Der Abgeordnete und die Fraktion: verfassungsrechtliche Vorgaben und gesetzliche sowie binnenrechtliche Ausgestaltung
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Hamburg
Kovač
2008
|
Schriftenreihe: | Schriftenreihe Verfassungsrecht in Forschung und Praxis
51 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | http://d-nb.info/986581038/04 Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Literaturverz. S. 301 - 326 |
Beschreibung: | XXVI, 326 S. |
ISBN: | 9783830034049 |
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adam_text | INHALTSVERZEICHNIS
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS XXIII
EINLEITUNG 1
1. KAPITEL
BEGRIFF UND GESCHICHTE DER FRAKTION 5
A) BEDEUTUNG UND HERKUNFT DES BEGRIFFES FRAKTION 6
B) ENTSTEHUNG UND ENTWICKLUNG DES FRAKTIONSWESENS 7
I. DIE VORLAEUFER DER FRAKTIONEN IM VORMAERZ 7
1. DER BEGINN DES PARLAMENTARISMUS 7
2. DIE ERSTEN GRUPPENBILDUNGEN 8
II. FRAKTIONEN IN DER FRANKFURTER NATIONALVERSAMMLUNG 9
1. DAS ABTEILUNGSSYSTEM 9
2. DIE POLITISCHEN GRUPPIERUNGEN 10
3. DIE FAKTISCHE ABLOESUNG DES ABTEILUNGSSYSTEMS DURCH DIE
FRAKTIONEN 12
4. DAS BINNENRECHT DER FRAKTIONEN IN DER FRANKFURTER
NATIONALVERSAMMLUNG 13
III. FRAKTIONEN IN PREUSSEN 15
1. DIE PARLAMENTARISCHE SITUATION NACH DER GESCHEITERTEN
REVOLUTION 15
2. DIE VERFESTIGUNG DES FRAKTIONSWESENS 16
3. DIE FRAKTIONEN ALS BEGRUENDERINNEN DER POLITISCHEN
PARTEIEN 17
IV. FRAKTIONEN IN DEN REICHSTAGEN DES NORDDEUTSCHEN BUNDES
UND DES KAISERREICHES 18
1. DER NORDDEUTSCHE BUND 19
A) DIE SITZVERTEILUNG IM ERSTEN REICHSTAG 20
B) DIE GESCHAEFTSORDNUNG 20
2. DAS KAISERREICH 20
A) DIE SITZVERTEILUNG IM ERSTEN REICHSTAG 20
VIL
BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN
HTTP://D-NB.INFO/986581038
DIGITALISIERT DURCH
B) DIE GESCHAEFTSORDNUNG/EINFUEHRUNG DER
FRAKTIONSMINDESTSTAERKE 21
C) ERSTMALIGE ANERKENNUNG DER FRAKTIONEN IN EINER
PARLAMENTSGESCHAEFTSORDNUNG 22
V. FRAKTIONEN IN DER WEIMARER REPUBLIK 23
1. DIE SITZVERTEILUNG IM ERSTEN REICHSTAG 23
2. DIE ANERKENNUNG DER FRAKTIONEN AUF
GESAMTSTAATSEBENE 23
3. DIE ZUERKENNUNG DER PARTEIFAEHIGKEIT DURCH DEN
STAATSGERICHTSHOF 25
VI. FRAKTIONEN ZUR ZEIT DES NATIONALSOZIALISMUS 25
VII. FRAKTIONEN IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND 26
1. DIE SITZVERTEILUNG IM ERSTEN BUNDESTAG 27
2. DIE GESCHAEFTSORDNUNGEN DES BUNDESTAGES 27
A) GO BT IN DER FASSUNG VOM 20. SEPTEMBER 1949 27
B) GO BT IN DER FASSUNG VOM 6. DEZEMBER 1951 28
C) ANHEBUNG DER FRAKTIONSMINDESTSTAERKE 28
D) GO BT IN DER FASSUNG VOM 27. MAERZ 1969 29
3. DIE ENTWICKLUNG IM BUNDESTAG 30
4. DIE ENTWICKLUNG IN DEN LAENDERN 32
2. KAPITEL
DAS FRAKTIONSRECHT 35
A) VERFASSUNGSRECHTLICHE, EINFACHGESETZLICHE UND UNGESCHRIEBENE
REGELN DES FRAKTIONSRECHTS 36
I. DIE ERWAEHNUNG DER FRAKTIONEN IM GRUNDGESETZ 37
II. DIE VERFASSUNGSRECHTLICHE ANERKENNUNG DER FRAKTIONEN.... 38
1. VORRANG VON ART. 21 ABS. 1GG 39
A) DIE *LEHRE VOM PARTEIENSTAAT 39
B) DIE AUFFASSUNG DES BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS 40
2. VORRANG VON ART. 38 ABS. 1S. 2 GG 40
3. STELLUNGNAHME 41
A) KRITIK AN DER *LEHRE VOM PARTEIENSTAAT 42
B) FAKTISCHE VERBUNDENHEIT MIT DER PARTEI/STELLUNG DER
NORMEN IM GRUNDGESETZ 42
C) PRAKTISCHE KONKORDANZ 43
VIII
III. BUNDESTAGSFRAKTIONEN 44
1. REGELUNGEN IN DER GESCHAEFTSORDNUNG DES BUNDESTAGES 44
A) BILDUNG DER FRAKTIONEN (§ 10 GO BT) 44
B) SONSTIGE REGELUNGEN IM 4. ABSCHNITT DER GO BT 45
2. REGELUNGEN IM ABGEORDNETENGESETZ (ABGG) 45
3. SONSTIGE REGELUNGEN 46
A) UNTERSUCHUNGSAUSSCHUSSGESETZ 46
B) WAHLPRUEFUNGSGESETZ 47
C) RICHTERWAHLGESETZ 47
D) BUNDESVERFASSUNGSGERICHTSGESETZ 47
E) WEHRBEAUFTRAGTENGESETZ 47
F) GESCHAEFTSORDNUNG FUER DEN GEMEINSAMEN AUSSCHUSS 48
G) HAUSORDNUNG DES DEUTSCHEN BUNDESTAGES 48
4. UNGESCHRIEBENE PARLAMENTARISCHE REGEL:
DIE BENNENNUNG DES BUNDESTAGSPRAESIDENTEN AUS DER
STAERKSTEN FRAKTION 48
IV. LANDTAGSFRAKTIONEN 50
1. DIE ANERKENNUNG DER FRAKTIONEN DURCH DIE EINZELNEN
LANDESVERFASSUNGEN 50
A) DIE VERFASSUNG BADEN-WUERTTEMBERGS 51
B) DIE VERFASSUNG BAYERNS 51
C) DIE VERFASSUNG BERLINS 51
D) DIE VERFASSUNG BRANDENBURGS 52
E) DIE VERFASSUNG BREMENS 53
F) DIE VERFASSUNG MECKLENBURG-VORPOMMERNS 53
G) DIE VERFASSUNG NIEDERSACHSENS 54
H) DIE VERFASSUNG VON RHEINLAND PFALZ 54
I) DIE VERFASSUNG DES SAARLANDES 55
J) DIE VERFASSUNG SACHSENS 55
K) DIE VERFASSUNG SACHSEN-ANHALTS 55
I) DIE VERFASSUNG SCHLESWIG-HOLSTEINS 55
M) DIE VERFASSUNG THUERINGENS 56
2. REGELUNGEN IN DEN GESCHAEFTSORDNUNGEN DER LANDTAGE 57
3. REGELUNGEN IN DEN FRAKTIONS- UND
ABGEORDNETENGESETZEN DER LAENDER 60
A) RECHTSSTELLUNG 60
B) AUFGABEN UND ORGANISATION 61
C) FRAKTIONSGESCHAEFTSORDNUNGEN 62
IX
D) LEISTUNGEN AN DIE FRAKTIONEN/PFLICHT ZUR
RECHNUNGSLEGUNG 63
E) LIQUIDATION 64
B) DIE RECHTSNATUR DER FRAKTIONEN 64
I. ERFORDERLICHKEIT EINER RECHTLICHEN EINORDNUNG 65
1. LITERATURMEINUNGEN ZUR PROBLEMATIK 65
2. ERFORDERLICHKEIT DER KLAERUNG 65
II. DIE AUFFASSUNG DES BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS 66
III. PRIVATRECHTLICHE VERORTUNG 67
1. VEREINSRECHTLICHE VORAUSSETZUNGEN 68
2. STELLUNGNAHME 68
A) KEINE PRIVATRECHTLICH ORGANISIERTE RECHTSFORM 68
B) WIDERSPRUCH ZUR MANDATSFREIHEIT 69
C) KEINE BEFUGNIS ZUR AUSUEBUNG OEFFENTLICHER GEWALT 69
IV. VERORTUNG IM PARTEIWESEN 70
1. VERFASSUNGSRECHTLICHE BEGRUENDUNG 70
2. EINFACHGESETZLICHE BEGRUENDUNG 71
3. STELLUNGNAHME 71
A) FEHLENDE RECHTLICHE VERBUNDENHEIT VON PARTEI UND
FRAKTION 71
B) KEIN ORGAN DER PARTEI 72
4. ZWISCHENERGEBNIS 72
V. OEFFENTLICH-RECHTLICHE VERORTUNG 73
1. DIE FRAKTION ALS KOERPERSCHAFT DES OEFFENTLICHEN RECHTS 73
2. STELLUNGNAHME 73
3. ORGAN/ORGANTEIL DES PARLAMENTES 74
4. STELLUNGNAHME 74
A) HANDELN IN EIGENEM NAMEN 74
B) ZURECHNUNG FRAKTIONELLEN HANDELNS? 75
C) SONSTIGE ORGANSCHAFTLICHE BEZEICHNUNGEN 75
5. ZWISCHENERGEBNIS 76
6. DER OEFFENTLICH-RECHTLICHE VEREIN 76
7. STELLUNGNAHME 77
VI. GESAMTERGEBNIS ZUR RECHTSNATUR DER FRAKTIONEN 77
C) DIE KONSTITUIERUNG UND SELBSTORGANISATION DER FRAKTION 79
I. KONSTITUIERUNG 79
1. KONSTITUIERUNGSAKT 79
2. KONSTITUIERUNGSZEITPUNKT 80
3. ANZEIGE DER KONSTITUIERUNG 81
4. KONSTITUIERUNGSVORAUSSETZUNGEN 81
A) MITGLIEDSCHAFTIM PARLAMENT/VERBOT DER
MITGLIEDSCHAFT IN MEHREREN FRAKTIONEN 81
B) MITGLIEDSCHAFT IN EINER PARTEI 82
AA) POLITISCHE HOMOGENITAET 82
BB)VERFASSUNGSMAESSIGKEIT DER BESTEHENDEN
REGELUNGEN 83
C) DAS FRAKTIONSQUORUM UND SEINE
VERFASSUNGSRECHTLICHEN GRENZEN 84
AA) SPERRKLAUSELN IN ANDEREN EUROPAEISCHEN
PARLAMENTEN 85
BB) DER MEINUNGSSTAND IN RECHTSPRECHUNG UND
LITERATUR 86
(1) DIE F.D.P.-ENTSCHEIDUNG DES BAYVERFGH 86
(A) SACHVERHALT 86
(B) DAS MISSBRAUCHSVERBOT 87
(AA) DIE AUFFASSUNG DES BAYERISCHEN
VERFASSUNGSGERICHTSHOFS 87
(BB) STELLUNGNAHME 87
(C) DER GLEICHHEITSGRUNDSATZ 88
(AA) ALLGEMEINER GLEICHHEITSSATZ
(ART. 3 ABS. 1 GG) 89
(BB) CHANCENGLEICHHEIT DER PARTEIEN
(ART. 21 ABS. 1 GG) 89
(CC) WAHLRECHTSGLEICHHEIT
(ART. 38 ABS. 1S. 1 GG) 90
(DD) FORMALISIERTER GLEICHHEITSSATZ
(ART. 38 ABS. 1S. 2 GG) 90
(D) DIE OPPOSITIONSFREIHEIT UND DER
MINDERHEITENSCHUTZ 92
(AA) OPPOSITIONSFREIHEIT 92
(BB) MINDERHEITENSCHUTZ 93
(2) DIE PDS-ENTSCHEIDUNG DES BVERFG 93
(A) SACHVERHALT 94
(B) SCHRANKE DER GESCHAEFTORDNUNGSAUTONOMIE
AUS ART. 53A GG 95
(AA) DIE AUFFASSUNG IN DER LITERATUR 95
(BB) STELLUNGNAHME 96
XI
(C) KOPPELUNG DES QUORUMS AN DIE
WAHLRECHTLICHE SPERRKLAUSEL 97
(AA) DIE AUFFASSUNG DES
BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS 97
(BB) STELLUNGNAHME 98
(3) DIE ZULAESSIGKEIT DES QUORUMS ALS WEITERE
HUERDE NACH UEBERWINDUNG DER WAHLRECHTLICHEN
SPERRKLAUSEL 99
(A) DER MEINUNGSSTAND IN DER LITERATUR 99
(B) STELLUNGNAHME 99
(AA) VERSCHIEDENARTIGKEIT DER RECHTSTRAEGER 99
(BB) HISTORISCHER BEFUND 100
(4) DIE HOEHE DER MINDESTSTAERKENREGELUNG 100
CC) DIE MINDESTSTAERKENREGELUNG ALS STARRE GRENZE? 102
(1) VERLUST DES FRAKTIONSSTATUS DURCH AUSSCHLUSS
ODER AUSTRITT EINES MITGLIEDS 102
(2) VERLETZUNG DES FORMALISIERTEN
GLEICHHEITSSATZES (ART. 38 ABS. 1S. 2 GG) 102
(3) AUSNAHMEREGELUNG 103
(A) MINDESTMITGLIEDERSTAERKE IM BUNDESTAG 104
(B) AENDERUNGSVORSCHLAG ZU § 10 GO BT 105
II. SELBSTORGANISATION: DIE FRAKTIONSGESCHAEFTS- BZW.
ARBEITSORDNUNGEN 105
1. DIE INTRAFRAKTIONELLE ORGANISATION UND ARBEITSWEISE 106
A) DIE FRAKTIONSVERSAMMLUNG 107
B) DER FRAKTIONSVORSTAND 108
AA) DER FRAKTIONSVORSITZENDE 109
BB)DER PARLAMENTARISCHE GESCHAEFTSFUEHRER 109
C) DIE ARBEITSKREISE UND -GRUPPEN 110
D) DIE SONSTIGEN AEMTER UND GLIEDERUNGEN 112
AA) FRAKTIONSGESCHAEFTSFUEHRER 112
BB) FRAKTIONSVERWALTUNG 112
E) BESCHLUSSFASSUNG UND WAHLEN 113
AA) BESCHLUSSFAEHIGKEIT 113
BB)WAHLEN 114
2. RECHTSNATUR DER FRAKTIONSGESCHAEFTSORDNUNGEN 115
3. DISKONTINUITAET DER FRAKTIONSGESCHAEFTSORDNUNGEN 116
III. ORDENTLICHE UND AUSSERORDENTLICHE AUFLOESUNG DER FRAKTION 117
1. DIE ORDENTLICHE AUFLOESUNG 117
XLT
2. DIE AUSSERORDENTLICHE AUFLOESUNG 117
A) AUFLOESUNG DURCH BESCHLUSS 118
B) ERLOESCHEN DES FRAKTIONSSTATUS 118
C) VERBOT DER PARTEI 119
AA) RECHTSFOLGE: VERLUST DES MANDATS 119
BB)VERSTOSS GEGEN DEN GRUNDSATZ DER RECHTLICHEN
TRENNUNG VON PARTEI UND FRAKTION 120
CC) STELLUNGNAHME 121
IV. FRAKTIONSAUSTRITT UND FRAKTIONSWECHSEL 123
1. FRAKTIONSAUSTRITT 123
2. FRAKTIONSWECHSEL 124
3. ABHAENGIGKEITSVERHAELTNIS ZWISCHEN PARTEI- UND
FRAKTIONSMITGLIEDSCHAFT? 125
D) DIE PARLAMENTARISCHEN FRAKTIONSBEFUGNISSE 127
I. DIE RECHTE NACH DEN PARLAMENTSGESCHAEFTSORDNUNGEN 127
1. ORGANISATIONSRECHTLICHE BEFUGNISSE 127
A) DIE BESETZUNG DES PRAESIDIUMS 127
B) DIE BESETZUNG DES AELTESTENRATES 128
C) DIE BESETZUNG DER AUSSCHUESSE 130
D) EXKURS: DIE BESETZUNG DER BUNDESTAGSBANK DES
VERMITTLUNGSAUSSCHUSSES 132
AA) DAS VERFAHREN IN DER PRAXIS DES BUNDESTAGES 132
BB)DER KONFLIKTFALL IN DER 15. WAHLPERIODE 134
(1) SACHVERHALT 134
(2) ORGANSTREITVERFAHREN 135
(A) AUFFASSUNG DES ANTRAGSTELLERS 135
(B) AUFFASSUNG DES ANTRAGSGEGNERS 136
(C) DIE ENTSCHEIDUNG DES
BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS 137
CC) STELLUNGNAHME 138
(1) MASSSTAB FUER DIE BESETZUNG: DIE GLEICHHEIT IM
PARLAMENT 139
(2) SCHRANKE: FUNKTIONSFAEHIGKEIT DES PARLAMENTS/
GRUNDSATZ DER MEHRHEITSENTSCHEIDUNG 139
(3) BEWERTUNG DES IN DER 15. WAHLPERIODE
GEWAEHLTEN BERECHNUNGSVERFAHRENS 141
(A) FEHLENDER BEWERTUNGSMASSSTAB 142
(B) MEHRHEITSPRINZIP UND GRUNDSATZ DER
SPIEGELBILDLICHKEIT.... 143
XIII
(4) GESCHAEFTSORDNUNGSAUTONOMIE 144
2. VERFAHRENSRECHTLICHE BEFUGNISSE UND KONTROLLRECHTE 145
A) KOMPETENZEN IN DER GESETZESBERATUNG UND WAEHREND
DER PLENARDEBATTE 145
AA) GESETZESINITIATIVE UND -BERATUNG 145
BB) PARLAMENTSKONTROLLE 147
B) KOMPETENZEN IN DEN AUSSCHUSSBERATUNGEN 149
AA) RECHTE DER GESAMTFRAKTION 149
BB)RECHTE DER FRAKTION IM AUSSCHUSS 149
II. DIE SONSTIGEN RECHTE 150
E) DIE RECHTSPFLICHTEN DER FRAKTION 151
I. MITWIRKUNG AN DER AUFGABENERFUELLUNG DES PARLAMENTES 151
II. RECHTSSTAATS- UND DEMOKRATIEGEBOT IM BINNENRECHTSBEREICH.... 152
3. KAPITEL
FRAKTIONSRECHTLICHE DISZIPLINARMASSNAHMEN
UND IHRE VERFASSUNGSRECHTLICHEN GRENZEN 155
A) DAS RECHTLICHE VERHAELTNIS DES ABGEORDNETEN ZU SEINER FRAKTION 156
I. RECHTLICHE VERBINDUNG 156
II. OEFFENTLICH-RECHTLICHES DAUERRECHTSVERHAELTNIS 157
III. GELTUNG DES FREIEN MANDATS GEGENUEBER DER FRAKTION 157
1. DAS FREIE MANDAT DES MITGLIEDS EINER PARLAMENTSFRAKTION.... 157
A) ABGRENZUNG ABGEORDNETER-FRAKTION 158
B) DAS FREIE MANDAT ALS ABWEHRRECHT GEGENUEBER DER
FRAKTION 158
2. DAS FREIE MANDAT DES MITGLIEDS EINER KOMMUNALFRAKTION 159
A) FREIES MANDAT UND HOMOGENITIAETSKLAUSEL
(ART. 28 ABS. 1S. 1 GG) 160
B) FREIES MANDAT UND KOMMUNALE
SELBSTVERWALTUNGSGARANTIE (ART. 28 ABS. 2 GG) 160
C) SCHUTZWIRKUNG DES FREIEN MANDATS GEGENUEBER DER
KOMMUNALFRAKTION 161
IV. GELTUNG DER GRUNDRECHTE GEGENUEBER DER FRAKTION 162
B) VERBINDLICHKEIT DES FRAKTIONSBINNENRECHTS 163
I. VERBINDLICHKEIT DER FRAKTIONSGESCHAEFTSORDNUNG 163
XIV
1. FREIWILLIGE BESCHRAENKUNG DES ABGEORDNETEN 163
2. BINDUNGSWIRKUNG 164
II. VERBINDLICHKEIT DER FRAKTIONSBESCHLUESSE 165
IM. ERGEBNIS 166
C) EINFLUSSNAHME AUF FRAKTIONSMITGLIEDER 166
I. ABGEORDNETENFREIHEIT UND FRAKTIONSGESCHLOSSENHEIT 166
II. FRAKTIONSDISZIPLIN UND FRAKTIONSZWANG 168
1. FRAKTIONSZWANG 168
A) BEGRIFFSBESTIMMUNG 169
AA) DAS STRAFRECHT ALS GRENZE DER ZULAESSIGEN
EINFLUSSNAHME? 169
BB)KRITERIEN DES ZWANGS 169
(1) ANDROHUNG EINER DISZIPLINARMASSNAHME 170
(2) UNZULAESSIGKEIT DER ANGEDROHTEN MASSNAHME 171
(3) BEZUG ZU EINER KONKRETEN MANDATSAUSUEBUNG 172
B) DEFINITION 172
C) RECHTSFOLGEN DES FRAKTIONSZWANGES 173
AA) WIRKSAMKEIT VON FRAKTIONSBESCHLUESSEN 173
(1) ANALOGIE ZUM PARLAMENTSBESCHLUSS 174
(2) NICHTIGKEIT EINES FRAKTIONSBESCHLUSSES 174
(3) ENTFALLEN DER BINDUNGSWIRKUNG 175
BB)WIRKSAMKEIT VON PARLAMENTSBESCHLUESSEN 175
2. FRAKTIONSDISZIPLIN 176
A) DEFINITION 177
AA) EINFLUSSNAHME DURCH DIE FRAKTIONSFUEHRUNG 177
BB) EINFLUSSNAHME DURCH DIE FRAKTIONSMEHRHEIT 177
B) VERFASSUNGSRECHTLICHE GRUNDLAGEN DER
FRAKTIONSDISZIPLIN 178
AA) POLITISCHE HOMOGENITAET (ART. 21 GG) 179
BB)FUNKTIONSFAEHIGKEIT DES PARLAMENTS
(ART. 20 ABS. 2 S. 1 GG) 180
C) ZULAESSIGKEIT VON INFORMATIONSPFLICHTEN DES
ABGEORDNETEN GEGENUEBER SEINER FRAKTION 181
AA) INFORMATIONSPFLICHT NACH DEN
FRAKTIONSGESCHAEFTSORDNUNGSBESTIMMUNGEN 181
BB)*SELBSTVERSTAENDNISBESCHLUSS DER
SPD-BUNDESTAGSFRAKTION 182
III. OPTIONEN ZUR VERMEIDUNG VON FRAKTIONSZWANG/-DISZIPLIN 184
1. FREIGABE DER ABSTIMMUNG 184
XV
2. NICHTTEILNAHME AN DER ABSTIMMUNG 185
D) FRAKTIONELLES DISZIPLINARRECHT 185
I. ABGRENZUNG ZU DER EINFLUSSNAHME DURCH DIE PARTEI 185
II. ABGRENZUNG ZU ORDNUNGSMASSNAHMEN/ALLGEMEINEN
DISZIPLINARMITTELN 186
IM. DAS FRAKTIONSRECHTLICHE DISZIPLINARVERFAHREN 187
1. EINFACHGESETZLICHE UND GESCHAEFTSORDNUNGSRECHTLICHE
VORGABEN 187
2. VORAUSSETZUNGEN EINER DISZIPLINARMASSNAHME 188
A) FORMELLE VORAUSSETZUNGEN 189
AA) ZUSTAENDIGKEIT 189
(1) INITIATIVE 189
(2) BESCHLUSSORGAN 189
BB)ANHOERUNG 190
CC) ORDNUNGSGEMAESSE EINBERUFUNG EINER SITZUNG 192
DD)ORDNUNGSGEMAESSER BESCHLUSS 193
(1) ABSTIMMUNGSMODUS 193
(2) TEILNAHME- UND STIMMBERECHTIGUNG 194
(A) NICHTMITGLIEDER 194
(B) BETROFFENER 195
(3) ERFORDERLICHE MEHRHEIT 196
(A) BEZUGSGROESSE: GESAMTHEIT ALLER MITGLIEDER 197
(B) QUALIFIZIERTE MEHRHEIT 197
EE) PROTOKOLL 198
B) MATERIELLE VORAUSSETZUNGEN 198
AA) VORLIEGEN EINES WICHTIGEN GRUNDES 198
(1) WILLKUERVERBOT 198
(2) BESONDERE ANFORDERUNGEN AN EINEN GRUND 198
(3) DEFINITION 199
(4) BEURTEILUNGSSPIELRAUM 201
(A) FRAKTIONSSPEZIFISCHER BEWERTUNGSMASSSTAB.... 201
(B) GERICHTLICHE UEBERPRUEFUNGSKOMPETENZ 201
BB) VERHAELTNISMAESSIGKEITSGRUNDSATZ 202
(1) ANWENDBARKEIT 202
(2) GEEIGNETHEIT 203
(3) ERFORDERLICHKEIT 204
(4) ANGEMESSENHEIT * 204
(5) BEURTEILUNGSSPIELRAUM 205
CC) KEINE PRAEKLUSION 205
XVI
IV. DISZIPLINARMASSNAHMEN 206
1. ABBERUFUNG AUS FRAKTIONSAEMTERN 206
2. AUSSCHUSSRUECKRUF 207
A) FREIWILLIGES AUSSCHEIDEN AUS DER FRAKTION/
FRAKTIONSAUSSCHLUSS 208
B) VERLUST EINES AUSSCHUSSSITZES 208
C) RUECKRUF ALS DISZIPLINARMASSNAHME 209
AA) RECHTSGRUNDLAGE 209
(1) AUSDRUECKLICHES RUECKRUFRECHT 209
(A) GESCHAEFTSORDNUNG DES BUNDESTAGES 209
(B) GESCHAEFTSORDNUNGEN DER
LAENDERPARLAMENTE 210
(2) RUECKRUF ALS ACTUS CONTRARIUS 210
BBJVERFASSUNGSRECHTLICHE ZULAESSIGKEIT DES RUECKRUFS 211
(1) VERFASSUNGSRECHTLICHES SPANNUNGSVERHAELTNIS
BEIM RUECKRUF 211
(A) VORRANG VON ART. 38 ABS. 1S. 2 GG 211
(B) VORRANG VON ART. 21 ABS. 1 GG 212
(C) STELLUNGNAHME 213
(AA) KEINE VORRANGSTELLUNG VON ART. 38
ABS. 1S. 2 GG 213
(BB) WIRKUNGSWEISE DES FREIEN MANDATS IM
AUSSCHUSS 214
(CC) POLITISCHE HOMOGENITAET 214
(DD) FUNKTIONSFAEHIGKEIT DES PARLAMENTS 215
(EE) BESCHRAENKTES RUECKRUFRECHT 216
(FF) ERGEBNIS 216
D) BESONDERE VORAUSSETZUNGEN DES RUECKRUFS 217
AA) FORMELLE VORAUSSETZUNG 217
BB)MATERIELLE VORAUSSETZUNG 217
3. AUSSCHLUSS AUS DER FRAKTION 218
A) DER FRAKTIONSAUSSCHLUSS IN DER PRAXIS 218
B) FOLGEN DES AUSSCHLUSSES 219
C) RECHTSGRUNDLAGEN 220
AA) EINFACHGESETZLICHE UND
GESCHAEFTSORDNUNGSRECHTLICHE VORGABEN 220
BBJVERFASSUNGSRECHTLICHE VORGABEN 221
(1) BEEINTRAECHTIGUNG DER POSITIVEN
KOOPERATIONSKOMPETENZ 221
XVII
(2) FUNKTIONSFAEHIGKEIT DES PARLAMENTS/POLITISCHE
HOMOGENITAET DER FRAKTION 222
D) BESONDERE VORAUSSETZUNGEN DES AUSSCHLUSSES 223
AA) QUALIFIZIERTE INITIATIVE 223
BB) WICHTIGER GRUND 224
(1) STOERUNG DER FUNKTIONSFAEHIGKEIT UND
POLITISCHEN HOMOGENITAET 224
(2) VERSCHULDENSUNABHAENGIGKEIT 225
(3) DEFINITION 225
(4) PARLAMENTSBEZOGENHEIT DES ZUM AUSSCHLUSS
FUEHRENDEN VERHALTENS ERFORDERLICH? 226
(A) PROBLEMSTELLUNG 226
(B) OEFFENTLICHKEITSFUNKTION DER FRAKTIONEN 226
CC) PARTEIAUSSCHLUSS ALS VERFAHRENSVORAUSSETZUNG? 227
DD) VERHAELTNISMAESSIGKEITSGRUNDSATZ 228
(1) BESONDERE ANFORDERUNG AN DIE ERFORDERLICHKEIT.... 229
(A) ULTIMA RATIO-FUNKTION DES AUSSCHLUSSES 229
(B) ERFORDERLICHKEIT DES AUSSCHLUSSES IM FALL
MOELLEMANN 229
(AA) SACHVERHALT 230
(BB) RECHTLICHE BEDENKEN IN DER LITERATUR 230
(CC) BESCHRAENKTE GERICHTLICHE
PRUEFUNGSKOMPETENZ 231
(DD) STELLUNGNAHME 231
(2) BESONDERE ANFORDERUNGEN AN DIE
ANGEMESSENHEIT 232
(A) VORHERIGE ANDROHUNG DES AUSSCHLUSSES
ERFORDERLICH? 232
(B) STELLUNGNAHME 232
4. PFLICHT ZUR AUSGESTALTUNG DER AUSSCHLUSSREGELUNGEN 233
A) VERFASSUNGSRECHTLICHE VORGABEN 234
AA) FUNKTIONSFAEHIGKEIT DES PARLAMENTS
(ART. 20 ABS. 2 S. 1 GG) 235
BB)BESTIMMTHEITSGRUNDSATZ UND GEBOT DER
NORMENKLARHEIT 237
(1) BESTIMMTHEITSGRUNDSATZ 237
(A) VERHAELTNIS STAAT-BUERGER 237
(B) VERHAELTNIS FRAKTION-MITGLIED 238
XVIII
(C) GENERALKLAUSELARTIGER CHARAKTER DER
MATERIELLEN AUSSCHLUSSVORAUSSETZUNGEN 238
(2) GEBOT DER NORMENKLARHEIT 239
CC) NORMIERUNGSGEBOT ALS BESTANDTEIL DES FREIEN
MANDATS 240
DD)§ 15 AOCDU/CSU-BT 241
EE) ZWISCHENERGEBNIS 242
B) RECHTSPOLITISCHE NOTWENDIGKEIT 243
AA) BEDEUTUNG DER AUSSCHLUSSREGELUNGEN FUER DIE
GERICHTLICHE PRAXIS 243
BB)FRAKTIONSSPEZIFISCHE GERICHTLICHE KONTROLLE 245
C) ERGEBNIS 246
5.VORGABE ZWINGENDER GESCHAEFTSORDNUNGSESSENTIALIA 246
4. KAPITEL
RECHTSSCHUTZ 249
A) RECHTSCHUTZMOEGLICHKEITEN DES ABGEORDNETEN 251
I. VERFASSUNGSBESCHWERDE 251
II. ORGANSTREITVERFAHREN 251
1. PARTEIFAEHIGKEIT 252
A) VERFASSUNGSRECHTLICHE UND GESETZLICHE VORGABEN ZUR
PARTEIFAEHIGKEIT 252
B) VERFASSUNGSORGAN 253
C) ABGEORDNETER ALS *ORGANTEIL 253
D) AUSWIRKUNGEN DES DISKONTINUITAETSGRUNDSATZES 254
2. ANTRAGSGEGENSTAND 254
A) MASSNAHME ODER UNTERLASSUNG DES ANTRAGSGEGNERS 254
B) FRAKTIONSRECHTLICHE DISZIPLINARMASSNAHME 255
3. ANTRAGSBEFUGNIS 255
A) GEFAEHRDUNG ODER VERLETZUNG VERFASSUNGSRECHTLICHER
POSITIONEN 256
AA) KEINE VERLETZUNG UND GEFAEHRDUNG VON
STATUSRECHTEN? 256
BB)STELLUNGNAHME 256
B) VERFASSUNGSRECHTLICHES RECHTSVERHAELTNIS/
RECHTSERHEBLICHKEIT 257
XIX
AA) ABBERUFUNG AUS FRAKTIONSAEMTERN 257
BB)ORDNUNGSMASSNAHMEN UND ALLGEMEINE
DISZIPLINARMITTEL 259
4. RECHTSSCHUTZBEDUERFNIS 260
A) EIGENES INTERESSE DES ABGEORDNETEN 260
B) OEFFENTLICHES INTERESSE 261
IM. EINSTWEILIGE ANORDNUNG 261
1. BESONDERHEITEN DER ZULAESSIGKEIT 262
2. BESONDERHEITEN DER BEGRUENDETHEIT 263
B) RECHTSSCHUTZMOEGLICHKEITEN DER FRAKTION 264
I. VERFASSUNGSBESCHWERDE 264
II. ORGANSTREITVERFAHREN 264
1. PARTEIFAEHIGKEIT 265
A) VERFASSUNGSRECHTLICHE UND GESETZLICHE VORGABEN ZUR
PARTEIFAEHIGKEIT 265
AA) DIE FRAKTION ALS *ORGANTEIL 265
BB)AUSWIRKUNGEN DES DISKONTINUITAETSGRUNDSATZES 266
(1) DURCHBRECHUNG DES
DISKONTINUITAETSGRUNDSATZES 266
(2) FORTSETZUNG DES VERFAHRENS DURCH DIE
NACHFOLGEFRAKTION 266
(3) ERGEBNIS 267
2. ANTRAGSBEFUGNIS 267
A) GELTENDMACHUNG EIGENER RECHTE 268
AA) GELTENDMACHUNG DURCH DIE FRAKTION 268
BB)GELTENDMACHUNG IN PROZESSSTANDSCHAFT 269
B) GELTENDMACHUNG VON RECHTEN DES ORGANS 269
C) SCHLIESSUNG DER RECHTSSCHUTZLUECKE IM FRAKTIONSBINNENBEREICH
DE LEGE FERENDA 270
I. FRAKTIONSSCHIEDSGERICHT 270
1. RECHTSPOLITISCHER VORSCHLAG ZUR SCHAFFUNG EINES
FRAKTIONSSCHIEDSGERICHTES 270
2. STELLUNGNAHME 271
I1. FRAKTIONSINTERNES EINSPRUCHSRECHT 271
XX
5. KAPITEL
SCHLUSSBETRACHTUNG 275
A) ZUSAMMENFASSUNG 276
I. WESENTLICHE ERGEBNISSE DES 1. KAPITELS 276
II. WESENTLICHE ERGEBNISSE DES 2. KAPITELS 277
1. SPANNUNGSVERHAELTNIS ZWISCHEN ART. 38 ABS. 1S. 2 GG
UND ART. 21 GG 277
2. POLITISCHE HOMOGENITAET DER FRAKTION 277
3. FRAKTIONSSTATUS UND FRAKTIONSMINDESTSTAERKE 278
4. RECHTSNATUR DER FRAKTION 278
5. RECHTSNATUR DER FRAKTIONSGESCHAEFTSORDNUNG 279
III. WESENTLICHE ERGEBNISSE DES 3. KAPITELS 279
1. UNABHAENGIGKEIT DES FRAKTIONSANGEHOERIGEN
ABGEORDNETEN 279
2. FRAKTIONSDISZIPLIN UND FRAKTIONSZWANG 280
3. ZULAESSIGE DISZIPLINARMASSNAHMEN 281
4. DAS FRAKTIONSRECHTLICHE DISZIPLINARVERFAHREN 281
A) PARLAMENTARISCHE DISKONTINUITAET/
AUSSERPARLAMENTARISCHES MITGLIEDERVERHALTEN 282
B) VERFASSUNGSRECHTLICHE UND RECHTSPOLITISCHE PFLICHT
ZUR AUSSCHLUSSREGELUNG 282
C) SONSTIGE FORMELLE UND MATERIELLE VORAUSSETZUNGEN
EINER DISZIPLINARMASSNAHME 283
IV. WESENTLICHE ERGEBNISSE DES 4. KAPITELS 284
B) RECHTSPOLITISCHER AUSBLICK 284
I. AENDERUNGSVORSCHLAG ZU § 48 ABGG 284
II. MUSTERENTWURF EINER GESCHAEFTSORDNUNG FUER
PARLAMENTSFRAKTIONEN 286
LITERATURVERZEICHNIS 301
XXI
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