Geschichte der neuern Philosophie: 2 Descartes' Schule
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Heidelberg
Winter
1946
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adam_text | Titel: Bd. 2. Geschichte der neuern Philosophie. Descartes Schule
Autor: Fischer, Kuno
Jahr: 1946
VII
Inhaltsverzeichnis
Erstes Burt)
Descartes Achule
Erstes Kapitel Seite
Verbreitung und Ausbildung der rartesianischeu Lehre ... 3
Der Cartesianismus in den Niederlanden 3
1. Der neue Rationalismus und seine Gegner 3
2. Philosophische Ausgleichungsversuche 6
3. Die Gegner in Löwen 8
Der französische Cartesianismus 8
1. Kirchenpolitische Verfolgung 8
2. Das klassische Zeitalter und die Herrschaft Descartes .... 12
3. Modephilosophie und Satire 15
Zweites Kapitel
Die ersten Fortbildnngsversuche der rartesianischeu Lehre . . 18
Die französische Schule 18
1. Rohault und Rägis 18
2. De la Forge und Cordemoy 20
Die niederländische Schule 22
1. Clauberg 22
2. Balthasar Belker 25
Drittes Kapitel
Das okkasionalistische System. Arnold Genlinx 31
Geulinx Leben und Schriften 31
Geulinx Lehre 83
1. Die Prinzipienlehre 34
2. Die Sittenlehre 40
Viertes Kapitel
MalebrancheS Standpunkt, Leben «nd Werke 43
Die Weltanschauung in Gott 43
Das Oratorium Jesu 45
Vili
Inhaltsverzeichnis
Seite
Malebranches Leben und Schriften 47
1. Schicksale 47
2. Streitigkeiten 49
3. Schriften 53
Fünftes Kapitel
Malebranches Lehre. A. Das okkasionalistische Erkenntnis-
Problem 54
Dualismus und Okkasionalismus 54
1. Die Substantialität der Dinge 54
2. Die Unwirksamkeit der Dinge 55
3. Die Kausalität Gottes 59
Christentum und Philosophie 61
1. Der göttliche Wille als Weltgesetz 61
2. Der Irrtum als Sündenschuld 62
3. Die Erkenntnis als Erleuchtung 64
Sechstes Kapitel
B. Lösung des Problems: Die Anschauung der Dinge in Gott 66
Objekte und Arten der Erkenntnis 65
Malebranches Jdeenlehre 68
1. Der Ursprung der Ideen 68
2. Die Ideenwelt in Gott 71
3. Die intelligible Ausdehnung und die allgemeine Vernunft . . 73
Siebentes Kapitel
C. DaS Verhältnis der Dinge zu Gott. Der Pantheismus in
Malebranches Lehre 75
Das Universum in Gott 75
1. Gott als Ort der Geister 75
2. Die Dinge als Modi Gottes 77
Malebranches pantheistische Richtung 80
Zweites Bucb
Spinozas Leben und Werke
Erstes Kapitel
Umbildung der Lehre Descartes . Der reine RatnralismnS . . 91
Der neue Standpunkt 91
1. Die Alleinheit 91
2. Der Gegensatz zwischen Denken und Ausdehnung 92
3. Deus sive natura 92
Das isolierte System 95
Inhaltsverzeichnis
IX
Zweites Kapitel Seite
Nachrichte« über daS Lebe» Spinozas 97
Lebensnachrichten vor Colerus 98
1. Die Vorrede der Werke 98
2. Lucas 98
3. Menagiana 100
4. Pierre Bayle 100
5. Die beiden Kortholt 102
Joh. Colerus 104
Spätere Lebensnachrichten 106
1. Nicêron 106
2. Boulainvilliers 106
3. Joh. von Vloten 108
4. K. O. Meinsma 108
Drittes Kapitel
Spinozas Abstammung «nd Zeitalter 109
Die portugiesischen Juden in Amsterdam 109
1. Vorgeschichte in Spanien und Portugal 109
2. Auswanderung nach Amsterdam. Die neue Gemeinde .... III
3. Die Rabbiner und die Schule 112
4. Uriel da Costa 114
5. Isaak Orobio de Castro 115
6. Die Kabbalisten 116
Die niederländischen Zustände 117
Viertes Kapitel
Spinozas Lebe« und Charakter 121
Die Periode der Lehrjahre 121
1. Haus und Familie 121
2. Die Rabbinenschule. „Der Baum des Lebens 123
3. Die Neigung zur Philosophie 124
4. Die lateinische Schule. Franz van den Ende 126
5. Claria Maria van den Ende 128
Der Bruch mit dem Judentum 130
1. Innere Konflikte 130
2. Aushorchung und Verhör 131
3. Die Bestechung, das Attentat und der Bannfluch 133
Die Periode der Einsamkeit und der Werke 138
1. Unabhängigkeit und Lebenserwerb 138
2. Die Freunde in Amsterdam 139
3. Das Landhaus und der Aufenthalt in Rijnsburg (1656—1663) 141
4. Johannes Casearius 145
5. Voorburg (1663—1669) 146
6. Haag (1669—1677) 151
X
Inhaltsverzeichnis
Fünftes Kapitel Seite
Fortsetzung. Die letzte» Jahre (1670—1677) 152
Bruch mit der Staatsreligion und der Theologie 152
1. Der theologisch-politische Traktat 152
2. Lambert Velthuysens Einwürfe 154
3. Heinrich Oldenburgs Einwürfe 156
4. Die Bekämpfung und Verbreitung des Traktats 161
5. Geister- und Gespensterglaube 166
6. Albert Burghs Bekehrungsversuch 168
Die letzten Erlebnisse 172
1. Der Ruf nach Heidelberg 172
2. Der Besuch in Utrecht 175
3. Die Gefahr im Haag 177
4. Tschirnhaus 178
5. Leibniz 182
Lebensart und Lebensende 185
1. Uneigennützigkeit und Bedürfnislosigkeit 185
2. Einsamkeit und Stillleben 188
3. Der Tod Spinozas 192
4. Spinozas äußere Erscheinung und Bilder 195
Sechstes Kapitel
Spinozas literarische Wirksamkeit und Werke 196
Hemmungen der literarischen Wirksamkeit 196
Die Werke 199
1. Bei Lebzeiten Spinozas veröffentlichte 199
2. Verlorene und verloren geglaubte 199
3. Die Ausgabe der «Opera posthuma» 200
4. Neue Ausschlüsse 201
5. Gesamtausgaben 205
6. Neue Auffindungen. A. «Tractatus brevis» 206
7. B. Briefliche Supplemente 209
Siebentes Kapitel
Die Zeitfolge der philosophische« Werke 213
Die Werke außer der Ethik 214
Die Ausbildung der Ethik und deren Kunstform 215
1. Einteilung (1665—1675) 215
2. Die Beilage an Oldenburg (1661) 217
3. Der Fortschritt im Jahre 1663 220
Achtes Kapitel
Das erste philosophische Werk: der kurze Draktat 221
Abhandlungen über den Traktat 221
Kompositionen und Inhalt 223
Inhaltsverzeichnis XI
Seite
1. Der erste Teil 225
2. Der zweite Teil 234
3. Die Dialoge 251
4. Der Anhang 256
Neuntes Kapitel
Die Entstehung der Lehre Spinozas 260
Der Entwicklungsgang der Lehre 260
Der Ursprung und die Quellen der Lehre 262
1. Der Streit der Ansichten 262
2. Die Lösung der Frage 278
Zehntes Kapitel
Die Schrift über die Verbesserung des Verstandes 285
Der ethische Ausgangspunkt. Das Gut und die Güter 285
Die Wahl des Ziels 289
1. Das Ungewisse Gut und die gewissen Übel 289
2. Die Quelle der Übel und das unvergängliche Gut 289
3. Gort und die Liebe zu Gott 291
Der Weg zum Ziele 292
1. Das Prinzip der Einheit 292
2. Die Aufgabe der Erkenntnis 293
3. Die Arten der Erkenntnis 295
4. Die Arten der unklaren Idee. Verstand und Gedächtnis . . 297
5. Die Realdefinition 299
6. Das klare und methodische Denken 299
Elftes Kapitel
Spinozas Darstellung der eartesianische« Prinzipienlehre «ud
seine metaphysischen Gedanken 301
Die Darstellung der Lehre Descartes 301
1. Die Vorrede SOI
2. Die Cogitata metaphysica als Anhang 305
Die Differenzen 306
1. Gott und die menschliche Freiheir 306
2. Gott und Welt 310
Zwölftes Kapitel
Der theologisch-politische Traktat. DaS Recht der Denkfreiheit 316
Veranlassung und Aufgabe 316
1. Geschichtliche Voraussetzungen und Zeitfrage 316
2. Die Fassung der Aufgabe 318
Die Lösung der Aufgabe 322
1. Religion und Philosophie 322
2. Religion und Staat 324
3. Religion und Bibel 326
XII
Inhaltsverzeichnis
Drittes Luch
Spinozas Hehre
Erstes Kapitel Seite
Die Geltung der mathematischen Methode i« der Lehre Spinozas 341
Die Begründung der Methode 341
Die Anwendung der Methode 343
1. Die Definitionen 343
2. Die Axiome 345
3. Die Propositionen und Demonstrationen 347
4. Korollarien und Scholien 350
Die Geltung der Methode 351
1. Die Ordnung der Dinge 351
2. Die Notwendigkeit und Ewigkeit der Welt 352
3. Die Unmöglichkeit der Freiheit und der Zwecke 353
Zweites Kapitel
Der Gottesbegriff in der Lehre Spinozas 357
Die göttliche Alleinheit 357
1. Die Substantiality und Kausalität Gottes 357
2. Die immanente Kausalität Gottes 359
3. Die freie Kausalität Gottes: Freiheit und Notwendigkeit . . 360
Die UnPersönlichkeit Gottes 364
1. Die Freiheit von jeder Bestimmung 364
2. Wille und Verstand als Bestimmungen 366
3. Gott oder Natur 367
Spinozas Gottesbegriff im Gegensatz zu den Religionen 372
1. Monotheismus und Polytheismus 372
2. Christentum und Judentum 374
Gesamtresultat 376
Drittes Kapitel
Der Begriff des Attributs. Die zahllose» Attribute 376
Die göttlichen Attribute 376
1. Begründung und Problem 376
2. Die Attribute als bloste Erkenntnissormen 377
3. Die Realität der Attribute 380
Die zahllosen Attribute Gottes 383
1. Problem und Begründung 383
2. Die Attribute als Substanzen 386
3. Die Attribute als Kräfte 389
Viertes Kapitel
Die Attribute des Denkens und der Ausdehnung. Die wirkende
Natur 393
Die beiden erkennbaren Attribute 393
Inhaltsverzeichnis XIII
Seite
Die zahllosen und die erkannten Attribute 400
Gesamtresultat 403
Fünftes Kapitel
Die unendlichen «nd endlichen Modi. Die bewirkte Natur . . 403
Der Begriff des Modus 403
1. Das endliche Wesen 403
2. Unendliche und endliche Modi 405
Substanz und Modi 408
1. Gott als wirkende Natur 408
2. Der Inbegriff der Modi als bewirke Natur . . 411
Das Verhältnis zwischen Gott und Welt 415
1. Problem und Lösung 415
2. Die falschen Auffassungen 416
3. Die doppelte Natur (natura duplex) 420
Gesamtresultat 421
Sechstes Kapitel
Die Ordnung der Dinge. Geister «nd Körper 421
Die Ordnung der Dinge 421
1. Der Kausalnexus 421
2. Geister und Körper 423
Die Körperwelt 427
1. Der Kausalnexus der Körper 427
2. Einfache und zusammengesetzte Körper 428
3. Der menschliche Körper 431
Gesamtresultat 433
Siebentes Kapitel
Die menschlichen Leidenschaften. Tätige «nd leidende Affekte 433
Die Stellung der Aufgabe 433
Der Grund der Leidenschaften 436
1. Das naturgemäße Streben 436
2. Der menschliche Wille , 438
3. Die Grundformen der Leidenschaft 438
Die Arten der Leidenschaften 439
1. Liebe und Haß (Nebenformen). Hoffnung und Furcht . . . 439
2. Arten und Folgen der Liebe und des Hasses 442
3. Liebe und Haß unter der Vorstellung der Freiheit 448
4. Selbstzufriedenheit und Reue 448
5. Zorn und Rache. Neid und Schadenfreude.Mitleid undWohlwollen 449
6. Die Selbstschätzung. Ehrgeiz und Hochmut 452
7. Bewunderung und Verachtung 453
Die Klassifikation der Leidenschafren ¦. . . 454
1. Objektive und subjektive Verschiedenheit 454
XIV
Inhaltsverzeichnis
Seite
2. Außere und innere Ursachen der Affekte 455
3. Leidende und tätige Affekte 456
Gesamtresultat 457
Achtes Kapitel
Die menschlich- Gesellschaft «nd der Staat 458
Sitten- und Staatslehre 458
Natur- und Staatsrecht 464
1. Das Naturrecht 464
2. Das Staatsrecht 468
3. Der Staat und das Individuum 478
Neuntes Kapitel
Die Lehre vom menschliche» Geist 482
Die Aufgabe der Geisteslehre 482
Der Geist als die Idee des Körpers 484
1. Die Idee eines wirklichen Dinges 484
2. Die Idee des menschlichen Körpers. Jdeenkomplex 485
3. Die Ideen äußerer Körper. Jdeenassoziation und Gedächtnis 486
Der Geist als die Idee des Geistes (idea mentis) 488
1. Der menschliche Geist als die Idee seines Körpers 488
2. Das Problem der idea mentis 488
3. Die Äklärung der idea mentis 490
4. Die Bedeutung der idea mentis 492
Zehntes Kapitel
Die Lehre von der menschliche« Erkenntnis 496
Die inadäquate Erkenntnis 496
1. Die Objekte der inadäquaten Erkenntnis 496
2. Der Irrtum 499
3. Freiheit, Gattungen, Zwecke als inadäquate Ideen 499
4. Die Imagination und deren Gegenteil 502
Die adäquate Erkenntnis 504
1. Die Möglichkeit adäquater Ideen 504
2. Die Gemeinschaftsbegriffe 504
3. Die Ideen der Attribute und die Idee Gottes 505
Die Stufen der menschlichen Erkenntnis 507
1. Einbildung, Vernunft, Intuition 507
2. Die wahre Erkenntnis 508
3. Die theoretische Natur des menschlichen Geistes 509
Gesamtresultat 512
Elftes Kapitel
Die Lehre vom menschlichen Willen 512
Verstand und Wille 512
1. Die falsche Willensfreiheit 512
Inhaltsverzeichnis VX
Se i tè
2. Der Wille als Bejahung und Verneinung 513
3. Der determinierte Wille 515
Der Wille zur klaren Erkenntnis 515
1. Der Wille als Begierde 515
2. Die Begierde als Tugend 516
3. Die Tugend als das vernunftgemäße Leben 518
Der Wert der Affekte 520
1. Die Affekte als Motive 520
2. Die Erkenntnis als Effekt. Freiheit und Knechtschaft .... 521
3. Die guten und schlechten Affekte 523
Zwölftes Kapitel
Die Lehre von der menschliche« Freiheit 529
Der Widerstreit in der menschlichen Natur 529
1. Leiden und Erkennen. Unklare und klare Ideen 529
2. Die Tugend des Erkenuens 531
3. Die Ausschließung der WaMreiheit 532
Die Befreiung von den Leidenschaften 536
1. Die Macht der Affekte 536
2. Die Macht der Vorstellungen 538
3. Der mächtigste Affekt 539
Der Zustand der Freiheit 539
1. Die Liebe Gottes 539
2. Die Freiheit des menschlichen Geistes 544
3. Die Notwendigkeit der Freiheit 549
4. Die ewige Freude als die Erkenntnis der Dinge 552
Dreizehntes Kapitel
Charakteristik «nd Kritik der Lehre Spinozas 557
Die Grundzüge des Systems 557
1. Rationalismus und Pantheismus 557
2. Naturalismus 560
3. Dogmatismus 562
Einwürfe wider das System 564
1. Wider Spinozas Erkenntnissystem 564
2. Wider Spinozas Weltsystem 568
Die inneren Widersprüche des Systems 573
1. Gott und die Liebe Gottes 573
2. Gott und Mensch 574
3. Geist und Körper 576
4. Weltsystem und Erkenntnissystem 578
5. Substanz und Modus 580
Das neue Problem 580
1. Die Substantialität der Dinge 581
2. Die Einheit der Kraft 581
3. Die Monade 582
XVI
Inhaltsverzeichnis
Anhang Seite
1. Zu Geulinx (zu Seile 31) 587
2. Zu Malebranche (zu Seile 54) 587
3. Die Spinoza-Biographie des Lucas (zu Seite 98) 588
4. Das Stolle-Hallmannsche Reisejournal (zu Seite 193) 589
5. Boulainvilliers (zu Seite 197) 589
6. Spinoza und die Antike (zu Seile 127) 599
7. Spinoza und die Frauen (zu Seite 139) 599
8. Der Lebenserwerb Spinozas (zu Seite 138) 592
9. Der Freundeskreis Spinozas zu (Seite 149) 592
19. Spinoza und Jan de Witt (zu Seile 152) 595
11. Die Beru ung nach Heidelberg (zu Seite 175) 596
12. Die Reite nach Utrecht (zu Seite 177) 596
13. Tschirnhaus (zu Seile 181) 598
14. Leibniz und Spi noza (zu Seite 185) 598
15. Spinozas Kleidung (zu Seite 187) 599
16. Svinoza über die Tiere (zu Seite 188) 599
17. Die Bibliothek Spinozas (zu Seite 189) 699
18. Spinozas Tod (zu Seite 194) 692
19. Die Porträts Spinozas (zu Seite 196) 693
29. Die Herausgabe der Opern Pvstduma (zu Seite 295) 694
21. Ausgaben und Überletzungen der Werke Spinozas (zu Seite 212) 694
22. Mathematiche Darstellung in der Philosophie (zu Seite 229) . 696
23. Zum Iractatus previe (zu Seite 269) 696
24. Jüdische Identität-Philosophie (zu Seite 273) 697
25. Spinoza und die Stoa (zu Seile 285) 693
26. Die Entstehung der Abhandlung über die Verbesserung des Verstau-
des (zu Seite 285) 693
27. Spinoza und Bacon (zu Seite 399) 619
28. Zu den Principia P/iilosophiae Cartesiana«; und den Cogitata Meta»
physica (zu Seite 31b) 612
29. Die Apologia (zu Seite 316) . 613
39. Die Entstehung des Theologisch politischen Traitais (zu Seite 317) 614
31. Spinoza und das Christentum (zu Seile 337) 616
32. Die Termini natura naturare und natura naturata (zu Seite 421) 617
33. Conscicntiae morsus (zu Seite 442) 617
34. Spinoza und Hobbes (zu Seite 462) 618
35. Der trae ta polii im.- als Staatslchrift (zu Seite 476) .... 619
36. Die angebliche Wandlung in der Staatslehre Spinozas (zu Seite 478) 629
37. Lud specie aeternitafis (zu Seite 599) 622
38. Neuere Spinoza Literatur 622
Namenregister 625
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