Entschuldigung bei Gefährdung anderer Rechtsgüter? 246
a) Gewissensnot (Art. 4 GG) 246
b) Sonstige Notlagen 247
2. Entschuldigung anderer als nahestehender Personen? 248
21. Kapitel. Sonstige Strafbarkeitsvoraussetzungen 250
I. Strafausschließungsgründe und Bedingungen der Strafbarkeit 250
II. Als Bedingungen der Strafbarkeit ausgestaltete Unrechtsmerkmale 251
III. Als Strafausschließungsgründe ausgestaltete Entschuldigungsgründe 253
IV. Abhängigkeit der Strafverfolgung vom Willen des Verletzten 255
1. Strafantrag 255
2. Ermächtigung und Strafverlangen 256
V. Zeitliche Voraussetzungen von Verfolgung und Vollstreckung 256
1. Verfolgungsverjährung 256
2. Vollstreckungsverjährung 257
VI. Die (prozessuale) Abschichtung geringfügigen Unrechts 257
4. Teil. Besondere Deliktsformen
22. Kapitel. Das Unterlassungsdelikt 261
I. Die Regelung des § 13 StGB 261
II. Die Abgrenzung zwischen Begehungs- und Unterlassungsdelikten 263
1. Die Unterscheidung von Handeln und Unterlassen 263
2. Der Vorrang des Handelns vor dem Unterlassen 264
3. Die Begehung von Unterlassungsdelikten durch positives Tun 266
III. Das Unterlassen der Erfolgsabwendung 266
1. Der Begriff der Unterlassung ZZ. 266
2. Die Kausalität der Unterlassung 267
3. Die objektive Zurechnung des Erfolgs zur Unterlassung 269
Inhaltsverzeichnis XV
IV. Die Verpflichtung zur Erfolgsabwendung 270
1. Überwachergaranten 270
a) Aus einer gegenwärtigen Herrschaftsbefugnis resultierende Pflichten 270
b) Aus einem gefahrbegründenden Vorverhalten resultierende Pflichten 271
c) Übernahme einer Überwachungsfunktion 273
2. Beschützergaranten 274
a) Familiäre Verbundenheit 274
b) Amtliche Schutzpflichten 275
c) Übernahme einer Schutzfunktion 276
V. Der subjektive Tatbestand des Unterlassungsdelikts 279
VI. Die Rechtfertigung des Unterlassungsdelikts 279
1. Einwilligung und mutmaßliche Einwilligung 280
2. Rechtfertigender Notstand 280
a) Der Regelfall des Defensivnotstands 280
b) Der Ausnahmefall des Aggressivnotstands 281
c) Die sogenannte Zumutbarkeit als Anwendungsfall des rechtfertigenden Not¬
stands 282
3. Die rechtfertigende Pflichtenkollision 282
VII. Die Schuld des Unterlassungsdelikts 283
23. Kapitel. Versuch und Vorbereitung 287
I. Der Versuch 287
1. Der Strafgrund des Versuchs 287
2. Die gesetzliche Regelung der Versuchsstrafbarkeit 288
a) Beschränkung auf bestimmte Delikte 288
b) Fakultative Strafmilderung und Rücktrittsmöglichkeit 289
c) Die Unternehmensdelikte 290
3. Der Aufbau der Versuchsprüfung 291
4. Die Voraussetzungen des Tatentschlusses 293
a) Der Inhalt des Tatplans - Abgrenzung zum Wahndelikt 293
b) Die Entschlossenheit zur Verwirklichung des Tatplans 297
5. Das unmittelbare Ansetzen zur Tatbestandsverwirklichung 297
a) Die Bestimmung des tatbestandlichen Verhaltens 298
b) Die Unmittelbarkeit des Ansetzens 301
II. Vorbereitung 303
1. Formelle Vorbereitungsstrafbarkeit 303
2. Materielle Vorbereitungsstrafbarkeit 304
24. Kapitel. Der Rücktritt vom Versuch 307
I. Grundlagen 307
1. Die Gründe der Straffreiheit 307
2. Die Rechtsnatur und die Rechtsfolgen des Rücktritts 309
II. Der Rücktritt nach § 24 I S. 1,1. Var. StGB 311
1. Das Aufgeben der weiteren Tatausführung 311
a) Unvollständigkeit der bisherigen Tatausführung (Abgrenzung zum beendeten
Versuch) 312
aa) Maßgeblichkeit des einzelnen Ausführungsakts 312
bb) Maßgeblichkeit der Tätervorstellung 313
b) Möglichkeit weiterer Tatausführung (Abgrenzung zum fehlgeschlagenen
Versuch) 314
c) Das Erfordernis eines endgültigen Aufgebens 316
d) Das Aufgeben beim Unterlassungsdelikt 316
2. Die Freiwilligkeit 317
a) Der Begriff der Freiwilligkeit 317
b) Freiwilliges Aufgeben der Tatausführung 318
c) Unfreiwilliges Aufgeben der Tatausführung 320
aa) Wesentlich erhöhte Kosten der Tat 320
bb) Entfallener oder wesentlich verminderter Nutzen der Tat 320
cc) Eintritt von Selbstbestimmungsunfähigkeit 321
3. Das freiwillige Aufgeben der weiteren Tatausführung beim vollendeten Delikt 322
III. Der Rücktritt nach § 24 IS. 1,2. Var. und S. 2 StGB 322
1. Das systematische Verhältnis von § 241S. 1,2. Var. und § 241S. 2 StGB 322
XVI Inhaltsverzeichnis
2. Das ernsthafte Bemühen um Verhinderung der Vollendung 323
a) Durch aktives Tun 323
b) Durch Unterlassen 325
3. Die Freiwilligkeit 327
IV. Das systematische Verhältnis der beiden Rücktrittsalternativen 328
5. Teil. Mehrere Tatbeteiligte
25. Kapitel. Die Grundstruktur der Beteiligungsformen 331
I. Überblick 331
II. Die Struktur der mittelbaren Täterschaft 333
1. Die mittelbare Erfolgsverursachung 333
2. Ausdehnung auf verhaltensgebundene Delikte? 334
3. Besondere Pflichtenstellungen 335
4. Weitere Strafbarkeitsvoraussetzungen 335
III. Die Struktur der Mittäterschaft 335
1. Zurechnung gemeinschaftlichen Handelns 335
2. Persönlich zu erfüllende Strafbarkeitsvoraussetzungen 337
a) Besondere Pflichtenstellungen 337
b) Subjektive Strafbarkeitsvoraussetzungen 338
3. Die Möglichkeit isolierter Mittäterschaft 338
IV. Struktur und Funktion der Teilnahme 339
1. Akzessorietät und Strafgrund der Teilnahme 339
2. Besondere persönliche Merkmale 341
a) Die Systematik des § 28 StGB 341
aa) Strafbegründende Merkmale (§ 28 I StGB) 341
bb) Strafmodifizierende und-ausschließende Merkmale (§ 28 II StGB) 343
b) Der Begriff des besonderen persönlichen Merkmals 344
aa) Besondere Pflichtenstellungen 345
bb) Besondere Beweggründe 346
26. Kapitel. Die Mittäterschaft 349
I. Die Gemeinschaftlichkeit des Handelns 349
1. Der verbindende Tatplan („gemeinsamer Tatentschluss") 349
2. Die Möglichkeit der Verbindung bei den Fahrlässigkeitsdelikten 350
3. Die Notwendigkeit einer einheitlichen Handlung 351
4. Die Ausgrenzung von Exzesshandlungen 352
5. Die sukzessive Mittäterschaft 353
II. Das erforderliche Maß der Beteiligung 354
1. Die subjektive Täterlehre 354
a) Die Dolustheorie 354
b) Die Interessentheorie und die heutige Rechtsprechung 355
2. Die Tatherrschaftslehre 356
3. Tatherrschaft aufgrund interner Entscheidungszuständigkeit 358
4. Mittäterschaft aufgrund von normativer Entscheidungszuständigkeit 360
III. Der subjektive Tatbestand der Mittäterschaft 361
IV. Mittäterschaft und Unterlassen 362
1. Gemeinschaftliches Unterlassen 362
2. Beteiligung an einem Unterlassungsdelikt durch Handeln 362
3. Beteiligung an einem Begehungsdelikt durch Unterlassen 363
V. Der Aufbau einer Mittäterschaftsprüfung 364
27. Kapitel. Die mittelbare Täterschaft 366
I. Die Notwendigkeit eines Willensmangels des Tatmittlers 366
II. Das aufgrund eines Irrtums handelnde Werkzeug 367
1. Die unterschiedlichen Irrtümer 367
a) Das tatbestandliche Unrecht ausschließende Irrtümer 367
b) Schuld- und strafzumessungsrelevante Irrtümer 368
c) Sonstige Irrtümer 370
2. Notwendigkeit einer Täuschung? 371
3. Irrtümliche Selbstschädigung 371
Inhaltsverzeichnis XVII
III. Das unter rechtswidrigem Zwang handelnde Werkzeug 373
1. Intensität des Zwangs 373
a) Rechtfertigender Zwang 373
b) Entschuldigender Zwang 373
c) Sonstiger rechtswidriger Zwang 374
2. Verantwortlichkeit für den Zwang 375
3. Erzwungene Selbstschädigung 375
IV. Das in seiner Entscheidungsfähigkeit beeinträchtigte Werkzeug 376
1. Mangelnde Entscheidungsfähigkeit aufgrund psychischer Krankheit 376
2. Mangelnde Entscheidungsfähigkeit aufgrund fehlender Reife 377
V. Weitere in Rechtsprechung und Literatur diskutierte Fallgruppen 378
1. Das austauschbare Werkzeug 378
2. Das ohne zum Deliktsbild gehörende Absichten handelnde Werkzeug 379
3. Das ohne Sonderpflicht handelnde Werkzeug 380
VI. Der subjektive Tatbestand der mittelbaren Täterschaft 380
VII. Mittelbare Täterschaft durch Unterlassen 381
28. Kapitel. Die Teilnahme 383
I. Die teilnahmefähige Haupttat 383
1. Der Begriff der rechtswidrigen Tat 383
2. Der Begriff der vorsätzlichen Tat 383
a) Vorsatz-Fahrlässigkeits-Kombinationen als Haupttat 383
b) Im Erlaubnistatbestandsirrtum begangene Haupttat 384
3. Ungeschriebene Anforderungen an die Haupttat 385
II. Die Anstiftung 387
1. Das Verursachen des Tatentschlusses 387
a) Begriff und Feststellung der Kausalität 387
b) Die Identität des Tatentschlusses 388
2. Die Anstiftungshandlung 389
a) Der Rat zur Begehung der Tat 389
b) Bestimmtheit des erteilten Rates 391
c) Abweichung von dem erteilten Rat 391
3. Der subjektive Tatbestand der Anstiftung 392
III. Die Beihilfe 394
1. Der Begriff des Hilfeleistens 394
2. Die Abgrenzung zum versuchten Hilfeleisten 396
3. Besondere Formen der Hilfeleistung 397
a) Die psychische Beihilfe 397
b) Beihilfe durch Alltagshandlungen 398
c) Sukzessive Beihilfe 400
4. Der subjektive Tatbestand der Beihilfe 401
5. Beihilfe durch Unterlassen 402
29. Kapitel. Versuch und Vorbereitung bei mehreren Tatbeteiligten 404
I. Versuchte mittelbare Täterschaft 404
II. Beteiligung am Versuch 406
1. Versuchte Mittäterschaft 406
a) Die versuchte Mittäterschaft als täterschaftliche Beteiligung am Versuch 406
b) Der Beginn des Versuchs der gemeinsamen Tat 407
c) Der Aufbau der versuchten Mittäterschaft 408
2. Die Teilnahme am Versuch 409
3. Der Rücktritt von der Beteiligung am Versuch (§ 24 II StGB) 410
a) Der Ausschluss des Rücktritts durch Aufgeben der weiteren Tatausführung 410
b) Der Rücktritt bei einer vom Tatbeitrag unabhängigen Vollendung 411
c) Die Abgrenzung zu der Regelung des § 24 I StGB 412
III. Versuch der Beteiligung (§§ 30, 31 StGB) 413
1. Ursprung und Grundgedanke des § 30 StGB 413
2. Die einzelnen Beteiligungshandlungen 414
a) Versuchte Anstiftung zum Verbrechen (§ 30 I u. II 2. Var. StGB) 414
b) Verabredung eines Verbrechens (§ 30 II3. Var. StGB) 415
c) Bereiterklären zu einem Verbrechen (§ 30II1. Var. StGB) 416
3. Der Rücktritt vom Versuch der Beteiligung (§ 31 StGB) 417
XVIII Inhaltsverzeichnis
6. Teil. Die strafrechtliche Konkurrenzlehre
30. Kapitel. Die echte Konkurrenz (Tateinheit und -mehrheit) 419
I. Begriff und Funktion der Konkurrenzlehre 419
II. Die gesetzliche Regelung der §§ 52-55 StGB 420
1. Die Tatmehrheit 420
2. Die Tateinheit 421
3. Reformüberlegungen 422
III. Die Unterscheidung zwischen Tateinheit und Tatmehrheit 423
1. Eine Handlung im natürlichen Sinne 423
2. Tatbestandliche Handlungseinheit 423
3. Natürliche Handlungseinheit 425
a) Bei mehrmaliger Verwirklichung des gleichen Tatbestands 425
b) Bei Verwirklichung unterschiedlicher Tatbestände 426
c) Zwischen Handeln und Unterlassen 426
4. Die fortgesetzte Tat 427
IV. Hinweise für die Fallbearbeitung 427
31. Kapitel. Die scheinbare Konkurrenz (Gesetzeseinheit) 429
I. Grundgedanke und Überblick 429
II. Die Funktionen der Gesetzeseinheit 430
III. Die Erscheinungsformen der Gesetzeseinheit 430
1. Die Spezialität 430
2. Die Subsidiarität 432
3. Die Konsumtion 434
4. Die gleichartige Gesetzeseinheit 436
Allgemeine Hinweise zu den Aufbauschemata 438
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