Der Ursprung der Gottesidee: eine historisch-kritische und positive Studie 12 = Abt. 3,6 Synthese der Religionen der asiatischen und der afrikanischen Hirtenvölker
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Münster i. W.
Aschendorff
1955
|
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XL, 960 S. |
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Erster Teil:
Synthese der Religionen der innerasiatischen
Hirtenvölker.
Seite
Überblick 3—5
Erster Abschnitt: Die Schöpfungsmythen der Reli¬
gionen der innerasiatischen Hirtenvölker 7—220
I. Kapitel: Verbreitung der Schöpfungsmythen mit dem
Tauchmotiv 9—77
1. Verbreitung der Tauchmotiv-Mythen bei den nord- und inner¬
asiatischen Hirtenvölkern 9—36
a) Einführung und Übersicht 9—11
b) Schöpfungsmythen der Samojeden 11—15
a) Erdschöpfungs-Mythe der Waldjuraken-Samojeden .... 11—12
ß) Erd- und Menschenschöpfungs-Mythe der Tundra juraken-
Samojeden 12—13
y) Erd- und Menschenschöpfungs-Mythe der Jenissei-
Samojeden 14—15
c) Schöpfungsmythen der Turk-Völker 15—23
a) Erd- und Menschenschöpfungs-Mythe der südl. Süd-Altaier 15—17
ß) Menschenschöpfungs-Mythen der nördl. Süd-Altaier .... 17—19
Y) Welt- und Menschenschöpfungs-Mythe der Altai-Kizi . . 19—20
b) Welt- und Menschenschöpfungs-Mythe der Lebed-Tataren . 20—21
e) Menschenschöpfungs-Mythe der Schwarzwald-Tataren . . . 21—22
Q Erd- und Menschenschöpfungs-Mythe der Abakan-Katsinzen 22—23
d) Schöpfungsmythen der Mongolen-Völker 24—32
a) Erdschöpfungs-Mythe der Mongolen I 24
ß) Erdschöpfungs-Mythen der Mongolen II 24—26
Y) Menschenschöpfungs-Mythe der Mongolen III 26—27
8) Erd- und Menschenschöpfungs-Mythe der Burjaten I ... 27—28
e) Erdschöpfungs-Mythen der Burjaten II und III 28—29
Q Erdschöpfungs-Mythe der Burjaten IV 29
T ) Menschenschöpfungs-Mythe der Irkutsker Burjaten V . . 30
81) Erd- und Menschenschöpfungs-Mythe der Burjaten VI . . 30—32
e) Schöpfungsmythen der turko-mongolischen Mischgruppe . . . 32—36
ct.) Erd- und Menschenschöpfungs-Mythe der West-Jakuten I . 32—33
ß) Erdschöpfungs-Mythen der Ost-Jakuten II und III ... 33—34
Y) Erdschöpfungs-Mythen der Ost-Jakuten IV und V .... 34—35
5) Erdschöpfungs-Mythen der Karagassen 35—36
B*
XX Inhaltsverzeichnis.
Seite
2. Verbreitung der Tauchmotivmythen in West-Asien und Ost-Europa 36—77
a) Obersicht über die Verbreitung der Tauchmotiv-Mythen . . . 36—37
b) Schöpfungsmythen bei den Ugriern 37—49
et) Menschenschöpfungs-Mythe der Ostjaken 37—39
ß) Erd- und Menschenschöpfungs-Mythe der Mansi 39
¦y) Erd- und Menschenschöpfungs-Mythe der Wogulen I ... 39—41
h) Erdschöpfungs-Mythe der Wogulen II 41—42
8) Erd- und Menschenschöpfungs-Mythe der Wogulen III . . 42—44
Q Erd- und Menschenschöpfungs-Mythe der Berg-Tseremissen 44—45
T ) Menschenschöpfungs-Mythe der Wotjaken 45
9-) Erd- und Menschenschöpfungs-Mythe der Mordwinen . . 45—49
c) Schöpfungsmythen der (Ost-)Finnen 49—50
a) Erdschöpfungs-Mythe der Ost-Finnen 49
ß) Anhang zur Erdschöpfungs-Mythe der Ost-Finnen .... 50
d) Schöpfungsmythen bei den Russen 50—62
a) Erdschöpfungs-Mythe der Nord- und Ost-Bussen 50—52
ß) Varianten zu der nord- und ostrussischen Mythe .... 52—54
y) Menschenschöpfungs-Mythe der Nord- und Ost-Russen . . 54—55
b) Erd- und Menschenschöpfungs-Mythe der Nord-Russen
(Gouv. Tver) 55—56
8) Erdschöpfungs-Mythe der Groß-Russen I 56—57
¦Q Erdschöpfungs-Mythe der Groß-Russen II 57—58
t ) Zwei Menschenschöpfungs-Mythen der Groß-Russen III . 58
9 ) Menschenschöpfungs-Mythe der Groß-Russen IV .... 58
i) Menschenschöpfungs-Mythe der Groß-Russen V .... 58—59
x) Menschenschöpfungs-Mythe der Weiß-Russen I 59—60
X) Menschenschöpfungs-Mythe der Weiß-Russen II 60—61
)x) Erd- und Menschenschöpfungsmythe der Raskolniken
(Estland) 61—62
e) Schöpfungsmythen bei den Ukrainern 62—66
a) Menschenschöpfungs-Mythe der Ost-Ukrainer (Charkov) . . 62
ß) Menschenschöpfungs-Mythe der Südwest-Ukrainer (Kr. Uiie) 63
Y) Erdschöpfungs-Mythe der West-Ukrainer I 63—64
b) Erdschöpfungs-Mythe der West-Ukrainer II 64—65
8) Erdschöpfungs-Mythe der galizischen Ukrainer (Ruthenen) 65—66
f) Schöpfungsmythen der Letten (und Litauer) 66—70 I
x) Erdschöpfungs-Mythe der Letten I 66 i
ß) Erdschöpfungs-Mythe der Letten II 66—67 ¦
Y) Erdschöpfungs-Mythe der Letten III 67
) Erdschöpfungs-Mythe der Letten IV 68—69 j
8) Menschenschöpfungs-Mythe der Letten V 69
Q Erdschöpfungs-Mythe der Litauer 69—70
g) Schöpfungsmythen aus Südost-Europa 70—76
Ct.) Menschenschöpfungs-Mythe aus Ungarn 70
ß) Erdschöpfungs-Mythe aus der Bukowina 70—71
Y) Erdschöpfungs-Mythe der Rumänen 71—72 i
b) Erd- (und Menschen-) Schöpfungs-Mythe der Bulgaren . . 72—75
e) Menschenschöpfungs-Mythe der Bulgaren 75
Q Erd- (und Menschen-) Schöpfungs-Mythen der sieben- i
bürgischen Zigeuner 75—76
h) Rückblick und Weiteraus«chau 77 j
...... i
Inhaltsverzeichnis. XXI
Seite
II. Kapitel. Gruppierung der Tauchmotivmythen
von Asien und Europa 78—94
1. Urkulturliche Tauchmotiv-Mythen im primärkulturlichen Asien . 78—83
a) Gleichheiten der urkulturlichen Mythen Asiens mit denen Nord¬
amerikas 78—79
b) Verbreitungsgebiet der urkulturlichen Tauchmotiv-Mythen in
Asien 80—81
c) Ähnlichkeiten asiatischer Schöplungsmythen ohne Tauchmotiv
mit gleichartigen nordamerikanischen 81—83
2. Die zwei großen Gruppen der primärkulturlichen Tauchmotiv-
Mythen 83—94
a) Verbreitung und allgemeine Charakteristik der beiden Gruppen 83—85
b) Die Nordgruppe der Tauchmotiv-Mythen 85—89
a) Allgemeine Eigenart der Nordgruppe 85—86
ß) Das Eigentum an der Erde in einer Teilgruppe 86—87
Y) Die Menschenschöpfung in einer Teilgruppe 87—88
b) Andere Formen der Menschenschöpfungs-Mythe in anderen
Teilgruppen 88—89
c) Die Südgruppe der Tauchmotiv-Mythen 89—93
a) Die erste Eigenart der Südgruppe 90
ß) Die zweite Eigenart der Südgruppe 90—92
Y) Eine dritte Eigenart der Südgruppe 92—93
d) Die Misch- oder Mittelgruppe der Tauchmotivmythen .... 93—94
III. Kapitel. Gruppierung der Menschenschöpfungs-
Mythen in Asien und Europa 95—114
1. Verbreitung der Menschenschöpfungs-Mythen 95—96
2. Einzelheiten der Menschenschöpfungs-Mythen %—109
a) Erschaffung des Körpers und der Seele 96—98
a) Bei den innerasiatischen Hirtenvölkern 96—97
ß) Bei den Völkern von West-Asien und Ost-Europa 97—98
b) Stellung des Hundes in den Menschenschöpfungs-Mythen . . . 98—105
a) Der Hund als Wächter 98—100
ß) Herkunft der Menschenschöpfungs-Mythe mit dem Wacht-
hund 100—104
Y) Der Wachthund in den nördlichen Menschenschöpfungs-
Mythen 104
b) Erprobung, Schuld und Bestrafung des Wachthundes . . . 104—105
c) Das Auftreten und die Rolle des Teufels 106—109
a) Wirksamkeit des Teufels bei den Hirtenvölkern Innerasiens 106—107
ß) Wirksamkeit des Teufels bei den Völkern West-Asiens und
Ost-Europas 107—109
3. Eine Menschenschöpfungs-Mythe der Südgruppe 109—112
a) Spuren einer besonderen Menschenschöpfungs-Mythe in der Süd¬
gruppe 109—110
b) Spuren einer besonderen Menschenschöpfungs-Mythe in der
Mischgruppe HO—111
c) Zusammenfassung: Merkmale der südlichen Menschenschöp¬
fungs-Mythe 111—112
XXII Inhaltsverzeichnis.
Seite
4. Gegenseitige Beeinflussungen beider Menschenschöpfungs-Mythen . 112—114
a) Die Entstehung der Krankheiten 112—113
b) Zusammenfallen der Erschaffung von Leib und Seele 113—114
IV. Kapitel. Sinn und Zweck der primärkulturlichen
Tauchmotiv-Mythen 115—173
1. Allgemeine Orientierung 115—116
2. Das Problem von der Herkunft des Gegenspielers Gottes .... 116—135
a) Allgemeine Problemlage 117—118
b) Das geheimnisvolle Dunkel der Herkunft Satans 119—128
a) Gott weiß nicht, wer und woher Satan ist 119—120
ß) Hervorkommen Satans aus einer Wasserblase des Meeres . . 120—121
Y) Satan bietet sich Gott zum Bruder an 121—123
b) Das Bruder-Gefährten-Motiv selbständig auftretend .... 123—125
8) Nähere Bestimmung des Dunkels über die Herkunft Satans 126—128
c) Letzte Übersicht über die Frage der Herkunft Satans 128—133
a) Die Mythengruppe mit dem Nichtwissen Gottes 128—129
ß) Die Mythengruppe mit dem Wissen Gottes 129—130
Y) Die Mythengruppe mit der Erschaffung Satans 130—131
5) Eine vierte Mythengruppe, eine Verstärkung der dritten . . 131—133
d) Die erneute Geltung der Nord- und der Süd-Gruppe 133—135
3. Die Macht Gottes und die Stellung Satans in den Tauchmotiv-
Mythen 135—151
a) Wissen und Können Gottes und Satans vor der Schöpfung . . 135—138
b) Die Macht Gottes in den Mythen der Nord- (und der Misch-)
Gruppe 138—145
a) Der Tauchbefehl Gottes an den Teufel 138—139
ß) Versuch des Teufels der Erschaffung einer eigenen Erde . 139—142
Y) Was wurde aus der vom Teufel ausgespieenen Erde? . . . 142—145
c) Die Macht Gottes in den Mythen der Süd- (und der Misch-)
Gruppe 145—151
a) Erstes Scheitern eines Planes Satans gegen Gott 145—147
ß) Zweites Scheitern eines (andern) Planes Satans gegen Gott . 147—148
Y) Sonderbildungen in den Mythen der Rumänen und Bulgaren 148—151
4. Letzte Charakterisierung der primärkulturlichen Tauchmotiv-
Mythen 151—173
a) Zusammenhänge der primärkulturlichen mit den urkulturlichen
Tauchmoüv - Mythen 151—153
b) Die Nord-, Süd- und Misch-Gruppe der primärkulturlichen
Tauchmotiv - Mythen 153—157
a) Ein Unterschied im Anfang der Nord- und der Südgrnppe . 153—154
ß) Die eingliedrige Ausgestaltung der Grundidee in der Nord¬
gruppe 154—155
Y) Die zweigliedrige Ausgestaltung der Grundidee in der Süd¬
gruppe 155—157
c) Die Eine Grundidee aller primärkulturlichen Tauchmotiv-
Mythen 157—162
a) Die sieghafte Zuversicht des Monarchismus des Guten . . 157—159
Inhaltsverzeichnis. XXIII
Seite
ß) Gottes urzeitliche Überlegenheit in der Mythe der südlichen
Süd-Ältaier 159—160
¦y) Gottes weltzeitliche Überlegenheit in der Mythe der süd¬
lichen Süd-Altaier 160—162
d) Das Alter der primärkulturlichen Erdschöpfungs-Mythe . . . 162—173
a) Der Stand der Frage 162—164
ß) Die Anschauungen Dähnhardts und Härvas 164—166
Y) Neue positive Feststellung des ethnologischen Alters der
nordamerikanischen Kulturen 166—170
b) Bestimmung des Alters der Tauchmotiv-Mythen 170—173
V. Kapitel. Sinn und Zweck der primärkulturlichien
Menschenschöpfungs-Mythen 174—220
1. Die Menschenschöpfungs-Mythe der Nordgruppe und die der
Südgruppe 174—177
a) Die (häufigere) Menschenschöpfungs-Mythe der Nordgruppe . . 174—176
b) Die Menschenschöpfungs-Mythe der Südgruppe 176—177
2. Die Menschenschöpfungs-Mythe der südlichen Süd-Altaier . . . 177—181
a) Die Eigenständigkeit der Mythe der südlichen Süd-Altaier . . . 177—179
b) Das Problem der Erschaffung der Frau in der Hirtenkultur . . 179—184
a) Stellung der Erau in der Mythe der südlichen Süd-Altaier . 179—181
ß) Geringschätzung der Frau in zwei Mythenvarianten .... 181—184
3. Die Frage des Sündenfalles in der Mythe der innerasiatischen
Hirtenvölker 184—212
a) Der Sündenfall in der Mythe der südlichen Süd-Altaier . . . 184—191
a) Einführung in die Problemlage 184—186
ß) Einwände gegen die Authentizität des südaltaiischen Sünden-
fallberichtes 186—188
Y) Die Stellung des Hundes in den Mythen der ürkultur . . . 188—191
b) Das Stammelternpaar der Sündenfall-Mythe 191—199
a) Die Namen der Stammeltern. Der Sündenfall 191—193
ß) Die Strafen der Sünde 193—196
Y) Die Bestrafung des Teufels 196—199
c) Das Bewußtsein der Nacktheit nach der Sünde 199—206
a) Der südaltaiische und der biblische Bericht 199—201
ß) Mythen mit Haarkleid des ersten Menschen 201—203
Y) Mythen mit einer Hornhaut der ersten Menschen 203—206
d) Authentizität des Sündenfallberichtes der innerasiatischen
Hirtenvölker 206—212
a) Zusammenfassung der Teilergebnisse 206—208
ß) Verhältnis des südaltaiischen zu dem biblischen Sündenfall-
bericht 208—209
Y) Verhältnis der südaltaiischen Menschenschöpfungs-Mythe zu
derjenigen der übrigen Nordgruppe 209—212
4. Wettstreit des Teufels mit Gott um die Herrschaft über Welt
und Menschen 212—220
a) Allgemeine Charakteristik des Wettstreites 212—213
b) Die einzelnen Wettstreit-Mythen 213—216
a) Mythe dfer nördlichen Süd-Altaier 213—214
ß) Zwei Mythen der Mongolen 214—215
Y) Zwei Mythen der Burjaten 215—216
XXIV Inhaltsverzeichnis.
Seite
c) Erörterung der Wettstreit-Mythen 217—220
a) Ähnlichkeiten und Verschiedenheiten der Wettstreit-Mythen 217—218
ß) Das Ziel des Wettstreites 218—220
Y) Deutung der Blumen (und der Kerze) 220
Zweiter Abschnitt: Das Höchste Wesen der Religionen
der mittelasiatischen Hirtenvölker 221—478
I. Kapitel. Das Weltbild der mittelasiatischen Hirten¬
völker 223—242
1. Allgemeiner Überblick 223—224
2. Gliederung (der Oberwelt) des Himmels 224—228
a) Das tragende und treibende Prinzip 224—225
b) Die Anzahl der Himmelsschichten 225—228
ct.) In den allgemeinen Glaubensanschauungen 225—226
ß) Im Himmelsaufstieg der (weißen) Schamanen 227—228
3. Gliederung (der Mittelwelt) der Erde . 228—229
4. Gliederung (der Unterwelt) der Hölle 229—230
5. Eingliederung der höheren Wesen in die Schichtungen 230—234
a) Die Siebener-Systeme 230—231
b) Die Neuner-Systeme 231—234
a) Das gute Himmelswesen und das böse Höllenweeen .... 231—232
ß) Die übrigen höheren Wesen 232—234
c) Zusammenfassung 234
6. Überblick über andere gemeinsame höhere Wesen 235—240
a) Gemeinsamkeiten in den höheren Himmelswesen 235—237
b) Gemeinsamkeiten in den höheren Wesen des Erdraumes .... 237—238
c) Gemeinsamkeiten in den höheren Wesen des Feuers 239—240
7. Rückblick und Zusammenfassung 240—242
II. Kapitel: Die Glaubensanschauungen über das
Höchste Wesen 243—257
1. Ausgangsbasis der vergleichenden Untersuchung 243—244
2. Übersicht über die verschiedenen Höchsten Wesen 245—257
a) Die Höchsten Wesen der Altai-Türken 245—247
b) Die Höchsten Wesen der Abakan-Tataren 247—249
c) Die Höchsten Wesen der Sojoten-Karagassen-Gruppe 249—250
d) Das Höchste Wesen der Auguren 250—251
e) Das Höchste Wesen der Mongolen 251—252
f) Die Höchsten Wesen der Burjaten-StSmme 252—253
g) Das Höchste Wesen der Jakuten-Stämme 253—254
h) Zusammenfassung und Gruppierung 254—257
a) Verhältnis der Nord- zur Südgruppe in Innerasien .... 254—256
ß) Verhältnis der Nord- zur Südgruppe in West-Asien und
Ost-Europa 256—257
Inhaltsverzeichnis. XXV
Seite
III. Kapitel: Das Höchste Himmelswesen in der Erd- und
Menschenschaffung 258—290
1. Das Höchste Himmelswesen in der Erdschaffung 258—274
a) Das Höchste Wesen in der Erdschaffungs-Mythe der Nordgruppe 258—267
a) Vor der Schöpfung 258—259
ß) Der Schöpfer und sein Begleiter 259—262
Y) Die Erdschaffung des Schöpfers 262—264
6) Täuschungsversuch des Begleiters zu eigener Erdschaffung . 264—267
b) Das Höchste Wesen in der Erdschaffungs-Mythe der Südgruppe 267—272.
a) Vor der Schöpfung 267—268
ß) Der Schöpfer und sein Begleiter 268—270
Y) Die Erdschaffung durch den Schöpfer 271—272
c) Vergleichung der Erdschaffungs-Mythe der Nord- und der
Südgruppe 272—274
2. Das Höchste Himmelswesen in der Menschenschöpfung 274—290
a) Allgemeine Orientierung 274—275
b) Die alte ursprüngliche Menschenschöpfungs-Mythe 275—288
a) Haupteigentümlichkeiten der alten Menschenschöpfungs-
Mythe 276—277
ß) Der sittliche Faktor in der alten Menschenschöpfungs-Mythe 278—280
y) Die sittliche Erprobung 280—281
5) Die Sünde und ihre Bestrafung 281—284
s) Abwendung Gottes von den Menschen 284—285
Q Gottes weitere Fürsorge für die Menschheit 285—288
c) Die jüngere, fremde Menschenschöpfungs-Mythe 289—290
IV. Kapitel. Eigenschaften und lunktionen des
HöchstenWesens 291—348
1. Schöpfungskraft und Allmacht: Welt- und Erdschöpfung .... 291—299
a) Allgemeine Vorbemerkungen . 291—292
b) In den alten Schöpfungsmythen und bei den Alttürken .... 292—294
c) In der Nordgruppe 294—295
a) Bei den Altaiern 294—295
ß) Bei den Abakan-Tataren 295
Y) Bei den Sojoten und Karagassen und den Yuguren .... 295
d) In der Südgruppe 296—297
tt) Bei den Mongolen 296
ß) Bei den Burjaten 296
Y) Bei den Jakuten 297
e) Zusammenfassung 298—299
2. Schöpfungskraft und Allmacht in der Menschenschöpfung .... 299—302
a) In den alten Schöpfungsmythen 299—300
b) In sonstigen Angaben 300—302
c) Zusammenfassung 302
3. Namen des Höchsten Wesens ¦ • 302—311
a) Der Name „Himmel 302—306
a) Bei den Alttürken 302—3(0
ß) In der Nordgruppe 303-304
XXVI Inhaltsverzeichnis.
Seite
Y) In der Südgruppe 304—305
b) Zusammenfassung 305—306
b) Der Name „Schöpfer 306—307
c) Der Name „Vater 307—309
d) Fremde Namen 309 310
e) Zusammenfassung 310 311
4. Wohnort und Gestalt des Höchsten Wesens 312—313
a) Wohnort des Höchsten Wesens 312
b) Gestalt des Höchsten Wesens 312 313
5. Herrschergewalt des Höchsten Wesens 314—320
a) In den alten Schöpfungsmythen 314 315
b) Bei den Alttürken 315 31g
c) In der Nordgruppe 31g 327
d) In der Südgruppe 317—319
e) Zusammenfassung 319-320
6. Allwissenheit des Höchsten Wesens 320—328
a) In den alten Schöpfungsmythen und bei den, Alttürken . . . 320—321
b) In der Nordgruppe 321—322
c) In der Südgruppe • . 322—323
d) Zusammenfassung 323-304
e) Das Fragen des Schöpfers um Auskunft und Rat 424—428
a) Mythen der Burjaten, Abakan-Tataren und Jakuten 324—325
p) Sonne und Mond im Besitz des Höchsten Wesens 326
Y) Sonne und M«ud im Besitz der Erde . . . . 326—328
7. Die sittliche Güte des Höchsten Wesens 328—340
a) In den alten Schöpfungsmythen 328—329
b) Bei den Alttürken 329—330
c) In der Nordgruppe 330-334
*) bei den Altaiern 330—332
ß) Bei den Abakan-Tataren 332—333
Y) Bei den Sojoten und Karagassen und den Yugeren 333—334
d) In der Südgruppe 334-339
O.) Bei den Mongolen 334-335
ß) Bei den Burjaten ... 335-336
Y) Bei den Jakuten 336-339
Zusammenfassung 339—340
8. Die fürsorgende Güte des Höchsten Wesens 340-348
a) In den alten Schöpfungsmythen 340-341
b) Bei den Alttürken .......[ 342
c) In der Nordgruppe 342-344
tt) Bei den Altaiern 342-343
ß) Bei den Abakan-Tataren 343-344
d) In der Südgruppe 345-346
a) Bei den Mongolen .... 345—346
ß) Bei den Burjaten 345
Y) Bei den Jakuten 345 |£
e) Zusammenfassung 347-348
Inhaltsverzeichnis. XXVII
Seite
V. Kapitel: Letzte Zusammenfassung des Gottesbildes. 349—367
1. Das Gesamtbild des Höchsten Wesens 349—356
a) Vorbemerkungen. Eine tabellarische Übersicht 349—352
b) Das Gesamtbild des Höchsten Wesens von jetzt aus gesehen . 352—354
c) Verbreitung der einzelnen Eigenschaften und Funktionen . . . 354—356
2. Die historische Entwicklung des Gottesbildes 357—367
a) Ausgangsbasis: das Gottesbild der ältesten Schöpfungsmythen . 357—358
b) Erster Abfall: die neue, fremde Menschenschöpfungs-Mythe . 358—361
c) Beginn des zweiten Abfalls: die Blumenmythe 361—364
d) Vorstoß des Buddhismus in der Blumenmythe 364—365
e) Zweiter Abfall: das Eindringen des schwarzen Schamanismus . 365
f) Die Auswirkungen des schwarzen Schamanismus auf die ein¬
zelnen Völker 365—367
VI. Kapitel: Kult des Höchsten Wesens. Das Gebet . . . 368—388
1. Einführung 368—369
2. Allgemeiner Überblick über den Umfang des Kultes 369—373
a) In den Schöpfungsmythen und bei den Alttürken 369—370
h) In der Nordgruppe , 370
c) In derSüdgruppe i 371
d) Zusammenfassung 371—373
3. Das Gebet 373—388
a) Aufgaben und Probleme 373—374
b) In den älteren Zeiten 374—378
a) In den Schöpfungsmythen 374—375
ß) Bei den Alttürken 375—376
Y) Bei den alten Mongolen 376—377
6) In den Heldensagen der Abakan-Tataren 377—378
c) In den neueren Zeiten 378—380
a) Bei den Altaiern 378—379
ß) Bei den Sojoten und Karagassen 379
y) Bei den Burjaten 379
h) Bei den Jakuten 379—380
d) Zusammenfassung 381—387
a) Allgemeine Ergebnisse 381
ß) Zur Beurteilung der südlichen Süd-Altaier 381—384
Y) Zur Beurteilung der Abakan-Tataren 384—386
h) Zur Beurteilung der Südgruppe 386—387
e) Letzte Zusammenfassung 387—388
VII. Kapitel: Kult des Höchsten Wesens. Das Opfer . . . 389—427
1. Einführung 389—393
a) Kontinuität der Hirtenkultur mit der Urkultur 389—390
b) Das Neue der Hirtenkultur gegenüber der Urkultur 391—393
a) Das Primitialopfer der Urkultur 391
ß) Das Primitialopfer der Hirtenkultur 391—393
XXVIII Inhaltsverzeichnis.
Seite
2. Veranlassungen und Arten des Opfers 394 401
a) Die Opfer (groß)familialen Charakters 394—395
b) Die Opfer öffentlichen Charakters 396 398
c) Erörterung der Opferarten 398 399
d) Darbringungsort des Opfers 399 400
e) Namen der Opferfeier 400 401
3. Opfersubjekt und Opferobjekt 401 414
a) Opfersubjekt und Opferteilnehmer 401 405
a) Der Opferer 401—403
ß) Die Opferteilnehmer 403 405
b) Das Opferobjekt 4O5 408
a) Das Tieropfer 405 407
ß) Das Libations-Opfer 407 408
c) Ritus der Opferfeier 408 414
a) Ritus des Tieropfers 408—412
ß) Ritus des Libationsopfers 412 414
4. Gesamtbild des Opfers an das Höchste Himmelswesen 414 423
a) Arten und Namen des Opfers 414 415
b) Opfersubjekt und Opferobjekt 415 417
a) Opfersubjekt und Opferteilnehmer 415 416
ß) Opferobjekt 416—417
c) Ritus des Tötungsopfers 418 423
a) Das Kopf- und Langknochenopfer 418 419
ß) Die Herausbildung des Opferfleisches 419—420
Y) Die Opfermahlzeit 420 423
5. Entwicklung und Sinn des Himmelsopfers 423—427
a) Entwicklung des Himmelsopfers 423 425
b) Sinn des Himmelsopfers 425 427
a) Sinn des Kopf- und Langknochenopfers 425 426
ß) Sinn des Primitialopfers und der Opfermahlzeit 426—427
Y) Sinn des Erwürgungsritus 427
VIII. Kapitel: Kult des Höchsten Wesens. Die Tier w eihe . 428—441
1. Opferung und Weihe. Sinn der Weihe 428—429
2. Die Weihe des weißen Pferdes an den Himmel 429—435
a) Allgemeines ¦ 429-430
b) Bei den einzelnen Völkern 430 433
a) In der Nordgruppe ......... . 430—432
p) In der Sfidgruppe 432—433
c) Sinn und Form der Weihe des weißen Pferdes an den Himmel . 433—435
3. Die sekundäre, jüngere Form der Tierweihe 435—441
a) Bei den Abakan-Tataren 435—437
b) Bei den Burjaten 437 439
c) Bei den Jakuten 438—439
d) Bei den Karagassen 43g.
e) Zusammenfassung 440—441
Inhaltsverzeichnis. XXIX
Seite
IX. Kapitel: Kult des Höchsten Wesens. Zeremonien
und Feste 442—456
1. Allgemeine Charakterisierung der Feste 442—443
2. Übersicht über Zahl und Zeit der Feste im Jahre 443—448
a) Zahl der Jahresfeste 443—444
b) Zeitpunkt der Jahresfeste 444—447
et) In der Nordgruppe 444—445
ß) In der Südgruppe 445—447
c) Charakter der Jahresfeste 447—448
3. Aufbau der Zeremonien des Jahresfestes 448—454
a) Wettspiele am Schluß des Jahresfestes 448—450
b) Anordnung der einzelnen Teile des Jahresfestes 450—451
c) Der Himmelsweg der Gebete und Opfer 452—454
a) In der Südgruppe 452
ß) In der Nordgruppe 452—454
4. Entwicklung des Festgedankens 454—456
a) Das Primitial-Tötungsopfer des Frühlingsfestes 454—456
b) Das Primitial-Libationsopfer des Frühlingsfestes 456
X. Kapitel: Das Höchste Wesen in der Ganzheit von
Glaube und Kult 457—467
1. Die Vollreligion des Höchsten Himmelswesens 457—458
2. Die Neuschöpfungen der Hirtenkultur im Kult 458—460
a) Neuschöpfungen im Opfer 458—459
b) Neuschöpf ungen im Gebet 459—460
3. Der Höhenstand der religiösen Entwicklung 460—461
4. Das Absinken von dem religiösen Hochstand 461—465
a) Verlust des weißen Opferferdes 461—463
b) Verlust des weißen Weihepferdes 463
c) Verlust ganzer Territorien 463—465
5. Stand von Glauben und Kult im südaltaiischen Stammgebiet . . 465—467
a) Tengere Kaira Kan und Bai ülgän 465—467
b) Einheit und Verschiedenheit 467
XI. Kapitel: Zwei Einzelheiten in Glaube und Kult des
Höchsten Wesens 468—478
1. Die Ostung in Glaube und Kult 468—471
a) Einführung 468
b) Die Ostbeziehungen bei den einzelnen Völkern 469—471
a) In der Nordgruppe 469
ß) In der Südgruppe 469—471
c) Zusammenfassung 471
2. Die religiöse Bedeutung und Funktion des Mittelpfahles .... 471—478
a) Der Mittelpfahl in der Urkultur 471—473
b) Der Mittelpfahl in der innerasiatischen Hirtenkultur 473—476
a) Die Entwicklung von Zelthütte zu Zelthaus ........ 473
XXX Inhaltsverzeichnis.
Seite
ß) Der Mittelpfahl in der Nordgruppe 473—474
•y) Der Mittelpfahl in der Südgruppe 474—476
c) Zusammenfassung 476—478
a) Gruppierungen in der Geltung des Mittelpfahles 476—477
ß) Die Birke mit und ohne Aufstiegkerben 478
Dritter Abschnitt. Die übrigen höheren Wesen der
Religionen der mittelasiatischen Hirtenvölker . . .479—572
Vorbemerkung: Nähere Bestimmung der in Betracht kommenden
höheren Wesen .481—482
I. Kapitel: Der böse Gegenspieler des guten Höchsten
Wesens 483—507
1. Einführung 483—484
2. Bückblick auf die Stellung des Bösen in den Einzelreligionen . . . 484—496
a) Der böse Gegenspieler in den Schöpfungsmythen 484—486
b) Der böse Gegenspieler bei den südlichen Süd-Altaiern .... 486—487
c) Der böse Gegenspieler bei den nördlichen Süd-Altaiern .... 487—490
a) Erlik und Bai ülgän 487—488
ß) Die Erhöhung Erliks . 488—490
d) Der Unterweltfürst bei den Abakan-Tataren 490—491
e) Der böse Gegenspieler bei den Sojoten und Karagassen . . . 491—492
f) Der Höllenrichter bei den Mongolen 493—494
g) Der Höllenrichter bei den Burjaten 494—496
h) Der Gegenspieler bei den (Ost-) Jakuten 496—498
3. Untersuchungen zur Gestalt des Gegenspielers-Höllenfürsten . . . 498—505
a) Allgemeines. Der Name des Gegenspielers 498—499
b) Gruppierung der Gestaltformen des Gegenspielers 499—503
a) Erste Gruppe: Grundsätzliche Feindschaft zum Höchsten
Wesen 500—501
ß) Zweite Gruppe: Schwächung durch den Lamaismus .... 501—502
Y) Dritte Gruppe: Bruderverhältnis zum Höchsten Wesen . . 502—503
4. Der Gegenspieler und der schwarze Schamanismus 503—505
5. Kult des Gegenspielers 505—507
II. Kapitel: Die Himmelswesen 508—530
1. Sonne und Mond. Andere Gestirne 508—511
a) Die einzelnen Völker 508—510
a) In der Nordgruppe 508—509
ß) In der Südgruppe 509—510
b) Zusammenfassung 510—511
2. Blitz und Donner 511—515
a) Die einzelnen Völker 511—514
a) In der Nordgruppe 511—513
ß) In der Südgruppe 513—514
b) Zusammenfassung 514—515
Inhaltsverzeichnis. XXXI
Seite
3. Die Stammeltern 515—523
a) Das Stammelternpaar 516—519
a) Bei den südlichen Süd-Altaiern und Teleuten 516—517
ß) Bei den Jakuten 517—518
y) Zusammenfassung 518—519
b) Die Stammväter 519—521
c) Das Hasenfell 521—523
a) Bei den Völkern der Nordgruppe 521—522
ß) Zusammenfassung 523
4. Die sieben oder neun Himmelsgeister 523—527
a) Die einzelnen Völker 524—525
a) In der Nordgruppe 524
ß) In der Südgruppe 524—525
b) Zxisammenfassung 525—527
5. Die Schutzengel 527—530
a) Allgemeines 527
b) Die einzelnen Völker 527—529
a) In der Nordgruppe 527—528
ß) In der Südgruppe 528—529
c) Zusammenfassung 529—530
III. Kapitel: Die höheren Wesen der Erde 531—545
1. Die Erde . 531—537
a) Bei den Alttürken 531—532
b) In der Nordgruppe der innerasiatischen Hirtenvölker .... 532—533
c) In der Südgruppe der innerasiatischen Hirtenvölker 534—535
d) Zusammenfassung 535—537
2. Die Berge 537—540
a) Die einzelnen Völker und Stämme 537—539
b) Zusammenfassung 539—540
3. Das Wasser 540—543
a) In der Nordgruppe der innerasiatischen Hirtenvölker .... 540—541
b) In der Südgruppe der innerasiatischen Hirtenvölker 541—543
c) Zusammenfassung 543
4. Allgemeiner Charakter der höheren Erdwesen 543—545
IV. Kapitel: Das Feuer 546—572
1. Ursprungsmythen des Feuers 546—552
a) Allgemeines und Übersicht 546—547
b) Erste Gruppe: Gott als Schenker und Schöpfer des Feuers . . 547—550
a) Gott als unmittelbarer Schöpfer des Feuers 547
ß) Niedere Götter listen der Höchsten Gottheit die Feuer¬
erzeugung ab 547—549
Y) Zusammenfassung 549—550
e) Zweite Gruppe: Gott überläßt den Menschen die Erfindung
des Feuers 550
XXXII Inhaltsverzeichnis.
Seite
d) Dritte Gruppe: Andere höhere Wesen lehren die Feuererzeugung 550—551
e) Letzte Zusammenfassung 551—552
2. Die Stellung des Feuers in der Religion 552—555
a) In der Nordgruppe der innerasiatischen Hirtenvölker .... 552—554
b) In der Südgruppe der inherasiatischen Hirtenvölker 554
c) Zusammenfassung 554—555
3. Das Herdfeuer 555—566
a) Glaubensanschauungen 555—560
a) Allgemeines. Der Herd 555—556
ß) Darstellung des Feuers 556—558
y) Das Herdfeuer und die Familie 558—560
b) Kultübungen 560—566
a) Negativer Kult der Verbote 560—561
ß) Positiver Kult der Gebote in der Nordgruppe 561—562
y) Positiver Kult der Gebote in der Südgruppe 562—564
5) Zusammenfassung des positiven Kultes 564—566
4. Der universale Feuergeist 566—570
a) Der universale Feuergeist der Teleuten 566—567
b) Der universale Feuergeist der Burjaten 568—570
5. Das Reinigungsfeuer 570—572
Vierter Abschnitt. Seele, Bestattung, Jenseits . . .573—613
I. Kapitel: DieSeele 575—584
1. Allgemeine Übersicht über die Seelenarten 575—576
2. Die einzelnen Seelen 577—581
a) Die feat-Seele und die yuZa-Seele 577—578
b) Die «ör-Seele 578
c) Die tyn-Seele und die üzüi-Seele 579—580
d) Die sünö-Seele und die yäl-salkyn-SetU 580—581
3. Das Verhältnis der Seelen zueinander 581—584
a) Die Seelen als aufeinanderfolgende Entwicklungsformen . . . 581—582
b) Die Wesen, welche durch die Seelen belebt werden 582—583
c) Die innere Natur der einzelnen Seelen 584
II. Kapitel: Die Bestattung 585—597
1. Allgemeines 585—586
2. Die einzelnen Bestattungsarten 586—593
a) Die Baum- und die Plattformbestattung 586—590
a) Die Baumbestattung 586 587
ß) Die Plattformbestattung 587—588
Y) Zusammenfassung 588—590
b) Die Erdbestattung 590—591
c) Die Feuerbestattung 591—592
d) Die Leichenaussetznng 592. 593
Inhaltsverzeichnis. XXXIX
Seite
Fragmente des ursprünglichen Manuskriptes . . . .851—871
Erstes Manuskriptfragment (Ms.-Bl. 102—103 c) 853—856
f) Die Verwendung des Blutes bei den innerasiatischen und den
afrikanischen Hirtenvölkern 853—856
a) Die Verwendung des Blutes 853—854
ß) Die Verwendung des Mageninhaltes 854—856
Zweites Manuskriptfragment (Ms.-Bl. 107) 856—857
y) Vergleichung mit den innerasiatischen Hirtenvölkern . . . 856—857
Drittes Manuskriptfragment (Ms.-Bl. 120—124) 857—861
Zwei Einzelheiten des Glaubens und Kultes 857—861
a) Die Ostung in Glauben und Kult 857—861
a) Die Ostbeziehungen bei den Hamiten und Hamitoiden . . 858—859
ß) Die Ostbeziehungen bei den Nuer-Dinka und den Niloten . 859
y) Zusammenfassung. Vergleichung mit den asiatischen Hirten¬
völkern 859—861
Viertes Manuskriptfragment (Ms.-Bl. 128 a und 128 b) 861
Fünftes Manuskriptfragment (Ms.-Bl. 135—143) 861—869
b) Gestalt und Geltung des Deng 862—865
c) Gestalt und Geltung der Abuk 865—866
d) Gestalt und Geltung des Garang 866—867
e) Deutung der drei Gestalten 867—869
Sechstes Manuskriptfragment (Ms.-Bl. 151—152) 870
Siebtes Manuskriptfragment (Ms.-Bl. 156—158) 870
Achtes Manuskriptfragment (Ms.-Bl. 166—167) 870
Neuntes Manuskriptfragment (Ms.-Bl. 168) 870
Zehntes Manuskriptfragment (Ms.-Bl. 175) 870—871
Bäume, Berge, Flüsse 870—871
Elftes Manuskriptfragment (Ms.-Bl. 179) 871
Das Höchste Wesen im Kulturkreis der patriar-
chalen Herdentierzüchter 873—899
Erster Abschnitt: Beziehungen der Hirtenkultur zur Ur-
kultur 875—877
a) Übereinstimmungen mit der Urkultur 875
b) Unterschiede von der Urkultur 875—876
c) Die Gestalt des Höchsten Wesens 876—877
Zweiter Abschnitt: Attribute und Funktionen des Höch¬
sten Wesens 877—880
a) Allmacht, Schöpferkraft, Herrschergewalt 877—878
b) Sittliche Güte : . 878—879
c) Affektive Gflte 880
Dritter Abschnitt: Kult des Höchsten Wesens 880—887
a) Das Gebet 881—882
b) Das Opfer: das Primitialopfer 882—883
XL Inhaltsverzeichnis.
Seite
c) Das Opfer: das Blut beim Opfer 883—884
d) Das Opfer: sein Zweck und sein Objekt 884—886
e) Die Tierweihe 886—887
Vierter Abschnitt: Geist des Bösen, Gegenspieler Gottes . .887—890
a) Abwesenheit des Bösen Geistes bei Hamiten und Hamitoiden . 887
b) Geist des Bösen in der Gruppe Nuer-Dinka-Schilluk .... 888—889
c) Die Gegnerin Gottes bei den Niloten 889—890
Fünfter Abschnitt: Der Schutzengel 890—891
a) Der Schutzengel bei Hamiten und Hamitoiden 890—891
b) Der Schutzengel bei den Nuer und den nilotischen Lango . . . 891
c) Vergleichung der Schutzengel afrikanischer mit denen asia¬
tischer Hirtenvölker 891
Sechster Abschnitt: Naturmythologie und Naturkult: die
Gestirne 892—895
a) Bei den Hamiten und den Hamitoiden 892—893
b) Bei den Nord- und den Sfid-Niloten 893
c) Vergleichung der afrikanischen Astralmythologie mit der
asiatischen 894
d) Blitz und Donner bei asiatischen und afrikanischen Hirtenvölkern 894—895
Siebenter Abschnitt: Naturmythologie und Naturkult:
die Erde 895—899
a) Die asiatischen Hirtenvölker 895—896
b) Die afrikanischen Hirtenvölker 896—898
c) Vergleichung der asiatischen mit den afrikanischen Hirten¬
völkern 898—899
Alphabetische Register 901—947
I. Sach-Register 901—937
II. Register der behandelten Länder, Völker, Sprachen und Stämme 938—945
III. Autoren-Register 946—947
Korrekturen zu UdG. IX, X, und XI 948—958
Übersicht über die 12 Bände des UdG. 959—960
Inhaltsverzeichnis. XXXVII
Seite
Dritter Teil.
Vergleichung der Religionen der inn e r asiatisch e n
Hirtenvölker mit denen der afrikanischen
Hirtenvölker.
I. Kapitel: Einführung 763—777
1. Methodologische Vorerwägungen 763—771
a) Die Vorvergangenheit der innerasiatischen und der afrika¬
nischen Hirtenvölker 763—768
a) Die Vorvergangenheit der innerasiatischen Hirtenvölker . 763—765
ß) Die Vorvergangenheit der afrikanischen Hirtenvölker: ihre
primärkulturliche Viehzucht 765—766
Y) Die Vorvergangenheit der afrikanischen Hirtenvölker: ihre
urkulturliche Sammelstufe 766—768
b) Die methodologischen Forderungen 768—771
a) Unmöglichkeiten und Möglichkeiten ihrer Erfüllung . . . 768—769
ß) Die Feststellung urkultnrlicher Unterschichten 769
•y) Die Feststellung mutterrechtlich-agrarischer Unterschichten 770
b) Die Feststellung totemistisch-jägerischer Unterschichten . . 770—771
2. Plan und Gang der vergleichenden Untersuchungen 771—777
a) Die Reihenfolge nach den Bestandteilen der innerasiatischen
Hirtenreligionen 771—772
b) Die Reihenfolge nach der Verwirklichungskraft der afrika¬
nischen Hirtenreligionen 772—773
c) Die Frage der Weltschöpfungs-Mythen und des Weltbildes bei
den afrikanischen Hirtenvölkern 773—777
a) Das Fehlen der Weltschöpf ungs-Mythen 773—775
ß) Das Fehlen eines Weltbildes. Die Ostüng in Glaube und Kult 775—777
II. Kapitel: Die Glaubensanschauungen über das
Höchste Wesen 778—810
1. Name und Wohnort des Höchsten Wesens 778—790
a) Namen des Höchsten Wesens 778—780
a) Der Name „Himmel 778—779
ß) Der Name „Vater 779—780
b) Wohnort des Höchsten Wesens 780
c; Gestalt des Höchsten Wesens , ....... 781—788
a) Die Unsichtbarkeit Gottes 781
ß) Gottes Gestalt und sichtbare Himmelserscheinungen . . . 781—785
a ) Gottes Gestalt und Himmelsfärbungen 781—782
ß ) Gottes Gestalt und Himmelsgestirne 782—783
Y) Gottes Gestalt und Himmelslicht 783—784
) Gottes Gestalt und Regenbogen 784—785
Y} Gottes Gestalt und hörbare Himmelserscheinungen .... 785—788
a ) Donner und Blitz in der Urkultur 785—786
ß ) Donner und Blitz in der innerasiatischen Hirtenkultur 786—787
Y) Donner und Blitz in der afrikanischen Hirtenknltur . 787—788
d) Afrikanische Hirtenkultur in unmittelbare Verbindung zur
Urkultur 788—790
XXXTIII Inhaltsverzeichnis.
Seite
2. Eigenschaften und Funktionen des Höchsten Wesens 790—810
a) Allmacht, Schöpfungskraft, Herrschergewalt 790—799
a) Die Allmacht 790—792
ß) Die Schöpfungskraft 792—795
y) Die Herrschergewalt 795—799
b) Die Allwissenheit und die sittliche Güte 799—810
a) Die Allwissenheit 799—801
ß) Die sittliche Güte 801—807
y) Die affektiv-fürsorgliche Güte 807—810
III. Kapitel: Der Kult des Höchsten Wesens 811—836
1. Dokumentierung und allgemeiner Stand des Kultwesens .... 811—813
a) Die Dokumentierung der Kultformen 811—812
b) Die innere Art des Kultes 812—813
2. Das Gebet 813—826
a) Natur und Umfang des Vergleichsmaterials 813—814
b) Die Form der Gebete 815—817
a) Individuelles und kollektives Gebet 815—816
ß) Die Körperhaltung beim Gebet. Die Ostwendung 816—817
c) Der Inhalt des Gebetes 817—821
a) Die regelmäßig verrichteten Gebete 818—819
ß) Die verschiedenen Arten des Gebetes 819—820
y) Die Veranlassungen zum Bitten, Danken und Preisen . . . 820—821
d) Zusammenfassung . 821—824
3. Anhang: Eid und Gelübde 824—826
a) Bei den innerasiatischen Hirtenvölkern 825
ß) Bei den afrikanischen Hirtenvölkern 825—826
4. Das Opfer 826—836
a) Plan und Gang der Vergleichung 826—827
b) Das Primitialopfer 827—833
a) Das primitiale Kopf- und Langknochenopfer der Ur- und
der Hirtenkultur 827—829
ß) Die übrigen Primitialopfer 829—831
Y) Die Frage der Kontinuität mit der Urkultur 831—833
c) Die übrigen Opferarten 833—835
d) Das Opferobjekt 835—836
x) Die Tiere, das animalische Opferobjekt 835—836
Bemerkung des Herausgebers 837—842
Fortsetzung des Inhaltsverzeichnisses des ur¬
sprünglichen Manuskriptes 843—850
III. Kapitel: Der Kult des Höchsten Wesens 845—847
IV. Kapitel: Die übrigen höheren Wesen 847—849
V. Kapitel: Bestattung, Seele, Jenseits .849—850
Inhaltsverzeichnis. XXXV
Seite
d) Bei den Mongolen 673
e) Bei den Burjaten 673—676
a) Ekstase mit Tierimitation 673—675
ß) Geister-Ahnen und Geister-Redner 675—676
f) Bei den Jakuten 676—678
a) Hauptschutzgeist (ämägät) und Nebenschutzgeister (käläny) 676—678
ß) Anrufung des Hauptschutzgeistes 678
g) Zusammenfassung 678—680
2. Beziehungen und Verhalten des Schamanen zur Unterwelt . . . 680—687
a) Glaubensanschauungen über das Verhältnis des Schamanen zur
Unterwelt 681—683
a) Mangelhafte Dokumentation bei den primären Hirtenvölkern
und den Mongolen 681—682
ß) Ausgeprägte Glaubensanschauungen bei den Burajten und
Jakuten 682—683
y) Zusammenfassung 683
b) Schamanisierungen an Geister der Unterwelt 683—687
a) Bei den primären Hirtenvölkern 683—685
ß) Bei den sekundären Hirtenvölkern 685—687
y) Zusammenfassung 687
3. Schamanistische Krankenheilungen 687—696
a) Bei den Süd-Altaiern 688—689
b) Bei den Abakan-Tataren 689—691
a) Allgemeines 689—690
ß) Eine Krankenheilung bei den Minussinsk-Tataren .... 690—691
c) Bei den Sojoten 691—692
d) Bei den Burjaten 692—693
e) Bei den Jakuten 693—695
f) Zusammenfassung 695—696
4. Die Frage der schamanistischen „Ekstase 696—704
a) Allgemeine Vorbemerkungen 696—697
b) Bei den Altaiern 697—698
c) Bei den Abakan-Tataren 698—699
d) Bei den Sojoten 699—700
e) Bei den Burjaten 700—701
f) Bei den Jakuten 701—703
g) Zusammenfassung 703—704
5. Zusammenfassender Bückblick auf die Tätigkeit des Schamanen . 704—719
a) Gruppierung der Ergebnisse 704—705
b) Verhältnis des Schamanen zu den höheren Wesen des Jenseits . 705—709
a) Kein wirkliches höheres Wesen Schutzgeist des Schamanen . 705—706
ß) Gegensatz des Schamanen zum guten Höchsten Wesen . . . 706—708
y) Abschwächung des Gegensatzes zum guten Höchsten Wesen . 708—709
o) Verhältnis des Schamanen zu den niederen Wesen des Jenseits . 709—712
x) Verhältnis des Schamanen zu den Ahnengeistern 709—710
ß) Verhältnis des Schamanen zu den Naturgeistern 710—711
y) Verhältnis des Schamanen zu den Krankheitsgeistern . . . 711—712
XXXVI Inhaltsverzeichnis.
Seite
d) Die Ekstase im „hocharktischen und „subarktischen Schama-
nistnus 712—719
a) Darlegung der Theorie von „hocharktischem und „sub¬
arktischem Schamanismus 712—714
ß) Die hocharktische, die subarktische und die Grenz-Zone . . 714—716
¦y) Der angebliche Einfluß des hocharktischen auf den subark¬
tischen Schamanismus 716—717
5) Das Original und die „Imitation 717—719
VI. Kapitel: Die äußere Ausstattung des Schamanen. . .720—745
1. Die Schamanentracht 720—733
a) Allgemeines 720—722
b) Der Schamanenmantel 722—731
x) Die verschiedenen Typen des Schamanenmantels im
allgemeinen 722—723
ß) Der Vogeltyp des Schamanenmantels 723—724
y) Differenzierung der Vogeltyp-Gruppe 724—727
6) Der Menschenskelettyp der Schamanentracht 727—729
8) Zugaben des Skelettyps 729—731
c) Die Schamanenkappe 731—733
2. Die Schamanentrommel 733—745
a) Name, Bestandteile und Struktur der Schamanentrommel . . 733—740
a) Name und Bestandteile der Schamanentrommel 733—735
ß) Weihe der Schamanentrommel 735—737
y) Struktur der Schamanentrommel 737—740
b) Die Zeichnungen auf der Schamanentrommel 740—745
a) Fehlen der Trommelzeichnungen bei Burajten und Jakuten . 741
ß) Geringe Zahl der Trommelzeichnungen bei Sojoten und
Karagassen) . . . . ¦ 741—742
¦y) Trommelzeichnungen der Abakan- und der Altai-Tataren . 742—744
6) Zusammenfassende Vergleichung der Gruppen 744—745
VII. Kapitel: Hauptgruppen und Stellung der Schamanen 746—759
1. Die zwei Hauptgruppen des Schamanismus der innerasiatischen
Hirtenvölker 746—752
a) Verschiedenheiten in Berufung und Vorbereitung 746—747
b) Verschiedenheiten in Charakter und Funktionen 747—748
c) Verschiedenheiten in der Schamanenausstattung 748—751
a) Der Typus der Schamanentracht . . . 748—749
ß) Die Ausstattung des Schamanenmantels 749—750
Y) Die Schamanentrommel 750—751
d) Zusammenfassung 751—752
2. Die wirtschaftliche, soziale und religiöse Stellung des Schamanen 752—758
a) Die bestehenden Schwierigkeiten und Unklarheiten ..... 752—754
b) Die wirtschaftliche Lage des Schamanen 754—755 :
c) Die soziale Stellung des Schamanen 755—756
d) Das Verhältnis des Schamanen zur Religion 756—758
a) Bei den primären und bei den sekundären Hirtenvölkern . 756—758
ß) Schädigung und Schwächung der Religion durch den Scha¬
manismus 758—759
Inhaltsverzeichnis. XXXIII
Seite
3. Einige allen Bestattungsarten gemeinsame Einzelheiten 593—597
a) Die Leichenbeigaben 593—595
b) Die Orientierung der Leiche 596—597
III. Kapitel. DasJenseits 598—613
1. Allgemeine Übersicht 598—600
2. Sittliche Differenzierung des Jenseits 600—608
a) Sittliche Differenzierung mit drei Verbleibsorten 600—604
a) Allgemeine Stellungnahme 600—601
ß) Die südlichen Süd-Altaier 601—602
¦y) Die Mongolen 602—604
b) Sittliche Differenzierung mit zwei Verbleibsorten 604—608
a) Die Verbleibsorte Himmel und Hölle (Unterwelt) .... 604—606
ß) Die Verbleibsorte Himmel und Erde 606
y) Der Verbleibsort Himmel für die Guten 606—607
6) Die Verbleibsorte Erde und Unterwelt . 607—608
3. Fehlen der sittlichen Differenzierung des Jenseits 608—610
a) Bei den Burjaten 608—609
b) Bei den Jakuten 609—610
4. Feststellung der ältesten Form der Jenseitsanschauungen .... 610—613
a) Die sittliche Differenzierung des Jenseits 610—611
b) Himmel und Hölle als Verbleibsorte des Jenseits 611—612
c) Himmel, Hölle und Fegfeuer als Verbleibsorte des Jenseits . . 612—613
Zweiter Teil.
Synthese der Schamanismen der
innerasiatischen Hirtenvölker.
Einführung: Der Fremdcharakter des Schamanismus
in der Hirtenkultur 617—618
I.Kapitel: Die F rage des weißen S cha m a n is m u s . . . .619—635
1. Einführung in die Problemlage 619—620
2. Unterschiede des weißen von dem schwarzen Schamanismus . . . 620—627
a) Der wesentliche Unterschied bei den einzelnen Hirtenvölkern . 621—623
b) Die Funktionen des weißen Schamanen 623—625
c) Kleidung und Ausstattung des weißen Schamanen 625—627
3. Der Ursprung des weißen Schamanismus 627—635
a) Die Frage der Einheitlichkeit des weißen Schamanismus . . . 627—629
b) Die Frage des doppelfarbigen Schamanen 629—630
c) Die weißen Schamanen als Vertreter der Familienhäupter . . 629—633
a) Bei den primären Hirtenvölkern 630—631
ß) Bei den sekundären Hirtenvölkern 631—633
d) Zusammenfassung 633—635
C P. W. Schmidt, Ursprung dei Gottesidee. XII.
XXXIV Inhaltsverzeichnis.
Seite
11. Kapitel: Name und Arten des Schamanen 636—642
1. Name des Schamanen 636—637
2. Weibliche und männliche Schamanen 637—642
a) Einführung in die Problemlage 637—638
b) Der weibliche Schamanismus bei den innerasiatischen Hirten¬
völkern 638—642
a) Bei den primären Hirtenvölkern 638—640
ß) Bei den sekundären Hirtenvölkern 640—641
y) Zusammenfassung 641—642
III. Kapitel: Beruf ung und Vorbildung des Scha m a n e n .643—659
1. Verschiedene Arten von Schamanenberufung 643—646
a) Schamanen durch unmittelbare Berufung 643—644
b) Höhere und niedere Schamanen 644—646
2. Die Berufung des Schamanen 646—653
a) Die Altersstufe der Berufung 646—647
b) Die Arten der Berufung 647—649
c) Deutung der Berufungsanzeichen durch die Berufenen .... 649—652
d) Reaktion der Berufenen auf die Berufung 652—653
3. Die Vorbereitung zum Schamanentum 653—659
a) Erziehung durch andere und Selbsterziehung 654—656
a) Bei den primären Hirtenvölkern 654—655
ß) Bei den sekundären Hirtenvölkern 655—656
b) Die mystische Zerschneidung des Schamanenkandidaten . . . 656—659
a) Bei den Burjaten 656—657
ß) Bei den Jakuten 657—658
y) Zusammenfassung 658—659
IV. Kapitel: Die Weihe des Schamanen 660—668
1. Die Vorbereitung der Schamanenweihe 660—662
a) Die primären Hirtenvölker und die Mongolen 660
b) Die Burjaten und die Jakuten 661—662
2. Die Schamanenweihe bei den Jakuten 662—663
3. Die Schamanenweihe bei den Burjaten 663—666
a) Die Vorbereitungen 663—664
b) Die Weihe und das Weihegelöbnis 664—666
4. Vergleichung der burjatischen mit der jakutischen Schamanenweihe 666—668
a) Verschiedenheiten 666—667
b) Übereinstimmungen 667—668
V.Kapitel: Die Tätigkeit des Schamanen 669—719
1. Die schamanistischen Hilfsgeister 669—680
a) Bei den Altai-Tataren 669—671
b) Bei den Abakan-Tataren 671—672
c) Bei den Sojoten 672—673
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