Bindungen - das Gefüge psychischer Sicherheit:
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Stuttgart
Klett-Cotta
2004
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 672 S. Ill., graph. Darst. |
ISBN: | 3608940979 |
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EINLEITUNG 19
TEIL I HISTORISCHE, BIOLOGISCHE UND BINDUNGSPSYCHOLOGISCHE GRUNDLAGEN 27
KAPITEL 1.1 HISTORISCHE UND EVOLUTIONSBIOLOGISCHE WURZELN DER
BINDUNGSFORSCHUNG 29
1.1.1 BINDUNG UND BINDUNGSTHEORIE 29
1.1.2 DIE KRITISCHE ROLLE INDIVIDUELLER ENTWICKLUNG IN DER PSYCHOLOGIE
31
1.1.3 DIE BINDUNGSTHEORIE ZWISCHEN PSYCHOANALYSE UND
ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE 33
1.1.4 BOWLBYS LOESUNG DURCH ETHOLOGIE UND STEUERUNGS- SYSTEME 34
1.1.5 DIE BEDEUTUNG VON VERHALTENSSYSTEMEN 37
KAPITEL 1.2 PSYCHOBIOLOGIE DER BINDUNG UND TRENNUNG: ERKENNTNISSE AUS
DER ERFORSCHUNG SOZIAL LEBENDER TIERE . . .. 39
1.2.1 PHYSIOLOGISCHE GRUNDLAGEN 39
1.2.2 PRAEGUNG 40
1.2.3 SCHUTZ DURCH NAEHE 41
1.2.4 TRENNUNG UND ISOLATION 44
IMAGE 2
KAPITEL 1.3 PSYCHISCHE SICHERHEIT ALS INTEGRATION VON EMOTIONEN,
MOTIVIERTEN INTENTIONEN UND SPRACHLICHEN INTERPRETATIONEN . . 48 DIE
NOTWENDIGKEIT KULTURELLER ENTWICKLUNG 49
DIE VERTIKALE INTEGRATION DES GEHIRNS 50
DIE HORIZONTALE INTEGRATION DES GEHIRNS 53
BINDUNGSTHEORETISCHE KONSEQUENZEN DER PHYSIOLOGISCHEN INTEGRATION 54
DER ENTWICKELTE GEIST 57
DIE ORGANISATION DER EMOTIONEN 58
PLASTIZITAET VERINNERLICHTER BINDUNGSERFAHRUNGEN 60
GRUNDZUEGE DER BINDUNGSTHEORIE 65
ENTSTEHUNGSGESCHICHTE DER EMPIRISCHEN BINDUNGS- FORSCHUNG 65
DIE POSTULATE DER BINDUNGSTHEORIE 67
DAS KONZEPT BINDUNG 68
BINDUNG UND BINDUNGSVERHALTEN 69
PHASEN DER ENTWICKLUNG EINER BINDUNG 73
DIE SYSTEMISCH-BIOLOGISCHE SICHTWEISE DER BINDUNGS- THEORIE:
ORGANISATION DES VERHALTENS, DENKENS UND FUEHLENS IM DIENST DER
ARTERHALTUNG 76
1.5.7 INTERNALE ARBEITSMODELLE 79
KAPITEL 1.6 LAENGSSCHNITTLICHE BINDUNGSFORSCHUNG 80
1.6.1 DIE ETHOLOGISCH BEOBACHTENDEN UNTERSUCHUNGEN VON MARY D. AINSWORTH
IN UGANDA UND IN BALTIMORE, USA . .. 81 1.6.2 DAS BERKELEY SOCIAL
DEVELOPMENT PROJECT VON MARY MAIN UND IHRER FORSCHUNGSGRUPPE IN DER BAY
AREA,
BERKELEY, KALIFORNIEN 84
1.6.3 DIE LAENGSSCHNITTUNTERSUCHUNGEN VON ALAN SROUFE, BYRON EGELAND,
MARTHA FARRELL ERICKSON UND IHRER FORSCHUNGS- GRUPPE IN MINNEAPOLIS,
MINNESOTA, USA 86
1.6.4 DIE BIELEFELDER UND REGENSBURGER LANGZEITUNTER- SUCHUNGEN SOWIE
KUERZERE LAENGSSCHNITTSTUDIEN IN REGENSBURG 87
1.6.4.1 DAS VORKOMMEN KRITISCHER LEBENSEREIGNISSE 89
I I I I
.3.1 .3.2 .3.3 .3.4
KAPITEL 1.4 I I .4.1
.4.2
KAPITEL 1.5 I
I I I
I I
.5.1
.5.2 .5.3 .5.4 .5.5 .5.6
IMAGE 3
TEIL II BINDUNGSFORSCHUNG IM SAEUGLINGSALTER 99
KAPITEL II.1 DER SOZIALE SAEUGLING 101
II. 1.1 DIE INTERAKTIONSBEREITSCHAFT DES SAEUGLINGS UND DIE DYADISCHE
ORGANISATION SEINER KOMMUNIKATIONS- FAEHIGKEIT 102
II. 1.2 DIE ENTWICKLUNG VON BINDUNG UND GEMEINSAMER AUFMERKSAMKEIT AUS
DER INTERSUBJEKTIVITAET IM ERSTEN JAHR 104 II. 1.3 DIE INDIVIDUALITAET DES
NEUGEBORENEN UND EINFLUESSE AUF SEINE FRUEHE SOZIALE
INTERAKTIONSBEREITSCHAFT 111
KAPITEL 11.2 MUETTERLICHE FEINFUEHLIGKEIT, KOOPERATIONSBEREITSCHAFT UND
ANNAHME DES KINDES: DIE FRUEHE EXTERNE REGULATION DES SAEUGLINGS 114
11.2.1 MUETTERLICHE FEINFUEHLIGKEIT, KOOPERATIONSBEREITSCHAFT UND
AKZEPTANZ IM UMGANG MIT DEN KINDLICHEN BINDUNGS- UND
EXPLORATIONSBEDUERFNISSEN 116
11.2.2 UNTERSCHIEDE IM VERHALTEN DER SAEUGLINGE IM ZUSAMMEN- HANG MIT
UNTERSCHIEDEN IM MUETTERLICHEN VERHALTEN 123 11.2.3 SPRACHLICHE
KENNZEICHEN MUETTERLICHER FEINFUEHLIGKEIT:
MUETTERLICHER SPRECHSTIL UND DIE KOMMUNIKATIVE KOMPETENZ DES SAEUGLINGS IM
ERSTEN LEBENSJAHR 126 11.2.4 WARUM IST MUETTERLICHE FEINFUEHLIGKEIT SO
BEDEUTSAM FUER DAS KIND? 129
11.2.5 KRITISCHE PUNKTE BEI DER INTERPRETATION VON UNTER- SUCHUNGEN, DIE
DAS KONZEPT DER FEINFUEHLIGKEIT VERWENDEN 130
KAPITEL 11.3 BINDUNGSQUALITAETEN AM ENDE DES ERSTEN LEBENSJAHRES:
DIE NUTZUNG DER MUTTER ALS *SICHERHEITSBASIS - EIN INDIKATOR FUER DIE
BINDUNGSQUALITAET ZUR MUTTER 132
11.3.1 DIE FREMDE SITUATION ALS STANDARDISIERTES VERFAHREN ZUR
KLASSIFIZIERUNG VON BINDUNGSVERHALTENSMUSTERN 133 11.3.2 SICHERE UND
UNSICHERE, ABER ORGANISIERTE BINDUNGS- QUALITAETEN 136
11.3.3 DESORGANISATION UND DESORIENTIERUNG IN DEN BINDUNGS- STRATEGIEN.
IHRE ERSCHEINUNGSFORMEN, PHYSIOLOGISCHEN KORRELATE UND IHRE KLINISCHE
BEDEUTUNG 153
IMAGE 4
KAPITEL 11.4 ENTSTEHUNGSBEDINGUNGEN UND IMPLIKATIONEN VON BINDUNGS-
SICHERHEIT IM ERSTEN LEBENSJAHR: MUETTERLICHE FEINFUEHLIGKEIT,
INDIVIDUALITAET DES KINDES UND FRUEHE SOZIALE KOMPETENZ . . .. 161
11.4.1 MUETTERLICHE FEINFUEHLIGKEIT IM ERSTEN JAHR ALS
WEGBEREITERIN SPAETERER BINDUNGSSICHERHEIT 162
11.4.2 BINDUNG UND DIE INDIVIDUALITAET DES KINDES 169
11.4.3 BINDUNGSSICHERHEIT UND FRUEHE SOZIALE KOMPETENZ 172 77.4.3. 1
BINDUNGSSICHERHEIT UND FRUEHE QUALITAET DES MITEINANDER IM SPIEL MIT
MUTTER UND VATER 174
KAPITEL 11.5 ZUSAMMENFASSUNG 180
TEIL III BINDUNG UND EXPLORATION IM KLEINKINDALTER UND DIE ROLLE DES
VATERS ALS ZWEITE BINDUNGSPERSON:
QUELLEN DER SICHERHEIT BEIM EXPLORIEREN 185
NEUE KOERPERLICHE UND GEISTIGE ERRUNGENSCHAFTEN:
DAS BEGINNENDE VERSTAENDNIS FUER SPRACHE, ZEIT, GEFUEHLE UND DIE ABSICHTEN
ANDERER 189
DAS NEUE SELBST 189
DAS NEUE WERKZEUG SPRACHE 190
DIE VORSTELLUNG VON ZEIT 191
DIE ABSICHTEN ANDERER ERKENNEN 192
DIE INTEGRATION DER NEUEN GEISTIGEN FAEHIGKEITEN IN DIE
BINDUNGSENTWICKLUNG 193
DAS STREBEN NACH TUECHTIGKEIT (*MASTERY DRIVE ) UND SICHERE EXPLORATION
BEIM ZWEIJAEHRIGEN: EINFLUESSE AUS FRUEHEN BEZIEHUNGSERFAHRUNGEN 194
111.2.1 DAS STREBEN NACH TUECHTIGKEIT ODER DIE MOTIVATION, ETWAS MEISTERN
ZU WOLLEN (MASTERY DRIVE), IM KLEINKINDALTER . .. 194 111.2.2
TUECHTIGKEITSSTREBEN UND INDIVIDUELLE EIGENARTEN 196
111.2.3 DAS TUECHTIGKEITSSTREBEN UND FRUEHERE INTERAKTIONS- ERFAHRUNGEN
MIT DEN ELTERN 198
111.2.4 TUECHTIGKEITSSTREBEN, EXPLORATIONSGUETE UND BINDUNGS- SICHERHEIT
199
KAPITEL III
III.
III.
III.
III.
III.
1.1 1.2 1.3 1.4
1.5
KAPITEL III
1.1
1.2
IMAGE 5
KAPITEL III.3 MUETTERLICHE KOOPERATION MIT DEM ZWEIJAEHRIGEN IM ALLTAG
UND IM SPIEL ALS INVESTITION IN DIE SOZIALE UND GEISTIGE ENTWICKLUNG DES
KINDES 202
111.3.1 MUETTERLICHE KOOPERATION IM ALLTAG ALS VORBILD IN PARTNER-
SCHAFTLICHKEIT FUER DAS KLEINKIND: DAS EINUEBEN SOZIALER UMGANGSFORMEN 202
111.3.2 GELINGENDES ZUSAMMENSPIEL VON MUTTER UND KIND:
EIN *MOTOR FUER GEISTIGE LEISTUNGEN DES KINDES 205
111.3.3 ZWEI SEITEN MUETTERLICHER FEINFUEHLIGKEIT: MUETTERLICHE FEIN-
FUEHLIGKEIT GEGENUEBER DEN BINDUNGSSIGNALEN IHRES KINDES UND MUETTERLICHE
FEINFUEHLIG HERAUSFORDERNDE UNTER- STUETZUNG DER EXPLORATIONSWUENSCHE IHRES
KINDES 208
111.3.4 SPIELFEINFUEHLIGKEIT: EINE MESSSKALA FUER FEINFUEHLIG HERAUS-
FORDERNDES INTERAKTIONSVERHALTEN ERWACHSENER SPIEL- PARTNER IM
ZUSAMMENSPIEL MIT DEM ZWEIJAEHRIGEN 209
111.3.5 MUETTERLICHE FEINFUEHLIGKEIT AUF BINDUNGSSIGNALE DES KINDES UND
MUETTERLICHE SPIELFEINFUEHLIGKEIT: ZWEI UNTER- SCHIEDLICHE
LAENGSSCHNITTLICHE VERNETZUNGEN IN DER MUTTER- KIND-BEZIEHUNG 212
111.3.6 NEUE MESSUNGEN DER BINDUNGSQUALITAET MIT 2 UND 3 JAHREN UND IHRE
PROBLEME 214
KAPITEL III.4 VAETER ALS BINDUNGSPERSONEN, HELFER BEIM EXPLORIEREN UND
HERAUSFORDERER 217
111.4.1 DER VATER ALS BINDUNGSPERSON 218
111.4.2 DIE SPIELBEZIEHUNG ZUM VATER: DER VATER ALS HELFER BEIM
EXPLORIEREN UND EINFLUSSREICHER HERAUSFORDERER 223
111.4.2.1 DIE SPIELFEINFUEHLIGKEIT DES VATERS MIT SEINEM ZWEIJAEHRIGEN UND
IHR UMGANG MIT DEN GEGENSEITIGEN ANFORDERUNGEN UND WUENSCHEN 224
111.4.2.2 VORBOTEN UND STABILITAET VAETERLICHER SPIELFEINFUEHLIGKEIT UND
EINFLUESSE AUF DIE VAETERLICHKEIT 227
111.4.3 FRUEHE VAETERLICHE FEINFUEHLIGE UNTERSTUETZUNG DER KINDLICHEN
EXPLORATION UND IHR EINFLUSS AUF DIE WEITERE ENTWICKLUNG DES KINDES 231
111.4.3.1 BINDUNG 232
111.4.3.2 SOZIALE KOMPETENZ, FREUNDSCHAFT UND PARTNERSCHAFT 234
111.4.3.3 SICHERHEIT DER EXPLORATION 237
IMAGE 6
KAPITEL III.5 DAS KLEINKIND UND SEINE ELTERN, NEUE BEZIEHUNGEN UND
PSYCHISCHE SICHERHEIT 240
III.5.1 ZWEI UNTERSCHIEDLICHE BINDUNGSBEZIEHUNGEN INNERHALB DER
GEMEINSCHAFT DER FAMILIE 240
II.5.2 DER AUFBAU NEUER BEZIEHUNGEN AUSSERHALB DER FAMILIE . .. 245 III.
5.2.1 TRENNUNGSLEID UND SANFTE UEBERGAENGE 246
III.5.3 ZUSAMMENSCHAU: BINDUNGSSICHERHEIT UND SICHERHEIT BEIM
EXPLORIEREN: EINE ERWEITERUNG DES KONZEPTES BINDUNGS- SICHERHEIT ZUM
KONZEPT DER PSYCHISCHEN SICHERHEIT 249
TEIL IV BINDUNGSQUALITAET IM VORSCHULALTER UND DIE INTERNALISIERUNG VON
BEZIEHUNGSERFAHRUNGEN 253
KAPITEL IV.L DAS VORSCHULALTER: DIE ERWEITERUNG DES GEISTIGEN UND
SOZIALEN HORIZONTES 257
KAPITEL IV.2 UNTERSCHIEDLICHE ENTWICKLUNGEN IM UMGANG MIT NEGATIVEN
GEFUEHLEN UND HERAUSFORDERUNGEN 262 IV.2.1 DER ADAPTIVE, KONSTRUKTIVE
UMGANG MIT NEGATIVEN GEFUEHLEN 262
IV.2.2 MUETTERLICHE UNTERSTUETZUNG ZU HAUSE UND DIE ART DES UMGANGS
DREIJAEHRIGER KINDER MIT UEBERFORDERUNG IM LABOR 265
IV.2.2.1 BEOBACHTUNGEN VON MUTTER UND KIND ZU HAUSE 265 I V . 2 . 2 .2 D
ER UMGANG DER K I N D ER M IT UEBERFORDERUNGEN IM L A B OR . . .. 2 67
KAPITEL IV.3 UNTERSCHIEDLICHE ENTWICKLUNGEN IM UMGANG MIT SOZIALEN
ANFORDERUNGEN 272
IV.3.1 BINDUNGSEINFLUESSE AUF GEFUEHLE UND VERHALTEN VON DREI- JAEHRIGEN IN
EINEM WETTBEWERBSSPIEL 272
IV3.2 DAS VERHALTEN VIEREINHALBJAEHRIGER KINDER IM KINDER- GARTEN IM
SPIEGEL IHRER FRUEHEN BINDUNGSQUALITAETEN ZU DEN ELTERN 276
IV.3.2.1 KONZENTRATION UND GUETE DES SPIELS 278
IV.3.2.2 UMGANG MIT KONFLIKTEN 280
IV.3.2.3 PROBLEMATISCHE VERHALTENSWEISEN UND VERHALTENSAUF- FAELLIGKEITEN
281
IMAGE 7
IV.3.2.4 UNTERSTELLUNGEN FEINDSELIGER ABSICHTEN 282
IV.3.2.5 GESAMTKOMPETENZ IM KINDERGARTEN UND ELTERNBINDUNG . . .. 287
IV.3.2.6 PERSOENLICHKEITSMERKMALE DER KINDERGARTENKINDER 2 89
KAPITEL IV.4 DIE MESSUNG VON BINDUNGSQUALITAETEN IM VORSCHULALTER 292
IV.4.1 DIE PSYCHOLOGISCHE QUALITAET VON BINDUNGSSICHERHEIT IM
VORSCHULALTER 292
IV.4.2 METHODEN ZUR STANDARDISIERTEN ERFASSUNG VON BINDUNGS- QUALITAET
BEI ZWEI- BIS FUENFJAEHRIGEN 294
IV.4.2.1 BINDUNGSGESCHICHTEN AB SPIEGEL DES INFERNALEN MODELLS VON
BINDUNG 294
IV.4.2.2 BINDUNGSVERHALTENSMUSTER VON VORSCHULKINDERN IN
STANDARDISIERTEN TRENNUNGSSITUATIONEN 296
IV.4.2.3 EIN MERKMALSKATALOG FUER BINDUNGSSICHERHEIT IM VORSCHUL- ALTER:
DAS ATTACHMENT-Q-SORT-VERFAHREN UND UEBERLEGUNGEN ZUR WAHL EINES
VERFAHRENS 297
KAPITEL IV.5 ZUSAMMENFASSUNG 299
TEIL V BINDUNG ZU BEGINN DES SCHULALTERS 301
KAPITEL V.L DAS ERKENNEN DER EIGENEN WELT ODER DER KREISLAUF DER
ERKENNTNIS 303
KAPITEL V.2 ERKENNTNIS UND SPRACHE IN BINDUNGSBEZIEHUNGEN 308
KAPITEL V.3 ANFAENGE DER ERFASSUNG VON BINDUNGSVERHALTEN UND
BINDUNGSREPRAESENTATION BEI SECHSJAEHRIGEN - DIE BAHNBRECHENDEN
UNTERSUCHUNGEN AUS BERKELEY 311
KAPITEL V.4 BINDUNG MIT 6 JAHREN: BESCHREIBUNG UND LAENGSSCHNITTLICHE
VERGLEICHE 317
V.4.1 BINDUNGSVERHALTENSMUSTER VON SECHSJAEHRIGEN KINDERN . .. 317
V.4.2 VERGLEICHE MIT DEN BINDUNGSVERHALTENSMUSTERN DERSELBEN KINDER IN
DER FREMDEN SITUATION MIT EINEM JAHR 320
V.4.3 VERGLEICHE MIT DEM VERHALTEN DER KINDER IM KINDERGARTEN 322
IMAGE 8
V.4.4 VERGLEICHE ZUM INTERAKTIVEN VERHALTEN DER MUETTER IN
ANDEREN SITUATIONEN UND ZU ANDEREN ZEITPUNKTEN 324 V.4.5 SCHWIERIGKEITEN
BEI DER BEWERTUNG VON BINDUNGS- VERHALTENSWEISEN BEI SECHSJAEHRIGEN 325
KAPITEL V.5 BINDUNGSREPRAESENTATIONEN IM ALTER VON 6 JAHREN IN
SYMBOLISCHEN DARSTELLUNGEN 328
V.5.1 FAMILIENZEICHNUNGEN DER KINDER 328
V.5.2 DER TRENNUNGSANGST-TEST ALS WEG ZUR ERFASSUNG DER
BINDUNGSREPRAESENTATION MIT 6 JAHREN: VOM UMGANG MIT BINDUNGSGEFUEHLEN 333
V.5.2.1 DAS VERHALTEN, DIE GEAEUSSERTEN GEFUEHLE UND DIE LOESUNGS-
VORSCHLAEGE BINDUNGSSICHERER UND-UNSICHERER KINDER 338 V.5.2.2 DISKURS
UEBER BINDUNGSTHEMEN UND *KONSTRUKTIVE INTERNALE KOHAERENZ 345
KAPITEL V.6 SCHLUSSFOLGERUNGEN: BINDUNGSSICHERHEIT ZU BEGINN DES
SCHULALTERS 353
TEIL VI BINDUNG IN DER MITTLEREN KINDHEIT 357
KAPITEL VI.1 INITIATIVE, WERTSINN UND FORMWILLE:
EINE HISTORISCHE ABLEITUNG 359
VI. 1.1 ERIKSONS ENTWICKLUNGSAUFGABE FUER DIE MITTLERE KINDHEIT:
DER *WERTSINN - LERNEN, WOFUER ES SICH LOHNT, SICH ANZU- STRENGEN 359
VI. 1.2 KARL UND CHARLOTTE BUEHLERS VORSTELLUNG VOM FORM WILLEN DES
KINDES 362
KAPITEL VI.2 ELTERNBEZIEHUNGEN UND DER UMGANG MIT ENTWICKLUNGS- AUFGABEN
364
VI.2.1 SOZIALE KOMPETENZ, UMGANG MIT FREUNDEN UND ELTERNBINDUNG 369
VI.2.1.1 DIE UMFANGREICHEN ERGEBNISSE DER MINNESOTA-UNTERSUCHUNG ZU DEN
QUELLEN SOZIALER KOMPETENZ 369
VI. 2.1.2 SOZIALE KOMPETENZ UND ELTERNBINDUNG IN ANDEREN UNTERSUCHUNGEN
373
IMAGE 9
VI. 2.1.3 SOZIALE KOMPETENZ UND ELTERNBEZIEHUNG IN DER
BIELEFELDER UNTERSUCHUNG 374
VI.2.2 SELBSTBEWERTUNG UND ELTERNBEZIEHUNG 377
VI.2.3 INTERESSENENTWICKLUNG, FORMWILLE UND WERTSINN IN RELATION ZUR
ELTERNBEZIEHUNG 380
VI.2.4 UNTERSCHIEDE IN DER STRUKTUR DER KIND-MUTTER- UND
KIND-VATER-BEZIEHUNG 383
KAPITEL VI.3 PSYCHISCHE SICHERHEIT UND BINDUNG IN DER MITTLEREN
KINDHEIT: DIE AKTUELLE ELTERN-KIND-BEZIEHUNG UND IHRE
VORBOTEN IN DER BINDUNGSGESCHICHTE DES KINDES 385
VI.3.1 DAS ELTERNINTERVIEW UEBER IHRE UNTERSTUETZUNG BZW.
ZURUECKWEISUNG DES KINDES UND IHR FRUEHERES VERHALTEN . .. 386 VI.3.2 DAS
BINDUNGS- UND ADAPTATIONSINTERVIEW MIT DEN ZEHNJAEHRIGEN 388
VI.3.2.1 DIE ELTERN-REPRAESENTATION DER ZEHNJAEHRIGEN 390 VL.3.2.2 DIE
BINDUNGSREPRAESENTATION DER ZEHNJAEHRIGEN 392 VL.3.2.3 DIE KONSTRUKTIVE
INTERNALE KOHAERENZ DER ZEHNJAEHRIGEN IM BINDUNGS- UND
ADAPTATIONSINTERVIEW 394
VI. 3.3 LAENGSSCHNITTLICHE VORBOTEN DER BINDUNGSREPRAESENTATION,
ELTERNREPRAESENTATION UND DER KONSTRUKTIVEN INTERNALEN KOHAERENZ MIT 10
JAHREN: VORBOTEN IN DER ELTERN-KIND- BEZIEHUNGSGESCHICHTE UND IM
FRUEHEREN VERHALTEN DES KINDES GEGENUEBER ANDEREN 396
KAPITEL VI.4 AUTONOMIE UND VERBUNDENHEIT IN EINEM PLANUNGSSPIEL DER
FAMILIE 402
KAPITEL VI.5 ZUSAMMENSCHAU: ENTWICKLUNGSAUFGABEN UND PSYCHISCHE
SICHERHEIT IN DER MITTLEREN KINDHEIT UND IHRE FRUEHEN
WURZELN 404
IMAGE 10
TEIL VII INTERNALE ARBEITSMODELLE UND MENTALE
REPRAESENTATION 411
KAPITEL VII.1 THEORETISCHE UND HISTORISCHE GRUNDLAGEN DES KONZEPTES DES
INTERNALEN ARBEITSMODELLS 413
VII. 1.1 INTERNALE ARBEITSMODELLE UND MENTALE REPRAESENTATIONEN IN DER
ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE, PSYCHOANALYSE UND BINDUNGSTHEORIE 414
VII. 1.2 DIE ENTWICKLUNG INTERNALER ARBEITSMODELLE 418
VII. 1.3 SPRACHE UND DIE ENTWICKLUNG INTERNALER ARBEITS- MODELLE 420
VII. 1.4 DIE ENTWICKLUNG KOHAERENTER, SICHERER UND INKOHAERENTER,
UNSICHERER SPRACHLICHER REPRAESENTATIONEN 421
VII. 1.5 NEUE INTERNALE ARBEITSMODELLE: ENTWICKLUNG UND
VERAENDERUNGSPROZESSE 423
VII. 1.6 NARRATIVA ALS FENSTER ZU DEN INTERNALEN ARBEITSMODELLEN 426
KAPITEL VI 1.2 METHODISCHE ANSAETZE ZUR ERFASSUNG INTERNALER
ARBEITSMODELLE DURCH SPRACHLICHE REPRAESENTATIONEN 428 VII.2.1 DIE VIER
MAXIMEN FUER SPRACHLICHE DISKURSE VON H. P. GRICE 429
VII.2.2 DAS BINDUNGSINTERVIEW FUER ERWACHSENE (ADULT ATTACHMENT INTERVIEW
- AAI) 430
VII.2.2.1 KLASSIFIKATIONEN DER DENKMUSTER ODER REPRAESENTATIONEN VON
ERWACHSENEN IN BEZUG AUF BINDUNG 432
VII.2.2.2 ALLGEMEINE BEMERKUNGEN ZUM BINDUNGSINTERVIEW FUER ERWACHSENE
436
VII.2.3 EIN PROJEKTIVES VERFAHREN FUER ERWACHSENE: DAS
ERWACHSENEN-BINDUNGS-PROJEKTIV (ADULT ATTACHMENT PROJECTIVE - AAP) 438
VII.2.4 DIE BEDEUTUNG SPRACHLICHER REPRAESENTATIONEN INTERNALER
ARBEITSMODELLE FUER DIE BINDUNGSFORSCHUNG 440
KAPITEL VII.3 INTERNALE BINDUNGSMODELLE UND ELTERN-KIND-INTERAKTIONEN:
VON BERICHTETEN DENKMUSTERN ZU BEOBACHTETEM INTERAKTIVEM VERHALTEN 442
IMAGE 11
TEIL VIII DAS JUGENDALTER: BINDUNG, VERHALTEN IN ENGEN
BEZIEHUNGEN UND INNERE ARBEITSMODELLE VON SICH UND ANDEREN 451
KAPITEL VIII.1 ENTWICKLUNG IM JUGENDALTER: AUTONOMIE IN VERBUNDENHEIT
UND DIE GELINGENDE PSYCHOLOGISCHE ANPASSUNG 453 VIII. 1.1 ENTWICKLUNG
453
VIII. 1.2 ENTWICKLUNGSAUFGABEN IM JUGENDALTER 454
VIII. 1.3 AUTONOMIE IN VERBUNDENHEIT 457
VIII. 1.4 PSYCHOLOGISCHE ANPASSUNG 458
VIII.1.5 RESILIENZ 459
VIII. 1.6 EIGENE UNTERSUCHUNGEN 462
KAPITEL VIII.2 DIE VERSCHIEDENEN FACETTEN GEISTIGER REPRAESENTATION VON
BINDUNG IM ALTER VON 16 UND 18 JAHREN 463
VIII.2.1 DIE BINDUNGSREPRAESENTATIONEN DER JUGENDLICHEN 465 VIII.2.2
MIMIK UND GESTIK ALS BEOBACHTBARER AUSDRUCK DER INNEREN REPRAESENTATION
470
VIII.2.3 INTERAKTIONSVERHALTEN DER JUGENDLICHEN MIT DER MUTTER, DEM
VATER UND MIT EINEM FREUND IM SPIEGEL IHRER BINDUNGSREPRAESENTATION 472
VIII.2.4 DIE AKTUELLE BEZIEHUNG ZU DEN ELTERN, IHRE BEDEUTUNG ALS
SICHERHEITSBASIS UND DAS INNERE MODELL VON BINDUNG . . 476 VIII.2.5
QUALITAETEN VON BEWAELTIGUNGSSTRATEGIEN BEI BELASTUNG UND
BINDUNGSREPRAESENTATION 478
VIII.2.6 FREUNDSCHAFTSKONZEPT UND BINDUNGSREPRAESENTATION 478 VIII.2.7
DER GEISTIGE UMGANG MIT SOZIALER ZURUECKWEISUNG UND BINDUNGSSICHERHEIT:
FLEXIBILITAET DER GEFUEHLE UND BEWERTUNGEN 482
VIII.2.8 BEWERTUNG DER EIGENEN PERSOENLICHKEIT UND IDENTITAET IM VERGLEICH
ZU SICHEREN UND UNSICHEREN BINDUNGS- REPRAESENTATIONEN 486
VIII.2.9 PROBLEMBEWAELTIGUNGSSTRATEGIEN UND QUALITAET DER
BINDUNGSREPRAESENTATION 490
VIII.2.10 ZUSAMMENFASSENDE BESCHREIBUNG EINER SICHEREN REPRAESENTATION
VON BINDUNG IN IHREN UNTERSCHIEDLICHEN ERSCHEINUNGSWEISEN IM JUGENDALTER
491
IMAGE 12
KAPITEL VIII.3 KONTINUITAET UND DISKONTINUITAET: DIE DEREGULIERENDE
WIRKUNG
TRAUMATISCHER EREIGNISSE UND DIE WURZELN DER BINDUNGS- REPRAESENTATION IN
DER KINDHEIT 494
VIII.3.1 DIE BINDUNGSREPRAESENTATION DER JUGENDLICHEN IM VERGLEICH ZU DER
IHRER ELTERN UND DER VERUNSICHERNDE EINFLUSS VON ELTERNTRENNUNG UND
SONSTIGEN KRITISCHEN LEBENSEREIGNISSEN 499
VIII.3.2 BINDUNGSMUSTER IM KLEINKINDALTER UND BINDUNGS- REPRAESENTATIONEN
IM JUGENDALTER: GIBT ES DIREKTE WEGE? . . 504 VIII.3.3 DIE FRUEHE
ELTERNBEZIEHUNG IN DEN ERSTEN SECHS JAHREN UND POSITIVE ANPASSUNG IM
JUGENDALTER 507
VIII.3.4 EINFLUESSE DER ERFAHRUNGEN MIT DEN ELTERN IN DER MITTLEREN
KINDHEIT UND DIE DESTABILISIERENDE ROLLE VON RISIKO- FAKTOREN 510
KAPITEL VIII.4 RESUEMEE: ZUSAMMENHAENGE VON FUEHLEN, BEWERTEN UND HANDELN
IM JUGENDALTER 514
TEIL IX BINDUNG UND PARTNERSCHAFTSERWARTUNGEN IM ERWACHSENENALTER 523
KAPITEL IX.L ENTWICKLUNG DER ERWARTUNGEN AN ENGE BEZIEHUNGEN 527 IX. 1.1
DIE WURZELN DER FAEHIGKEIT, LIEBEVOLLE BINDUNGEN EINZUGEHEN, IN DER
BIOLOGISCHEN ANTHROPOLOGIE UND IN DER KULTURANTHROPOLOGIE 528
IX. 1.2 WEGBEREITENDE SOZIALE ERFAHRUNGEN MIT FREUNDEN UND
GLEICHALTRIGEN: ERGEBNISSE AUS DER MINNESOTA-UNTER- SUCHUNG 530
IX. 1.3 GIBT ES EINE STABILITAET ZWISCHEN DER BINDUNGSQUALITAET ALS
EINJAEHRIGES UND DER BINDUNGSREPRAESENTATION IM JUNGEN ERWACHSENENALTER?
532
IX. 1.4 DIE UNTERSUCHUNGEN DER JUNGEN ERWACHSENEN IN BIELEFELD UND
REGENSBURG, DIE SCHON SEIT IHRER GEBURT BEGLEITET WURDEN 534
IMAGE 13
KAPITEL IX.2 BINDUNGSREPRAESENTATION UND ERWARTUNGEN AN EINE
PARTNERSCHAFT (PARTNERSCHAFTSREPRAESENTATION) IM ERWACHSENENALTER 535
IX.2.1 QUALITAETEN DER BINDUNGSREPRAESENTATION 537
IX.2.2 QUALITAETEN DER PARTNERSCHAFTSREPRAESENTATION 540
IX.2.3 ZUSAMMENHAENGE ZWISCHEN DER PARTNERSCHAFTS- UND DER
BINDUNGSREPRAESENTATION IM JUNGEN ERWACHSENENALTER . . .. 545
KAPITEL IX.3 ENTWICKLUNGSWEGE ZU DEN QUALITAETEN DER BINDUNGS- UND
PARTNERSCHAFTSREPRAESENTATION IM JUNGEN ERWACHSENENALTER 547
IX.3.1 ENTWICKLUNGSWEGE ZU EINER SICHEREN, VERTRAUENSVOLLEN
REPRAESENTATION ENGER BEZIEHUNGEN ODER EINER ABWERTUNG UND MISSTRAUEN IN
ENGE BEZIEHUNGEN 553
IX.3.1.1 DAS NETZ DER ZUSAMMENHAENGE, DIE DIE SICHERHEIT BZW.
DISTANZIERTHEIT DER PARTNERSCHAFTS- UND BINDUNGSREPRAESEN- TATION
BEEINFLUSSEN 554
IX.3.1.2 DIE HAUPTWEGE UND DAS ZUSAMMENWIRKEN VERSCHIEDENER EINFLUESSE
AUF DIE SICHERHEIT BZW. DISTANZIERTHEIT DER REPRAESENTATION ENGER
BEZIEHUNGEN 557
IX.3.2 VORBEDINGUNGEN FUER EINE ENTWICKLUNG ZU EINER UNKLAREN,
UNREFLEKTIERTEN UND VERSTRICKTEN REPRAESENTATION VON ENGEN BEZIEHUNGEN
ODER EINER KLAREN, REFLEKTIERTEN, KOHAERENTEN VORSTELLUNG VON ENGEN
BEZIEHUNGEN, AUCH WENN SIE KAUM ERLEBT WURDEN 563
IX.3.2.1 DAS NETZ DER ZUSAMMENHAENGE, DIE DIE UNKLARHEIT/VER- STRICKUNG
BZW. DIE KLARHEIT/REFLEXION DER PARTNERSCHAFTS- UND
BINDUNGSREPRAESENTATION BEEINFLUSSEN 563
IX.3.2.2 DIE HAUPTWEGE UND DAS ZUSAMMENWIRKEN VERSCHIEDENER EINFLUESSE
AUF DIE VERSTRICKTHEIT BZW. KLARHEIT DER REPRAESEN- TATION ENGER
BEZIEHUNGEN 566
IX.3.3 UNTERSTUETZENDE UND ERGAENZENDE ERGEBNISSE AUS DER REGENSBURGER
LAENGSSCHNITTUNTERSUCHUNG 570
IX.3.3.1 VORLAEUFER DER BINDUNGS- UND PARTNERSCHAFTSREPRAESENTATIONEN IN
FRUEHEREN STRATEGIEN IM UMGANG MIT EMOTIONALEN BELASTUNGEN IN DER
REGENSBURGER GRUPPE 571
IX.3.3.2 WEGBEREITER DER REPRAESENTATIONEN ENGER BEZIEHUNGEN IN DER
FRUEHEREN FEINFUEHLIGKEIT UND UNTERSTUETZUNG DER MUTTER UND
IMAGE 14
DES VATERS GEGENUEBER IHREM KIND IN DER REGENSBURGER
GRUPPE 574
IX.3.4 GEMEINSAME ERGEBNISSE BEIDER LAENGSSCHNITTUNTER- SUCHUNGEN 575
KAPITEL IX.4 MODELLE VON BINDUNG BEI GROSSELTERN UND IHRE BEZIEHUNGEN ZU
IHREN NACHKOMMEN 577
KAPITEL IX.5 ANDERE LANGZEITUNTERSUCHUNGEN DER SOZIALEN UND EMOTIO-
NALEN ENTWICKLUNG BIS INS MITTLERE ERWACHSENENALTER 581
KAPITEL IX.6 ZUSAMMENFASSUNG UND SCHLUSSFOLGERUNGEN 588
TEIL X EPILOG 593
KAPITEL X.L BINDUNG ALS ORGANISATIONSPRINZIP IN DER EMOTIONALEN UND
KOGNITIVEN ENTWICKLUNG 597
KAPITEL X.2 ALTERSUEBERGREIFENDE *ROTE FAEDEN IN UNSEREN
FORSCHUNGSERGEBNISSEN 603
X.2.1 PSYCHISCHE SICHERHEIT 603
X.2.2 WELCHE ROLLE SPIELT DIE KIND-VATER-BINDUNG? 604
KAPITEL X.3 DIE VIELFALT DER LEBENSWEGE ZU PSYCHISCHER SICHERHEIT ODER
UNSICHERHEIT: VIER EXEMPLARISCHE WEGE ZUR SICHERHEIT
UND VIER EXEMPLARISCHE ZUR UNSICHERHEIT IM JUNGEN
ERWACHSENENALTER 607
KAPITEL X.4 DAS GEFUEGE PSYCHISCHER SICHERHEIT 611
LITERATURVERZEICHNIS 613
REGISTER DER ZITIERTEN SCHRIFTEN 658
SACHREGISTER 667
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