Medienmanagement: Lehrbuch Bd. 4. Gesellschaft - Moderation & Präsentation - Medientechnik
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Format: | Buch |
Sprache: | Undetermined |
Veröffentlicht: |
Wiesbaden
VS, Verl. für Sozialwiss.
2006
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 456 S. Ill., graph. Darst., Kt. |
ISBN: | 9783531140018 3531140019 |
Internformat
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adam_text | OTTO ALTENDORFER LUDWIG HILMER (HRSG.) MEDIEN- MANAGEMENT BAND 4:
GESELLSCHAFT- MODERATION & PRAESENTATION - MEDIENTECHNIK IN VS VERLAG FUER
SOZIALWISSENSCHAFTEN INHALT VORWORT 19 1 GESELLSCHAFT DAS POLITISCHE
SYSTEM IN DEUTSCHLAND 23 HANS-PETER NIEDERMEIER 1 DAS ORDNUNGSPRINZIP IN
STAAT UND GESELLSCHAFT 23 1.1 DER ORDNUNGSBEGRIFF 23 1.2 DIE IDEE DER
ORDNUNG IM SYSTEM DER WERTE 23 1.3 GESELLSCHAFTLICHE ORDNUNG 24 1.4
POLITISCHE ORDNUNGEN 24 1.4.1 DIE POLITISCHEN PARTEIEN 24 1.4.2 DIE
(INTERESSEN-)VERBAENDE 25 1.4.3 DIE MASSENMEDIEN 25 1.4.4 STAATLICHE
ORDNUNGEN 25 1.4.5 DER FREIHEITLICHE RECHTSTAAT 26 1.4.6 DER TOTALITAERE
STAAT 26 2 DAS FOEDERATIVE SYSTEM 27 2.1 GESCHICHTE UND ENTWICKLUNG DES
FOEDERATIVEN SYSTEMS IN DEUTSCHLAND 27 2.2 POLITIKVERFIECHTUNG IM
KOOPERATIVEN FOEDERALISMUS 28 2.2.1 BUND UND LAENDER IM
GESETZGEBUNGSPROZESS 28 2.2.2 DER BUNDESRAT 28 2.3 DIE FOEDERALISTISCHE
STRUKTUR DES PARTEIENSYSTEMS 29 2.4 HAT DER FOEDERALISMUS EINE ZUKUNFT?
30 3 DAS PARTEIENSYSTEM IN DEUTSCHLAND 31 3.1 RECHTLICHE ORDNUNG DES
PARTEIENWESENS IN DEUTSCHLAND 31 3.1.1 VOLKS SOUVERAENITAET 31 3.1.2
FREIHEIT DER PARTEIGRUNDUNG 32 3.1.3 VERFASSUNGSMAESSIGE INNERE ORDNUNG 32
3.1.4 PARTEIVERBOT 33 3.2 DIE PARTEIEN IN DEUTSCHLAND BIS ZUR
WIEDERVEREINIGUNG 33 3.3 NEUFORMATION IM PARTEIGEFUEGE SEIT DER
WIEDERVEREINIGUNG 35 4 DIE STELLUNG DER VERFASSUNGSORGANE IM DEUTSCHEN
PARLAMENTARISMUS 35 4.1 STELLUNG UND AUFGABEN VON BUNDESPRAESIDENT UND
BUNDESKANZLER 35 4.1.1 DER BUNDESPRAESIDENT 35 4.1.2 DER BUNDESKANZLER 36
4.2 DIE AUFGABEN DES DEUTSCHEN BUNDESTAGES UND DES BUNDESRATES 37 6
INHALT 4.3 DER BUNDESTAG BEI REGIERUNGSBILDUNG UND GESETZGEBUNG 38 4.3.1
DER BUNDESTAG UND DIE REGIERUNGSBILDUNG 38 4.3.2 DER BUNDESTAG IM
GESETZGEBUNGSPROZESS . 38 4.3.3 DER BUNDESTAG IN DER POLITISCHEN PRAXIS
38 4.4 DAS BUNDESVERFASSUNGSGERICHT UND SEINE BEDEUTUNG FUER DIE
GESETZGEBUNG,..,39 5 DAS POLITISCHE MANDAT IN DER DEMOKRATIE 40 5.1 DIE
REPRAESENTATIVE DEMOKRATIE 40 5.2 DIE AUSWAHL DER POLITISCHEN ELITE 40
5.2.1 GELTENDES WAHLRECHT 40 5.2.2 KANDIDATENAUFSTELLUNG 41 5.3
ABGEORDNETENMANDAT UND FRAKTIONSZWANG 42 6 POLITISCHE
MITWIRKUNGSMOEGLICHKELTEN DER BUERGER IN DER REPRAESENTATIVEN UND IN DER
PARLAMENTARISCHEN DEMOKRATIE 42 6.1 POLITISCHE MITWIRKUNG UND
PARTEIENKRITIK 42 6.2 FORDERUNGEN NACH DEM PLEBISZIT 42 6.3
GRUNDFUNKTIONEN DEMOKRATISCHER PARTIZIPATION 43 6.4 LEGITIMATION
PARTEIENSTAATLICHER DEMOKRATIE 43 7 KOMMUNALPOLITIK ALS
GESELLSCHAFTSPOLITIK , 44 7.1 DIE KOMMUNALE SELBSTVERWALTUNG 44 7.2
KOMMUNALPOLITIK ALS GESELLSCHAFTSPOLITISCHER FAKTOR 44 7.3 GRUNDTYPEN
DER GEMEINDEVERFASSUNG UND DES KOMMUNALEN WAHLSYSTEMS 45 MEDIENPOLITIK
47 OTTO ALTENDORFER 1 DEFINITION UND ZIELE VON MEDIENPOLITIK 47 2
AKTEURE VON MEDIENPOLITIK 49 3 MEDIENPOLITIK UND PARTEIEN 49 4
MEDIENPOLITIK ALS PERSONALPOLITIK 50 5 RECHTSPRECHUNG DES
BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS 50 6 RUNDFUNKURTEILE ALS MEDIENPOLITISCHE
SCHRANKENBESTIMMUNGEN 51 6.1 ERSTES RUNDFUNKURTEIL 1961 51 6.2 ZWEITES
RUNDFUNKURTEIL 1971 52 6.3 DRITTES RUNDFUNKURTEIL 1981 53 6.4 VIERTES
RUNDFUNKURTEIL 1986 53 6.5 FUENFTES RUNDFUNKURTEIL 1987 54 6.6 SECHSTES
RUNDFUNKURTEIL 1991 55 6.7 SIEBTES RUNDFUNKURTEIL 1992 56 6.8 ACHTES
RUNDFUNKURTEIL 1994 57 7 MEDIENPOLITISCHE GRUNDSATZENTSCHEIDUNGEN 58
INHALT 7 8 HISTORISCHE ENTWICKLUNG ALS AUSWIRKUNGEN AUF DIE MODERNE
MEDIENPOLITIK *.60 8.1 PRINT 60 8.2 HOERFUNK 63 8.3 FERNSEHEN 66 9
MEDIENPOLITIK ALS PROPAGANDAPOLITIK 67 10 EUROPAEISCHE MEDIENPOLITIK 68
10.1 EU-FEMSEH-RICHTLINIE 68 10.2 EUROPAEISCHER AUDIOVISUELLER MARKT 68
11 INTERNATIONALE MEDIENPOLITIK 69 MEDIENPSYCHOLOGIE 73 CLAUDIA SCHMIDT
1 EINLEITUNG 73 2 THEORIEN DER MEDIEN PSYCHOLOGIE 74 2.1 DIE ANFANGE DER
MEDIENWIRKUNGSFORSCHUNG 74 2.2 VOM ZWEISTUFENFLUSS DER KOMMUNIKATION ZUM
EINSTUFENFLUSS 75 2.3 MEDIENNUTZUNG ALS ERFUELLUNG VON BEDUERFNISSEN UND
INTERAKTION 76 2.4 DAS KONZEPT DER SCHWEIGESPIRALE 77 2.5 EIN EREIGNIS
WIRD ZUM MEDIENEREIGNIS 78 3 REIZVERARBEITUNG BEIM MENSCHEN 79 4
WISSENSVERMITTLUNG UND DIE WISSENSKLUFTHYPOTHESE 81 5 DIE
SOZIAL-KOGNITIVE THEORIE DER MASSENKOMMUNIKATION 82 6 MEDIEN UND GEWALT
84 7 DIE KULTIVIERUNGSHYPOTHESE 86 8 DIE EINSCHAETZUNG VON REALITAET ODER
FIKTION BEI MEDIALEN DARSTELLUNGEN 87 MEDIENPAEDAGOGIK 91 HEINRICH
WIEDEMANN 1 MEDIENNUTZUNG 91 1.1 ZEHN STUNDEN AUF EMPFANG 91 1.2 IMMER
MEHR MEDIEN 91 1.2.1 ZEITUNGEN UND ZEITSCHRIFTEN BEHAUPTEN SICH 92 1.2.2
RADIO ALS BEGLEITMEDIUM 95 1.2.3 FERNSEHNUTZUNG STEIGT LEICHT 95 1.2.4
DAS INTERNET IST EIN MASSENMEDIUM - DIE MEHRHEIT IST ONLINE 97 2 MEDIEN
KOMPETENZ 99 2.1 SABRINA STEHTAUF MEDIEN 99 2.2 MEDIENKOMPETENZ ALS
*MUST DER LERN- UND WISSENSGESELLSCHART 99 2.3 DIE MEDIENPAEDAGOGIK ALS
WISSENSCHAFTSDISZIPLIN 100 8 INHALT 2.4 WAS IST MEDIENKOMPETENZ? 101 2.5
H AND LUNGSORIENTIERTE MEDIENPAEDAGOGIK 102 2.5.1 AKTIVE MEDIENARBEIT 102
2.5.2 LERNPRINZIPIEN AKTIVER MEDIENARBEIT 104 3 E-LEARNING: EINE CHANCE
FUER UNTERNEHMEN 104 3.1 WIRD DER COMPUTER DIE LERNKULTUR
REVOLUTIONIEREN? 104 3.2 DIE WISSENSEXPLOSION BRAUCHT LEBENSLANGES
LERNEN 105 3.3 MEDIENKOMPETENZ IST SCHLUESSELQUALIFIKATION 105 3.4
E-LEARNING BASIERT AUF DIGITALEN TECHNIKEN 106 3.5 E-LEARNING - SCHNELL,
INDIVIDUELL UND GUENSTIG 106 3.6 E-LEARNING VERLANGT EINE BEDARFSANALYSE
107 3.7 E-LEARNING IST KEIN ALLHEILMITTEL 107 3.8 ZIELKONFLIKT FUER
UNTERNEHMEN 109 2 MODERATION & PRAESENTATION MODERATION IN HOERFUNK UND
FERNSEHEN 113 WINFRIED BUERDE 1 VORWORT 113 2 WAS HEISST *MODERIEREN 113
2.1 BEGRIFFSBESTIMMUNG 113 2.2 ZWEI MEDIEN, EINE LEHRE 114 2.3
MODERIEREN IN HOERFUNK UND FEMSEHEN 114 3 MODERATIONSFORMATE 115 3.1
INFORMATIONSFORMATE 115 3.2 UNTERHALTLINGSFORMATE 115 4 DIE ROLLE UND
BEDEUTUNG DES MODERATORS 116 4.1 DER MODERATOR WIRD IMMER WICHTIGER 116
4.2 KONSEQUENZEN FUER DAS BERUFSBILD 116 4.3 DIE WISSENSCHAFT BESTAETIGT
DAS ROLLEN VERSTAENDNIS 117 4.4 VON MODERATIONSTYPEN UND
MODERATIONSSTILEN/EIN BLICK NACH VORNE 117 5 DIE *SPRECHE DES
MODERATORS (PHONETIK) 118 5.1 SEINE STIMME ENTSCHEIDET 118 5.2 STIMME
IST (BEDINGT) FORMBAR 118 5.2.1 DIE ATMUNG 119 5.2.2 DIE ARTIKULATION
119 5.2.3 DIE GESTALTUNG 120 5.2.4 DIE MAROTTEN 120 6 DIE *SPRACHE DES
MODERATORS (TEXTAUFBEREITUNG) 121 6.1 VOM UNTERSCHIED ZWISCHEN SCHRIFT-
UND SPRECHSPRACHE 121 6.2 EIN PAAR HANDREICHUNGEN FUERS TEXTEN 121 6.3
BILDER KOENNEN MISSRATEN 122 INHALT 9 7 AUFBAU UND FORMEN DER MODERATION
123 7.1 MODERATION IST KEINE REDE 123 7.2 EYE- UND EARCATCHER 123 7.3
DER PYRAMIDENTRICK 124 7.4 VON TRICHTERN UND RAUTEN 124 7.5 EINMAL VOR
UND ZURUECK 125 7.6 NEHMEN SIE DEN HOERER AN DER HAND 125 7.7 WENN DIE
NAHTSTELLE ZUR BRUCHSTELLE WIRD 125 8 KENNTNIS JOURNALISTISCHER
DARSTELLUNGSFORMEN 126 8.1 DIE NACHRICHT 126 8.2 DIE REPORTAGE 126 8.3
DAS INTERVIEW 126 8.4 DIE KUNST DER MODERATION 127 8.4.1 AUSWENDIG, FREI
ODER GELESEN 127 8.4.2 ALSO DOCH AUSWENDIG 128 8.4.3 ALSO LIEBER ABLESEN
128 8.4.4 NA GUT, DANN EBEN FREI 128 8.4.5 IN DER KUERZE LIEGT DIE WUERZE
128 8.4.6 NONVERBALE ARTIKULATION 129 8.4.7 VORSICHT VOR UEBERTREIBUNG
129 9 POSITIONIERUNG DES MODERATORS 129 9.1 WOVON VER-*STEHT DER
MODERATOR ETWAS 130 9.2 WOFUER *STEHT DER MODERATOR 130 9.3 WELCHE
HALTUNG HAT DER MODERATOR 131 9.4 DIE PERSOENLICHKEIT DES MODERATORS 131
10 MODERATION UND ANMUTUNG 131 10.1 DER TON MACHT DIE MUSIK 131 10.2 EIN
LAECHELN GEWINNT 132 10.3 THEMENRELEVANTE MODERATION 132 10.4 DISTANZ
WAHREN 133 11 PROBLEMSTELLUNGEN UND HERAUSFORDERUNGEN DER ELEKTRONISCHEN
MEDIEN....133 11.1 UEBER DIE FLUECHTIGKEIT DES MEDIUMS RUNDFUNK 133 11.2
UEBER DIE PROBLEME DER *ONE-WAY-KOMMUNIKATION 134 11.3 VORSICHT IRONIE
134 11.4 PANNEN ALS CHANCE BEGREIFEN 135 11.5 EIN *AIRCHECK IST
UNERLAESSLICH 135 11.6 UEBER DIE KUNST DER UEBERHOEHUNG/EIN KLEINER EXKURS
ZUM SCHLUSS 136 DIE PERFEKTE PRAESENTATION 139 HOLGER DOETSCH 1
VORBEMERKUNGEN 139 2 DIE VORBEREITUNG EINER PRAESENTATION 139 10 INHALT 3
GLIEDERUNG EINER PRAESENTATION 140 4 WIE IHRE PRAESENTATION ZUM ERFOLG
WIRD 140 5 DAS MANUSKRIPT 141 6 ZWISCHENFRAGEN UND EINWAENDE 141 7
SCHWIERIGE FRAGEN 142 8 ARGUMENTATIONSTECHNIKEN 142 9 MOEGLICHKEITEN DER
VISUALISIERUNG 142 10 DIE AUFBEREITUNG DES THENTENMATERIALS 143 11 DIE
PRAESENTATION MIT EINEM MIKROFON 143 12 EIN BESONDERER REDETYP: DER
FACHVORTRAG 144 13 MAN KANN NICHT NICHT KOMMUNIZIEREN * KOERPERSPRACHE
UND WIRKUNG 144 14 WAS SIE NOCH BEACHTEN MUESSEN 145 15 DAS FEEDBACK 145
16 ZUSAMMENFASSUNG 146 PRAKTISCHE RHETORIK 147 ROMAN GRUNDWALD 1 WAS
SOLL DAS? 147 2 WAS HEISST HIER REDEN? 147 2.1 FORMEN DER REDE 148 2.2
DIE NEUE RHETORIK 149 2.3 EXKURS: REDE-TRAINING UND VERKAUFSGESPRAECH 149
3 VON DER PYRAMIDE ZUR FREIEN REDE 150 3.1 SPRECHDENKEN UND HOERVERSTEHEN
151 3.2 DIE REDE-PYRAMIDE 151 4 VORBEREITUNG DER REDE 152 4.1 ERARBEITEN
DES THEMAS (INVENTIO) 152 4.2 GLIEDERUNG DES STOFFES (DISPOSITIO) 154
4.3 AUSARBEITUNG VON SPRACHE UND STIL (ELOCUTIO) 159 4.4 EINPRAEGEN DES
TEXTES (MEMORIA) 161 4.5 VERWIRKLICHUNG DER REDE 163 4.6 HOER BALD AUF.
164 4.7 MACLVS MAUL AUF 165 4.8 TRITT FEST AUF. 166 4.9 LAWINE GEGEN
LAMPENFIEBER 168 4.10 DREI TIEFSCHLAEGE 169 5 ZUSAMMENFASSUNG 170 INHALT
11 3 MEDIENTECHNIK GRUNDLAGEN DER INFORMATIONSTECHNIK 175 HANS-JOACHIM
THOMANEK 1 EINFUEHRUNG 175 2 SIGNALE UND SYSTEME 177 2.1 DARSTELLUNG UND
KLASSIFIZIERUNG VON SIGNALEN 177 2.2 SIGNALBESCHREIBUNG IM ZEITBEREICH
180 2.2.1 PERIODISCHE SIGNALE 180 2.2.2 NICHTPERIODISCHE DETERMINIERTE
SIGNALE 181 2.2.3 STOCHASTISCHE SIGNALE 181 2.3 SIGNALBESCHREIBUNG IM
FREQUENZBEREICH 182 2.3.1 FOURIER-REIHENDARSTELLUNG PERIODISCHER SIGNALE
183 2.3.2 FOURIER-TRANSFORMATION NICHTPERIODISCHER SIGNALE 186 2.3.3
SPEKTRALDARSTELLUNG ZUFAELLIGER SIGNALE 186 2.4 LINEARE SYSTEME 187 3
ANALOG-DIGITAL-UMSETZUNG VON SIGNALEN 190 3.1 ABTASTTHEOREM 191 3.2
QUANTISIERUNG UND CODIERUNG 192 4 QUANTITAET DER INFORMATION 195 4.1
INFORMATIONSGEHALT DISKRETER INFORMATIONSQUELLEN 195 4.2 BITRATE UND
KANALKAPAZITAET 197 5 CODIERUNG VON INFORMATIONSQUELLEN 199 5.1 AUFGABEN
DER CODIERUNG 199 5.2 QUELLENCODIERUNG DURCH REDUNDANZREDUKTION 200 5.3
IRRELEVANZREDUKTION 204 NATURWISSENSCHAFTLICHE GRUNDLAGEN 207 BERND
LAEMMEL 1 VORWORT . 207 2 OPTIK 207 2.1 NATUR DES LICHTS 207 2.2
EIGENSCHAFTEN UND PHAENOMENE 210 2.2.1 AUSBREITUNG DES LICHTS:
HUYGENSSCHE PRINZIP 210 2.2.2 REFLEXION 211 2.2.3 BRECHUNG 212 2.2.4
TOTALREFLEXION 213 2.2.5 DISPERSION 214 2.2.6 POLARISATION 214 2.2.6.1
POLARISATION DURCH ABSORPTION 215 2.2.6.2 POLARISATION DURCH REFLEXION
216 12 INHALT 3 GEOMETRISCHE OPTIK 217 3.1 SPHAERISCHE SPIEGEL 218 3.1.1
BILDKONSTRUKTION BEIM HOHLSPIEGEL 219 3.1.2 EBENE SPIEGEL 221 3.2 DURCH
BRECHUNG ERZEUGTE BILDER 221 3.3 DUENNE LINSEN 222 3.3.1 SAMMELLINSE
(BIKONVEX) 223 3.3.2 ZERSTREUUNGSLINSE (BIKONKAV) 224 3.3.3
BILDKONSTRUKTION BEI DUENNEN LINSEN 225 3.4 DICKE LINSEN 227 3.5
LINSENKOMBINATIONEN 227 3.6 ABBILDUNGSFEHLER 228 4 OPTISCHEINSTRUMENTE
228 4.1 DAS AUGE 229 4.2 DIE LUPE 23 T 4.3 DAS MIKROSKOP 232 4.4 DAS
TELESKOP 233 5 QUANTENTHEORIE 234 5.1 DER PHOTOELEKTRISCHE EFFEKT 234
5.2 COMPTON-EFFEKT 235 5.3 WELLENEIGENSCHAFTEN DES ELEKTRONS UND
QUANTENMECHANIK 236 5.4 AUSBLICK OPTISCHE TECHNOLOGIEN 237
RECHNERHARDWARE UND BETRIEBSSYSTEME 239 PETER LUBOSCH 1 DIE GESCHICHTE
DES COMPUTERS 239 1.1 MECHANISCHE RECHENMASCHINEN 239 1.2 DIE
ENTWICKLUNG DER COMPUTER 239 2 AUFBAU EINES PC 240 3 KLASSIFIZIERUNG VON
RECHNERN 243 3.1 KLASSIFIKATION NACH PROZESSOR ARCHITEKTUREN 243 3.2
BUSSYSTEME 244 3.3 DIE WICHTIGSTEN BAUGRUPPEN DES PC 246 3.4
GERAETEKLASSEN 250 4 FIRMWARE (BIOS) 252 5 PERIPHERIEGERAETE 252 5.1
EINGABEGERAETE 253 5.2 AUSGABEGERAETE 253 6 BETRIEBSSYSTEME 255 6.1
BEISPIELE VON BETRIEBSSYSTEMEN 257 6.2 DIE INSTALLATION EINES
BETRIEBSSYSTEMS 257 INHALT 13 7 BETRIEB UND WARTUNG 258 7.1 HARDWARE 258
7.2 SOFTWARE 259 7.3 SICHERHEIT, DATENSCHUTZ 259 8 NETZWERKE 259 8.1
KLASSIFIZIERUNGEN 260 8.1.1 KLASSIFIZIERUNG NACH ENTFERNUNGSBEREICHEN
260 8.1.2 KLASSIFIZIERUNG NACH TOPOLOGIEN 261 8.1.3 KLASSIFIZIERUNG MACH
MEDIENZUGRIFFSVERFAHREN 263 8.1.4 KLASSIFIZIERUNG NACH
UEBERTRAGUNGSMEDIEN 263 8.2 NETZWERKTECHNOLOGIEN 264 8.3 DAS OSI-MODELL
265 8.4 GERAETE ZUR VERMITTLUNG IN NETZWERKEN 268 8.5 PRAKTISCHE
AUSFUEHRUNG VON NETZEN 269 8.6 SICHERHEIT IN NETZEN 271 GRUNDLAGEN DER
PROGRAMMIERUNG 273 PETER WILL 1 ERSTELLUNG VON WEB-PRAESENTATIONEN 273 2
BEGRIFFE 273 3 EMPFOHLENE SOFTWARE 278 4 STRUKTUR EINER HTML-DATEI 280 5
FORMATIERUNGEN 281 6 SCHRIFTEN 283 7 SONDERZEICHEN 284 8 TEXTUMBRUECHE
285 9 BILDER/GRAFIKEN 286 10 VERWEIS/LINK 288 11 FARBEN 290 12
HINTERGRUENDE 291 13 LISTEN 292 14 TABELLEN 294 15 FORMULARE 297 16
FRAMESETS 299 17 IMAGE-MAPS 301 14 INHALT 18 AUDIO, VIDEO, ANIMATION 302
18.1 QUICKTIME 302 18.2 FLASHOBJEKT 305 18.3 REALONE 306 18.4 MEDIA
PLAYER 306 18.5 AUDIO/APPLET 307 19 METATAGS 309 20 CASCADING STYLE
SHEETS (CSS) 311 21 VERALTETE TAGS 325 22 PUBLIKATION IM NETZ 327 MEDIEN
PRODUKTIONSSYSTEME - FERNSEHPRODUKTION 329 HANS-JOACHIM GOETZ 1
EINFUEHRUNG 329 2 PRODUKTIONS- UND SENDESYSTEME 329 3 NEUE TECHNOLOGIEN
UND BETRIEBSABLAEUFE 331 4 STUDIOPRODUKTION 334 5 SENDUNG ....335 6
SYSTEME UND FUNKTIONEN 336 6.1 AUTOMATISCHE SENDEABWICKLUNG 338 6.2
MONITORWAND SENDEREGIEN 338 6.3 *BANDLOSES KONZEPT IM BEREICH SENDUNG
341 6.4 HIERARCHISCHE SPEICHERSYSTEME 341 6.5 NETZWERKE 342 6.6
HAUPTKONTROLLRAUM/SCHAL TRAEUM 342 6.7 PROGRAMMZENTRALE 344 6.8
SENDEVORBEREITUNG 344 6.9 PRAESENTATION UND PROMOTION, SENDENAHE
BEARBEITUNG 344 6.10 SENDENAHE BEARBEITUNG (SNB) 345 7 ELEKTRONISCHE
AUSSENPRODUKTION 346 7.1 ELEKTRONISCHE BERICHTERSTATTUNG 347 8 NEWSROOM
348 INHALT 15 MEDIENPRODUKTIONSSYSTEME - AUDIOTECHNIK 353 MICHAEL HOESEL
1 EINLEITUNG 353 2 PHYSIKALISCHE GRUNDLAGEN 354 2.1 SCHWINGUNGEN UND
WELLEN 354 2.2 SCHALLENTSTEHUNG 354 2.3 SCHALLAUSBREITUNG 355 2.4 SC
HALL WAHRNEHMUNG 357 2.4.1 WAHRNEHMUNG VON LAUTSTAERKE 358 2.4.2
RAEUMLICHES HOEREN 360 3 GERAETE DER AUDIOTECHNIK 359 3.1 PEGELVERLAEUFE IN
DER ELEKTROAKUSTISCHEN UEBERTRAGUNGSKETTE 359 3.2 MIKROFONE 361 3.3
MISCHPULTE 365 3.4 ENT2;ERRER,REGELVERSTAERKER UND EFFEKTGERAETE 367 3.5
LAUTSPRECHER 370 4 SCHALLSPEICHERUNG 371 4.1 ANALOGE SCHALLSPEICHERUNG
371 4.2 DIGITALE SCHALLSPEICHERUNG 371 4.2.1 DIGITALISIERUNG EINES
SIGNALS 372 4.2.2 SPEICHERUNG AUF MAGNETBAND 372 4.2.3 OPTISCHE
SPEICHERUNG 373 4.2.4 MAGNETO-OPTISCHE SPEICHERUNG 374 4.2.5 SPEICHERUNG
AUF FESTPLATTE UND MASSESPEICHERN 375 5 WIEDERGABETECHNIKEN 375 5.1
STEREO 375 5.2 SURROUND 376 6 PRODUKTIONSSOFTWARE 377 6.1 SCHNITT- UND
PRODUKTIONSSYSTEME 377 6.2 SENDEABLAUFSTEUERUNGS-UND
MUSIKPLANUNGSSOFTWARE 377 MEDIEN PRODUKTIONSSYSTEME -PRINT 379 CHRISTIAN
GREIM 1 EINLEITUNG 379 2 GLIEDERUNG DES ARBEITSABLAUFES IN EINER
DRUCKEREI 379 3 VORSTUFE 380 3.1 DATENANNAHME UND PRUEFUNG 380 3.2 SATZ
UND LAYOUT 382 3.3 REPRODUKTION VON BILDERN (REPRO) 383 3.4
REINZEICHNUNG IN VEKTORGRAFIKEN 383 16 INHALT 3.5 DERPROOF 384 3.6
DRUCKFORMHERSTELLUNG JE NACH DRUCKVERFAHREN 384 4 DRUCK 385 4.1
BEREITSTELLUNG DES BEDRUCKSTOFFES MIT SCHNEIDEN AUF DRUCKFORMAT 385 4.2
FARBBEREITSTELLUNG 386 4.3 DRUCKFORM IN DIE MASCHINE BRINGEN 387 4.4
DRUCKEN 388 4.4.1 OFFSETDRUCK 388 4.4.2 TIEFDRUCK 388 4.4.3 FLEXODRUCK
390 4.4.4 SIEBDRUCK 392 4.4.5 TAMPONDRUCK 392 4.4.6 DIGITALE
DRUCKVERFAHREN 392 4.5 SAEUBERUNG UND WARTUNG DER MASCHINEN 392 5
WEITERVERARBEITUNG 393 5.1 SCHNEIDEN 393 5.2 FALZEN 394 5.3
ZUSAMMENTRAGEN 395 5.4 BINDEN 396 5.4.1 KLAMMERN 396 5.4.2 KLEBEBINDEN
396 5.4.3 FADENHEFTEN 397 5.4.4 FADENSIEGELN 397 5.4.5
BUCHDECKENFERTIGUNG 398 5.4.6 BUCHBLOCK EINHAENGEN 399 5.5 VERSANDFERTIG
MACHEN 400 6 AUSBLICK 400 MEDIENPRODUKTIONSSYSTEME - MULTIMEDIA 401
ROBERT J. WIERZBICKI 1 MULIMEDIA UND MULITMODALITAET 401 2 BESTANDTEILE
VON MULTIMEDIA 402 2.1 TEXT UND BILD 402 2.2 AUDIO 402 2.3 ANIMATION,
VIDEO UND MIXED REALITY 402 2.4 VISUALISIERUNG, SIMULATION UND
KUENSTLICHE INTELLIGENZ 403 2.5 INTERAKTION 403 2.6 AMBIENTE
SCHNITTSTELLE (AMBIENT INTERFACE) 404 3 ELEKTRONISCH UNTERSTUETZTE
DATENVERARBEITUNG 404 3.1 DIGITALISIERUNG 405 3.2 DATENKOMPRESSION 406
3.3 STREAMING 406 INHALT 17 4 DATENFORMATE UND DATENAUSTAUSCH 407 4.1
RASTERFORMATE 407 4.2 VEKTORFORMATE 407 4.3 METAFORMATE 407 4.4
MARKUP-FORMATE 408 5 DATENFORMATE IM UEBERBLICK 408 5.1 TEXTFORMATE 408
5.2 RASTERFORMATE 409 5.3 VEKTORFORMATE 411 5.4 VIDEOFORMATE
(FILMFORMATE) 412 5.5 AUDIOFORMATE 414 5.6 STREAMINGFORMATE VON
MICROSOFT, APPLE UND REAL MEDIA 415 5.7 MACROMEDIA FLASH (SWF) UND
SHOCKWAVE (DCR) 416 5.8 BESCHREIBUNGSSPRACHEN/-FORMALE 416 6
MULTIMEDIA-AUTHORING 417 6.1 TIMELINE-BASIERTE AUTORENSYSTEME 418 6.2
FLUSS-BASIERTE AUTORENSYSTEME 418 6.3 AREA-BASIERTE AUTO RENSY STEME 418
6.4 RAUM-BASIERTE AUTORENSYSTEME (3D-AUTORENSYSTEME) 418 6.5 HYBRIDE
AUTORENSYSTEME 419 6.6 ANFORDERUNGEN AN AUTORENSYSTEME 419 6.7
PUBLIZIEREN FUERS WEB 420 7 EINSATZGEBIETE VON MULTIMEDIA 421 8
MEDIENKONVERGENZ HEUTE UND IN DER ZUKUNFT 421 KOMMUNIKATIONSNETZE UND
-DIENSTE 425 HANS-JOACHIM GOETZ 1 EINFUEHRUNG 425 2
PROGRAMMVERTEILUNG/RUNDFUNK 426 2.1 BEGRIFFSDEFINITIONEN 426 2.2
GESAMTSYSTEM RUNDFUNK 426 3 VERBREITUNGSWEGE 427 4 TECHNISCHE GRUNDLAGEN
428 5 TERRESTRISCHE SENDER 430 5.1 AUFBAU VON SENDERNETZEN 430 5.2
FREQUENZPLANUNG 431 5.3 PLANUNGSKONFERENZEN 431 5.4 SENDERSTANDORTE 431
I 18 INHALT 6 SATELLITEN 432 6.1 FENINIEIDERECHTLICHE ENTWICKLUNG FUER
DEN EMPFANG VON HOERFUNK- UND FERNSEHPROGRAMMEN UEBER SATELLITEN 1983-1993
433 6.2 BETREIBER 433 7 KABELNETZE 434 8 RUNDFUNK-UEBERTRAGIINGSSYSTEME
434 8.1 ANALOGE TERRESTRISCHE RUNDFUNKSYSTEME 435 8.2 ANALOGE
HOERFUNKSYSTEME 436 8.3 UKW-HOERNINDFUNK 437 8.4 SATELLITENHOERFUNK 437 8.5
KABELHOERFUNK 438 8.6 ANALOGE FERN SEH SYSTEME 438 8.6.1 PAL 438 8.6.2
PALPLUS 438 8.6.3 NTSC 439 8.6.4 SECAM 439 8.6.5 ANALOGES
SATELLITENFERNSEHEN 439 8.6.6 ANALOGES KABEL FERNSEHEN 439 8.7 DIGITALE
TERRESTRISCHE RUNDFUNKSYSTEME 439 9 UEBERTRAGUNGSVERFAHREN 441 9.1
MEHRWEGEEMPFANG 441 9.2 MEHRTRAEGER-VERFAHREN 441 9.3 DIGITALE
MODULATIONSVERFAHREN 443 10 DIGITALER HOERRUNDFUNK 443 10.1 DIGITAL RADIO
MONDIAL (DRM) 443 10.2 DIGITAL AUDIO BROADCASTING (DAB): DIGITAL RADIO
444 11 DIGITALES FERNSEHEN 445 11.1 DIGITALES SATELLITEN FERNSEHEN DVB-S
445 11.2 DIGITALES KABEL FERNSEHEN DVB-C 446 11.3 DIGITALES
TERRESTRISCHES FERNSEHEN DVB-T 446 12 MOBILFUNKNETZE 447 12.1 GSM 447
12.2 GPRS 447 12.3 UMTS 448 12.4 BLUETOOTH 448 12.5 FIXED WIRELESS
BROADBAND TECHNOLOGIEN 448 13 PROGRAMMVERTEILUNG UEBER INTERNET UND FERN
MELDENETZE 450 13.1 STATIONAERE FERNSPRECHNETZE UND IHRE DIENSTE 450 13.2
INTERNET 452 13.3 HYBNET 453 HERAUSGEBER/AUTOREN 457
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