Die Staatsfinanzierung nach dem Grundgesetz: allgemeine Lehren
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin [u.a.]
Europ.-Univ.-Verl. [u.a.]
2005
|
Schriftenreihe: | Staatswissenschaftliche Abhandlungen
3 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | CXXIV, 572 S. |
Internformat
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Einleitung
A. Die Bedeutung der öffentlichen Finanzwirtschaft für Staat und Gesellschaft
B. Der Transfer von Geld aus dem privaten in den öffentlichen Sektor als Unter¬
suchungsgegenstand
C. Beschränkung auf das Verfassungsrecht des Bundes
D. Die Sonderaufgabe »Finanzierung der deutschen Einheit«
1. Kapitel: Die Bereitstellung finanzieller Mittel als zentrales Moment öffentli¬
cher Bedarfsdeckung
A. Bedarf und Bedürfnisse
B. Die Entstehung von öffentlichem Bedarf
C. Die Deckung des öffentlichen (Natural-)Bedarfs
2. Kapitel: Die Lösung der Geldleistungspflichten von der Bedarfsdeckungsfunk¬
tion
A. Der Zufluß finanzieller Mittel an den Staat als Ausgangspunkt
B. Folgewirkungen der Geldzahlungspflichten
C. Geldleistungen als Instrument des Staatshandelns
D. Abgrenzung
E. Bewertung
F. Verfassungsrechtliche Konsequenzen; insbesondere für den Steuerbegriff
ix
3. Kapitel: Der Zugriff des Staates auf die finanziellen Mittel seiner Bürger
A. Grundlagen
B. Positive Erklärungen für den Umfang des Zugriffs
C. Überindividuelle normative Ansätze
D. Bestimmung unter Einbeziehung des Zahlungspflichtigen
E. Die Reaktion der Betroffenen - Grenzen der Belastbarkeit
F. Die Notwendigkeit verfassungsrechtlicher Reglementierung
G. Zusammenfassung
4. Kapitel: Die verfassungsrechtliche Sonderbehandlung finanzwirtschaftlicher
Sachverhalte
A. Existenz einer besonderen Finanzverfassung
B. Normative Grundlagen
C. Abgrenzung
D. Geltungskraft
E. Spezialität
F. Regelungsgehalte
5. Kapitel: Die vom Grundgesetz zugelassenen Finanzierungsformen
A. Grundlagen
B. Die überragende Bedeutung der Steuern
C. Die komplementäre Zulassung von Vorzugslasten
D. Weitere vom Verfassunggeber vorgefundene und rezipierte Einnahmequellen
E. Abgabenerfindungsrecht der pouvoirs constitues oder Formenzwang?
F. Die besondere Problematik der sogenannten Sonderabgaben
G. Ergebnis: Das Gesamtsystem der zugelassenen Abgabeformen
X
Inhaltverzeichnis
6. Kapitel: Übergreifende Anforderungen für die Ausgestaltung, Auferlegung
und Erhebung von Abgaben
A. Einzelvorschriften und Prinzipien
B. Normübergreifende Prinzipien
C. Normübergreifende Regeln
Zusammenfassung
xi
Inhaltsverzeichnis
Einleitung 1
A. Die Bedeutung der öffentlichen Finanzwirtschaft für Staat und
Gesellschaft 1
I. Pecunia nervus rerum 1
II. Verknüpfung von Staatswirtschaft und Volkswirtschaft 2
III. Stellenwert des staatlichen Zugriffs auf die Ressourcen eines Landes 3
IV. Finanzierung der Staatsgewalt und Entstehung vorparlamentarischer
Mitwirkungsformen am Beginn des modernen Staates 9
V. Unstillbarer Finanzbedarf im Kriegsfall und seine Befriedigung
durch »Kriegsuntemehmer« 20
VI. Die Konsequenz auf dem Kontinent: Der absolute Staat 21
VII. Parlamentsherrschaft in England und Freiheitsrechte auf dem
nordamerikanischen Kontinent 26
VIII. Konstitutionalismus des 19. Jahrhunderts in Deutschland 29
IX. Krisensymptome der Gegenwart 32
B. Der Transfer von Geld aus dem privaten in den öffentlichen Sektor als
Untersuchungsgegenstand 34
I. Einnahmendes Staates 34
II. Leistungen der Bürger an den Staat 37
III. Zahlung von Geld 37
IV. Der Staat als Gläubiger der Leistungen 39
xiii
Inhaltsverzeichnis
V. Geldleistungen der Bürger als Instrument und
Voraussetzung des Staatshandelns 47
C. Beschränkung auf das Verfassungsrecht des Bundes 49
D. Die Sonderaufgabe »Finanzierung der deutschen Einheit« 50
I. Der außerordentliche Finanzbedarf 54
II. Das neue Finanzverfassungsrecht 56
III. Die besonderen Deckungsmittel 58
IV. Die zusätzliche Inanspruchnahme von Mitteln des privaten Sektors 61
V. Geltungsbeschränkungen für die finanzverfassungsrechtlichen
Regeln? 62
1. Kapitel: Die Bereitstellung finanzieller Mittel als zentrales Moment
öffentlicher Bedarfsdeckung 61
A. Bedarf und Bedürfnisse 63
I. Abgrenzung 63
II. Kollektivbefürfnisse und Staatsbedarf 65
B. Die Entstehung von öffentlichem Bedarf 69
I. Existenzbedarf 69
II. Aktivitätsbedarf 72
1. Letztes Ziel: Gestaltung der Außenwelt 72
2. Verfahrensweisen 74
a) »Eigenhändiges« Bewirken durch staatliche Funktionsträger 74
b) Erwirken eines Verhaltens der Bürger 74
c) Leistung von Gütern an die Bürger 75
3. Fazit 76
xiv
Inhaltverzeichnis
III. Die Notwendigkeit, über materielle Ressourcen verfugen zu können 77
1. Primärer Bedarf an Geld und Naturalien 79
2. Sekundärer Bedarf an Tauschmitteln 80
C. Die Deckung des öffentlichen (Natural-)Bedarfs 81
I. Die erschließbaren Quellen 81
1. Eigene Mittel des Staates 84
a) Eigenproduktion 88
b) Regalien 90
c) Aneignungs- und Heimfallrechte 94
aa) Fund 95
bb) Nachlässe 95
cc) Jagd 95
dd) Bodenschätze 96
d) Erwerbseinkünfte 97
e) Vermögenserträge 109
2. Die Mittel des privaten Sektors 110
II. Die Inanspruchnahme von Gütern und Diensten des privaten Sektors 110
1. Ordnungsgesichtspunkte 110
a) Einseitige Anordnung oder rechtsgeschäftlicher Konsens 111
b) Kooperative Bedarfsdeckungsformen des öffentlichen Rechts 113
c) Hoheitliche und nichthoheitliche Vorgehensweise 116
d) Die Bedeutung des Freiwilligkeitskriteriums 121
e) Die Rolle der Gegenleistung (Äquivalenz) 125
f) Zwischenergebnis 126
2. Zugriff durch (oder auf Grund) staatlichen Befehls 126
a) Stark geschwundene Bedeutung, Entwicklung zum Steuerstaat 127
b) Neue Attraktivität im Gewände des »verdeckten«
(»versteckten«) öffentlichen Bedarfs 129
c) Taxation by regulation 135
d) Beurteilung 136
XV
Inhaltsverzeichnis
3. Beschaffung auf der Grundlage freier Übereinkünfte 137
a) Regelfall 137
b) Folge: Bedarf an Tauschmitteln 137
c) Begleiterscheinung: Reduzierung des verfassungsrechtlichen
Konfliktstoffes 138
d) Beschaffung von Sachmitteln und Diensten anderes Thema 139
III. Resümee: Die überragende Rolle des (primären und sekundären)
öffentlichen Finanzbedarfs 139
2. Kapitel: Die Lösung der Geldleistungspflichten von der
Bedarfsdeckungsfunktion 141
A. Der Zufluß finanzieller Mittel an den Staat als Ausgangspunkt 141
B. Folgewirkungen der Geldzahlungspflichten 142
C. Geldleistungen als Instrument des Staatshandelns 144
I. Instrumentalisierung der Folgewirkungen 144
II. Einsatzgebiete 145
III. Kategorisierung 147
1. Die Abschöpfung 148
2. Lenkung 149
D. Abgrenzung 151
1. Die Dichotomie »fiskalisch-nichtfiskalisch« 151
II. Der objektive Zweck als Abgrenzungskriterium 155
E. Bewertung 156
I. Bedenken 156
II. Anerkennung in Theorie und Praxis 157
xvi
Inhaltverzeichnis
III. Zusammenfassung 160
F. Verfassungsrechtliche Konsequenzen; insbesondere für den Steuerbegriff. 162
I. Verfassungsrechtliche Auswirkungen 162
II. Steuerbegriff und nichtfiskalische Zwecke 163
1. Die finanzielle Dimension der Steuer 163
2. Der Einnahmeerzielungszweck der Steuern und die Einbeziehung
nichtfiskalischer Zwecke 165
a) Fiskalische und nichtfiskalische Zwecke der Besteuerung 165
b) Der Verzicht auf Zweckelemente im Steuerbegriff. 167
c) Die Haltung des Bundesverfassungsgerichts 168
3. Stellungnahme 170
a) Abgrenzung der nichtfiskalischen Zwecke 170
b) Kein »gemeindeutscher« rein fiskalischer Steuerbegriff. 171
c) Kein Verzicht auf jegliche Zweckelemente 173
d) Haupt- und Nebenzwecke 175
e) Finanz- und Ordnungsteuern 175
III. Vorzugslasten 176
3. Kapitel: Der Zugriff des Staates auf die finanziellen Mittel seiner
Bürger 177
A. Grundlagen 177
I. Ausrichtung an den staatlichen Aufgaben und Ausgaben 178
1. Abhängigkeit vom Niveau der staatlichen Aktivitäten 178
2. Umkehrung durch einen Haushalts- oder
Finanzierbarkeitsvorbehalt 179
3. Das »Gesetz« von der Interdependenz aller Staatstätigkeit 183
xvii
Inhaltsverzeichnis
II. Die Vorlieben der einzelnen staatlichen Entscheidungsträger 184
III. Die Einbeziehung der Wünsche der Bürger 186
IV. Positive und normative Theorien 187
B. Positive Erklärungen für den Umfang des Zugriffs 189
I. Objektive »Gesetze« der säkularen Aufgaben- und
Ausgabenentwicklung 189
1. Öffentlicher Bedarf als Datum 189
2. »Gesetz der wachsenden Staatsausgaben« (Adolph Wagner) 191
3. »Gesetz von der Anziehungskraft des größten Etats« (Johannes
Popitz) 193
4. Gesetz von der »Parallelität« der Ausgaben- und
Bevölkerungsmassierung (Arnold Brecht) 194
II. Festlegung durch die Staatsorgane 195
III. Das individuelle Nutzenkalkül der staatlichen Funktionsträger 197
1. Die Bedeutung der handelnden Personen 197
2. Verschwörungstheorien 198
3. Der Unterschied zwischen »kleinen« und »großen« Bürokraten 201
4. Der Stellenwert der Wünsche der Bürger 202
a) Täuschung und Illusion 202
b) Einbeziehung in das Kalkül der staatlichen Akteure 207
c) Das »Pogo-Prinzip« 208
d) Machterhaltungsinteresse und Urteil der Geschichte 211
IV. Das Modell des »revenue-maximizing Leviathan« 212
V.Ergebnis 215
C. Überindividuelle normative Ansätze 217
I. Ableitung aus umfassenden Denkrichtungen 217
xviii
Inhaltverzeichnis
1. Kameralismus 217
2. Liberalismus 218
3. Keynesianismus 219
II. Ableitung aus der Besonderheit »öffentlicher Güter« 222
III. Gemeinwohlerfordernisse 224
1. Beliebtheit bei Staatsrechtswissenschaft und Staatspraxis 225
2. Mißbrauchsgefahren 226
3. Pluralisierung und Entstaatlichung des Gemeinwohlbildes 228
4. »Gemeinwohlgrundwerte« im Unterschied zu bloßen Interessen 229
5. Ableitung aus Privat- und Gruppeninteressen 230
6. Rückgriff auf individuelle Präferenzen 231
7. Fazit 232
IV. Grenzen zulässiger Staatsaufgaben 233
1. Die Lehre von der prinzipiellen Unbegrenztheit der
Staatsaufgaben 233
2. Die Problematik des Staatsaufgabenbegriffs 234
3. Die Zweckfreiheit des Staates 236
4. Der Dienst am Menschen 238
5. Die anthropozentrische Sicht des Grundgesetzes 239
V. Umgestaltung des Wirtschaftssystems 243
D. Bestimmung unter Einbeziehung des Zahlungspflichtigen 245
1. Besteuerungsgrundsätze und Steuerverteilungsregeln 246
11. Die Suche nach der gerechten Besteuerung 246
1. Der philosophisch-theologische Ausgangspunkt 247
xix
Inhaltsverzeichnis
2. Die klassische Sicht: A.Smith und seine Vorläufer 249
3. Das sozialpolitische Postulat A. Wagners 249
4. Leistungsfähigkeits- und Äquivalenztheorien 250
III. Die Einbeziehung der gesamtwirtschaftlichen Rationalität: Das
System der Besteuerungsgrundsätze nach F.Neumark 254
IV. Das Wesen der Besteuerungsgrundsätze 256
1. Ausgangspunkt 256
2. Zwecke 256
3. Besteuerungsprinzipien als Handlungsbeschränkungen 257
4. Verallgemeinerungsmöglichkeiten 258
V. Die alleinige Ableitung aus den Vorlieben des Individuums 258
1. Grenznutzenschule 259
2. Präferenzordnungen 260
3. Das Prinzip der Einstimmigkeit und Freiwilligkeit bei K. Wickseil 260
4. Die individualistische Theorie des Kollektivs 263
VI. Kritische Würdigung 264
1. Die Festlegung der Leistungs-Gegenleistungsbeziehung bei den
äquivalenztheoretischen Ansätzen 264
2. Die Bestimmung der Leistungsfähigkeit 265
3. Das Transformation der individuellen Vorlieben in
Kollektiventscheidungen 268
VII. Bindungskraft 270
1. Geltungsgründe 270
2. Juristische Relevanz 272
E. Die Reaktion der Betroffenen - Grenzen der Belastbarkeit 273
XX
Inhaltverzeichnis
I. Die Pflege der Kuh, die man melken will 273
11. Die »Laffer-Kurve« 274
III. Der Fluchtinstinkt vor dem Fiskus 276
1. Steuerwiderstände 277
a) Abgrenzung 278
b) Bestimmungsgründe 279
2. Der (ökonomische) Selbstmord aus Angst vor dem Tode 280
3. Die Flucht in schattigere Gefilde 281
a) Steuerflucht 281
b) Schattenwirtschaft 284
IV. Steuerrevolten 286
1. Abgrenzung 287
2. Die Entwicklung in den Vereinigten Staaten 287
a) »Proposition 13« in Kalifornien 288
b) Die Nachfolge 290
3. Fehlendes rechtliches Instrumentarium in Deutschland und seine
Konsequenzen 290
V. Ursachen für das Verhalten der Zahlungspflichtigen 292
1. Das »Ertragsgesetz« bei der Produktion von Steuerersparnissen 293
2. Die »strukturelle« Unterlegenheit rechtstreuen Verhaltens 295
a) Im Verhältnis zum Staat 295
b) Im Verhältnis zum Mitbürger 298
F. Die Notwendigkeit verfassungsrechtlicher Reglementierung 300
I. Die Grenzenlosigkeit des Finanzbedarfs 300
II. Das Schutzbedürfnis des Einzelnen 301
III. Das Schutzbedürfnis der Allgemeinheit 303
IV. Die Erforderlichkeit des Verfassungsranges (»fiscal constitution«) 304
xxi
Inhaltsverzeichnis
1. Gegengründe 306
2. Die notwendige Bindung des Gesetzgebers 308
3. Effektivität 310
V. Folgerungen für das positive Recht 311
G. Zusammenfassung und Ergebnisse 313
4. Kapitel: Die verfassungsrechtliche Sonderbehandlung
finanzwirtschaftlicher Sachverhalte 317
A. Existenz einer besonderen Finanzverfassung 317
B. Normative Grundlagen 320
I. Abschnitt X des Grundgesetzes 320
1. Stellenwert in der Entstehungsgeschichte 320
2. Sonderstellung im Gesamtsystem der Verfassung 321
II. »Ungeschriebenes« Finanzrecht 322
C. Abgrenzung 324
I. Finanzverfassung im engeren und im weiteren Sinne 324
II. Die staatliche Finanzwirtschaft als Gegenstand der Finanzverfassung 325
D. Geltungskraft 329
I. Verbindlichkeit 329
II. Rahmenordnung 330
E. Spezialität 332
xxii
Inhaltverzeichnis
F. Regelungsgehalte 335
I. Grundlagen 335
1. Regeln, Prinzipien und Normen 335
a) Normen 335
b) Regeln und Prinzipien 336
2. Die »materiellrechtlichen« Verfassungsrechtssätze im Gegensatz
zum Organisationsrecht 337
3. Normgeberund Normanwender als mögliche Adressaten 338
4. Verwaltungsverfahren und »Entscheidungsbildung« innerhalb der
Verwaltung 339
II. Die Gegenstände der Regelung 341
III. Die besondere Kompetenzordnung 342
1. Grundlagen 342
2. Spezielle Vorschriften für die Steuern 343
a) Gesetzgebungshoheit 343
aa) Grundsätze 343
bb) Örtliche Verbrauch- und Aufwandsteuern 344
cc) Kirchensteuern 348
b) Ertragshoheit 348
aa) Der primäre Finanzausgleich 349
bb) Der sekundäre Finanzausgleich 351
c) Verwaltungshoheit 352
d) Probleme im Überschneidungsbereich von Bundes- und
Landeskompetenz 352
aa) Die Ausschöpfung der konkurrierenden
Gesetzgebungskompetenz durch den Bund 352
bb) Das Auseinanderfallen von Gesetzgebungs- und
Ertragskompetenz 353
cc) Verbleibende autonome Gestaltungsmöglichkeiten für die
Länder 355
xxiii
Inhaltsverzeichnis
3. Die Kreditaufnahme 359
4. Die Kompetenzverteilung im übrigen 361
a) Gesetzgebungshoheit 362
b) Ertragshoheit 363
c) Einzelfalle 363
5. Nichtfiskalische Zwecke 364
IV. Besonderheiten des materiellen Recht 369
1. Der Grundrechtsschutz 370
a) Weitgehender Leerlauf von Art. 3 Abs. 1 GG 370
b) Besondere Ausprägungen des Gleichheitssatzes für das
Abgabenrecht 371
c) Die Erfassung von Geldleistungspflichten durch Art. 14 Abs. 1
GG372
aa) Bundesverfassungsgericht 373
bb) Schrifttum 376
cc) Stellungnahme 378
2. Die Erfordernisse des Rechtsstaatsgebots 381
a) Rechtssicherheit und Übermaßverbot als maßgebende
Prinzipien 383
b) Einzelausprägungen 384
3. Die sozial gerechte Belastung 385
4. Zusammenfassung und Resümee: die Grundprinzipien für das
Abgabenrecht 385
5. Kapitel: Die vom Grundgesetz zugelassenen Finanzierungsformen 388
A. Grundlagen 391
I. Materielle Unterscheidungsmerkmale 391
II. Die allgemeine Bedeutung von Rechtsformen 392
xxiv
Inhaltverzeichnis
1. Grundlagen 392
2. Würdigung 394
III. Die Notwendigkeit einer formalen Deutung der grundgesetzlichen
Finanzordnung 394
1. Sicherung von Freiheit und Gerechtigkeit 395
2. Die Besonderheiten der Finanzwirtschaft im Bundesstaat 395
IV. Finanzierungsformen, Finanzierungsarten und Einzelabgaben 397
V. Die geringe Bedeutung des Abgabenbegriffs 398
VI. Die Umlage als bloße Erhebungsmodalität 401
B. Die überragende Bedeutung der Steuern 403
I. Das Schlagwort vom Steuerstaat 403
1. Der Staat des Grundgesetzes als Steuerstaat 404
2. Entwicklung vom Steuerstaat zum Abgabenstaat 405
3. Der geringe normative Gehalt eines Gebots zum Steuerstaat 407
II. Die Sonderbehandlung der Steuern im Grundgesetz 410
III. Die Notwendigkeit eines stringenten verfassungsrechtlichen
Steuerbegriffs 412
IV. Gegenleistungsfreiheit als entscheidendes Kriterium 414
1. Entstehung der Steuern 414
2. Negative Abgrenzung 415
3. Maßgeblichkeit des materiellen Gehalts 418
V. Das Verbot gegenleistungsfreier Abgaben außerhalb des
Steuersystems 419
C. Die komplementäre Zulassung von Vorzugslasten 424
XXV
Inhaltsverzeichnis
I. Rudimentäre Regelung im Grundgesetz 424
II. Notwendigkeit einer inhaltlichen Unterscheidung 426
III. Mangelnde Eignung einer Grenzziehung anhand des jeweils
belasteten Gegenstandes 426
IV. Vorzugslasten als Ausgleichszahlungen 427
1. Das Kriterium der »speziellen Entgeltlichkeit« 427
2. Vorzugslasten als »ausgleichende Gegenleistung« 428
3. Die materielle Ausgleichsfunktion 428
4. Das Äquivalenzprinzip 430
a) Die Doppelrolle als Existenz- und Rechtmäßigkeitskriterium 430
b) Maßstab für die Höhe der Last 431
c) Die Vorteilhaftigkeit der staatlichen Leistung 432
5. Das Kostendeckungsprinzip 433
D. Weitere vom Verfassunggeber vorgefundene und rezipierte
Einnahmequellen 435
I. Kreditaufnahme 435
II. Verbandslasten 436
III. Sozialversicherungsbeiträge 438
1. Abgrenzung 438
a) Einordnung 438
b) Einbeziehung neuer Sachverhalte 440
c) Zwischenergebnis 443
2. Verhältnis zu den Sonderausgaben 443
IV. Ersatzgelder 444
V. Gewinne und rechtsgeschäftliche Entgelte 446
E. Abgabenerfmdungsrecht der pouvoirs constitues oder Formenzwang? 451
xxvi
Inhaltverzeichnis
I. Beschränkung auf zugelassene Finanzierungsformen 452
II. Formenklarheit (Typenreinheit): Verbot von Mischformen 454
III. Bindung aller Auferlegungsberechtigten 455
IV. Grenzendes Steuer(-er-)findungsrechts 457
1. Einführung neuer Steuern 457
2. Abschaffung bestehender Steuern 460
V. Zusammenfassung 461
F. Die besondere Problematik der sogenannten Sonderabgaben 460
I. Entstehung 462
II. Funktion 465
III. Attraktivität 467
IV. Verfassungsrechtliche Fragwürdigkeit 468
V. Zulässigkeitsvoraussetzungen in der Rechtsprechung des
Bundesverfassungsgerichts 471
1. Grundlagen 471
2. Entwicklung der Rechtsprechung 474
3. Voraussetzungen im einzelnen 476
VI. Die Abschöpfungsabgabe zur Rückabwicklung von
Subventionsvorteilen 479
G. Ergebnis: Das Gesamtsystem der zugelassenen Finanzierungsformen 481
6. Kapitel: Übergreifende Anforderungen für die Ausgestaltung,
Auferlegung und Erhebung von Abgaben 483
A. Einzelvorschriften und Prinzipien 484
xxvii
Inhaltsverzeichnis
I. Grundrechte und grundrechtsähnliche Rechte 484
1. Art. 2 Abs. 1 GG 485
2. Art. 3 Abs. 1 GG 486
a) Steuergerechtigkeit und Besteuerung nach der wirtschaftlichen
Leistungsfähigkeit 486
b) Das Postulat der Systemgerechtigkeit 486
3. Art. 4 Abs. 2 GG 489
4. Art. 5 Abs. 3 GG 493
5. Art. 6 Abs. 1 GG 493
a) Benachteiligungsverbot 494
b) Förderungspflicht 496
c) Einzelfälle 497
6. Art. 12 GG 499
a) Die Berufsfreiheit (Art. 12 Abs. 1) 499
b) Das Verbot der Zwangsarbeit und des Arbeitszwanges (Art. 12
Abs. 2 und 3) 499
7. Art. 14 GG 507
a) Der Schutzbereich der Norm 507
b) Inhalts-und Schrankenbestimmung 508
c) Verbot der Enteignung durch Auferlegung von
Zahlungspflichten 508
8. Zusammenfassung 510
II. Einzelausprägungen des Rechtsstaatsprinzips 510
1. Bestimmtheit, Klarheit und Durchsichtigkeit der Normen 510
2. Das Verbot überflüssiger Rechtssätze 512
3. Das Gesetzmäßigkeitsprinzip: Vorrang und Vorbehalt des
(förmlichen) Gesetzes 513
4. Das Verbot rückwirkender Belastungen 515
xxviii
Inhaltverzeichnis
5. Das Gebot der Unverbrüchlichkeit gesetzgeberischer
Konzeptionen 514
6. Der besondere Vertrauensschutz 517
7. Das Übermaßverbot 518
III. Das Sozialstaatsprinzip 520
1. Gegenstände 520
2. Grenzen 522
B. Normübergreifende Prinzipien 524
I. Die Abgabengerechtigkeit 524
1. Die Allgemeinheit des Prinzips 524
2. Insbesondere die Steuergerechtigkeit 525
a) Verankerung im Grundgesetz 526
b) Relativierung durch die Rechtsprechung 527
3. Die Besteuerung nach der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit 528
II. Wohfeilheit der Abgabenerhebung 530
III. Das Verbot autonomer Entscheidungsspielräume der Exekutive 531
1. Die Problematik eines Grundsatzes der Tatbestandsmäßigkeit der
Besteuerung 531
2. Übergang zu einem allgemeinen Legalitätsprinzip der
Abgabenerhebung 536
C. Normübergreifende Regeln 540
1. Das Verbot der Normsetzung durch die Verwaltung 540
II. Das Verbot von Ermessenstatbeständen für die Auferlegung
finanzieller Lasten 541
III. Das Verbot der Überbelastung 542
xxix
Inhaltsverzeichnis
1. Die Messung der Belastung 542
2. Das Übermaß 542
IV. Gewährleistung eines steuerfreien Existenzminimums 543
1. Finanzwissenschaftliches Postulat 543
2. Verfassungsrechtliche Anerkennung 544
3. Bestimmung der Höhe 546
4. Erstreckung auf die Familienmitglieder 546
V. Das Verbot von Abgaben (Steuer-)Vereinbarungen 547
VI. Das Gebot, für die Erbringung der geschuldeten Leistung zu sorgen 548
Zusammenfassung 549
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