Altern in der Schweiz: Bilanzen und Perspektiven ; [Bericht der eidgenössischen Kommission]
Gespeichert in:
Format: | Buch |
---|---|
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Bern
Eidg. Dr.-Sachen und Materialzentrale
1995
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 620 S. graph. Darst. |
Internformat
MARC
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I liste der Tabellen und Schemas
L Tabellen:
KaptteHL
[El: Entwicklung der Erwerbssquote nach Altersgruppen
(in % pro Altersgruppe) in der Schweiz 1920 -1990 33
112: Prozentsatz der Langzeitarbeitslosigkeit nach Altersgruppen
-Schweiz: Juli 1993 40
II.3 Der Zeitpunkt der Pensionierung der männlichen Bevölkerung von
65 und mehr Jahren im Jahre 1978 (Prozentzahlen)-Genf und Mitterwalhs: 47
H.4: Vorbereitung auf den Ruhestand unter den Pensionierten (Prozentzahlen) 47
Kapitel HI: •
ULI: Ältere Bevölkerung, nach Altersgruppen; Schweiz, 1920-1990 60
HL2: Ältere Bevölkerung nach Altersgruppen, Geschlecht und Zivilstand;
Schweiz, 1990 62
D13: Anteil der nicht Verheirateten (Ledige, Witwen und Witwer,
Geschiedene) an der älteren und betagten Bevölkerung,
nach Geschlecht; Schweiz 1990 63
m.4: Altersmässige Zusammensetzung der Wohnbevölkerung nach Kanton,
1990, in Prozent und in absteigender Reihenfolge nach dem Anteil
der älteren Bevölkerung 65
ni.5: Lebenserwartung und Lebenserwartung ohne Beeinträchtigungen
nach Alter und Geschlecht, 1989 77
ni.6: Bestandesentwicklung der älteren Menschen und ihrer Haushalte;
Schweiz 1960-1990 81
IH.7: Grosse der Haushalte älterer Menschen, Schweiz 1960-1980 82
HI.8: Zusammensetzung der Haushalte älterer Menschen, in Prozent
nach Altersgruppen; Schweiz, 1991 84
m.9: Allein lebende ältere Menschen; Schweiz 1960-1990 86
ni.10: Ältere Menschen, die mit ihrer Ehepartnerin oder ihrem Ehepart¬
ner zusammen wohnen, nach Alter und Geschlecht; Schweiz 1970-1991 87
III.ll: Wohngemeinschaften älterer Menschen mit ihren Kindern;
Schweiz, 1960-1980 88
ÜI.12: Ältere Menschen in Schweizer Institutionen 90
111.13: Erwerbsquote der über 60jährigen, nach Geschlecht und
Altersgruppe: Schweiz 1920-1990 94
HI.14: Erwerbsquoten der über 59jährigen, nach Geschlecht, Zivilstand
und Altersgruppe; Schweiz 1990 96
111.15: Erwerbstätige über 59 Jahren in Voll- und Teüzeitbeschäftigung,
nach Geschlecht und Altersgruppe; Schweiz, 1990 97
m
tfibüografie
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taliers, Office f6d6ral de la statistique, Berne. (aap TX)
i V ¦ ¦; ^ Inhattsverzekhnis
I Liste der TabeUen und Schemas
L Tabellen:
I Kapitel II:
J ttl: Entwicklung der Erwerbssquote nach Altersgruppen
(in % pro Altersgruppe) in der Schweiz: 1920 -1990 33
112: Prozentsatz der Langzeitarbeitslosigkeit nach Altersgruppen
-Schweiz: Juli 1993 40
| H3 Der Zeitpunkt der Pensionierung der männlichen Bevölkerung von
r 65 und mehr Jahren im Jahre 1978 (Prozent2ahlen)-Genf und Mittelwallis: 47
n.4: Vorbereitung auf den Ruhestand unter den Pensionierten (Prozentzahlen) 47
Kapitel III:
ULI: Ältere Bevölkerung, nach Altersgruppen; Schweiz, 1920-1990 60
UL2: Ältere Bevölkerung nach Altersgruppen, Geschlecht und Zivilstand;
Schweiz, 1990 62
HL3: Anteil der nicht Verheirateten (Ledige, Witwen und Witwer,
Geschiedene) an der älteren und betagten Bevölkerung,
nach Geschlecht; Schweiz 1990 63
[ III.4: Altersmässige Zusammensetzung der Wohnbevölkerung nach Kanton,
1990; in Prozent und in absteigender Reihenfolge nach dem Anteil
der älteren Bevölkerung 65
HI.5: Lebenserwartung und Lebenserwartung ohne Beeinträchtigungen
nach Alter und Geschlecht, 1989 77
[ ni.6: Bestandesentwicklung der älteren Menschen und ihrer Haushalte;
Schweiz 1960-1990 81
m.7: Grosse der Haushalte älterer Menschen, Schweiz 1960-1980 82
Dl-8: Zusammensetzung der Haushalte älterer Menschen, in Prozent
nach Altersgruppen; Schweiz, 1991 84
m.9: Allein lebende ältere Menschen; Schweiz 1960-1990 86
111.10: Ältere Menschen, die mit ihrer Ehepartnerin oder ihrem Ehepart¬
ner zusammen wohnen, nach Alter und Geschlecht; Schweiz 1970-1991 87
III.l 1: Wohngemeinschaften älterer Menschen mit ihren Kindern;
Schweiz, 1960-1980 88
m.12: Ältere Menschen in Schweizer Institutionen 90
m.13: Erwerbsquote der über 60jährigen, nach Geschlecht und
Altersgruppe: Schweiz 1920-1990 94
IBL14: Erwerbsquoten der über 59jährigen, nach Geschlecht, Zivilstand
und Altersgruppe; Schweiz 1990 96
ULIS: Erwerbstätige über 59 Jahren in VoU-und Teilzeitbeschäftigung,
nach Geschlecht und Altersgruppe; Schweiz, 1990 97
m
Inhaltsverzeichnis
111.16: Brutto-Erwerbsjahre nach Geschlecht mit 60,65 und 70 Jahren-
Schweiz 1920-1990 98
m.17: Lebenserwartung im Alter von 15 Jahren, Netto-Erwerbsjahre und
Nettodauer der Zeit ohne Erwerbstätigkeit der Männer bei einem
ni1o Rücktritt im Alter von 60,65 und 70 Jahren; Schweiz, 1920-1980 99
111.18: Verlorene Erwerbsjahre; Schweiz 1920-1980 100
111.19: Vergleich der Brutto-Erwerbsdauer zweier Generationen, in Jahren
und m Prozent 101
S 5? Eigehnisse der Szenarien «Integtatkm» und «Abgrenzung» 106
ffl.21: Prozentuales Wachstum der älteren Bevölkerung nach zwei
Hypothesen zur Sterblichkeit 107
Kapitel IV:
IV1: Monatsansätze der ordentlichen Vollrenten der AHV und IV seit 1948,
beziehungsweise 1960 bis 1993 118
IV.2: Entwicklung der Ergänzungsleistungen 1966 -1992 120
IV.3: Entwicklung der Ergänzungsleistungen 1966-1992 125
fnt^T^TD (Durchsch*«s- und Medianwerte
AlS?2 Gesam;bevölkerung (ab 19 Jahren) sowie der
TW ^ffentnermnenUnd-rentner-Schw^:1976 126
™ SÄrnT^r^ ^Rent«n und -Rentner und
IV7- AntS?H p ? v. 9^(Ü1 %) Schweiz 1976 128
Kan^St^Sen-l^^^^
Altersklasse Neuenburg-1987 Aufteilung nach
IV9: ÄSSs^tÄss-1-0 ^1-1 »
IV.10: Entwicklung der Ausgabenstruktur hJpl-
Hetapflege für die B^StT ^ ^ Und ,«
IV13: Einüberblickzur.h^rtÄ^^ !«
602
Inhaltsverzeichnis
Kapitel V: !
V.1: Verbreitung der wichtigsten Funktionsstörungen (der vier Riesen-I)
in der ambulanten und institutionellen Geriatrie (in Prozent) 164
V.2: Risikofaktoren der Immobilität und Instabilität 166
V3: Risikofaktoren der Inkontinenz 167
V4: Von Infektionskrankheiten verursachte Todesfälle; Anteil der über
64jährigen, nach Geschlecht (Schweiz, 1992) 178
V.5: Sterblichkeit und durchschnittliche Behandlungszeit bei Infektions-
krankheiten als Hauptdiagnose, nach Altersklassen (Schweiz, 1988) 178 |
V.6: Übersicht über die zahnärztliche Versorgung und den oralen
Gesundheitszustand von betagten Personen in der Schweiz
(prozentuale Angaben) 183
V.7: Anzahl Todesfälle bei älteren Männern in der Schweiz 1990,
insgesamt, nach Todesursachen 186
V.8: Anzahl Todesfälle bei älteren Frauen in der Schweiz 1990,
insgesamt, nach Todesursachen 187
V.9: Einschätzung der eigenen Gesundheit in verschiedenen regionalen
Untersuchungen, in Prozent der jeweils Befragten 191
V10: Beeinträchtigungen der Funktionsfähigkeit im Alter von 65 Jahren
und mehr, Anteil derjenigen, die mit «Nein», bzw. mit «Nein» oder
«Ja, mit Mühe» geantwortet haben. 193
VU: Unabhängigkeit, gemessen an der Hilfsbedürftigkeit, nach Alter und
Geschlecht; in Prozent (Untersuchung in Basel und Agglomeration Bern) 194
Kapitel VI:
VLl: Familienangehörige der über 64jährigen; in Prozents 204
| VI-2: Zusammensetzung der Privathaushalte, in denen ältere Menschen
j leben; in Prozent nach Region und Geschlecht 206
VI.3: Einpersonenhaushalte nach Geschlecht und Alter; in Prozent 206
Vl-4: Entfernung vom nächsten Kind; in Prozent der älteren Menschen
mit Nachkommenschaft 208
VI.5: Häufigkeit der Kontakte unter Familienangehörigen 209
VI.6: Potentielle, von den Angehörigen erwartete Unterstützung bei
I Krankheit; in Prozent der Befragten 211
I VI.7: Anteil derjenigen, die glauben, ihr Partner oder ihre Partnerin,
ein Kind oder ein sonstiges Mitglied der Verwandtschaft wäre in der
Lage, sie bei Krankheit zu unterstützen, nach Alter und Geschlecht;
Mittelwallis und Genf zusammen, 1978; 212
VI.8: Wohnsituation unverheirateter Menschen mit und ohne Kinder,
j nach dem Grad physischer Abhängigkeit; in Prozent 213
; VL9: Anteil derjenigen, die nach eigener Einschätzung über kein Unterstüt¬
zungspotential verfügen; in Prozent nach Geschlecht und Zivilstand 214
603
Inhaltsverzeichnis
VI.10: Kontakte älterer Menschen mit Freunden und Freundinnen,
Bekannten, Nachbarn und Nachbarinnen; in Prozent der Befragten 218
VI.l 1: Gemeinschaftliche Freizeitbeschäftigungen. Beteiligungsquote und
-häufigkeit in % nach Altersklassen (4049jährige, 5Ö-64jährige
und über 64jährige) 219
VI.12.1 Zusammensetzung der Geselligkeits-Skala 220
VI.12.2 Verteilung innerhalb der Geselligkeits-Skala in Genf und im Wallis;
in Prozent nach Region und Geschlecht 221
VI.13: Beteiligung an gemeinschaftlichen Veranstaltungen; in Prozent
nach Altersklassen 222
VI.14: Ausübung religiöser Praktiken; in Prozent nach Altersklasse 223
VI.l 5: Religiöse Betätigung älterer Menschen; in Prozent nach Grosse
des Wohnorts (N=1315) 224
VI.16: Beschäftigung in freiwilligen Vereinigungen; in Prozent nach
Geschlecht und Region 225
VI.17: Häufigkeit der Betätigung in freiwilligen Vereinigungen; in Prozent
nach Altersklassen, Schweiz, 1988 225
VI.18: Formen der Isolation und der Integration, nach Region
und Geschlecht (in Prozent) 227
VI.19: Isolierungsgrad im Tessin; in Prozent nach Geschlecht 227
VI.20: Anteil der Depressiven bei gleich starker Isolierung oder Integration;
in Prozent nach Integrationskategorie und Geschlecht. 229
Kapitel VD:
VII.l: Typologie der Aktivitäten gemäss der Achse Beteiligung versus Rückzug 242
VII.2: Lebensstile und Aktivitäten - Graubünden: 1985 253
VII.3: Bewertung versa kollektiver Dienstleistungen und Einrichtungen
in meinem Quartier, meiner Gemeinde (in % pro Kolonne)
- Zug: 1982 und St. Gallen: 1985 266
VII.4: Kenntnis und Beanspruchung verschiedener für Betagte bestimmter
Dienstleistungen und Institutionen (in % pro Zeile) - Graubünden (1985) 267
VII.5: Relativer Anteil der über 64jährigen an der über 19jährigen Wohn¬
bevölkerung mit schweizerischer Staatsbürgerschaft nach Geschlecht
(in %) - Schweiz: 1920-90 269
VII.6: Die Aktiven in den Kommunalparteien nach Gemeindegrössen
und Altersgruppen. 275
VII.7: Die Aktiven in den kommunalen Exekutiven nach Gemeindegrössen
und Altersgruppen. 275
VII.8: Vereinstypen gemäss Liste des Mikrozensus «Freizeit und Kultur» (BfS, 1990) 280
VII.9.1: Vereinsmitgliedschaft allgemein und deren Entwicklung im Zeit¬
raum zwischen dem 45. Altersjahr und heute (= 1978/79)
bei den 65-74jährigen (in % pro Feld) , 283
Inhaltsverzeichnis
VII.9.2: Entwicklungsformen der Teilnahme am Vereinsleben zwischen dem
45. Altersjahr und heute (in % pro Kolonne) 283
VII.10: Freuden und Sorgen heute (in % pro Kolonne) 286
VII.11.1 Symptome gestörten Wohlbefindens (Wang-Test) 288
VII.11.2 Einschränkung des Wohlbefindens nach Region und Geschlecht (in %) 288
VII.12: Entwicklung verschiedener Persönlichkeitsindikatoren seit dem
60. Altersjahr; subjektive Einschätzung - Tessin: 1982 289
Kapitel VIII:
VTII.1: Modelle integrativer Altersarbeit in der Schweiz 341
Kapitel IX:
K.1: Stellung der älteren Bevölkerung im Haushalt (in Prozent
pro Kolonne) -Schweiz 1990 361
K.2: Wohnkomfort in Rentnerhaushalten im Vergleich zur Gesamtzahl
aller Haushalte (Prozentangaben) - Schweiz 1980 363
K.3: Anzahl der Plätze in Alters-und Pflegeheimen-Schweiz: 1989 365
K.4: Personen in Kollektivhaushalten nach Zivilstand und Altersgruppe
(Prozentangaben) Schweiz, 1980 367
DC.5: Wohnformen alleinstehender Personen nach Pflegebedürftigkeit mit
oder ohne Kinder 368
K.6: Baubeiträge des Bundes (in Mio. Franken) 377
IX.7: Bundesbeiträge für die offene Altershilfe (Angaben in Mio. Franken) 368
Kapitel X:
X.1: Berufe im gerontologischen und geriatrischen Bereich 408
Kapitel XII:
XII.1: Todesalter der schweizerischen Wohnbevölkerung im Jahre 1990,
aufgeschlüsselt nach Geschlecht (in %) 452
XII.2: Wichtigste Elemente der beiden Einstellungstypen zur Arbeit
aus der Sicht einer Krankenschwester in einem amerikanischen
Spital (nach Laub Coser, 1963) 459
XII.3: Die Rollen der älteren Menschen in den untersuchten Institutionen
(Genf und Mittelwallis, 1978-1980) 462
Kapitel XIII:
Xm.l: Patientenverfügungen: Beispiele von Vorlagen aus der Schweiz 502
Kapitel XIV:
Liste der im Rahmen des NFP 32 berücksichtigten Projekte,
die derzeit in Ausführung begriffen sind 538
2. Grafiken:
Kapitel II:
II.1: Entwicklung des Beschäftigungsgrades nach Alter und Geschlecht
in einzelnen europäischen Ländern 42
Kapitel III:
III.1: Entwicklung der Sterblichkeitsraten nach Alter, zwischen 1970 und 1989 66
III.2: Entwicklung der Sterblichkeitsraten nach Geschlecht und Alter,
zwischen 1970 und 1989 (links Frauen, rechts Männer) 67
III.3: Todesursache verstorbener Frauen nach Alter (1990) 69
III.4: Todesursache verstorbener Männer nach Alter (1990) in Prozent 69
III.5: Verlorene potentionelle Lebensjahre nach Geschlecht (1990) 71
III.6: Häufigkeit ambulanter Betreuung in der Schweiz in Prozent (1978) 72
III.7: Morbidität der über 64 jährigen in Prozent (1977/78) 73
III.8: Häufigkeit der Spitaleintritte nach Diagnose in Prozent (1978) 74
III.9: Seh- und Hörbehinderung bei Frauen nach Alter in % zur Bevölkerung 75
111.10: Seh- und Hörbehinderung bei Männern nach Alter in % zur
Bevölkerung (1990) 76
111.11: Lebenserwartung nach Alter und Geschlecht (1989) 78
111.12: Lebenserwartung ohne Behinderung nach Alter und Geschlecht (1989) 78
111.13: Lebenserwartung ohne Behinderung bezogen auf die durchschnittliche
Lebenserwartung nach Geschlecht in Prozent (1989) 79
111.14: Entwicklung der Zahl älterer Menschen und der Haushalte älterer Menschen. 82
111.15: Zusammensetzung der Privathaushaltungen nach Alter (Schweiz 1991) 84
111.16: Zusammensetzung der Privathaushaltungen nach Alter (Schweiz 1991) 85
111.17: Wohnbevölkerung (Basisindex 1991=100) 104
111.18: Änderung der Bestände nach Altersklassen (BfS) 105 j
111.19: Alterspyramide Szenario Integration (BfS) 105 i
111.20: Vergleich dreier Pyramiden 109
111.21: Entwicklung der Wohnbevölkerung nach 3 Szenarien 110
Kapitel IV:
IV.l: Beispiele von verschiedenen Existenzminima: Ansätze für eine !
zuhause lebende Einzelperson - Schweiz 1993 132
IV.2.1: Prozentuale Verteilung der Personen unterhalb der Armutsgrenze;
Aufteilung nach Altersgruppen (Vereinigte Staaten, 1966-1989) 153
FV.2.2: Anteil der einkommensschwachen, nicht-verheirateten Personen
(ledige, geschiedene, verwitwete); Aufteilung nach Altersgruppen 1
(Kanada, 1969-1989) 154 j
IV.3: Anteil der Bezüger von Ergänzungsleistungen zur AHV nach I
Alter und Geschlecht (1991) 157 j
606 . I
innaiisverzeicünis
Kapitel VU:
VII.1: Aktivitäten der älteren Personen, St. Gallen 1985 239
VH.2: Aktivitäten der älteren Personen, Graubünden 1985 240
VII.3: Aktivitäten der älteren Personen, Schweiz 1988 241
VII.4.1: Sport vs Spaziergänge 243
Vü.4.b: Körperliche Betätigung 243
VII.5: Engagement im öffentlichen Leben 244
VII.6: Teilnahme an Veranstaltungen in Dorf und Stadt 244
Vn.7: Religiöse Beteiligung 245
VII.8: Kulturelle Beteiligung und Weiterbildung 245
VII.9: Kulturelle Beteiligung 246
VII.10: Reisen, Exkursionen 247
VII.11: Kontakte zu andern (Bekanntenkreis) 247
VII.12: Kontakte zu andern (Aktivitäten) 248
VII.13: Häusliche Aktivitäten und Hobbys 249
VII.14: Häusliche Unterhaltung und Zerstreuung 249
VII.15: Häufigkeit des Medienkonsums nach Alter 270
VII.16: Prozentsatz der Personen, die fast täglich jede Art von Nachrichten lesen. 271
VII.17: Beteiligung an den Nationalratswahlen von 1987 und 1991 nach Alter
und Geschlecht 272
VII.18: Beteiligung an den Volksabstimmungen 1981-1991 nach Altersklassen
und Geschlecht 273
VII.19: Gewichtete Vertretung verschiedener Altersklassen im Nationalrat seit 1919 276
VII.20: Mitgliedschaft resp. aktive Mitgliedschaft in mindestens einem
Verein sowie aktive unter den Mitgliedern in Verhältniszahlen nach
Geschlecht und Alter, Schweiz: 1989 277
VII.21: Männer, die mindestens in einem Verein aktiv sind, in % 279
VII.22.1 Männer, die mindestens in einem Verein aktiv sind, in % 281
VII.22.2 Frauen, die mindestens in einem Verein aktiv sind, in % 281
VII.23: Lebensbilanz zwischen Freuden und Sorgen - Graubünden 1985 287
VII.24: Positive oder negative Differenz bei den Befragten, die angeben, sich
seit ihrem 60. Altersjahr verändert zu haben (in Prozent); Tessin 1982 290
Kapitel XII:
XII.1: Ort des Sterbens, nach Altersgruppen (Schweiz: Vergleich 1969/1986) 454
3. Schemas:
Kapitell:
1.1 Die Struktur des Lebensmusters (Schweiz: 1980/1990) 26
1.2 Die zweite Lebenshälfte, aus gerontologischer Sicht 28
607
Kapitel VI:
VI.1 Isolierung und Einsamkeit 230
Kapitel VII:
VII.1: Ressourcen und soziokulturelle Identität 259
Kapitel XII:
XII.1 Einsatz einer Sterbebegleitung (Stadt Luzern) 488
I
i
]
1 1
I
I
I
I
| E
608
Inhaltsverzeichnis
Verzeichnis der Empfehlungen
A. Themenspezifische Empfehlungen
Finanzielle und wirtschaftliche Lage 4 Kap. Teil 6 s. 151
Die Gesundheit 5. Kap. Teil 6 s. 198
Lebensbereich 9. Kap. Teil 5 s.384
Die gerontologischen Berufe 10. Kap. Teil 6 s. 424
Hohes Alter 12. Kap. Teil 6 s.491
Euthanasie 13. Kap. Teil 4 s. 513
Forschung 14. Kap. Teil 4 s. 541
B Schlussempfehlungen
(Kapitel: Allgemeine Schlussfolgerungen und Empfehlungen)
E. 1: Für einen weitergefassten Weiterbildungsbegriff s. 553
E. 2: Für einen Gesellschaftsvertrag s. 561
E. 3: Kompensation des durch die Pensionierung bedingten Verlustes
an sozialer Integration s. 565
E. 4: Skizze für einen neuen Gesellschaftsvertrag
(Begründung, Art des Vertrags, Tätigkeiten, Organisation) s. 566
E. 5: Abschaffung jeglicher altersbedingten Diskriminierung s. 570
E. 6: Das Verbleiben des betagten Menschen in seiner angestammten
Umgebung fördern. s. 571
E. 7: Pilotprojekte im Bereich der Sterbebegleitung fördern s. 572
E. 8: Die Ausbildung im Bereich der Sterbebegleitung s. 573
E.9 Das hohe Alter und der Tod im Schulunterricht s.573
E. 10: Durchführung eines Forschungsprogramms über das hohe Alter
und den Tod s.573
E. 11: Öffentliche Debatte zur Euthanasiefrage fördern s. 574
B. 12: Die Überprüfung der Grundprinzipien der sozialen Sicherheit s. 575
2.13: Die Finanzierung der AHV s.577
i 14: Für ein flexibles Pensionierungsalter s. 578
1.15: Information über die Ergänzungsleistungen s. 578
1.16: Verwaltung der Pensionskassengelder s. 579
1.17: Solidarität und Gesundheitskosten s. 579
609
innaitsverzeiciinis
Inhaltsverzeichnis j
Übersicht I
Vorwort
Einleitung 1
1. Der Auftrag 2
2. Menschenbild und Alterskonzept (ethische Grundlagen) 9
2.1 Mensch-Sein als Mit-Mensch-Sein 9
2.2 Der Mensch als selbstbestimmtes Wesen 10
2.3 Das menschliche Leben: ein Vorgang, der «Altern» genannt wird,
und an dessen Ende das Sterben steht 12
2.4 Die drei grossen Zielsetzungen einer Sozialpolitik des Alterns 13
3. Aufbau des Berichts 14
Beilage 1: Zusammensetzung der Kommission und ihrer Arbeitsgruppen,
externe Mitarbeit und Redaktion 15
Erster Teil: Lebensmuster und ältere Bevölkerung, gestern und heute
1. Kapitel: Das soziale Lebens- und Altemsmuster in der Schweiz des
20. Jahrhunderts aus historischer Sicht 23
1. Die wichtigsten Phasen der Veränderung des Lebensmusters 23
2. Die Organisation der zweiten Lebenshälfte 26
3. Schlussfolgerung 29
j
2. Kapitel: Der Übertritt in den Ruhestand 31
1. Institutionalisierung der Pensionierung 32
1.1 Nachkriegszeit: Die Pensionierung als Möglichkeit 32
1.2 Die goldenen Jahre (1950-1975): Die Pensionierung als verbindlicher
i und erwünschter Übergang 34
2. Der Austritt aus dem Erwerbsleben: gegenwärtige Situation 36
2.1 Grundlegende Entwicklungen 36
2.2 Gehen wir einer Deregulierung des Austritts aus dem Erwerbsleben entgegen? 40
3. Vorwegnahme, Ritualisierung und Vorbereitung der Pensionierung 47
! 3.1 Über die Vorwegnahme der Pensionierung 47
j 3.2 Ein Austrittsritus 48
3.3 Einweihung in die neue Lebensphase: Kurse zur Vorbereitung auf den Ruhestand 50
| 3.3.1 Das Angebot 51
| 3.3.2 Die Beteiligung an den Vorbereitungskursen für das Alter und ihre Bewertung 52
j 4. Bilanz des Übertritts in den Ruhestand 56
1 611
3. Kapitel: Die älteren Menschen in der Bevölkerungsstatistik 59
1. Die ältere Bevölkerung: Zusammensetzung und Entwicklung 59
1.1 Langfristige Entwicklung (1920-1990) 59
1.1.1 Übersicht 59
1.1.2 Wachstumsbeschleunigung 59
1.1.3 Demographische Alterung 61
1.2 Struktur nach Geschlecht und Zivilstand 1990 61
1.3 Der internationale Vergleich 64
1.4 Der interkantonale Vergleich 64
2. Sterblichkeit, Krankheitshäufigkeit und Lebenserwartung 66
2.1 Sterblichkeit 66
2.1.1 Allgemeine Bemerkungen 66
2.1.2 Vermeidbare Todesfälle 70
2.2 Krankheitshäufigkeit 71
2.2.1 Subjektiver Gesundheitszustand 71
2.2.2 Ambulante Konsultationen 72
2.2.3 Hospitalisierungshäufigkeit und -risiko 73
2.2.4 Wichtigste Behinderungsursachen 74
2.3 Lebenserwartung 76
3. Familie, Haushalt, Institution 80
3.1 Sozialer Wandel und strukturelle Veränderung der Haushalte 80
3.2 Haushalte älterer Menschen von 1960 bis heute 81
3.3 Haushaltstypen 84
3.3.1 Die Lage 1991 84
3.3.2 Trends der letzten dreissig Jahre 86
3.3.3 Kommentar 89
3.4 Ältere Menschen in Institutionen 89
3.5 Schlussfolgerungen 91
4. Erwerbstätigkeit 93
4.1 Entwicklung der Erwerbsquoten seit 1920 93
4.1.1 60-64jährige 93
4.1.2 65-69ährige 94
4.1.3 Über 69jährige 95
4.2 Erwerbsquoten der über 59jährigen, 1990 nach Zivilstand 95
4.3 Voll- und Teilzeitbeschäftigung, 1990 96
4.4 Dauer des Erwerbslebens 97
4.4.1 Geleistete Brutto-Erwerbsjahre 97
4.4.2 Netto-Erwerbsjahre älterer Männer 99
4.4.3 Erwerbstätiges und nicht erwerbstätiges Leben der Männer 100
4.4.4 Brutto-Erwerbsjahre zweier Jahrgangsgruppen von Männern 101
4.4.5 Bruttodauer der tatsächlichen Erwerbstätigkeit im Leben eines Mannes 102
5. Neue Szenarien und Herausforderungen der demographischen Alterung 103
612
muoiisverzeicmiis
5.1 Szenarien des BfS 103 ;
5.2 Bemerkungen zu den Hypothesen 106 I
5.3 Demographische Folgen 108
5.4 Neue Herausforderungen 110
Zweiter Teil: Die wichtigsten Ressourcen 115
4. Kapitel: Finanzielle und wirtschaftliche Lage der alteren Bevölkerung
und schweizerische Alterspolitik 117
1. Entwicklung und Konzeption der Altersvorsorge 117
1.1 Historischer Rückblick 117
1.2 Das Dreisäulen-Konzept 122
1.3 Die zehnte AHV-Revision 123
1.4 Zur Europafrage 123
2. Einkommens- und Vermögenssituation der älteren Bevölkerung 126
2.1 Vorbemerkungen 126
2.2 Die Ergebnisse der Einkommens- und Vermögensstudien 126
2.3 Die Armut im Alter 129
2.3.1 Der Begriff der Armut und ihre Quantifizierung 129
2.3.2 Kantonale Armutsstudien in St. Gallen und Neuenburg 134
2.3.3 Diskussion: Bezug von Ergänzungsleistungen 136
2.3.4 Schlussfolgerungen 137
3. Kaufkraft und Konsumverhalten der älteren Menschen 137
3.1 Die Kaufkraft 137
3.2 Die Ausgabenstruktur der Haushalte 137
3.3 Das Kaufverhalten 141
4. Finanzierung von Pflege und Betreuung älterer Menschen 143
5.- Die Sozial- und Sicherheitspolitik, gestern und heute 145
5.1 Entwicklung der Alterspolitik 145
5.2 Ein Phänomen mit zahlreichen Auswirkungen 150
6. Empfehlungen 151
6.1 Die Revision der Altersvorsorge 151
6.2 Erhöhung der Krankenkassenprämien 151
6.3 Verbesserungen im Bereich der Ergänzungsleistungen 152
6.4 Korrekturen in der Steuergesetzgebung 152
Anhang 1 Verschiebung der Armut zu den jüngsten Altersgruppen 153
Anhang 2 Verteilung der Ergänzungsleistungen 155
Anhang 3 Alleinstehende Personen und Ergänzungsleistungen 156
613
5. Kapitel: Die Gesundheit 159
1. Anpassung an das fortschreitende Alter 159
2. Häufigste gesundheitliche Beschwerden im Alter 163
2.1 Die vier «Riesen-I» der Geriatrie: Immobilität, Inkontinenz,
Instabilität und intellektueller Abbau 163
2.2 Immobilität 165
2.3 Inkontinenz 166
2.4 Instabilität, Stürze und Unfälle 167
2.5 Demenz 168
2.6 Depressionen 171
2.7 Suizid 171
2.8 Auswirkungen der Arteriosklerose 173
2.9 Arthrosen 174
2.10 Osteoporose und Knochenbrüche 175
2.11 Infektionskrankheiten 177
2.12 Krebs 179
2.13 Augenerkrankungen und Sehvermögen 179
2.14 Schwerhörigkeit 181
2.15 Zahnprobleme 182
2.16 Ernährung und Mangelernährung 182
2.17 Wichtigste Todesursachen 185
3. Die alten Langzeitpatienten 187
4. Gesamtbewertung des Gesundheitszustands älterer Menschen 190
5. Die Geriatrie in der Schweiz 195
6. Empfehlungen 198
6. Kapitel: Familiäre und soziale Beziehungen 201
1. Das familiäre Beziehungsnetz 203
1.1 Welche Familienangehörigen leben noch? 204
1.2 Zusammen leben und wohnen 205
1.3 Räumliche Nähe zu einem Kind 207
1.4 Kontakte innerhalb der Familie 208
1.5 Ältere Menschen und Familiensolidarität 210
1.5.1 Familiäres Umfeld, Unterstützungspotential und tatsächliche Unterstützung 211
1.5.2 Kinderlose ältere Menschen 214
1.5.3 Alternde Menschen und ihre Eltern 215
1.6 Zusammenfassung 216
2. Das soziale Gefüge 216
2.1 Persönliche Beziehungen 217
2.2 Gemeinsame Freizeit 219
2.3 Teilnahme am Gemeinschaftsleben 221
614 i
Inhaltsverzeichnis
2.3.1 Beteiligung an gemeinschaftlichen Veranstaltungen 221
2.3.2 Vereinstätigkeit 224
3. Integration, Isolierung und Einsamkeit 226
3.1 Gradmesser der Isolierung 226
3.2 Isolierung und Einsamkeit 228
Dritter Teil: Das Leben im Ruhestand 233
7. Kapitel: WertvorsteOungen, Lebensstil, Formen der Beteiligung 235
1. Wertvorstellungen 236
2. Aktivitäten 237
2.1 Beschreibung 237
2.2 Veränderungen im Laufe des Älterwerdens 242
3. Lebensstil 250
3.1 Reorganisation des Lebens im Rentenalter 250
3.2 Art der Aktivität und Lebensstil • 253
3.3 Der ideale Ruhestand 256
3.4 Soziokulturelle Identität und Lebensstile 258
3.4.1 Theoretische Grundlagen 258
3.4.2 Sechs Modelle der kulturellen Identität und ihre Bedeutung im Rentenalter 259
3.4.3 Kulturelle Identität und Soziabilität 263
I 4. Öffentliche Einrichtungen und Dienstleistungen: Kenntnisse,
Einschätzungen, Benützung 265
5. Die Beteiligung alter Menschen am sozialen Leben 268
5.1 Die politische Mitwirkung 269
1 5.1.1 Das Interesse 270
! 5.1.2 Die Stimm- und Wahlbeteiligung 272
5.1.3 Die politische Aktivität 274
5.1.4 Schlussfolgerungen 277
j 5.2 Die Beteiligung am religiösen Leben 278
i 5.3 Die Beteiligung am Vereinsleben 279
! 6. Lebensfreude und Lebensbilanz 285
6.1 Ein «Lebensfreuden»-Index 286
6.2 Gestörtes Wohlbefinden 287
6.3 Schlussfolgerungen 290
j 8. Kapitel: Das Vereinsangebot 293
1- Einführung 293
2. Integrative Altersarbeit im sozio-kulturellen Bereich: fünfzehn Beispiele 294
| 2.1 Vorbemerkung 294
; 2.2 Vorgehen 295
i
2.3 Kriterien-Raster 296
2.4 Beschreibung und Bewertung der Modelle 299
1) Interessengemeinschaft Alter (IG Alter), Obwalden 299
2) Altersstützpunkt «Villa Stucki» Bern 302
3) Seniorenrat, Scharfhausen 306
4) Selbsthilfegruppen- Konzept Luzera 309
5) Mouvement des aüiös de la Suisse romande 311
6) Verein Graue Panther Schweiz 314
7) Golden ageclub 317
8) Seniorenuniversität 319
9) ATTE, Associazione ticinese terza etä 325
10) MEMO 327
11) yiVAOerlikon 329
12) Übergangspflege Stadtspital Waid Zürich 331
13) Wohngemeinschaft Vüla Overzil, St-Gallen 334
14) Pflegewohnungen 336
15) Bauordnung Zug 338
2.5 Kommentar zu den Kriterien 340
2.6 Leitlinien 343
3. Von der Solidarität mit den Älteren zur Solidarität unter den Älteren 345
Anhang 1: Pro Senectute: vom Handeln für Ältere zum Handeln mit Älteren 349
Vierter Teil: Wohnverhältnisse und Dienslieistungsnetze 353
9. Kapitel: Der alternde Mensch und sein Lebensbereich 355
1. Neue politische Perspektiven im Hinblick auf das Wohnen im Alten-
Betreuung und Pflege zuhause 355
1.1 Eine Wende in der Alterspolitik 355
1.2 Alterspolitische Zielsetzungen der Kantone und allg. Anwendungsmodelle 355
1.2.1 Wohnen im Alter: Überblick über die kantonalen Zielsetzungen 355 ]
1.2.2 Rechtliche Grundlagen für die Organisation und Finanzierung !
der ambulanten Dienste 357
1.2.3 Betreuung und Pflege zuhause - Definition 358 j
1.2.4 Die Planung der Wohnformen für das Alter 359
1.2.5 Schlussfolgerung 359
2. Die ältere Bevölkerung und ihr Lebensbereich 360 j
2.1 Alterswohnformen im Jahr 1980 360 :
2.1.1 Grosse und Art der Haushalte 360
2.1.2 Besondere Merkmale der Alterswohnformen 362
2.1.3 Leben in Kollektivhaushalten 364
2.1.4 Schlussfolgerung 365 j
2.2 Bedingungen, die zu einem Heimeintritt führen 366
616 i
Inhaltsverzeichnis
2.3 Eine Typologie der Alterswohnformen 369
2.3.1 Heimtypen nach Grad der Pflegebedürftigkeit der Pensionäre
und nach Art der Betreuung 369
2.3.2 Ein paar Beispiele von Initiativen oder Modellen in der Schweiz und im Ausland 371
2.4 Die Zukunft der Heime 372
3. Zuständigkeit und Beiträge der hauptsächlich Handelnden
im Bereich der Alterswohnpolitik 375
3.1 Aufgabenverteilung zwischen öffentlichen und privaten Trägerschaften 375
3.2 Finanzierung durch den Bund 377
3.3 Betreuung und Pflege zuhause - die Kostenfrage 378
4. Für eine Politik, die den Menschen ihren Lebensbereich bewahrt:
Bestandesaufnahme der Schwierigkeiten 383
5. Empfehlungen 384
Anhang 1: Schweizerische Akademie der Medizinischen Wissenschaften (SAMW) 387
Anhang 2: Empfehlungen für die Gestaltung des Lebensbereichs der Betagten:
Alterswohnbauten und ihre Umgebung 392
Anhang 3: Andere Informationsquellen und technische Unterlagen 394
10. Kapitel: Die gerontologischen Berufe 397
1. Einleitung 397
2. Personalbedarf und Bedarfsdeckung 398
2.1 Die Bedarfsentwicklung 398
2.2 Charakterisierung des Arbeitsmarkts 399
3. Stärkung der eigenen Fähigkeiten sowie des privaten
und gesellschaftlichen Umfelds der Betagten 400
3.1 Stärkung der eigenen Fähigkeiten 401
3.1.1 Altersvorbereitung 401
3.1.2 Körperliche Aktivitäten 402
3.1.3 Begegnungsorte 402
3.1.4 Das Vereinsleben 403
3.2 Massnahmen zur Stärkung des privaten und gesellschaftlichen Umfelds 403
3.2.1 Erzieherische Bestrebungen 403
3.2.2 Die Selbsthilfegruppen 404
3.2.3 Die Anerkennung des informellen Netzes 405
3.2.4 Neue technische Hilfsmittel 405
4. Bemühungen zur Koordination der gerontologischen Berufe 407
4.1 Methodische Vorsichtsmassnahmen 407
4.1.1 Berufsinventar im gerontologischen Bereich 407
4.1.2 Definition der Ausbildungsarten 409
4.2 Tendenzen im Ausbildungsbereich 410
4.2.1 Die Politik des Bundes und der Kantone 410
4.2.2 Die Politik des Schweizerischen Roten Kreuzes 413
4.2.3 Die Organisation der Ergotherapieausbildung 418
4.2.4 Die Sozialarbeit in der Gerontologie 419
4.3 Für einen multidisziplinären Ansatz 419
5. Suche nach Kohärenz und Effizienz 420
5.1 Die Heime für Langzeitpflege 420
5.2 Die Spitex-Einrichtungen 422
6. Empfehlungen 424
6.1. Der Arbeitsmarkt für die gerontologischen Berufe 424
6.2. Die eigenen Fähigkeiten sowie das private und gesellschaftliche Umfeld stärken 424
6.3. Die Ausbildung des gerontologischen Personals 425
6.4. Heime für Langzeitpflege 426
6.5. Das Verbleiben zuhause ermöglichen 427
Anhang: Krankenpflege-Ausbildung mit Diplomabschluss 428
Fünfter Teil: Der letzte Lebensabschnitt 435
11. Kapitel: Ethische Grundlagen und anthropologische Perspektive 437
1. Die menschliche Erfahrung als Prozess: Einführung 437
2. Altern und sterben: eine anthropologische Sichtweise 439
2.1 Zur Einleitung: Früher starb es sich leichter 439
2.2 Leben und Sterben unserer Vorfahren 439
2.3 Alter, Tod und Modernität 440
3. Das menschliche Wesen als Mit-Mensch: Eine philosophische
und ethische Perspektive 443
3.1 Mit-Menschlichkeit 443
3.2 Freiheit und Verantwortung 443
3.3 Würde und Entmündigung 444 |
4. Achtung vor dem andern, stellvertretende Verantwortung und Solidarität 446 |
12. Kapitel: Hohes Alter und Sterbebegleitung 451
1. Wann und wo stirbt man heute? 452
1.1 Das Sterbensalter 452
1.2 Die Orte des Sterbens 453
2. Situation I: das Leben im Heim 455 .
2.1 Das Dilemma des Personals: Bemutterung oder therapeutische Haltung 456
2.2 Die Altersheimbewohnerinnen und -bewohnen
Verhaltensspielraum und Strategien 461
3. Situation II: Pflege und Begleitung Sterbender 467 i
3.1 Sterben im Heim: Die Gestaltung des «langsamen Sterbens» (1.Teil) 468 j
3.2 Sterben im Spital: Die Gestaltung des «langsamen Sterbens» (2.Teil) 472 :
618 j
Inhaltsverzeichnis
3.3 Schlussfolgerungen 476 j
4. Sterbebegleitung: Richtlinien 478 I
4.1 Einleitung 478 ]
4.2 Betreuung auf der Beziehungsebene 479 l
4.3 Pflege des Wohlbefindens 480
4.4 Schmerzbekämpfung 481
4.5 Ethische Aspekte 483
5. Zuhause sterben im Jahre 2000? 484
1) Sterbebegleitung zu Hause in der Stadt Luzern 485
2) Liestal 489
3) Genf 490
6. Empfehlungen 491
13. Kapitel: Euthanasie: Stand des Dossiers 493
1. Der Stand der Dinge 494
2. Die Patientenverfügungen 500
3. Richtlinien und Standpunkte 504
3.1 Medizinisch-ethische Richtlinien für die ärztliche Betreuung sterbender
und zerebral schwerst geschädigter Patienten 504
3.2 Standpunkte 507
4. Empfehlungen 513
Sechster Teil: Der Stand der wissenschaftlichen Kenntnisse 515
14. Kapitel: Der Stand der wissenschaftlichen Kenntnisse 517
1. Der theoretische Stand der biologischen Altersforschung 518
1.1 Die Problemstellung 518
1.1.1 Der Begriff des Alterns, der Langlebigkeit und der Sterblichkeit 518
1.1.2 Schwieriger theoretischer Konsens 519
1.2 Theorien über die Alterungsmechanismen 520
1.2.1 Die aleatorischen oder stochastischen Alterungstheorien 520
1.2.2 Die programmierten Alterungstheorien 521
1.3 Schlussfolgerungen 522
2. Der Stand der Theorien in der psycho-sozialen Gerontologie 523
2.1 Die Entwicklungsschule (human development) 523
2.2 Die individuumsbezogenen allgemeinen Theorien (psychosoziale Theorien) 524
2.3 Die gesellschaftsbezogenen allgemeinen Theorien 526
2.4 Die punktuellen Theorien 529
2.5 Die aktuellen Forschungsströmungen 531
2.5.1 Der kritische Ansatz 532
2.5.2 Das Lebenslauf-Modell 533
2.6 Arbeitswerkzeug 534
3. Anmerkung zu den Aussichten der gerontologischen Forschung in der Schweiz 535
3.1 Stand der Forschungsarbeiten 535
3.2 Zukunftsaussichten: das Nationale Forschungsprogramm (NFP) 32 «Alten 536
4. Empfehlungen 541
Allgemeine Schlussfolgerungen und Empfehlungen 543
1. Etappen der zweiten Lebenshälfte und Prävention 544
1.1 Zusammenfassung 544
1.1.1 Das Altern 544
1.1.2 Pensionierung und selbstbestimmtes Leben 545
1.1.3 Der Kampf um die Selbstbestimmung 549
1.1.4 Der Verlust der Freiheit 550 J
1.1.5 Warten auf den Tod 551
1.2 Prävention: das Leben - eine ständige Erneuerung 552 j
1.2.1 Die Vorbereitung auf die Pensionierung, Gesundheitsbilanz, Lebensbilanz 553
1.2.2 Prävention geht alle etwas an 555 !
1.2.3 Wie wirksam ist die Prävention? 557
1.2.4 Wie nützlich ist die Prävention? 557
1.2.5 Das Ziel der Prävention: Freiheit in Verantwortung 558
2. Solidarität, Rechte und Pflichten in der Vier-Generationen-Gesellschaft 559
2.1 Diagnose: Gesellschaft im Wände 559
2.1.1 Strukturelle Änderungen 559
2.1.2 Neue Bedeutung der Pensionierung 561
2.1.3 Veränderungen im Lebensumfeld 562
2.2 Empfehlungen ßr einen neuen Gesellschaftsvertrag 565
3. Hohes Alter und Leben in der Gemeinschaft 571
4. Die Sterbebegleitung 572
5. Die Grundprinzipien der Sozialpolitik und der Sozialversicherungen,
gestern und heute 574 ,
5.1 Soziale Sicherheit und Industriegesellschaft (1900-1970) 574
5.2 Soziale Sicherheit und post-industrielle Gesellschaft (1970-...) 575
5.3 Spezifische Aspekte 576
5.3.1 Die Finanzierung der AHV 576 !
5.3.2 Zum Pensionierungsalter 576
5.3.3 Ergänzungsleistungen 578
5.3.4 Anlage der Pensionskassengelder (2. Säule) 578
5.3.5 Gesundheit, Recht auf Pflege und Alter 579
Bibliographie 581
liste der Tabellen, Grafiken und Schemas 601
Detaiffiertes Inhaltsverzeichnis 611
620
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