System der vorteilsorientierten Haftung im Vertrag: Gewinnhaftung und verwandte Haftungsformen anhand von Treuhänder und Trustee
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Abschlussarbeit Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Tübingen
Mohr Siebeck
2009
|
| Schriftenreihe: | Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht
228 |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | XXXIX, 1143 S. |
| ISBN: | 9783161500077 |
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I. TEILUNG DES ENGLISCHEN RECHTS IN COMMON LAW UND EQUITY . 164
INHALTSUEBERSICHT ERSTER TEIL: EINFUEHRUNG IN THEMA UND AUFGABE DER ARBEIT
I A. DIE VORTEILSORIENTIERTE HAFTUNG AUF VERTRAGLICHER GRUNDLAGE 2 B.
TRUST UND FIDUZIA SOWIE DER VERGLEICH DER JEWEILIGEN INNENVERHAELTNISSE
19 C. VORTEILE AUS DER KOMBINATION DER GEWAEHLTEN
UNTERSUCHUNGSGEGENSTAENDE 27 D. SYSTEM DER VORTEILSORIENTIERTEN HAFTUNG
IM VERTRAG IM GEMEINEUROPAEISCHEN SCHULDRECHT 39 ZWEITER TEIL: GRUNDZUEGE
DER VORTEILSORIENTIERTEN HAFTUNG 50 A. DAS NACHTEILSORIENTIERTE
SCHADENSERSATZRECHT ALS GEGENMODELL 51 B. GRUNDTYPEN DER
VORTEILSORIENTIERTEN HAFTUNG 63 I. EIGENTLICHE ODER PRAEVENTIVE
GEWINNHAFTUNG 64 II. HAFTUNG WEGEN FORTWIRKUNG VORANGELEGTER
RECHTSPOSITIONEN. 97 III. VORTEILSFOERMIGE KOMPENSATIONSHAFTUNG 113 C.
NOTWENDIGKEIT DER UNTERSCHEIDUNG DER VERSCHIEDENEN TYPEN EINER
VORTEILSORIENTIERTEN HAFTUNG 148 D. AUFGABE UND GRENZEN DES SYSTEMS DER
VORTEILSORIENTIERTEN HAFTUNG IM VERTRAG 154 DRITTER TEIL: ENGLISCHES
RECHT 163 A. EINFUEHRUNG IN DAS LAW OF TRUSTS 163 BIBLIOGRAFISCHE
INFORMATIONEN HTTP://D-NB.INFO/994804911 DIGITALISIERT DURCH X
INHALTSUEBERSICHT II. GESCHICHTE DES TRUST 169 III. GRUNDSTRUKTUR DES
TRUST 176 IV. FIDUCIARY LAW 183 B. SCHADENSERSATZANSPRUECHE BEI
VERLETZUNG VON TREUHAENDERPFLICHTEN 215 I. GRUNDSAETZLICHE VERFUEGBARKEIT
VON SCHADENSERSATZANSPRUECHEN BEI TREUBRUCH 215 II.
TATBESTANDSVORAUSSETZUNGEN EINES ANSPRUCHS AUF EQUITABLE COMPENSATION
219 C. VORTEILSORIENTIERTE HAFTUNG DES TRUSTEE 221 I. INSTRUMENTE DER
VORTEILSORIENTIERTEN HAFTUNG IM ENGLISCHEN RECHT 222 II. ERLANGUNG VON
VORTEILEN AUS DEM UMGANG MIT TREUHANDVERMOEGEN 228 III. AUSNUTZUNG
AUFGRUND DER STELLUNG ALS TRUSTEE ERLANGTER GESCHAEFTSCHANCEN 239 IV.
AUSNUTZUNG AUFGRUND DER STELLUNG ALS TRUSTEE ERLANGTER INFORMATIONEN 304
V. VERLETZUNG DER NO-CONFLICT RULE DURCH VERBOTENE KONKURRENZ 328 VI.
ENTGEGENNAHME VON BESTECHUNGSGELDERN UND VERDECKTEN PROVISIONEN 341 VII.
ERLANGUNG VON VERGUETUNGEN DURCH WAHRNEHMUNG VON STIMMRECHTEN 356 VIII.
GEGENRECHTE DES TRUSTEE 360 VIERTER TEIL: DEUTSCHES RECHT 392 A.
EINFUEHRUNG IN DAS RECHT DER TREUHAND 392 I. DIE FIDUZIA DES DEUTSCHEN
RECHTS 393 II. ABGRENZUNG DER FIDUZIA ZU WEITEREN TREUHANDFORMEN 402 B.
PARTEIVEREINBARUNG ALS VORRANGIGE GRUNDLAGE DER VORTEILSORIENTIERTEN
HAFTUNG IM VERTRAG 405 I. AUSDRUECKLICHE REGELUNG 405 II INHALTSUEBERSICHT
XI C. AUSSERVERTRAGLICHE GRUNDLAGEN DER VORTEILSORIENTIERTEN HAFTUNG IM
VERTRAG 410 I. ANGEMASSTE EIGENGESCHAEFTSFUEHRUNG 411 II. GESCHAEFTSFUEHRUNG
OHNE AUFTRAG 443 III. BEREICHERUNGSRECHT 444 D. VERTRAGLICHE GRUNDLAGEN
EINER VORTEILSORIENTIERTEN HAFTUNG 445 I. REGELUNGSLUECKE ALS WESENTLICHE
ALLGEMEINE VORAUSSETZUNG DER RECHTSFORTBILDUNG DURCH ERWEITERTE
ANWENDUNG DER VORTEILSORIENTIERTEN HAFTUNG IM VERTRAG 445 II. HAFTUNG
NACH § 667 VAR. 2 BGB 455 III. SCHADENSERSATZRECHTLICHE
BEWEISERLEICHTERUNGEN BEI ENTGEGENNAHME VON BESTECHUNGSGELDERN 565 IV.
VERZINSUNGSPFLICHT NACH § 668 BGB 573 V. HAFTUNG AUF NUTZUNGEN IM FALL
DES RUECKTRITTS VOM VERTRAG . 575 VI. HAFTUNG AUF DER BASIS DES § 285
BGB 600 VII. VORTEILSORIENTIERTE HAFTUNG ALS UNMITTELBARER
REGELUNGSGEHALT VON TREUEPFLICHTEN 671 VIII. HAFTUNG AUF DER BASIS DER
HANDEIS- UND GESELLSCHAFTSRECHTLICHEN EINTRITTSRECHTE 673 IX. PRAEVENTIVE
GEWINNHAFTUNG AUFGRUND ERGAENZENDER VERTRAGSAUSLEGUNG 811 FUENFTER TEIL:
VORTEILSORIENTIERTE HAFTUNG IM VERTRAG IM GEMEINEUROPAEISCHEN SCHULDRECHT
918 A. VORTEILSORIENTIERTE HAFTUNG IM VERTRAGLICHEN BEREICH IM
GEMEINEUROPAEISCHEN SCHULDRECHT 919 I. BRUCH DER VERTRAULICHKEIT BEI
VERTRAGSVERHANDLUNGEN 919 II. REGELN DER SGECC UEBER HANDELSVERTRETER-,
FRANCHISE- UND VERTRIEBSVERTRAEG SACHREGISTER 1129 XII INHALTSUEBERSICHT
B. VORTEILSORIENTIERTE HAFTUNG IM AUSSERVERTRAGLICHEN BEREICH IM
GEMEINEUROPAEISCHEN SCHULDRECHT 962 I. RICHTLINIE ZUR DURCHSETZUNG DER
RECHTE GEISTIGEN EIGENTUMS 962 II. BEREICHERUNGSRECHTLICHE REGELN DER
SGECC 988 III. REGELN DER SGECC ZUR GESCHAEFTSFUEHRUNG OHNE AUFTRAG 998
IV. REGELN DER SGECC ZUR DELIKTSHAFTUNG 1000 C. ERLAEUTERTER VORSCHLAG
GEMEINEUROPAEISCHER PRINZIPIEN EINER VORTEILSORIENTIERTEN HAFTUNG IM
VERTRAG 1002 I. ARTIKEL 1 : HAFTUNG WEGEN DER FORTWIRKUNG VORANGELEGTER
RECHTSPOSITIONEN 1002 II. ARTIKEL 2: PRAEVENTIVE GEWINNHAFTUNG 1014 III.
ARTIKEL 3: VORTEILSFOERMIGE KOMPENSATIONSHAFTUNG 1020 SECHSTER TEIL:
ERGEBNISSE UND SCHLUSSBEMERKUNGEN 1030 A. SYSTEM DER
VORTEILSORIENTIERTEN HAFTUNG IM VERTRAG 1031 B. GRUNDTYPEN DER
VORTEILSORIENTIERTEN HAFTUNG 1034 C. VORTEILSORIENTIERTE HAFTUNG IM
ENGLISCHEN LAW OF TRUSTS 1043 D. VORTEILSORIENTIERTE HAFTUNG IM
DEUTSCHEN VERTRAGSRECHT 1053 E. RECHTSVERGLEICHENDE ANMERKUNGEN 1073 F.
VORTEILSORIENTIERTE HAFTUNG IM VERTRAG IM GEMEINEUROPAEISCHEN SCHULDRECHT
1079 LITERATURVERZEICHNIS 1087 GEMEINEUROPAEISCHEM SCHULDRECHT 41
INHALTSVERZEICHNIS ERSTER TEIL: EINFUEHRUNG IN THEMA UND AUFGABE DER
ARBEIT L A. DIE VORTEILSORIENTIERTE HAFTUNG AUF VERTRAGLICHER GRUNDLAGE
2 I. RELEVANZ DER VORTEILSORIENTIERTEN HAFTUNG IM VERTRAG NEBEN DEM
SCHADENSERSATZRECHT 7 II. SYSTEM DER VORTEILSORIENTIERTEN HAFTUNG ALS
OBERBEGRIFF VERSCHIEDENER ALLGEMEINER HAFTUNGSTYPEN 8 III. AUSSCHLUSS
DER BLOSSEN HAFTUNG AUF RUECKGEWAEHR AUS DEM THEMENBEREICH DER ARBEIT 12
IV. EINFUEHRUNG IN KERNFRAGEN DER BISHERIGEN DISKUSSION 13 B. TRUST UND
FIDUZIA SOWIE DER VERGLEICH DER JEWEILIGEN INNENVERHAELTNISSE 19 I.
RECHTSVERHAELTNISSE DES TRUST UND DER FIDUZIA 19 II. RECHTSVERGLEICHENDE
BETRACHTUNG DES INNENVERHAELTNISSES VON TRUST UND FIDUZIA 20 III. UMFANG
DER BETRACHTUNG DES INNENVERHAELTNISSES VON TRUST UND FIDUZIA 26 C.
VORTEILE AUS DER KOMBINATION DER GEWAEHLTEN UNTERSUCHUNGSGEGENSTAENDE 27
I. VORTEILSORIENTIERTE HAFTUNG ALS WESENTLICHES MERKMAL DES
INNENVERHAELTNISSES VON TRUST UND FIDUZIA 27 II. TRUST UND TREUHAND ALS
GEEIGNETE VERGLEICHSOBJEKTE ZUR DARSTELLUNG DER VORTEILSORIENTIERTEN
HAFTUNG IM VERTRAG 35 D. SYSTEM DER VORTEILSORIENTIERTEN HAFTUNG IM
VERTRAG IM GEMEINEUROPAEISCHEN SCHULDRECHT 39 I. BESTAND DES
GEMEINEUROPAEISCHEN SCHULDRECHTS 39 II. ABWEICHUNGEN ZWISCHEN NATIONALEM
RECHT UND INHALTSVERZEICHNIS III. BEDEUTUNG DES ENTSTEHENDEN
GEMEINEUROPAEISCHEN SCHULDRECHTS IM RAHMEN DIESER ARBEIT 42 1.
BESTEHENDER UND ABSEHBARER ANPASSUNGSBEDARF AN EU-GESETZGEBUNG 42 2.
BERUECKSICHTIGUNG DER WISSENSCHAFTLICHEN UNTERNEHMUNGEN AUF DEM GEBIET
DES GEMEINEUROPAEISCHEN SCHULDRECHTS 42 A. WISSENSCHAFTLICHE PERSPEKTIVE
43 B. SCHAFFUNG EINES GEMEINSAMEN REFERENZRAHMENS 43 C. METHODISCHE
RECHTFERTIGUNG DIESER VORGEHENSWEISE. 47 ZWEITER TEIL: GRUNDZUEGE DER
VORTEILSORIENTIERTEN HAFTUNG 50 A. DAS NACHTEILSORIENTIERTE
SCHADENSERSATZRECHT ALS GEGENMODELL 51 I. AUSGLEICHSFUNKTION ALS
TRAGENDER GEDANKE DES NACHTEILSORIENTIERTEN SCHADENSERSATZRECHTS 51 II.
ZWEITE UND DRITTE SCHADENSBERECHNUNGSMETHODE ALS VORTEILSORIENTIERTE
HAFTUNG 54 III. BESONDERE ERSATZFORMEN UND VERWIRKLICHUNG WEITERER
HAFTUNGSZWECKE 59 IV. ERGEBNIS 63 B. GRUNDTYPEN DER VORTEILSORIENTIERTEN
HAFTUNG 63 I. EIGENTLICHE ODER PRAEVENTIVE GEWINNHAFTUNG 64 1. GRUNDZUEGE
UND ANWENDUNGSBEISPIELE 64 2. WEITERE EINZELFRAGEN 69 A. ABGRENZUNG ZU
ANDEREN HAFTUNGSFORMEN MIT PRAEVENTIONSCHARAKTER 69 AA. VERPFLICHTUNGEN
ZUR ABFUEHRUNG RECHTSWIDRIG ERLANGTER GEWINNE AN DIE OEFFENTLICHE HAND 69
A. STRAFRECHTLICHER VERFALL 69 SS. GEWINNABSCHOEPFUNGSANSPRUECHE 70 BB.
SONSTIGE UEBERKOMPENSATORISCHE ANSPRUECHE 73 B. HAFTUNGSUMFANG UND
ABZUGSFAEHIGE POSITIONEN 75 AA INHALTSVERZEICHNIS XV C. SUBJEKTIVE
ERFORDERNISSE BEIM VERLETZER 82 D. PROBLEM DER BEGRENZUNG DES
ANWENDUNGSBEREICHS 83 E. GEDANKE DER GENERELLEN ABLEHNUNG POENALER
ERWAEGUNGEN IM DEUTSCHEN ZIVILRECHT 85 F. GEFAHR DER VERLEITUNG DES
BERECHTIGTEN 87 G. GESICHTSPUNKTE DER OEKONOMISCHEN ANALYSE DES RECHTS 90
AA. OEKONOMISCHE BEGRUENDUNG DES PRAEVENTIONSEFFEKTS EINER GEWINNHAFTUNG 90
BB. ERFORDERLICHKEIT EINER HAFTUNGSVERSCHAERFUNG ZUR VERWIRKLICHUNG DES
PRAEVENTIONSZWECKS 90 CC. FRAGEN DER OEKONOMISCHEN EFFIZIENZ EINER
EIGENTLICHEN ODER PRAEVENTIVEN GEWINNHAFTUNG 92 A. GEDANKE DER ABLEHNUNG
DER GEWINNHAFTUNG AUS EFFIZIENZGESICHTSPUNKTEN 92 SS. GEDANKE DER
GEBOTENHEIT DER GEWINNHAFTUNG AUS EFFIZIENZGESICHTSPUNKTEN 96 II.
HAFTUNG WEGEN FORTWIRKUNG VORANGELEGTER RECHTSPOSITIONEN. 97 1.
GRUNDZUEGE UND ANWENDUNGSBEISPIELE 97 2. WEITERE EINZELFRAGEN 103 A.
BERECHTIGUNG NEBEN SCHADENSERSATZHAFTUNG UND EIGENTLICHEM VERTRAGLICHEN
ERFUELLUNGSANSPRUCH 103 B. HAFTUNGSUMFANG UND GEGENRECHTE 106 AA. PRIMAERE
ANSPRUCHSBEMESSUNG ANHAND DER ERLANGTEN VORTEILE UND DES MASSES IHRER
VORANLEGUNG ZUGUNSTEN DES BERECHTIGTEN 106 BB. BERUECKSICHTIGUNG VON
AUFWENDUNGEN UND ARBEITSLEISTUNGEN DES SCHULDNERS 107 CC. WEGFALL DER
ERLANGTEN VORTEILE UND SONSTIGE FAELLE EINER ENTREICHERUNG 108 C.
GRENZFAELLE ZUR PRAEVENTIVEN ODER EIGENTLICHEN GEWINNHAFTUNG 110 III XVI
INHALTSVERZEICHNIS CC. ERWEISLICHKEIT FEHLENDER IDENTITAET DER VORTEILE
MIT NACHTEILEN DES VERLETZTEN 128 C. BEWEISERLEICHTERUNGEN UND DIE
VORTEILSFOERMIGE KOMPENSATIONSHAFTUNG 130 D. NATUR DER HAFTUNG 134 E.
HAFTUNGSUMFANG UND GEGENRECHTE 136 AA. BEMESSUNGSFORMEN 136 BB.
HAFTUNGSBEGRENZUNGEN UND GEGENRECHTE 138 F. SITUATIONEN DER
UNZULAENGLICHKEIT EINER ALLEIN AN DEN VORTEILEN DES SCHULDNERS BEMESSENEN
HAFTUNG ZUM SCHADENSAUSGLEICH 141 G. ABGRENZUNG ZU DEN ANDEREN TYPEN
EINER VORTEILSORIENTIERTEN HAFTUNG 144 C. NOTWENDIGKEIT DER
UNTERSCHEIDUNG DER VERSCHIEDENEN TYPEN EINER VORTEILSORIENTIERTEN
HAFTUNG 148 I. ALTERNATIVE BEGRUENDUNG EINER VORTEILSORIENTIERTEN
HAFTUNG. 149 II. GLEICHZEITIGE ERFUELLUNG MEHRERER HAFTUNGSZWECKE 151
III. KUMULATION VON HAFTUNGSVORAUSSETZUNGEN 153 D. AUFGABE UND GRENZEN
DES SYSTEMS DER VORTEILSORIENTIERTEN HAFTUNG IM VERTRAG 154 I.
SYSTEMATISIERUNG DER ARGUMENTATION UND HILFSMITTEL DER AUSLEGUNG 155 II.
GRENZEN DES SYSTEMS DER VORTEILSORIENTIERTEN HAFTUNG ALS HILFSMITTEL DER
AUSLEGUNG 158 DRITTER TEIL: ENGLISCHES RECHT 163 A. EINFUEHRUNG IN DAS
LAW OF TRUSTS 163 I. TEILUNG DES ENGLISCHEN RECHTS IN COMMON LAW UND
EQUITY . 164 1. GRUNDLAGEN DER ZWEITEILUNG 164 2. MAXIMEN DER EQUITY
167 II. GESCHICHTE DES TRUST 169 1 INHALTSVERZEICHNIS XVII 3. TRUST FUND
178 4. BENEFICIARY 179 5. SONDERFORMEN DES TRUST 180 A. EXPRESS,
CONSTRUCTIVE UND RESULTING TRUSTS 180 B. FIXED UND DISCRETIONARY TRUST
182 IV. FIDUCIARY LAW 183 1. FIDUCIARY LAW ALS REGELUNG DER
INNENBEZIEHUNGEN VON TREUEVERHAELTNISSEN 183 2. MERKMALE VON FIDUCIARY
RELATIONSHIPS 186 A. ANERKENNUNG VON FIDUCIARY OBLIGATIONS IN BESTIMMTEN
RECHTSVERHAELTNISSEN 187 B. ABLEHNUNG EINER ABSCHLIESSENDEN DEFINITION DER
FIDUCIARY RELATIONSHIPS 187 C. DURCH BESONDERE PFLICHTEN GEKENNZEICHNETE
RECHTSVERHAELTNISSE 190 D. SITUATIONEN BESONDERER VERLETZLICHKEIT EINER
PARTEI. 191 E. IN EINE PARTEI GESETZTES VERTRAUEN 193 F. ANVERTRAUEN
IM INTERESSE DES TREUEBERECHTIGTEN 195 G. HERRSCHENDE AUFFASSUNG:
UNDERTAKING UND DISCRETION ALS KERNBEGRIFFE 199 AA. UNDERTAKING 199 BB.
DISCRETION 202 CC. RECHTFERTIGUNG BESONDEREN SCHUTZES DES BEGUENSTIGTEN
DURCH UNDERTAKING UND DISCRETION. 203 3. ZUM REGELUNGSGEHALT DES
FIDUCIARY LAW 205 A. GRUNDSAETZLICHES 205 B. EINZELHEITEN DER NO-PROFIT
RULE UND NO-CONFLICT RULE. 209 AA. GRUNDZUEGE DES REGELUNGSBEREICHS
VON NO-PROFIT RULE UND NO-CONFLICT RULE 209 BB. NO-PROFIT UND
NO-CONFLICT RULE ALS GRUNDLAGEN EINER VORTEILSORIENTIERTEN HAFTUNG 211
CC. NO-PROFIT UND NO-CONFLICT RULE ALS VERBOTSNORMEN IM ZUSAMMENHANG MIT
DEN POSITIVEN VERPFLICHTUNGE XVIII INHALTSVERZEICHNIS C.
VORTEILSORIENTIERTE HAFTUNG DES TRUSTEE 221 I. INSTRUMENTE DER
VORTEILSORIENTIERTEN HAFTUNG IM ENGLISCHEN RECHT 222 1. CONSTRUCTIVE
TRUST 223 2. PERSONAL LIABILITY TO ACCOUNT 225 3. VERHAELTNIS VON
LIABILITY TO ACCOUNT ZU CONSTRUCTIVE TRUST. 226 II. ERLANGUNG VON
VORTEILEN AUS UMGANG MIT TREUHANDVERMOEGEN 228 1. GRUNDLAGEN DER HAFTUNG
229 2. UMFANG DER HAFTUNG 231 3. TRACING ALS METHODE ZUR BEMESSUNG DES
HAFTUNGSUMFANGS 233 A. TRACING UND DIE VORTEILSORIENTIERTEN HAFTUNG DES
TRUSTEE 234 B. EINZELFRAGEN DER BESTIMMUNG DES UMFANGS DER
VORTEILSORIENTIERTEN HAFTUNG MITTELS DES TRACING 236 4. SICHERUNG DES
BEGUENSTIGTEN DURCH EIN EQUITABLE LIEN 238 5. HIER RELEVANTE GEGENSTAENDE
DES TREUHANDVERMOEGENS 238 III. AUSNUTZUNG AUFGRUND DER STELLUNG ALS
TRUSTEE ERLANGTER GESCHAEFTSCHANCEN 239 1. HAFTUNG NACH KEECH V SANDFORD
240 A. GEGENSTAND DER ENTSCHEIDUNG 240 B. ANWENDUNGSBEREICH DES
HAFTUNGSPRINZIPS IN KEECH V SANDFORD 241 C. HERLEITUNG DER
VORTEILSORIENTIERTEN HAFTUNG IN KEECH V SANDFORD 243 AA.
AUSGANGSSITUATION 243 BB. KEECH V SANDFORD ALS FALL EINER
VORTEILSORIENTIERTEN HAFTUNG 244 CC. SYSTEMATISCHE EINORDNUNG DIESER
VORTEILSORIENTIERTEN HAFTUNG 245 A. HAFTUNG WEGEN FORTWIRKUNG
VORANGELEGTER RECHTSPOSITIONEN 245 SS. EINORDNUNG ALS VORTEILSFOERMIGE
KOMPENSATIONSHAFTUN INHALTSVERZEICHNIS XDC Y. GLEICHZEITIGE
CHARAKTERISIERUNG ALS PRAEVENTIVE GEWINNHAFTUNG 255 2. DIE ENTSCHEIDUNG
REGAL (HASTINGS) LTD V GULLIVER 258 A. SACHVERHALT 258 B.
PROBLEMSTELLUNG 260 C. AUFFASSUNG DER UNTEREN INSTANZEN 262 D.
AUFFASSUNG DES HOUSE OF LORDS 265 3. DIE ENTSCHEIDUNG BOARDMAN V PHIPPS
269 A. SACHVERHALT 270 B. DISKUSSION UM DAS BESTEHEN ZUSAETZLICHER
HAFTUNGSERFORDERNISSE 271 AA. ABLEHNUNG ZUSAETZLICHER ERFORDERNISSE 273
BB. AUSNUTZUNG DER STELLUNG ALS FIDUCIARY ODER ERLANGUNG IM ZUGE DIESER
STELLUNG ALS ZUSAETZLICHES HAFTUNGSERFORDERNIS 274 CC. KONFLIKT ZWISCHEN
PFLICHTEN UND INTERESSEN DES FIDUCIARY ALS ZUSAETZLICHES
HAFTUNGSERFORDERNIS 276 C. INHALT DES KONFLIKTERFORDERNISSES 281 AA.
GENUEGEN EINER REMOTE POSSIBILITY OF CONFLICT 281 BB. ERNSTHAFTE UND
KONKRETE KONFLIKTMOEGLICHKEIT 283 CC. BERUECKSICHTIGUNG DER UMSTAENDE DES
EINZELFALLS . 285 D. EINZELFRAGEN DES GENUEGENS EINER REMOTE
POSSIBILITY OF CONFLICT NACH DER HERRSCHENDEN ANSICHT 286 AA.
EINZELFALLGERECHTIGKEIT UND RECHTSSICHERHEIT 286 BB. UNTERSCHEIDUNG
VERSCHIEDENER GRADE VON KONFLIKTEN UND BEGRENZTE NACHWEISMOEGLICHKEIT.
289 CC. BEGRENZENDE WIRKUNG SCHON DES ERFORDERNISSES EINES POTENTIELLEN
KONFLIKTS 292 DD. INSBESONDERE: IDENTITAETSVERMUTUNG UND GENUEGEN EINER
REMOTE POSSIBILITY OF CONFLICT 294 E. ZEITPUNKT DES MOEGLICHEN KONFLIKTS
296 AA XX INHALTSVERZEICHNIS A. INFORMATIONEN ALS TREUHANDEIGENTUM
EINORDNENDE STELLUNGNAHMEN IN BOARDMAN V PHIPPS 305 B. VEREINBARKEIT MIT
DER AELTEREN RECHTSPRECHUNG 306 C. ABLEHNUNG EINER EINORDNUNG VON
INFORMATIONEN ALS TREUHANDEIGENTUM AUS INHALTLICHEN GRUENDEN 308 D.
ERGEBNIS 312 2. PARALLELE HAFTUNG WEGEN BREACH OF CONFIDENCE 314 A.
VORAUSSETZUNGEN DES BREACH OF CONFIDENCE 314 B. RECHTSFOLGEN EINES
BREACH OF CONFIDENCE, INSBESONDERE DIE VORTEILSORIENTIERTE HAFTUNG 318
C. ZUR FRAGE DER UEBERLAGERUNG DER VORTEILSORIENTIERTEN HAFTUNG NACH
FIDUCIARY LAW DURCH ANSPRUECHE WEGEN BREACH OF CONFIDENCE 320 D. ERGEBNIS
324 3. BESONDERE GRUNDSAETZE FUER DIE BEHANDLUNG VON CONFIDENTIAL
INFORMATION DURCH FIDUCIARIES? 325 4. ZUSAMMENFASSUNG ZUM
INFORMATIONSSCHUTZ 327 V. VERLETZUNG DER NO-CONFLICT RULE DURCH
VERBOTENE KONKURRENZ 328 1. GEGENSTAND DER NO-CONFLICT RULE BEI EIGENER
GESCHAEFTSTAETIGKEIT DES FIDUCIARY 329 A. ALLGEMEINE ERWAEGUNGEN 329 B.
VORLIEGEN EINER WETTBEWERBSSITUATION ODER EINES BESONDEREN INTERESSES
ALS UNTERSCHEIDUNGSKRITERIUM. 331 2. GRUNDLAGEN DER
VORTEILSORIENTIERTEN HAFTUNG 333 3. VORTEILSERLANGUNG NACH BEENDIGUNG
DES FIDUCIARY RELATIONSHIP 336 4. VERHAELTNIS ZUR HAFTUNG WEGEN
AUSNUTZUNG AUFGRUND DER STELLUNG ALS FIDUCIARY ERLANGTER
GESCHAEFTSCHANCEN 338 5. EXKURS: SONDERFALL DES WETTBEWERBSVERBOTS BEI
COMPANY DIRECTORS 339 VI INHALTSVERZEICHNIS XXI BB. GRUNDLAGEN DER
ENTSCHEIDUNG 347 3. ERLAEUTERUNG DES WANDELS DER AUFFASSUNG 348 A.
PRAEVENTIVE HAFTUNG ANSTELLE EINER ANLEHNUNG AN EINE PROPRIETARY BASE 348
B. EQUITY REGARDS AS DONE THAT WHAT OUGHT TO BE DONE ALS GRUNDLAGE EINES
CONSTRUCTIVE TRUST 351 C. ZUSAMMENFASSUNG 353 4. HAFTUNG AUF ZUSAETZLICH
ERZIELTE VORTEILE ALS ALLGEMEINER AUSDRUCK DER PRAEVENTIONSHAFTUNG BEI
VERLETZUNG DER NO-PROFIT UND NO-CONFLICT RULE? 353 VII. ERLANGUNG VON
VERGUETUNGEN DURCH WAHRNEHMUNG VON STIMMRECHTEN 356 1. GRUNDZUEGE DER
HAFTUNG 356 2. BEGRUENDUNG UND EINORDNUNG DIESER HAFTUNG 357 VIII.
GEGENRECHTE DES TRUSTEE 360 1. GEGENANSPRUECHE WEGEN EIGENER AUFWENDUNGEN
UND ARBEITSLEISTUNGEN DES TRUSTEE 361 A. ERSATZ VON AUFWENDUNGEN 361 B.
BERUECKSICHTIGUNG ERBRACHTER ARBEITSLEISTUNGEN 364 2. WEGFALL DER
BEREICHERUNG UND AEHNLICHE KONSTELLATIONEN. 368 A. BESONDERHEITEN IM
RAHMEN DER DINGLICH WIRKENDEN VORTEILSORIENTIERTEN HAFTUNG 369 B.
ESTOPPEL 371 C. CHANGE OF POSITION 374 AA. HERAUSBILDUNG DIESER DEFENCE
IN DER JUENGEREN RECHTSPRECHUNG 374 BB. GRUNDZUEGE DER DEFENCE 377 CC.
ANWENDBARKEIT GEGENUEBER DER VORTEILSORIENTIERTEN HAFTUNG DES TRUSTEE 382
A. ANWENDBARKEIT GEGENUEBER SCHULDRECHTLICHER UND DINGLICHER HAFTUNG 383
SS. AUSSCHLUSS DURCH ENTGEGENSTEHENDE PFLICHTENSTELLUNG IM FIDUCIARY
RELATIONSHIP 384 3 XXII INHALTSVERZEICHNIS B. VOLLRECHTSUEBERTRAGUNG AN
DEN GEGENSTAENDEN DES TREUHANDVERMOEGENS 394 C. BINDUNG DES TREUHAENDERS
NACH DEN BESTIMMUNGEN DES TREUHANDVERTRAGS 394 D. RECHTSSTELLUNG DES
TREUEBERECHTIGTEN 395 AA. SCHULDRECHTLICHE BERECHTIGUNG NACH DEN
BESTIMMUNGEN DES TREUHANDVERTRAGS 395 BB. FEHLENDE DINGLICHE
BERECHTIGUNG 396 2. GESCHAEFTSBESORGUNGS- UND AUFTRAGSRECHT ALS REGELUNG
DES INNENVERHAELTNISSES 398 II. ABGRENZUNG DER FIDUZIA ZU WEITEREN
TREUHANDFORMEN 402 B. PARTEIVEREINBARUNG ALS VORRANGIGE GRUNDLAGE DER
VORTEILSORIENTIERTEN HAFTUNG IM VERTRAG 405 I. AUSDRUECKLICHE REGELUNG
405 II. KONKLUDENTE REGELUNG 406 C. AUSSERVERTRAGLICHE GRUNDLAGEN DER
VORTEILSORIENTIERTEN HAFTUNG IM VERTRAG 410 I. ANGEMASSTE
EIGENGESCHAEFTSFUEHRUNG 411 1. THEORIE DES AUSSCHLUSSES DES § 687 II BGB
IN VERTRAGLICHEN RECHTSBEZIEHUNGEN 411 A. AUSSCHLUSS DER ECHTEN
GESCHAEFTSFUEHRUNG OHNE AUFTRAG IN VERTRAGLICHEN BEZIEHUNGEN 413 B.
AUSSCHLUSS DER ANGEMASSTEN EIGENGESCHAEFTSFUEHRUNG DURCH VERTRAGLICHE
BEZIEHUNGEN 415 AA. WORTLAUTARGUMENT 415 BB. INHALTLICHE RECHTFERTIGUNG
DES NUR BEGRENZTEN AUSSCHLUSSES DES § 687 II BGB DURCH BESTEHENDE
VERTRAGSBEZIEHUNGEN 416 CC. ERGEBNIS 418 2. FREMDHEIT DES GEFUEHRTEN
GESCHAEFTS BEI EINGRIFFEN IN RELATIV GESCHUETZTE FREMDE RECHTE 418 A
INHALTSVERZEICHNIS XXIII AA. ARGUMENT DER FEHLENDEN ABGRENZBARKEIT
GEGENUEBER DER HAFTUNG DRITTER 424 BB. NICHTBESTEHEN EINES
AUSSCHLUSSVERHAELTNISSES ZWISCHEN ANGEMASSTER EIGENGESCHAEFTSFUEHRUNG UND
VERTRAGLICHEN BEZIEHUNGEN 425 CC. EINHEITLICHER ANWENDUNGSBEREICH VON
DELIKTS- RECHT UND ANGEMASSTER EIGENGESCHAEFTSFUEHRUNG 426 DD.
VORTEILSORIENTIERTE HAFTUNG WEGEN BEEINTRAECHTIGUNG VERTRAGLICHER
RECHTSSTELLUNGEN ALS GEGENSTAND DER VERTRAGLICHEN REGELUNG 428 EE.
VERGLEICH MIT DEN HANDEIS- UND GESELLSCHAFTSRECHTLICHEN EINTRITTSRECHTEN
430 FF. ERGEBNIS 431 C. ANSAETZE FUER ERFASSUNG VON EINGRIFFEN IN FREMDE
RELATIV GESCHUETZTE RECHTE IN BESONDEREN FAELLEN 432 AA. SCHUTZ RELATIVER
RECHTE BEI VORLIEGEN EIGENER VERTRAGSBEZIEHUNGEN DES BERECHTIGTEN 432
BB. ANWENDBARKEIT DES § 687 II BGB BEI VERWENDUNG FREMDER INFORMATIONEN
436 CC. ANWENDBARKEIT DES § 687 II BGB IN FAELLEN DER
BESTECHUNGSGELDANNAHME 437 A. ARGUMENT DER TEIL WEISEN BEHANDLUNG EINES
AUF FREMDE RECHNUNG GESCHLOSSENEN GESCHAEFTS ALS EIGENES 438 SS. ARGUMENT
DER VERLETZUNG EINES ABSOLUT GESCHUETZTEN ZUSTIMMUNGSVORBEHALTES 441 3.
ERGEBNIS 443 II. GESCHAEFTSFUEHRUNG OHNE AUFTRAG 443 III.
BEREICHERUNGSRECHT 444 D. VERTRAGLICHE GRUNDLAGEN EINER
VORTEILSORIENTIERTEN HAFTUNG 445 I. REGELUNGSLUECKE ALS WESENTLICHE
ALLGEMEINE VORAUSSETZUNG DER RECHTSFORTBILDUNG DURCH ERWEITERTE
ANWENDUNG DER VORTEILSORIENTIERTE XXIV INHALTSVERZEICHNIS 3. SONDERFALL:
ZWANGSMITTEL NACH DER ZPO UND BEDARF FUER EINE PRAEVENTIVE GEWINNHAFTUNG
453 4. ERGEBNIS 454 II. HAFTUNG NACH § 667 VAR. 2 BGB 455 1. HAFTUNG
WEGEN ERZIELUNG VON VORTEILEN AUS DEM EINSATZ VON TREUHANDVERMOEGEN 456
A. IM INTERESSE DES BERECHTIGTEN ERZIELTE VORTEILE 457 B.
BESTECHUNGSGELDER 457 AA. MEINUNGSSTAND 459 BB. § 667 VAR. 2 BGB IM
SYSTEM DER VORTEILSORIENTIERTEN HAFTUNG 460 A. DEUTUNG DES § 667 VAR. 2
BGB ALS EIGENTLICHE ODER PRAEVENTIVE GEWINNHAFTUNG 461 SS. DEUTUNG DES §
667 VAR. 2 BGB ALS HAFTUNG WEGEN FORTWIRKUNG VORANGELEGTER
RECHTSPOSITIONEN 464 Y. ENTSCHEIDUNG 465 CC. REICHWEITE DES § 667 VAR. 2
BGB BEI AUSLEGUNG ALS HAFTUNG WEGEN FORTWIRKUNG VORANGELEGTER
RECHTSPOSITIONEN 468 A. GRUNDLAGEN DER ZUORDNUNG VON BESTECHUNGSGELDERN
AN DEN GESCHAEFTSHERRN . 470 SS. VEREINBARKEIT MIT DEM WORTLAUT DES §
667 VAR. 2 BGB 476 Y. VEREINBARKEIT MIT DEM VERHAELTNIS DER EIGEN- ZUR
FREMDGESCHAEFTSFUEHRUNG 477 5. GLEICHLAUF MIT DEN WERTUNGEN DES § 667 VAR.
1 BGB 479 E. ERKLAERUNG DER NICHTERFASSUNG RECHTMAESSIG ERLANGTER VORTEILE
DES GESCHAEFTSFUEHRERS 479 DD. ZWISCHENERGEBNIS 482 C. NUTZUNGEN 483 AA.
ANWENDUNG DES § 667 VAR. 2 BGB AUF NUTZUNGEN NACH DER HERRSCHENDEN
MEINUNG . 483 BB. ANWENDUNG DES HIER ENTWICKELTEN VERSTAENDNISSES DES §
667 VAR. 2 BGB 485 CC INHALTSVERZEICHNIS XXV D. SURROGATE 492 2. HAFTUNG
WEGEN ANDERWEITIGER ERZIELUNG VON VORTEILEN. 494 A. GESICHERTER
ANWENDUNGSBEREICH 495 AA. VORTEILSERLANGUNG DURCH EINE IM FREMDEN
INTERESSE GEFUEHRTE GESCHAEFTSTAETIGKEIT 495 BB. BESTECHUNGSGELDER 495 CC.
HERAUSGABE VON UNTERLAGEN 496 DD. IM RAHMEN DER
GESCHAEFTSBESORGUNGSTAETIGKEIT ERLANGTE BONUSMEILEN 498 EE. ERLANGUNG VON
VERGUETUNGEN DURCH WAHRNEHMUNG VON STIMMRECHTEN 499 B. § 667 VAR. 2 BGB
ALS GRUNDLAGE EINER ALLGEMEINEN GEWINNHAFTUNG BEI
TREUEPFLICHTVERLETZUNGEN 500 C. AUSDEHNUNG DER HAFTUNG AUF ALLE KAUSAL
AUF EINER TREUHAENDERSTELLUNG BERUHENDEN VORTEILE 501 AA. ERWEITERTE
AUSLEGUNG DES § 667 VAR. 2 BGB AUFGRUND BESONDERER
INTERESSENWAHRUNGSPFLICHT. 502 BB. BEGRUENDUNG DIESER
INTERESSENWAHRUNGSPFLICHT AUS GEGENLEISTUNGSFREIER WERTUEBERTRAGUNG 503
CC. ABLEHNUNG DER GEGENLEISTUNGSFREIHEIT DER WERTUEBERTRAGUNG ALS
MASSGEBLICHES KRITERIUM 506 D. ZWISCHENERGEBNIS 510 3. GEGENSTAENDLICHE
HERAUSGABE ODER WERTERSATZ 510 A. GRUNDSATZ DER HERAUSGABE IN NATUR 511
B. WERTERSATZ BEI NICHT HERAUSGABEFAEHIGEN VORTEILEN 512 4. ERFASSUNG VON
FOLGEVORTEILEN 515 A. ERFASSUNG VON SURROGATEN DER NACH § 667 VAR. 2 BGB
HERAUSZUGEBENDEN VORTEILE DURCH § 285 BGB 515 AA. GRUNDSAETZE DER
HERRSCHENDEN MEINUNG ZU § 285 BGB 516 BB. GELDHERAUSGABEPFLICHT NACH §
667 VAR. 2 BGB UND ANWENDBARKEIT DES § 285 BGB 517 OT XXVI
INHALTSVERZEICHNIS AA. UNMOEGLICHKEIT UND SEKUNDAERE
SCHADENSERSATZANSPRUECHE 530 BB. KEINE VERFUEGBARKEIT DES
ENTREICHERUNGSEINWANDS 533 A. AUSSCHLUSS WEGEN BOESGLAEUBIGKEIT 534 SS.
FAELLE FEHLENDER BOESGLAEUBIGKEIT 534 B. FAELLE EINER ERLANGUNG VON GELDERN
537 C. FAELLE EINES WERTERSATZES 537 6. ERSATZ VON AUFWENDUNGEN UND
ARBEITSLEISTUNGEN 539 A. AUFWENDUNGSERSATZ UND VERGUETUNGSANSPRUCH BEI
TAETIGKEIT IM FREMDEN INTERESSE 539 B. ERSATZ VON AUFWENDUNGEN UND
ARBEITSLEISTUNGEN BEI EIGENINTERESSIERTER TAETIGKEIT 540 AA. KOSTEN DER
GEWINNUNG VON FRUECHTEN 542 BB. BESTEHEN EINER REGELUNGSLUECKE IM UEBRIGEN
543 CC. ANALOGE HERANZIEHUNG VORHANDENER REGELUNGEN . 546 A.
AUFWENDUNGSERSATZ BEI KENNTNIS DER FEHLENDEN BERECHTIGUNG 547 (1)
BESCHRAENKUNG AUF AUSMASS DER BEREICHERUNG DES BERECHTIGTEN 549 (2) KEINE
BESCHRAENKUNG AUF NOTWENDIGE VERWENDUNGEN 550 SS. PRIVILEGIERUNG BEI
GUTGLAEUBIG EINGESETZTEN AUFWENDUNGEN? 555 Y. ERSATZ FUER
ARBEITSLEISTUNGEN 556 8. NOTWENDIGE VERWENDUNGEN 558 C. ZWISCHENERGEBNIS
559 7. ZUSAMMENFASSUNG 561 III. SCHADENSERSATZRECHTLICHE
BEWEISERLEICHTERUNGEN BEI ENTGEGENNAHME VON BESTECHUNGSGELDERN 565 1.
GRUNDLAGEN UND AUSGESTALTUNG DER HAFTUNG 565 2. STELLUNG DER
BEWEISERLEICHTERUNGEN IM SYSTEM DER VORTEILSORIENTIERTEN HAFTUNG 570 IV.
VERZINSUNGSPFLICHT NACH § 668 BGB 573 V INHALTSVERZEICHNIS XXVII C.
ERSATZ VON AUFWENDUNGEN UND ARBEITSLEISTUNGEN 582 AA. ERSATZ DER KOSTEN
DER GEWINNUNG VON FRUECHTEN NACH § 102 BGB 582 BB. ERSATZ NOTWENDIGER
VERWENDUNGEN NACH § 347 II S. 1 BGB 583 CC. AUFWENDUNGSERSATZ NACH § 347
II S. 2 BGB 585 DD. BERUECKSICHTIGUNG EIGENER ARBEITSLEISTUNGEN IM RAHMEN
DES § 347 II BGB 587 D. AUSSCHLUSS DES WERTERSATZES NACH § 346 III BGB
588 AA. § 346 III BGB ALS TEILREGELUNG EINES ENTREICHERUNGSEINWANDS 588
BB. GRUNDLAGEN DER BERUECKSICHTIGUNG EINES ENTREICHERUNGSEINWANDS IM §
346 BGB 594 E. ERFASSUNG VON FOLGEVORTEILEN 595 4. ZUSAMMENFASSUNG 598
VI. HAFTUNG AUF DER BASIS DES § 285 BGB 600 1. GRUNDFRAGEN DER ANWENDUNG
DES § 285 BGB ALS FALL EINER VORTEILSORIENTIERTEN HAFTUNG IM VERTRAG 600
2. MOEGLICHE DEUTUNGEN DES § 285 BGB IM SYSTEM DER VORTEILSORIENTIERTEN
HAFTUNG 602 A. § 285 BGB ALS EIGENTLICHE ODER PRAEVENTIVE GEWINNHAFTUNG
604 B. § 285 BGB ALS KOMPENSATIONSVORSCHRIFT 605 C. § 285 BGB ALS
HAFTUNG WEGEN FORTWIRKUNG VORANGELEGTER RECHTSPOSITIONEN 606 3.
DISKUSSION DER DEUTUNG ALS KOMPENSATIONSVORSCHRIFT 608 A. FRAGE DER
IDENTITAETSVERMUTUNG IM RAHMEN DES § 285 BGB 608 B. ANLEHNUNG AN DIE
VORTEILSAUSGLEICHUNG 609 C. GEDANKE DER BESCHRAENKUNG DES § 285 BGB AUF
AUSGLEICH ERLITTENER SCHAEDEN 611 4. DISKUSSION DER DEUTUNG ALS
EIGENTLICHE ODER PRAEVENTIVE GEWINNHAFTUN XXVIII INHALTSVERZEICHNIS B.
DISKUSSION DER DEUTUNG DES § 285 BGB ALS PRAEVENTIVE GEWINNHAFTUNG BEI
WISSENTLICHER RECHTSVERLETZUNG. 623 5. GRUNDLAGE DER DEUTUNG ALS
HAFTUNG WEGEN FORTWIRKUNG VORANGELEGTER RECHTSPOSITIONEN 627 A.
ERWAEGUNGEN DER BEGRENZTEN ERGAENZUNGSFUNKTION UND DER SCHULDRECHTLICHEN
SURROGATION 628 B. § 285 BGB ALS FOLGERUNG AUS DER VERTEILUNG DER
LEISTUNGSGEFAHR 629 C. MASSGEBLICHKEIT DES SCHULDNERVERMOEGENS 631 D.
ANNAHME EINER BEREICHERUNGSRECHTSAEHNLICHEN NATUR DES § 285 BGB 631 AA.
ZUWEISUNG INTER PARTES UND KRITERIEN DES BEREICHERUNGSRECHTS 632 BB.
ZUWEISUNG DES GESCHULDETEN GEGENSTANDS UND NUTZUNGSHERAUSGABE 633 CC.
FRAGWUERDIGKEIT DER ANNAHME UEBER DEN GEHALT DER LEISTUNGSPFLICHT
HINAUSGEHENDER ZUWEISUNG . 635 DD. § 285 BGB ALS ENTSPRECHUNG ZU § 818
I BGB 637 E. GEDANKE DER AUFRECHTERHALTUNG DES URSPRUENGLICHEN
SCHULDVERHAELTNISSES 638 F. ERGEBNIS 641 6. KONSEQUENZEN FUER DEN
SACHLICHEN ANWENDUNGSBEREICH DER HAFTUNG NACH § 285 BGB 642 A.
FOLGERUNGEN AUS DEM BEGRIFF DES GEGENSTANDS IM SINNE DES § 285 BGB 642
B. ARGUMENT DER VERWEISUNG AUF § 275 III BGB 643 C. NORMZWECKBEZOGENE
UEBERLEGUNGEN 644 D. ERGEBNIS 650 7. AUSGESTALTUNG DER HAFTUNG NACH § 285
BGB 650 A. ERLOESHERAUSGABE ODER WERTERSATZ 650 AA. BEFREIUNG VON EINER
VERBINDLICHKEIT ALS UNMITTELBAR ERLANGTER VORTEIL 651 BB
INHALTSVERZEICHNIS XXIX D. UNMOEGLICHKEIT DER HERAUSGABE UND FRAGEN DES
ENTREICHERUNGSEINWANDS 663 AA. ERSATZHAFTUNG BEI UNMOEGLICHKEIT DER
HERAUSGABE DER ERLANGTEN VORTEILE 663 BB. ZUR VERFUEGBARKEIT DES
ENTREICHERUNGSEINWANDS . 665 E. ERSATZ VON AUFWENDUNGEN UND
ARBEITSLEISTUNGEN 666 8. ZUSAMMENFASSUNG 669 VII. VORTEILSORIENTIERTE
HAFTUNG ALS UNMITTELBARER REGELUNGSGEHALT VON TREUEPFLICHTEN 671 VIII.
HAFTUNG AUF DER BASIS DER HANDEIS- UND GESELLSCHAFTSRECHTLICHEN
EINTRITTSRECHTE 673 1. GESICHERTER ANWENDUNGSBEREICH 675 2.
WETTBEWERBSVERBOTE UND GESCHAEFTSCHANCENLEHRE AUSSERHALB GESETZLICH
GEREGELTER FAELLE DER EINTRITTSRECHTE . 678 A. TREUEPFLICHT ALS
GRUNDLAGE VON WETTBEWERBSVERBOTEN 678 B. GRUNDZUEGE DER
GESCHAEFTSCHANCENLEHRE 682 C. ANWENDBARKEIT DIESER GRUNDSAETZE AUF DEN
TREUHAENDER IN DER FIDUZIA 687 3. MOEGLICHE DEUTUNGEN DER EINTRITTSRECHTE
IM SYSTEM DER VORTEILSORIENTIERTEN HAFTUNG 689 A. EINTRITTSRECHTE ALS
HAFTUNG WEGEN FORTWIRKUNG VORANGELEGTER RECHTSPOSITIONEN 690 B.
EINTRITTSRECHTE ALS FALL EINER GEWINNHAFTUNG 691 C. EINTRITTSRECHTE ALS
FALL EINER VORTEILSFOERMIGEN KOMPENSATIONSHAFTUNG 691 4. DISKUSSION DER
DEUTUNG ALS HAFTUNG WEGEN FORTWIRKUNG VORANGELEGTER RECHTSPOSITIONEN 692
A. GEDANKE DER ZUORDNUNG DER ARBEITSKRAFT DES VERPFLICHTETEN IM
ALLGEMEINEN 693 B. ZUORDNUNG DER VERBOTSWIDRIGEN GESCHAEFTE ALS GRUNDLAG
XXX INHALTSVERZEICHNIS A. ERFUELLUNG DER VORAUSSETZUNGEN EINES
SCHADENSERSATZANSPRUCHS BIS AUF SCHADENSNACHWEIS. 708 B. SCHWIERIGKEIT
DES SCHADENSNACHWEISES 709 C. VERMUTUNG DER IDENTITAET VON VORTEIL UND
SCHADEN IM FALL DES HANDELSGEHILFEN 710 D. VERMUTUNG DER IDENTITAET VON
VORTEIL UND SCHADEN IM FALL DES VORSTANDSMITGLIEDS DER AG 712 E.
VERMUTUNG DER IDENTITAET VON VORTEIL UND SCHADEN BEI OHG-GESELLSCHAFTERN
UND GLEICHGELAGERTEN FAELLEN 713 F. KEINE VERMUTUNG DER IDENTITAET VON
VORTEIL UND SCHADEN IM FALL DES HANDELSVERTRETERS 718 G. FRAGEN EINES
FEHLENDEN SCHADENSEINTRITTS 720 H. ARGUMENT DES VERBLEIBENDEN
PRAEVENTIONSBEDARFS 722 7. REICHWEITE EINER ANALOGEN ANWENDUNG DER
HANDEIS- UND GESELLSCHAFTSRECHTLICHEN EINTRITTSRECHTE 723 A. GRUNDLAGEN
DER ANALOGIE 723 B. EINZELNE VORAUSSETZUNGEN DER ANALOGIE 727 AA.
BESTEHEN EINER VERPFLICHTUNG ZUM HANDELN IM INTERESSE DES BERECHTIGTEN
727 BB. VORGENOMMENES GESCHAEFT VOM POTENTIELLEN UMFANG DER VERPFLICHTUNG
UMFASST 728 CC. VERSTOSS GEGEN VERBOT DER VORNAHME VON GESCHAEFTEN IM
INTERESSE EINES ANDEREN ALS DES BERECHTIGTEN 732 DD. EINRAEUMUNG EINES
ENTSCHEIDUNGSSPIELRAUMES 734 EE. INFORMATIONSVORSPRUNG DES
VERPFLICHTETEN 735 FF. SUBJEKTIVE VORAUSSETZUNGEN 736 GG. KEINE
MOEGLICHKEIT EINES GEGENBEWEISES 741 8. EINZELNE FAELLE DER ANALOGEN
ANWENDUNG DER HANDEIS- UND GESELLSCHAFTSRECHTLICHEN EINTRITTSRECHTE 743
A INHALTSVERZEICHNIS XXXI D. GESELLSCHAFTER OHNE EIGENE GESETZLICHE
REGELUNG EINES EINTRITTSRECHTS 763 AA. KOMMANDITISTEN 764 A.
KOMMANDITISTEN MIT ERWEITERTER STELLUNG 764 SS. KOMMANDITISTEN OHNE
ERWEITERTE BEFUGNISSE . 765 BB. GMBH-GESELLSCHAFTER 767 CC. AKTIONAERE
771 DD. GESELLSCHAFTER EINER GBR 773 E. VERBOTE DER VORNAHME VON
GESCHAEFTEN OHNE VERPFLICHTUNG ZUR WAHRNEHMUNG FREMDER INTERESSEN. 777 F.
SONDERSITUATION DER WERTPAPIERDEPOTVERWALTUNG UND -ANLAGEBERATUNG 779 G.
VERLETZUNG VON VERTRAULICHKEITS- UND INFORMATIONSSCHUTZVERPFLICHTUNGEN
782 9. AUSGESTALTUNG DER HAFTUNG 783 A. ALLGEMEINES 784 B. NATUR DER
HAFTUNG 786 C. HAFTUNGSUMFANG 790 D. TEILWEISE VERBOTSWIDRIGE TAETIGKEIT
793 E. VERJAEHRUNG 795 F. GEGENRECHTE 796 AA. ERSATZ VON AUFWENDUNGEN 797
BB. EINSATZ DER EIGENEN ARBEITSKRAFT 798 CC. UNMOEGLICHKEIT DER
HERAUSGABE UND FRAGEN DES ENTREICHERUNGSEINWANDS 804 G. ERFASSUNG VON
FOLGEVORTEILEN 806 10. ZUSAMMENFASSUNG 808 IX. PRAEVENTIVE GEWINNHAFTUNG
AUFGRUND ERGAENZENDER VERTRAGSAUSLEGUNG 811 1. NACHBILDUNG DER
AUSSERVERTRAGLICHEN GEWINNHAFTUNG IM TREUHANDVERTRAG BEI AUSNUTZUNG VON
TREUHANDVERMOEGEN 812 A. GRUNDLAGEN DER HAFTUNG 814 AA. BEGRENZTE
REICHWEITE DER HAFTUNG AUF DURCH EINSATZ VON TREUHANDVERMOEGEN ERZIELTE
VORTEILE .814 BB. CHARAKTER DER BEGRENZTEN REICHWEITE ALS REGELUNGSLUECK
XXXII INHALTSVERZEICHNIS SS. NACHBILDUNG DER HAFTUNG ENTSPRECHEND EINER
ANGEMASSTEN EIGENGESCHAEFTSFUEHRUNG KEINE ZUSAETZLICHE BELASTUNG DES
TREUHAENDERS 819 DD. ERGEBNIS 819 B. WEITERE AUSGESTALTUNG DER HAFTUNG
820 AA. GEGENSTAENDLICHE HERAUSGABE ODER WERTERSATZ 821 BB. ERFASSUNG VON
FOLGEVORTEILEN 821 CC. ERSATZ VON AUFWENDUNGEN 824 DD. UNMOEGLICHKEIT DER
HERAUSGABE UND FRAGEN DES ENTREICHERUNGSEINWANDS 824 A. KEINE
VERFUEGBARKEIT DES ENTREICHERUNGSEINWANDS 824 SS. ERSATZHAFTUNG BEI
UNMOEGLICHKEIT DER HERAUSGABE DER ERLANGTEN VORTEILE 825 2. ALLGEMEINE
UEBERLEGUNGEN ZU EINER PRAEVENTIVEN GEWINNHAFTUNG BEI VERTRAGSBRUCH
AUFGRUND ERGAENZENDER VERTRAGAUSLEGUNG 827 A. PRAEVENTIVE GEWINNHAFTUNG
ALS PROBLEMFALL IM SPANNUNGSFELD VERSCHIEDENER GRUNDREGELN DER
ERGAENZENDEN VERTRAGSAUSLEGUNG 829 AA. MOEGLICHE UEBERDEHNUNG DER GRENZEN
DES REGELUNGSGEHALTS DES VERTRAGS 831 BB. PRAEVENTIVE GEWINNHAFTUNG ALS
NUR MITTELBAR DEM VERTRAGSZWECK DIENENDE REGELUNG 833 CC. INHALT EINER
HYPOTHETISCHEN VEREINBARUNG DER PARTEIEN UND AUSSCHLUSS EINSEITIGER
VERTRAGSHILFE 835 DD. ZWISCHENERGEBNIS 840 B. BEGRUENDBARKEIT
VERSCHIEDENER MODELLE DER PRAEVENTIVEN GEWINNHAFTUNG IM VERTRAG AUF DER
BASIS EINER ERGAENZENDEN VERTRAGSAUSLEGUNG 840 AA. AUSSCHLUSS VON
ANREIZEN FUER VERTRAGSBRUCH ALS ALLGEMEINE AUFGABE DES VERTRAGSRECHTS 842
BB. PRAEVENTIVE GEWINNHAFTUNG BEI TREUEPFLICHTVERLETZUNGE
INHALTSVERZEICHNIS XXXIII A. NICHT RESTITUTIONS- ODER
KOMPENSATIONSFAEHIGES INTERESSE DES BERECHTIGTEN 861 AA. KEIN BEDARF FUER
GEWINNHAFTUNG BEI RESTITUTIONS- ODER KOMPENSATIONSFAEHIGEN
RECHTSPOSITIONEN 861 A. AUSGLEICHSPRINZIP IM SCHADENSERSATZRECHT 862 SS.
DURCHSETZUNGSDEFIZITE DES SCHADENSERSATZES UND PRAEVENTIVE GEWINNHAFTUNG
863 Y. BEGRENZUNGEN DER SCHADENSERSATZHAFTUNG UND PRAEVENTIVE
GEWINNHAFTUNG 865 (1) KONSTELLATIONEN EINER UNTERKOMPENSATION ERLITTENER
NACHTEILE 866 (2) UNTERKOMPENSATION ALS SCHADENSERSATZRECHTLICHE
FRAGESTELLUNG 867 5. ALLGEMEINE ERZWINGBARKEIT DER ERFUELLUNG
VERTRAGLICHER VERPFLICHTUNGEN IN NATUR 870 E. VEREINBARKEIT MIT DER
RECHTSLAGE IM AUSSERVERTRAGLICHEN BEREICH 874 BB. MASSGEBLICHKEIT DER
RESTITUTIONS- ODER KOMPENSATIONSFAEHIGKEIT DES ENDZWECKS 875 A. RELEVANZ
DIESER EINSCHRAENKUNG 876 SS BEGRUENDUNG DIESER EINSCHRAENKUNG 876 Y.
KRITERIUM DER SUBSTITUIERBARKEIT DER GESCHULDETEN LEISTUNG 877 CC.
ERFORDERLICHKEIT EINER GEWINNHAFTUNG BEI NICHT RESTITUTIONS- ODER
KOMPENSATIONSFAEHIGEN INTERESSEN 879 A. BESCHRAENKUNG VON
SCHADENSERSATZANSPRUECHEN NACH § 253 BGB UND GEBOTENHEIT PRAEVENTIVER
GEWINNHAFTUNG BEI NICHTVERMOEGENSINTERESSEN 881 SS. VERSTAENDNIS DES
GELDENTSCHAEDIGUNGSANSPRUCHS NACH § 253 II BGB ALS VORRANGIGE REGELUNG
EINER VORTEILSORIENTIERTEN HAFTUNG 882 DD. ZWISCHENERGEBNIS 887 B XXXRV
INHALTSVERZEICHNIS A. EXISTENZ EINZELNER AUSPRAEGUNGEN DIESER
BESCHRAENKUNG IM VERTRAGLICHEN BEREICH 892 SS. VEREINBARKEIT MIT DER
RECHTSLAGE IM AUSSERVERTRAGLICHEN BEREICH 893 4. EINZELFRAGEN EINER NACH
ALLGEMEINEN KRITERIEN BESTIMMTEN PRAEVENTIVEN GEWINNHAFTUNG IM VERTRAG
896 A. TREUHANDFAELLE 896 B. VERTRAGLICHE BESCHRAENKUNGEN DER AUSNUTZUNG
BESTIMMTER GEGENSTAENDE 897 C. VERTRAGLICHE WETTBEWERBSVERBOTE 902 D.
TREUEPFLICHTEN 904 E. WISSENTLICH UNBERECHTIGT ERFOLGENDER DOPPELVERKAUF
NACH UMGESTALTUNG DES BETROFFENEN GEGENSTANDES 906 F. VERTRAULICHKEITS-
UND INFORMATIONSSCHUTZVERPFLICHTUNGEN 908 AA. VORRANGIGE REGELUNGEN
EINER VORTEILSORIENTIERTEN HAFTUNG AUF AUSSERVERTRAGLICHER GRUNDLAGE 908
BB. EINZELHEITEN EINER PRAEVENTIVEN GEWINNHAFTUNG BEI VERLETZUNG
VERTRAGLICHER VERTRAULICHKEITS- UND INFORMATIONSSCHUTZVERPFLICHTUNGEN
909 CC. EXKURS: VORTEILSFOERMIGE KOMPENSATIONSHAFTUNG BEI VERLETZUNG
VERTRAGLICHER VERTRAULICHKEITS- UND INFORMATIONSSCHUTZVERPFLICHTUNGEN
912 A. FEHLENDE VERMUTUNG DER IDENTITAET ANZUNEHMENDER NACHTEILE DES
BERECHTIGTEN MIT DEN GEWINNEN DES VERPFLICHTETEN 912 SS. FEHLEN
BESONDERER NACHWEISSCHWIERIGKEITEN AUF SEITEN DES BERECHTIGTEN 914 G.
AUSGESTALTUNG DER HAFTUNG 916 5. ZUSAMMENFASSUNG 916 FUENFTER TEIL:
VORTEILSORIENTIERTE HAFTUNG IM VERTRAG IM GEMEINEUROPAEISCHEN SCHULDRECHT
918 A. INHALTSVERZEICHNIS XXXV 3. VEREINBARKEIT MIT HIER ENTWICKELTEN
GRUNDSAETZEN DER VORTEILSORIENTIERTEN HAFTUNG IM VERTRAG 925 II. REGELN
DER SGECC UEBER HANDELSVERTRETER-, FRANCHISE- UND VERTRIEBSVERTRAEGE 927
III. RECHTSFOLGEN DER VERTRAGSAUFHEBUNG UND DES WIDERRUFS 929 1.
RECHTSFOLGEN DER VERTRAGSAUFHEBUNG NACH DEN PECL 929 2. RECHTSFOLGEN
EINES WIDERRUFS 933 IV. REGELN DER SGECC UEBER AUFTRAGSVERHAELTNISSE
(MANDATE CONTRACTS) 935 V. GEMEINEUROPAEISCHE PRINZIPIEN DER
TREUHANDVERHAELTNISSE 937 1. PRINCIPLES OF EUROPEAN TRUST LAW 937 2.
REGELN DER SGECC ZUM TRUST LAW 937 A. VORTEILSORIENTIERTE HAFTUNG BEI
ERLANGUNG VON VORTEILEN IN ERFUELLUNG DER TREUHAENDERPFLICHTEN 939 B.
VORTEILSORIENTIERTE HAFTUNG BEI ERLANGUNG VON VORTEILEN AUS UMGANG MIT
TREUHANDVERMOEGEN 941 C. VORTEILSORIENTIERTE HAFTUNG BEI ERLANGUNG VON
VORTEILEN DURCH AUSNUTZUNG VON GESCHAEFTSCHANCEN. 942 D. SONSTIGE
VORTEILSORIENTIERTE HAFTUNG BEI VERLETZUNG VON TREUHAENDERPFLICHTEN 944
E. GEGENRECHTE DES TRUSTEE 945 F. VEREINBARKEIT MIT HIER ENTWICKELTEN
GRUNDSAETZEN DER VORTEILSORIENTIERTEN HAFTUNG IM VERTRAG 949 3. DIE
ERGEBNISSE DES COMMON CORE-PROJEKTS ZU GEMEINEUROPAEISCHEN PRINZIPIEN DER
VORTEILSORIENTIERTEN HAFTUNG IM TREUHANDVERTRAG 950 A. HAFTUNG AUF UNTER
EINSATZ DES TREUHANDVERMOEGENS ERLANGTE VORTEILE 950 B. HAFTUNG AUF
SONSTIGE AUFGRUND DER TREUHAENDERSTELLUNG ERLANGTE VORTEILE 951 C XXXVI
INHALTSVERZEICHNIS B. VORTEILSORIENTIERTE HAFTUNG IM AUSSERVERTRAGLICHEN
BEREICH IM GEMEINEUROPAEISCHEN SCHULDRECHT 962 I. RICHTLINIE ZUR
DURCHSETZUNG DER RECHTE GEISTIGEN EIGENTUMS 962 1. ANSPRUECHE NACH
ARTIKEL 13 ABSATZ 1 SATZ 2 BUCHSTABE A DER RICHTLINIE 962 A. EINORDNUNG
DIESER HAFTUNG 964 B. GEWINNE DES VERLETZERS ALS BLOSSES INDIZ ODER ALS
MASSGEBLICHER BEMESSUNGSFAKTOR 965 C. ARTIKEL 13 ABSATZ 1 SATZ 2
BUCHSTABE A DER RICHTLINIE UND DIE DREIFACHE SCHADENSBERECHNUNGSMETHODE
NACH DEUTSCHEM RECHT 967 D. VEREINBARKEIT MIT HIER ENTWICKELTEN
GRUNDSAETZEN EINER VORTEILSORIENTIERTEN HAFTUNG 968 2. ANSPRUECHE NACH
ARTIKEL 13 ABSATZ 1 SATZ 2 BUCHSTABE B DER RICHTLINIE 972 A. EINORDNUNG
DIESER HAFTUNG 972 B. VEREINBARKEIT MIT HIER ENTWICKELTEN GRUNDSAETZEN
EINER VORTEILSORIENTIERTEN HAFTUNG 973 3. ANSPRUECHE NACH ARTIKEL 13
ABSATZ 2 DER RICHTLINIE 976 A. EINORDNUNG DIESER HAFTUNG 977 B.
VEREINBARKEIT MIT HIER ENTWICKELTEN GRUNDSAETZEN EINER
VORTEILSORIENTIERTEN HAFTUNG 981 4. WEITERGEHENDE ANSPRUECHE 982 A.
VERLETZERZUSCHLAG NACH ARTIKEL 17 ABSATZ 1 SATZ 2 BUCHSTABE A DES
RICHTLINIENENTWURFS 982 B. NORMIERUNG DES ABSCHRECKUNGSGEDANKENS IN
ARTIKEL 3 ABSATZ 2 DER RICHTLINIE 984 C. ZULASSUNG WEITERGEHENDER
ANSPRUECHE NACH DEN ARTIKELN 2 UND 16 DER RICHTLINIE 985 5.
ZUSAMMENFASSUNG 986 II. BEREICHERUNGSRECHTLICHE REGELN DER SGECC 988 1
INHALTSVERZEICHNIS XXXVII C. ERLAEUTERTER VORSCHLAG GEMEINEUROPAEISCHER
PRINZIPIEN EINER VORTEILSORIENTIERTEN HAFTUNG IM VERTRAG 1002 I. ARTIKEL
1 : HAFTUNG WEGEN DER FORTWIRKUNG VORANGELEGTER RECHTSPOSITIONEN 1002 1.
GRUNDLAGEN EINER VORTEILSORIENTIERTEN HAFTUNG WEGEN FORTWIRKUNG
VORANGELEGTER RECHTSPOSITIONEN 1004 2. HAFTUNGSUMFANG 1004 3.
GEGENANSPRUECHE AUF ERSATZ VON AUFWENDUNGEN UND VERGUETUNG EINGESETZTER
ARBEITSLEISTUNGEN 1005 4. AUSSCHLUSS DES ENTREICHERUNGSEINWANDS 1008 A.
REGELUNG DER AUSSCHLUSSTATBESTAENDE 1008 B. GRUNDLAGEN DES VERZICHTS AUF
POSITIVE REGELUNG 1009 5. AUSLEGUNGSREGEL FUER DAS VORLIEGEN
VORANGELEGTER RECHTSPOSITIONEN 1010 6. NICHT ABSCHLIESSENDE NENNUNG EINES
BEISPIELSFALLS 1011 A. HAFTUNG DES FREMDGESCHAEFTSFUEHRERS FUER AUF KOSTEN
DES GESCHAEFTSHERRN ERLANGTE VORTEILE 1011 B. KEINE AUSDRUECKLICHE
REGELUNG WEITERER FAELLE DIESER HAFTUNGSFORM 1013 II. ARTIKEL 2:
PRAEVENTIVE GEWINNHAFTUNG 1014 1. REGELUNG DER VORAUSSETZUNGEN EINER
PRAEVENTIVEN GEWINNHAFTUNG 1015 A. BESCHRAENKUNG DER REGELUNG AUF EINE
PRAEVENTIVE GEWINNHAFTUNG 1015 B. VORAUSSETZUNGEN IN ANLEHNUNG AN ZUM
DEUTSCHEN RECHT ENTWICKELTE POSITION 1016 2. HAFTUNGSUMFANG 1017 3.
GEGENANSPRUECHE AUF ERSATZ VON AUFWENDUNGEN 1017 4. AUSSCHLUSS DES
ENTREICHERUNGSEINWANDS 1018 5. NICHT ABSCHLIESSENDE NENNUNG EINES
BEISPIELSFALLS 1018 III XXXVIII INHALTSVERZEICHNIS SECHSTER TEIL:
ERGEBNISSE UND SCHLUSSBEMERKUNGEN 1030 A. SYSTEM DER
VORTEILSORIENTIERTEN HAFTUNG IM VERTRAG 1031 I. BEGRIFF DER
VORTEILSORIENTIERTEN HAFTUNG 1031 II. ANWENDUNGSBEREICH DER
VORTEILSORIENTIERTEN HAFTUNG 1032 B. GRUNDTYPEN DER VORTEILSORIENTIERTEN
HAFTUNG 1034 I. EIGENTLICHE ODER PRAEVENTIVE GEWINNHAFTUNG 1034 II.
HAFTUNG WEGEN FORTWIRKUNG VORANGELEGTER RECHTSPOSITIONEN 1036 III.
VORTEILSFOERMIGE KOMPENSATIONSHAFTUNG 1038 IV. NOTWENDIGKEIT DER
UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN VERSCHIEDENEN FORMEN DER VORTEILSORIENTIERTEN
HAFTUNG 1041 V. AUFGABEN UND GRENZEN DES SYSTEMS DER
VORTEILSORIENTIERTEN HAFTUNG IM VERTRAG 1042 C. VORTEILSORIENTIERTE
HAFTUNG IM ENGLISCHEN LAW OF TRUSTS 1043 I. REGELUNG DES
INNENVERHAELTNISSES DURCH DAS FIDUCIARY LAW. 1043 II. INSTRUMENTE DER
VORTEILSORIENTIERTEN HAFTUNG DES TRUSTEE 1044 III. FALLGRUPPEN DER
VORTEILSORIENTIERTEN HAFTUNG DES TRUSTEE 1045 A. HAFTUNG BEI ERZIELUNG
VON VORTEILEN AUS DEM UMGANG MIT TREUHANDVERMOEGEN 1045 B. HAFTUNG BEI
AUSNUTZUNG AUFGRUND DER STELLUNG ALS TRUSTEE ERLANGTER GESCHAEFTSCHANCEN
UND IN FAELLEN VERBOTENER KONKURRENZ 1046 C. HAFTUNG BEI ENTGEGENNAHME
VON BESTECHUNGSGELDERN. 1050 D. HAFTUNG BEI ERLANGUNG ZUSAETZLICHER
VERGUETUNGEN 1051 E. GEGENRECHTE DES TRUSTEE 1051 D. VORTEILSORIENTIERTE
HAFTUNG IM DEUTSCHEN VERTRAGSRECHT 105 INHALTSVERZEICHNIS XXXIX VII.
PRAEVENTIVE GEWINNHAFTUNG AUFGRUND ERGAENZENDER VERTRAGSAUSLEGUNG 1068 E.
RECHTSVERGLEICHENDE ANMERKUNGEN 1073 I. ALLGEMEINES 1073 II.
VORTEILSFOERMIGE KOMPENSATIONSHAFTUNG 1074 III. HAFTUNG WEGEN FORTWIRKUNG
VORANGELEGTER RECHTSPOSITIONEN 1074 IV. PRAEVENTIVE GEWINNHAFTUNG 1075 V.
AUSGESTALTUNG DER VORTEILSORIENTIERTEN HAFTUNG 1076 VI. ABGRENZUNG ZUR
AUSSERVERTRAGLICH BEGRUENDETEN VORTEILSORIENTIERTEN HAFTUNG 1078 F.
VORTEILSORIENTIERTE HAFTUNG IM VERTRAG IM GEMEINEUROPAEISCHEN SCHULDRECHT
1079 I. VORHANDENE REGELUNGEN EINER VORTEILSORIENTIERTEN HAFTUNG IM
GEMEINEUROPAEISCHEN SCHULDRECHT 1079 II. VORSCHLAG FUER GEMEINEUROPAEISCHE
REGELUNGEN EINER VORTEILSORIENTIERTEN HAFTUNG IM VERTRAG 1081
LITERATURVERZEICHNIS 1087 SACHREGISTER 1129 |
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| spelling | Böger, Ole 1974- Verfasser (DE-588)140150013 aut System der vorteilsorientierten Haftung im Vertrag Gewinnhaftung und verwandte Haftungsformen anhand von Treuhänder und Trustee Ole Böger Tübingen Mohr Siebeck 2009 XXXIX, 1143 S. txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht 228 Zugl.: Göttingen, Univ., Diss., 2008/09 Europäische Union (DE-588)5098525-5 gnd rswk-swf Rechtsvergleich (DE-588)4115712-6 gnd rswk-swf Treuhänder (DE-588)4060832-3 gnd rswk-swf Trust (DE-588)4129154-2 gnd rswk-swf Gewinnabschöpfung (DE-588)4253160-3 gnd rswk-swf Schuldrecht (DE-588)4053469-8 gnd rswk-swf Haftung (DE-588)4022898-8 gnd rswk-swf Deutschland (DE-588)4011882-4 gnd rswk-swf England (DE-588)4014770-8 gnd rswk-swf (DE-588)4113937-9 Hochschulschrift gnd-content Deutschland (DE-588)4011882-4 g Gewinnabschöpfung (DE-588)4253160-3 s Schuldrecht (DE-588)4053469-8 s Europäische Union (DE-588)5098525-5 b DE-604 Treuhänder (DE-588)4060832-3 s Haftung (DE-588)4022898-8 s Trust (DE-588)4129154-2 s Rechtsvergleich (DE-588)4115712-6 s England (DE-588)4014770-8 g Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht 228 (DE-604)BV000004898 228 DNB Datenaustausch application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=021603050&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis |
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