Johann Heinrich von Thünen als Vordenker einer Sozialen Marktwirtschaft:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Marburg
Metropolis-Verl.
2008
|
Schriftenreihe: | Beiträge zur Geschichte der deutschsprachigen Ökonomie
33 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 356 S. 225 mm x 148 mm |
ISBN: | 9783895186738 |
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Inhaltsverzeichnis
Vorwort. 13
Einleitender Teil
I.
Die auf den deutschen Klassiker bezogene Forschung ist noch
nicht beendet. 17
1. Plädoyer für die erneute Wahrnehmung und Würdigung einer
frühen deutschen Richtung Wirtschans- und Sozialwissen¬
schaftlichen Denkens und Handelns.17
2. Thünen trat bereits sowohl praktisch als auch theoretisch für eine
eigene deutsche Perspektive ein, lange vor dem Wirken Lorenz
von Steins.24
3. Die sozial-ökonomischen Leistungen des deutschen Klassikers
weisen in die Richtung der Entstehung einer Sozialen
Marktwirtschaft.27
4. Die Gesamtleistung Johann Heinrich von Thünens -
in fünf Thesen dargestellt.31
II.
Zu den moralischen und wissenschaftlichen Grundlagen der
Pädagogik und Politik in offenen Gesellschaften und
demokratischen Staaten — in der Sicht J.H. von Thünens.37
1. Bausteine zu einer umfassenden Würdigung
des deutschen Klassikers.37
2. Smith und Thünen grenzen den Merkantilismus bzw.
Kameralismus
„naturrechtlich" ein.41
3. Die „Rekonzeptionalisierung" naturrechtlicher Positionen durch
Kant in ihrer Bedeutung für das Denken und Handeln Thünens.44
4. Thünens Initiativen führen von gesinnungsunterbauter Wirtschafts¬
und Sozialpädagogik im Ansatz zu einer modernen Wirtschafts¬
und Sozialpolitik.47
5. Eine moralische Würdigung Thünens muß mehr als die
Triebfeder Eigennutz und die Metapher von der „unsichtbaren
Hand" beachten.51
III.
Probleme der Institutionen-Entstehung und der
wirtschaftlichen Entwicklung bei J.H. von Thünen.55
1. Die wissenschaftlichen und praktischen Leistungen des Klassikers
unter verändertem Aspekt dargestellt.55
2. Thünens Arbeit in mathematischer und veranschaulichender Sicht.56
3. Landwirtschaftliche „Wirtschaftssysteme" als Institutionen
des Agrarbereichs.59
4. Eintreten für eine auf „Übereinkunft" beruhende neue Institution
der Verteilung.64
5. Einsicht in evolutorisch-dynamische Systemeigenschaften durch
komparative Statik.68
6. Der vorweggenommene „beharrende Zustand" unter Gesichts¬
punkten der Entwicklung.70
7. Gefahren der gewählten Methodik.73
8. Aspekte der Erziehung und vermutete Auswirkungen derselben.76
9. Thünens epistomologisch-aktivistischer Standpunkt.80
Erster Hauptteil
1.
Thünens öffentliche Wirksamkeit für die entstehende Bürger¬
gesellschaft beginnt früh: Die Befürwortung eines „Credit-
Vereins" im Jahre 1817.87
2. Zu eher vernachlässigten Projekten der bisherigen Thünen-
Forschung. 90
3. Pädagogisch-politische Aktivitäten des Staatsbürgers Thünen
in Richtung einer bürgernahen Gestaltung der Gesellschaft.93
4. Argumente Thünens für die Einfuhrung eines Kreditinstituts
in Analogie zu den preußischen „Landschaften", aber mit
abweichenden spezifischen Merkmalen.97
5. Statt eines gemeinwirtschaftlichen Staatsunternehmens ging es
dem Tellower Praktiker bereits um ein frei-gemeinwirtschaftliches,
genossenschaftsähnliches Institut.101
II.
Moralische Einflüsse von Adam Smith und Immanuel Kant
auf Thünens Denken, Erkennen und Handeln.107
1. Moralischer Kapitalismus" als aktuelles ordnungstheoretisches und
ordnungspolitisches Problem und Thünens Vorläuferschaft.107
2. Zu den Einflüssen der Philosophie Kants und des Kritizismus.111
3. Die Relevanz der moralischen Lehren von Smith und der
ökonomischen Klassik.117
4. Thünen - ein strikter Anhänger von Lehren Kants oder doch eher
ein solcher von Smith?.124
5. Die „rein ökonomische" Entscheidungslogik, das normativ
„pflichtgemäße" Verhalten und die „sozial-ökonomische"
theoretische und praktische Orientierung bei Thünen.129
III.
Thünen als frühe „sozial-ökonomisch" argumentierende
Forscher- und Unternehmer-Persönlichkeit. 135
1. Fachvertreter und Praktikerkollegen urteilten:
Ein „liebenswerter Ökonom".135
2. Auch der Theoretiker muß mehr kennen als die „Figuren seines
Modells".137
3. Über den Zusammenhang von „Theorie und Wirklichkeit"
und die Bedeutung von Basiswerturteilen.140
4. Adam Smiths „unsichtbare Hand", Immanuel Kants „kategorischer
Imperativ" und die im Entstehen befindliche Dritte Ordnung.144
5. Die Verwirklichung von Theorie erfordert Elemente „kreativen"
Handelns, sei es bei Unternehmern oder bei Managern.147
6. Neben auslösender struktureller Not ist zur Kreativität
auch selektives „utopisches" Denken nötig.150
7. Normativ akzeptable, in der Geschichte und in der Gegenwart des
Landguts Tellow begrenzt schon „verwirklichte" Lösungen sollen
künftig möglichst „allgemein" umgesetzt werden.152
8. Die heutige Diskussion über
„Social
Entrepreneurship"
und die Fragen eines frühen Sozial-Ökonomen.154
Zweiter Hauptteil
I.
Thünens utopisches und gegenutopisches Fahrwasser. 157
1. Zwei Arten utopischen Denkens.157
2. Einflüsse des Hegelianers Lorenz von Stein auf den Kantianer
Thünen.162
3. Thünens „Traum ernsten Inhalts" und die gegenutopische
Warnung an die Standesgenossen.167
4. Von der anfanglichen „idealen" Theorie des Hauptwerk-Entwurfs
zum „idealtypischen" und empirisch-theoretischen Charakter der
ausgereiften Produktions- und Verteilungstheorie.175
II.
Vom utopischen Traum zur scmifiktioncllen Modell-
Konstruktion „¡.St." und zur systematischen Darstellung im
Hauptwerk. 181
1. Zu den benutzten Bezeichnungen und den Bedeutungen der Worte. 181
2. Thünens spezifische wissenschaftliche Veranlagung,
aus Briefen rekonstruiert.184
3. Die Jugendschrift „Beschreibung der Landwirtschaft in dem Dorfe
Großen-Flotbeck" und der Entwurf des Hauptwerks .188
4. Unsachgemäße „Utopie"-Verdächtigungen des Autors
und deren Auswirkung.193
5. Grundsätzliches zum Konstraktivmodell „i.St." im Hauptwerk.194
6. Thünens früher utopischer „Traum ernsten Inhalts" und die
Gründe für seine Zurückhaltung in der Bekanntgabe.202
7. Über „Ahnungen" und die nicht ausreichende Sicherheit
wissenschaftlicher Aussagen bezüglich des „Werdens".205
8. Eintreten für die Förderung phantasievollem Denkens, aber
zugleich Plädoyer für anwendbare Erkenntnisse.208
9. Zum Zusammenhang der utopisch-phantasievollem, rationalen und
empirisch überprüften Argumente, systematischen Darstellungen
mit dem normativ gewollten ausführenden Handeln.211
III.
„Natur" in der englisch-französischen ökonomischen Klassik
und „Natur" bei Thttnen - unter dem Einfluß von Kant.219
1. Zur philosophischen Einordnung des Themas.219
2. „Natur" in der ökonomischen Klassik vor Thünen in der Sicht des
deutschen Klassikers.222
3. Die Neubestimmung von „Natur" bei Thünen.224
4. Thünens spezifischer kapital- und lohntheoretischer Ansatz.226
5. Sein Ansatz zielt bereits auf eine „Dritte bzw. Mittlere Ordnung"
von Wirtschaft, Gesellschaft und Staat.230
6. Des Klassikers gewinn- und zugleich sozial-orientiertes
Verständnis von „Natur der Sache".234
7. Zu unterschiedlichen Interpretationen der Thünenschen Position
und zu den Auswirkungen der „kopernikanischen Wende" Kants
auf den Klassiker.238
Dritter Hauptteil
I.
Von den großen Sozialen Utopien hin zur Orientierung an
persönlichen Leitbildern in der Politik und Wirtschaft.245
1. Die anhaltende Aktualität der „Utopien-Frage, die aber
zunehmend mit dem Verlangen nach „Leitbildern" verbunden wird. 245
2. Zu älteren und neueren Studien über Thünens wissenschaftliche
und praktische Aktivitäten.246
3. Thünens Urteil über zeitgenössische Utopien der Frühsozialisten/
Kommunisten und die Bedeutung seiner eigenen Beiträge zu den
Genossenschaften und zur Sozialen Frage.253
4. Zur Umsetzung des Thünenschen Leitbilds vom Arbeitslohn
gemäß ^ap unter den im neunzehnten Jahrhundert gegebenen
Bedingungen.261
5. Träger von Veränderungen in der heutigen Politik und Wirtschaft
benötigen Leitbilder.265
II.
Vorläufer und die bisherige Entwicklung der Sozialen
Marktwirtschaft.269
1. Franz Oppenheimer als Vorläufer der Sozialen Marktwirtschaft.269
2. Merkmale des Stilbegriffs „Soziale Marktwirtschaft"
bei Alfred Müller-Armack.271
3. Weiterentwicklung der Stilidee schon bei Müller-Armack.272
4. Thünens theoretische und praktische Gesamtleistung
nach dem hier vertretenen Verständnis.274
5. Ein deutscher klassischer Nationalökonom und sozial eingestellter
Unternehmer zwischen der „Freiheit" des Marktes
und dem „Zwang" des Staates.278
6. Zur aktuellen wirtschafte- und sozialpolitischen Situation in der
Bundesrepublik Deutschland.282
Zum Abschluß
Thttnen und die Religion.287
1. Die ursprüngliche Entwicklung Thünens in religiöser Hinsicht.287
2. Die spätere Position des Klassikers.289
3. „Betrachtungen" über die Folgen der Einführung einer
„Mönchsreligion".296
4. Kritische Reflektionen zum „Wesen des Christentums" und
andere religiöse „Betrachtungen" Thünens.297
5. Interpretationen aus einhundertfünfzig Jahren Thünen-Forschung.301
Gesamt-Literaturverzeichnis.307
Namenregister.349 |
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Inhaltsverzeichnis
Vorwort. 13
Einleitender Teil
I.
Die auf den deutschen Klassiker bezogene Forschung ist noch
nicht beendet. 17
1. Plädoyer für die erneute Wahrnehmung und Würdigung einer
frühen deutschen Richtung Wirtschans- und Sozialwissen¬
schaftlichen Denkens und Handelns.17
2. Thünen trat bereits sowohl praktisch als auch theoretisch für eine
eigene deutsche Perspektive ein, lange vor dem Wirken Lorenz
von Steins.24
3. Die sozial-ökonomischen Leistungen des deutschen Klassikers
weisen in die Richtung der Entstehung einer Sozialen
Marktwirtschaft.27
4. Die Gesamtleistung Johann Heinrich von Thünens -
in fünf Thesen dargestellt.31
II.
Zu den moralischen und wissenschaftlichen Grundlagen der
Pädagogik und Politik in offenen Gesellschaften und
demokratischen Staaten — in der Sicht J.H. von Thünens.37
1. Bausteine zu einer umfassenden Würdigung
des deutschen Klassikers.37
2. Smith und Thünen grenzen den Merkantilismus bzw.
Kameralismus
„naturrechtlich" ein.41
3. Die „Rekonzeptionalisierung" naturrechtlicher Positionen durch
Kant in ihrer Bedeutung für das Denken und Handeln Thünens.44
4. Thünens Initiativen führen von gesinnungsunterbauter Wirtschafts¬
und Sozialpädagogik im Ansatz zu einer modernen Wirtschafts¬
und Sozialpolitik.47
5. Eine moralische Würdigung Thünens muß mehr als die
Triebfeder Eigennutz und die Metapher von der „unsichtbaren
Hand" beachten.51
III.
Probleme der Institutionen-Entstehung und der
wirtschaftlichen Entwicklung bei J.H. von Thünen.55
1. Die wissenschaftlichen und praktischen Leistungen des Klassikers
unter verändertem Aspekt dargestellt.55
2. Thünens Arbeit in mathematischer und veranschaulichender Sicht.56
3. Landwirtschaftliche „Wirtschaftssysteme" als Institutionen
des Agrarbereichs.59
4. Eintreten für eine auf „Übereinkunft" beruhende neue Institution
der Verteilung.64
5. Einsicht in evolutorisch-dynamische Systemeigenschaften durch
komparative Statik.68
6. Der vorweggenommene „beharrende Zustand" unter Gesichts¬
punkten der Entwicklung.70
7. Gefahren der gewählten Methodik.73
8. Aspekte der Erziehung und vermutete Auswirkungen derselben.76
9. Thünens epistomologisch-aktivistischer Standpunkt.80
Erster Hauptteil
1.
Thünens öffentliche Wirksamkeit für die entstehende Bürger¬
gesellschaft beginnt früh: Die Befürwortung eines „Credit-
Vereins" im Jahre 1817.87
2. Zu eher vernachlässigten Projekten der bisherigen Thünen-
Forschung. 90
3. Pädagogisch-politische Aktivitäten des Staatsbürgers Thünen
in Richtung einer bürgernahen Gestaltung der Gesellschaft.93
4. Argumente Thünens für die Einfuhrung eines Kreditinstituts
in Analogie zu den preußischen „Landschaften", aber mit
abweichenden spezifischen Merkmalen.97
5. Statt eines gemeinwirtschaftlichen Staatsunternehmens ging es
dem Tellower Praktiker bereits um ein frei-gemeinwirtschaftliches,
genossenschaftsähnliches Institut.101
II.
Moralische Einflüsse von Adam Smith und Immanuel Kant
auf Thünens Denken, Erkennen und Handeln.107
1. Moralischer Kapitalismus" als aktuelles ordnungstheoretisches und
ordnungspolitisches Problem und Thünens Vorläuferschaft.107
2. Zu den Einflüssen der Philosophie Kants und des Kritizismus.111
3. Die Relevanz der moralischen Lehren von Smith und der
ökonomischen Klassik.117
4. Thünen - ein strikter Anhänger von Lehren Kants oder doch eher
ein solcher von Smith?.124
5. Die „rein ökonomische" Entscheidungslogik, das normativ
„pflichtgemäße" Verhalten und die „sozial-ökonomische"
theoretische und praktische Orientierung bei Thünen.129
III.
Thünen als frühe „sozial-ökonomisch" argumentierende
Forscher- und Unternehmer-Persönlichkeit. 135
1. Fachvertreter und Praktikerkollegen urteilten:
Ein „liebenswerter Ökonom".135
2. Auch der Theoretiker muß mehr kennen als die „Figuren seines
Modells".137
3. Über den Zusammenhang von „Theorie und Wirklichkeit"
und die Bedeutung von Basiswerturteilen.140
4. Adam Smiths „unsichtbare Hand", Immanuel Kants „kategorischer
Imperativ" und die im Entstehen befindliche Dritte Ordnung.144
5. Die Verwirklichung von Theorie erfordert Elemente „kreativen"
Handelns, sei es bei Unternehmern oder bei Managern.147
6. Neben auslösender struktureller Not ist zur Kreativität
auch selektives „utopisches" Denken nötig.150
7. Normativ akzeptable, in der Geschichte und in der Gegenwart des
Landguts Tellow begrenzt schon „verwirklichte" Lösungen sollen
künftig möglichst „allgemein" umgesetzt werden.152
8. Die heutige Diskussion über
„Social
Entrepreneurship"
und die Fragen eines frühen Sozial-Ökonomen.154
Zweiter Hauptteil
I.
Thünens utopisches und gegenutopisches Fahrwasser. 157
1. Zwei Arten utopischen Denkens.157
2. Einflüsse des Hegelianers Lorenz von Stein auf den Kantianer
Thünen.162
3. Thünens „Traum ernsten Inhalts" und die gegenutopische
Warnung an die Standesgenossen.167
4. Von der anfanglichen „idealen" Theorie des Hauptwerk-Entwurfs
zum „idealtypischen" und empirisch-theoretischen Charakter der
ausgereiften Produktions- und Verteilungstheorie.175
II.
Vom utopischen Traum zur scmifiktioncllen Modell-
Konstruktion „¡.St." und zur systematischen Darstellung im
Hauptwerk. 181
1. Zu den benutzten Bezeichnungen und den Bedeutungen der Worte. 181
2. Thünens spezifische wissenschaftliche Veranlagung,
aus Briefen rekonstruiert.184
3. Die Jugendschrift „Beschreibung der Landwirtschaft in dem Dorfe
Großen-Flotbeck" und der Entwurf des Hauptwerks .188
4. Unsachgemäße „Utopie"-Verdächtigungen des Autors
und deren Auswirkung.193
5. Grundsätzliches zum Konstraktivmodell „i.St." im Hauptwerk.194
6. Thünens früher utopischer „Traum ernsten Inhalts" und die
Gründe für seine Zurückhaltung in der Bekanntgabe.202
7. Über „Ahnungen" und die nicht ausreichende Sicherheit
wissenschaftlicher Aussagen bezüglich des „Werdens".205
8. Eintreten für die Förderung phantasievollem Denkens, aber
zugleich Plädoyer für anwendbare Erkenntnisse.208
9. Zum Zusammenhang der utopisch-phantasievollem, rationalen und
empirisch überprüften Argumente, systematischen Darstellungen
mit dem normativ gewollten ausführenden Handeln.211
III.
„Natur" in der englisch-französischen ökonomischen Klassik
und „Natur" bei Thttnen - unter dem Einfluß von Kant.219
1. Zur philosophischen Einordnung des Themas.219
2. „Natur" in der ökonomischen Klassik vor Thünen in der Sicht des
deutschen Klassikers.222
3. Die Neubestimmung von „Natur" bei Thünen.224
4. Thünens spezifischer kapital- und lohntheoretischer Ansatz.226
5. Sein Ansatz zielt bereits auf eine „Dritte bzw. Mittlere Ordnung"
von Wirtschaft, Gesellschaft und Staat.230
6. Des Klassikers gewinn- und zugleich sozial-orientiertes
Verständnis von „Natur der Sache".234
7. Zu unterschiedlichen Interpretationen der Thünenschen Position
und zu den Auswirkungen der „kopernikanischen Wende" Kants
auf den Klassiker.238
Dritter Hauptteil
I.
Von den großen Sozialen Utopien hin zur Orientierung an
persönlichen Leitbildern in der Politik und Wirtschaft.245
1. Die anhaltende Aktualität der „Utopien-Frage, die aber
zunehmend mit dem Verlangen nach „Leitbildern" verbunden wird. 245
2. Zu älteren und neueren Studien über Thünens wissenschaftliche
und praktische Aktivitäten.246
3. Thünens Urteil über zeitgenössische Utopien der Frühsozialisten/
Kommunisten und die Bedeutung seiner eigenen Beiträge zu den
Genossenschaften und zur Sozialen Frage.253
4. Zur Umsetzung des Thünenschen Leitbilds vom Arbeitslohn
gemäß ^ap unter den im neunzehnten Jahrhundert gegebenen
Bedingungen.261
5. Träger von Veränderungen in der heutigen Politik und Wirtschaft
benötigen Leitbilder.265
II.
Vorläufer und die bisherige Entwicklung der Sozialen
Marktwirtschaft.269
1. Franz Oppenheimer als Vorläufer der Sozialen Marktwirtschaft.269
2. Merkmale des Stilbegriffs „Soziale Marktwirtschaft"
bei Alfred Müller-Armack.271
3. Weiterentwicklung der Stilidee schon bei Müller-Armack.272
4. Thünens theoretische und praktische Gesamtleistung
nach dem hier vertretenen Verständnis.274
5. Ein deutscher klassischer Nationalökonom und sozial eingestellter
Unternehmer zwischen der „Freiheit" des Marktes
und dem „Zwang" des Staates.278
6. Zur aktuellen wirtschafte- und sozialpolitischen Situation in der
Bundesrepublik Deutschland.282
Zum Abschluß
Thttnen und die Religion.287
1. Die ursprüngliche Entwicklung Thünens in religiöser Hinsicht.287
2. Die spätere Position des Klassikers.289
3. „Betrachtungen" über die Folgen der Einführung einer
„Mönchsreligion".296
4. Kritische Reflektionen zum „Wesen des Christentums" und
andere religiöse „Betrachtungen" Thünens.297
5. Interpretationen aus einhundertfünfzig Jahren Thünen-Forschung.301
Gesamt-Literaturverzeichnis.307
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